DE19755502A1 - Wiederverschließbare Verpackung - Google Patents

Wiederverschließbare Verpackung

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DE19755502A1 DE19755502A DE19755502A DE19755502A1 DE 19755502 A1 DE19755502 A1 DE 19755502A1 DE 19755502 A DE19755502 A DE 19755502A DE 19755502 A DE19755502 A DE 19755502A DE 19755502 A1 DE19755502 A1 DE 19755502A1
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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine wiederverschließbar, staubgeschützte Verpak­ kung mit Originalitätsverschluß, die aus Karton, Pappe oder ähnlichem Material besteht und maschinell geformt und befüllt werden kann. Des weiteren ist die Verpackung dieb­ stahlgeschützt.
Aus der DE 296 06 678 ist eine aufzuklappende Blisterkarte bekannt, die aus zwei mit­ einander verbundenen Wänden besteht, wobei auf einer der beiden Wände zumindest ein Verklebungspunkt vorgesehen ist, der ein reversibles Verschließen der Blisterkarte sicherstellt. Im somit entstandenen Innenraum sollen bei diesem Erfindungsgegenstand allerdings keine Produkte aufbewahrt werden, auch ist die Verklebung nicht derartig geschlossen ausgeführt, daß der Innenraum staubgeschützt ist.
Aus der DE 41 10 731 ist eine Produktverpackung bekannt, bestehend aus einer Kar­ teneinrichtung, die eine Trägerfaltkarte, eine Verpackungskarte und einen Produktinfor­ mationsträger umfaßt. Auf der Verpackungskarte ist das Produkt vorzugsweise mittels einer transparenten Folie aufgebracht. Die Verpackungskarte wird von hinten gegen die Trägerkarte festgelegt, so daß das Produkt durch einen in der Trägerkarte befindlichen Ausschnitt hindurchragt.
Bei dieser Verpackung, die hauptsächlich für kleine Produkte oder geringe Verpak­ kungsmengen gedacht ist, ist ein reversibles Verschließen nicht möglich, des weiteren wird die Verpackung aus einem Mix unterschiedlicher Materialien gebildet, was die Her­ stellung der Verpackung verkompliziert und verteuert und auch die gewünschte Recy­ clingfähigkeit doch sehr einschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wiederverschließbare, staubgeschützte Verpackung zu schaffen, die zur Aufnahme von Produkten mit geringer Dicke dient und die unter Verwendung von möglichst geringem Material kostengünstig herstellbar ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptan­ spruchs gelöst. Daneben umfaßt die Erfindung eine alternative Ausführungsform. Vor­ teilhafte Ausgestaltungen der Ausführungsformen sind dabei in den Unteransprüchen erläutert.
Demnach besteht die erste Ausführungsform der wiederverschließbaren, staubge­ schützten Verpackung mit Originalitätsverschluß zum Verpacken von Produkten mit ge­ ringer Dicke, die aus Karton, Pappe oder ähnlichem Material geformt ist, aus einer vor­ deren Seitenwand und hinteren Seitenwand, die im wesentlichen rechteckig ausgeformt sind und im wesentlichen gleiche Abmessungen aufweisen. Die vordere Seitenwand und die hintere Seitenwand sind übereinander liegend angeordnet, an insgesamt drei Seiten sind die jeweiligen Kantenbereiche durch den flächigen Auftrag einer klebenden Beschichtung miteinander verklebt, und die vordere Seitenwand und die hintere Seiten­ wand sind an der nichtverklebten Seite über eine Falzlinie miteinander verbunden, so daß sich eine nach außen abgeschlossene Tasche ergibt. Schließlich ist in der vorderen Seitenwand eine Klappe vorhanden, die mittels einer zweiten Falzlinie an der vorderen Seitenwand angelenkt ist. Die verbleibenden Kanten sind mittels Schwächungslinien mit dem umgebenden Bereich der vorderen Seitenwand verknüpft. Die Klappe weist vor­ zugsweise an der der zweiten Falzlinie gegenüberliegenden Kante zumindest eine angeformte Lasche auf, die in eine entsprechend geformte Durchstanzung in der hinte­ ren Seitenwand eingreifen kann.
Unter Schwächungslinien sind dabei insbesondere Perforations- oder Gegenritzlinien zu verstehen.
Gegenritzlinien, auch Gegenstanzlinien genannt, werden zur Bildung von Öffnungen von Flächen an Verpackungen eingesetzt. Dazu wird das Material von beiden Seiten versetzt, vorzugsweise im Abstand von ungefähr 1 mm bis 3 mm, bis zur Hälfte der Materialstärke (beispielsweise Karton oder Pappe) angestanzt oder angeritzt. Daraus resultiert ein gezielter Abriß des Materials zwischen den beiden Stanzungen oder Rit­ zungen, so daß ein leichtes Abtrennen der besagten Flächen erfolgen kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Verpackung ist die zweite Falzlinie in der ersten Falzlinie integriert.
In einer zweiten Ausführungsform des Erfindungsgedankens besteht die wiederver­ schließbare, staubgeschützte Verpackung mit Originalitätsverschluß zum Verpacken von Produkten mit geringer Dicke, die aus Karton, Pappe oder ähnlichem Material geformt ist, aus einer vorderen Seitenwand und hinteren Seitenwand, die im wesentlichen recht­ eckig ausgeformt sind und im wesentlichen gleiche Abmessungen aufweisen. Auch hier sind die vordere Seitenwand und die hintere Seitenwand übereinander liegend angeord­ net, aber an allen vier Seiten sind die jeweiligen Kantenbereiche durch den flächigen Auftrag einer klebenden Beschichtung miteinander verklebt, so daß sich eine nach außen abgeschlossene Tasche ergibt. In der vorderen Seitenwand ist eine Klappe vor­ handen, die mittels einer zweiten Falzlinie an der vorderen Seitenwand angelenkt ist, deren verbleibende Kanten mittels Schwächungslinien mit dem umgebenden Bereich der vorderen Seitenwand verknüpft sind und die vorzugsweise an der der zweiten Falz­ linie gegenüberliegenden Kante zumindest eine angeformte Lasche aufweist, die in eine entsprechend geformte Durchstanzung in der hinteren Seitenwand eingreifen kann.
Alternativ zum Verschlußsystem Lasche/Durchstanzung können auf der Klappe auch ein oder mehrere Klebepunkte vorhanden sein, die ein reversibles Öffnen und Verschließen der Verpackung ermöglichen.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Randbereiche der vorderen Seitenwand und der hinteren Seitenwand mit einem kalt- oder heißsiegelbaren Siegelmedium und/oder einem Heiß- beziehungsweise Kaltleim beschichtet sind.
Des weiteren hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die in der Tasche befindlichen Pro­ dukte unter einer zusätzlichen Eindeckung liegen. Auf diese Weise läßt sich ein zusätz­ licher Produktschutz verwirklichen.
Um die Sperreigenschaften nicht zu beeinträchtigen, müssen die Schwächungslinien zur Öffnung der Klappe nur im Bereich des Materials, nicht im Bereich des kaschierten Sperrmaterials vorhanden sein.
Das Material zur Bildung der vorderen Seitenwand und der hinteren Seitenwand kann Kaschierungen zur Erreichung einer Sperreigenschaft aufweisen. Beispielhaft erwähnt seien hier Wasserdampf-, Keim- oder Sauerstoffbarrieren. Diese zusätzliche Ausrüstung führt zu einer erheblichen Erhöhung des Produktschutzes in der Verpackung.
Schließlich weisen in einer bevorzugten Ausführungsform die vordere Seitenwand und die hintere Seitenwand jeweils eine Aufhängevorrichtung wie Schlitzlochung oder Rundlochung auf, die derartig angebracht sind, daß die Aufhängevorrichtungen über­ einander liegen.
Die bauliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verpackung ermöglicht besonders vorteilhaft die Verwendung dieser zum Verpacken von Pflastern.
Daneben ist es vorteilhaft, wenn die zu verpackenden Produktmengen eher gering beziehungsweise die Produkte eher klein sind.
Die erfindungsgemäße Verpackung zeigt in ihrer Verwendung eine Vielzahl von Vortei­ len:
  • - Umfangreiche Schutzwirkung durch vollflächige Versiegelung beziehungsweise Ver­ klebung der Kantenbereiche.
  • - Bei einer Beschichtung des Materials ergibt sich eine verbesserte Barrierefunktion.
  • - Schnelles Öffnen der Verpackung mit leichtem Zugang zum Inhalt durch eine große Klappe, die mittels Perforationslinien oder Gegenritzlinien in der vorderen Seitenwand befestigt ist.
  • - Damit einher geht eine leichte Entnahme des eingelegten Produktes.
  • - Sicherstellung der Wiederverschließbarkeit beispielsweise durch den angeformten Anfasser, der zum Verschließen in die dafür vorgesehene Durchstanzung in der hin­ teren Seitenwand gesteckt wird. Das erreicht man durch leichtes Drücken im Bereich der Durchstanzung an der rückwärtigen Fläche der hinteren Seitenwand der Verpak­ kung.
  • - Bei entsprechender Beschichtung des Materials ist sogar die Sterilisation des ver­ packten Produktes möglich. Die Sterilität wird durch die vollflächige Versiegelung der Kantenbereiche und den daraus resultierenden Barriereeigenschaften erreicht.
Insbesondere wenn es um das Verpacken von Pflastern geht, zeigt die erfindungsge­ mäße Verpackung hervorragende Eigenschaften. Bei der einfachen, geklebten oder gesiegelten Verpackung ohne innere zusätzliche Produkteinsiegelung ist es möglich, zum Beispiel einzeln eingesiegelte Strips untereinander geschuppt zu plazieren, ohne daß sie zu stark auftragen, so daß eine Verspannung des Kartons nach dem Einsiegeln vermieden wird.
Auch können durch die gezielte Beschichtung des Materials (zum Beispiel Polyethylen) auf den Innenflächen Einzelpflaster - auch uneingesiegelte - nebeneinander aufgereiht auf beiden Innenseiten plaziert werden.
Darüber hinaus ist die Verpackung maschinengängig, das heißt, es ist möglich, diese vollautomatisch aus dem Stanzzuschnitt zu kleben, in einer entsprechend ausgeführten Befüllstation mit dem gewünschten Produkt zu befüllen und zu verkleben. Auf diese Weise erhält man eine für die im Inneren der Faltschachtel befindlichen Produkte staub­ geschützte und wiederverschließbare Verpackung.
Anhand der nachfolgend beschriebenen Figuren werden zwei besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Verpackung samt Stanzzuschnitten näher erläutert, ohne damit die Erfindung unnötig einschränken zu wollen. Es zeigen
Fig. 1 den flachliegenden, ungeklebten Stanzzuschnitt einer besonders vorteilhaft ausgeführten Variante der ersten Ausführungsform der Verpackung,
Fig. 2 die konfektionierte Verpackung nach Fig. 1, wobei die verkleben Randbereiche optisch hervorgehoben sind,
Fig. 3 den flachliegenden, ungeklebten Stanzzuschnitt einer besonders vorteilhaft ausgeführten Variante der zweiten Ausführungsform der Verpackung,
Fig. 4 die konfektionierte Verpackung nach Fig. 3, wobei die verklebten Randbereiche optisch hervorgehoben sind,
Fig. 5 den flachliegenden, ungeklebten Stanzzuschnitt der ersten Ausführungsform der Verpackung nach Fig. 1 mit Produkten,
Fig. 6 die konfektionierte Verpackung nach Fig. 5 mit Produkten, und zwar nach dem Aufbrechen der Verpackung,
Fig. 7 den flachliegenden, ungeklebten Stanzzuschnitt der ersten Ausführungsform der Verpackung nach Fig. 1 mit zusätzlichem Einsiegelpapier zum Schutz des Produktes,
Fig. 8 die konfektionierte Verpackung nach Fig. 7 mit zusätzlichem Einsiegelpapier zum Schutz des Produktes, und zwar während des Entfernens des Einsiegelpapiers.
In der Fig. 1 ist der flachliegende Stanzzuschnitt 100 der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung 10 dargestellt. Der Stanzzuschnitt 100 setzt sich aus der vorderen Seitenwand 1 und der hinteren Seitenwand 2 zusammen, die über die Falzlinie 3 miteinander verbunden sind. Die vordere Seitenwand 1 und die hintere Sei­ tenwand 2 weisen die gleichen Abmessungen auf und sind beide rechteckig ausge­ formt.
In der vorderen Seitenwand 1 ist die Klappe 11 integriert. Die Verbindung zwischen vor­ derer Seitenwand 1 und der Klappe 11 erfolgt zum einen über die Falzlinie 3, zum ande­ ren über insgesamt drei Perforationslinien 12, 13, 14, die in die vordere Seitenwand 1 eingestanzt sind. Zur erstmaligen Öffnung der Klappe 11 und damit der Verpackung 10 werden die Perforationslinien 12, 13, 14 aufgebrochen. Da dieses Aufbrechen irreversi­ bel erfolgen muß, ist somit ein Originalitätsverschluß geschaffen.
Ein Zugriff auf den Inhalt der Verpackung ist sofort zu erkennen.
Zum Verschließen der erstmals geöffneten Verpackung 10 ist an der Klappe 11 weiter­ hin eine Lasche 15 ausgeformt, die in der vorderen Seitenwand 1 aus- und durchge­ stanzt ist. Die rechteckige, abgerundete Ecken aufweisende Lasche 15 ist dabei an der Kante der Klappe 11 angeordnet, die der Falzlinie 3 gegenüberliegt, und zwar in der Mitte der mit stumpfen Winkel spitz zulaufenden Perforationslinie 13. Die Lasche 15 weist an der Längsseite eine Nutlinie 151 auf, die zum besseren Wiederverschließen dient. Der Vorgang des Verschließens der Verpackung 10 erfolgt, indem die Lasche 15 bei vollständig konfektionierter Verpackung 10 in eine entsprechend geformte Durch­ stanzung 21 in der hinteren Seitenwand 2 eingreift und dort verhakt. Die Durchstanzung 21 besitzt vorzugsweise an beiden Enden eine seitliche weglaufende Schnittverlänge­ rung 22, 23. Diese dienen zum leichteren Einstecken der Lasche 15.
Um die erfindungsgemäße Verpackung 10 besonders vorteilhaft in den bekannten, mit Haken versehenen Aufhängeregale präsentieren zu können, sind zentral jeweils im Kopfbereich der vorderen Seitenwand 1 und der hinteren Seitenwand 2 insgesamt zwei Aufhängevorrichtungen 16, 26 eingestanzt, und zwar vorzugsweise eine Kombination aus Schlitz- und Rundlochung. Bei aufeinander liegender vorderer Seitenwand 1 und hinterer Seitenwand 2 sind die Aufhängevorrichtungen weitgehend deckungsgleich angeordnet. Weiterhin als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn eine der beiden Aufhängevorrichtungen 16, 26 etwas größere Abmessungen als die andere, um unver­ meidlichen Ungenauigkeiten beim Stanzen des Stanzzuschnitts 100 beziehungsweise bei der Konfektionierung der Verpackung 10 ausgleichen zu können. Im Kopfbereich der vorderen Seitenwand 1 und der hinteren Seitenwand 2 sind schließlich die insgesamt vier Ecken abgerundet.
Der Stanzzuschnitt 100 kann von einer formatabhängigen Rolle inline gestanzt und perforiert werden, er kann aber auch vorgestanzt und vorperforiert im Magazin des Kar­ tonierers dem Produkt zugeführt werden.
Die Fig. 2 stellt die vollständig konfektionierte Verpackung 10 nach Fig. 1 dar, und zwar mit Sicht auf die vordere Seitenwand 1. Die vordere Seitenwand 1 ist mit der hinte­ ren Seitenwand 2 verklebt. Die Verklebung erfolgt über drei Bereiche 41, 42, 43, auf denen Kleber flächenmäßig aufgetragen ist (sogenannte Dreirandsiegelung). Die mit Kleber versehenen Bereiche 41, 42, 43 auf der vorderen Seitenwand 1 entsprechen weitgehend der Fläche, die nicht von der Klappe 11 in der vorderen Seitenwand 1 ein­ genommen wird. Somit wird eine staubdichte Tasche 5 unterhalb der Klappe 11 geschaffen, die zur Aufnahme von Produkten mit geringer Dicke geeignet ist.
Die Fig. 3 zeigt den flachliegenden Stanzzuschnitt 100 der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung 10 ebenfalls in einer besonders vorteilhaften Aus­ führungsform. Der Stanzzuschnitt 100 dieser Verpackung 10 ist weitgehend identisch mit dem Stanzzuschnitt 100 der Verpackung 10 aus Fig. 1, allerdings sind die vordere Seitenwand 1 und die hintere Seitenwand 2 nicht über eine Falzlinie miteinander ver­ knüpft. Des weiteren ist die Klappe 11 vollständig in der vorderen Seitenwand 1 vorhan­ den. Dazu ist die Klappe 11 an der Falzlinie 6 angelenkt, die parallel zu einer der äuße­ ren Kanten der vorderen Seitenwand 1 verläuft. Die anderen drei Kanten der Klappe 11 sind wiederum über aufbrechbare Perforationslinien 12, 13, 14 mit der vorderen Seiten­ wand 1 verknüpft. Dann ist an der Klappe 11 auch eine Lasche 15 ausgeformt, die in die entsprechend geformten Durchstanzung 21 in der hinteren Seitenwand 2 eingreifen kann.
Die Fig. 4 stellt die vollständig konfektionierte Verpackung 10 nach Fig. 3 dar, und zwar mit Sicht auf die vordere Seitenwand 1. Die vordere Seitenwand 1 ist mit der hinte­ ren Seitenwand 2 verklebt. Die Verklebung erfolgt über vier Bereiche 41, 42, 43, 44, auf denen Kleber flächenmäßig aufgetragen ist (sogenannte Vierrandsiegelung). Die mit Kleber versehenen Bereiche 41, 42, 43, 44 auf der vorderen Seitenwand 1 entsprechen weitgehend der Fläche, die nicht von der Klappe 11 in der vorderen Seitenwand 1 ein­ genommen wird. Somit wird eine staubdichte Tasche 5 unterhalb der Klappe 11 geschaffen, die zur Aufnahme von Produkten mit geringer Dicke geeignet ist.
Die Fig. 5 offenbart den flachliegenden Stanzzuschnitt 100 der ersten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Verpackung 10 gemäß Fig. 1. Auf der Klappe 11 in der vorderen Seitenwand 1 sind Produkte 8, hier Pflaster, aufgebracht. Die gleiche Anzahl Pflaster 8 sind auch auf der hinteren Seitenwand 2 vorhanden, und zwar in dem Bereich der hinteren Seitenwand 2, der von der Klappe 11 abgedeckt wird.
Die Innenseiten der vorderen Seitenwand 1 und de hinteren Seitenwand 2 sind leicht haftend ausgerüstet, um die Pflaster 8 so zu befestigen, daß sie zum einen in der Tasche 5 geordnet abgelegt sind und zum anderen leicht vom Benutzer vom Untergrund abgezogen werden können.
Diese Art der Produktbefestigung bietet sich an, wenn die Perforationslinien 12, 13, 14 nicht durch die Beschichtung der Innenfläche der vorderen Seitenwand 1 durchgestanzt sind.
In der Fig. 6 ist die konfektionierte, mit Produkten 8 eingedeckte Verpackung 10 nach Fig. 5 dargestellt. Die Klappe 11 ist zur Entnahme eines Pflasters 8 aufgebrochen, alle insgesamt zehn Pflaster 8 liegen übersichtlich angeordnet vor, der Benutzer kann gezielt ein bestimmtes Pflaster aussuchen und vom Untergrund entfernen. Dies spielt insbesondere dann eine große Rolle, wenn mit der erfindungsgemäßen Verpackung 10 unterschiedliche Pflaster beziehungsweise Produkte dargeboten werden.
In der Fig. 7 ist der flachliegende Stanzzuschnitt 100 der Verpackung 10 gemäß Fig. 1 dargestellt. In der unter der Klappe 11 befindlichen Tasche sind Produkte 8 abgelegt, die zum Schutz vor Beschädigung oder Verschmutzung mit einem zusätzlichem Einsie­ gelpapier 7 eingedeckt sind, das vor dem erstmaligen Zugriff auf die Produkte anhand des seitlichen Überstandes 75 abgezogen werden muß. Das Einsiegelpapier 7 ist an allen vier Kantenbereichen 71, 72, 73, 74 auf der hinteren Seitenwand 2 aufgesiegelt.
Die Abmessung des Einsiegelpapiers 7 ist dabei an die Maße der Klappe 11 angepaßt.
In der Fig. 8 ist die konfektionierte Verpackung 10 nach Fig. 5 gezeigt. Die Klappe 11 ist aufgebrochen, um den Zugang zum Inhalt der Verpackung 10 zu ermöglichen. Das Einsiegelpapier 7, unter dem sich die Produkte, hier Pflaster, befinden, wird am seitli­ chen Überstand 75 wird von der hinteren Seitenwand 2 abgezogen.

Claims (9)

1. Wiederverschließbare, staubgeschützte Verpackung 10 mit Originalitätsverschluß zum Verpacken von Produkten 8 mit geringer Dicke, die aus Karton, Pappe oder ähnlichem Material geformt ist, bestehend aus einer vorderen Seitenwand 1 und hinteren Seitenwand 2, die im wesentlichen rechteckig ausgeformt sind und im wesentlichen gleiche Abmessungen aufweisen, wobei die vordere Seitenwand 1 und die hintere Seitenwand 2 übereinander liegend angeordnet sind, an insgesamt drei Seiten die jeweiligen Kantenbereiche 41, 42, 43 durch den flächigen Auftrag einer klebenden Beschichtung miteinander verklebt sind und die vordere Seitenwand 1 und die hintere Seitenwand 2 an der nichtverklebten Seite über eine Falzlinie 3 mitein­ ander verbunden sind, so daß sich eine nach außen abgeschlossene Tasche 5 ergibt, und wobei in der vorderen Seitenwand 1 eine Klappe 11 vorhanden ist, die mittels einer zweiten Falzlinie 6 an der vorderen Seitenwand 1 angelenkt ist, deren verbleibende Kanten mittels Schwächungslinien 12, 13, 14 mit dem umgebenden Bereich der vorderen Seitenwand 1 verknüpft sind.
2. Wiederverschließbare, staubgeschützte Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Falzlinie 6 in der ersten Falzlinie 3 integriert ist.
3. Wiederverschließbare, staubgeschützte Verpackung 10 mit Originalitätsverschluß zum Verpacken von Produkten 8 mit geringer Dicke, die aus Karton, Pappe oder ähnlichem Material geformt ist, bestehend aus einer vorderen Seitenwand 1 und hinteren 2 Seitenwand, die im wesentlichen rechteckig ausgeformt sind und im wesentlichen gleiche Abmessungen aufweisen, wobei die vordere Seitenwand 1 und die hintere Seitenwand 2 übereinander liegend angeordnet sind und an allen vier Seiten die jeweiligen Kantenbereiche 41, 42, 43, 44 durch den flächigen Auftrag einer klebenden Beschichtung miteinander verklebt sind, so daß sich eine nach außen abgeschlossene Tasche 5 ergibt, und wobei in der vorderen Seitenwand 1 eine Klappe 11 vorhanden ist, die mittels einer zweiten Falzlinie 6 an der vorderen Seitenwand 1 angelenkt ist, deren verbleibende Kanten mittels Schwächungslinien 12, 13, 14 mit dem umgebenden Bereich der vorderen Seitenwand 1 verknüpft sind.
4. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Seitenwand 1 an der der zweiten Falzlinie 6 gegenüberliegenden Kante zumindest eine angeformte Lasche 15 aufweist, die in eine entsprechend geformte Durchstanzung 21 in der hinteren Seitenwand 2 eingreifen kann.
5. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche 41, 42, 43, 44 der vorderen Seitenwand 1 und der hinteren Sei­ tenwand 2 mit einem kalt- oder heißsiegelbaren Siegelmedium und/oder einem Heiß­ beziehungsweise Kaltleim beschichtet sind.
6. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Tasche 5 befindlichen Produkte 8 unter einer zusätzlichen Eindeckung 7 liegen.
7. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material zur Bildung der vorderen Seitenwand 1 und der hinteren Seitenwand 2 Kaschierungen zur Erreichung einer Sperreigenschaft aufweist.
8. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Seitenwand 1 und die hintere Seitenwand 2 jeweils eine Aufhängevor­ richtung 16, 26 wie Schlitzlochung oder Rundlochung aufweisen, die derartig ange­ bracht sind, daß die Aufhängevorrichtungen 16, 26 übereinander liegen.
9. Verwendung einer Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 8 zum Verpacken von Pflastern.
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