DE19813463A1 - Server für Tele-Heimarbeit - Google Patents

Server für Tele-Heimarbeit

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DE19813463A1
DE19813463A1 DE19813463A DE19813463A DE19813463A1 DE 19813463 A1 DE19813463 A1 DE 19813463A1 DE 19813463 A DE19813463 A DE 19813463A DE 19813463 A DE19813463 A DE 19813463A DE 19813463 A1 DE19813463 A1 DE 19813463A1
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telephone
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Kevin L Chestnut
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Active Voice Corp
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Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein System für das Verwalten eines Telekommunikationssystems und insbesondere auf ein Telekommunikationsverwaltungssystem, das die Rufweiterleitung auf der Basis einer Benutzeraktivität auf einem verbundenen Computerterminal steuert.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Tele-Heimarbeit ersetzt die Fahrt zu und vom Hauptarbeits­ platz durch Telekommunikationstechnologie. Computer, zellu­ lare Telefone, Sprachnachrichtenübermittlungen, Faxgeräte und fortschrittliche Kommunikationsverbindungen, wie das Dien­ stintegrierte Digitale Netz (ISDN) und Anwählzugänge haben die Barrieren beseitigt, die es früher notwendig machten, daß Arbeiter sich in ihren Büros aufhielten. Tele-Heimarbeit bezieht sich auf Angestellte, die daheim arbeiten, Ange­ stellte, die von einem Satellitenbüro arbeiten und Ange­ stellte, die von "unterwegs" aus arbeiten.
Die möglichen Vorteile von Tele-Heimarbeit sind vielfältig und unterschiedlich. Neben den offensichtlichen Vorteilen, wie weniger Verkehr in der Hauptverkehrszeit und eine verbes­ serte Luftqualität, gibt es eine Anzahl weniger offensichtli­ cher Vorteile, wie eine erhöhte Produktivität des Angestell­ ten und eine erweiterte geographische Reichweite. Zusätzlich kann der gesamte Büroplatzbedarf vermindert werden, wenn Angestellte daheim arbeiten, Satellitenbüros können mit ge­ ringeren Kosten errichtet werden, und sie sind in Gebieten möglich, die geographischen Einschränkungen unterliegen, und das Vorbereitetsein für Notfälle wird durch die Dezentrali­ sierung der Einrichtungen verbessert.
Das Lokale Netz (LAN) wurde zum technologischen Rückrat in den Büros der Gegenwart, da mehr und mehr Rechen- und Infor­ mationseinheiten auf dem LAN aufsetzen. Büroangestellte, die dich auf den leichten LAN-Zugang verlassen, benötigen diesel­ be Art des Zugangs, wenn sie außerhalb des Büros arbeiten.
Während die elektronische Post immer populärer wird, sind das Telefon und begleitenden Sprachnachrichtendienste immer noch ein notwendiger Teil der modernen Büroumgebung. Computer und Telefonsysteme sind durch Computertelefonieintegrationsan­ wendungen (CTI) verbunden, die die Handhabung und die Steue­ rung einlaufender und nach außen gehender Rufe erleichtern.
CTI-Anwendungen können für eine nahtlose Schnittstelle zwi­ schen dem Anrufer, dem Angerufenen und der Information auf einem Host-Computer für eine Vielzahl von Anwendungen verwen­ det werden. CTI-Anwendungen liefern eine Anrufer-ID, eine automatische Nummernidentifikation (ANI), angewählte Nummeri­ dentifizierdienste (DNIS) und auf eine interaktive Spracher­ kennung (IVR) hin gewählte Ziffern, wie eine Kundenkontonum­ mer für eine Softwareanwendung. CTI-Anwendungen können auch Anforderungssignale, wie "Halten des Rufes" oder "Weitergeben des Rufes" an ein Telefonsystem liefern.
Vielfältige Systeme des Standes der Technik gestatten es Angestellten, über ein Anwählen aus der Ferne auf ein Lokales Netz zuzugreifen. Wenn sie einmal damit verbunden sind, kön­ nen sie auf die meisten Einrichtungen des LAN zugreifen, wie wenn sie im Büro wären. Da das Telefon, das sie verwenden, jedoch nicht Teil des Bürotelefonsystems ist, werden sie von den vielen CTI-Anwendungsfunktionen abgeschnitten, die sie im Büro zur Verfügung haben. Einige Systeme können es ihnen gestatten, Sprachnachrichten in elektronischen Briefkästen (voice mail) abzuhören, aber sie können nicht mehr irgendwel­ che Anwendungen verwenden, die es erforderlich machen, einen Zugang zu einem Telefon zu erhalten, das mit dem Bürotelefon­ system verbunden ist. Andere Systeme des Standes der Technik gestatten es Angestellten, aus der Ferne auf eine Sprachbe­ nachrichtigung und Rufweiterleitung durch die Verwendung von Doppeltonfrequenzvervielfachungs-(DTMF)-Tönen eines Tastente­ lefons zuzugreifen.
In den meisten Systemen des Standes der Technik bedeutet das Fehlen einer Integration zwischen dem Telefonsystem einer Firma und dem LAN, daß ein Angestellter das Telefonsystem seiner Firma anrufen muß, um ihre Sprachbenachrichtigung zu prüfen, die Rufweiterleitung manuell einzustellen, und dann ein Einloggen in das LAN der Firma aus der Ferne durchzufüh­ ren. Nachdem die Rufweiterleitung eingerichtet wurde, verlie­ ren Leute, die den Angestellten anrufen, die Möglichkeit, Sprachnachrichten zu hinterlassen, oder der Angestellte muß weiterhin anrufen, um ihre Sprachnachrichten zu prüfen. Nach­ dem der Angestellte sich aus dem LAN abgemeldet hat, muß er das Telefonsystem der Firma anrufen, um die Rufweiterleitung zu unterbrechen. Weiterhin gibt es viele Telefonsysteme, die nicht einmal diese Ebene der Konnektivität bieten, was wie­ derum die Tele-Heimarbeit zu einer wenig wertvollen Alterna­ tive macht.
Damit eine Firma und ihre Angestellten den größten Vorteil aus der Tele-Heimarbeit ziehen können, müssen die Verbindun­ gen zwischen den Tele-Heimarbeitern, dem Hauptbüro und der Außenwelt wirksam verwaltet werden. Die Verwaltung von Tele­ kommunikationseinrichtungen erstreckt sich auf Telefon- und Datenverbindungen. Es besteht ein Bedürfnis, nach einem Tele­ kommunikationsverwaltungssystem, das das LAN einer Firma fest mit seinem Telefonnetz integriert, und das dieselben CTI-Anwendungsfunktionen für einen Angestellten verfügbar macht, unabhängig davon, ob er sich im Büro befindet, oder ob er aus der Ferne arbeitet.
Die vorliegende Erfindung integriert ein LAN einer Firma eng mit seinem Telefonnetz und steuert die Rufweiterleitung, basierend auf der Aktivität des Benutzers auf einem zugehöri­ gen Computerterminal. Die vorliegende Erfindung erweitert die Funktionalität des Bürotelefonsystems, unabhängig davon, was für ein Telefon der Angestellte an seinem entfernten Ort zur Verfügung hat.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung, die sich auf einen Server für Tele-Heimarbeit bezieht, ist ein Verfahren für das Steuern der Rufweiterleitung unter Verwendung eines Computers, der mit einem Datennetz und einem Telefonnetz verbunden ist. Der Ruf wird weitergeleitet, basierend darauf, ob der Angerufene im Datennetz eingelogt ist oder nicht. Der weitergeleitete Ruf wird zu einer Telefonleitung gegeben, die mit dem Termi­ nal verbunden ist, von dem der Angerufene her eingelogt ist. Der Angerufene kann mit einer speziellen Nebenstelle verbun­ den sein, und Rufe, die zu dieser Nebenstelle gerichtet sind, werden zum Telefon verbunden, das mit dem Computer verbunden ist, auf dem der Angerufene gerade eingelogt ist.
Die Rufweiterleitung wird beendet, wenn der Angerufene sich auslogt oder die Verbindung unterbrochen ist. Der angerufene Teilnehmer kann das System anweisen, die Rufweiterleitung noch eine bestimmte Zeit nach der Unterbrechung oder dem Auslogen weiterzuführen. Die Rufweiterleitung kann auch für eine vorbestimmte Zeitdauer stattfinden, nachdem ein anfäng­ lichen Einlogen stattgefunden hat, unabhängig davon, ob der Computer eingelogt oder ausgelogt ist.
Die Rufweiterleitung kann, basierend auf einem Computer-Ein­ logen, weiterhin so geplant werden, daß Rufe zu verschiedenen Telefonleitungen, die mit Telefonen oder Sprachbenachrichti­ gungssystemen verbunden sind, gemäß einem vorbestimmten Plan weitergeleitet werden. Alternativ kann die Rufweiterleitung in Abhängigkeit von anderen Informationen, die vom Telefonsy­ stem empfangen werden, wie der Anrufer-ID oder einer ANI, vorgenommen werden. Das System kann auch eingestellt werden, den Plan zu ändern, wenn es erkennt, daß der Angerufene auf einem Terminal eingelogt ist, das mit einer anderen Telefon­ nebenstelle als der, die im Plan definiert ist, verbunden ist.
Das Einlogen im Datennetz kann bewirken, daß mehr als eine Telefonleitung weitergeführt wird. Beispielsweise kann das Einlogen von einem Computer daheim bewirken, daß Sprachtele­ fonanrufe an eine Telefonleitung weitergeleitet werden, die mit dem Haus des angerufenen Teilnehmers verbunden ist, und Faxanrufe, die an ein spezielles Faxgerät gerichtet sind, an einen anderen Ort weitergeleitet werden. Auch der Verbin­ dungstyp, der für das Einlogen verwendet wird, kann dazu dienen festzustellen, zu welcher Nebenstelle die Rufe weiter­ geleitet werden sollen.
Rufe können von außen oder von innerhalb der Firma kommen und sie können innerhalb der Firma oder zu einer Außenleitung weitergeleitet werden. Dies ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung, da sie Angestellte genauso verfügbar macht, als sie dies sein würden, wenn sie sich am Schreibtisch des Büros ihres Arbeitgebers befänden.
Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung liefert ein Verfahren für das Steuern der Rufweiterleitung durch das Vorsehen der Möglichkeit für den Anrufer, den Angerufenen an einem zweiten Ort zu erreichen, wenn er an einem ersten Ort nicht verfügbar ist.
In einer Ausführungsform kann der Anrufer mit einer Liste von Orten versehen werden, von denen jeder vom Anrufer ausgewählt und ausprobiert werden kann, um den Angerufenen zu lokalisie­ ren. Die Liste kann anhand des Wochentages, der Tageszeit oder in Abhängigkeit davon, ob der Angerufene aktuell von einem entfernten Ort her eingelogt ist, geändert werden. Diese Liste kann dem Anrufer auch die Möglichkeit bieten, daß der Ruf an einen dritten Teilnehmer weitergeleitet wird.
Zusätzlich kann das System für verschiedene Anrufer verschie­ dene Zugangs ebenen für die Weiterleitungsmöglichkeiten vorse­ hen. Anrufer können durch die Anrufer-ID identifiziert wer­ den, durch das Eingeben eines Identifizierkodes über das Telefontastenfeld oder ein anderes Verfahren der Identifika­ tion. Es besteht die Möglichkeit, daß unbekannten Anrufern oder Anrufern mit niedriger Priorität nur die Möglichkeit gegeben wird, eine Nachricht zu hinterlassen, oder einen Ruf zu einem anderen Teilnehmer zu übertragen, während einem Anrufer mit höherer Priorität, die Möglichkeit gegeben wird, den angerufenen Teilnehmer daheim zu erreichen.
Das System kann auch eingestellt werden, eine Nachricht vom Anrufer aufzuzeichnen, die zu einem in der Ferne angerufenen Teilnehmer gespielt wird, als Teil der Festlegung, wie der Anruf am besten weitergeleitet wird. Die Rufweiterleitungsop­ tionen können automatisch festgelegt sein, oder sie können einem Anrufer oder einem angerufenen Teilnehmer in Form eines Menüs angeboten werden. Das Menü kann hörbar über die Tele­ fonleitung oder in Listenform auf einer Anzeige präsentiert werden. Die Anzeige kann entweder ein Teil einer Kommunikati­ onsvorrichtung oder eine getrennte Computeranzeige sein.
Das System der vorliegenden Erfindung kann auch in Verbindung mit einem Netzvermittlungs-Server (NSS) verwendet werden, der dem Anrufenden die Möglichkeit gibt, auf ein Rufweiterlei­ tungswahlmenü von einem Computerterminal über ein Datennetz zu antworten.
Die vorliegende Erfindung umfaßt auch eine Rufausbreitungs­ verwaltungseinrichtung, die die Protokolle steuert, die für das Weiterleiten eines Rufes verwendet werden, in Abhängig­ keit davon, wo der Ruf herkommt, und wohin er weitergeleitet werden soll. Fortschaltetöne wie "belegt, Verbindungsleitung belegt (recorder), keine Antwort auf das Läuten, Antwort durch einen Menschen, Antwort durch eine Maschine", werden verwaltet. Die vorliegende Erfindung erzeugt die notwendigen Steuersignale, um auf die Fortschaltetöne, die von Telefon­ netz außen erzeugt werden, zu antworten.
Das System der vorliegenden Erfindung kann unterscheiden zwischen internen Nebenstellen, Außenleitungen, zellularen Telefonen, Internet-Sprache und 2-Wege-Funkrufeinrichtungen. Beispielsweise kann das System angewiesen werden, bei inter­ nen Rufen, auf die "keine Antwort" erfolgt, dies durch ein entferntes aktuelles Ziel aufzufangen, und am entfernten Ort zu läuten, während Rufe von außerhalb der Firma zu einem Sprachbenachrichtigungssystem gesandt werden. Die entfernte Anwesenheitsbestimmung umfaßt das Prüfen, um zu sehen, ob der angerufene Teilnehmer im Datennetz eingeloggt ist, oder ob geplant wurde, daß Rufe zu dieser Zeit weitergeleitet werden.
Die vorliegende Erfindung, ein Server für Tele-Heimarbeit, kann entweder in ein System integriert sein, das eine Sprach­ benachrichtigung umfaßt, oder sie kann als isoliertes System, das mit einem getrennten Sprachbenachrichtigungssystem ver­ bunden werden kann, verwendet werden. Der Server für Tele-Heimarbeit fängt einlaufende Rufe ab, die durch das Vorhan­ densein eines Tones "Keine Antwort auf das Läuten" zu einem elektronischen Sprachbriefkasten weitergeleitet würden, spei­ chert die DTMF-Töne, die an das Sprachbenachrichtigungssystem geliefert würden, und führt eine Prüfung durch, um zu sehen, ob eine alternative Leitung vorhanden ist, an die der Ruf weitergegeben werden sollte. Wenn keine alternative Leitung vorhanden ist, an die der Ruf weitergegeben werden sollte, so gibt der Server des Tele-Heimarbeitssystems den Ruf an das Sprachbenachrichtigungssystem weiter. Wenn eine Leitung vor­ handen ist, an die der Ruf weitergeleitet werden sollte, so gibt der Server für Tele-Heimarbeit den Ruf an die spezielle Leitung weiter. Wenn keine Antwort bei der weitergeleiteten Nummer erfolgt, so gibt der Server für Tele-Heimarbeit den Ruf zurück an das Sprachbenachrichtigungssystem und über­ spielt die vorher aufgezeichneten DTMF-Töne an das Sprachbe­ nachrichtigungssystem. Das Sprachbenachrichtigungssystem antwortet dann auf den Ruf, wie es das ohne das Vorhandensein des Servers für Tele-Heimarbeit getan hätte. Der Server für Tele-Heimarbeit kann durch das Aufzeichnen der DTMF-Töne irgendeine durch DTMF gesteuerte Vorrichtung steuern. Das System kann so implementiert werden, daß es mit jeder Vor­ richtung des Standes der Technik arbeitet, ob sie nun Inband- oder Außenband-Signalisierung verwendet.
Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlicher bei der Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung und der Zeichnungen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist ein funktionelles Diagramm der vorliegenden Er­ findung.
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm des Verfahrens der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm des Verfahrens der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm des Verfahrens der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm des Verfahrens der vorliegenden Erfindung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Fig. 1 zeigt den Server 2 für Tele-Heimarbeit, wie er mit einem Computernetz 8 und einem privaten Telefonnetz (private Nebenstellenanlage (PBX)) 4 verbunden ist, die wiederum mit einem öffentlichen Telefonnetz (PSTN) 6 verbunden ist. Eine Büronebenstelle 10 eines gerufenen Teilnehmers, ein Bürofa­ xgerät 12 eines gerufenen Teilnehmers, eine zweite Büroneben­ stelle 14, eine interne Nebenstelle 16 des Anrufers und ein Sprachbenachrichtigungssystem 18 sind auch mit der PBX 4 verbunden. Ein Büroarbeitsplatzrechner 20 des gerufenen Teil­ nehmers ist mit dem Computernetz 8 verbunden. Ein Telefon 22 beim gerufenen Teilnehmer daheim, ein Fax 24 beim gerufenen Teilnehmer daheim, ein Telefon 28 außerhalb und ein sich außerhalb befindlicher Anrufer 30 sind alle mit dem PSTN 6 verbunden. Ein Arbeitsplatzrechner 26 daheim beim gerufenen Teilnehmer ist mit dem Computernetz 8 verbunden.
Wenn ein sich außerhalb befindlicher Anrufer 30 einen Ruf auf das PSTN 6 gibt, so wird der Ruf an die Büronebenstelle 10 des gerufenen Teilnehmers durch die private Nebenstellenver­ mittlung 4 geleitet. Bevor die PBX den Ruf an die Büroneben­ stelle 10 des gerufenen Teilnehmers sendet, prüft der Server 2 für Tele-Heimarbeit das Computernetz 8, um zu sehen, ob der gerufene Teilnehmer eingelogt ist. Wenn der gerufene Teilneh­ mer eingelogt ist, so weist der Server 2 für Tele-Heimarbeit die private Nebenstellenvermittlung 4 an, den Ruf an eine Telefonnebenstelle zu geben, die mit der Vorrichtung verbun­ den ist, die der gerufene Teilnehmer verwendet hat, um sich im Computernetz 8 einzulogen.
Wenn sich der gerufene Teilnehmer ins Computernetz 8 vom Arbeitsplatzrechner 20 des gerufenen Teilnehmers eingelogt hat, so würde der Ruf zur Büronebenstelle 10 des gerufenen Teilnehmers geleitet. Wenn sich der gerufene Teilnehmer vom Arbeitsplatzrechner 26 daheim beim gerufenen Teilnehmer in das Computernetz 8 eingelogt hat, würde der Server 2 für Tele-Heimarbeit die PBX 4 anweisen, den Ruf an das Telefon 22 daheim beim gerufenen Teilnehmer weiterzuleiten. Der Server 2 für Tele-Heimarbeit wählt die Telefonnummer, an die einlau­ fende Rufe weitergeleitet werden sollen, basierend auf einer Datei, die in einem Speicher gespeichert ist, der eine Wei­ terleitungstelefonnummer, wie die Nummer des Telefons 22 daheim beim gerufenen Teilnehmer mit einer Netzeinlogvorrich­ tung, wie dem Arbeitsplatzrechner 26 des gerufenen Teilneh­ mers daheim verbindet.
Wenn die Verbindung zwischen der Netzeinlogvorrichtung, der Arbeitsplatzrechner 26 daheim beim gerufenen Teilnehmer oder der Arbeitsplatzrechner 20 im Büro des gerufenen Teilnehmers, und dem Computernetz 8 unterbrochen wird, beabsichtigt (über ein Auslogen) oder unbeabsichtigt (über eine Verbindungstren­ nung), kann der Server 2 für Tele-Heimarbeit während einer spezifischen Zeitperiode nach der Verbindungstrennung oder dem Auslogen weiterhin Rufe weiterleiten. Alternativ kann der Server 2 für Tele-Heimarbeit Rufe an die vorher zugewiesene Telefonnummer für eine spezifizierte Zeitdauer nach der Ver­ bindungstrennung weiterleiten, aber Rufe an eine andere Tele­ fonnummer oder ein Sprachbenachrichtigungssystem, nachdem der angerufene Teilnehmer sich ausgelogt hat. Die Rufweiterlei­ tungspläne können entweder im Server 2 für Tele-Heimarbeit einprogrammiert sein, oder sie können durch den angerufenen Teilnehmer eingegeben werden, wenn er oder sie sich in das Computernetz 8 einlogt oder sich daraus auslogt.
Der Server 2 für Tele-Heimarbeit kann auch einlaufende Rufe auf der Basis anderer Kriterien, wie dem Tag oder dem Datum, der Tageszeit, der Identität des Anrufers oder einem vorpro­ grammierten Satz von Regeln weiterleiten. Es liegt innerhalb des Umfangs der Erfindung, daß der Server 2 für Tele-Heimar­ beit einen Satz von Weiterleitungsregeln verwendet, die auf den obigen Kriterien basieren, als auch auf anderen Faktoren, wie darauf, wer sonst noch im Büro auf dem Computernetz 8 eingelogt ist oder welche Telefonnebenstellen aktuell in Benutzung sind.
Wenn der angerufene Teilnehmer aktuell nicht im Computernetz 8 eingeloggt ist, so wird der Server 2 für Tele-Heimarbeit die PBX 4 anweisen, den Ruf an eine Ausweichtelefonnummer zu leiten. Wenn keine Antwort bei der Büronebenstelle 10 des gerufenen Teilnehmer erfolgt (ein Signal "keine Antwort auf Läuten" wird erzeugt), kann die PBX 4 den Ruf an ein Sprach­ benachrichtigungssystem 18 weiterleiten. Alternativ kann der Server 2 für Tele-Heimarbeit die PBX 4 anweisen, den einlau­ fenden Ruf an ein Sprachbenachrichtigungssystem 18 zu senden, wenn der gerufene Teilnehmer im Computernetz 8 nicht einge­ logt ist.
In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Server 2 für Tele-Heimarbeit mit einem Sprachbenach­ richtigungssystem 18 verwendet, das Information in Form von Steuersignalen vom PSTN 6 oder von der PBX 4 benötigt. Wenn der Server für Tele-Heimarbeit einen einlaufenden Ruf ab­ fängt, um zu prüfen, ob der gerufene Teilnehmer in das Compu­ ternetz 8 eingelogt ist, so zeichnet er auch alle Steuersi­ gnale auf, die normalerweise an das Sprachbenachrichtigungs­ system vom PBX 4 oder dem PSTN 6 geliefert werden. Wenn der Server für Tele-Heimarbeit ermittelt, daß der gerufene Teil­ nehmer eingelogt ist, so leitet er den Ruf an die entspre­ chende Teilnehmertelefonnummer. Wenn der Ruf zu einer Tele­ fonnummer weitergeleitet wird, und dort keine Antwort er­ folgt, so überspielt der Server 2 für Tele-Heimarbeit die entsprechenden Steuersignale an das Sprachbenachrichtigungs­ system 18.
Der Server 2 für Tele-Heimarbeit kann auch eingestellt wer­ den, um einen Anrufer mit einem Menü zu versorgen, das Orte auflistet, zu denen der Ruf weitergeleitet werden kann. Der Anrufer wählt dann einen Ort, am günstigsten unter Verwendung des Telefontastenfeldes, und der Server für Tele-Heimarbeit gibt den Ruf an den gewählten Ort weiter. Wenn keine Antwort erfolgt, kann der Server 2 für Tele-Heimarbeit entweder den Ruf zu einem Sprachbenachrichtigungssystem 18 übertragen oder einen anderen Ort ausprobieren. Das dem Anrufer präsentierte Menü kann modifiziert werden in Abhängigkeit davon, ob der gerufene Teilnehmer im Computernetz eingelogt ist oder nicht, der Tageszeit, dem Tag oder Datum oder der Identität des Anrufers.
In einer anderen Ausführungsform kann der Server 2 für Tele-Heimarbeit den Anrufer auffordern, eine Nachricht für den angerufenen Teilnehmer aufzuzeichnen. Die Nachricht wird dann an den gerufenen Teilnehmer weitergeleitet und ihm abge­ spielt. Dem gerufenen Teilnehmer wird dann ein Menü präsen­ tiert, das es ihm gestattet, den Ruf anzunehmen, eine Nach­ richt aufzuzeichnen, die dem anrufenden Teilnehmer zugespielt werden soll, den Ruf zu einem Sprachbenachrichtigungssystem zu leiten, oder den Ruf an eine andere Telefonnummer weiter­ zugeben. Die dem gerufenen Teilnehmer verfügbaren Optionen können modifiziert werden in Abhängigkeit davon, ob der geru­ fene Teilnehmer im Computer eingelogt ist oder nicht, in Abhängigkeit von der Tageszeit, dem Datum oder der Identität des Anrufers.
Die Fig. 2-5 zeigen die Verfahren, die durch die vorlie­ gende Erfindung verkörpert werden. Die nachfolgenden Bezugs­ zeichen beziehen sich auf die beschriebenen Schritte im Ver­ fahren und nicht auf einen Begriff, dem sie folgen mögen.
In Fig. 2 wird ein Telefongespräch empfangen 32 und die Iden­ tität des gerufenen Teilnehmers wird bestimmt 34. Wenn der gerufene Teilnehmer nicht identifiziert werden kann, wird der Ruf an einen Operator 36 gegeben, und der Operator antwortet auf den Ruf 38.
Die Identität des gerufenen Teilnehmers wird durch das Nach­ schauen der gewählten Nebenstelle in einem Index, der in einem Computerspeicher gespeichert ist, und der die Identität des zugehörigen Teilnehmers in einem Speicher speichert, bestimmt 34. Wenn die Identität des gerufenen Teilnehmers bestimmt ist, besteht der nächste Schritt darin, die aktuelle Netzeinlogvorrichtung des gerufenen Teilnehmers zu bestimmen 40. Die aktuelle Netzeinlogvorrichtung des gerufenen Teilneh­ mers wird durch das Vergleichen der Identität des gerufenen Teilnehmers, die in einem Speicher gespeichert ist, mit einer Liste von Personen, die aktuell in das Computernetz eingelogt sind, und mit dem Netzidentifizierer für die Vorrichtung, mit der sie im Computernetz eingeloggt sind, bestimmt 40.
Wenn keine aktuelle Einlogvorrichtung identifiziert wird, so wird die Ersatztelefonnummer des aktuell gerufenen Teilneh­ mers durch Vergleichen der Identität des gerufenen Teilneh­ mers, die in einem Speicher gespeichert ist, mit einer Liste von Ersatztelefonnummern, die sich auf den gerufenen Teilneh­ mer beziehen, bestimmt 42. Wenn keine Ersatztelefonnummer verfügbar ist, so wird der Ruf an der Operator gegeben 36 und der Ruf wird durch einen Operator beantwortet 38. Wenn eine Ersatztelefonnummer bestimmt wird 42, so wird der Ruf an die Telefonnummer weitergeleitet 50 und der Ruf wird beantwortet 56.
Wenn die Netzeinlogvorrichtung des aktuell gerufenen Teilneh­ mers bestimmt wurde, dann wird die Telefonnummer, die mit der Netzeinlogvorrichtung des aktuell gerufenen Teilnehmers ver­ bunden ist, durch das Vergleichen der Identität der Einlog­ vorrichtung mit einer Liste von Telefonnummer, die durch die Einlogvorrichtung registriert sind, die in einem Speicher gespeichert sind, bestimmt 44. Andere Faktoren, einschließ- lich der Tageszeit, dem Wochentag, dem Datum und/oder der Identität des gerufenen Teilnehmers, können verwendet werden, um die für die Weitergabe benötigte Telefonnummer durch das Bereitstellen zusätzlicher Kriterien zu bestimmen. Der Ruf wird dann an die identifizierte Telefonnummer weitergegeben 50. Wenn keine Telefonnummer mit der aktuellen Einlogvorrich­ tung verbunden ist, so wird der Ruf an ein Sprachbenachrich­ tigungssystem 46 weitergegeben und die Nachricht wird aufge­ zeichnet 48.
Wenn keine Antwort auf den weitergeleiteten Ruf folgt, so wird eine alternative Weitergabenummer bestimmt 52 und der Ruf wird an eine alternative Telefonnummer 54 weitergegeben. Die alternative Weitergäbenummer wird in derselben Art wie die Telefonnummer bestimmt 52, wie die Telefonnummer, die mit der Netzeinlogvorrichtung des gerufenen Teilnehmers verbunden ist, bestimmt wird 44, und es können zusätzliche Faktoren auf die Bestimmung der Telefonnummer, an die der Ruf weitergege­ ben werden soll, angewandt werden. Wenn keine Antwort er­ folgt, so wird eine zweite alternative Weitergabenummer iden­ tifiziert 52, und der Ruf wird an die zweite alternative Weitergabenummer weitergegeben 54. Wenn keine alternative Weitergabenummer verfügbar ist, so wird der Ruf zu einem Sprachbenachrichtigungssystem 46 weitergegeben und eine Nach­ richt wird aufgezeichnet 48.
In Fig. 3 wird ein Telefonruf empfangen 58 und die Identität des gerufenen Teilnehmers wird bestimmt 60. Wenn der gerufene Teilnehmer nicht bestimmt werden kann, so wird der Ruf an einen Operator gegeben 62, und der Ruf wird durch den Opera­ tor 64 beantwortet.
Wenn der gerufene Teilnehmer identifiziert wird, so führt das System eine Prüfung durch, um zu sehen, ob Rufe weitergelei­ tet werden 66. Wenn Rufe weitergeleitet werden, so wird eine Liste möglicher Weiterleitungsnummern bestimmt 68. Die Liste möglicher Weiterleitungsnummern kann auf ein oder mehrere vorprogrammierte Kriterien, einschließlich der Identität der aktuellen oder neuesten Netzeinlogvorrichtung des gerufenen Teilnehmers, dem Wochentag, dem Datum, der Tageszeit und/oder der Identität des Anrufers gestützt werden. Dem Anrufer wird dann eine Liste möglicher Weiterleitungstelefonnummern prä­ sentiert. Diese Nummern können als Orte ("Telefon daheim, Autotelefon, zellulares Telefon") präsentiert werden, oder es können dem Anrufer Optionen angeboten werden, um "einen ande­ ren Ort zu versuchen oder eine Nachricht zu hinterlassen". Wie oben diskutiert wurde, können verschiedene Listen ver­ schiedenen Teilnehmern, basierend auf ihrer Identität oder dem Ursprung des Rufes, präsentiert werden, und die Listen der möglichen Weiterleitungsnummern können durch die Tages­ zeit oder andere Kriterien beeinflußt werden. Der Anrufer wählt dann die Telefonnummer (den Ort) aus, zu dem er den Ruf weiterleiten will. Diese Auswahl kann durch das Niederdrücken einer Taste auf dem Telefontastenfeld oder dem Sprechen der Auswahl in den Empfänger, oder wenn der Anrufer über eine Computer-Telefon-Integration verbunden ist, durch das Auswäh­ len eines Bildschirmsymbols mit einer Maus oder dem Drücken einer Taste erfolgen. Das Auswahlsignal wird empfangen 72, und der Ruf wird zur Telefonnummer, die mit dem Auswahlsignal verbunden ist, weitergeleitet 74.
Wenn keine Rufe weitergeleitet werden 66, so wird der Ruf zur ursprünglich gewählten Telefonnummer oder der Nebenstelle, an die eine PBX den Ruf übertragen hat, übertragen 74.
Wenn bei der ursprünglich gewählten Telefonnummer keine Ant­ wort erfolgt, so wird der Ruf zu einer Sprachbenachrichtigung weitergeleitet 78, und eine Nachricht wird aufgezeichnet 80. Wenn keine Antwort bei einer weitergeleiteten Telefonnummer erfolgt, so werden andere mögliche Weiterleitungsnummern identifiziert 76. Wenn andere mögliche Weiterleitungsnummern vorhanden sind, so wird eine zweite Liste möglicher Weiter­ leitungsnummern bestimmt 68 und dem Anrufer präsentiert 70, und das Weiterleitungsverfahren wird wiederholt. Wenn es keine andere möglichen Weiterleitungstelefonnummern gibt, oder wenn Rufe nicht weitergeleitet werden, so wird der Ruf an ein Sprachbenachrichtigungssystem weitergeleitet 78, und eine Nachricht wird aufgenommen 80.
In Fig. 4 wird ein Telefonruf empfangen 84 und die Identität des gerufenen Teilnehmers wird bestimmt 86. Wenn ein gerufe­ ner Teilnehmer nicht identifiziert werden kann, so wird der Ruf zu einem Operator gegeben 88, und der Ruf wird durch einen Operator beantwortet 90.
Wenn der gerufene Teilnehmer identifiziert ist, so führt das System eine Prüfung durch, um zu sehen, ob Rufe weitergelei­ tet werden 92. Wenn Rufe weitergeleitet werden, so wird eine Sprachnachricht vom Anrufer aufgezeichnet 94. Die Anrufer­ nachricht wird dann an die Weiterleitungstelefonnummer des gerufenen Teilnehmers 96 weitergeleitet. Wenn das Telefon abgehoben wird, so wird die Nachricht des Anrufers dem geru­ fenen Teilnehmer vorgespielt 98. Ein Auswahlsignal wird vom gerufenen Teilnehmer 100 empfangen, und der Ruf wird zur Telefonnummer weitergeleitet, die mit dem Auswahlsignal ver­ bunden ist 104. In der bevorzugten Ausführungsform wird dem gerufenen Teilnehmer eine Liste möglicher Weiterleitungsnum­ mern angeboten, die das Weiterleiten des Rufes an den gerufe­ nen Teilnehmer oder an ein Sprachbenachrichtigungssystem umfaßt. Die Liste der möglichen Weiterleitungsnummern kann auf einem oder mehreren vorprogrammierten Kriterien basieren, einschließlich der Identität der aktuellen oder neuesten Netzeinlogvorrichtung des gerufenen Teilnehmers, dem Wochen­ tag, dem Datum, der Tageszeit, dem Ursprung des Rufes und/oder der Identität des Anrufenden.
Wenn Rufe nicht weitergeleitet werden 92, dann wird die Er­ satztelefonnummer bestimmt 102, und der Ruf wird zur Ersatz­ telefonnummer 104 weitergeleitet. Wenn keine Antwort bei der Weiterleitungsnummer des gerufenen Teilnehmers oder der Tele­ fonnummer, zu der ein Ruf weitergeleitet wurde 104, erfolgt 96, wird der Ruf zu einem Sprachbenachrichtigungssystem wei­ tergeleitet 106, und eine Nachricht wird aufgezeichnet 108.
In Fig. 5 wird ein Telefonruf empfangen, und die Identität des gerufenen Teilnehmers wird bestimmt 114. Wenn der gerufe­ ne Teilnehmer nicht identifiziert werden kann, so wird der Ruf zu einem Operator weitergeleitet 116, und der Ruf wird durch einen Operator beantwortet 118.
Wenn der gerufene Teilnehmer identifiziert wurde, so führt das System eine Prüfung durch, um zu sehen, ob Rufe weiterge­ leitet werden 120. Wenn Rufe weitergeleitet werden, so wird ein Signal "keine Antwort auf das Läuten" simuliert und zu­ rück an das Telefonnetz 122 gespielt. Die Steuersignale, die vom Telefonnetz in Erwiderung auf das Signal "keine Antwort auf das Läuten" geliefert werden, werden abgefangen und auf­ gezeichnet 124. Die Signale können Inband-DTMF-Töne sein, oder von einem anderen Inbandsignalisiersystem oder ein Au­ ßenbandsignalisiersystem stammen. Wenn Außenbandtöne verwen­ det werden, so muß die Signalisierleitung als auch die Kommu­ nikationsleitung überwacht werden. Die Telefonnummer, die mit der aktuellen Netzeinlogvorrichtung des gerufenen Teilnehmers verbunden ist, wird bestimmt 126, und der Ruf wird zu dieser Telefonnummer weitergeleitet 130. Alternativ kann der Ruf zu einer Telefonnummer weitergeleitet werden, basierend auf einigen anderen Kriterien und nicht auf dem Kriterium des aktuellen Einlogortes des gerufenen Teilnehmers.
Wenn Rufe nicht weitergeleitet werden 120, so wird die Er­ satztelefonnummer bestimmt 128, und der Ruf wird zu dieser Nummer 130 weitergeleitet. Wenn auf diese Nummer keine Ant­ wort erfolgt, so wird das Sprachbenachrichtigungssystem des Standes der Technik wie gewöhnlich eine Nachricht aufzeich­ nen.
Wenn keine Weiterleitungstelefonnummer bestimmt wird 126, so werden die aufgezeichneten Steuersignale zum Sprachbenach­ richtigungssystem 132 überspielt, und der Ruf wird an das Sprachbenachrichtigungssystem weitergeleitet 134. Das Sprach­ benachrichtigungssystem antwortet, als ob keine Unterbrechung des Rufes vorläge, und zeichnet eine Sprachnachricht auf 136, als ob "keine Antwort auf Läuten" Steuersignale direkt vom Telefonnetz empfangen worden wären.
Aus den vorangegangenen Lehren kann ein Fachmann erkennen, daß ein neues, neuartiges und nicht offensichtliches Telekom­ munikationsverwaltungssystem beschrieben wurde. Es sollte verständlich sein, daß anhand der hier gegebenen Lehren viele Alternativen und Äquivalente für einen Fachmann offensicht­ lich sind, so daß die vorliegende Erfindung nicht durch die vorangehende Beschreibung begrenzt wird, sondern nur durch die angefügten Ansprüche.

Claims (35)

1. Verfahren zur Verwaltung eines Telekommunikationssystems, in welchem eine Rufweiterleitung in Abhängigkeit davon be­ stimmt wird, ob ein Computerterminal in ein Computernetz eingelogt ist, umfassend:
  • a) Empfangen eines Rufes auf einem Telefonsystem, das mit einem Computernetz gekoppelt ist;
  • b) Bestimmen der Identität des angerufenen Teilnehmers, zu dem der Ruf geleitet werden soll;
  • c) Identifizieren welche Vorrichtung einer Vielzahl von Netzeinlogvorrichtungen, die mit dem gerufenen Teilnehmer verbunden sind, am Computernetz eingelogt ist;
  • d) Identifizieren einer Telefonnummer, die mit der Netzeinlogvorrichtung verbunden ist; und
  • e) Weiterleiten des Rufes an diese Telefonnummer.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Ruf zu einer Ersatz­ telefonnummer geleitet wird, wenn von keiner Vorrichtung aus der Vielzahl der Netzeinlogvorrichtungen des gerufenen Teil­ nehmers ermittelt wurde, daß sie als eingelogt gilt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Ruf zu einem Sprach­ benachrichtigungssystem geleitet wird, wenn von keiner Vor­ richtung aus der Vielzahl der Netzeinlogvorrichtungen des gerufenen Teilnehmers ermittelt wurde, daß sie als eingelogt gilt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Ruf zu einer Telefon­ nummer geleitet wird, die mit der vorherige Netzeinlogvor­ richtung des gerufenen Teilnehmers verbunden ist, wenn keine aktuelle eingelogte Netzeinlogvorrichtung identifiziert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Ruf für eine spezifi­ zierte Zeitperiode, nachdem die Netzeinlogvorrichtung sich aus dem Netz ausgelogt hat, wenn keine aktuelle Netzeinlog­ vorrichtung identifiziert wird, zu einer Telefonnummer gelei­ tet wird, die mit der vorherige Netzeinlogvorrichtung des gerufenen Teilnehmers verbunden ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Ruf zu irgendeiner Nummer einer Vielzahl von Telefonnummern weitergeleitet wird, und die Bestimmung darüber, zu welcher Telefonnummer der Ruf weitergeleitet wird, auf dem Datum und der Zeit, zu dem der Ruf empfangen wird, basiert.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Ruf zu irgendeiner Nummer einer Vielzahl von Telefonnummern weitergeleitet wird, und die Bestimmung darüber, zu welcher Telefonnummer der Ruf weitergeleitet wird, darauf basiert, ob der Ruf aus dem öf­ fentlichen Telefonnetz oder aus einer internen Nebenstelle kommt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Ruf zu irgendeiner Nummer einer Vielzahl von Telefonnummern weitergeleitet wird, und die Bestimmung darüber, zu welcher Telefonnummer der Ruf weitergeleitet wird, auf einem vorbestimmten Satz von Regeln basiert.
9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Ruf zu irgendeiner Nummer einer Vielzahl von Telefonnummern weitergeleitet wird, und die Bestimmung darüber, zu welcher Telefonnummer der Ruf weitergeleitet wird, auf einlaufenden Signalen, die den Ruf begleiten, basiert, wobei die Signale den anrufenden Teilneh­ mer identifizieren.
10. Verfahren zur Verwaltung eines Telekommunikationssystems, in welchem eine Rufweiterleitung durch einen Anrufer gesteu­ ert wird, umfassend:
  • a) Empfangen eines Rufes von einem Anrufer auf einem Telefonnetz, der eine Kommunikation mit einem angerufenen Teilnehmer fordert;
  • b) Präsentieren eines Menüs an den Anrufer, das eine Vielzahl von Orten auflistet, an die der Ruf weitergeleitet werden kann;
  • c) Empfangen eines Auswahlsignals vom Anrufer, das den Ort identifiziert, an den der Ruf weitergeleitet werden soll; und
  • d) Weiterleiten des Rufes zu einer Weiterleitungstele­ fonnummer, die mit dem Auswahlsignal verbunden ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Menüliste auf der Basis der Identität des Anrufers modifiziert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Menüliste auf der Basis der Zeit, zu der der Ruf empfangen wird, modifiziert wird.
13 Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Menüliste auf der Basis des Tages und des Datums, an dem der Ruf empfangen wird, modifiziert wird.
14. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Menüliste die Opti­ on des Hinterlassens einer Nachricht mit einem elektronischen Sprachbriefkasten umfaßt.
15. Verfahren nach Anspruch 10, wobei es weiter folgenden Schritt aufweist:
Weiterleiten des Rufes an ein Sprachbenachrichtigungssy­ stem, wenn keine Antwort bei der Telefonnummer erfolgt, zu der der Ruf weitergeleitet wurde.
16. Verfahren zum Verwalten eines Telekommunikationssystems, in dem eine Rufweiterleitung durch den gerufenen Teilnehmer gesteuert wird, umfassend:
  • a) Empfangen einer Anzeige, daß Rufe, die zu einer er­ sten Kommunikationsvorrichtung gerichtet sind, zu einer zwei­ ten Kommunikationsvorrichtung weitergeleitet werden sollen;
  • b) Empfangen eines Rufes von einem Anrufer auf einem Telefonnetz, der an die erste Kommunikationsvorrichtung ge­ richtet ist;
  • c) Aufzeichnen einer Anrufernachricht des Anrufers;
  • d) Weiterleiten der Anrufernachricht an die zweite Kom­ munikationsvorrichtung;
  • e) Abspielen der Anrufernachricht an der zweiten Kommu­ nikationsvorrichtung;
  • f) Empfangen eines Auswahlsignals von der zweiten Kommu­ nikationsvorrichtung, das eine dritte Kommunikationsvorrich­ tung anzeigt, zu der der Ruf weitergeleitet werden soll; und
  • g) Weiterleiten des Rufes an die dritte Kommunikations­ vorrichtung.
17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die zweite Kommunikati­ onsvorrichtung aus einer Vielzahl von Kommunikationsvorrich­ tung, basierend auf der Zeit, zu der der Ruf empfangen wird, ausgewählt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die zweite Kommunikati­ onsvorrichtung aus einer Vielzahl von Kommunikationsvorrich­ tungen, basierend auf dem Tag und dem Datum, an dem der Ruf empfangen wird, ausgewählt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die dritte Kommunikati­ onsvorrichtung ein selbsttätiges Begleitsystem (auto atten­ dant system) ist.
20. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die dritte Kommunikati­ onsvorrichtung ein Sprachbenachrichtigungssystem ist.
21. Verfahren nach Anspruch 16, wobei es weiter folgenden Schritt aufweist:
Weiterleiten des Rufes zu einem Sprachbenachrichtigungs­ system, wenn von der zweiten Kommunikationsvorrichtung keine Antwort erfolgt.
22. Verfahren nach Anspruch 16, wobei es weiter folgenden Schritt umfaßt:
Darstellen eines Menüs an der zweiten Kommunikationsvor­ richtung, das eine Vielzahl von Vorrichtungen auflistet, zu denen ein Ruf weitergeleitet werden kann.
23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die Menüliste auf der Basis der Identität des anrufenden Teilnehmers modifiziert wird.
24. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die Menüliste auf der Basis der Zeit, zu der der Ruf empfangen wird, modifiziert wird.
25. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die Menüliste auf der Basis des Tages und des Datums, zu dem der Ruf empfangen wird, modifiziert wird.
26. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die Menüliste die Opti­ on der Weiterleitung des Rufes zu einem elektronischen Sprachbriefkastensystem umfaßt.
27. Verfahren zur Verwaltung eines Telekommunikationssystems, das ein Sprachbenachrichtigungssystem umfaßt, in welchem eine Rufweiterleitung in Abhängigkeit davon bestimmt wird, ob ein Computerterminal in ein Computernetz eingeloggt ist, umfas­ send:
  • a) Empfangen eines Rufes auf einem Telefonsystem, das mit einem Computernetz verbunden ist;
  • b) Bestimmen der Nummer einer Nebenstelle des angerufe­ nen Teilnehmers, an die der Ruf gerichtet werden soll;
  • c) Simulieren eines Signals "keine Antwort auf Läuten" der Nebenstellennummer durch Senden eines Signals "keine Antwort auf Läuten" an das Telefonsystem;
  • d) Abfangen von Steuersignalen, die durch das Telefonsy­ stems an das Sprachbenachrichtigungssystem in Erwiderung auf das Signal "keine Antwort auf Läuten" geliefert werden;
  • e) Aufzeichnen der Steuersignale, die durch das Telefon­ system an das Sprachbenachrichtigungssystem in Erwiderung auf das Signal "keine Antwort auf Läuten" geliefert werden;
  • f) Identifizieren welche Vorrichtung aus einer Vielzahl von Netzeinlogvorrichtungen, die mit dem gerufenen Teilnehmer verbunden sind, im Computernetz eingelogt ist;
  • g) wenn keine Netzeinlogvorrichtung des gerufenen Teil­ nehmers als eingelogt identifiziert wird, Abspielen der Steu­ ersignale an das Sprachbenachrichtigungssystem, um den Ruf an das Sprachbenachrichtigungssystem zu übertragen;
  • h) wenn eine Netzeinlogvorrichtung als eingelogt identi­ fiziert wird, Identifizieren einer Telefonnummer, die mit der Netzeinlogvorrichtung verbunden ist, und Weiterleiten des Rufes an diese Telefonnummer.
28. Verfahren nach Anspruch 27, wobei der Ruf zu einer Er­ satztelefonnummer geleitet wird, wenn keine Vorrichtung aus der Vielzahl der Netzeinlogvorrichtungen des gerufenen Teil­ nehmers als eingelogt definiert wird.
29. Verfahren nach Anspruch 27, wobei der Ruf zu einer Tele­ fonnummer geleitet wird, die mit der vorher eingelogten Netzeinlogvorrichtung des gerufenen Teilnehmers verbunden ist, wenn keine Einlogvorrichtung identifiziert wird, die aktuell im Netz eingelogt ist.
30. Verfahren nach Anspruch 27, wobei der Ruf zu einer Tele­ fonnummer geleitet wird, die mit vorher eingelogten Netzein­ logvorrichtung des gerufenen Teilnehmers verbunden ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode, nachdem die Netzeinlogvorrich­ tung sich aus dem Netz ausgelogt hat, wenn keine Einlogvor­ richtung identifiziert wird, die aktuell im Netz eingelogt ist.
31. Verfahren nach Anspruch 27, wobei der Ruf zu einer Nummer aus einer Vielzahl von Telefonnummern, basierend auf dem Datum und der Zeit, zu der der Ruf empfangen wird, geleitet wird.
32. Verfahren nach Anspruch 27, wobei der Ruf zu einer Nummer aus der Vielzahl von Telefonnummern weitergeleitet wird, basierend darauf, ob der Ruf vom öffentlichen Telefonnetz kommt.
33. Verfahren nach Anspruch 27, wobei der Ruf zu einer der Nummern aus einer Vielzahl von Telefonnummern, basierend auf einem Satz vorbestimmter Regeln, geleitet wird.
34. Verfahren nach Anspruch 27, wobei der Ruf zu einer der Nummern aus der Vielzahl der Telefonnummern, basierend auf der Identität des anrufenden Teilnehmers, weitergeleitet wird.
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