DE19822016A1 - Gateway für die Verbindung eines ATM-basierten Zugangsnetzwerks zu existierenden Netzwerken - Google Patents
Gateway für die Verbindung eines ATM-basierten Zugangsnetzwerks zu existierenden NetzwerkenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gateway
zwischen Netzwerken, die jedes ein verschiedenes Kommunikations
protokoll verwenden, und besonders auf einen Gateway für die
Verbindung eines Zugangsnetzwerks auf der Basis des asynchronen
Übertragungsmode (ATM, asynchronous transfer mode) mit einem
existierenden, öffentlichen Durchschaltenetzwerk.
Das Internet bietet eine sich stets vergrößernde Vielfalt
nützlicher Informationskommunikationsdienste. Jedoch haben sich
die Kommunikationsnetzwerke verhältnismäßig langsam entwickelt,
so daß der Zugang zu den Informationsdiensten weniger rasch als
erwartet bereitgestellt wurde. Um dieses Problem zu lösen, war
die Einrichtung eines Zugangsnetzwerks und eines Basisnetzwerks
hoher Geschwindigkeit dringend erforderlich. Glücklicherweise
wird Informationskommunikation hoher Geschwindigkeit wegen
technischer Entwicklung aufgrund digitaler Teilnehmerleitungs
technologie (im folgenden xDSL-Technologie genannt), Kabel
modems, drahtlosen Netzwerken hoher Geschwindigkeit, Satelliten
usw. früher oder später verwirklicht. Falls in dem Begriff
xDSL das x ein A ist, bedeutet A "asymmetrisch", und falls das x
ein V ist, bedeutet V "sehr hohe Geschwindigkeit" (very high
speed).
Jedoch ist eine Verbindung zwischen diesem Basis- oder
Zugangsnetzwerk hoher Geschwindigkeit und einem existierenden
Netzwerk (z. B. einem existierenden Paketnetzwerk, einem PSTN
(öffentliches Durchschaltenetzwerk), einem ISDN, usw.) noch
nicht ausreichend studiert worden.
Mit Bezug auf Fig. 1 wird eine Anbindung eines konventionel
len ATM-Netzwerks 100 an ein existierendes Durchschaltenetzwerk
110 in einem ATM-Netzwerkaustauscher durchgeführt. D.h., der
ATM-Netzwerkaustauscher setzt ein Protokoll zwischen Netzwerken
unter Benutzung eines speziell installierten Gateway um, so daß
das ATM-Netzwerk 100 mit einem existierenden Paketnetzwerk ver
bunden wird. Auch ist eine Vorrichtung für die Emulation eines
Schaltkreises unter Benutzung einer ATM-Anpassungsschicht (AAL-1)
intern oder extern in dem ATM-Netzwerkaustauscher instal
liert, um das ATM-Netzwerk 100 mit dem existierenden Netzwerk
110 zu verbinden. In Fig. 1 bezeichnet NSP einen Netzwerkdienst-
Provider, LT bezeichnet einen Leitungsabschluß, NT bezeichnet
einen Netzwerkabschluß, UNI bezeichnet eine Teilnehmernetzwerk
schnittstelle und ANI bezeichnet eine Zugangsnetzwerkschnitt
stelle.
Die oben beschriebene, konventionelle Verbindungstechnik ist
geeignet, wenn die Anzahl der an das ATM-Netzwerk angeschlosse
nen Teilnehmer gering ist. Ein Anwachsen der Zahl der Teilnehmer
aufgrund der Verbreitung des Zugangsnetzwerks in naher Zukunft
jedoch kann die durch die Gateway-Einheit auszuführende Proto
kollumsetzung überlasten. Ebenfalls wird der ATM-Netzwerkaustau
scher überlastet, wenn alle existierenden Telefonnetzwerkteil
nehmer auf einmal über das ATM-Netzwerk mit dem Durchschalte
netzwerk Verbindung aufnehmen, was Informationskommunikation
hoher Geschwindigkeit unmöglich macht.
Um das obige Problem zu lösen, ist es ein Ziel der vorliegen
den Erfindung, einen Gateway für die Anbindung eines ATM-basier
ten Zugangsnetzwerks an ein existierendes Durchschaltenetzwerk
vorzusehen, um bei der Informationskommunikation hoher Geschwin
digkeit durch Verringerung der Last zu helfen, wenn ein Informa
tionskommunikationsnetzwerk besonders hoher Geschwindigkeit auf
der Basis von ATM in der Zukunft konstruiert wird.
Um das obige Ziel zu erreichen, wird dementsprechend ein
Gateway für die Anbindung eines existierenden Durchschaltenetz
werks an ein Zugangsnetzwerk auf Basis des asynchronen Übertra
gungsmodes (ATM) vorgesehen, der einen Teilnehmer und ein Basis
netzwerk verbindet, und der enthält: einen ATM-Netzwerkverbinder
für die Durchführung der Signalverarbeitung, um ein Signal über
ein breitbandiges ATM-Netzwerk zu senden oder zu empfangen, und
für die Steuerung der Signalverarbeitung; einen Verbinder des
existierenden Durchschaltenetzwerk für die Durchführung der
Signalverarbeitung, um ein Signal über ein existierendes Durch
schaltenetzwerk zu senden oder zu empfangen und dabei wechsel
seitig zwischen dem über das existierende Durchschaltenetzwerk
übertragenen Signal und einer ATM-Zelle umzusetzen, und für die
Steuerung der Signalverarbeitung; eine Vielzahl von Leitungs
abschlüssen für das Senden oder Empfangen eines Signals durch
Verbinden mit einem entfernten Teilnehmer, für das Umsetzen
zwischen dem Signal des Teilnehmers und der ATM-Zelle und für
die Steuerung des Sendens, des Empfangs und des Umsetzens; und
einen Systembus für die Übertragung eines Signals zwischen der
Vielzahl von Leitungsabschlüssen und dem ATM-Verbinder und dem
Verbinder für das existierende Durchschaltenetzwerk.
Das obige Ziel und die Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden offensichtlicher werden durch die detaillierte Beschrei
bung einer ihrer bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die
angefügten Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das ein konventionelles Ver
fahren zur Anbindung eines existierenden Durchschaltenetzwerks
an ein Netzwerk nach dem synchronen Übertragungsmode (ATM-Netz
werk) veranschaulicht;
Fig. 2 ein Blockdiagramm ist, das ein anderes Verfahren zur
Anbindung eines existierenden Durchschaltenetzwerks an ein ATM-Zu
gangsnetzwerk veranschaulicht;
Fig. 3 ein Blockdiagramm ist, das die Konfiguration eines
Gateway nach der vorliegenden Erfindung zur Durchführung des
Verfahrens von Fig. 2 veranschaulicht; und
Fig. 4 ein Blockdiagramm ist, das die Konfiguration eines
Leitungsabschlusses von Fig. 3 veranschaulicht.
Im folgenden bezeichnet ein existierende Durchschaltenetzwerk
ein öffentliches Durchschaltenetzwerk, wie etwa ein existieren
des ISDN (integrated services digital network, dienstintegrie
rendes Digitalnetzwerk) und ein existierendes PSTN (public
switched telephone network, öffentliches Telefonvermittlungs
netzwerk).
Fig. 2 zeigt eine Anbindung eines ATM-basierten Zugangsnetz
werks an ein existierendes öffentliches Netzwerk, wie etwa ISDN
oder PSTN.
Für dieses muß ein ATM-Gewebe in einem Zugangsknoten von Fig.
2 eine Leitwegfunktion der Verteilung der von jedem (im folgen
den mit LT bezeichnet) Leitungsabschluß empfangenen Information
zu einem ATM-Netzwerk und einem existierenden Netzwerk durch
führen, je nach dem Zellentyp der Information. Jedoch kann das
ATM-Gewebe im allgemeinen die Leitwegfunktion nicht durchführen,
so daß ein in Fig. 3 gezeigter Gateway nach der vorliegenden
Erfindung vorgeschlagen wird.
Mit Bezug auf Fig. 3 enthält ein Gateway für die Anbindung
eines existierenden Durchschaltenetzwerks 350 an ein ATM-Zu
gangsnetzwerk zum Verbinden eines Teilnehmer- mit einem Basis
netzwerk nach der vorliegenden Erfindung einen ATM-Netzwerk
verbinder 300, einen Verbinder 310 des existierenden Netzwerks,
eine Vielzahl von Leitungsabschlüssen 320 und 322 und einen
Systembus 330.
Der ATM-Netzwerkverbinder 300 führt die Signalverarbeitung
durch, um ein Signal über ein breitbandiges ATM-Netzwerk 340 zu
senden oder zu empfangen, und steuert die Signalverarbeitung.
Der Verbinder 310 des existierenden Durchschaltenetzwerks
führt die Signalverarbeitung durch, um ein Signal über das
existierende Durchschaltenetzwerk 350 zu senden oder zu emp
fangen, setzt zwischen dem über das existierende Durchschalte
netzwerk empfangene Signal und einer ATM-Zelle um und steuert
die Signalverarbeitung und die Umsetzung.
Die Vielzahl der Leitungsabschlüsse 320 und 322 sendet und
empfängt ein Signal durch Verbinden mit entfernten Teilnehmern,
setzt zwischen dem Signal von dem Teilnehmer und der ATM-Zelle
um und steuert das Senden, Empfangen und Umsetzen.
Der Systembus 330 ist ein Pfad für die Signalübertragung zwi
schen den Leitungsabschlüssen 320 und 322, dem ATM-Verbinder 300
und dem Verbinder 310 des existierenden Durchschaltenetzwerks.
Mit Bezug auf Fig. 4 enthält jeder der Vielzahl von Leitungs
abschlüssen 320 und 322 Systembuseingabe- und -ausgabeverbinder
400 bzw. 410 für die Verbindung zum Systembus 330 und einen
Tabellenspeicher 420 für die Speicherung der Leitweginformation.
Der ATM-Netzwerkverbinder 300 und der Verbinder 310 des existie
renden Netzwerks enthalten jeder auch die Systembuseingabe- und
-ausgabeverbinder und den Tabellenspeicher.
Nun werden die Leitwegverfahren des Gateway nach der vorlie
genden Verbindung beschrieben.
Das erste Verfahren dient dazu, einen permanenten virtuellen
Schaltkreis-(PVC, permanent virtual circuit)-Kanal bezüglich
eines Dienstes (z. B. eines Telefons) unter Benutzung des exis
tierenden Durchschaltenetzwerks 350 bereitzustellen. D.h., ein
PVC-Kanal wird jedem der Leitungsabschlüsse 320 und 322 zuge
wiesen, ein anderer PVC-Kanal wird für ein Signalbezeichnungs
protokoll (z. B. Q931) des existierenden Durchschaltenetzwerks
350 zugewiesen, der von den beiden Leitungsabschlüssen 320 und
322 benutzt wird, und ein geschalteter virtuelle Schaltkreis-
(SVO, switched virtual circuit)-Kanal wird für die Kommunika
tionen unter Benutzung des ATM-Netzwerks 340 angenommen. Dem
entsprechend bestimmt eine virtueller Pfadbezeichner/virtueller
Kanalbezeichner-(VPI, virtual path identifier/VCI, virtual
channel identifier)-Information des ATM-Kopfes, welches Netzwerk
von jeder ATM-Zelle zu benutzen ist, die durch den Zugangsknoten
aus dem ATM-Netzwerk 340 und dem existierenden Durchschaltenetz
werk 350 durchgereicht wird.
Um noch genauer zu sein: zunächst ist der Fluß der ATM-Zellen
von den Leitungsabschlüssen 320 und 322 in den ATM-Verbinder 300
und den Verbinder 310 des existierenden Durchschaltenetzwerks
wie folgt. Die Leitungsabschlüsse 320 und 322 erhalten Informa
tion, die aussagt, ob ein Kanal für die ATM-Zelle 40, die von
einem Teilnehmer empfangen wurde, der PVC-Kanal ist, der dem
Dienst des existierenden Durchschaltenetzwerks zugewiesen wurde,
und Information über die Anschlußnummern der Leitungsanschlüsse
320 und 322, unter Benutzung einer Tabelle, die bezüglich der
ATM-Zelle 40 voreingestellt ist, und fügen ein Etikett an, das
diese Information am Beginn der ATM-Zelle 40 enthält. Wenn die
Leitungsabschlüsse 320 und 322 eine ATM-Zelle 42 mit dem Etikett
zum Systembus 330 senden, können jeder der ATM-Verbinder 300 und
der Verbinder 310 des existierenden Netzwerks die jeweils zu
ihnen gesendeten ATM-Zellen 42 auswählen.
Dazu ist der Fluß der ATM-Zellen von dem ATM-Verbinder 300
und dem Verbinder 310 des existierenden Netzwerks ähnlich dem
oben beschriebenen. D.h., der ATM-Verbinder 300 und der Verbin
der 310 des existierenden Netzwerks erhalten Etikettinformation,
die mit den Leitungsabschlüssen 320 und 322 korrespondieren,
unter Benutzung einer Tabelle, die entsprechend der VPI/VCI-
Information voreingestellt ist, und fügen die Etikettinformation
am Beginn der ATM-Zelle hinzu, um das Ergebnis zum Systembus zu
senden. Dann liest jede der Leitungsabschlüsse 320 und 322 die
ATM-Zelle 44, die konsistent mit einer ihm selbst zugewiesenen
Etikettnummer ist, und speichert das Ergebnis in seinem internen
Puffer.
Das zweite Leitwegverfahren betrifft die Zuweisung auch des
SVC-Kanals zu einem Dienst des existierenden Durchschaltenetz
werks 350. D.h., wenn jeder Leitungsabschluß den Beginn eines
Dienstes signalisiert, wird ein generischer Flußsteuerungswert
(GFC, generic flow control) der ATM-Zelle benutzt, um zu
bestimmen, ob der Dienst ein Dienst ist, der das ATM-Netzwerk
340 benutzt, oder ein Dienst ist, der das existierende Durch
schaltenetzwerk 350 benutzt.
Ursprünglich wurde der GFC-Wert eingesetzt, um später für die
Flußsteuerung von Daten zwischen einem regionalen Austauscher
und einem Teilnehmer benutzt zu werden, aber der Bereich seines
Gebrauchs ist bisher nicht definiert worden. In der vorliegenden
Erfindung wird der Wert benutzt, um den Fluß von ATM-Zellen zum
ATM-Verbinder 300 und zum Verbinder 310 des existierenden Netz
werks zu steuern. D.h. hinsichtlich der Information, die den
ATM-Netzwerkverbinder 300 benutzt, wird wie gehabt "0000" dem
GFC-Wert zugewiesen. Hinsichtlich der Information, die den
Verbinder 310 des existierenden Durchschaltenetzwerks benutzt,
wird ein vorbestimmter Wert ungleich "0000" dem GFC-Wert zuge
wiesen. Deshalb wird entsprechend der GFC-Information des ATM-Kopfes
und der VPI/VOI-Information bestimmt, welches Netzwerk
von jeder Zelle zu benutzen ist, die durch den Zugangsknoten vom
ATM-Netzwerk 340 und dem existierenden Durchschaltenetzwerk 350
durchgereicht wird.
Um noch genauer zu sein, ist der Fluß der ATM-Zellen von den
Leitungsabschlüssen 320 und 322 zum ATM-Verbinder 300 und zum
Verbinder 310 des existierenden Durchschaltenetzwerks wie folgt.
Zuerst erhalten die Leitungsabschlüsse 320 und 322 GFC-Infor
mation und Information über die Anschlußnummern der Leitungs
abschlüsse unter Benutzung einer Tabelle, die hinsichtlich der
von einem Teilnehmer empfangenen ATM-Zelle 40 voreingestellt
ist, und fügen ein diese Information enthaltendes Etikett an den
Beginn der ATM-Zelle hinzu. Wenn die Leitungsabschlüsse 320 und
322 die ATM-Zelle 42 mit einem Etikett an den Systembus senden,
können der ATM-Verbinder 300 und der Verbinder 310 des existie
renden Durchschaltenetzwerks jeweils die an ihn übertragene
Information auswählen.
Dazu ist der Fluß der ATM-Zellen von dem ATM-Verbinder 300
und dem Verbinder 310 des existierenden Durchschaltenetzwerks an
die Leitungsabschlüsse 320 und 322 ähnlich dem oben beschriebe
nen. D.h., der ATM-Verbinder 300 und der Verbinder 310 des
existierenden Durchschaltenetzwerks erhalten Etikettinformation,
die mit den Leitungsabschlüssen 320 und 322 korrespondieren
unter Benutzung einer Tabelle, die entsprechend der VPI/VCI-In
formation voreingestellt ist, und fügen die Etikettinformation
am Beginn der ATM-Zelle hinzu, um das Ergebnis an den Systembus
330 zu senden. Dann liest jede der Leitungsabschlüsse 320 und
322 die ATM-Zelle 44, die mit einer ihm zugewiesenen Etikett
nummer konsistent ist, und speichert das Ergebnis in seinem
internen Puffer.
Wenn eine Informationskommunikationsnetzwerk besonders hoher
Geschwindigkeit auf der Basis von ATM in der Zukunft verwirk
licht werden wird, dann wird nach der vorliegenden Erfindung die
Last verringert, die einem ATM-Netzwerkaustauscher bei der Ver
bindung des ATM-Zugangsnetzwerks mit einen existierenden Netz
werk auferlegt wird, und so wird Informationskommunikation hoher
Geschwindigkeit gefördert.
Claims (3)
1. Gateway für die Anbindung eines existierenden Durchschalte
netzwerks an ein Zugangsnetzwerk auf Basis des asynchronen
Übertragungsmodes (ATM), der einen Teilnehmer und ein Basis
netzwerk verbindet, und der Gateway enthält:
einen ATM-Netzwerkverbinder für die Durchführung der Signal verarbeitung, um ein Signal über ein breitbandiges ATM-Netzwerk zu senden oder zu empfangen, und für die Steuerung der Signal verarbeitung;
einen Verbinder des existierenden Durchschaltenetzwerks für die Verarbeitung eines Signals, um das Signal über ein existie rendes Durchschaltenetzwerk zu senden oder zu empfangen und dabei wechselseitig zwischen dem über das existierende Durch schaltenetzwerk übertragenen Signal und einer ATM-Zelle umzu setzen, und für die Steuerung der Signalverarbeitung; eine Vielzahl von Leitungsabschlüssen für das Senden oder Empfangen eines Signals durch Verbinden mit einem entfernten Teilnehmer, für das Umsetzen zwischen dem Signal des Teilnehmers und der ATM-Zelle und für die Steuerung des Sendens, des Empfangens und des Umsetzens; und
einen Systembus für die Übertragung eines Signals zwischen der Vielzahl von Leitungsabschlüssen und dem ATM-Verbinder und dem Verbinder des existierenden Durchschaltenetzwerks.
einen ATM-Netzwerkverbinder für die Durchführung der Signal verarbeitung, um ein Signal über ein breitbandiges ATM-Netzwerk zu senden oder zu empfangen, und für die Steuerung der Signal verarbeitung;
einen Verbinder des existierenden Durchschaltenetzwerks für die Verarbeitung eines Signals, um das Signal über ein existie rendes Durchschaltenetzwerk zu senden oder zu empfangen und dabei wechselseitig zwischen dem über das existierende Durch schaltenetzwerk übertragenen Signal und einer ATM-Zelle umzu setzen, und für die Steuerung der Signalverarbeitung; eine Vielzahl von Leitungsabschlüssen für das Senden oder Empfangen eines Signals durch Verbinden mit einem entfernten Teilnehmer, für das Umsetzen zwischen dem Signal des Teilnehmers und der ATM-Zelle und für die Steuerung des Sendens, des Empfangens und des Umsetzens; und
einen Systembus für die Übertragung eines Signals zwischen der Vielzahl von Leitungsabschlüssen und dem ATM-Verbinder und dem Verbinder des existierenden Durchschaltenetzwerks.
2. Gateway für die Anbindung eines existierenden Durchschalte
netzwerks an ein Zugangsnetzwerk auf Basis des asynchronen
Übertragungsmodes (ATM) nach Anspruch 1, wobei die Leitungs
abschlüsse einen gemeinsamen PVC-Kanal für die Signalisierung
und für die Steuerung der Leitweglenkung eines zum ATM-Verbinder
bzw. zum Verbinder des existierenden Durchschaltenetzwerks
gerichteten Signals haben, und jeder Leitungsabschluß einen
getrennten PVC-Kanal für die Anbindung an den Verbinder des
existierenden Durchschaltenetzwerks hat.
3. Gateway für die Anbindung eines existierenden Durchschalte
netzwerks an ein Zugangsnetzwerk auf Basis des asynchronen Über
tragungsmodes (ATM) nach Anspruch 1, wobei jeder der Leitungs
abschlüsse die Leitweglenkung eines zum ATM-Verbinder bzw. zum
Verbinder des existierenden Durchschaltenetzwerks gerichteten
Signals entsprechend einem Wert steuert, der einem generischen
Flußsteuerungswert (GFC-value) der ATM-Zelle zugewiesen ist.
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