DE19803725A1 - Vorrichtung zur registergenauen Positionierung einer Druckplatte - Google Patents

Vorrichtung zur registergenauen Positionierung einer Druckplatte

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Frank Schumann
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2227/00Mounting or handling printing plates; Forming printing surfaces in situ
    • B41P2227/30Detecting the correct position of printing plates on the cylinder
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S101/00Printing
    • Y10S101/36Means for registering or alignment of print plates on print press structure

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur registergenauen Positionierung einer Druckplatte für die Montage auf einem Plattenzylinder einer Druckmaschine mit min­ destens zwei Positionierstiften, die in Ausnehmungen an einer Druckplattenvorderkante bei registergenauer Positionierung exakt eingreifen, wobei Sensormittel vorgesehen sind, die diesen exakten Eingriff erfassen und ein entsprechendes Signal weiterleiten.
Derartige Vorrichtungen sind aus der EP 0 581 212 A1 und aus der EP 0 551 976 B1 bekannt. Bei diesen Vorrichtungen sind an der Vorderkantenspanneinrichtung eines Plattenzylinders Positionierstifte angebracht, die in ihrer exakten Eingriffsposition über die eingefügte Druckplatte einen Stromkreis schließen und ein Signal abgeben. Durch diese Vorrichtungen kann jedoch nicht verhindert werden, daß auch bei einer seitenver­ kehrt eingesetzten Druckplatte deren ordnungsgemäße Positionierung signalisiert wird und der seitenverkehrte Einsatz somit unerkannt bleibt. Weiterhin beschränkt sich die Kontrolle der richtigen Positionierung einer Druckplatte auf das Einsetzen in die Vor­ derkantenspanneinrichtung eines Plattenzylinders. Außerdem können nur Druckplatten aus elektrisch leitendem Material erfaßt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auch seitenverkehrt eingesetzte Druckplatten erkannt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Positionierstift und mindestens eine Ausnehmung auf einer Seite der Druckplattenvorderkante gegen­ über mindestens einem Positionierstift und mindestens einer Ausnehmung auf der gegenüberliegenden Seite der Druckplattenvorderkante nicht vertauschbare Ein­ griffspositionen aufweisen.
Auf diese Weise wird ohne großen Aufwand sichergestellt, daß eine Druckplatte nicht nur registergenau, sondern auch seitenrichtig positioniert wird. Durch das Signal kann der Einspannvorgang gestoppt, einer Fehleranzeige abgegeben oder eine automatische Korrektur herbeigeführt werden.
Die nicht vertauschbaren Eingriffspositionen lassen sich auf unterschiedliche Art und Weise realisieren:
Ein Vorschlag sieht vor, daß die Positionierstifte auf der einen Seite der Druckplatten­ vorderkante und die Positionierstifte auf der anderen Seiten der Druckplattenvorder­ kante in Transportrichtung der Druckplatte einen Versatz der Eingriffspositionen auf­ weisen, daß die Ausnehmungen dazu korrespondierend ausgebildet sind und daß die Druckplatte durch Führungsmittel auf einer im rechten Winkel zu ihrer Vorderkante verlaufenden Bahn geführt ist.
Alternativ oder zusätzlich zu diesem Vorschlag kann vorgesehen sein, daß Positionier­ stift und korrespondierende Ausnehmung einer Seite zu Positionierstift und korrespon­ dierender Ausnehmung der anderen Seite unterschiedliche Formgebungen aufweisen. So kann der Positionierstift und die zugehörige Ausnehmung der einen Seite der Druckplattenvorderkante rund und der Positionierstift und die dazugehörige Ausneh­ mung der anderen Seite der Druckplattenvorderkante eckig ausgebildet sein, wobei die Sensormittel derart ausgestaltet sind, daß sie nur ein Signal abgeben, wenn die Positio­ nierstifte in die zugehörigen Ausnehmungen eingreifen.
Selbstverständlich sind auch noch weitere Ausgestaltungen möglich, wie beispielsweise runde und an der Vorderseite abgeflachte Positionierstifte, die in Ausnehmungen ein­ greifen, die an ihrem Grund rund oder gerade ausgebildet sind.
Die Führungsmittel, um die Druckplatten auf einer im rechten Winkel zu ihrer Vorder­ kante verlaufenden Bahn zu führen, können an einer Plattenzuführvorrichtung angeord­ net sein. Solche Führungsmittel lassen sich beispielsweise als seitlich der Bahn der Druckplatten verlaufende U-förmige Umgreifungen ausgestalten.
Die Positionierstifte können an der Vorderkantenspanneinrichtung des Plattenzylinders angeordnet sein, um dort die richtige Positionierung der Druckplatten zu gewährleisten.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht jedoch vor, daß bereits die Plattenzu­ führvorrichtung an ihrem unteren Ende mit solchen Positionierstiften ausgestattet ist. Es kann dann bereits festgestellt werden, ob schon in der Plattenzuführvorrichtung eine Druckplatte registergenau und seitenrichtig bereitgestellt ist. Der große Vorteil dieser Weiterbildung besteht darin, daß die korrekte Bereitstellung von Druckplatten für den nächsten Druckauftrag bereits während des Maschinenlaufs beim vorangehenden Druckauftrag erfolgen kann. Eventuelle Fehler können noch während des Maschinen­ laufs festgestellt und behoben werden. Dadurch wird die Maschinenstillstandzeit redu­ ziert, und eine Verzögerung durch Korrekturen wird weitgehend vermieden. Dies erhöht die Produktivität und Wirtschaftlichkeit der Druckmaschine, insbesondere bei Mehrfar­ bendruckmaschinen, bei denen für den nächsten Druckauftrag mehrere Druckplatten gewechselt werden müssen.
Außerdem kann vorgesehen sein, daß die Positionierstifte der Plattenzuführvorrichtung zur Übergabe der Druckplatte an die Vorderkantenspanneinrichtung wegbewegbar sind. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Plattenzuführvorrichtung Haltemittel aufweist, die die Druckplatten während der Übergabe von den Positionierstiften der Plattenzuführvorrichtung zu den Positionierstiften der Vorderkantenspanneinrichtung in ihrer Position halten. Auf diese Weise wird die registergenaue Lage der Druckplatte bei der Übergabe erhalten, auch dann, wenn es infolge einer leichten Rückwärtsdrehung des Plattenzylinders zur Einfügung der Druckplattenvorderkante in die Vorderkantenspan­ neinrichtung zu Krafteinwirkungen auf die Druckplatte kommen sollte. Registerkorrek­ turen der auf den Plattenzylinder aufgebrachten Druckplatten beschränken sich somit auf die üblichen Feinkorrekturen, um die Druckplatten der verschiedenen Farbwerke aufeinander abzustimmen. Als Haltemittel wird mindestens ein, vorzugsweise aber zwei Hubsauger eingesetzt.
Als Sensormittel für die Erfassung des exakten Eingriffs der Positionierstifte in die Ausnehmungen der Druckplatte gibt es viele Möglichkeiten:
Eine einfach zu realisierende Möglichkeit besteht darin, daß die Sensormittel elektrische Kontakte sind, die bei exaktem Eingriff der Positionierstifte in die Ausnehmungen der Druckplattenvorderkante einen Stromkreis schließen, beispielsweise über die Druck­ platte. Vorteilhafterweise bestehen die Positionierstifte dabei nur in einem Teilbereich an ihrer vorderen Seite aus leitendem Material, um sicher zu stellen, daß es zu dem elektrischen Kontakt nur dann kommt, wenn die Positionierstifte völlig in den Ausneh­ mungen liegen.
Als Sensormittel können jedoch auch kapazitiv oder induktiv wirkende Sensoren einge­ setzt werden. Für den Fall, daß Kunststoffdruckplatten in Einsatz kommen sollen, kön­ nen auch optische Sensoren, Ultraschallsensoren oder Mikroschalter vorgesehen sein.
Sollen Druckplatten zum Einsatz kommen, mit denen schon einmal gedruckt worden ist, tritt das Problem auf, daß diese eine Krümmung aufweisen und daher an den Positio­ nierstiften vorbeigleiten könnten. Dies gilt insbesondere für an der Plattenzuführvor­ richtung angeordnete Positionierstifte. Für die Lösung dieses Problems wird vorge­ schlagen, daß im Wirkbereich der Positionierstifte federnde Führungselemente angeord­ net sind, die die Druckplatte in den Wirkbereich der Positionierstifte drücken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der Prinzipskizzen und Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipskizze des erfindungsgemäßen Gegenstandes,
Fig. 1a eine weitere Prinzipskizze,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit einer Plattenzuführvorrichtung,
Fig. 2a einen Schnitt II-II durch die Plattenzuführvorrichtung,
Fig. 3 einen Teilbereich eines Ausführungsbeispiels einer Plattenzuführvorrich­ tung und
Fig. 4 eine Einzelheit einer Plattenzuführvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipskizze des erfindungsgemäßen Gegenstandes. Eine Druckplatte 1 ist mit Ausnehmungen 5 und 6 ausgestattet, die sich bezüglich der Mittellinie 30 an gegenüberliegenden Seiten der Druckplattenvorderkante 7 befinden. Die Ausneh­ mungen 5 und 6 sind bezüglich ihrer Form korrespondierend zu Positionierstiften 3, 3' und/oder 4, 4' ausgebildet. Die Positionierstifte 3, 3', 4, 4' weisen an ihrer Vorderseite Sensormittel 8 und 9 auf, die hier als elektrische Kontakte 18 ausgebildet sind. Dabei ist die Formgebung der Ausnehmungen 5 und 6 sowie der Positionierstifte 3, 3',4, 4' so gewählt, daß es nur dann zu einer elektrischen Kontaktgabe kommt, wenn die Positio­ nierstifte 3 oder 3' in die Ausnehmung 5 und die Positionierstifte 4 oder 4' in die Aus­ nehmung 6 voll eingreifen. Zu diesem Zweck können die elektrischen Kontakte 18 auch- wie dargestellt - nur in einen Teilbereich der Vorderseite der Positionierstifte 3, 4 oder 3', 4' angeordnet sein, vorzugsweise im mittleren Bereich. Durch die elektrische Kontaktgabe wird der Stromkreis geschlossen, und eine Auswertvorrichtung 20 erhält ein Signal. Das Signal bewirkt, daß der Einspannvorgang fortgesetzt werden kann. Außerdem kann eine Anzeigevorrichtung 21 diesen Zustand signalisieren.
Derartige Positionierstifte können sowohl an einer Plattenzuführvorrichtung 13 - diese sind mit 3 und 4 bezeichnet - als auch an der Vorderkantenspanneinrichtung 14 eines Plattenzylinders 2 - diese sind mit 3' und 4' bezeichnet - angeordnet sein. Als Formge­ bung sind runde Positionierstifte 3 und 3' und eckige Positionierstifte 4 und 4' darge­ stellt. Da die zugehörigen Ausnehmungen 5 und 6 U-förmig beziehungsweise eckig ausgebildet sind, würde es bei einem seitenverkehrten Einsetzen der Druckplatte 1 zu keiner Kontaktgabe kommen, und der Einspannvorgang würde unterbrochen.
Fig. 1a zeigt eine etwas anders gestaltete Ausführungsform in einem Arbeitsschritt, bevor der Positionierstift 3 oder 3' in die Ausnehmung 5 und der Positionierstift 4 oder 4' in die Ausnehmung 6 eingreifen. In dieser Darstellung wurde für die Positionierstifte 4 und 4' eine runde, aber vorne abgeflachte Form gewählt, derart, daß ein Positionier­ stift 4 oder 4' in der Ausnehmung 5 keinen Kontakt geben könnte.
Selbstverständlich ließen sich die Sensormittel auch auf andere Weise ausbilden, wie dies bereits oben aufgezeigt wurde. Wesentlich ist dabei, daß eine Anzeige erst dann zustande kommt, wenn die Druckplatte 1 seitenrichtig eingesetzt ist und die Positio­ nierstifte 3 und 4 oder 3' und 4' in den Ausnehmungen 5 und 6 voll zur Anlage kom­ men.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform mit einer Plattenzuführvorrichtung 13, die der Bereitstellung einer Druckplatte 1 zum Zuführen zur Vorderkantenspanneinrichtung 14 eines Plattenzylinders 2 dient.
Bei einer derartigen Ausführungsform wird eine Druckplatte 1 von oben in das nicht gezeichnete Ende der Plattenzuführvorrichtung 13 eingeführt, bis die Positionierstifte 3 und 4 der Plattenzuführvorrichtung 13 in die Ausnehmungen 5 und 6 an der Druckplat­ tenvorderkante 7 eingreifen. Die Positionierstifte 3 und 4 sind am unteren Ende der Plattenzuführvorrichtung 13 angeordnet und in Richtung der Doppelpfeile 22 ver­ schiebbar. Für den Eingriff in die Ausnehmungen 5 und 6 - die in dieser Darstellung nicht sichtbar sind - sind sie nach rechts oben ausgefahren, so daß sie über das Niveau der Druckplatte 1 hinausstehen. Um ein seitenverkehrtes Einsetzen der Druckplatte 1 zu verhindern, wurden bei dieser Ausführungsform die Positionierstifte 3 und 4, in Trans­ portrichtung 10 der Druckplatte 1 gesehen, mit einem Versatz 11 angeordnet, wobei Führungsmittel 12 für eine geradlinige Führung der Druckplatte 1 sorgen und die Aus­ nehmungen 5 und 6 an der Druckplatte 1 mit demselben Versatz 11 angeordnet sind.
Fig. 2a zeigt einen Schnitt II-II durch die in Fig. 2 gezeigte Plattenzuführvorrichtung 13. An beiden Seiten der Plattenzuführvorrichtung 13 sind U-förmige Umgreifungen 15 vorgesehen, die die Druckplatte 1 geradlinig führen und auf diese Weise auch dafür sor­ gen, daß es bei einem seitenverkehrten Einsetzen der Druckplatte 1 nicht infolge einer Schräglage zu einer Kontaktgabe und damit einer Fehlanzeige kommen kann. Zusätzlich sind Gleitvorrichtungen 25 für einen beschädigungsfreien Transport der Druckplatten 1 vorgesehen. Diese können Rollen oder mit Gleitmitteln versehene Sicken sein.
Liegt eine Druckplattenvorderkante 7 in der Plattenzuführvorrichtung 13 der Fig. 2 mit ihren Ausnehmungen 4 und 5 an den Positionierstiften 3 und 4 an, so erfolgt ein Signal, das aufgrund der registergenauen und seitenrichtigen Positionierung die korrekte Bereitstellung einer neuen Druckplatte 1 meldet. Daraufhin werden die Hubsauger 17, die sich oberhalb der Positionierstifte 3 und 4 befinden in Richtung der Druckplatte 1 gefahren und erfassen diese, um deren Position zu fixieren. Jetzt werden die Positio­ nierstifte 3 und 4 in die gezeichnete Position zurückgezogen. Der Plattenzylinder 1 dreht in Richtung des Pfeils 28 rückwärts, bis die Vorderkantenspanneinrichtung 14 die Druckplattenvorderkante 7 aufgenommen hat.
Auch die Vorderkantenspanneinrichtung 14 verfügt über mit demselben Versatz 11 angeordnete Positionierstifte. Es kann sich dabei um Positionierstifte mit oder ohne Sensormittel 8, 9 handeln. Dargestellt sind mit Sensormitteln 8, 9 ausgestattete Positio­ nierstifte 3' und 4', die in die Ausnehmungen 4 und 5 eingreifen. Ist dieser Eingriff kor­ rekt erfolgt, wird auch von den dort angeordneten Sensormitteln 8 und 9 ein Signal abgegeben. Daraufhin schließt die Vorderkantenspanneinrichtung 14, indem sich die bewegliche Spannbacke 23 schließt. Die Spann- und Freigabebewegung der bewegli­ chen Spannbacke 23 ist durch den Doppelpfeil 24 angegeben. Danach geben die Hub­ sauger 17 die Druckplatte frei, und der Plattenzylinder 1 dreht sich in Richtung des Pfeils 29 vorwärts, um die Druckplatte 1 an seinem Umfang aufzunehmen.
In der Regel wird dann auch noch die Druckplattenhinterkante in eine Druckplattenhin­ terkantenspanneinrichtung eingefügt, geklemmt und die Druckplatte 1 gespannt. Bei Mehrfarbendruckmaschinen kann dieser Vorgang an mehreren Druckwerken gleich­ zeitig oder zeitlich überlappend, aber auch nacheinander erfolgen. Durch die register­ genaue und seitenrichtige Bereitstellung aller Druckplatten 1 ist es möglich, die Maschi­ nenstillstandzeit zu verkürzen und die während des Maschinenstillstandes durchzufüh­ renden Korrekturen auf ein Minimum zu reduzieren.
Fig. 3 zeigt einen Teilbereich eines Ausführungsbeispiels einer Plattenzuführvorrich­ tung 13. Dargestellt sind die am unteren Ende angeordneten Positionierstifte 3 und 4, die durch Antriebe 26 derart verschiebbar sind, wie dies durch die Doppelpfeile in Fig. 2 gezeigt wurde. Oberhalb der Positionierstifte 3, 4 sind als Hubsauger 17 ausgebildete Haltemittel 16 angeordnet, wobei deren Funktion oben beschrieben wurde. Rollen 27 am Ende der Plattenzuführvorrichtung 13 sorgen für eine beschädigungsfreie Führung der Druckplatten 1 im Endbereich der Plattenzuführvorrichtung 13 bei der Übergabe an den Plattenzylinder 2.
Fig. 4 zeigt eine Einzelheit einer Plattenzuführvorrichtung 13. Zusätzlich zu den bereits beschriebenen Elementen ist ein federndes Führungselement 19 angeordnet, das dafür sorgt, daß auch Druckplatten 1, mit denen schon einmal gedrückt wurde und die eine Krümmung aufweisen, derart geführt werden, daß die Positionierstifte 3 und 4 in die Ausnehmungen 5 und 6 eingreifen. Dadurch sind auch solche Druckplatten 1 ohne Pro­ bleme handhabbar.
Die Ausführungsbeispiele sind selbstverständlich nur beispielhaft. Es ist auch möglich, lediglich die Vorderkantenspanneinrichtung 14 des Plattenzylinders 2 mit Positionier­ stiften 3' und 4' mit Sensormitteln 7 und 8 auszustatten. Auch weitere Merkmalskombi­ nationen sind denkbar.
Bezugszeichenliste
1
Druckplatte
2
Plattenzylinder
3
,
3
' Positionierstift
4
,
4
' Positionierstift
5
Ausnehmung
6
Ausnehmung
7
Druckplattenvorderkante
8
Sensormittel
9
Sensormittel
10
Pfeil - Transportrichtung der Druckplatte
11
Versatz der Eingriffspositionen
12
Führungsmittel
13
Plattenzuführvorrichtung
14
Vorderkantenspanneinrichtung
15
U-förmige Umgreifung
16
Haltemittel
17
Hubsauger
18
elektrische Kontakte
19
federnde Führungselemente
20
Auswertvorrichtung
21
Anzeigevorrichtung
22
Doppelpfeile - Wegbewegbarkeit der Positionierstifte der Plattenzuführvorrichtung
23
bewegbare Spannbacke der Vorderkantenspannvorrichtung
24
Doppelpfeil - Spann- bzw. Freigabebewegung der bewegbaren Spannbacken
25
Gleiteinrichtung (Rollen oder Sicken)
26
Antriebe für die Wegbewegung der Positionierstifte
27
Rollen für die Führung der Druckplatte an der Vorderkante der Plattenzuführvorrichtung
28
Pfeil - Rückwärtsdrehung
29
Pfeil - Vorwärtsdrehung
30
Mittellinie

Claims (19)

1. Vorrichtung zur registergenauen Positionierung einer Druckplatte (1) für die Montage auf einen Plattenzylinder (2) einer Druckmaschine mit mindestens zwei Positionierstiften (3, 3', 4, 4'), die in Ausnehmungen (5, 6) an einer Druckplattenvorderkante (7) bei registergenauer Positionierung exakt eingreifen, wobei Sensormittel (8, 9) vorgesehen sind, die diesen exakten Eingriff erfassen und ein entsprechendes Signal weiterleiten, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Positionierstift (3, 3') und mindestens eine Ausnehmung (5) auf einer Seite der Druckplattenvorderkante (7) gegenüber mindestens einem Positionierstift (4, 4') und mindestens einer Ausnehmung (6) auf der bezüglich der Mittellinie (30) gegenüberliegenden Seite der Druckplattenvorderkante (7) nicht vertauschbare Eingriffspositionen aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierstifte (3, 3') auf der einen Seite der Druckplattenvorderkante (7) und die Positionierstifte (4, 4') auf der anderen Seite der Druckplattenvorderkante (7) in Transportrichtung (10) der Druckplatte (1) einen Versatz (11) der Eingriffspositionen aufweisen, daß die Ausnehmungen (5, 6) dazu korrespondierend ausgebildet sind und daß die Druckplatten (1) durch Führungsmittel (12) auf einer im rechten Winkel zu ihrer Vorderkante (7) verlaufenden Bahn (13) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Positionierstift (3, 3') und korrespondierende Ausnehmung (5) einer Seite zu Positionierstift (4, 4') und korrespondierender Ausnehmung (6) der anderen Seite unterschiedliche Formgebungen aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Positionierstift (3, 3') und Ausnehmung (5) einer Seite rund und Positionierstift (4, 4') und die dazugehörige Ausnehmung (6) der anderen Seite eckig ausgebildet sind, wobei die Sensormittel (8, 9) derart ausgestaltet sind, daß sie nur ein Signal abgeben, wenn die Positionierstifte (3, 3' oder 4, 4') in die zugehörigen Ausnehmungen (5 oder 6) eingreifen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (12) an einer Plattenzuführvorrichtung (13) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (12) seitliche U-förmige Umgreifungen (15) sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Positionierstifte (3', 4') an der Vorderkantenspanneinrichtung (14) des Plattenzylinders (2) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Positionierstifte (3, 4) am unteren Ende der Plattenzuführvorrichtung (13) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierstifte (3, 4) der Plattenzuführvorrichtung (13) zur Übergabe der Druckplatte (1) an die Vorderkantenspanneinrichtung (14) wegbewegbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenzuführvorrichtung (13) Haltemittel (16) aufweist, die die Druckplatten (1) während der Übergabe von den Positionierstiften (3, 4) der Plattenzuführvorrichtung (13) zu den Positionierstiften (3', 4') der Vorderkantenspanneinrichtung (14) in ihrer Position halten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (16) mindestens ein Hubsauger (17) ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittel (8, 9) elektrische Kontakte (18) sind, die bei exaktem Eingriff der Positionierstifte (3, 4 oder 3', 4') in die Ausnehmungen (5, 6) einen Stromkreis schließen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierstifte (3, 3', 4, 4') nur in einem Teilbereich an ihrer vorderen Seite aus leitendem Material bestehen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittel (8, 9) als kapazitive Sensoren ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittel (8, 9) optische Sensoren sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittel (8, 9) Ultraschallsensoren sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittel (8, 9) induktiv wirkende Sensoren sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittel (8, 9) Mikroschalter sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Wirkbereich der Positionierstifte (3, 3', 4, 4') federnde Führungselemente (19) angeordnet sind, die die Druckplatte (1) in den Wirkbereich der Positionierstifte (3, 3', 4, 4') drücken.
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