DE19819168C1 - Zielgerät zur röntgenfreien proximalen und distalen Verriegelung von Marknägeln - Google Patents

Zielgerät zur röntgenfreien proximalen und distalen Verriegelung von Marknägeln

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zielgerät zur röntgenfreien proximalen und distalen Verriegelung von Marknägeln, bei dem die proximale und die distale Zielvorrichtung jeweils aus einem U-förmigen Teil besteht, in deren verbreiterten Endbereichen der Schenkel Führungsbohrungen eingebracht sind, bei dem der Marknagel über einen Steg fest mit der proximalen Zielvorrichtung und die proximale Zielvorrichtung mit der distalen Zielvorrichtung über eine schwenk- und verstellbare Abstandshalterung verbunden ist und bei dem der Abstand des Marknagelendes von der distalen Zielvorrichtung durch ein Abstandselement derart eingestellt ist, daß die Mittenachsen der Führungsbohrungen in den Zielvorrichtungen mit den Mittenachsen von mit den Führungsbohrungen kommunizierenden Rinnen oder Bohrungen im Marknagel fluchten. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterung (2) längenveränderlich aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen (8, 9) besteht, daß der Schenkel der U-förmigen proximalen Zielvorrichtung (5) mit dem Schenkel der U-förmigen distalen Zielvorrichtung (4) in der Ebene der Mittenachsen der Führungsbohrungen (10) bzw. der Marknagelrinnen (11) durch ein starres Verbindungselement (12), das jeweils drehbar an dem Schenkel der U-förmigen proximalen bzw. distalen Zielvorrichtung (4, 5) gelagert ist, verbunden ist und daß die Abstandshalterung (2) über ein Gelenk (3) senkrecht zur Ebene der Mittenachsen der Führungsbohrungen (10) bzw. Marknagelrinnen ...

Description

Die Erfindung betrifft ein Zielgerät zur röntgenfreien proximalen und distalen Verriegelung von Marknägeln, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um für den Operateur zusätzliche Strahlenbelastung zu vermeiden, ist es bekannt, eine Zielvorrichtung für das Setzen der Verriegelungsschrauben für den im Knochen eingebrachten Marknagel starr mit diesem zu verbinden. Die Zielvorrichtung weist Führungsbohrungen auf, durch die sowohl die Knochenbohrung als auch die Ver­ riegelungsschraube genau fluchtend mit den Konturen der Bohrung bzw. Rinne am Nagel eingebracht werden kann.
Während zunächst nur das proximale Zielgerät fest mit dem Marknagel verbunden war und ein separates Zielgerät für das Setzen der distalen Verriegelungsschrauben mit Hilfe von Betrachtung unter Röntgenstrahlung ausgerichtet werden mußte, weist der Stand der Technik heute bereits Zielgeräte aus, bei denen eine zusätzliche feste Verbindung zwischen proximaler und distaler Zielvorrichtung besteht.
So ist nach der DE 42 40 277 A1 eine Hilfsschiene mit Führungslöchern für einen anzuset­ zenden Knochenbohrer vorgesehen, die am proximalen Ende des Marknagels ange­ schraubt ist und in die in einem bestimmten Abstand, analog zum Marknagel, Führungs­ löcher eingebracht sind.
Die Hilfsschiene ist im Bereich der distalen Führungslöcher mit Hilfe von Befestigungsstiften, z. B. Kirschnerdraht, auch unter Zuhilfenahme eines zusätzlichen Brückenbügels, hinsichtlich seiner Lage zum Knochen festgelegt.
Die DE 296 08 071 U1 geht hinsichtlich der Festlegung der distalen Zielvorrichtung noch einen Schritt weiter, indem hier zusätzlich zu einer longitudinalen Zielschiene, mit der die distale Zielvorrichtung in einem bestimmten Abstand zur proximalen Zielvorrichtung gehalten wird, noch ein Abstandsgeber vorgesehen ist, mittels dessen die Ausrichtung der Bohrungen in einer an der Zielschiene befestigten Bohrlehre zu den Bohrungen im Marknagel erfolgt. Von der Anmelderin wird eine Zielanordnung gefertigt, bei der die proximale und die distale Zielvorrichtung jeweils aus einem U-förmigen Teil besteht, wobei in den verbreiterten End­ bereichen der Schenkel der U-förmigen Teile Führungsbohrungen eingebracht sind, der Marknagel über einen Steg fest mit der proximalen Zielvorrichtung verbunden ist und zwi­ schen der proximalen und distalen Zielvorrichtung eine verstellbare Abstandshalterung vorgesehen ist. Die übereinstimmende Lage der Führungsbohrungen der distalen Ziel­ vorrichtung zu den die Verriegelungsschrauben aufnehmenden Rinnen im Marknagel wird durch ein verstell- und arretierbares Abstandselement sichergestellt, das, durch eine Boh­ rung im Knochen geführt, in der endgültigen Position am Marknagel anliegen muß.
Während nach DE 42 40 277 A1 das Fluchten der distalen Bohrungen in der Hilfsschiene und im Marknagel durch das vorherige Setzen eines dünneren Befestigungsstiftes durch eine der Bohrungen erreicht werden soll, woran sich eine Fixierung mittels weiterer im Knochen verankerter Befestigungsstifte anschließt, gibt die Anordnung eines am distalen Zielgerät befestigten Abstandselementes, das am Marknagel zur Anlage gebracht wird, bereits wesentlich mehr Sicherheit für die Einhaltung der Fluchtung der kommunizierenden Bohrungen.
Bei der letztgenannten Lösung tritt jedoch folgendes Problem auf: Wenn sich der Marknagel beim Einsetzen in den unaufgebohrten Knochen in anteriorer oder posteriorer Richtung verbiegt, wird die distale Zielvorrichtung 4 über das Abstandselement 1 (Fig. 1) mit angehoben und schwenkt über den Abstandshalter 2 um das Gelenk 3 an der proximalen Zielvorrichtung 5.
Geht man davon aus, daß der Drehpunkt des Nagels 6 im wesentlichen im Bereich der Herzogkrümmung 7 liegt, dann ergeben sich für den Nagel 6 und den Abstandhalter 2 jeweils in einer anderen Ebene liegende Drehpunkte, wobei die Ebenen um die Länge des Abstandselements 1 voneinander entfernt sind.
Aus der Fig. 2 ist erkennbar, daß sich die Mittelachsen der Bohrungen in dem distalen Zielgerät bei Auslenkung um den Winkel α um den Betrag x2 auf einen weiter am Ende des Nagels liegenden Bereich von den Mittenachsen der ohne Auslenkung kommunizierenden Rinnen im Marknagel entfernen. Das führt dazu, daß bei einem gebogenen (geschwenkten) Nagel die Rinnen von den eingelegten Verriegelungsschrauben nicht mehr getroffen werden können.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Zielvorrichtung so zu gestalten, daß auch bei gekrümmtem (geschwenktem) Nagel die distale Zielvorrichtung derart mitschwenkt, daß die Fluchtung der kommunizierenden Bohrungen in der Zielvorrichtung bzw. Kerben im Mark­ nagel erhalten bleibt.
Die Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche geben zweckmäßige Ausgestaltungen des Anspruchs 1 wieder.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Zielgerät entsprechend der Erfindung
Fig. 2: schematische Darstellung der Längen- und Lageverhältnisse bei ungekrümmtem und bei gekrümmtem (geschwenktem) Marknagel.
Durch das Verbindungselement 12 wird der Drehpunkt für die distale Zielvorrichtung 4 in die Ebene der Mittenachsen der Führungsbohrungen 10 bzw. der Marknagelkerben 11 gelegt. Ohne diese wesentliche erfindungsgemäße Maßnahme kann es zu folgendem Ablauf kom­ men:
Bei einem durch das Einbringen in den Knochen bedingten Schwenken des Marknagels 6 im Bereich der Herzogkrümmung 7 wird die distale Zielvorrichtung 4 über das Abstands­ element 1 angehoben. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wandert in Abhängigkeit vom Dreh­ winkel α die senkrechte Projektion des Endes der Abstandshaftung 2 und damit die Projektion der Führungsbohrungen bin der distalen Zielvorrichtung 4 weiter zum Ende des Marknagels 6 und eine Fluchtung der Mittenachsen der Führungsbohrungen 10 in der distalen Zielvorrichtung 4 und der Mittenachsen der korrespondierenden Rinnen 11 im Marknagel ist nicht mehr gegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung (Fig. 1) schwenkt die distale Zielvorrichtung 4 durch das drehbar an den Schenkeln des U-förmigen Teiles der proximalen und distalen Zielvor­ richtung gelagerte Verbindungselement 12 so wie der Marknagel 6 in der gleichen Ebene, d. h. die Fluchtung der Mittenachsen wird aufrecht erhalten. Bei dieser Schwenkung verkürzt sich die Abstandshalterung 2 durch teleskopartiges Einfahren des Teiles 9 der Abstands­ halterung in das Teil 8.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement 12 ist als Flachstahlstreifen ausgebildet, welcher Bohrungen 13, 13' am proximalen und distalen Ende aufweist.
Das Verbindungselement 12 ist am Schenkel des U-förmigen Teiles der proximalen bzw. distalen Zielvorrichtung (4, 5) beispielsweise dadurch drehbar gelagert, daß jeweils eine Gewebeschutzhülse 14, die bei der Operation in die Führungsbohrungen 10 eingesetzt wird, zusätzlich durch die Bohrungen 13, 13' gesteckt ist.
Zur Berücksichtigung der ventralen oder dorsalen Lage der Marknagelrinnen 11 sind die Führungsbohrungen im Schenkel des U-förmigen Teils der Zielvorrichtungen 4, 5 in zwei Ebenen angeordnet.
Der jeweilige Abstand zwischen proximaler und distaler Zielvorrichtung 4, 5 ist beispielsweise in 10 mm-Schritten dadurch einstellbar, daß am proximalen Ende des Verbindungselements 12 zwei Bohrungen 13 im 10 mm-Abstand und am distalen Ende des Verbindungselements 12 eine Vielzahl von Bohrungen 13' im 20 mm-Abstand eingebracht sind.

Claims (4)

1. Zielgerät zur röntgenfreien proximalen und distalen Verriegelung von Marknägeln, bei dem die proximale und die distale Zielvorrichtung jeweils aus einem U-förmigen Teil besteht, in deren Schenkel in den verbreiterten Endbereichen Führungsbohrungen eingebracht sind und bei dem der Marknagel über einen Steg fest mit der proximalen Zielvorrichtung und die proximale Zielvorrichtung mit der distalen Zielvorrichtung über eine schwenk- und verstellbare Abstandshalterung verbunden ist und bei dem der Abstand des Marknagelendes von der distalen Zielvorrichtung durch ein Abstandselement derart eingestellt ist, daß die Mittenachsen der Führungsbohrungen in den Zielvorrichtungen mit den Mittenachsen von mit den Führungsbohrungen kommunizierenden Rinnen oder Bohrungen im Marknagel fluchten, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterung (2) längenveränderlich aus zwei teleskopartig ineinander­ schiebbaren Teilen (8, 9) besteht, daß der Schenkel der U-förmigen proximalen Ziel­ vorrichtung (5) mit dem Schenkel der U-förmigen distalen Zielvorrichtung (4) in der Ebene der Mittenachsen der Führungsbohrungen (10) bzw. der Marknagelrinnen (11) durch ein starres Verbindungselement (12), das jeweils drehbar an dem Schenkel der U-förmigen proximalen bzw. distalen Zielvorrichtung (4, 5) gelagert ist, verbunden ist und daß die Abstandshalterung (2) über ein Gelenk (3) senkrecht zur Ebene der Mitten­ achsen der Führungsbohrungen (10) bzw. Marknagelrinnen (11) schwenkbar an der proximalen Zielvorrichtung (5) angeordnet ist.
2. Zielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12) ein Flachstahlstreifen ist, in den entsprechend dem Abstand der Führungsbohrungen (10) in der proximalen bzw. distalen Zielvorrichtung (4, 5) Bohrungen (13, 13') eingebracht sind, und eine bei der Operation bekanntermaßen verwendete Gewebeschutzhülse (14) durch die Bohrungen (13, 13') und die Führungs­ bohrungen (10) gesteckt ist.
3. Zielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung einer Abstandsänderung in definierten Schritten an dem einen Ende des Verbindungselements (12) zwei Bohrungen (13) im Abstand von 10 mm und an dem anderen Ende des Verbindungselements (12) eine Vielzahl von Bohrungen (13') im Abstand von 20 mm eingebracht ist.
4. Zielgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrungen (10) in den Schenkeln der U-förmigen Teile der proximalen bzw. distalen Zielvorrichtung (4, 5) zur Berücksichtigung der ventralen bzw. dorsalen Lage der Marknagelrinnen (11) in zwei Ebenen angeordnet sind.
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