DE19817057C2 - Anordnung zur Stromversorgung eines Kraftfahrzeug-Bordnetzes - Google Patents

Anordnung zur Stromversorgung eines Kraftfahrzeug-Bordnetzes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Stromversorgung des Bordnetzes eines Kraftfahrzeugs mittels einer Lichtmaschine und eines Solargenerators.
Herkömmlicherweise werden die an das Bordnetz eines Kraftfahrzeugs angeschlossenen Verbraucher bzw. Aggregate über eine Lichtmaschine und einer dieser nachgeschalteten Batterie mittels des Motors des Kraftfahrzeugs mit Strom versorgt. Bekannt sind ferner zahlreiche Vorschläge, diese Art der Stromversorgung zumindest teilweise zu ergänzen durch Strom, der von einem Solargenerator bereitgestellt wird, der beispielsweise in Gestalt von Solarzellen realisiert ist, die bevorzugt auf dem Dach des Kraftfahrzeugs angeordnet sind. Eine dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende Anordnung zur Stromversorgung des Bordnetzes eines Kraftfahrzeugs ist aus der DE 30 07 003 C2 bekannt. Bei dieser wird die Leistung der Lichtmaschine in Abhängigkeit von Solarstromzufuhr gedrosselt.
Eine weitere Anordnung zur Stromversorgung des Bordnetzes eines Kraftfahrzeugs ist beispielsweise aus der DE 36 04 226 C2 bekannt. Ein Energieflußsensor erfaßt dabei den Energiefluß zu bzw. von der Fahrzeugbatterie und führt diesen einer Steuereinrichtung zu, die den Energiefluß über einen vorgegebenen Zeitraum, beispielsweise einen Tag, aufsummiert. Je nachdem, ob die dort erfaßte Summe positiv oder negativ ist, schließt bzw. öffnet die Steuereinrichtung einen Schalter zwischen der Fahrzeugbatterie und dem Bordnetz, um eine übermäßige Entladung der Fahrzeugbatterie zu verhindern.
Ein weiterer Vorschlag zur Nutzung eines Solargenerators zur Stromversorgung des Bordnetzes ist aus der DE 39 24 755 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist der Solargenerator über ein Laderegelungsmodul mit der Fahrzeugbatterie verbunden. Das Laderegelungsmodul steuert den Ladestrom in Abhängigkeit von der Batterietemperatur.
Die Fahrzeugbatterie ist über ein Schaltmodul mit verschiedenen Aggregaten bzw. Verbrauchern, nämlich einem Schiebedachmotor und zwei Lüftermotoren verbunden. Das Schaltmodul wird von einem Steuermodul, welches die Temperatur im Fahrzeuginnenraum und die Feuchtigkeit oberhalb des Schiebedachs erfaßt, gesteuert, um den Verbrauch in Abhängigkeit von diesen Parametern von der Fahrzeugbatterie zu trennen bzw. sie mit dieser zu verbinden. Die Fahrzeugbatterie wirkt hierbei als Puffer zwischen dem Solargenerator und den Verbrauchern.
Die vorstehend angesprochenen Vorschläge zur teilweisen Energieversorgung des Bordnetzes mittels eines Solargenerators berücksichtigen sämtliche nicht die Tatsache, daß die Energieumwandlung aus fossilen Energieträgern, wie Benzin und Diesel in elektrischen Strom über die Lichtmaschine bei Kraftfahrzeugen mit einem sehr schlechten Gesamtwirkungsgrad verbunden ist. Unter Berücksichtigung verschiedener Betriebsbedingungen des Kraftfahrzeugs ist mit einem Kraftstoffverbrauch von 0,5 Liter pro 100 km je erzeugter 100 W elektrischer Leistung zu rechnen. Dies ist insbesondere kritisch im Zusammenhang mit Kraftfahrzeugen, die im übrigen hinsichtlich ihres Kraftstoffverbrauchs optimiert sind, wie beispielsweise das von der einschlägigen Industrie angestrebte 3 Liter-Auto.
Aus der DE 42 30 597 C1 ist eine Kupplung zwischen einer Lichtmaschine und einem Kraftfahrzeugmotor bekannt. Diese dient dort zur Regelung der Stromzufuhr für eine Katalysator-Beheizung.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Stromversorgung des Bordnetzes eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die den Beitrag zur Stromversorgung durch den Solargenerator optimal nutzt und den Kraftstoffverbrauch für die Stromversorgung über die Lichtmaschine minimiert.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Während bei den bisherigen in Rede stehenden Anordnungen der Solargenerator in erster Linie zur Aufladung der Kraftfahrzeugbatterie und gegebenenfalls zum alleinigen Betrieb ausgesuchter Aggregate bzw. Verbraucher des Kraftfahrzeugs eingesetzt wurde, geht die Erfindung einen vollständig anderen Weg, nämlich denjenigen, den Beitrag der Lichtmaschine zur Stromversorgung des Bordnetzes abhängig von der Energiebilanz zwischen der Lichtmaschine und dem Solargenerator teilweise bzw. vollständig zu ersetzen, was den Vorteil erbringt, daß weniger Kraftstoff zur Stromerzeugung verbraucht wird als bislang. Typischerweise kann durch den erfindungsgemäßen Einsatz des Solargenerators zur Stromversorgung des Bordnetzes während der Fahrt ein Leistungsbedarf von 100 W, der typischerweise durch die Lichtmaschine geliefert wird, ausgeglichen werden, wenn der Solargenerator dazu ausgelegt ist, maximal 150 W zu erzeugen. Damit entspricht die Kraftstoffeinsparung dem einleitend genannten Kraftstoffverbrauch der Lichtmaschine zur Stromerzeugung von etwa 0,5 Liter pro 100 km.
Je nach Energiebilanz zwischen der Lichtmaschinenleistung und der Solarstromzufuhr steuert die Energiebilanz-Erfassungseinrichtung eine Einrichtung zum Reduzieren der Lichtmaschinenleistung entsprechend der Solarstromzufuhr bei positiver Energiebilanz zugunsten der Lichtmaschine und zum andern erfindungsgemäß zusätzlich eine Einrichtung zum Trennen der Lichtmaschine vom Bordnetz bei positiver Energiebilanz zugunsten des Solarstromgenerators.
Diese Einrichtungen zum Reduzieren der Lichtmaschinenleistung bzw. Abschalten derselben können grundsätzlich in unterschiedlicher Weise realisiert sein. Vorteilhafterweise steuert die Einrichtung zum Reduzieren der Lichtmaschinenleistung die Bestromung der Erregerwicklung der Lichtmaschine. Die Einrichtung zum Trennen der Lichtmaschine vom Bordnetz umfaßt vorteilhafterweise eine Kupplung, die eine mechanische Trennung der Lichtmaschine vom Bordnetz erlaubt. Bevorzugt ist eine integrierte Magnetkupplung, die das Magnetfeld der Erregerwicklung zur Steuerung der Kupplung nutzt. Der mechanische Teil dieser Kupplung kann beispielsweise aus einer Konus-Reib-Kupplung bestehen, von welcher der eine Konusteil fest mit der Antriebsachse der Lichtmaschine verbunden ist, während der andere beweglich auf dieser Achse gleitet und die Erregerwicklung sowie entsprechende Schleifringe trägt, wobei diese Kupplung bei Bestromung der Erregerwicklung einrückt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung zur Stromversorgung des Bordnetzes eines Kraftfahrzeugs.
Die in der Figur gezeigte Anordnung umfaßt eine Lichtmaschine 1, die in herkömmlicher Weise im Motorraum angeordnet ist und vom Motor eines Kraftfahrzeugs angetrieben wird, um das Bordnetz 3 des Kraftfahrzeugs mit Strom zu versorgen. Die zwischen Lichtmaschine 1 und Bordnetz 3 üblicherweise angeordnete Batterie ist nicht dargestellt. Nicht dargestellt sind außerdem die an das Bordnetz 3 angeschlossenen Verbraucher bzw. Aggregate des Kraftfahrzeugs. Außerdem umfaßt die erfindungsgemäße Anordnung einen Solargenerator 2, der in an sich bekannter Weise vorzugsweise auf dem Dach des Kraftfahrzeugs angeordnet und dort z. B. zumindest teilweise in ein Schiebedach integriert ist. Der Solargenerator 2 liefert Solarstrom über eine Verbindungsleitung 4 in das Bordnetz 3.
Ferner ist eine Energiebilanz-Erfassungseinrichtung 4 vorgesehen, die über Leitungen 6 und 7 mit der Lichtmaschine 1 und dem Solargenerator 2 verbunden ist, um deren Stromerzeugung zu erfassen. Die Energiebilanz-Erfassungseinrichtung 4 ist ausgangsseitig über Leitungen 8 und 9 mit einer Einrichtung 10 zum Reduzieren der Lichtmaschinenleistung und einer Einrichtung 11 zum Trennen der Lichtmaschine 1 vom Bordnetz 3 verbunden. Zu diesem Zweck ist die Einrichtung 11 in die Versorgungsleitung 12 der Lichtmaschine 1 zum Bordnetz 3 geschaltet. Ausgangsseitig ist die Einrichtung 10 zum Reduzieren der Lichtmaschinenleistung mit der Lichtmaschine 1 verbunden.
Die Einrichtung 10 zum Reduzieren der Lichtmaschinenleistung steuert in einer nicht dargestellten Weise bevorzugt die Bestromung der Erregerwicklung der Lichtmaschine 1.
Die Einrichtung 11 zum Trennen der Lichtmaschine 1 von dem Bordnetz 3 basiert bevorzugt auf einer Kupplung, die im Aufbau im einzelnen nicht dargestellt ist. Diese Kupplung basiert vorzugsweise auf einer Magnetkupplung, welche das Feld der Erregerwicklung der Lichtmaschine 1 einbezieht und ein Reibkupplungselement aufweist, dessen einer Teil fest mit der Antriebsachse der Lichtmaschine 1 verbunden ist und dessen anderer Teil auf ihr gleitend angeordnet ist und die Erregerwicklung trägt, wobei die Kupplung zur Bestromung der Erregerwicklung einrückt.
Die Funktion der in der Figur gezeigten Anordnung ist wie folgt. Die Energiebilanz- Erfassungseinrichtung 4 betätigt die Einrichtung 10 zum Reduzieren der Lichtmaschinenleistung entsprechend der Solarstromzufuhr von dem Solargenerator 2 in das Bordnetz 3, wenn eine positive Bilanz zugunsten der Lichtmaschine vorliegt. Die Einrichtung 4 betätigt andererseits die Einrichtung 11 zum Trennen der Lichtmaschine 1 vom Bordnetz 3 in dem Fall, daß eine positive Energiebilanz zugunsten des Solargenerators 2 vorliegt. Dadurch wird insgesamt erreicht, daß über den Motor des Kraftfahrzeugs mittels der Lichtmaschine nur in dem Maße Energie erzeugt werden muß, wie der Solargenerator nicht in der Lage ist, das Bordnetz 3 mit Strom zu versorgen. Dadurch wird bei entsprechender Sonneneinstrahlung eine deutliche Kraftstoffreduzierung erreicht, die vor allem im Hinblick auf das von der einschlägigen Industrie angestrebte 3 Liter-Auto einen wesentlichen Vorteil erbringt.
Bezugszeichenliste
1
Lichtmaschine
2
Solargenerator
3
Bordnetz
4
Versorgungsleitung
5
Energiebilanz-Erfassungs­ einrichtung
6
Leitung
7
Leitung
8
Leitung
9
Leitung
10
Einrichtung zum Reduzieren der Lichtmaschinenleistung
11
Einrichtung zum Trennen der Lichtmaschinenleistung vom Bordnetz
12
Versorgungsleitung
13
Fahrzeug-Motor

Claims (4)

1. Anordnung zur Stromversorgung des Bordnetzes (3) eines Kraftfahrzeugs mittels einer durch einen Fahrzeug-Motor (13) angetriebenen Lichtmaschine (1) und mittels eines Solargenerators (2), mit einer Einrichtung (5) zur Erfassung der Leistungs- oder Energiebilanz des Solargenerators (2) relativ zur Lichtmaschine (1) und einer von dieser Erfassungseinrichtung gesteuerten Einrichtung (10) zum Reduzieren der Lichtmaschinenleistung entsprechend der Solarstromzufuhr, so lange die im Bordnetz verbrauchte Leistung oder Energie größer als die vom Solargenerator angelieferte Leistung bzw. Energie ist, gekennzeichnet durch eine gleichfalls von der Erfassungseinrichtung (5) gesteuerte Einrichtung (11) zum Trennen der Lichtmaschine (1) vom Fahrzeug-Motor (13), wenn die im Bordnetz verbrauchte Leistung oder Energie gleich oder kleiner als die vom Solargenerator (2) angelieferte Leistung bzw. Energie ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) zum Reduzieren der Lichtmaschinenleistung die Bestromung der Erregerwicklung der Lichtmaschine (1) steuert.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) zum Trennen der Lichtmaschine (1) vom Fahrzeug-Motor (13) eine Kupplung umfaßt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine Magnetkupplung umfaßt, welche das Feld der Erregerwicklung der Lichtmaschine (1) einbezieht und ein Reibkupplungselement aufweist, dessen einer Teil fest mit der Antriebsachse der Lichtmaschine (1) verbundenen ist und dessen anderer Teil auf ihr gleitend angeordnet ist und die Erregerwicklung trägt, wobei die Kupplung bei Bestromung der Erregerwicklung einrückt.
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