DE19749148C2 - Verfahren und Einrichtung zur Datenübertragung in einem digitalen Übertragungssystem mit ARQ - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Datenübertragung in einem digitalen Übertragungssystem mit ARQ

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    • H04L1/1812Hybrid protocols; Hybrid automatic repeat request [HARQ]

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Datenübertragung in einem digitalen Übertragungssystem bei paketvermitteltem Dienst, bei dem ein ARQ-Protokoll und eine Kanalcodierung zur Fehlerminimierung mit Codierern und Deco­ dierern, die eine "Soft"-Information abgeben, angewendet wird.
Bei einer herkömmlichen Übertragungsstrecke zur Übertragung und zum Empfang von digitalen Daten werden die Daten von ei­ ner Datenquelle in Blöcke zusammengefaßt und einem Faltungs­ codierer zugeführt. Die codierten Datenblöcke werden in einem Interleaver verwürfelt und dann über einen ISI-Kanal (ISI = Intersymbol Interferenz) übertragen. Empfängerseitig werden die Datenblöcke in einem Entzerrer entzerrt. Nachdem der Ent­ zerrer die Interferenzen beseitigt hat, werden die entzerrten Datenblöcke in einem Deinterleaver verarbeitet, und dieser gibt die Datenblöcke nach dem Deinterleaving an einen Deco­ dierer ab, der dann den Großteil der Fehler korrigiert und seine Ausgangssignale an die Datensenke weitergibt.
In einem derartigen System wird mit Hilfe der Kanalcodierung versucht, den Einfluß der Fehler, die bei der Übertragung in dem ISI-Kanal auftreten, zu korrigieren. Durch die Codierung wird die Bitrate erhöht, und alle eingehenden Informationen werden der Kanalcodierung unterworfen. Je nach dem verwende­ ten Kanal werden verschiedene Codierungsverfahren genutzt, beispielsweise werden für die Datenübertragung andere Codie­ rungsvarianten benutzt als für die Sprachcodierung. Für die Fehlerkorrektur kommen die Fehlervorwärtskorrektur (FEC: For­ ward Error Correction) der physikalischen Schicht und die Fehlerkorrektur mit dem ARQ-Protokoll für Layer 2 in Frage, die entsprechend zur transparenten oder nichttransparenten Übertragungsklasse führen.
Bei der Fehlerkorrektur mit ARQ-Protokoll (ARQ = Automatic Request for Retransmission) erfolgt eine gezielte Fehlerbehe­ bung für die Datenübertragung. Das ARQ-Verfahren auf der Grundlage der Flußsteuerung führt zu einer nichttransparenten Übertragung und ist in Kombination mit FEC besonders wirksam. Bei dem GSM-System wird ARQ im RLP (RLP = Radiolink Proto­ koll) verwendet.
Bei ARQ-Protokollen werden Datenrahmen, die beispielsweise während der Übertragung verworfen werden, wieder neu angefor­ dert und wiederholt übertragen. Bei erneutem Empfang der Da­ ten kann Information, die bei dem vorhergehenden Empfang die­ ser Daten generiert worden ist, wieder verwendet werden. Das Prinzip, das hierfür vorgeschlagen wird, ist bekannt aus IEEE Transactions on Communications, Band COM-33, Nr. 5, Mai 1985, D. Chase, "Code Combining-A Maximum Likelihood Decoding Ap­ proach for Combining an Arbitrary Number of Noisy Packets". Dabei wird die Information in Paketen übertragen, die mit ei­ nem Code mit relativ hoher Coderate codiert sind und die wie­ derholt werden, um eine zuverlässige Kommunikation zu errei­ chen, wenn die Redundanz in dem Code nicht ausreicht, um die Kanalinterferenzprobleme zu überwinden. Der Empfänger kombi­ niert mit Rauschsignalen behaftete Pakete, um ein Paket mit einer Coderate zu erhalten, die gering genug ist, so daß eine zuverlässige Kombination selbst bei Kanälen möglich wird, die extrem hohe Fehlerraten haben. Es wird versucht, durch die Kombination einer minimalen Anzahl von Paketen die Coderate und die Verzögerung auf ein Minimum herabzusetzen, die erfor­ derlich ist, um ein vorgegebenes Paket (Datenrahmen) zu deco­ dieren. Es handelt sich hier um das klassische Verfahren des Code Combinings, welches es zu verbessern gilt.
Im Stand der Technik werden die alten Empfangsdaten gespei­ chert und mit den neuen Empfangsdaten verarbeitet. Hierzu werden Diversity-Methoden, beispielsweise das Metric Combi­ ning angewendet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Datenübertragung in einem digitalen Übertragungssystem bei paketvermitteltem Dienst an­ zugeben, wobei der Aufwand bei der Verarbeitung von erneuten Übertragungen von Datenrahmen im Rahmen eines ARQ-Protokolls herabgesetzt und die Fehlerkorrektur verbessert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß im Fall einer erneuten Übertra­ gung eines Datenrahmens im Rahmen des ARQ-Protokolls die über den Kanaldecodierer und das ARQ-Protokoll gewonnene Informa­ tion, das heißt, die "Soft"-Information entsprechend den co­ dierten Bits in einem Datenrahmen n (n = 1... N und n = Anzahl der im Rahmen des ARQ-Protokolls gesendeten Übertragungen des selben Datenrahmens) zusammen mit dem erneut gesendeten Da­ tenrahmen n + 1 verarbeitet wird.
Der Datenrahmen, der erneut nach dem ARQ-Protokoll übertragen wird, ist, wenn er kanalcodiert worden ist, schon einmal de­ codiert worden. Bei der Decodierung werden a-posteriori und extrinsische Wahrscheinlichkeiten für die codierten Bits ge­ wonnen. Die extrinsischen oder a-posteriori Wahrscheinlich­ keiten können als a-priori Information bzw. Wahrscheinlich­ keiten bei dem Empfang genutzt werden. Somit können über den Kanaldecodierer und das ARQ-Protokoll a-priori Informationen gewonnen werden, und der Empfänger verarbeitet die zusätzli­ che Information zusammen mit dem erneut gesendeten Datenrah­ men. Mit anderen Worten können durch die ARQ-Protokolle In­ formationen, die der Decodierer erzeugt hat, bei der Entzer­ rung der erneut gesendeten Datenrahmen als a-priori Informa­ tion verwendet werden und zwar auch dann, wenn ein Metric Combining nach dem Stand der Technik wegen charakteristischer Eigenschaften der Strukturen nicht möglich ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die beim Decodieren des Datenrahmens n + 1 gewonnene "soft"-Information mit einem oder mehreren der Datenrahmen 1 bis n verarbeitet wird. Mit den extrinsischen oder a-posteriori Informationen, die mit dem Datenrahmen n + 1 gewonnen worden sind, werden daher die vor­ her übertragenen Datenrahmen kombiniert, um zu erreichen, daß der Datenrahmen soweit von Fehler befreit werden kann, daß er nicht mehr erneut gesendet werden muß. Für die Durchführung des Verfahrens kann daher die extrinsische Information, die bei der Übertragung eines Datenrahmens gewonnen worden ist, sowohl zur Aufbereitung von später gesendeten Datenrahmen eingesetzt als auch zur Aufbereitung von bereits vorher über­ tragenen Datenrahmen genutzt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens wird abwechselnd das Verfahren nach Anspruch 2 (vorwärtsschreitend) und das Verfahren nach An­ spruch 3 (rückwärtsschreitend) durchgeführt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens wird das Verfahren wiederholt, bis keine erneute Übertragung im Rahmen des ARQ-Protokolls ange­ fordert wird.
Um die Zahl der Wiederholungen bei der Übertragung eines Da­ tenrahmens zu begrenzen, wird bei einer vorteilhaften Ausge­ staltung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach einer vorgege­ benen Anzahl von wiederholten Sendungen des Datenrahmens ab­ gebrochen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens wird die "soft"-Information in dem Entzerrer dadurch verarbeitet, daß die "soft"-Information di­ rekt in dem Algoritmus verwendet wird. Dieses Verfahren hat sich in der Praxis bei dem Kombinieren von übertragenen Da­ tenrahmen bewährt und ist somit auch bei der vorliegenden Er­ findung vorteilhaft.
Aus der DE 42 24 214 C2 ist ein Verfahren zur quellengesteu­ erten Kanaldecodierung durch Erweiterung des Viterbi Algo­ rithmus bekannt, wobei zur Bevorzugung gewisser Informations­ bits eine Anzahl von Zustände, zum Beispiel Zustände von Da­ tenbits durch einen Metrikzuschlag angehoben oder abgesenkt werden, über welchen a-priori oder a-posteriori-Information vorliegt. Hierbei wird die a-priori oder a-posteriori- Information unmittelbar in dem Algorithmus verwendet. Zur Lö­ sung der Probleme bei der Übertragung mit ARQ-Protokoll kann diese bekannte Patentschrift keinen wesentlichen Beitrag lei­ sten.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens wird die a-priori Information in dem Entzerrer durch einen "Symbol-nach-Symbol"-MAP-Algorithmus verarbeitet, wodurch sich eine größere Flexibilität in der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt.
Aus IEEE Transactions of Information Serie, März 1974, "Optimal Decoding of Linear Codes for Minimal Simple Error Rate", L. R. Bahl, J. Cocke, F. Jelinek und J. Raviv ist ein Symbol-nach-Symbol MAP Algorithmus bekannt. Dabei wird das allgemeine Problem behandelt, die a-posteriori Wahrschein­ lichkeiten der Zustände und Übergänge einer Markov-Quelle ab­ zuschätzen, die durch einen diskreten Kanal beobachtet wird. Die Decodierung von linearen Block- und Convolutional Codes, um die Symbolfehlerwahrscheinlichkeit zu minimieren, wird als Spezialfall dieses Problems diskutiert. Es geht hier nur um eine optimale Decodierung, nicht jedoch um eine Korrekturver­ fahren nach einem ARQ-Protokoll, um die ARQ-Methode mit mög­ lichst geringem Aufwand durchführen zu können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens wird von der Information am Ausgang des Decodierers nur die extrinsische oder a-posteiori Infor­ mation zur Weiterverarbeitung verwendet, wobei ein befriedi­ gendes Ergebnis mit einem geringeren Aufwand bei dem Kombi­ nieren der Signale erreicht wird.
Schließlich ist das erfindungsgemäße Verfahren besonders vor­ teilhaft, wenn es bei dem GSM-System mit RLP-Protokoll ange­ wendet wird. Grundsätzlich ist die Erfindung nicht auf die Anwendung bei dem GSM-System beschränkt, ist jedoch in diesem Zusammenhang besonders vorteilhaft.
Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens ist gekennzeichnet durch einen Interleaver, der zwi­ schen dem Ausgang des Decodierers und dem Eingang des Entzer­ rers, und durch eine Einrichtung, die die a-priori Informati­ on am Ausgang des Codierers über den Interleaver zu dem Ent­ zerrer steuert, wenn der Datenrahmen verworfen wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ein­ richtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrich­ tung die a-priori Information von dem Decodierer n (n = 1 ... N und N = Anzahl der im Rahmen des ARQ-Protokolls gesendeten Datenrahmen) entweder an den Entzerrer n + 1 oder an einen der Entzerrer 1 bis n - 1 steuert.
Ein Beispiel für eine Übertragungsstrecke nach dem Stand der Technik und Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun an­ hand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Übertragungsstrecke nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 ein Blockdiagramm für die Verarbeitung eines zwei­ mal gesendeten Datenblocks im Rahmen eines ARQ- Protokolls nach dem Stand der Technik;
Fig. 3 ein Blockdiagramm für die Verarbeitung eines zwei­ mal gesendeten Datenblocks im Rahmen eines ARQ- Protokolls nach einem Ausführungsbeispiel der Er­ findung;
Fig. 4 ein Blockdiagramm, welches die wiederholte Über­ tragung eines Datenrahmens zum Zwecke der Fehler­ korrektur einer Ausführungsform der Erfindung dar­ stellt; und
Fig. 5 ein Blockdiagramm, welches die mehrfache Übertra­ gung eines Datenrahmens zum Zwecke der Fehlerkor­ rektur nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Übertragungsstrecke zur Über­ tragung und zum Empfang von digitalen Daten. Die Daten werden von einer Datenquelle 2 in Form von Bits geliefert. Diese Bits werden in Blöcken zu ui zusammengefaßt und einen Codierer zugeführt, der codierte Blöcke ci liefert. Die codierten Da­ tenblöcke ci werden in einem Interleaver 6 verwürfelt. Die Da­ tenblöcke werden dann nach dem Interleaving über einen ISI- Kanal 8 übertragen und in einem Entzerrer 10 entzerrt. Nach­ dem der Entzerrer 10 die Interferenzen beseitigt hat, gibt er entzerrte Datenblöcke an einen Deinterleaver 12 ab, und die­ ser gibt die Datenblöcke nach dem Deinterleaving an einen De­ codierer 14 ab, der dann den Großteil der Fehler korrigiert und seine Ausgangsignale an eine Datensenke 16 weitergibt. Es handelt sich hier um das Übertragungs- und Empfangsschema, auf das sich die Erfindung mit der a-priori Informationser­ fassung und -verarbeitung bezieht.
Fig. 2 zeigt den Fall nach dem Stand der Technik, bei dem ein Datenrahmen im Rahmen eines ARQ-Protokolls zweimal über­ tragen wird. Der zuerst gesendete Datenrahmen y(1) wird dem Entzerrer 10 (1) zugeführt und gelangt von dort über den Deinterleaver 12 (1) zu einem Kombinierer 18. Das Signal y­ (2) des Datenrahmens bei der zweiten Übertragung wird dem Entzerrer 10 (2) zugeführt und gelangt von dort über den Deinterleaver 12 (2) ebenfalls zu dem Kombinierer 18, wo die beiden Signale kombiniert werden. Der Ausgang des Kombinie­ rers 18 gelangt über den Decodierer 14 zu der Datensenke als Block ûi. Als Kombinierer kommt eine Einrichtung in Frage, die nach der DE 42 24 214 C2 arbeitet oder ein Combining mit ei­ nem "Symbol-nach-Symbol" MAP-Algorithmus durchführt.
Gemäß dem Blockdiagramm von Fig. 3, welches ein erstes Aus­ führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung zeigt, wird das Signal y(1) dem Entzerrer 10 (1), von dort dem Deinterleaver 12 (1) und dem Decodierer 14 (1) zugeführt. Das Signal am Ausgang des Decodierers 14 (1) mit seiner "soft"- oder "hard"-Information wird in diesem Beispiel verworfen, was durch den Pfeil angedeutet ist, so daß im Rahmen des ARQ- Protokolls eine erneute Sendung des Datenrahmen als Signal y­ (2) erforderlich wird, das dem Entzerrer 10 (2) zugeführt wird. Zusammen mit dem Signal y(2) wird dem Entzerrer 10 (2) die am Ausgang des Decodierers 14 (1) anstehende Information entsprechend den codierten Bits über einen Interleaver 20 zu­ geführt. Der Entzerrer 10 (2) verarbeitet die beiden Signale und gibt sein Ausgangssignal an den Deinterleaver 12 (2) ab, der die Signale über den Decodierer 14 (2) an die Datensenke 16 für die Signale ûi abgibt.
Wie aus dem Blockdiagramm zu ersehen ist, dient der Interlea­ ver 20 dazu, die am Ausgang des Decodierers 14 (1) anstehende Information an den Eingang des Entzerrers 10 (2) als a-priori Information zu geben. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel ist die von dem Decodierer 14 (1) an den Ent­ zerrer 10 (2) gegebene Information die Information, die den codierten Bits entspricht, wobei die "soft"-Information, daß heißt die extrinsische oder a-posteriori Information des Ent­ zerrers 10 (2) nach dem Deinterleaving und Decodieren zu der Datensenke 16 gegeben wird, wo das Signal angenommen und das ARQ beendet wird.
Wenn der Datenblock nach der zweiten Übertragung immer noch verworfen wird, muß der Datenblock erneut übertragen werden. Das oben aufgezeigte Schema läßt sich dann so weit vervielfa­ chen, daß die erneuten Übertragungen solange durchgeführt werden, bis die decodierten Datenblöcke angenommen werden oder das ARQ-Protokoll nach einer vorgegebenen Anzahl von er­ neuten Übertragungen abbricht.
Ein Fall für eine vielfache, erneute Übertragung eines Daten­ blocks nach dem ARQ-Protokoll ist in Fig. 4 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Signal y(1), welches der ersten Übertragung des Datenrahmens entspricht, über den Ent­ zerrer 10 (1), den Deinterleaver 12 (1) und den Decodierer 14 (1) verarbeitet und verworfen, was durch den Pfeil angedeutet ist. Das Signal y(2), welches der zweiten Übertragung des Datenrahmens entspricht, wird zusammen mit dem Ausgangssignal des Decodierers 14 (1), welches über den Interleaver 20 (1) an den Entzerrer 10 (2) zugeführt wird, verarbeitet und über den Deinterleaver 12 (2), den Decodierer 14 (2) weiterverar­ beitet und verworfen. Dieses Prinzip geht weiter bis zu dem Signal y (N), welches der N-ten Übertragung des Datenrahmens entspricht und nach seiner Verarbeitung zusammen mit dem Aus­ gangssignal des vorangehenden Decodierers, welches als a- priori Information dem Entzerrer 10 (N) zugeführt wird, ver­ arbeitet und über den Deinterleaver 12 (N), den Decodierer 14 (N) zur Datensenke 16 gelangt, nachdem das Ausgangssignal des Codierers 14 (N) akzeptiert worden ist. Bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel wird also immer das Signal des erneut gesende­ ten Datenrahmens mit der Information am Ausgang des vorherge­ henden Decodierers verarbeitet, was quasi einer voranschrei­ tenden Verarbeitung entspricht.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt, wobei wie in Fig. 4 eine fortschreitende Verar­ beitung der Signale y (n) mit n = 1 ... N erfolgt. Zusätzlich ist jedoch in Fig. 5 noch die Möglichkeit gezeigt, daß das Signal eines Decodierers, beispielsweise des Decodierers 14 (2) über einen Interleaver 22 zu dem für das vorhergehende Signal y(1) zuständigen Entzerrer 10 (1) zurückgeführt wird. Ein entsprechender Interleaver kann dann auch zwischen dem Decodierer 14 (3) und dem Entzerrer 10 (2) und zwischen dem Decodierer 14 (N) und dem Entzerrer 10 (N - 1) vorgesehen sein. Damit ist sowohl eine vorwärtsschreitende als auch eine rückwärtsschreitende Verarbeitung möglich, in dem die Signale am Ausgang der Decodierer entweder an einen der nachfolgenden Entzerrer oder einen der vorhergehenden Entzerrer zugeführt wird.
Bei der n-ten Übertragung kann, wenn der Datenrahmen immer noch verworfen wird, nochmals die vorwärtsschreitende Verar­ beitung beginnend an dem Entzerrer 10(1) durchgeführt werden, wobei über den Interleaver 22 die Information des Decodierers 14(n) als a-priori Information im Entzerrer 10(1) verwendet wird. Dabei wird jedesmal geprüft, ob der Datenrahmen verwor­ fen wird. Solage der Datenrahmen fehlerhaft ist, kann die vorwärtsschreitende Verarbeitung wiederholt werden. Ein Ab­ bruch ist auch nach einer festen Anzahl von Wiederholungen der vorwärtsschreitenden Verarbeitung möglich.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispie­ le beschränkt. Beispielsweise kann die vorwärtsschreitende Verarbeitung und auch die rückwärtsschreitende Verarbeitung dadurch erfolgen, daß die Ausgangssignale eines bestimmten Decodierers zu einer beliebigen der vorangehenden oder nach­ folgenden Verarbeitung verwendet werden.

Claims (12)

1. Verfahren zur Datenübertragung in einem digitalen Übertra­ gungssystem, bei dem eine Kanalcodierung mit Codierern (4) und Decodierern (14), die zusätzlich zu decodierten Daten eines übertragenen Datenrahmens eine "soft"-Information abgeben, angewendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) Daten mittels eines paketvermittelten Dienstes übertragen werden,
  • b) ein ARQ-Protokoll eine erneute Übertragung eines Datenrah­ mens anfordert,
  • c) wobei der Inhalt der beiden Datenrahmen, das heisst des ersten und zweiten Datenrahmens im Wesentlichen gleich ist,
  • d) zur Auswertung des zeitlich getrennt übertragenen zweiten Datenrahmens zusätzlich die gewonnene "soft"-Information des ersten Datenrahmens verarbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die "soft"-Information des ersten Datenrahmens mit einem zeitlich folgend übertragenen zweiten Datenrahmen verarbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die "soft"-Information des ersten Datenrahmens mit einem zeitlich vorher übertragenen zweiten Datenrahmen verarbeitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass abwechselnd das Verfahren nach Anspruch 2 (vorwärts­ schreitend) und das Verfahren nach Anspruch 3 (rückwärts­ schreitend) durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass das Verfahren wiederholt wird, bis keine erneute Übertragung durch das ARQ-Protokoll angefordert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass nach einer vorgegebenen Anzahl von wieder­ holten Sendungen des Datenrahmens abgebrochen wird.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die a-priori Information in dem Entzerrer (10) dadurch verarbeitet wird, daß die "soft"- Information direkt in dem Algorithmus verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die a-priori Information in dem Entzerrer (10) durch ein Symbol nach Symbol MAP-Algorithmus verarbeitet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass von der Information am Ausgang des Decodierers (14) nur die extrinsische Information zur Weiter­ verarbeitung verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass es bei dem GSM-System mit RLP- Protokoll angewendet wird.
11. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen In­ terleaver (20), der zwischen dem Ausgang des Decodierers (14) und dem Eingang des Entzerrers (10) angeordnet ist, und durch eine Steuereinrichtung, die die a-priori Information am Aus­ gang des Decodierers (14) über den Interleaver (20) zu dem Entzerrer (10) steuert, wenn der Datenrahmen verworfen wird.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung die a-priori Information von dem Deco­ dierer (14) n (n = 1 ... N und N = Anzahl der im Rahmen des ARQ-Protokolls) gesendeten Datenrahmen entweder an den Entzer­ rer (1 0) n + 1 oder an einen der Entzerrer (10) 1 bis n - 1 steuert.
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