DE19756633A1 - Verfahren zur unterkritischen Trocknung von Lyogelen zu Aerogelen - Google Patents
Verfahren zur unterkritischen Trocknung von Lyogelen zu AerogelenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur unterkritischen Trocknung von Lyogelen
zu Aerogelen.
Lyogele sind Gele, die eine Flüssigkeit, das Dispersionsmittel, enthalten. In dem
speziellen Fall, daß die Gelflüssigkeit Wasser ist, heißen sie auch Hydrogele. In
der vorliegenden Anmeldung werden unter dem Begriff Lyogel auch
Hydrogele verstanden. Aerogele im weiteren Sinn, d. h. im Sinne von "Gel mit
Luft als Dispersionsmittel", werden durch Trocknung eines geeigneten Gels
hergestellt. Unter den Begriff "Aerogel" in diesem Sinne, fallen Aerogele im
engeren Sinne, Xerogele und Kryogele. Dabei wird ein getrocknetes Gel als
Aerogel im engeren Sinn bezeichnet, wenn die Flüssigkeit des Gels bei
Temperaturen oberhalb der kritischen Temperatur und ausgehend von
Drücken oberhalb des kritischen Druckes entfernt wird. Wird die Flüssigkeit des
Gels dagegen unterkritisch, beispielsweise unter Bildung einer Flüssig-Dampf-
Grenzphase entfernt, dann bezeichnet man das entstandene Gel vielfach
auch als Xerogel.
Bei der Verwendung des Begriffs Aerogele in der vorliegenden Anmeldung
handelt es sich um Gele, die unterkritisch getrocknet werden.
Aerogele haben eine für Feststoffe sehr geringe Dichte und hohe Porosität.
Daher und wegen der geringen Porengröße weisen Aerogele, insbesondere
solche mit Porositäten über 60% und Dichten unter 0,6 g/cm3, eine äußerst
geringe thermische Leitfähigkeit auf und finden deshalb Anwendung als
Wärmeisolationsmaterialien, wie z. B. in der EP-A 0 171 722 beschrieben.
Für technische Anwendungen werden Aerogele vorwiegend als Granulat
eingesetzt. Für die Anwendung ist dabei wesentlich, daß das einzusetzende
Aerogel-Granulat aus Teilchen mit einer geeigneten Form, vorzugsweise
Kugelform, und Größenverteilung besteht.
Bedingt durch die geringe Dichte zeigen Aerogele jedoch auch nur eine
geringe mechanische Stabilität insbesondere bei Scherbelastungen und
gegen Abrieb.
Auf Grund der bei der unterkritischen Trocknung auftretenden Kapillarkräfte
und dem damit verbundenen Schrumpf sind nicht alle Lyogele für die
unterkritische Trocknung zu einem Aerogel geeignet. Bei der Trocknung
schrumpft das Gel, wenn der Flüssigkeitsmeniskus in das Gelinnere wandert,
beträchtlich, um ab einem gewissen Punkt der Trocknung mehr oder weniger
vollständig wieder in die Ausgangsform zurückzuspringen. So ist, abhängig
von den Eigenschaften der inneren Geloberfläche, eine gewisse
Mindeststabilität des Gelnetzwerks erforderlich, wobei oft eine Modifizierung
der inneren Geloberfläche notwendig ist, um eine Reaktion benachbarter
Porenwände im geschrumpften Zustand und einen damit verbundenen Kol
laps des Geles zu verhindern.
Entsprechende Verfahren, bei denen die innere Oberfläche eines
SiO2-Lyogels organisch modifiziert und das resultierende Gel unterkritisch zu einem
Aerogel getrocknet wird, sind z. B. in der US-A-5,565, 142, der DE-A-43 42 548
und in der nicht-offengelegten deutschen Patentanmeldung 19648798
offenbart.
Gele, die für die unterkritische Trocknung ungeeignet sind, kollabieren bei der
unterkritischen Trocknung unter Verlust der porösen Struktur und weisen daher
nicht mehr die günstigen Eigenschaften von Aerogelen auf.
Je nach Gel, Oberflächenmodifikation, Kornform und -größe sowie
Trocknungsbedingungen können Gelteilchen bei der Trocknung auf einer
makroskopischen Skala, d. h. unter Beibehaltung der nanoporösen Struktur,
zerstört werden. Das Aerogel behält zwar seine Eigenschaften, doch ist es
wegen der nun geringeren Korngröße und unregelmäßigeren bzw.
undefinierten Kornform nicht mehr so gut anzuwenden.
Für solche Trocknungsprobleme zunächst naheliegend erscheinende
Trocknungsverfahren sind für eine großtechnische Herstellung von Aerogel-
Granulat definierter Form nicht gut geeignet:
Durch die geringe Dichte der Aerogele erweist sich eine
Wirbelschichttrocknung für eine großtechnische Produktion als nicht geeignet.
Um die Aerogelteilchen nicht aus der Schicht zu tragen, wäre es notwenig,
unterhalb des Fluidisierungspunktes zu arbeiten; die erforderlichen
Gasstromgeschwindigkeiten wären dann so gering, daß eine ausreichende
Wärmezu- und Dampfabfuhr für eine Trocknung in akzeptabler Zeit nicht
gewährleistet ist. Verwendet man größere Gasstromgeschwindigkeiten, so
wird das Aerogel nicht vollständig getrocknet, da es aus dem Trockner
getragen wird. Darüber hinaus kollidieren in der fluidisierten Phase Gelteilchen
miteinander, so daß erheblicher Abrieb und Kornbruch entsteht.
Kontakttrocknung erweist sich als nicht effizient genug, da durch das hohe
Wärmeisolationsvermögen der Aerogele eine Wärmeübertragung in weiter
von der Kontaktfläche entfernte Schichten nicht schnell genug stattfindet, so
daß nur geringe Schichtdicken und damit bei den notwendigen Mengen zu
große Flächen notwendig wären.
Gemäß der DE-A-43 16 540 werden Aerogele mit dielektrischen Verfahren
getrocknet. Durch die erforderliche elektrische Energie und die relativ hohen
Investitionen für eine entsprechende Trocknungsvorrichtung erweist sich
dieses Verfahren jedoch als nicht wirtschaftlich genug.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein Verfahren zur
unterkritischen Trocknung von zur unterkritischen Trocknung geeigneten
Lyogelen zu Aerogelen vorzusehen, das die Zerstörung von Aerogelteilchen
und den Abrieb an Aerogelteilchen während der Trocknung minimiert sowie
großtechnisch anwendbar ist.
Die Aufgabe wird überraschenderweise gelöst durch ein Verfahren zur unter
kritischen Trocknung von Lyogelen zu Aerogelen, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Lyogelteilchen als Festbett angeordnet und von
einem Trockengas durchströmt werden.
Die so durchgeführte Trocknung führt nicht zu Kornbruch oder Abrieb, da die
Teilchen in der Schüttung ruhen. Überraschenderweise kann die Trocknung in
relativ kurzen Zeiten und in für eine Festbetttrocknung großen Schichthöhen
durchgeführt werden.
Für das Verfahren sind prinzipiell alle Lyogele geeignet, die sich unterkritisch
trocknen lassen; d. h. daß deren Gelgerüst stabil genug sein muß, um einem
Kollaps des Gerüsts durch die Einwirkung von Kapillarkräften zu widerstehen,
und daß sie gegebenenfalls geeignet oberflächenmodifiziert sind, um z. B.
eine Reaktion zwischen Porenwänden im geschrumpften Zustand zu
verhindern.
Bei den Lyogelen kann es sich je nach Typ des Gelgerüsts um organische
oder anorganische Lyogele handeln. Sie können z. B. auf der Basis von
Metalloxiden, die für die Sol-Gel-Technik geeignet sind (C.J. Brinker, G.W.
Scherer, Sol-Gel-Science, 1990, Kap. 2 und 3), wie beispielsweise Si- oder
Al-Verbindungen oder auf der Basis organischer Stoffe, die für die
Sol-Gel-Technik geeignet sind, wie z. B. Melaminformaldehydkondensate (US-
A-5,086,085) oder Resorcinformaldehydkondensate (US-A-4,873,2 i 8) oder
auch auf der Basis von Mischungen der obengenannten Materialien
hergestellt sein. Bevorzugt handelt es sich um SiO2-Gele, besonders be
vorzugt um organisch oberflächenmodifizierte SiO2-Gele wie sie z. B. in der
nicht-offengelegten Deutschen Patentanmeldung 196 48 798 beschrieben
werden.
Bei der Gelflüssigkeit kann es sich prinzipiell um reine Stoffe oder Mischungen
handeln, wobei die Gelflüssigkeit vorzugsweise mehr als 50 Gew.-%
organische Lösemittel, bevorzugt Aceton oder Hexamethyldisiloxan, enthält.
Die Gelflüssigkeit kann natürlich noch andere Stoffe in kleinen Mengen
enthalten, wie z. B. Salzsäure oder Reste von Wasser.
Die Lyogelteilchen können prinzipiell eine beliebige Form und Größe
aufweisen, bevorzugt sind jedoch im wesentlichen kugelförmige Teilchen mit
Durchmessern zwischen 100 µm und 5 cm, besonders bevorzugt solche mit
Durchmessern zwischen 0,5 mm und 5 mm. Es können auch Mischungen von
Teilchen unterschiedlicher Form und/oder unterschiedlicher Größe getrocknet
werden.
Um das Wegblasen von schon getrockneten und daher leichten
Aerogelteilchen zu vermeiden, müßte i.a. die Geschwindigkeit des
Trockengasstroms so gering sein, daß keine getrockneten Aerogelteilchen
von ihm fortgetragen werden. Dies führt jedoch zu geringen Gaströmen und
damit einem sehr begrenzten Energieeintrag. Für die Trocknung von
Aerogelen ist ein schneller Energieeintrag vorteilhaft. Zur Verwendung von
größeren Trockengasstromgeschwindigkeiten muß die Schüttung daher an
den Stellen, an denen der Gasstrom aus dem Festbett strömt, durch min
destens eine für das Trockengas, nicht aber für die Teilchen durchlässige Ein
richtung begrenzt sein. Vorzugsweise werden hier z. B. Siebböden oder ent
sprechend gasdurchlässige Gewebetücher benutzt.
Überraschenderweise wird das Festbett vorzugsweise in an sich unüblicher
Weise von oben nach unten von dem Trockengasstrom durchströmt, so daß
die für das Trockengas, nicht aber für die Teilchen durchlässige Einrichtung
von dem Träger des Festbetts gebildet wird. Der dann zu verwendende
Trocknungsapparat wird dadurch nicht nur einfacher und billiger, sondern es
wird auch Kornbruch reduziert, da die oberen Schichten, die auf die unteren
drücken, zuerst getrocknet werden. Die getrockneten, mechanisch
empfindlichen Aerogele liegen dann auf den schwereren, weniger
getrockneten und auch mechanisch belastbareren Gelteilchen und werden
so nicht stark mechanisch belastet.
Für einen kontinuierlichen Betrieb kann das Festbett auch mit dem Träger
bewegt werden, z. B. auf einem geeigneten Band. Vorzugsweise wird der
Gasstrom dann transversal zu der Bewegungsrichtung durch das Festbett
geführt.
Die Dicke des Festbetts in der Strömungsrichtung des Trockengasstromes kann
überraschend groß sein. Bevorzugt liegt sie zwischen 20 cm und 100 cm,
besonders bevorzugt zwischen 20 und 60 cm.
Als Trockengas kann jedes für die Trocknung geeignete Gas benutzt werden;
enthält die Gelflüssigkeit große Anteile von organischen Lösemitteln ist
gegebenenfalls ein Inertgas wie Stickstoff zu verwenden.
Der Eingangsgasstrom kann schon Lösemittelgas enthalten, das Verfahren
erlaubt also eine Kreisfahrweise des Gasstroms, wobei wie üblich immer
Lösemittelgas aus dem Kreis z. B. durch Kondensation entfernt wird. Zur
Beschleunigung der gesamten Trocknung kann es vorteilhaft sein, zuerst das
Gel in einer Kreisfahrweise zu trocken, für die letzten Reste an Gelflüssigkeit
jedoch frisches Trockengas für die Trocknung zu verwenden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit dem Fachmann bekannten
Vorrichtungen, z. B. Festbetttrocknern, geeigneten Behältern mit Siebböden
oder geeigneten Trocknerbändern usw., die gegebenenfalls in für den
Fachmann offensichtlicher Weise modifiziert sind, durchgeführt werden.
Bevorzugt wird das Verfahren zur Trocknung von oberflächenmodifizierten
SiO2-Aerogelen, wie z. B. in DE-A-43 42 548 oder der nicht-offengelegten
deutschen Patentanmeldung 196 487 98 offenbart, verwendet.
Enthält die Gelflüssigkeit in diesem Fall mehr als 50 Gew.-%
Hexamethyldisiloxan oder Aceton, so liegt die Temperatur des
Trocknungsgases vorzugsweise zwischen 100°C und 200°C, besonders
bevorzugt zwischen 140°C und 180°C.
Die Anströmgeschwindigkeiten liegen im Fall der genannten
oberflächenmodifizierten SiO2-Aerogele vorzugsweise im Bereich zwischen 1
und 40 cm/s, besonders bevorzugt zwischen 5 und 30 cm/s.
Obwohl das Verfahren besonders zur Herstellung von Aerogelen mit Dichten
unter 300 g/cm3 geeignet ist, können damit auch vorteilhaft Xerogele höherer
Dichte getrocknet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden an Hand eines
Ausführungsbeispiels näher beschrieben, ohne dadurch beschränkt zu
werden.
Es wird ein oberflächenmodifiziertes SiO2-Lyogel, das entsprechend den
Beispielen 1-4 in der nicht offengelegten deutschen Patentanmeldung
196 48 798 hergestellt wurde und eine scharfe Korngrößenverteilung um 1 mm
Durchmesser aufweist, im Festbett mit einer Höhe von 50 cm mit einem von
oben nach unten das Festbett durchströmenden Stickstoffstrom mit einer
Anströmgeschwindigkeit von 20 cm/s und einer Gaseintrittstemperatur von
160°C getrocknet. Zunächst wird das Gel für 2,5 Stunden in Kreisfahrweise
getrocknet, wobei das Trockengas das Festbett mit Feuchte gesättigt verläßt
und nach Auskondensation mit einer Beladung von 100 g/kg Inertgas wieder
in das Festbett geleitet wird. Danach wird über 0,5 Stunden mit frischem
Trockengas getrocknet. Das getrocknete Aerogel weist praktisch keinen Korn
bruch und kaum Abrieb auf.
Claims (12)
1. Verfahren zur unterkritischen Trocknung von Lyogelen zu Aerogelen, da
durch gekennzeichnet, daß die Lyogelteilchen als Festbett angeordnet und
von einem Trockengas durchströmt werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Festbett an den Stellen, an denen der Gasstrom aus dem Festbett strömt,
durch mindestens eine für das Trockengas, nicht aber für die Teilchen durch
lässige Einrichtung begrenzt ist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Festbett
auf den genannten Einrichtungen liegt und von oben nach unten
durchströmt wird.
4. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lyogel ein organisch modifiziertes Gel ist, dessen
Gerüst SiO2 enthält.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gelflüssigkeit überwiegend Hexamethyldisiloxan enthält.
6. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gelflüssigkeit überwiegend Aceton enthält.
7. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperatur des Trockengases am Einlaß zwischen
100°C und 200°C liegt.
8. Verfahren gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anströmgeschwindigkeit zwischen 1 cm/s und 40 cm/s liegt.
9. Verfahren gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Festbett in der Strömungsrichtung des
Trockengasstromes eine Dicke zwischen 20 cm und 100 cm hat.
10. Verfahren gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trockengas im Kreis gefahren wird.
11. Verfahren gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Phase der Trocknung das
Trockengas im Kreis gefahren wird, und in einer zweiten Phase frisches
Trockengas verwendet wird.
12. Verfahren gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Festbett zusammen mit den es
begrenzenden Einrichtungen bewegt wird, wobei der Trockengasstrom
transversal zu der Bewegungsrichtung durch das Festbett geführt wird.
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