DE19810849C2 - Schaltung zum Ansteuern von in Zeilenrichtung (5) relativ zum Aufzeichnungsträger bewegten Düsenköpfen der Piezo-Bauart für Tindendrucker - Google Patents
Schaltung zum Ansteuern von in Zeilenrichtung (5) relativ zum Aufzeichnungsträger bewegten Düsenköpfen der Piezo-Bauart für TindendruckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum Ansteuern von in Zeilenrichtung (5) relativ zum
Aufzeichnungsträger bewegten Düsenköpfen der Piezo-Bauart für Tintendrucker, nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein ausreichend punktgenaues Abdrucken entsprechend den Merkmalen im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 ist aus WO 95/07 185 A1 bekannt.
Bei physikalisch dicht nebeneinanderliegenden Düsen in Düsenreihen von z. B. 128 Düsen
ist es nicht möglich, nebeneinanderliegende Düsen gleichzeitig abzuschießen. Dieser
Nachteil von hohen Düsenzahlen wird durch eine schräge Anordnung des Düsenkopfes
bzw. der Düsenreihen ausgeglichen. Eine solche Anordnung der Düsenreihen macht daher
bezüglich der Schlittenbewegung und des Einbauwinkels der Düsenreihe ein verzögertes
Abschießen einzelner Düsen notwendig.
Aus US 5 371 529 ist ein Tintendruckkopf für einen Tintendrucker bekannt, der sich bei
einer Vielzahl von Düsen und einer angetriebenen Druckwalze einer Korrekturschaltung.
Diese ist an einen Signalverarbeitungs- und Steuerkreis angeschlossen, der eine Winkel-,
eine Farbkorrektur und Veränderungen infolge Austausch von Düsenköpfen berücksichtigt.
Der Signalverarbeitungs- und Steuerkreis weist einen Digitalen Signalprozessor auf. Dieser
bildet mit der CPU zusammen eine Steuereinheit zur Synchronisation der Bewegungen von
Druckwalze und Druckkopf.
Ausgehend von dem eingangs genannten Drucker ist es Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung, bei unter einem Winkel zur Zeilenrichtung angeordneter Düsenreihen mit hoher Dü
senzahl ein ausreichend punktgenaues Abdrucken einzelner Düsen zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schaltung mit den Merkma
len nach Anspruch 1. Diese hardwaremäßige Lösung wird durch den Einsatz des
DSP weder kompliziert noch aufwendig oder teuer. Im Drucker können dadurch so
gar verschiedene Druckmodi, z. B. 180 dpi Vorwärtsdruck, 180 dpi Rückwärtsdruck,
360 dpi Vorwärtsdruck, 360 dpi Rückwärtsdruck u. dgl. ausgeführt werden. Es ist
dabei möglich, für jeden dieser Modi die Druckpunkte geeignet zu verteilen.
Die Lösung aufgrund eines DSP ist außerdem deshalb vorteilhaft, weil die Druck
punkte abhängig vom eingestellten Druckmodus entsprechend in einem Druckpuffer
(RAM) verteilt werden. Da für diese Verteilung jedes Bit (entsprechend einer Düse)
aus einem Byte extrahiert und in ein anderes Byte durch Einbringung in ein ODER-
Element verändert werden muß, sind die Anforderungen an ein solches System sehr
hoch. Der DSP erfüllt diese Forderungen, während die typischerweise für sog. Em
bedded-Controller eingesetzten, bekannten Prozessoren und Speicher diese Anforde
rungen nicht erfüllen. Außerdem ergibt sich eine einfache Umkehrbarkeit zwischen
Links- und Rechtsdruck. Zusätzlich ist ein umgekehrter Einbau des Düsenkopfes
ohne zusätzlichen Hardware-Aufwand möglich. Schließlich wird eine Flexibilität zwi
schen verschiedenen schräg eingebauten Düsenköpfen (unterschiedlicher Teilung)
ermöglicht. Hierbei ist nur eine Software-Anpassung erforderlich.
Ferner ist noch vorteilhaft, daß die Datenverarbeitungseinheit aus einem Mikropro
zessor mit Programm- und Datenspeicher, Schnittstellen zum Datenempfang und
einem Zeichengenerator und zwei DMA-Kanälen mit direktem Speicherzugriff gebil
det ist.
Es kann gleichzeitig z. B. nur jede dritte Düse abgeschossen werden. Über eine Dü
senkopf-Steuerungselektronik können unterschiedliche Schußfolgen eingestellt wer
den. Insgesamt kommt daher ein sehr genaues Druckbild zustande.
In Ausgestaltung dieses Verfahrens wird vorgeschlagen, daß die mit Verzögerung
abzuschießenden Düsen um 1/3 Rasterpunkt und die weiteren mit Verzögerung ab
zuschießenden Düsen mit 2/3 Rasterpunkt abgeschossen werden. Diese Verzöge
rungen gleichen daher die zurückgelegte Wegstrecke des Schlittens und des Ein
bauwinkels der Düsenreihen sehr genau aus.
Nach weiteren Merkmalen ist vorgesehen, daß verschiedene Folgen der Gruppen
(A-B-C oder C-B-A) hintereinander ausgelöst werden. Der Düsenabstand des Dü
senkopfes und der Einbauwinkel bestimmen hierbei eine mögliche horizontale und
vertikale Auflösung.
Innerhalb dieser Überlegungen ist es weiterhin vorteilhaft, daß zum Drucken eines
senkrechten Striches die Rasterpunkte entgegen der Schräglage des Düsenkopfes
bzw. der Düsenreihe verzögert werden. Dafür müssen allerdings geeignete Verzö
gungsmittel eingesetzt werden.
Es empfiehlt sich ferner, daß eine nicht lineare Verzögerung für das Abschießen ein
zelner Düsen bei 360 dots-per-inch Einbaulage angewendet wird.
In den Zeichnungen sind verfahrensmäßige Zusammenhänge und eine elektronische
Schaltung der Erfindung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den schrägen Einbau eines Düsenkopfes mit Düsenreihe bezogen
auf ein Punktraster,
Fig. 2 eine Schußfolge C-B-A im Rasterfeld,
Fig. 3 ein Verzögerungsverfahren entgegen der Schräglage zur Düsenreihe
und zum Drucken eines senkrechten Striches, und
Fig. 4 ein zugehöriges Blockschaltbild unter Verwendung eines digitalen Sig
nal-Prozessors.
Gemäß Fig. 1 wird eine Düsenreihe 1 in einem Rasterfeld 2 unter einem Winkel von
30,96° bei 128 Düsen 3 im Düsenkopf 10a, 10b zugrunde gelegt. Die Düsen 3 lie
gen physikalisch sehr dicht nebeneinander, und daher ist es konstruktionsbedingt
nicht möglich, nebeneinanderliegende Düsen 3 gleichzeitig abzuschießen. Dieser
Nachteil wird durch einen schrägen Einbau des Düsenkopfes 10a, 10b ausgeglichen,
so daß die Düsenreihe 1 unter einem Einbau-Winkel 4 zur Zeilenrichtung 5 verläuft.
Es können mehrere solcher Düsenreihen 1 parallel zueinander versetzt vorgesehen
sein.
Die elektronische Steuerung des Düsenkopfes 10a, 10b schießt immer nur jede
dritte Düse 3 gleichzeitig ab (Fig. 2). Die Düsen 3 sind in drei Gruppen unterteilt
(Gruppe A: Düsen Nr. 1, 4, 7 usw.; Gruppe B: Düsen Nr. 2, 5, 8 usw.; Gruppe C: Dü
sen Nr. 3, 6, 9 usw.). Die elektronische Gruppen-Einteilung (A, B, C) sieht vor, daß
einer Gruppe (A oder B oder C) jeweils die Düsen 3 einer anderen Gruppe (A oder B
oder C) überspringende Düsen 3 angehören, so daß innerhalb einer elektronisch
ansteuerbaren Gruppe (A, B, C) die Düsen 3 einen physikalischen Abstand aufwei
sen und daß die Düsen der Gruppe A verzögerungsfrei abgeschossen werden, die
Düsen 3 der anderen Gruppe B um einen Bruchteil eines Rasterpunktes 6 verzögert
abgeschossen werden und die dritte Gruppe C um ein Vielfaches dieses Bruchteils
des Rasterpunktes 6 verzögert abgeschossen werden. Praktisch werden die mit Ver
zögerung abzuschießenden Düsen 3 um 1/3 Rasterpunkt und die weiteren mit Ver
zögerung abzuschießenden Düsen 3 mit 2/3 Rasterpunkte abgeschossen.
Neben der in Fig. 2 dargestellten Folge C-B-A ist auch eine Folge A-B-C der Grup
pen auslösbar. Die Folge A-B-C bedeutet hierbei, daß die Düsen 3 der Gruppe A
ohne Verzögerung abgeschossen werden, der Gruppe B um 1/3 Rasterpunkt verzö
gert und der Gruppe C um 2/3 eines Rasterpunktes verzögert abgeschossen wer
den. Bei der Schußfolge C-B-A ist, wie in Fig. 2 gezeigt wird, die Zuordnung umge
kehrt. Der Düsenabstand 7 der Düsenreihe 1 und der Einbau-Winkel 4 bestimmen
hierbei die mögliche horizontale und vertikale Auflösung. Die in Fig. 2 eingezeichne
ten Abstände "HAE" bedeuten eine "horizontale Auflösungseinheit" und "VAE" eine
vertikale Auflösungseinheit.
Zum Drucken eines senkrechten Striches 8 (Fig. 3) müssen die Druckpunkte 9 ent
gegen der Schräglage der Düsenreihe 1 verzögert werden. Zu berücksichtigen ist
dabei, daß eine nichtlineare Verzögerung für das Abschießen einzelner Düsen 3 bei
einer 360 dpi-Einbaulage angewendet wird.
Die elektronische Schaltung (Fig. 4) ist zur Ansteuerung von Düsenköpfen 10a, 10b
bzw. Düsenreihen 1 mit jeweils 128 Düsen und einem Punktraster von 360 dpi aus
gelegt. Hierbei wird jeder Düsenkopf 10a und 10b unter Zwischenschaltung eines
digitalen Signal-Prozessors DSP an eine Datenverarbeitungseinheit (Data Proces
sing Unit) 11 angeschlossen, die die Druckdaten als Abbild einer Druckzeile 12 auf
bereitet. Die Datenverarbeitungseinheit 11 ist an eine Einheit 13 zur Erzeugung des
Drucktaktes angeschlossen.
Die Datenverarbeitungseinheit 11 ist aus einem Mikroprozessor mit Programm- und
Datenspeicher, Schnittstellen zum Datenempfang und einem Zeichengenerator und
zwei DMA-Kanälen mit direktem Speicherzugriff (Direct Memory Access) gebildet.
Die beiden digitalen Signal-Prozessoren DSP1 und DSP2 empfangen von der Da
tenverarbeitungseinheit 11 eine gerade Druckspalte. Die digitalen Signal-Prozes
soren DSP1 und DSP2 müssen die Druckdaten entsprechend dem Einbau-Winkel 4
der Düsenköpfe 10a und 10b aufbereiten und abhängig vom Drucktakt, der von der
Einheit 13 (Print Control Unit) erzeugt wird, an die Düsenköpfe 10a und 10b weiter
geben.
Die in Fig. 4 dargestellte Baugruppe dient ferner dazu, die Druckdaten mittels des
Zeichengenerators oder durch Empfang von Graphikdruckdaten von einem Host-
Rechner in einem Druckpuffer derart aufzubereiten, daß ein Abbild einer Druckzeile
entspricht. Die Baugruppe ist daher vom Einbau-Winkel 4 der Düsenköpfe 10a, 10b
unabhängig und bereitet die Daten auf, als ob die Düsenköpfe 10a, 10b senkrecht
angeordnet wären. Die DMA-Kanäle dienen der Übertragung der aufbereiteten Da
ten an den DSP1 bzw. den DSP2. Der momentan aktive Modus wird über 4 Steuer
leitungen an den DSP1 bzw. den DSP2 mitgeteilt. Außerdem werden Informationen
über Druckdichte und Abstand der beiden Düsenköpfe 10a, 10b an die Einheit 13
zur Erzeugung des Drucktaktes übertragen.
Der Funktionsablauf stellt sich wie folgt dar:
In der Datenverarbeitungseinheit 11 werden die vom Interface aus dem Host emp
fangenen Druckdaten mittels des Zeichengenerators abhängig von der eingestellten
Druckdichte zu senkrechten Druckspalten 14 aufbereitet. Die senkrecht aufbereiteten
Druckdaten werden von der Datenverarbeitungseinheit 11 mittels der DMA-Kanäle
zu den digitalen Signal-Prozessoren DSP1 und DSP2 übertragen. Die Übertragung
erfolgt spaltenweise, wobei eine Druckspalte für den DSP1 und den DSP 2 jeweils
aus 16 Bytes besteht. Als Signal für die Übertragung dient ein von einem Zeilenlineal
abgeleiteter und in der Einheit 13 zur Erzeugung des Drucktaktes generierter
Drucktakt. Sobald der betreffende Düsenkopf 10a oder 10b die für die senkrechte
Druckspalte 14 bestimmte Position erreicht, wird über die Einheit 13 zur Erzeugung
des Drucktaktes ein Startsignal (DMA-Request) ausgelöst und das erste Byte der
Spalte zu den digitalen Signal-Prozessoren DSP1 bzw. DSP2 übertragen. Nach
Empfang der 16 Bytes (= 128 Düsen) ist eine vollständige gerade Druckspalte 14
von dem betreffenden digitalen Signal-Prozessor empfangen worden. Diese gerade,
senkrechte Druckspalte 14 muß vom DSP1 bzw. DSP2 entgegen dem physikali
schen Einbau-Winkel 4 des Düsenkopfes 10a bzw. 10b schräggestellt und gespei
chert werden. Für die Speicherung kann das interne RAM des digitalen Signal-
Prozessors DSP1 bzw. DSP2 benutzt werden. Die Größe des hierzu benötigten
RAM's ist von dem Einbau-Winkel 4 des Düsenkopfes 10a bzw. 10b sowie der An
zahl der Düsen 3 abhängig. Das RAM wird als Ringpuffer angelegt und muß zumin
dest eine schräggestellte Druckspalte speichern können. Bei einem Empfang einer
geraden, senkrechten Druckspalte 14 wird vom digitalen Signal-Prozessor DSP1
bzw. DSP2 gleichzeitig schon eine schräggestellte Spalte an den Düsenkopf 10a
bzw. 10b über eine serielle Schnittstelle gesendet. Mit dem nächsten Drucktakt be
ginnt der beschriebene Vorgang von neuem.
Der beschriebene Funktionsablauf ist vom Prinzip auch auf einen oder mehrere Dü
senköpfe 10a, 10b mit anderen Einbau-Winkeln anwendbar.
Claims (6)
1. Schaltung zum Ansteuern von in Zeilenrichtung (5) relativ zum Aufzeichnungsträger be
wegten Düsenköpfen (10a, 10b) der Piezo-Bauart für Tintendrucker, mit physikalisch
dicht nebeneinander angeordneten Düsen (3), die unter einem spitzen Winkel (4) zur
Zeilenrichtung (5) verlaufende Düsenreihen (1) bilden, wobei die Düsen (3) einer Düsen
reihe (1) an eine Datenverarbeitungseinheit (11) angeschlossen und elektronisch in
Gruppen (A, B, C) eingeteilt sind derart,
- 1. daß einer Gruppe (A, B, C) jeweils die Düsen (3) einer weiteren Gruppe (A, B, C) über springende Düsen (3) angehören, so daß die Düsen (3) innerhalb einer Gruppe (A, B, C) einen physikalischen Abstand aufweisen,
- 2. daß die Düsen (3) einer ersten Gruppe (A) verzögerungsfrei, die Düsen (3) einer zweiten Gruppe (B) um einen Bruchteil eines Rasterabstandes gegenüber den Dü sen (3) der ersten Gruppe (A) verzögert, und die Düsen (3) einer dritten Gruppe (C) um ein Vielfaches dieses Bruchteiles des Rasterabstandes gegenüber den Düsen (3) der ersten Gruppe (A) verzögert abschießbar sind,
- 1. daß zur Ansteuerung von Düsenköpfen (10a, 10b) mit hoher Düsenzahl die Düsenrei hen (1) jeweils unter Zwischenschaltung eines Digitalen Signalprozessors (DSP) an die Datenverarbeitungseinheit (11) angeschlossen sind, die die Druckdaten als Abbild einer Druckzeile (12) in Form aneinandergereihter gerader Druckspalten an den Digi talen Signalprozessor (DSP) weitergibt,
- 2. daß die Datenverarbeitungseinheit (11) an eine Einheit (13) zur Erzeugung des Drucktaktes angeschlossen ist, welche bei einem den Drucktakt kennzeichnenden Start-Signal (DMA-Request) die Übertragung der Daten einer vollständigen geraden Druckspalte an den Digitalen Signalprozessor (DSP) auslöst.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungs
einheit (11) aus einem Mikroprozessor mit Programm- und Datenspeicher, Schnittstel
len zum Datenempfang und einem Zeichengenerator und zwei DMA-Kanälen mit di
rektem Speicherzugriff gebildet ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (3) der zweiten
Gruppe (B) mit einer Verzögerung von 1/3 Rasterabstand und die Düsen (3) der dritten
Gruppe (B) mit einer Verzögerung von 2/3 Rasterabstand gegenüber den Düsen (3)
der ersten Gruppe (A) abschießbar sind.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ver
schiedene Folgen (a, b, c) der Gruppen (A, B, C) hintereinander auslösbar sind.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Drucken eines senkrechten Striches die Düsen (3) entgegen der Schräglage der Dü
senreihe (3) verzögerbar sind.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
nichtlineare Verzögerung für das Abschießen einzelner Düsen (3) bei 360 dpi Einbau
lage anwendbar ist.
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Owner name: TALLYGENICOM COMPUTERDRUCKER GMBH, 89079 ULM, DE |
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Owner name: DASCOM EUROPE GMBH, 89079 ULM, DE |
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