DE19732628A1 - Erfassungsvorrichtung und Erfassungsverfahren zur Verwendung in einem Druckgerät - Google Patents

Erfassungsvorrichtung und Erfassungsverfahren zur Verwendung in einem Druckgerät

Info

Publication number
DE19732628A1
DE19732628A1 DE19732628A DE19732628A DE19732628A1 DE 19732628 A1 DE19732628 A1 DE 19732628A1 DE 19732628 A DE19732628 A DE 19732628A DE 19732628 A DE19732628 A DE 19732628A DE 19732628 A1 DE19732628 A1 DE 19732628A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
printing
container
housing
light signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732628A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19732628B4 (de
Inventor
Clement C Lo
James P Axtell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Co filed Critical Hewlett Packard Co
Publication of DE19732628A1 publication Critical patent/DE19732628A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19732628B4 publication Critical patent/DE19732628B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17503Ink cartridges
    • B41J2/17543Cartridge presence detection or type identification
    • B41J2/17546Cartridge presence detection or type identification electronically

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren, die einen Lichtwellenleiter verwenden, um die Anwesenheit, den korrekten Einbau und/oder Druckzusam­ mensetzungscharakteristika von einem oder mehreren Druckzu­ sammensetzungsbehältern in einem Druckgerät zu erfassen.
Eine der Hauptverbrauchsgegenstände beim Drucken ist die Druckzusammensetzung (z. B. eine Tinte oder ein Toner) wel­ che typischerweise in austauschbaren Druckzusammensetzbehäl­ tern, wie z. B. Kassetten oder Taschen, zugeführt wird. Für einen korrekten Druckgerätbetrieb müssen die Behälter in dem Druckgerät korrekt eingebaut sein. Ein Fehler beim Einbau wird einen nicht optimalen Betrieb und eine mögliche Beschä­ digung des Druckgeräts sowie eine mögliche Verschmutzung der Druckzusammensetzung zur Folge haben. Bei einem Druckgerät, welches mehrere Tintenfarben unterstützt, ist es beispiels­ weise wünschenswert, das unerwünschte Mischen von unter­ schiedlichen Farben zu vermeiden, welches bewirkt wird, wenn ein Druckzusammensetzungsbehälter einer Farbe in eine Posi­ tion eingesetzt wird, die für eine andere Farbe reserviert ist. Wenn mehrere Druckgeräte verwendet werden, welche un­ terschiedliche Tinten- oder Tonermischungen mit unterschied­ lichen Charakteristika erfordern, ist es wünschenswert, das unerwünschte Mischen einer Tinten- oder Tonermischung in eine andere zu vermeiden. Dies kann bewirkt werden, indem ein Druckzusammensetzungsbehälter, der für ein Druckgerät entworfen ist, in ein anderes nicht kompatibles Druckgerät eingefügt wird. Es ist ebenfalls wünschenswert, den Betrieb eines Druckgeräts zu vermeiden, wenn ein erforderlicher Druckzusammensetzungsbehälter nicht eingebaut ist, wenn ein Druckzusammensetzungsbehälter nicht vollständig eingebaut ist, oder wenn ein Druckzusammensetzungsbehälter auf eine unkorrekte Art und Weise eingebaut ist.
Gegenwärtige Lösungen für diese Probleme können in zwei Klassen aufgeteilt werden: passive und aktive Lösungen. Ein Beispiel einer passiven Lösung, um korrekte Druckzusammen­ setzungsbehältereinbauten sicherzustellen, ist das visuelle Schlüsselverfahren. Beim visuellen Schlüsselverfahren sind ein Druckzusammensetzungsbehälter und die entsprechende Aufnahme visuell mit kompatiblen Symbolen, Farben oder Worten markiert, welche den Benutzer zu einem korrekten Einbau führen. Bei diesem Lösungstyp kann das Druckgerät einen unkorrekten Einbau nicht verhindern oder erfassen. Ein mechanisches Schlüsselverfahren stellt eine Verbesserung für diesen Typ einer passiven Lösung dar. Beim mechanischen Schlüsselverfahren wird ein unkorrekter Einbau durch Vorhan­ densein mechanischer Ausriegelmerkmale auf dem Druckzusam­ mensetzungsbehälter und auf der Aufnahme verhindert. Diese Merkmale sind entworfen, um sich gegenseitig zu stören oder zusammenzupassen, wodurch ein Druckzusammensetzungsbehälter­ einbau in allen Aufnahmen außer der korrekten Aufnahme ver­ hindert wird. Ein Druckzusammensetzungsbehälter kann sowohl ein mechanisches als auch ein visuelles Schlüsselverfahren verwenden.
Probleme, die sonst passiven Lösungen zugeordnet sind, um­ fassen die Unfähigkeit, zu erfassen und das Druckgerät dar­ über zu informieren, wenn ein erforderlicher Druckzusammen­ setzungsbehälter nicht eingebaut ist, nicht vollständig ein­ gebaut ist oder nicht korrekt eingebaut ist. Diese Begren­ zung führte zu aktiven Lösungen, bei denen eine Einrichtung zum aktiven Erfassen des Druckzusammensetzungsbehälters ver­ wendet werden.
Ein übliches Verfahren zum aktiven Erfassen besteht darin, einen elektrischen Kontakt zwischen dem Druckzusammenset­ zungsbehälter und dem Druckgerät herzustellen. Wenn die elektrische Verbindung nicht hergestellt ist, kann angenom­ men werden, daß der Druckzusammensetzungsbehälter nicht ein­ gebaut ist, nicht vollständig eingebaut ist oder falsch ein­ gebaut ist. Elektrische Identifikationsinformationen, die in dem Druckzusammensetzungsbehälter enthalten sind, können ebenfalls verwendet werden, um weiter zu bestimmen, ob der Behälter in einer korrekten Aufnahme eingebaut ist.
Ein Problem beim elektrischen Erfassen ist das der Kosten und der Zuverlässigkeit, insbesondere für Behälter, welche nicht durchgehend mit austauschbaren Druckköpfen verbunden sind. Für Druckzusammensetzungsbehälter mit austauschbaren Druckköpfen existieren bereits bestimmte elektrische Verbin­ dungen, weshalb das Hinzufügen zusätzlicher Signale für das Behältererfassen relativ geringe Kosten hinzufügt. Behälter ohne angebrachte Druckköpfe erfordern im allgemeinen keine elektrischen Verbindungen. Daher fügt das Hinzufügen einer elektrischen Erfassung des Druckzusammensetzungsbehälters merkbare Kosten hinzu. Für jede Konfiguration müssen elek­ trische Verbindungen zur Behältererfassung zu jedem Behälter hergestellt werden, wodurch Kosten entstehen und die Anzahl von Verbindungen erhöht werden, bei denen Verschmutzungen Zuverlässigkeitsprobleme bilden und bewirken können.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine Erleichterung der oben beschriebenen Probleme, die diesen gegenwärtig bekann­ ten Lösungen zugeordnet sind, gerichtet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine sichere und zuverlässige Erfassung für einen Druckzusammen­ setzungsbehälter zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Erfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, durch eine Erfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, durch einen Behälter gemäß Anspruch 7, durch einen Behäl­ ter gemäß Anspruch 8, durch ein Verfahren zum Erfassen eines korrekten Einbaus eines Druckzusammensetzungsbehälters gemäß Anspruch 15 und durch ein Verfahren zum Erfassen der Anwe­ senheit eines Druckzusammensetzungsbehälters gemäß Anspruch 16 gelöst.
Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Erfassungsvorrichtung zur Verwendung in einem Druckgerät, die bestimmt, ob einer oder mehrere Druckzusammensetzungsbe­ hälter in einem Druckgerät eingebaut sind. Die Erfassungs­ vorrichtung umfaßt zumindest einen Behälter zum Speichern einer Druckzusammensetzung, eine Quelle, die ein Lichtsignal erzeugt, einen Detektor, der das Lichtsignal von der Quelle erfaßt, wenn er mit der Quelle gekoppelt ist, und einen Lichtwellenleiter, der entworfen ist, um das Lichtsignal von der Quelle zu dem Detektor zu leiten. Der Detektor ist wie­ derum entworfen, um ein Drucken durch das Druckgerät zu er­ möglichen, wenn das Lichtsignal von der Quelle erfaßt wird.
Die Erfassungsvorrichtung kann entworfen sein, um ein Drucken durch das Druckgerät nur dann zu erlauben, wenn der Behälter in seiner korrekten Druckausrichtung an dem Gerät angebracht ist. Zusätzlich oder alternativ kann die Erfas­ sungsvorrichtung entworfen sein, um ein Drucken durch das Druckgerät nur dann zu erlauben, wenn ein Behälter mit einer Druckzusammensetzung mit einer oder mehreren Charakteristika (z. B. schnell trocknende Schwarztinte) mit dem Gerät gekop­ pelt ist. Bei solchen Konfigurationen ist der Lichtwellen­ leiter entworfen, um kein Licht von der Quelle zu dem Detek­ tor zu leiten, wenn sich der Behälter nicht in der Druckaus­ richtung befindet und/oder wenn der Behälter mit der einen oder den mehreren speziellen Charakteristika nicht mit dem Gerät verbunden ist.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Druckgerät, das herkömmliche Elemente eines Druckge­ räts (z. B. einen Druckkopf) und eine Schaltung umfaßt, die einen Lichtwellenleiter umfaßt. Der Lichtwellenleiter weist eine leitende Position auf, die angenommen wird, wenn alle Druckzusammensetzungsbehälter korrekt mit dem Druckgerät verbunden sind, in der das Druckgerät drucken darf. Der Lichtwellenleiter umfaßt ebenfalls eine nicht leitende Posi­ tion, die angenommen wird, wenn irgendein Druckzusammenset­ zungsbehälter nicht korrekt mit dem Druckgerät verbunden ist. Bei dieser Position ist das Druckgerät gesperrt.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen Druckzusammensetzungsbehälter, der ein Gehäuse, einen Körper innerhalb des Gehäuses, der eine Druckzusammen­ setzung lagert, und einen Lichtwellenleiter in dem Gehäuse aufweist. Der Lichtwellenleiter ist entworfen, um Licht von einer Lichtquelle zu einem Lichtdetektor zu leiten, wenn das Gehäuse in seiner Druckausrichtung mit dem Druckgerät gekop­ pelt ist, um ein Drucken durch das Druckgerät zu erlauben. Der Lichtwellenleiter ist ebenfalls entworfen, um kein Licht von der Lichtquelle zu dem Lichtdetektor zu leiten, wenn das Gehäuse nicht in der Druckausrichtung ist.
Der Druckzusammensetzungsbehälter kann ebenfalls ein Filter (z. B. ein farbiges, ein polarisiertes oder beide) aufwei­ sen, das das Lichtsignal von der Quelle konditioniert. In solchen Fällen ist der Detektor konfiguriert, um das kondi­ tionierte Lichtsignal zu erfassen und ein Drucken nur beim Erfassen des konditionierten Lichtsignals zu erlauben. Das Filter kann ein von dem Lichtwellenleiter getrenntes Element sein, oder der Lichtwellenleiter kann gebildet sein, um als Filter zu wirken.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf Verfahren, die erfassen, ob ein Druckzusammensetzungs­ vorrat an dem Gerät in seiner Druckausrichtung angebracht ist, und/oder ob ein Druckzusammensetzungsvorrat mit einer speziellen Charakteristik an dem Gerät angebracht ist.
Der Lichtwellenleiter für die verschiedenen Aspekte der vor­ liegenden Erfindung kann innerhalb oder außerhalb der Behäl­ ter oder Gehäuse sein. Der Lichtwellenleiter kann ebenfalls zwei oder mehrere getrennte Elemente umfassen. Ein erster Satz dieser Elemente kann in jedem Behälter oder Gehäuse po­ sitioniert sein, während ein zweiter Satz der Elemente außerhalb der Behälter oder Gehäuse positioniert sein kann.
Diese Elemente können an unterschiedlichen Positionen in je­ dem Behälter oder Gehäuse sein, und dieselben können eben­ falls oder alternativ unterschiedliche Formen (gerade, gebo­ gen oder gekrümmt) aufweisen. Zusätzlich können diese Ele­ mente unterschiedliche Konstruktionen haben (z. B. Lichtlei­ ter, Spiegel, Prismen oder andere optische Elemente).
Die Erfassungsvorrichtung, das Druckgerät und die Verfahren können ebenfalls einen oder mehrere Filter umfassen, wie das Filter, das oben in Verbindung mit dem Behälter erörtert wurde. Zusätzlich können die oben beschriebenen Behälter und Körper für die verschiedenen Aspekte der vorliegenden Erfin­ dung aus Taschen hergestellt sein, wobei die Druckzusammen­ setzung in diesen Behältern Tinte oder Toner sein kann.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich­ nungen detaillierter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilwegschnittansicht eines Tintenstrahldruckgeräts, in das ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung implementiert sein kann;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von hinten von zwei Tintenstrahlkassetten, die in Fig. 1 gezeigt sind, und die ein Ausführungsbeispiel eines Lichtwellen­ leiters der vorliegenden Erfindung aufweisen;
Fig. 3 eine perspektivische Vorderansicht der zwei Tin­ tenstrahlkassetten von Fig. 1, die ein Ausfüh­ rungsbeispiel des Lichtwellenleiters der vorlie­ genden Erfindung umfassen;
Fig. 4 eine Ansicht einer Erfassungsvorrichtung der vor­ liegenden Erfindung, die verwendet wird, um zu ve­ rifizieren, daß vier Druckzusammensetzungsbehälter in korrekten Druckausrichtungen in benachbarten Aufnahmen eines Druckgeräts eingebaut sind;
Fig. 5 eine Ansicht der Erfassungsvorrichtung von Fig. 4, die anzeigt, daß einer der Druckzusammensetzungs­ behälter in dem Druckgerät fehlt;
Fig. 6 eine Ansicht der Erfassungsvorrichtung von Fig. 4, die anzeigt, daß einer der Druckzusammensetzungs­ behälter nicht korrekt eingebaut ist;
Fig. 7 eine Ansicht der Erfassungsvorrichtung von Fig. 4, die anzeigt, daß die zwei mittleren Druckzusammen­ setzungsbehälter vertauscht worden sind;
Fig. 8 eine Ansicht der Erfassungsvorrichtung der vorlie­ genden Erfindung, die verwendet wird, um zu veri­ fizieren, daß sowohl die Druckzusammensetzungsbe­ hälter in benachbarten Aufnahmen eines Druckgeräts korrekt eingebaut sind, als auch daß eine Zugangs­ tür des Druckgeräts korrekt positioniert ist;
Fig. 9 eine Ansicht der Erfassungsvorrichtung von Fig. 8, die anzeigt, daß die Zugangstür des Druckgeräts nicht korrekt positioniert ist;
Fig. 10 eine Ansicht eines alternativen Ausführungsbei­ spiels der Erfassungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die verwendet wird, um zu verifizieren, daß vier Druckzusammensetzungsbehälter in nicht benachbarten Aufnahmen eines Druckgeräts korrekt eingebaut sind;
Fig. 11 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Be­ wegungserfassungsvorrichtung der vorliegenden Er­ findung, die verwendet wird, um zu verifizieren, daß vier Druckzusammensetzungsbehälter in Aufnah­ men eines Druckgeräts korrekt eingebaut sind;
Fig. 12 eine Ansicht einer Erfassungsvorrichtung, die ge­ mäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, die einen Lichtteiler und einen Lichtkombinierer um­ faßt;
Fig. 13 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Erfassen eines korrekten Einbaus eines Druckzusammenset­ zungsbehälters in einem Druckgerät gemäß der vor­ liegenden Erfindung; und
Fig. 14 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Erfassen des korrekten Einbaus eines Druckzusammensetzungsbe­ hälters, der mit einer Druckzusammensetzung ge­ füllt ist, die eine spezielle Charakteristik auf­ weist, in einem Druckgerät gemäß der vorliegenden Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel eines Druckgeräts, das hier als Tin­ tenstrahldrucker oder Druckgerät 20 gezeigt ist und gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ist in Fig. 1 ge­ zeigt. Der Tintenstrahldrucker 20 kann zum Drucken von Ge­ schäftsberichten, von Korrespondenz, von Desktop-Publishing und dergleichen in der Industrie, im Büro, zu Hause oder in einer anderen Umgebung verwendet werden. Obwohl es nicht ge­ zeigt ist, ist es offensichtlich, daß die vorliegende Erfin­ dung mit einer Vielzahl von anderen Druckgeräten, wie z. B. Laserdruckern, Plottern, tragbaren Druckeinheiten, Kopie­ rern, Kameras, Videodruckern und Faksimilemaschinen, verwen­ det werden kann. Zweckmäßigerweise sind die Ideen der vor­ liegenden Erfindung in der Umgebung eines Tintenstrahl­ druckers 20 dargestellt.
Obwohl es offensichtlich ist, daß die Druckerkomponenten von Modell zu Modell variieren können, umfaßt ein typischer Tin­ tenstrahldrucker 20 ein Gestell oder eine Basis 22, die von einem Gehäuse, einer Häusung oder einer Einhüllung 24 umge­ ben ist, welche typischerweise aus einem Kunststoffmaterial ist. Druckmedienblätter werden durch eine Druckzone 25 mit­ tels eines Druckmedienhandhabungssystems gespeist. Die Druckmedien können von irgendeinem Typ eines geeigneten Blattmaterials, wie z. B. Papier, Karteikarten, Transpa­ renzfolien, Mylar und dergleichen sein, wobei aus Zweck­ mäßigkeitsgründen das dargestellte Ausführungsbeispiel unter Verwendung von Papier als das Druckmedium beschrieben ist. Das Druckmedienhandhabungssystem 26 weist einen Zuführungs­ behälter 28 zum Lagern von Papierblättern vor dem Drucken auf. Eine Serie von herkömmlichen Papierantriebsrollen (nicht gezeigt), die von einem Schrittmotor 30 und einer An­ triebsgetriebeanordnung 32 angetrieben werden, können ver­ wendet werden, um die Druckmedien, wie z. B. ein Blatt 35, von dem Behälter 28 in die Druckzone 25 zum Drucken zu bewe­ gen.
Nach dem Drucken treibt der Motor 30 das gedruckte Blatt 35 auf ein Paar von zurückziehbaren Ausgabetrocknungsflügel­ baugliedern 36. Die Flügel 36 halten das neu gedruckte Blatt vorübergehend über beliebigen vorher gedruckten Blättern, die noch in einem Ausgabebehälter 38 trocknen, bevor sie zu den Seiten hin zurückgezogen werden, um das neu gedruckte Blatt in den Ausgabebehälter 38 abzuwerfen. Das Medienhand­ habungssystem 26 kann eine Serie von Einstellungsvorrichtun­ gen zum Aufnehmen unterschiedlicher Größen von Druckmedien, welche die Briefgröße, die Legal-Größe, die A4-Größe, Brief­ umschläge, usw., umfassen, wie z. B. einen leitenden Län­ geneinstellungshebel 44, einen gleitenden Breiteneinstel­ lungshebel 42 und eine gleitende Umschlagzuführungsplatte 44, umfassen.
Der Drucker 20 weist ebenfalls eine Druckersteuerung oder eine Druckvorrichtung 45 auf, die schematisch als Mikropro­ zessor dargestellt ist, die Befehle von einem Hostgerät, welches typischerweise ein Computer, wie z. B. ein Personal­ computer (nicht gezeigt) ist, empfängt. Die Druckersteuerung 45 kann ebenfalls als Reaktion auf Benutzereingaben arbei­ ten, die durch eine Tastaturfläche 46 zugeführt werden, wel­ che auf dem Äußeren der Häusung 24 positioniert ist. Ein Monitor (nicht gezeigt), der mit dem Computerhost gekoppelt ist, kann verwendet werden, um einem Betreiber visuelle In­ formationen, wie z. B. den Druckerstatus oder ein spezielles Programm, das in dem Hostcomputer läuft, anzuzeigen. Perso­ nalcomputer, ihre Eingabegeräte, wie z. B. eine Tastatur und/oder ein Mausgerät, und Monitoren sind für Fachleute be­ kannt.
Ein Wagenführungsstab 48 wird durch das Gestell 22 getragen, um gleitbar ein Zweifachtintenstrahlkassettenwagensystem 50 für eine Hin- und Herbewegung über die Druckzone 25 zu tra­ gen. Der Wagen 50 wird ebenfalls entlang eines Führungsstabs 48 in eine Wartungsregion 54 getrieben, wie es allgemein durch Pfeile 52 gezeigt ist, die innerhalb des Inneren des Gehäuses 24 positioniert ist. Der Wagen 50 weist ein Paar von Lagern auf, welche den Wagen gleitbar tragen, während er sich entlang des Führungsstabs 48 bewegt. Ein Wagengleich­ spannungsmotor 56 treibt einen Endlosriemen 58. Der Motor 56 arbeitet als Reaktion von Steuersignalen, die von der Steuerung 45 empfangen werden. Der Riemen 58 kann auf her­ kömmliche Art und Weise an dem Wagen 50 befestigt sein, um den Wagen entlang des Führungsstabs 48 als Reaktion auf eine Betätigung des Motors 56 inkrementell vorzuschieben.
In der Druckzone empfängt das Medienblatt 35 Tinte von einer Tintenstrahlkassette oder einem Behälter, wie z. B. einer Schwarztintenstrahlkassette und/oder einer Farbtintenstrahl­ kassette 62. Die Kassetten 60 und 62 werden oft von Fachleu­ ten "Stifte" genannt. Die dargestellte Farbkassette 62 ist ein Dreifarbenstift, obwohl bei bestimmten Ausführungsbei­ spielen ein Paar von einzelnen Monochromstiften verwendet werden kann. Während die Farbkassette 62 eine pigmentbasier­ te Tinte enthalten kann, ist die Kassette 62 aus Darstel­ lungsgründen derart beschrieben, daß sie drei farbstoffba­ sierte Tintenfarben, wie z. B. Cyan, Gelb und Magenta, ent­ hält. Die Schwarztintenkassette 60 ist in dieser Anmeldung derart dargestellt, daß sie eine pigmentbasierte Tinte ent­ hält. Es ist offensichtlich, daß andere Tintentypen eben­ falls in den Kassetten 60, 62 verwendet werden können, wie z. B. Paraffin-basierte Tinten, sowie hybride oder zusammen­ gesetzte Tinten mit sowohl einer Farbstoff- als auch einer Pigmentcharakteristik. Ebenfalls ist es offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung mit anderen Druckzusammensetzun­ gen, wie z. B. Toner, und mit Druckzusammensetzungen mit un­ terschiedlichen Charakteristika verwendet werden kann.
Bezugnehmend auf die jeweilige perspektivische Hinter- und Vorderansicht der Kassetten 60, 62, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind, kann jede Kassette 60, 62 einen Behälter oder einen Körper zum Lagern eines Vorrats an einer Druckzusam­ mensetzung (d. h. Tinte) in sich umfassen. Die Kassetten 60, 62 haben Druckvorrichtungen oder Druckköpfe 64, 66, von de­ nen jeder eine Öffnungsplatte mit einer Mehrzahl von Düsen aufweist, die in derselben auf eine Art und Weise gebildet sind, die für Fachleute bekannt ist. Die dargestellten Druckköpfe 64, 66 sind thermische Tintenstrahldruckköpfe, obwohl andere Druckkopftypen, wie z. B. piezoelektrische Druckköpfe, verwendet werden können. Die Druckköpfe 64, 66 umfassen typischerweise eine Mehrzahl von Widerständen, wel­ che den Düsen zugeordnet sind. Beim Erregen eines ausgewähl­ ten Widerstands wird eine Gasblase gebildet, die ein Tin­ tentröpfchen aus der Düse und auf ein Blatt Papier in der Druckzone 25 unter der Düse auswirft. Die Druckkopfwider­ stände werden als Reaktion auf Abfeuerbefehlssteuersignale selektiv erregt, die von einem Mehrleiterstreifen 68 (siehe Fig. 1) von der Steuerung 45 zu dem Druckkopfwagen 50 zuge­ führt werden.
Wieder bezugnehmend auf die Fig. 2 und 3 weist die Schwarz­ kassette 60 ein hohles Gehäuse 84 auf, welches einen Tinten­ vorrat lagert, welcher durch Düsen innerhalb des Druckkopfs 64 selektiv ausgeworfen wird. Das Kassettengehäuse 84 umfaßt ein äußeres Umfangsbauglied 85, in dem eine äußere Seiten­ wand 86 und eine innere Seitenwand 88 angebracht sind. Ein Einfügungshandgriff oder eine Greifoberfläche 90 ist zweck­ mäßigerweise zwischen einer vorderen Wand 92 und einer obe­ ren Wand 94 zur Verwendung beim Einbauen und Entfernen der Kassette 60 von dem Wagen 50 positioniert. Eine untere Wand 95 erstreckt sich zwischen der vorderen Wand 92 und einem Nasenabschnitt 96, welcher den Druckkopf 64 häust. Eine hin­ tere Wand 98 erstreckt sich von der oberen Wand 94 nach un­ ten, um einen Abschnitt der Nase 96 zu bilden.
Die hintere Wand 98 trägt eine herkömmliche flexible Strei­ fenschaltung 100 mit einer Mehrzahl von elektrischen Ver­ bindungsflächen (die aus Klarheitsgründen weggelassen sind), welche aufgebaut sein können, wie es in dem U.S. Patent Nr. 4,907,018 beschrieben ist, deren Anmelder der gleiche An­ melder wie in Sachen der vorliegenden Anmeldung, nämlich die Hewlett-Packard Company, ist. In dieser Position kann die flexible Streifenschaltung 100 zweckmäßigerweise erweitert werden, um einen elektrischen Kontakt mit dem Druckkopf 64 herzustellen. Vorzugsweise sind der Handgriff 90, die Um­ fangswände 92, 94, 96, 95 und 98 sowie die Druckbefesti­ gungswand 102, welche den Druckkopf 64 aufnimmt, als ein Einheitsteil 85 geformt.
Das äußere Umfangsbauglied 85 definiert ferner ein Einrast­ gebiet 115, welches durch das Formbauglied 85 geformt ist, um eine Kontur mit einer geneigten Nockenoberfläche aufzu­ weisen. Das Einrastgebiet 115 ist beim sicheren Einsetzen der Kassette 60 innerhalb des Wagens 50 nützlich. Das Ein­ rastgebiet 115 liegt neben einem Stützbauglied. Die Einrast­ gebietnockenstruktur 115 ist entlang einer oberen hinteren Ecke oder Schulter 118 des Umfangsbauglieds 85 und unter der oberen Wand 90 positioniert. Die Schulteroberfläche 118 ist zum Einbauen und Herausziehen der Kassette 60 von dem Wagen besonders nützlich.
Die dargestellte Farbkassette 62 umfaßt ein äußeres Umfang­ bauglied 120, welches bei dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel zwischen einer inneren Seitenwand 122 und einer äuße­ ren Seitenwand 124 sandwichmäßig aufgenommen ist, welche zu­ sammen ein hohles Gehäuse 125 definieren. Das hohle Kasset­ tengehäuse 125 definiert vorzugsweise oder häust drei Behäl­ ter zum Lagern eines Vorrats an drei Farbtinten (z. B. Cyan, Magenta und Gelb), welcher selektiv durch Düsen innerhalb des Druckkopfs 66 ausgestoßen wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Kassette 62 einen Einfügungs­ handgriff oder eine Greifoberfläche 126, die zweckmäßiger­ weise zwischen der vorderen und der oberen Wand 128 bzw. 130 positioniert ist.
Der Handgriff 126 ist zum Einbauen und Entfernen der Kasset­ te 62 von dem Wagen 50 nützlich. Eine untere Wand 132 ver­ bindet die Vorderwand 128 mit einem Nasenabschnitt 134, wel­ che den Druckkopf 66 häust. Eine hintere Wand 136 erstreckt sich von der oberen Wand 130 nach unten, um einen Abschnitt der Nase 134 zu bilden. Eine herkömmliche flexible Streifen­ schaltung 138, wie sie oben für die flexible Streifenschal­ tung 100 beschrieben worden ist, kann eine Mehrzahl von elektrischen Verbindungsflächen (aus Klarheitsgründen weg­ gelassen) haben, welche von der hinteren Wand 136 getragen werden, um einen elektrischen Kontakt mit dem Druckkopf 66 herzustellen. Vorzugsweise sind der Handgriff 126, die Um­ fangswände 128, 130, 132, 134 und 136 sowie die Druckkopf­ befestigungswand 138, welche den Druckkopf 66 aufnimmt, alle als ein einziges Einheitsteil 120 geformt.
Ein Einrastgebiet 155, das konturiert ist, um eine geneigte Nockenoberfläche zu haben, ist mit dem äußeren Umfangsbau­ glied 120 beispielsweise durch Verbindung mittels Klebstof­ fen, unter Verwendung von Ultraschallschweißtechniken oder unter Verwendung anderer vergleichbarer Verfahren, wie sie für Fachleute bekannt sind, verbunden. Das Einrastgebiet 155 ist beim sicheren Einsetzen der Kassette 62 innerhalb des Wagens 50 nützlich.
Ein Lichtauslaß 224 ist in der Seitenwand 86 der Kassette 60 gebildet, und ein Lichteinlaß 226 (in Fig. 3 gezeigt) ist in der Seitenwand 124 der Kassette 62 gebildet. Ebenfalls nicht gezeigt ist ein Lichtauslaß in der Seitenwand 122 der Kas­ sette 62 gebildet, während ein Lichteinlaß in der Seitenwand 88 der Kassette 60 gebildet ist. Ein Lichtwellenleiter 227 ist gemäß der vorliegenden Erfindung konfiguriert oder ent­ worfen, derart, daß, wenn die Elemente des Lichtwellenlei­ ters 227 ausgerichtet sind, ein Lichtsignal von einer Quelle zu einem Lichtdetektor übertragen oder geleitet wird, um ein Drucken durch ein Druckgerät zu ermöglichen. Wie es in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist, umfaßt der Lichtwellenleiter 227 zwei Lichtleiterelemente, ein Element 229 in der Kassette 62, das mit dem Lichteinlaß und dem Lichtauslaß der Kassette gekoppelt ist, und ein Element 231 in der Kassette 60, wel­ ches mit dem Lichteinlaß und dem Lichtauslaß dieser Kassette gekoppelt ist. Diese Elemente sind derart gezeigt, daß sie zylindrisch geformt, gebogen oder gewinkelt und an unter­ schiedlichen Positionen innerhalb der Kassette positioniert sein können. Es ist jedoch offensichtlich, daß diese Ele­ mente unterschiedlich geformt und/oder unterschiedlich an verschiedenen Positionen angeordnet sein können. Lichtleiter 229 und 231 können aus Kunststoff, Glas oder einem anderen Material mit geeigneten Lichtleitereigenschaften, wie z. B. einem geeigneten Brechungsindex, gebildet sein.
Eine Ansicht einer Erfassungsvorrichtung 201, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ist in Fig. 4 gezeigt. Die Erfassungsvorrichtung 201 wird verwendet, um zu verifi­ zieren, daß vier Druckzusammensetzungsbehälter 202, 204, 206 und 208 in korrekten Druckausrichtungen in Druckaufnahmen eines Druckgeräts, wie z. B. des Druckers 20, eingebaut sind. Die Behälter 202, 204, 206 und 208 sind derart darge­ stellt, daß sie jeweils mit einer von vier Tinten gefüllt sind: Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz. Es ist offensicht­ lich, daß auch andere Farben verwendet werden können. Jeder der Behälter 202, 204, 206 und 208 umfaßt ein Gehäuse 251, 253, 255 bzw. 257, das aus einem geeigneten Material, wie z. B. aus Kunststoff, hergestellt sein kann. Jeder der Behälter 202, 204, 206 und 208 umfaßt ferner eine Körper 203, 205, 207 bzw. 209, der in einem entsprechenden Gehäuse 251, 253, 255 bzw. 257 aufgenommen ist. Jeder Körper 203, 205, 207 und 209 lagert eine Druckzusammensetzung, wie z. B. Tinte oder Toner, welche dem Druckgerät zugeführt wird. Die Körper 203, 205, 207 und 209 können beispielsweise Taschen oder Beutel umfassen.
Die Erfassungsvorrichtung 201 umfaßt zumindest eine Quelle 200, die ein Lichtsignal emittiert, das durch zumindest einen Lichtdetektor 212 erfaßt werden kann, wie es nachfol­ gend detaillierter beschrieben wird. Eine mögliche Position für die Quelle 200 in dem Drucker 20 ist in Fig. 1 gezeigt. Die Quelle 200 ist in Fig. 4 derart dargestellt, daß sie eine Glühlampe umfaßt, die ein Lichtsignal 210 emittiert. Es ist jedoch offensichtlich, daß die Quelle 200 andere Typen von Lichtquellen, wie z. B. eine oder mehrere lichtemit­ tierende Dioden (LEDs) oder Laser, umfassen kann. Ebenfalls ist es offensichtlich, daß die Druckzusammensetzung alterna­ tiv beispielsweise Toner enthalten kann, und daß die Behäl­ ter beispielsweise Taschen aufweisen können.
Wie es oben erörtert wurde, umfaßt die Erfassungsvorrichtung 201 ferner einen Lichtdetektor 212, der das Lichtsignal 210 erfaßt, wenn er über den Lichtwellenleiter 210 mit der Quel­ le 200 gekoppelt ist. Der Detektor 212 ist mit einer Druckersteuerung oder einer Steuervorrichtung 45 gekoppelt, derart, daß das Druckgerät 20 zum Drucken freigegeben wird, wenn der Detektor 212 mit der Quelle 200 gekoppelt ist und das Lichtsignal 210 erfaßt. Obwohl der Lichtdetektor 212 als Bipolartransistor gezeigt ist, ist es offensichtlich, daß der Lichtdetektor 212 eine beliebige Anzahl von anderen Ty­ pen oder Elementen, Komponenten oder Schaltungen umfassen kann, die einzeln oder in Kombination ein Lichtsignal 210 erfassen werden, und die mit der Druckersteuerung oder der Steuervorrichtung 45 zusammenwirken, um ein Drucken durch das Druckgerät 20 zu ermöglichen, wenn der Detektor 212 mit der Quelle 200 gekoppelt ist und das Lichtsignal 210 erfaßt.
Wie es in Fig. 4 zu sehen ist, umfaßt der Lichtwellenleiter 214 eine Mehrzahl von Elementen, die innerhalb der Behälter 202, 204, 206 und 208 angeordnet sind. Diese Elemente sind als Lichtleiter 216, 218, 220 und 222 in Fig. 4 gezeigt. Es ist jedoch offensichtlich, daß der Lichtwellenleiter eben­ falls Spiegel, Prismen und/oder andere Optikelemente umfas­ sen kann, die in Verbindung mit diesen Lichtleitern verwen­ det werden, oder die einen oder mehrere derselben ersetzen.
Ebenfalls ist es in Fig. 4 zu sehen, daß jedes der Lichtlei­ terelemente 216, 218, 220 und 222 gebogen oder gewinkelt und an unterschiedlichen Positionen bezüglich der jeweiligen Be­ hälter 202, 204, 206 und 208 positioniert sein kann. Die Lichtleiterelemente 216, 218, 220 und 222 können aus Kunst­ stoff, Glas oder einem anderen Material mit geeigneten Lichtführungseigenschaften, wie z. B. einem geeigneten Bre­ chungsindex, aufgebaut sein. Obwohl es nicht gezeigt ist, ist es offensichtlich, daß bei weiteren Ausführungsbeispie­ len der vorliegenden Erfindung zumindest einer der Lichtlei­ ter gerade oder gekrümmt sein kann, während zusätzlich oder alternativ bestimmte Lichtleiter an den gleichen Positionen innerhalb der jeweiligen Behälter angeordnet sein können.
Ein Lichteinlaß 228 ist in dem Gehäuse 251 gebildet, durch den das Lichtsignal 210 eintreten kann. Ein Lichtauslaß 217 ist ebenfalls in dem Gehäuse 251 gebildet, durch den das Lichtsignal austreten kann. Wie es in Fig. 4 zu sehen ist, ist der Lichteinlaß 228 von dem Lichteinlaß 217 versetzt, derart, daß das Lichtwellenleiterelement 216 gebogen oder gewinkelt ist. Das Lichtwellenleiterelement 216 ist mit dem Lichteinlaß 228 und dem Lichtauslaß 217 gekoppelt, derart, daß, wenn ein Lichtsignal 210 in das Gehäuse 202 durch den Lichteinlaß 228 eintritt, dasselbe zu dem Lichtauslaß 217 geleitet wird. Es ist ebenfalls in Fig. 4 zu sehen, daß die Behälter 204, 206 und 208 jeweilige Lichteinlässe 219, 221 und 223 sowie jeweilige versetzte Lichtauslässe 225, 233 und 230 aufweisen, derart, daß die Elemente 218, 220 und 222 gebogen oder gewinkelt sind. Die Elemente 218, 220 und 222 sind mit dem Einlaß und dem Auslaß des Gehäuses, in dem sie angeordnet sind, gekoppelt, derart, daß sie Licht leiten, das in den Einlaß in das Gehäuse eintritt. Wie es weiter in Fig. 4 zu sehen ist, ist der Lichteinlaß jedes Behälters von zumindest einem Lichtauslaß eines weiteren Behälters ver­ setzt. Der Lichteinlaß 228 ist beispielsweise von den Licht­ auslässen 230 versetzt.
Die Quelle ist derart gezeigt, daß sie ein Lichtsignal 210 in den Lichteinlaß 228 des Lichtleiterelements 216 emit­ tiert. Das Lichtsignal 210 wird durch das Lichtleiterelement 216 zu dem Lichtauslaß 217 übertragen, dann zu dem Licht­ einlaß 219 des Lichtleiterelements 218 usw., bis es aus dem Lichtauslaß 230 des Lichtleiterelements 222 hervorkommt und auf den Lichtdetektor 212 auftritt. Ein vollständiger Licht­ leitweg oder eine vollständige Lichtschaltung wird daher von der Lichtquelle 200 zu dem Detektor 212 gebildet. Die Erfas­ sung von Licht zeigt an, daß ein korrekter Einbau erreicht worden ist. Das heißt, daß die Behälter 202, 204, 206 und 208 in einem Druckgerät in ihren jeweiligen Druckausrichtun­ gen eingebaut sind. Wenn der Lichtleitweg unterbrochen ist, kann das Lichtsignal 210 von der Quelle 200 nicht den Detek­ tor 212 erreichen, was anzeigt, daß ein Fehler beim Einbauen von einem oder mehreren Behältern 202, 204, 206 und 208 vor­ handen ist.
Fig. 5 ist eine Ansicht eines Beispiels, bei dem ein erfor­ derlicher Tintenbehälter 206 nicht eingebaut ist. Das Licht­ signal 210 wird nicht länger über die Aufnahmeöffnung 232 durch das Lichtleiterelement 212 geleitet oder kanalisiert. Statt dessen diffundiert das Lichtsignal 210 in die Luft, so­ bald es aus dem Lichtauslaß 225 austritt, wie es allgemein bei 234 angezeigt ist. Ein gewisser Teil des Lichts kann immer noch in den Lichteinlaß 223 eintreten, da das Licht jedoch nicht länger über die Aufnahmeöffnung 232 über das Lichtleiterelement 220 geführt wird, wird jedoch eine Reduk­ tion des Lichtsignalpegels auftreten. Dies ist allgemein durch ein "X" an dem Lichteinlaß 223 angezeigt. Dieser Lichtpegelabfall kann durch den Detektor 212 erfaßt werden, wodurch die zugeordnete Fehlersituation angezeigt werden kann.
Verschiedene Einrichtungen können verwendet werden, um dabei zu helfen, sicherzustellen, daß der Detektor 212 das Licht­ signal von der Lichtquelle 200 und nicht das Umgebungslicht erfaßt. Die Intensität des Lichtsignals kann beispielsweise derart variiert werden, daß das Lichtsignal 210 stärker als das Umgebungslicht ist. Als weiteres Beispiel kann das Lichtsignal 210 an der Quelle 200 moduliert und von dem De­ tektor 212 demoduliert werden. Als weiteres Beispiel kann die Form des Lichtsignals 210 durch die Quelle gesteuert werden, wobei der Detektor 212 angepaßt ist, um nur diese Signalform zu erkennen. Diese Beispiele sind drei beispiel­ hafte Arten und Weisen, auf die das oben erwähnte Problem gelöst werden kann. Dieselben sollten daher nicht als wei­ tere Lösungen ausschließend betrachtet werden. Ferner können zwei oder mehrere dieser drei Lösungen kombiniert werden.
Fig. 6 ist eine Ansicht eines Beispiels eines nicht korrek­ ten Behältereinbaus. Insbesondere wurde der Behälter 206 eingebaut, derselbe sitzt jedoch nicht korrekt. Das Licht­ leiterelement 220 innerhalb des Behälters 206 ist nicht mit den anderen Lichtleiterelementen 218 und 220 ausgerichtet, wodurch der Lichtweg für das Lichtsignal 210 unterbrochen ist. Dies ist allgemein durch ein "X" an dem Lichtauslaß 225 des Lichtleiterelements 218 angezeigt. Der blockierte Licht­ weg verhindert, daß der Detektor 212 das Lichtsignal 210 empfängt, wodurch die Fehlersituation angezeigt ist.
Fig. 7 zeigt die Behälter 202, 204, 206 und 208 mit versetz­ ten Lichtleiterelementen, da die mittleren zwei Behälter 204 und 206 falsch vertauscht worden sind. Der Lichtsignal­ leitweg oder die Lichtsignalschaltung zwischen der Licht­ quelle 200 und dem Lichtdetektor 212 ist unterbrochen, da der Lichteinlaß 221 des Lichtleiterelements 220 in dem nicht korrekt eingebauten Tintenbehälter 206 nicht mit dem Licht­ auslaß 217 des benachbarten Lichtleitersegments 216 ausge­ richtet ist. Diese Situation ist allgemein durch das "X" an dem Lichtauslaß 217 in Fig. 7 gezeigt. Somit ist es bei der vorliegenden Erfindung möglich, zu erfassen, ob irgendeiner der Behälter in einem falschen Sitz eingebaut ist.
Zusätzlich zum Erfassen, daß alle erforderlichen Druckzusam­ mensetzungsbehälter eingebaut sind, daß sie in dem richtigen Sitz eingebaut sind, und daß sie in den Sitzen richtig sit­ zen, können die Lichtquelle 200 und der Lichtdetektor 212 ebenfalls verwendet werden, um zu erfassen, daß ein anderes Element in dem Druckgerät, wie z. B. eine Zugangstür 240 (siehe Fig. 8) korrekt positioniert ist. Fig. 8 zeigt den Fall, bei dem der Lichtweg durch die Behälter 202, 204, 206 und 208 ebenfalls durch eine Öffnung 242 läuft, die durch Wandabschnitte 244 und 246 der Zugangstür 240 definiert sind, welche vorhanden ist, wenn die Zugangstür 240 während des Druckens in einer geschlossenen Position ist. Wenn die Zugangstür 240 geschlossen ist, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, ist der Lichtweg oder die Lichtschaltung vollständig gebildet, wodurch angezeigt wird, daß das Druckgerät zum Betrieb bereit ist (d. h. alle Druckzusammensetzungsbehälter sind in ihren jeweiligen Druckausrichtungen eingebaut und die Zugangstür 240 ist geschlossen). Wenn die Zugangstür 240 offen ist, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, wird das Licht­ signal 210 durch den Wandabschnitt 246 der Zugangstür 240 abgeblockt, wie es allgemein durch das "X" neben dem Licht­ auslaß 230 gezeigt ist, wodurch angezeigt wird, daß das Druckzusammenbehältereinbauverfahren nicht vollendet ist.
Es sollte angemerkt werden, daß die vorliegende Erfindung ebenfalls entwickelt ist, um in Druckgeräten zu arbeiten, bei denen die Druckzusammensetzungsbehälter nicht in benach­ barten Aufnahmen oder Sitzen eingebaut sind. Fig. 10 zeigt eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, bei der die Behälter 202, 204, 206 und 208 in Positionen vorhanden sind, die nicht nebeneinander sind. Dieses Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Lichtwellenleiter 256 mit Lichtleiterelementen 216, 218, 220 und 222, von denen jeder in seinem jeweiligen Be­ hälter 202, 204, 206 und 208 eingebaut ist. In diesem Fall leiten zusätzliche Lichtleiterelemente 266, 268, 270, 272 und 274 des Lichtwellenleiters 256, die außerhalb der Behäl­ ter 202, 204, 206 und 208 vorhanden und mit den Elementen 216, 218, 220 und 222 gekoppelt sind, Licht von einem Behäl­ ter zu dem nächsten, als ob sie nebeneinander befestigt wä­ ren. Wie bei dem Lichtwellenleiter 214 kann der Lichtwellen­ leiter 256 und die Elemente 216, 218, 220, 222, 266, 268, 270, 272 und 274 desselben ebenfalls Spiegel, Prismen und/oder andere Optikelemente umfassen, die in Verbindung mit diesen Lichtleitern verwendet werden, oder die einen oder mehrere derselben ersetzen.
Wie es in Fig. 10 zu sehen ist, ist jedes Lichtleiterelement 266, 268, 270, 272 und 274 gekoppelt, gebogen oder anders als die Lichtleiterelemente 216, 218, 220 und 222 gewinkelt. Die Lichtleiterelemente 216, 218, 220, 222, 266, 268, 270, 272 und 274 können aus Kunststoff, Glas oder einem anderen Material mit geeigneten Lichtleitereigenschaften, wie z. B. einem geeigneten Brechungsindex, hergestellt sein. Obwohl es nicht gezeigt ist, ist es offensichtlich, daß bei anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zumindest einer der Lichtleiter gerade oder gekrümmt sein kann, wäh­ rend zusätzlich oder alternativ bestimmte der Lichtleiter an unterschiedlichen Positionen innerhalb ihrer jeweiligen Be­ hälter positioniert sein können.
Wie es in Fig. 11 gezeigt ist, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung ebenfalls möglich, ein bewegbares Bauglied eines Druckgerätes, beispielsweise den Wagen 50, zu verwenden, um eine Translation der Komponenten eines Lichtwegs oder einer Lichtschaltung, wie z. B. der Lichtquelle 200, der Licht­ leiterelemente 276 und 278 eines Lichtwellenleiters und des Lichtdetektors 212, zu bewirken. Diese Translation kann ver­ wendet werden, um die Komponenten eines Lichtwegs oder einer Lichtschaltung mit anderen Lichtwellenleiterelementen von Druckzusammensetzungsbehältern auszurichten, derart, daß es möglich ist, nicht nur zu bestimmen, daß ein Druckzusammen­ setzungsbehälter korrekt eingebaut ist, sondern ebenfalls welcher Behälter nicht korrekt eingebaut ist. Fig. 11 stellt ein Beispiel dar, bei dem ein Translations- oder bewegbares Bauglied 279, das nur skizziert gezeigt ist, eines Druckge­ räts sowohl die Lichtquelle 200 als auch die Lichtleiter­ elemente 276 und 278 und den Detektor 212 umfaßt. Mehrere mögliche Lichtwege oder Lichtschaltungen werden zwischen den Behältern 202, 204, 206 und 208, den Behälterlichtwellenlei­ terelementen, in diesem Fall den Lichtleiterelementen 288, 216, 292, 294, 218, 298, 300, 220, 304, 306, 222 und 310, der bewegbaren Lichtquelle 200, den bewegbaren Lichtleiter­ elementen 276 und 278 und dem bewegbaren Lichtdetektor 212 gebildet. Eine Untersuchung der Einbaucharakteristika eines speziellen Druckzusammensetzungsbehälters kann durchgeführt werden, indem das bewegbare Bauglied 279 derart positioniert wird, daß die Lichtquelle 200, die Lichtleiterelemente 276 und 278 und der Lichtdetektor 212 mit den Leiterelementen ausgerichtet sind, die mit dem speziellen Druckzusammenset­ zungsbehälter verbunden sind. Eine solche Bewegung des Wa­ gens 297 ist allgemein durch den Pfeil 312 in Fig. 11 ange­ zeigt. Die Lichtwellenleiter und die Elemente derselben, die in Fig. 11 gezeigt sind, können variieren und die Charak­ teristika der Lichtwellenleiter und der Lichtwellenleiter­ elemente, die oben in Verbindung mit den Fig. 2 bis 10 er­ örtert wurden, haben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es ebenfalls möglich, zwischen unterschiedlichen Charakteristika oder Variationen einer Druckzusammensetzung in einem Behälter zu unterschei­ den, indem eines oder mehrere optische Elemente, wie z. B. Filter 320, 322, 324 und 326, in jeweiligen Lichtleiterele­ menten 218, 216, 220 und 222 verwendet werden, welche gefärbt und/oder polarisiert sind, um unterschiedliche Lichtfrequenzen zu filtern, und indem Detektoren verwendet werden, welche diese Frequenzen erfassen können. Zusammen mit oder statt solcher Filter können Lichtquellen verwendet werden, um bestimmte Lichtfrequenzen oder Formen von Licht­ signalen zu erzeugen, wobei die verwendeten Lichtdetektoren diese Frequenzen oder Formen erfassen können. Es ist bei­ spielsweise möglich, für zwei unterschiedliche Druckgeräte, welche sich gegenseitig ausschließende Druckzusammenset­ zungsmischungen (z. B. rote Tinte und grüne Tinte) erforder­ ten, dieselben Druckzusammensetzungsbehälter zu verwenden. Ein Satz von Behältern sollte gebaut werden, bei dem ein rotes Filter verwendet wird, während bei dem anderen ein grünes Filter verwendet wird. Das erste Druckgerät würde mit einem Lichtdetektor gebaut werden, der in der Lage ist, nur auf rotes Licht anzusprechen, während das zweite Druckgerät mit einem Lichtdetektor gebaut sein würde, der in der Lage ist, nur auf grünes Licht anzusprechen. In diesem Fall könn­ te ein Tintenbehälter, der in dem falschen Druckgerät einge­ baut ist, erfaßt werden, wodurch die unerwünschte Mischung inkompatibler Druckzusammensetzungen vermieden wird. Wenn beispielsweise ein Grüntintenbehälter in einem Rottinten­ druckgerät eingebaut werden würde, würde der Rotlichtde­ tektor des Rottintendruckgeräts nicht das Druckgerät frei­ geben, um von dem Grüntintenbehälter Tinte zum Drucken an­ zuziehen, da ein grünes Licht und nicht ein rotes Licht vor­ handen ist.
Die oben beschriebenen Filter können von dem Lichtwellenlei­ ter getrennte Elemente sein, oder es ist auch möglich, daß der Lichtwellenleiter eine erwünschte Charakteristik hat. Bei dem obigen Beispiel könnte ein Behälter ein rotes Filter haben, während der andere Behälter ein grünes Filter haben könnte. Alternativ könnte einer der Lichtwellenleiter der Behälter rot gefärbt sein, während der andere grün gefärbt ist. Als weiteres Beispiel könnte einer der Behälter ein Rotfilter haben, während der Lichtwellenleiter des anderen Behälters grün sein könnte.
Die Verwendung von Filtern kann über Behälter hinaus erwei­ tert werden, um die Idee des Verifizierens von Positionen anderer Druckgerätelemente anzusprechen, wie es oben in Verbindung mit den Fig. 8 und 9 erörtert wurde. Es würde beispielsweise durch Plazieren eines Lichtfilterelements innerhalb der Öffnung 242 der Zugangstür 240 des in den Fig. 8 und 9 gezeigten Geräts, welches unterschiedliche Charak­ teristik zu den Filtern hat, die bei den Behältern 202, 204, 206 und 208 verwendet werden, möglich sein, zwischen einem falschen Druckzusammensetzungsbehältereinbau und einer fal­ schen Türposition unter Verwendung desselben Lichtwegs zu unterscheiden.
Fig. 12 ist eine Ansicht einer Erfassungsvorrichtung 340 gemäß der vorliegenden Erfindung, die einen Lichtteiler 342 und einen Lichtkombinierer 344 aufweist, wie es nachfolgend erörtert ist. Der Teiler 242 und der Kombinierer 344 können beispielsweise Prismen aufweisen. Die Erfassungsvorrichtung 340 umfaßt ferner eine Lichtquelle 346, die ein Lichtsignal 348 erzeugt, und einen Lichtdetektor 350. Die Quelle 346 und der Detektor 350 können die Charakteristika der Quelle 200 und des Detektors 212 haben, welche oben erörtert wurden. Die Erfassungsvorrichtung 340 umfaßt ferner einen Lichtwel­ lenleiter 352, der ein Lichtleiterelement 354, das mit der Quelle 346 und dem Teiler 342 gekoppelt ist, ein Lichtlei­ terelement 356 in dem Druckzusammensetzungsbehälter 358, ein Lichtleiterelement 360, das mit dem Teiler 342 und dem Ele­ ment 356 gekoppelt ist, ein Lichtleiterelement 362, das mit dem Element 356 und dem Kombinierer 344 gekoppelt ist, ein Lichtleiterelement 364, das mit dem Kombinierer 344 und dem Detektor 350 gekoppelt ist, ein Lichtleiterelement 366 in dem Druckzusammensetzungsbehälter 368, ein Lichtleiterele­ ment 370, das mit dem Teiler 342 und dem Element 366 gekop­ pelt ist, und ein Lichtleiterelement 372, das mit dem Ele­ ment 346 und dem Kombinierer 344 gekoppelt ist, umfaßt. Die Behälter 358 und 368 umfassen jeweilige Gehäuse 359 und 369, in denen Körper 361 bzw. 371 angeordnet sind. Die Körper 361 und 371 speichern jeweils eine Druckzusammensetzung, wie z. B. Tinte oder Toner, welche dem Druckgerät zugeführt wird. In diesem Fall sind die Körper 361 und 371 derart gezeigt, als daß sie eine Cyan-Druckzusammensetzung speichern. Es ist jedoch offensichtlich, daß in den Körpern 361 und 371 andere Farben gespeichert werden können. Die Körper 361 und 371 können beispielsweise auch Taschen umfassen.
Der Lichteinlaß 355 und der Lichtauslaß 357 sind in dem Ge­ häuse 359 gebildet, mit dem das Lichtleiterelement 356 ge­ koppelt ist. Der Lichteinlaß 365 und der Lichtauslaß 367 sind in dem Gehäuse 369 gebildet, mit dem das Lichtleiter­ element 366 gekoppelt ist. Wie es in Fig. 12 zu sehen ist, sind die Lichteinlässe 355 und 365 von den jeweiligen Licht­ auslässen 357 und 367 versetzt.
Wie es in Fig. 12 zu sehen ist, sind die Elemente des Licht­ wellenleiters 352 gebogen oder gewinkelt, wobei die Elemente 356 und 366 in derselben Position innerhalb der Behälter 358 und 368 positioniert sind. Wie bei den oben erörterten Lichtwellenleitern ist es jedoch offensichtlich, daß die Elemente des Lichtwellenleiters 352 anders geformt und/oder positioniert sein können. Zusätzlich kann einer oder mehr der Lichtwellenleiterelemente unterschiedlich sein (z. B. Spiegel, Prismen und/oder andere Optikelemente).
Im Betrieb sendet der Teiler 342 einen Teil des Lichtsignais 348 in zwei unterschiedliche Richtungen, wie es durch die Bezugszeichen 348′ und 348′′ dargestellt ist. Nachdem die Lichtsignale durch die Lichtwellenleiterelemente 362 und 372 gelaufen sind, werden die Lichtsignale 348′ und 348′′ durch den Kombinierer 344 wieder kombiniert und zu dem Detektor 350 gesendet. Die Verwendung eines Teilers 342 und eines Kombinierers 344 erlaubt es, daß eine einzige Lichtquelle 346 und ein einziger Lichtdetektor 350 verwendet werden, um den korrekten Einbau von zwei Behältern zu erfassen. Die Erfassungsvorrichtung 340 wird es erlauben, daß entweder der Behälter 358 oder der Behälter 368 entfernt und/oder ersetzt werden, ohne den Betrieb des Druckgeräts zu unterbrechen. Der Betrieb des Druckgeräts wird nur unterbrochen, wenn bei­ de Behälter 358 und 368 entfernt oder nicht korrekt einge­ baut werden.
Obwohl es nicht gezeigt ist, ist es offensichtlich, daß die Erfassungsvorrichtung 340 derart erweitert werden kann, daß eine einzige Lichtquelle 346 und ein einziger Detektor 350 mit mehr als zwei Behältern arbeiten. Ausführungsbeispiele für eine solche Anwendung können Teiler und Kombinierer um­ fassen, die einen Strahl in mehr als zwei Elemente teilen können und anschließend wieder kombinieren können. Alterna­ tiv können mehrere Teiler und Kombinierer verwendet werden. Weitere Modifikationen oder Logikkombinationen sind möglich. Mehrere Lichtquellen können beispielsweise zusammen mit einem einzigen Detektor unter Verwendung eines oder mehrere Kombinierer verwendet werden. Alternativ kann eine einzige Quelle zusammen mit mehreren Detektoren über die Verwendung eines oder mehrerer Teiler verwendet werden. Die oben be­ schriebenen Filter können mit der Erfassungsvorrichtung 340 verwendet werden.
Fig. 13 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens 373 zum Er­ fassen des korrekten Einbaus eines Druckzusammensetzungsbe­ hälters in einem Druckgerät gemäß der vorliegenden Erfin­ dung. Das Verfahren umfaßt den Schritt des Koppelns eines Druckzusammensetzungsbehälters mit einem Druckgerät 374. An­ schließend wird ein Lichtsignal erzeugt (376) und durch den Druckzusammensetzungsbehälter zu einem Detektor geführt (378). Wenn der Druckzusammensetzungsbehälter mit dem Druck­ gerät in seiner korrekten Druckausrichtung gekoppelt ist, wird das Lichtsignal erfaßt (380). Wenn der Zusammenset­ zungsbehälter falsch mit dem Druckgerät gekoppelt ist, dann wird das Lichtsignal nicht erfaßt. Beim Erfassen wird dem Druckgerät die Anwesenheit des erfaßten Lichtsignals 382 si­ gnalisiert, wobei das Druckgerät freigegeben wird, um wäh­ rend der Erfassung des Lichtsignals 348 zu drucken.
Fig. 14 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahren 385 zum Er­ fassen des korrekten Einbaus eines Druckzusammensetzungsbe­ hälters, der mit einer Druckzusammensetzung mit spezieller Charakteristik gefüllt ist, in einem Druckgerät gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren umfaßt den Schritt des Koppelns eines Druckzusammensetzungsbehälters mit einem Druckgerät (386). Anschließend wird ein Lichtsignal erzeugt (388) und durch den Druckzusammensetzungsbehälter zu einem Detektor geführt (390). Bevor es den Detektor erreicht, wird das Lichtsignal verarbeitet (392) (z. B. durch einen oder mehrere Filter, wie es oben diskutiert wurde), um zumindest eine Charakteristik (z. B. die Polarisation) des Lichtsi­ gnals zu verändern, die zumindest eine oder mehrere Charak­ teristika der Druckzusammensetzung (z. B. schnell trocknende Schwarztinte) darstellt, bevor das Lichtsignal den Detektor erreicht. Anschließend wird das Lichtsignal erfaßt (394) und bewertet, um zu verifizieren, daß das Lichtsignal die ver­ änderte Charakteristik aufweist (396). Wenn das Lichtsignal die veränderte Charakteristik aufweist, dann hat die Druck­ zusammensetzung die erwünschte Charakteristik, und es wird dem Druckgerät die Anwesenheit des erfaßten Lichtsignals signalisiert (398), was das Drucken durch das Gerät freigibt (400). Wenn das Lichtsignal nicht die veränderte Charakteri­ stik hat, dann fehlt der Druckzusammensetzung die erwünschte Charakteristik, und das Druckgerät erhält kein Signal, der­ art, daß kein Drucken auftreten kann.

Claims (16)

1. Erfassungsvorrichtung (201, 340) zur Verwendung bei ei­ nem Druckgerät (20), mit folgenden Merkmalen:
einem Behälter (60, 62, 202, 204, 206, 208, 358, 368) zum Speichern einer Druckzusammensetzung, wobei der Be­ hälter (60, 62, 202, 204, 206, 208, 358, 368) mit dem Druckgerät (20) in einer Druckausrichtung verbunden ist;
einer Quelle (200, 346), die ein Lichtsignal (210, 348) erzeugt;
einem Detektor (212, 350), der das Lichtsignal (210, 348) von der Quelle (200, 346) erfaßt, wenn er mit der Quelle (200, 346) gekoppelt ist, wobei der Detektor (212, 350) ein Drucken durch das Druckgerät (20) frei­ gibt, wenn das Lichtsignal (210, 348) von der Quelle (200, 346) erfaßt wird; und
einem Lichtwellenleiter (214, 227, 352), der konfigu­ riert ist, um die Quelle (200, 346) und den Detektor (212, 350) zu koppeln, wenn der Behälter (60, 62, 202, 204, 206, 208, 358, 368) mit dem Druckgerät (20) in der Druckausrichtung verbunden ist, um ein Drucken durch das Druckgerät (20) freizugeben, und der konfiguriert ist, um die Quelle (200, 346) und den Detektor (212, 350) nicht zu koppeln, wenn der Behälter (60, 62, 202, 204, 206, 208, 358, 368) in einer anderen als der Druckausrichtung ist.
2. Erfassungsvorrichtung (201, 340) nach Anspruch 1, die ferner eine Mehrzahl von Behältern (60, 62, 202, 204, 206, 208, 358, 368) aufweist, von denen jeder mit dem Druckgerät (20) in einer jeweiligen Druckausrichtung verbunden ist, und bei der der Lichtwellenleiter (214, 227, 352) die Quelle (200, 346) und den Detektor (212, 350) nur dann koppelt, wenn die Behälter (60, 62, 202, 204, 206, 208, 358, 368) mit dem Druckgerät (20) in ihren jeweiligen Druckausrichtungen verbunden sind, um ein Drucken durch das Druckgerät (20) zu ermöglichen, und bei dem der Lichtwellenleiter (214, 227, 352) ferner konfiguriert ist, um die Quelle (200, 346) und den Detektor (212, 350) nicht zu koppeln, wenn einer der Behälter (60, 62, 202, 204, 206, 208, 358, 368) in einer anderen als seiner jeweiligen Druckausrichtung ist.
3. Erfassungsvorrichtung (201, 340) gemäß Anspruch 1, die ferner eine Mehrzahl von Behältern (60, 62, 202, 204, 206, 208, 358, 368), von denen jeder mit dem Druckgerät (20) in einer Druckausrichtung gekoppelt ist, und ein bewegbares Bauglied (279) aufweist, das die Quelle (200, 346) und den Detektor (212, 350) bezüglich eines der Behälter (60, 62, 202, 204, 206, 208, 58, 368) positioniert.
4. Erfassungsvorrichtung (201, 340) gemäß Anspruch 1, die ferner ein Filter (320, 322, 324, 326) aufweist, das das Lichtsignal (210, 348) von der Quelle (200, 346) konditioniert, und bei der der Detektor (212, 350) konfiguriert ist, um das konditionierte Lichtsignal (210, 348) zu erfassen, und um ein Drucken durch das Druckgerät (20) nur beim Erfassen des konditionierten Lichtsignals (210, 348) freizugeben.
5. Erfassungsvorrichtung (201, 340) gemäß Anspruch 4, bei der das Filter (320, 322, 324, 326) und der Lichtwel­ lenleiter (214, 227, 352) getrennte Elemente sind.
6. Erfassungsvorrichtung (201, 340) zur Verwendung in einem Druckgerät (20), mit folgenden Merkmalen:
einem Behälter (60, 62, 202, 204, 206, 208, 358, 368) zum Speichern einer Druckzusammensetzung, wobei der Be­ hälter (60, 62, 202, 204, 206, 208, 358, 368) mit dem Druckgerät (20) verbunden ist, um die Druckzusammen­ setzung zu dem Druckgerät (20) zu liefern;
einer Quelle (200, 346), die ein Lichtsignal (210, 348) erzeugt;
einem Detektor (212, 350), der das Lichtsignal (210, 348) von der Quelle (200, 346) erfaßt, wenn das Licht­ signal (210, 348) von der Quelle (200, 346) zu dem De­ tektor (212, 350) geleitet wird; und
einem Lichtwellenleiter (214, 227, 352), der konfigu­ riert ist, um das Lichtsignal (210, 348) von der Quelle (200, 346) zu dem Detektor (212, 350) zu leiten, wobei der Detektor (212, 350) konfiguriert ist, um ein Drucken durch das Druckgerät (20) zu ermöglichen, wenn das Lichtsignal (210, 348) von der Quelle (200, 346) erfaßt wird.
7. Behälter (60, 62, 202, 204, 206, 208, 358, 368) zur Verwendung in einem Druckgerät (20), mit folgenden Merkmalen:
einem Gehäuse (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369), wobei das Gehäuse (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369) mit dem Druckgerät (20) in einer Druckausrichtung gekoppelt ist;
einem Körper (203, 205, 207, 209, 361, 371), der in dem Gehäuse (84, 125, 251, 253, 255, 257, 259, 369) ange­ ordnet ist und eine Druckzusammensetzung speichert, wobei die Druckzusammensetzung zu dem Druckgerät (20) geliefert wird;
einem Lichteinlaß (219, 221, 223, 226, 228, 355, 365) in dem Gehäuse (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369);
einem Lichtauslaß (217, 224, 225, 230, 233, 357, 367) in dem Gehäuse (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369); und
einem Lichtwellenleiter (214, 227, 352) in dem Gehäuse (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369), wobei der Lichtwellenleiter (214, 227, 352) mit dem Lichteinlaß (219, 221, 223, 226, 228, 355, 365) und dem Lichtauslaß (217, 224, 225, 230, 233, 357, 367) gekoppelt ist, der­ art, daß Licht von der Lichtquelle (200, 346), das in das Gehäuse (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369) durch den Lichteinlaß (219, 221, 223, 226, 228, 355, 365) eintritt, durch den Lichtwellenleiter (214, 227, 352) zu dem Lichtauslaß (217, 224, 225, 230, 233, 357, 367) geleitet wird;
wobei der Lichtwellenleiter (214, 227, 352) Licht von einer Lichtquelle (200, 346) zu einem Lichtdetektor (212, 350) leitet, wenn das Gehäuse (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369) mit dem Druckgerät (20) in der Druckausrichtung gekoppelt ist, um ein Drucken durch das Druckgerät (20) freizugeben; und
wobei der Lichtwellenleiter (214, 227, 352) ferner kein Licht von der Lichtquelle (200, 346) zu dem Lichtdetek­ tor (212, 350) leitet, wenn das Gehäuse (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369) in einer anderen als der Druckausrichtung ist.
8. Behälter (60, 62, 202, 204, 206, 208, 358, 368) zur Verwendung in einem Druckgerät (20), mit folgenden Merkmalen:
einem Gehäuse (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369), wobei das Gehäuse (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369) mit dem Druckgerät (20) gekoppelt ist;
einem Körper (203, 205, 207, 209, 361, 371), der in dem Gehäuse (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369) ange­ ordnet ist und eine Druckzusammensetzung speichert, wobei die Druckzusammensetzung eine spezielle Charak­ teristik aufweist und zu dem Druckgerät (20) geliefert wird;
einem Lichteinlaß (219, 221, 223, 226, 228, 355, 365) in dem Gehäuse (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369);
einem Lichtauslaß (217, 224, 225, 230, 233, 357, 367) in dem Gehäuse (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369);
einem Lichtwellenleiter (214, 227, 352) in dem Gehäuse (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369), wobei der Lichtwellenleiter (214, 227, 352) mit dem Lichteinlaß (219, 221, 223, 226, 228, 355, 365) und dem Lichtauslaß (217, 224, 225, 230, 233, 357, 367) gekoppelt ist, der­ art, daß Licht von einer Lichtquelle (200, 346), das in das Gehäuse (84, 125, 251, 253, 255, 257, 59, 369) durch den Lichteinlaß (219, 221, 223, 226, 228, 355, 365) eintritt, durch den Lichtwellenleiter (214, 227, 352) zu dem Lichtauslaß (217, 224, 225, 230, 233, 357, 367) geleitet wird; und
einem Filter (320, 322, 324, 326), der das Lichtsignal (210, 348) von der Quelle (200, 346) konditioniert.
9. Behälter (60, 62, 202, 204, 206, 208, 358, 368) nach Anspruch 8, bei dem das Filter (320, 322, 324, 326) und der Lichtwellenleiter (214, 227, 352) getrennte Ele­ mente sind.
10. Behälter (60, 62, 202, 204, 206, 208, 358, 368) nach Anspruch 7 oder 8, der ferner folgende Merkmale auf­ weist:
eine Mehrzahl von Gehäusen (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369);
einen Körper (203, 205, 207, 209, 361, 371), der in jedem der Gehäuse (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369) angeordnet ist;
einen Lichteinlaß (219, 221, 223, 226, 228, 355, 365) in jedem Gehäuse (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369); und
einen Lichtauslaß (217, 224, 225, 230, 233, 357, 367) in jedem Gehäuse (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369);
wobei der Lichtwellenleiter (214, 227, 352) in jedem Gehäuse (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369) ist; und
wobei der Lichtwellenleiter (214, 227, 352) ferner mit jedem der Lichteinlässe (219, 221, 223, 226, 228, 355, 365) und mit jedem der Lichtauslässe (217, 224, 225, 230, 233, 357, 367) der Gehäuse (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369) gekoppelt ist.
11. Behälter (60, 62, 202, 204, 206, 208, 358, 368) nach Anspruch 10, bei dem der Lichtwellenleiter (214, 227, 352) eine Mehrzahl von getrennten Elementen (216, 218, 220, 222, 229, 231, 266, 268, 270, 272, 274, 276, 278, 288, 292, 294, 298, 300, 304, 306, 310, 354, 356, 360, 362, 364, 366, 370, 372) aufweist.
12. Behälter (60, 62, 202, 204, 206, 208, 358, 368) nach Anspruch 11, bei dem ein erster Satz von Elementen (216, 218, 220, 222, 229, 231, 356, 366) in jedem Ge­ häuse (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369) ist, und bei dem ein zweiter Satz von Elementen (266, 268, 270, 272, 274, 276, 278, 288, 292, 294, 298, 300, 304, 306, 310, 354, 360, 362, 364, 370, 372) außerhalb der Gehäu­ se (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369) ist.
13. Behälter (60, 62, 202, 204, 206, 208, 358, 368) nach Anspruch 10, bei dem zumindest ein Einlaß (219, 221, 223, 226, 228, 355, 365) eines der Gehäuse (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369) von dem Lichtauslaß (217, 224, 225, 230, 233, 357, 367) dieses Gehäuses (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369) versetzt ist.
14. Behälter (60, 62, 202, 204, 206, 208, 358, 368) nach Anspruch 10, bei dem zumindest ein Lichteinlaß (219, 221, 223, 226, 228, 355, 365) eines Gehäuses (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369) von zumindest einem Lichtauslaß (217, 224, 225, 230, 233, 357, 367) eines anderen Gehäuses (84, 125, 251, 253, 255, 257, 359, 369) versetzt ist.
15. Verfahren (373) zum Erfassen eines korrekten Einbaus eines Druckzusammensetzungsbehälters (60, 62, 202, 204, 206, 208, 358, 368) bei einem Druckgerät (20), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Koppeln des Druckzusammensetzungsbehälters mit dem Druckgerät (374);
Erzeugen eines Lichtsignals (376);
Führen des Lichtsignals durch den Druckzusammenset­ zungsbehälter zu einem Detektor (378);
Erfassen des geführten Lichtsignals (380);
Signalisieren der Anwesenheit des erfaßten Lichtsignals (382) dem Druckgerät; und
Freigeben des Druckens durch das Druckgerät nur während einer Erfassung des Lichtsignals (384).
16. Verfahren (385) zum Erfassen der Anwesenheit eines Druckzusammensetzungsbehälters (60, 62, 202, 204, 206, 208, 358, 368), der mit einer Druckzusammensetzung mit einer speziellen Charakteristik gefüllt ist, bei einem Druckgerät (20), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Koppeln des Druckzusammensetzungsbehälters mit dem Druckgerät (386);
Erzeugen eines Lichtsignals (388);
Führen des Lichtsignals durch den Druckzusammenset­ zungsbehälter zu einem Detektor (390) hin;
Verarbeiten des Lichtsignals, um eine Charakteristik des Lichtsignals zu verändern, bevor das Lichtsignal den Detektor erreicht, wobei die veränderte Charakte­ ristik des Lichtsignals die spezielle Charakteristik der Zusammensetzung (392) darstellt;
Erfassen des geführten Lichtsignals (394);
Bewerten des erfaßten Lichtsignals, um zu verifizieren, daß das Lichtsignal die veränderte Charakteristik auf­ weist (396);
Signalisieren der Anwesenheit des erfaßten Lichtsignals nur dann dem Druckgerät gegenüber, wenn das Lichtsignal die veränderte Charakteristik aufweist (398); und
Freigeben des Druckens durch das Druckgerät nur dann, wenn der Steuervorrichtung des Druckgeräts gegenüber signalisiert wird (400).
DE19732628A 1996-09-30 1997-07-29 Erfassungsvorrichtung und Erfassungsverfahren zur Verwendung in einem Druckgerät Expired - Fee Related DE19732628B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US723329 1985-04-15
US08/723,329 US6097405A (en) 1996-09-30 1996-09-30 Detection apparatus and method for use in a printing device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19732628A1 true DE19732628A1 (de) 1998-04-09
DE19732628B4 DE19732628B4 (de) 2004-03-11

Family

ID=24905755

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732628A Expired - Fee Related DE19732628B4 (de) 1996-09-30 1997-07-29 Erfassungsvorrichtung und Erfassungsverfahren zur Verwendung in einem Druckgerät

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6097405A (de)
JP (1) JPH10109429A (de)
DE (1) DE19732628B4 (de)
GB (1) GB2317589B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007021562B4 (de) * 2007-05-08 2012-05-03 Kmp Printtechnik Ag Tintenpatrone
DE102012005981A1 (de) * 2012-03-23 2013-09-26 Pelikan Hardcopy Production Ag Fluidaufnahmebehälter, insbesondere Tintenpatrone, für Tintenstrahldrucker
EP1547784B2 (de) 2003-12-26 2018-01-17 Canon Kabushiki Kaisha Flüssigkeitsbehälter, Flüssigkeitsversorgungssystem, Herstellungsverfahren dafür, Leiterplatte dafür und Flüssigkeitspatrone

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3383764B2 (ja) * 1998-02-05 2003-03-04 船井電機株式会社 プリンタシステム
CN100415526C (zh) * 2000-10-11 2008-09-03 精工爱普生株式会社 墨盒和喷墨打印机
US6467869B1 (en) 2001-07-13 2002-10-22 Xerox Corporation Economical ink cartridge identification
US7125722B2 (en) * 2002-07-03 2006-10-24 Abbott Laboratories Apparatus and method for handling fluids for analysis
JP4133154B2 (ja) * 2002-09-19 2008-08-13 株式会社リコー インクカートリッジ及びインクジェットプリンタ
US6938984B2 (en) * 2003-01-15 2005-09-06 Xerox Corporation Custom color inkjet printing system
US7369783B2 (en) * 2003-10-31 2008-05-06 Ricoh Company, Limited Image forming apparatus, process cartridge, and development unit
JP4058434B2 (ja) * 2003-12-26 2008-03-12 キヤノン株式会社 インク収納容器、該容器の製造方法およびプリンタシステム
MXPA04012681A (es) 2003-12-26 2005-07-01 Canon Kk Recipiente para liquido y sistema de suministro de liquido.
JP4533125B2 (ja) 2004-10-20 2010-09-01 キヤノン株式会社 インクタンクおよびインクジェット記録装置
JP4125279B2 (ja) * 2004-10-20 2008-07-30 キヤノン株式会社 インクタンク、該インクタンクを搭載するホルダを備えたインクジェット記録装置およびインクタンクとホルダとを備えたインクジェット記録システム
CN100404268C (zh) * 2004-10-20 2008-07-23 佳能株式会社 液体容器以及供墨系统
JP4101230B2 (ja) * 2004-12-08 2008-06-18 キヤノン株式会社 液体貯蔵容器および記録装置
JP4533127B2 (ja) * 2004-12-24 2010-09-01 キヤノン株式会社 インク収納容器
JP4649274B2 (ja) * 2005-06-21 2011-03-09 キヤノン株式会社 位置検出方法
JP4659528B2 (ja) * 2005-06-21 2011-03-30 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置
JP4994648B2 (ja) * 2005-11-30 2012-08-08 キヤノン株式会社 インクタンクおよびこれを用いるインクジェット記録装置
US7559635B2 (en) * 2006-05-17 2009-07-14 Lexmark International, Inc. Apparatus for facilitating determination of proper supply cartridge installation
US7419254B1 (en) * 2007-01-30 2008-09-02 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Ink cartridges
JP4591466B2 (ja) * 2007-03-28 2010-12-01 ブラザー工業株式会社 インクカートリッジ及びインクカートリッジ収容体
CN102350879B (zh) * 2007-03-28 2014-08-06 兄弟工业株式会社 墨盒、墨盒组以及墨盒确定系统
US8025378B2 (en) * 2007-03-28 2011-09-27 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Ink cartridges
EP2387924A3 (de) * 2007-06-18 2018-03-28 Gotohti.com Inc. Optisch verschlüsselte Ausgabe
US8376506B2 (en) * 2008-03-25 2013-02-19 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Drop detection
GB2477297B (en) * 2010-01-28 2011-12-14 Dynamic Cassette Int An ink cartridge and a method of making an ink cartridge
JP5863364B2 (ja) * 2011-09-29 2016-02-16 キヤノン株式会社 画像形成装置及び補給カートリッジ
CN103182847B (zh) * 2011-12-27 2015-11-25 珠海纳思达企业管理有限公司 一种喷墨打印机用墨盒
CN102950902B (zh) * 2011-12-30 2015-03-18 珠海纳思达企业管理有限公司 墨盒、墨盒组、喷墨记录装置、墨盒装机检测模块和方法
WO2014063458A1 (zh) * 2012-10-26 2014-05-01 珠海纳思达企业管理有限公司 墨盒的发光控制方法及单元、电路板、墨盒和成像设备
CN103786442B (zh) * 2012-10-26 2015-09-30 珠海纳思达企业管理有限公司 墨盒的发光控制方法及单元、电路板、墨盒和成像设备
US9592676B2 (en) 2013-07-11 2017-03-14 Apex Microelectronics Co., Ltd. Ink cartridge chip, ink cartridge, and ink cartridge adaptive frame
CN104760421B (zh) * 2013-09-17 2017-03-01 珠海艾派克微电子有限公司 一种应用于墨盒的墨盒芯片、墨盒及墨盒适配架
CN107878030B (zh) * 2016-09-29 2020-03-24 兄弟工业株式会社 液体盒
GB2554923B (en) * 2016-10-14 2021-09-15 Domino Uk Ltd Improvements in or relating to inkjet printers
WO2019017948A1 (en) * 2017-07-20 2019-01-24 Hewlett-Packard Development Company, L.P. PRINTING CARTRIDGES HAVING LIGHT PIPES AND TOUCH CIRCUITS

Family Cites Families (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3971917A (en) * 1971-08-27 1976-07-27 Maddox James A Labels and label readers
US4059225A (en) * 1971-08-27 1977-11-22 Maddox James A Labels and label readers
US3786931A (en) * 1972-12-07 1974-01-22 R Housholder Optics index filing system
US3999062A (en) * 1975-10-01 1976-12-21 International Business Machines Corporation Spectrophotometer for dual mode fluorescence analysis
US4248509A (en) * 1976-02-25 1981-02-03 Moyroud Louis M Photocomposing device and method
US4032889A (en) * 1976-05-21 1977-06-28 International Business Machines Corporation Palm print identification
US4155652A (en) * 1977-02-03 1979-05-22 Itek Corporation Developer sensing system and control
US4183360A (en) * 1978-07-26 1980-01-15 The United States Of America As Represented By The Department Of Health, Education And Welfare Multifinger photocell plethysmography system
US4428695A (en) * 1982-05-12 1984-01-31 Qume Corporation Cartridge with self adjusting pressure roller and end of ribbon detection means
JPS6032667A (ja) * 1983-08-02 1985-02-19 Canon Inc インク残量検出装置
US5235351A (en) * 1984-03-31 1993-08-10 Canon Kabushiki Kaisha Liquid ejection recording head including a symbol indicating information used for changing the operation of the head
US4692603A (en) * 1985-04-01 1987-09-08 Cauzin Systems, Incorporated Optical reader for printed bit-encoded data and method of reading same
JPH0648841B2 (ja) * 1985-10-18 1994-06-22 キヤノン株式会社 記録装置
US4739339A (en) * 1986-02-14 1988-04-19 Dataproducts Corporation Cartridge and method of using a cartridge for phase change ink in an ink jet apparatus
US4963939A (en) * 1986-09-24 1990-10-16 Mita Industrial Co., Ltd. Cartridge discriminating system
US4907018A (en) * 1988-11-21 1990-03-06 Hewlett-Packard Company Printhead-carriage alignment and electrical interconnect lock-in mechanism
US4907019A (en) * 1989-03-27 1990-03-06 Tektronix, Inc. Ink jet cartridges and ink cartridge mounting system
US5250956A (en) * 1991-10-31 1993-10-05 Hewlett-Packard Company Print cartridge bidirectional alignment in carriage axis
US5297017A (en) * 1991-10-31 1994-03-22 Hewlett-Packard Company Print cartridge alignment in paper axis
US5289208A (en) * 1991-10-31 1994-02-22 Hewlett-Packard Company Automatic print cartridge alignment sensor system
US5276467A (en) * 1992-05-04 1994-01-04 Hewlett-Packard Company Alignment system for multiple color pen cartridges
JPH05345411A (ja) * 1992-06-15 1993-12-27 Canon Inc インクジェット記録装置
US5430306A (en) * 1994-01-03 1995-07-04 Hewlett-Packard Company Optoelectronic detector with high, uniform sensitivity and large field of view, for thermal-inkjet inkdrops
DE69516201T2 (de) * 1994-05-06 2000-08-24 Kansai Paint Co Ltd Verfahren zur Herstellung von unsichtbarer Markierung und Verfahren zur Erfassung von unsichtbarer Markierung
JPH07314720A (ja) * 1994-05-20 1995-12-05 Canon Inc インク検出装置
JPH0843174A (ja) * 1994-08-01 1996-02-16 Canon Inc 検出装置、記録装置、容器、インクカートリッジ及び検出方法
US5530531A (en) * 1995-03-15 1996-06-25 Hewlett-Packard Company Multiple cartridge keying apparatus
US5997121A (en) * 1995-12-14 1999-12-07 Xerox Corporation Sensing system for detecting presence of an ink container and level of ink therein

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1547784B2 (de) 2003-12-26 2018-01-17 Canon Kabushiki Kaisha Flüssigkeitsbehälter, Flüssigkeitsversorgungssystem, Herstellungsverfahren dafür, Leiterplatte dafür und Flüssigkeitspatrone
DE102007021562B4 (de) * 2007-05-08 2012-05-03 Kmp Printtechnik Ag Tintenpatrone
DE102012005981A1 (de) * 2012-03-23 2013-09-26 Pelikan Hardcopy Production Ag Fluidaufnahmebehälter, insbesondere Tintenpatrone, für Tintenstrahldrucker

Also Published As

Publication number Publication date
GB2317589B (en) 2000-11-01
DE19732628B4 (de) 2004-03-11
US6097405A (en) 2000-08-01
GB9718818D0 (en) 1997-11-12
JPH10109429A (ja) 1998-04-28
GB2317589A (en) 1998-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19732628B4 (de) Erfassungsvorrichtung und Erfassungsverfahren zur Verwendung in einem Druckgerät
DE69922128T2 (de) Tintenstrahldrucksystem das eine modulare Tintenpatronenbaugruppe verwendet
DE69922759T2 (de) Modulare Druckpatrone zur Anwendung in Tintenstrahldrucksystemen
DE69723737T2 (de) Tintenbehälter mit elektronischen und mechanischen merkmalen, der zwischen verschiedenen versorgungsgrössen steckerkompabilität erlaubt
DE60131687T2 (de) Auswechselbarer Tintenbehälter für ein Tintenstrahldrucksystem
DE69034240T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsgerät und Tintenkassette dafür
DE19748914B4 (de) Ausseraxiales Tintenstrahldrucksystem
DE69725817T2 (de) Tintenbehälter, Halter zum lösbaren Halten eines Tintenbehälters und Tintenbehälterabdeckung
DE69834142T2 (de) Tintenzuführsystemadapter
DE69925401T2 (de) Tintenbehälternachfüllverfahren
DE10027177B4 (de) Ausrichtung eines Tintenstrahlstifts für klares Fluid
DE69824464T3 (de) Dynamische Korrektur in einem Mehrfach-Druckverfahren zur Kompensierung der fehlenden Tintenstrahldüsen
DE69924294T2 (de) Druckmedium, erkennungssystem und verfahren zur anwendung in einer druckvorrichtung
DE19534613C2 (de) Tintenpatrone für einen Tintenstrahldrucker
DE60101146T2 (de) Tintenbehälter für zuverlässige elektrische verbindung und flüssigkeitsverbindung mit einer aufnahmestation
DE69333561T2 (de) Aufzeichnungsgerät und -verfahren
DE69908289T2 (de) Druckverfahren zum automatischen Kompensieren von fehlerhaften Tintenstrahldüsen
DE19735157A1 (de) Tintenbehälter zur Verwendung mit einer kompakten Vorratsstation
DE69819496T2 (de) Intelligente druckerkomponenten und drucksystem
DE60310835T2 (de) Tintenbehälter und Aufzeichnungsgerät
DE69729520T2 (de) Verbindungsmethode für Tintenstrahlkopfeinheiten, Tintenstrahlkopfeinheit und Tintenkassette
EP0168592B1 (de) Gerät zum Abtasten und/oder Bedrucken von Aufzeichnungsträgern
DE60221076T2 (de) Abnehmbare Kodierungsvorrichtung zur Erstellung von Kompatibilität zwischen einer Druckerkomponente und einem Drucker
DE60126020T2 (de) Aufzeichnungskopf mit Flüssigkeitsausstoss und Aufzeichnungsgerät
DE69719607T2 (de) Kontinuierlich arbeitender Farbstrahldruckkopf

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HEWLETT-PACKARD CO. (N.D.GES.D.STAATES DELAWARE),

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee