DE19730158A1 - Meßanordnung - Google Patents
MeßanordnungInfo
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- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D3/00—Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups
- G01D3/02—Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups with provision for altering or correcting the law of variation
- G01D3/022—Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups with provision for altering or correcting the law of variation having an ideal characteristic, map or correction data stored in a digital memory
Description
Die Erfindung betrifft eine Meßanordnung mit
- - einer Sensor-Baugruppe, die wenigstens einen Sensor zur Erfassung einer physikalischen Meßgröße und für jeden Sensor einen Analog-Digital-Wandler zur Digitalisierung des vom Sensor gelieferten analogen Meßsignals sowie einen nichtflüchtigen Digitalspeicher enthält, in dem sensor spezifische Kenndaten gespeichert sind, und
- - einer Auswerte-Baugruppe, die durch eine digitale Schnitt stelle mit der Sensor-Baugruppe verbunden ist und Einrich tungen zur digitalen Verarbeitung der von der Sensor-Bau gruppe gelieferten digitalisierten Meßdaten, Ausgabe einrichtungen für die verarbeiteten Meßdaten und Strom versorgungseinrichtungen enthält.
Meßanordnungen dieser Art ermöglichen es, die Sensorsignale
in der Sensor-Baugruppe möglichst nahe am Sensor zu digitali
sieren und die weitere Verarbeitung, wie Kompensation und
Umsetzung der Meßergebnisse in eine für die Ausgabe geeigne
te Form, in der von der Sensor-Baugruppe getrennten Auswerte-Bau
gruppe vorzunehmen. Dadurch erhöht sich die Störfestig
keit und Signalstabilität der Meßanordnung. Die Speicherung
von exemplarabhängigen Sensorkenndaten, wie Empfindlichkeit
und Temperaturkoeffizient, in einem nichtflüchtigen Digital
speicher direkt am Sensor erleichtert es dem Hersteller,
durch Bereithaltung vorgefertigter abgeglichener Sensor- und
Auswerte-Baugruppen für eine Vielzahl von Meßbereichen und
Zulassungsoptionen die Lieferzeiten kurzzuhalten. Darüber
hinaus können Reparaturen oder Meßbereich-Umrüstungen beim
Anwender ohne erneute Werkskalibration schnell durchgeführt
werden.
Bei den bekannten Meßanordnungen dieser Art dient als
Schnittstelle zwischen der Sensor-Baugruppe und der Auswer
te-Baugruppe üblicherweise ein vom Mikrocontroller der Aus
werte-Baugruppe gesteuerter bidirektionaler serieller Peri
pheriebus. Der Mikrocontroller adressiert über diesen Bus
Komponenten der Sensor-Baugruppe, wie die Analog-Digital-
Wandler und den nichtflüchtigen Digitalspeicher, konfigu
riert die Sensor-Baugruppe, liest den Speicherinhalt aus und
ruft die Meßwerte ab. Der hierfür benötigte Programmcode ist
in der Auswerte-Baugruppe gespeichert, ebenso wie die benö
tigten Konfigurationsdaten. Ein Austausch der Sensor-Bau
gruppe macht daher in der Regel auch Änderungen in der Aus
werte-Baugruppe erforderlich.
Bei Meßanordnungen der angegebenen Art besteht gewöhnlich
die Forderung, daß alle Anschlußleitungen für Stromversor
gung, Meßsignalübertragung, Kommunikation usw. potentialfrei
gegenüber dem Gehäuse ausgelegt sind. Für minimale Störein
kopplung am Sensor und für die Erfüllung bestimmter Sicher
heitsbestimmungen wäre es dagegen vorteilhaft, den Sensor
direkt mit dem Gehäuse zu verbinden. Diese beiden einander
widersprechenden Forderungen könnten durch eine spannungs
feste galvanische Trennung zwischen Sensor-Baugruppe und
Auswerte-Baugruppe erfüllt werden. Die bei den bekannten
Meßanordnungen erforderlichen bidirektionalen seriellen
Schnittstellen eignen sich jedoch nicht oder nur mit ganz
erheblichem Aufwand für eine galvanische Trennung.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Meßanordnung
der vorstehend angegebenen Art, die einen einfachen Aus
tausch der Sensor-Baugruppe ohne Änderung der Auswerte-Bau
gruppe ermöglicht und bei der eine spannungsfreie galva
nische Trennung zwischen Sensor-Baugruppe und Auswerte-Bau
gruppe auf einfache Weise und mit geringem Aufwand möglich
ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
- - die digitale Schnittstelle eine unidirektionale serielle Schnittstelle ist, die zur Übertragung von digitalen Daten der Sensor-Baugruppe zur Auswerte-Baugruppe ausge bildet ist,
- - der nichtflüchtige Digitalspeicher in der Sensor-Baugruppe Konfigurationsdaten zur Initialisierung der Sensor-Bau gruppe sowie Programmcode und Koeffizienten für die Verarbeitung der digitalisierten Meßdaten in der Auswerte-Bau gruppe enthält und
- - die Sensor-Baugruppe eine Steuerschaltung enthält, die
- - unmittelbar nach dem Einschalten der Sensor-Baugruppe das Auslesen der im nichtflüchtigen Digitalspeicher gespeicherten Daten, die Initialisierung der Sensor-Bau gruppe durch die ausgelesenen Konfigurationsdaten und die Übertragung des ausgelesenen Speicherinhalts über die serielle Schnittstelle zur Auswerte-Baugruppe veranlaßt und
- - nach Abschluß der Übertragung des Speicherinhalts in regelmäßigen Zeitintervallen unaufgefordert die Über tragung jeweils eines die digitalisierten Meßdaten enthaltenden Datenblocks über die serielle Schnittstelle zur Auswerte-Baugruppe veranlaßt.
Bei der erfindungsgemäßen Meßanordnung sind alle sensorspe
zifischen Daten einschließlich der Konfigurationsdaten und
des für die Meßdatenverarbeitung erforderlichen Programm
codes in der Sensor-Baugruppe gespeichert. Somit muß die in
der Auswerte-Baugruppe enthaltene Datenverarbeitungsschal
tung den Sensortyp und dessen individuelle Korrektur-Algo
rithmen nicht kennen. Dadurch besteht die Möglichkeit, mit
einer einheitlichen Auswertebaugruppe ganz verschiedene
Sensortypen zu betreiben.
Die Initialisierung der Sensor-Baugruppe erfolgt ohne Ein
wirken der Auswerte-Baugruppe aufgrund der in der Sensor-Bau
gruppe gespeicherten Konfigurationsdaten. Desgleichen
werden die für die Datenverarbeitung in der Auswerte-Bau
gruppe benötigten sensorspezifischen Daten sowie der hierfür
erforderliche Programmcode und im weiteren Verlauf die zu
verarbeitenden Meßdaten ohne Anforderung durch die Auswerte-Bau
gruppe von der Sensor-Baugruppe zur Auswerte-Baugruppe
übertragen, so daß Datenübertragungen ausschließlich in der
Richtung von der Sensor-Baugruppe zu der Auswerte-Baugruppe
erfolgen. Deshalb ist die digitale Schnittstelle zwischen
den beiden Baugruppen eine unidirektionale serielle
Schnittstelle, die auf einfache Weise eine galvanische
Trennung erlaubt. In der Gegenrichtung erfolgt nur die
Stromversorgung der Sensor-Baugruppe aus der Auswerte-Bau
gruppe sowie gegebenenfalls die Übertragung eines
Taktsignals; diese einseitigen Verbindungen lassen sich
ebenfalls leicht galvanisch trennen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der er
findungsgemäßen Meßanordnung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
der Erfindung anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Meßanordnung und
Fig. 2 eine abgeänderte Ausführungsform eines Teils der
Anordnung von Fig. 1.
Die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Meßanordnung
enthält eine Sensor-Baugruppe 10, die zur Erfassung von
physikalischen Meßgrößen dient. Sie enthält zu diesem Zweck
für jede zu erfassende Meßgröße einen Sensor, der ein
analoges elektrisches Ausgangssignal liefert, das von dem
Wert der erfaßten Meßgröße abhängig ist. Als Beispiel ist
der Fall eines Drucktransmitters dargestellt, der einen
Drucksensor 12 und einen Temperatursensor 13 enthält, da
üblicherweise auch die Temperatur des Drucksensors gemessen
und beispielsweise zur Kompensation und/oder zur Kalibration
verwendet wird. Das analoge Ausgangssignal des Drucksensors
12 wird über eine Sensor-Schnittstellenschaltung 14, die zur
Anpassung des Sensors dient, einem Analog-Digital-Wandler 15
zugeführt, in dem es digitalisiert wird. In gleicher Weise
wird das analoge Ausgangssignal des Temperatursensors 13
über eine Sensor-Schnittstellenschaltung 16 einem Analog-
Digital-Wandler 17 zugeführt und in diesem digitalisiert.
Die Analog-Digital-Wandler 15 und 17 liefern an ihren
Ausgängen digitalisierte Meßdaten, die den erfaßten Druck
bzw. die erfaßte Temperatur angeben. Die Sensor-Anpassung
durch die Sensor-Schnittstellenschaltungen 14, 16 und die
Digitalisierung der Meßdaten in den Analog-Digital-Wandlern
15 und 17 erfolgt in Abhängigkeit von sensorspezifischen
Konfigurationsdaten, die in Konfigurationsregistern 18
stehen. Ferner enthält die Sensor-Baugruppe 10 eine Status
schaltung 19, die ein digitales Statussignal abgibt, das den
jeweiligen Status der Sensor-Baugruppe anzeigt.
Die Meßanordnung enthält ferner eine Auswerte-Baugruppe 20,
in der die von der Sensor-Baugruppe 10 gelieferten digitali
sierten Meßdaten verarbeitet werden. Die Auswerte-Baugruppe
20 kann von der Sensor-Baugruppe räumlich getrennt sein und
ist mit dieser über eine Schnittstelle 22 verbunden, über
die die digitalisierten Meßdaten und das digitale Status
signal von der Sensor-Baugruppe 10 zur Auswerte-Baugruppe 20
übertragen werden. Die Auswerte-Baugruppe enthält eine Daten
verarbeitungseinrichtung 24 mit einem Prozessor 25, einem
Programmspeicher 26 und einem Datenspeicher 27. Die Daten
verarbeitung dient zur Korrektur der Meßdaten in Abhängig
keit von den Eigenschaften der verwendeten individuellen
Sensoren. Die verarbeiteten Meßdaten können beispielsweise
in herkömmlicher Weise durch einen Digital-Analog-Wandler 28
ein analoges Meßsignal umgewandelt werden, das über eine
Zweidrahtleitung 29 zu einer Zentrale 30 übertragen wird, in
der das Meßergebnis angezeigt oder auf andere Weise verwer
tet wird. Das analoge Meßsignal kann gemäß einer üblichen
Norm beispielsweise ein zwischen 4 und 20 mA veränderlicher
Strom sein.
Die Auswerte-Baugruppe 20 enthält ferner eine Stromversor
gungsschaltung 32, die die für den Betrieb der Meßanordnung
erforderliche Energie über die Zweidrahtleitung 29 bezieht
und die Stromversorgung aller Schaltungen der Auswerte-Bau
gruppe 20 sowie über eine Versorgungsleitung 33 auch die
Stromversorgung der Sensor-Baugruppe 10 bewirkt. Ferner kann
die Auswerte-Baugruppe 20 einen Mikrocontroller 35 für die
Bedienung der Meßanordnung enthalten, der über eine Kommuni
kationsschaltung 36 mit der Zentrale 30 in Verbindung steht
und den Inhalt des Datenspeichers 27 modifizieren kann. Die
Kommunikation zwischen der Zentrale 30 und dem Mikro
controller 35 kann beispielsweise durch impulsförmige
Kommunikationssignale erfolgen, die dem analogen Meßsignal
auf der Zweidrahtleitung 29 überlagert werden.
Schließlich enthält die Auswerte-Baugruppe einen Taktgeber
37, der den Arbeitstakt der verschiedenen Funktions
schaltungen der Auswerte-Baugruppe 20 und über eine Takt
leitung 38 auch den Arbeitstakt der verschiedenen Funktions
schaltungen der Sensor-Baugruppe 10 bestimmt. Die Verbin
dungen zwischen dem Taktgeber 37 und den verschiedenen
taktgesteuerten Schaltungen der Auswerte-Baugruppe 20 sind
nicht im einzelnen dargestellt, sondern nur durch den Pfeil
39 angedeutet.
Die Sensor-Baugruppe 10 enthält einen nichtflüchtigen Digi
talspeicher 40, in dem werkseitig nach der Fertigstellung
der Sensor-Baugruppe alle sensorspezifischen Daten gespei
chert worden sind, die für die Erfassung der Meßdaten in der
Sensor-Baugruppe 10 und für die Verarbeitung der Meßdaten in
der Auswerte-Baugruppe 20 erforderlich sind. Hierzu gehören
die Konfigurationsdaten K, die in den Konfigurations
registern 18 benötigt werden, Sensorkenndaten D, die für die
Verarbeitung der Meßdaten in der Auswerte-Baugruppe 20
benötigt werden, und insbesondere der Programmcode P, mit
dem die Meßdaten der individuellen Sensoren durch die
Datenverarbeitung in der Datenverarbeitungseinrichtung 24
der Auswerte-Baugruppe 20 korrigiert werden sollen.
Die Sensorkenndaten D und der Programmcode P, die in der
Auswerte-Baugruppe 20 benötigt werden, werden ebenfalls über
die Schnittstelle 22 von der Sensor-Baugruppe 10 zu der Aus
werte-Baugruppe 20 übertragen. Die Schnittstelle 22 ist eine
unidirektionale serielle Schnittstelle, zu der ein Parallel-
Serien-Umsetzer 42 in der Sensor-Baugruppe 10, ein Serien-
Parallel-Umsetzer 43 in der Auswerte-Baugruppe 20 und eine
die beiden Umsetzer 42 und 43 verbindende einfache Leitung
44 gehören.
Eine in der Sensor-Baugruppe 10 enthaltene Ablaufsteuer
schaltung 46 steuert die Funktionen der beschriebenen Meßan
ordnung in der folgenden Weise:
Bei der Inbetriebnahme der Meßanordnung, die beispielsweise durch das Einschalten der Stromversorgung bestimmt wird, veranlaßt die Ablaufsteuerschaltung 46 zunächst das Auslesen des Inhalts des Digitalspeichers 40, ohne daß es hierzu einer Anforderung durch die Auswerte-Baugruppe 20 bedarf. Die Konfigurationsdaten K werden in die Konfigurations register 18 eingegeben, während die Sensorkenndaten D und der Programmcode P über die serielle Schnittstelle 22 zu der Auswerte-Baugruppe 20 übertragen werden, wo die Sensorkenn daten D im Datenspeicher 27 und der Programmcode P im Programmspeicher 26 abgelegt werden. Die Übertragung von Meßdaten über die serielle Schnittstelle 22 ist während dieser Vorgänge gesperrt. Durch die Eingabe der Konfigu rationsdaten K in die Konfigurationsregister 18 wird die Sensor-Baugruppe 10 initialisiert.
Bei der Inbetriebnahme der Meßanordnung, die beispielsweise durch das Einschalten der Stromversorgung bestimmt wird, veranlaßt die Ablaufsteuerschaltung 46 zunächst das Auslesen des Inhalts des Digitalspeichers 40, ohne daß es hierzu einer Anforderung durch die Auswerte-Baugruppe 20 bedarf. Die Konfigurationsdaten K werden in die Konfigurations register 18 eingegeben, während die Sensorkenndaten D und der Programmcode P über die serielle Schnittstelle 22 zu der Auswerte-Baugruppe 20 übertragen werden, wo die Sensorkenn daten D im Datenspeicher 27 und der Programmcode P im Programmspeicher 26 abgelegt werden. Die Übertragung von Meßdaten über die serielle Schnittstelle 22 ist während dieser Vorgänge gesperrt. Durch die Eingabe der Konfigu rationsdaten K in die Konfigurationsregister 18 wird die Sensor-Baugruppe 10 initialisiert.
Nach Abschluß der Übertragung des Speicherinhalts veranlaßt
die Ablaufsteuerschaltung 46, wiederum ohne Anforderung
durch die Auswerte-Baugruppe 20, daß in regelmäßigen Zeitab
ständen über die serielle Schnittstelle 22 jeweils ein
Datensatz übertragen wird, der die digitalisierten Meßdaten
der Sensoren 12 und 13 enthält. Diese Meßdaten werden in der
Auswerte-Baugruppe 20 in den Prozessor 25 eingegeben und
unter Berücksichtigung der im Datenspeicher 27 gespeicherten
Sensorkenndaten durch den im Programmspeicher 26 gespeicher
ten Programmcode korrigiert. Die korrigierten Meßdaten
werden dann im Digital-Analog-Wandler 28 in ein analoges
Meßsignal umgesetzt, das über die Zweidrahtleitung 29 zur
Zentrale 30 übertragen wird. Jeder Datensatz kann mit einem
Start-Bit beginnen und mit einem Stop-Bit enden. Die
Verarbeitung der Meßdaten in der Auswerte-Baugruppe 20 wird
jeweils durch die Übertragung eines Datensatzes ausgelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Meßanordnung ergibt sich
aus der Tatsache, daß Daten über die unidirektionale
Schnittstelle 22 nur in einer Richtung, nämlich von der
Sensor-Baugruppe 10 zur Auswerte-Baugruppe 20, übertragen
werden. Dadurch ist auf einfache Weise eine spannungsfeste
galvanische Trennung zwischen der Sensor-Baugruppe 10
einerseits und der Auswerte-Baugruppe 20 und den damit
verbundenen Schaltungen andererseits möglich. Für eine
vollständige galvanische Trennung muß jede Verbindung
zwischen der Sensor-Baugruppe 10 und der Auswerte-Baugruppe
20 eine Potentialtrennung aufweisen. Daher ist in der in
Fig. 1 dargestellten Meßanordnung in die Leitung 44 der
unidirektionalen seriellen Schnittstelle 22 eine Potential
trennung 47 eingefügt, in die Versorgungsleitung 3 : 3 eine
Potentialtrennung 48 und in die Taktleitung 38 eine Poten
tialtrennung 49. Die in die Versorgungsleitung 33 eingefügte
Potentialtrennung 48 kann durch einen Gleichspannungswandler
gebildet sein, der einen Transformator enthält. Die in die
Signalübertragungsleitungen 44 und 38 eingefügten Potential
trennungen 47 bzw. 49 können durch induktive oder kapazitive
Übertrager gebildet sein; da jedoch jede dieser Signalüber
tragungsleitungen Signale nur in einer Richtung überträgt,
kann jede der Potentialtrennungen 47 und 49 auch durch einen
Optokoppler gebildet sein. Durch die galvanische Trennung
ist es möglich, die Sensoren 12 und 13 in der Sensor-Bau
gruppe 10 direkt an das Massepotential des Gehäuses zu
legen, während alle nach außen führenden Anschlußleitungen
der Auswerte-Baugruppe 20 potentialfrei gegenüber dem
Gehäuse ausgelegt sein können.
Wenn die Sensor-Baugruppe 10 gegen eine andere Sensor-Bau
gruppe ausgetauscht wird, enthält die neue Sensor-Bau
gruppe alle für ihre Initialisierung erforderlichen
Konfigurationsdaten sowie alle für die Verarbeitung der
Meßdaten in der Auswerte-Baugruppe 20 benötigten Sensor
kenndaten und den zugehörigen Programmcode in ihrem Digital
speicher 40. Der Austausch kann daher am Einbauort erfolgen,
ohne daß irgendwelche Änderungen an der Auswerte-Baugruppe
erforderlich sind. Desgleichen können Reparaturen oder
Meßbereichs-Umrüstungen am Einbauort ohne erneute Werks
kalibration vorgenommen werden.
Es sind natürlich verschiedene Abänderungen der beschriebe
nen Meßanordnung möglich. Anstatt die korrigierten Meßdaten
in dem Digital-Analog-Wandler 28 in ein analoges Meßsignal
umzuwandeln, das über die Leitung 29 zu der Zentrale 30
übertragen wird, kann auch vorgesehen werden, daß der
Mikrocontroller 35 die korrigierten Meßdaten in digitale
Meßsignale umsetzt, die über die Kommunikationsschaltung 36
und die Leitung 29 zu der Zentrale 30 übertragen werden.
Ferner kann der Mikrocontroller 35, falls er durch einen
entsprechend leistungsfähigen Mikrocomputer gebildet ist,
auch die Funktionen der von dem Prozessor 25, dem Programm
speicher 26 und dem Datenspeicher 27 gebildeten Datenver
arbeitungseinrichtung 24 mit übernehmen, also die Speiche
rung der Sensorkenndaten und des Programmcodes, die beim
Einschalten über die serielle Schnittstelle 22 übertragen
werden, und die Korrektur der danach über die serielle
Schnittstelle 22 übertragenen digitalisierten Meßdaten.
Anstatt den Betriebstakt für die Sensor-Baugruppe 10 durch
eine eigene Taktleitung 38 zu übertragen, ist es auch
möglich, diesen Betriebstakt aus der Potentialtrennung 48
abzuleiten, die in die Versorgungsleitung 33 eingefügt ist.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem
die Potentialtrennung 48 durch einen Gleichspannungswandler
gebildet ist. Fig. 2 zeigt einen Abschnitt der Sensor-Bau
gruppe 10 und einen Abschnitt der Auswerte-Baugruppe 20
mit der Stromversorgung 32 und dem Taktgeber 37. Der
Gleichspannungswandler enthält einen Zerhacker 51, der die
der Stromversorgung 32 gelieferte Gleichspannung
empfängt, einen an den Ausgang des Zerhackers 51 ange
schlossenen Transformator 52 und eine an die Sekundär
wicklung des Transformators 52 angeschlossene Gleichrichter
schaltung 53 mit einem Gleichrichter 54 und einem Sieb
kondensator 55. Der Zerhacker 51 ist in der Auswerte-Bau
gruppe 20 angeordnet, die Gleichrichterschaltung 53 ist
in der Sensor-Baugruppe 10 angeordnet und der Transformator
52 ist zur Potentialtrennung in die Versorgungsleitung 33
eingefügt, die den Zerhacker 51 mit der Gleichrichter
schaltung 53 verbindet. Der Takteingang des Zerhackers 51
empfängt das vom Taktgeber 37 gelieferte Taktsignal. Der
Zerhacker 51 erzeugt aus der von der Stromversorgung 32
gelieferten Gleichspannung eine Rechteck-Wechselspannung,
deren Frequenz durch den Taktgeber 37 bestimmt ist. Diese
Rechteck-Wechselspannung wird über den Transformator 52
übertragen und durch die Gleichrichterschaltung 53 in die
Versorgungs-Gleichspannnung der Sensor-Baugruppe 10
umgewandelt, die an den Ausgangsklemmen 56 und 57 der
Gleichrichterschaltung 53 zur Verfügung steht. Aus der über
den Transformator 52 übertragenen Rechteck-Wechselspannung
wird vor der Gleichrichtung der Betriebstakt für die Sensor-Bau
gruppe 10 abgeleitet, beispielsweise mittels eines
zwischen der Sekundärwicklung des Transformators 52 und der
Gleichrichterschaltung 53 angeschlossenen Kondensators 58,
der aus der vom Transformator 52 übertragenen Rechteck-
Wechselspannung ein Taktsignal bildet, das an der Klemme 59
zur Verfügung steht. Der Betriebstakt der Sensor-Baugruppe
10 ist somit durch den Taktgeber 37 bestimmt.
Es ist auch möglich, in der Sensor-Baugruppe 10 einen
eigenen Taktgeber vorzusehen, der einen von dem Taktgeber 37
der Auswerte-Baugruppe 20 unabhängigen Betriebstakt für die
Sensor-Baugruppe 10 liefert. In diesem Fall muß die uni
direktionale serielle Schnittstelle 22 eine asynchrone
Schnittstelle sein. Wenn dagegen der Betriebstakt der
Sensor-Baugruppe 10 in einer der zuvor beschriebenen Weisen
durch den Taktgeber 37 der Auswerte-Baugruppe 20 bestimmt
wird, spielt es keine Rolle, ob die unidirektionale serielle
Schnittstelle eine synchrone oder eine asynchrone Schnitt
stelle ist.
Claims (14)
1. Meßanordnung mit
- - einer Sensor-Baugruppe, die wenigstens einen Sensor zur Erfassung einer physikalischen Meßgröße und für jeden Sensor einen Analog-Digital-Wandler zur Digitalisierung des vom Sensor gelieferten analogen Meßsignals sowie einen nichtflüchtigen Digitalspeicher enthält, in dem sensor spezifische Kenndaten gespeichert sind, und
- - einer Auswerte-Baugruppe, die durch eine digitale Schnitt stelle mit der Sensor-Baugruppe verbunden ist und Einrich tungen zur digitalen Verarbeitung der von der Sensor-Bau gruppe gelieferten digitalisierten Meßdaten, Ausgabe einrichtungen für die verarbeiteten Meßdaten und Strom versorgungseinrichtungen enthält,
- - die digitale Schnittstelle eine unidirektionale serielle Schnittstelle ist, die zur Übertragung von digitalen Daten der Sensor-Baugruppe zur Auswerte-Baugruppe ausge bildet ist,
- - der nichtflüchtige Digitalspeicher in der Sensor-Baugruppe Konfigurationsdaten zur Initialisierung der Sensor-Bau gruppe sowie Programmcode und Koeffizienten für die Verarbeitung der digitalisierten Meßdaten in der Auswerte-Bau gruppe enthält und
- - die Sensor-Baugruppe eine Steuerschaltung enthält, die
- - unmittelbar nach dem Einschalten der Sensor-Baugruppe das Auslesen der im nichtflüchtigen Digitalspeicher gespeicherten Daten, die Initialisierung der Sensor-Bau gruppe durch die ausgelesenen Konfigurationsdaten und die Übertragung des ausgelesenen Speicherinhalts über die serielle Schnittstelle zur Auswerte-Baugruppe veranlaßt und
- - nach Abschluß der Übertragung des Speicherinhalts in regelmäßigen Zeitintervallen unaufgefordert die Über tragung jeweils eines die digitalisierten Meßdaten enthaltenden Datensatzes über die serielle Schnittstelle zur Auswerte-Baugruppe veranlaßt.
2. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswerte-Baugruppe eine Stromversorgungsschaltung ent
hält und daß die elektrische Versorgungsleistung für den
Betrieb der Sensor-Baugruppe von der Stromversorgungs
schaltung über eine Versorgungsleitung zu der Sensor-Bau
gruppe übertragen wird.
3. Meßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auswerte-Baugruppe einen Taktgeber
enthält, dessen Taktsignal über eine Taktleitung zu der
Sensor-Baugruppe übertragen wird.
4. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in jede Verbindung zwischen der
Sensor-Baugruppe und der Auswerte-Baugruppe eine Potential
trennung eingefügt ist.
5. Meßanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die in eine Signalleitung eingefügte Potentialtrennung durch
einen induktiven oder kapazitiven Übertrager gebildet ist.
6. Meßanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die in eine Signalleitung eingefügte Potentialtrennung durch
einen Optokoppler gebildet ist.
7. Meßanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die in eine Versorgungsleitung eingefügte Potentialtrennung
durch einen Transformator gebildet ist.
8. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltungen der Sensor-Baugruppe mit
Gehäusepotential verbunden sind.
9. Meßanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswerte-Baugruppe einen Taktgeber enthält und daß der
Betriebstakt der Sensor-Baugruppe über die Versorgungs
leitung aus dem vom Taktgeber gelieferten Taktsignal
abgeleitet wird.
10. Meßanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromversorgung der Sensor-Baugruppe durch die
Stromversorgung der Auswerte-Baugruppe über einen Gleich
spannungswandler erfolgt, der einen in der Auswerte-Bau
gruppe angeordneten, durch das Taktsignal des Taktgebers
gesteuerten Zerhacker, eine in der Sensor-Baugruppe ange
ordnete Gleichrichterschaltung und einen zur Potential
trennung in die Versorgungsleitung zwischen-dem Zerhacker
und der Gleichrichterschaltung eingefügten Transformator
aufweist, und daß in der Sensor-Baugruppe der Betriebstakt
aus der vom Transformator zur Gleichrichterschaltung ge
lieferten Wechselspannung abgeleitet wird.
11. Meßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sensor-Baugruppe und die Auswerte-Bau
gruppe jeweils einen eigenen Taktgeber zur Lieferung
ihres Betriebstaktes enthalten und daß die unidirektionale
serielle Schnittstelle eine asynchrone Schnittstelle ist.
12. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte-Baugruppe eine
Datenverarbeitungseinrichtung enthält und daß die Verar
beitung der in jedem Datensatz enthaltenen Meßdaten in der
Datenverarbeitungseinrichtung durch die Übertragung des
Datensatzes ausgelöst wird.
13. Meßanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Datensatz mit einem Start-Bit beginnt und mit
einem Stop-Bit endet.
14. Meßanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Datenverarbeitungsanordnung einen
Prozessor, einen Programmspeicher und einen Datenspeicher
enthält und daß die in der Sensor-Baugruppe enthaltene
Steuerschaltung die Übertragung des im nichtflüchtigen
Digitalspeicher enthaltenen Programmcodes in den Programm
speicher und die Übertragung der im nichtflüchtigen
Digitalspeicher enthaltenen Sensorkenndaten in den Daten
speicher veranlaßt.
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DE19730158A DE19730158A1 (de) | 1997-07-14 | 1997-07-14 | Meßanordnung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19730158A DE19730158A1 (de) | 1997-07-14 | 1997-07-14 | Meßanordnung |
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DE19730158A1 true DE19730158A1 (de) | 1999-02-18 |
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ID=7835676
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ENDRESS + HAUSER GMBH + CO. KG, 79689 MAULBURG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |