DE19725217C1 - Windschutzvorrichtung für ein offenes Kraftfahrzeug - Google Patents
Windschutzvorrichtung für ein offenes KraftfahrzeugInfo
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- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
- B60J7/223—Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Windschutzvorrichtung für ein
offenes Kraftfahrzeug mit einem flexiblen Flächengebilde, das an
einer in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden und fahrzeugfest gela
gerten Aufrolleinrichtung zwischen einer aufgerollten Ruheposition
und einer über eine Fahrzeugbordkante nach oben ausgezogenen
Schutzposition auf- und abwickelbar angeordnet ist.
Eine Windschutzvorrichtung dieser Art ist aus der DE 40 37 705 C1
bekannt. Dort ist für den Frontbereich eines Cabriolets eine star
re, horizontal angeordnete Abdeckung vorgesehen, an welche
anschließend auf Höhe der Fahrzeugbordkante direkt hinter den
Frontsitzen eine Aufwickelrolle angebracht ist, die ein nach oben
ausziehbares flexibles Windschott beinhaltet. Das Windschott ist
aus einer aufgewickelten Ruheposition in eine Funktionsposition
ausrollbar, in der es an einem aufrechtstehenden, fest mit der
Karosserie verbundenen Überrollbügel befestigt und senkrecht hin
ter den Frontsitzen aufgespannt ist.
Ferner ist aus der WO 94/03342 eine Windschutzvorrichtung bekannt,
die aus einer flexiblen Gewebefolie mit in Fahrzeugquerrichtung
verlaufenden Versteifungsmitteln besteht. Die komplett abnehmbare
Windschutzvorrichtung wird über die Rückenlehne einer Fondsitzbank
gespannt, von der aus sie zunächst horizontal nach vorne bis zu
einem Bereich unterhalb eines Überrollbügels geführt wird, wobei
insbesondere an dieser Stelle eine Querverstrebung innerhalb der
Windschutzvorrichtung vorgesehen ist. Eine Festlegung in dieser
Lage erfolgt über Spannbänder. In ihrem weiteren Verlauf wird die
Gewebefolie schräg nach oben geführt und an einem starren Über
rollbügel hinter den Frontsitzen befestigt und aufgespannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Windschutzvorrichtung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, bei der der Stauraum für die
Windschutzvorrichtung in ihrer Ruheposition besonders günstig im
Fahrzeug angeordnet und das Ausziehen und Aufspannen der Wind
schutzvorrichtung besonders einfach durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist eine dauerhafte Anbindung
des das Windschott bildenden flexiblen Flächengebildes sowohl an
den Aufspannrahmen als auch an die Aufrolleinrichtung möglich.
Dadurch wird eine zuverlässige, sichere und einfach zu handhabende
Lagerung des flexiblen Flächengebildes sowohl in der aufgerollten
Ruheposition als auch in der ausgezogenen Schutzposition erreicht.
Da das flexible Flächengebilde zu jedem Zeitpunkt des Ausziehvor
gangs zwischen Aufspannrahmen und Aufrolleinrichtung festgelegt
ist, erübrigt sich eine direkte manuelle Handhabung des Flächenge
bildes selbst, was zum einen dessen Lebensdauer erhöht und zum
anderen eine Automatisierung des Aufstellvorgangs ermöglicht. Au
ßerdem benötigt die erfindungsgemäße Lösung nicht - wie dies beim
Stand der Technik der Fall ist - einen karosseriefesten, starren
Überrollbügel, an dem das Flächengebilde festgelegt wird. Vielmehr
ist die erfindungsgemäße Lösung insbesondere für vollständig offe
ne Cabriolets ohne Überrollbügel geeignet, indem sie auch für
diese Fahrzeuge eine gute Windschutzwirkung bietet.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung mit den Merk
malen des Anspruchs 2 wird eine günstige Anordnung des
Flächengebildes in seiner Schutzposition erreicht. Insbesondere
ermöglicht das Flächengebilde gleichzeitig einen Windschutz des
Frontsitzbereiches sowie eine Abdeckung des Fondbereichs. Zudem
ist es einschließlich des Aufspannrahmens in seiner aufgerollten
Ruheposition besonders günstig an der Rückseite des
Fondbereiches im Fahrzeug positionierbar, so daß auch die Sitz
plätze im Fondbereich frei zur Verfügung stehen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 wird eine mit geringem Aufwand
realisierbare, zuverlässige Positionierung des flexiblen Flächen
gebildes in seiner Schutzposition ermöglicht.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung mit den Merk
malen des Anspruchs 4 werden die Bewegungen des Aufspannrahmens
und des Umlenkträgers gekoppelt, so daß die so geschaffene Füh
rungsmechanik mitsamt dem Flächengebilde durch eine einzige
einzuleitende Kraft aus ihrer Grundposition in eine Funktionsposi
tion verschwenkbar ist.
Gemäß Anspruch 5 ist eine Antriebsmechanik zur Linearverschiebung
des Umlenkträgers vorgesehen, die die Einleitung einer genau defi
nierbaren Kraft auf das Führungsgestänge ermöglicht.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 6 wird eine mit einfachen
Mitteln realisierbare automatische Ansteuerung der Windschutzvor
richtung ermöglicht.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 wird eine besonders ein
fach und zuverlässig handhabbare Antriebsmechanik zur Verfügung
gestellt.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 8 wird auf besonders einfa
che Weise eine Arretierung der Windschutzvorrichtung in ihrer
Funktionsposition erzielt. Dabei wird die Rückstellkraft der Auf
rolleinrichtung zur Fixierung des Scherengestänges in seiner
Übertotpunktlage genutzt, so daß sich eine Arretierwirkung ergibt
und sich die Konzeption einer gesonderten Verschlußvorrichtung
erübrigt.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 9 wird zum einen ein beson
ders einfach handhabbares Stellelement und zum anderen eine
günstige Krafteinleitung in das Scherengestänge vorgesehen. Dar
überhinaus ergibt sich ein platzsparender und zuverlässig
wirkender Antrieb für die Windschutzvorrichtung.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein bevorzugtes Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher
dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht eine Windschutzvor
richtung für ein offenes Kraftfahrzeug in ihrer
Ruheposition,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Windschutzvorrichtung nach Fig.
1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Windschutzvorrichtung nach Fig.
1, wobei die Windschutzvorrichtung in ihre Funktionspo
sition verschwenkt ist, und
Fig. 4 die Draufsicht auf die Windschutzvorrichtung nach Fig.
3.
In den Figuren ist eine Windschutzvorrichtung für ein offenes
Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, dargestellt.
Sie weist einen Aufspannrahmen 1 auf, der über Schwenklager mit
einer gemeinsamen Achse 2 in einem Bereich direkt hinter Frontsit
zen des nicht dargestellten offenen Kraftfahrzeuges schwenkbar mit
diesem verbunden ist. Der Aufspannrahmen ist in der Draufsicht
dergestalt U-förmig ausgeführt, daß er in seiner in den Fig. 1 und
2 dargestellten umgeklappten Grundposition einen Fondsitzbereich
in dem offenen Kraftfahrzeug umgreift und so dessen Nutzung ge
stattet. An einer Querstrebe 1a des Aufspannrahmens ist eine
vordere Stirnkante 3a einer als flexibles Flächengebilde dienenden
Netzplane 3 befestigt, wobei die Netzplane 3 außerdem an der ent
gegengesetzten Stirnkante an einer Aufrolleinrichtung 4 festgelegt
ist. Die auch als Stoffbahn ausführbare Netzplane 3 ist über einen
Umlenkträger 5 geführt, der einerseits über zwei als Übertragungs
gestänge dienende Schenkel 6 schwenkbar an dem Aufspannrahmen 1
und andererseits über zwei Umlenkbügel 7 an einer Antriebsmechanik
8 festgelegt ist.
In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Grundposition der Wind
schutzvorrichtung sind die Querstrebe 1a des Aufspannrahmens, der
Umlenkträger 5, die Antriebsmechanik 8 und die Aufrolleinrichtung
4 platzsparend in einem Einbauraum zwischen dem Fond und dem Kof
ferraum des offenen Kraftfahrzeuges untergebracht.
Die Antriebsmechanik 8 setzt sich zusammen aus einem Scherenge
stänge 9 und einem als Stellelement dienenden hydraulischen
Hubzylinder 10. Das Scherengestänge 9 ist bezüglich der Fahrzeug
längsachse symmetrisch aus zwei Gestängeabschnitten aufgebaut, die
an ihren hinteren Lagerpunkten 11 um parallel zur Fahrzeughoch
richtung orientierte Achsen schwenkbar und fahrzeugfest gelagert
sind. Jeder Gestängeabschnitt weist zwei scherenförmig klappbare
Gestängearme auf, die gelenkig miteinander verbunden sind und de
ren endseitige Lagerpunkte rückläufig fahrzeugfest und
vorderseitig am Umlenkträger angeordnet sind. An ihren vorderen
Lagerpunkten 12 sind die Gestängeabschnitte ebenfalls um parallel
zur Fahrzeughochachse orientierte Achsen schwenkbar mit Halterun
gen 13 verbunden, die ihrerseits um eine parallel zur
Fahrzeugquerachse ausgerichtete Achse schwenkbar mit Umlenkbügeln
7 verbunden sind. Der Hubzylinder 10 ist dergestalt zwischen den
beiden hinteren Gestängeabschnitten 9a angeordnet, daß eine Aus
fahrbewegung des zugehörigen Kolbens aus dem Hubzylinder 10 eine
Ausfahrbewegung des Scherengestänges in Fahrtrichtung des Kraft
fahrzeuges erzielt.
Dieser Effekt ergibt sich insbesondere dadurch, daß die vorderen
Lagerpunkte 12 des Scherengestänges ausgehend von der in Fig. 2
dargestellten Grundposition durch eine mit Hilfe der Umlenkbügel 7
und der Halterungen 13 erreichten Zwangsführung ausschließlich in
Richtung der Fahrzeuglängsachse linear verschiebbar sind.
Die Aufstellbewegung der Windschutzvorrichtung erfolgt ausgehend
von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Position durch eine
Druckbeaufschlagung des hydraulischen Hubzylinders 10, dessen Kol
ben aus einer anfänglichen Ruheposition in Fahrzeugquerrichtung
ausgefahren wird, woraufhin die vorderen Lagerpunkte 12 des Sche
rengestänges 9 in Fahrtrichtung verschoben werden. Dabei drehen
sich die fest mit dem Umlenkträger 5 verbundenen Umlenkbügel 7 um
die Achsen 14 relativ zu den Halterungen 13, wodurch der Um
lenkträger 5 aufgrund der starren Anbindung der Umlenkbügel 7
ebenfalls zu einer Schwenkbewegung um die Achsen 14 veranlaßt
wird, die allerdings von der Linearbewegung der gesamten Anordnung
in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges überlagert ist. Über die bei
den Schenkel 6 wird schließlich der Aufspannrahmen 1 um die Achsen
2 seiner Lagerpunkte über die Fahrzeugbordkante hinaus nach oben
verschwenkt.
Die geschilderte Schwenkbewegung erfolgt solange, bis das Scheren
gestänge seine Totpunktlage überschritten hat, und der
Aufspannrahmen 1 in seine aufgestellte Funktionsposition ver
schwenkt ist. Diese Funktionsposition der Windschutzvorrichtung
ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Dabei ist nunmehr die Netz
plane 3 in ihre Schutzposition ausgezogen, wobei ein
Abdeckabschnitt der Netzplane zunächst näherungsweise horizontal
über den Fond des Kraftfahrzeugs bis zum Umlenkträger 5 gespannt
ist, und ein Schutzabschnitt bis über die Kopfhöhe von Fahrzeugin
sassen hinaus nach oben geführt ist, wobei die vordere Stirnkante
3a der Netzplane 3 nach wie vor fest mit der Querstrebe 1a des
Aufspannrahmens verbunden ist.
Durch das Abwickeln der Netzplane 3 von der Aufrolleinrichtung 4
wird deren Rückstellfeder 15, die immer entgegen der Ausziehrich
tung wirkt, dergestalt gespannt, daß sie eine Rückstellwirkung auf
die Windschutzvorrichtung ausübt. Da jedoch das Scherengestänge 9
seinen Totpunkt überschritten hat, bewirkt eine in den Aufspann
rahmen eingeleitete Rückstellkraft eine Bewegung der mittleren
Gelenke 16 des Scherengestänges nach außen, das durch an den Ge
stängeabschnitten angebrachte Anschläge 17 in der in Fig. 4
dargestellten Lage blockiert wird. Auf diese Weise wird eine ein
fach realisierbare Arretierung der Windschutzvorrichtung in ihrer
Funktionsposition erreicht, so daß der Hubzylinder 10 druckentla
stet werden kann. Es versteht sich von selbst, daß eine
Arretierung der Windschutzvorrichtung in ihrer Funktionsposition
auch durch beliebige andere Sperr- oder Anschlagsvorrichtungen
erreicht werden kann, wobei eine Positionierung des Scherengestän
ges in einer Übertotpunktlage mit Hilfe der Rückstellfeder 15
einen aufwendigen Verschluß überflüssig macht.
Ein Rückstellvorgang der Windschutzvorrichtung wird durch ein Ein
ziehen des Kolbens in den Hubzylinder ausgelöst, wobei das
Scherengestänge seine Übertotpunktlage verläßt und anschließend
mit Hilfe der durch die Rückstellfeder 15 und/oder den Hubzylinder
10 einleitbaren Kräfte in seine Ruheposition zurückgeführt wird.
Es erweist sich dabei als besonders vorteilhaft, daß zum Antrieb
der Windschutzvorrichtung lediglich ein einziges Stellelement not
wendig ist, und die Windschutzvorrichtung eine optimale Raum
ausnutzung innerhalb des Kraftfahrzeuges, insbesondere in seiner
Ruheposition erlaubt. Zudem werden gute Windschutzeigenschaften in
der Funktionsposition der Windschutzvorrichtung erzielt.
Claims (9)
1. Windschutzvorrichtung für ein offenes Kraftfahrzeug mit einem
flexiblen Flächengebilde, das an einer in Fahrzeugquerrichtung
verlaufenden und fahrzeugfest gelagerten Aufrolleinrichtung zwi
schen einer aufgerollten Ruheposition und einer über eine
Fahrzeugbordkante nach oben ausgezogenen Schutzposition auf- und
abwickelbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in Ausziehrichtung vordere Stirnkante (3a) des Flächengebildes
(3) an einem zwischen einer umgeklappten Grundposition und einer
aufgestellten Funktionsposition um eine parallel zu einer La
gerachse der Aufrolleinrichtung (4) verlaufende Schwenkachse (2)
schwenkbeweglichen Aufspannrahmen (1) festgelegt ist.
2. Windschutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufrolleinrichtung (4) - auf die normale Fahrtrichtung des
Fahrzeuges bezogen - rückseitig zu einem Fondbereich eines Fahr
zeuginnenraumes angeordnet ist, und daß wenigstens in der
Schutzposition des Flächengebildes unmittelbar hinter einem Front
sitzbereich des Fahrzeuginnenraumes ein in Fahrzeugquerrichtung
verlaufender Umlenkträger (5) vorgesehen ist, um den das ausgezo
gene Flächengebilde (3) derart umgelenkt ist, daß es in einen den
Fondbereich überspannenden Abdeckabschnitt und in einen sich nach
oben erstreckenden Schutzabschnitt unterteilt ist.
3. Windschutzvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Umlenkträger (5) zwischen einer zu der Aufrolleinrichtung (4)
benachbarten hinteren Endposition und einer unmittelbar hinter dem
Frontsitzbereich angeordneten vorderen Endposition linearver
schiebbar gelagert ist.
4. Windschutzvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Umlenkträger (5) mit Hilfe eines Übertragungsgestänges (6)
derart mit dem Aufspannrahmen (1) zwangsgekoppelt ist, daß der
Aufspannrahmen bei einer Linearverschiebung des Umlenkträgers in
seine Funktionsposition oder seine Grundposition verschwenkt wird.
5. Windschutzvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Linearverschiebung des Umlenkträgers (5) eine Antriebsmechanik
(8) vorgesehen ist.
6. Windschutzvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsmechanik (8) ein fahrzeugfest gelagertes und an dem
Umlenkträger angelenktes Scherengestänge (9) aufweist, das mittels
eines Stellelementes (Hubzylinder 10) betätigbar ist.
7. Windschutzvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Scherengestänge (9) doppelseitige Gestängeabschnitte (9a) auf
weist, die gemeinsam und synchron durch das Stellelement
(Hubzylinder 10) betätigbar sind.
8. Windschutzvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die doppelseitigen Gestängeabschnitte (9a) in ihren gestreckten
Übertotpunktlagen mit Anschlägen (17) versehen sind, wobei die
gestreckten Übertotpunktlagen der Funktionsposition des Umlenkträ
gers (5) entsprechen.
9. Windschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Stellelement ein pneumatischer oder hydraulischer Hubzylinder
(10) vorgesehen ist, der sich quer zwischen den beiden Gestängeab
schnitten (9a) erstreckt.
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