DE19723417A1 - Optisches Informationsaufzeichnungsmedium - Google Patents

Optisches Informationsaufzeichnungsmedium

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DE19723417A1
DE19723417A1 DE19723417A DE19723417A DE19723417A1 DE 19723417 A1 DE19723417 A1 DE 19723417A1 DE 19723417 A DE19723417 A DE 19723417A DE 19723417 A DE19723417 A DE 19723417A DE 19723417 A1 DE19723417 A1 DE 19723417A1
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Kazuhiko Nakano
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    • GPHYSICS
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein optisches Informationsauf­ zeichnungsmedium, das eine Struktur solcher Art besitzt, daß zwei trans­ parente Substrate aneinander gebondet sind, und insbesondere auf ein opti­ sches Informationsaufzeichnungsmedium, wie etwa eine DVD (Digital Ver­ satile Disk) oder dergleichen, bei dem ein Dummy-Substrat an einem Sub­ strat gebondet ist, das eine Informationsaufzeichnungs-Oberfläche besitzt.
Kürzlich wurde ein optisches Informationsaufzeichnungsmedium praktisch benutzt, das eine große Kapazität und eine hohe Aufzeichnungsdichte besitzt. Eine Kompaktplatte (CD), eine Laserplatte (LD) usw. sind weithin zu einem Medium geworden, das ausschließlich für die Wiedergabe (d. h. Nur-Lese- Medium) benutzt wird. Auch die CD-ROM, die Video-CD usw. sind allgemein verbreitet.
Darüber hinaus sind eine Platte des Phasenänderungstyps (PD), eine magne­ to-optische Platte (MO) usw. als wiederbeschreibbares Medium bekannt geworden und sind praktisch als Speichermedium für einen Computer oder dergleichen benutzt worden. Weiter hat eine einmalig beschreibbare optische Platte (CD-R), bei der die Information nur ein einziges Mal einschreibbar ist, aber mehrere Male durch einen CD- oder CD-ROM-Abspieler wiederge­ geben werden kann, als Prototyp einer Platte, einer Master-Platte, eines Speichermediums für einen Computer oder dergleichen Fuß gefaßt.
Nun entsprechen aber diese optischen Informationsaufzeichnungsmedien jeweiligen unabhängigen Standards, und die meisten dieser Medien sind nicht miteinander kompatibel. Insbesondere hat die beschreibbare optische Platte keine weite Verbreitung gefunden, und die Nur-Lese-Medien beginnen ihre Überlegenheit als Medien großer Kapazität zu verlieren, weil sich die Festplatte mit einer Aufzeichnungskapazität im Gigabyte-Bereich durchzuset­ zen beginnt.
In einer solchen Situation wurde eine optische Platte, die Audiodaten (wie etwa eine CD), Hochqualitäts-Bewegtbilddaten (wie eine LD) und Computer­ daten (wie eine CD-ROM) enthält, und in die die Nur-Lese-Platte integriert ist, als Multimedia-Medium der nächsten Generation vorgeschlagen, und ihre Standards wurden im Dezember 1995 als DVD integriert. Um die Auf­ zeichnungsdichte im Vergleich zum herkömmlichen optischen Informationsauf­ zeichnungsmedium zu steigern, wurde in der DVD die Größe der zum Aufzeichnen von Information benutzten Einbrenngrübchen bzw. Pits ver­ kleinert, so daß sie kleiner als die Hälfte derjenigen der CD sowohl in radialer Richtung, als auch in Umfangsrichtung sind. Um weiter eine Wiedergabe-Verschlechterungswirkung aufgrund einer Schräglage der Platte zu unterdrücken, ist die Dicke des Substrats der Platte auf 0,6 mm festge­ setzt, und außerdem wird zur Aufrechterhaltung der mechanischen Festigkeit die Platte durch gegenseitiges Bondieren zweier Substrate aufgebaut. Dem­ entsprechend können Informationen auf einem Substrat oder auf beiden bondierten Substraten der DVD aufgezeichnet werden. Aus diesem Grunde kann die DVD in unterschiedlichen Wiedergabetypen hergestellt werden, wie etwa als Einseiten-Wiedergabetyp, als Doppelseiten-Wiedergabetyp, als Einseiten-Zweischicht-Wiedergabetyp und als Doppelseiten-Zweischicht-Wieder­ gabetyp.
Zunächst soll die Plattenstruktur jedes Typs der DVD kurz unter Bezugnah­ me auf die Fig. 7 bis 10 beschrieben werden.
Fig. 7 ist eine Querschnittansicht, die die Struktur einer DVD des Einseiten- Wiedergabetyps veranschaulicht. In Fig. 7 bezeichnet: das Bezugszeichen 1 ein erstes transparentes Substrat, das Bezugszeichen 2 einen Reflexionsfilm, das Bezugszeichen 4 ein zweites transparentes Substrat, das Bezugszeichen 5 eine Klebeschicht und das Bezugszeichen 31 einen Aufnehmer. Diese Struktur entspricht der Struktur der DVD 5 auf der Basis der DVD-Stan­ dards, und sie stellt einen Einseiten-Einschicht-Wiedergabetyp einer optischen Platte dar.
Das erste transparente Substrat 1 ist ein Substrat, auf dem Information aufgezeichnet wird. Auf der rückseitigen Oberfläche des ersten transparen­ ten Substrats 1 wird ein Grübchen-Array gebildet und dann mit einem Reflexionsfilm 2 überzogen. Das Grübchen-Array wird gebildet, indem es durch aufzuzeichnende Daten moduliert wird. Das zweite transparente Substrat 4, auf dem kein Grübchen-Array gebildet wird, ist ein Dummy- Substrat ohne Informationen und wird durch die Klebeschicht 5 am ersten transparenten Substrat 1 bondiert. Die Klebeschicht 5 besteht aus einer transparenten, durch ultraviolette Strahlung gehärteten Harzschicht. Die DVD 5 wird durch den Aufnehmer 31 der Einseiten-Wiedergabe unterzogen. Die Aufzeichnungskapazität der DVD 5 entspricht 4,7 GB (Gigabyte) und beträgt etwa das Siebenfache derjenigen einer CD. Daher können auf der DVD 5 Bewegtbilder, deren Qualität derjenigen einer Laserplatte entspricht oder besser ist, für zwei Stunden aufgezeichnet werden. Die Wiedergabe der DVD 5 erfolgt nur auf einer einzigen Seite derselben, während das zweite transparente Substrat 4, auf dem keine Information aufgezeichnet wird, als ein Substrat benutzt werden kann, das eine Druckschicht aufweist, wie im Falle der herkömmlichen CD.
Fig. 8 ist eine Querschnittansicht, die die Struktur einer DVD des Doppel­ seiten-Wiedergabetyps veranschaulicht. Gleiche Elemente wie die der Fig. 7 werden durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, so daß die Beschreibung derselben entfällt. Das Bezugszeichen 41 bezeichnet einen Reflexionsfilm. Diese Struktur entspricht der Struktur der DVD 10 auf der Basis der DVD-Standards, und sie stellt eine optische Platte des Doppel­ seiten-Einschicht-Wiedergabetyps dar. Bei der DVD 10 trägt das zweite transparente Substrat 4a wie beim ersten transparenten Substrat 1, ebenfalls Informationen. Das heißt, daß ein Grübchen-Array auf der rückseitigen Oberfläche des zweiten transparenten Substrats 4a gebildet und dann durch einen Reflexionsfilm 41 überzogen wird. Das erste transparente Substrat 1 und das zweite transparente Substrat 4a sind miteinander durch die Klebe­ schicht 5 gebondet. Die Aufzeichnungskapazität der DVD 10 beträgt ungefähr das Zweifache derjenigen der in Fig. 7 dargestellten DVD 5, und die Wiedergabe der DVD 10 wird jeweils auf einer Seite durchgeführt, mit Umdrehen der optischen Platte. Bei einem Abspielgerät mit zwei Auf­ nehmern 31 kann die Wiedergabe beider Seiten der Platte automatisch durchgeführt werden.
Fig. 9 ist eine Querschnittansicht, die die Struktur einer DVD des Einseiten- Zweischicht-Wiedergabetyps darstellt. In Fig. 9 werden die gleichen Ele­ mente wie die der Fig. 7 durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, so daß die Beschreibung derselben entfällt. Bezugszeichen 51 stellt einen halbtransparenten Film dar; Bezugszeichen 52 stellt eine transparente Klebe­ schicht dar, und Bezugszeichen 53 stellt einen Reflexionsfilm dar. Diese Struktur entspricht der Struktur der DVD 9 auf der Basis der DVD-Stan­ dards, und sie stellt den Einseiten-Zweischicht-Wiedergabetyp einer optischen Platte dar. Ein erstes transparentes Substrat 1 trägt Informationen. Ein Grübchen-Array wird auf der rückseitigen Oberfläche des transparenten Substrats 1 gebildet und dann mit dem halbtransparenten Film 51 überzogen.
Ein zweites transparentes Substrat 4a trägt Informationen, und ein Grübchen- Array wird auf der rückseitigen Oberfläche des zweiten transparenten Sub­ strats 4a gebildet und dann mit dem Reflexionsfilm 53 überzogen, der eine hohe Reflexionswirkung besitzt, wie etwa Aluminium oder dergleichen.
Das erste transparente Substrat 1 und das zweite transparente Substrat 4a werden durch die Klebeschicht 52 aus einem transparenten, durch ultraviolet­ te Strahlung gehärteten Harz (UV-Harz) aneinander bondiert, derart, daß sie voneinander durch eine Distanz von mehreren zehn Micrometern beabstandet sind. Bei der so aufgebauten DVD 9 wird eine erste Informationsaufzeich­ nungs-Oberfläche, die das Grübchen-Array umfaßt, welches auf der rückseiti­ gen Oberfläche des ersten transparenten Substrats 1 gebildet und mit dem halbtransparenten Film 51 bedeckt ist, durch den Aufnehmer 31 wiederge­ geben. Weiter wird eine zweite Informationsaufzeichnungs-Oberfläche, die das Grübchen-Array aufweist, welches auf der rückseitigen Oberfläche des zweiten transparenten Substrats 4a gebildet und durch den Reflexionsfilm 53 überzogen ist, durch den gleichen Aufnehmer 31 wiedergegeben, dessen Brennpunktposition verändert ist. Bei der DVD 9 kann die Wiedergabe der Informationsoberflächen auf beiden Substraten ohne Umkehren der optischen Platte durchgeführt werden, um beide Seiten der optischen Platte wieder­ zugeben, und auch ohne Verwenden eines Abspielgerätes mit zwei Auf­ nehmern 31 auf der oberen und der unteren Seite relativ zur optischen Platte.
Durch Optimieren des Reflexionsgrades und der Dicke des halbtransparenten Films 51 kann der Reflexionsgrad jeweils der ersten Informationsaufzeich­ nungs-Oberfläche und der zweiten Informationsaufzeichnungs-Oberfläche auf 20 bis 30% eingestellt werden. Die Dicke des durch ultraviolette Strahlung gehärteten Harzes 52 wird so festgelegt, daß die Bedingungen erfüllt wer­ den, damit die Fokus-Servoeinstellung auf jeder Schicht durchgeführt werden kann, kein Gegensprechen zwischen den Schichten auftritt und der Aberra­ tionseffekt aufgrund der Abweichung der Dicke des Substrats von 0,6 mm reduziert wird.
Fig. 10 ist eine Querschnittansicht, die die Struktur einer DVD des Doppel­ seiten-Zweischicht-Wiedergabetyps veranschaulicht. In Fig. 10 sind die gleichen Elemente wie die der Fig. 7 bis 9 durch die gleichen Bezugs­ zeichen gekennzeichnet, so daß die Beschreibung derselben entfällt. Die Bezugszeichen 11 und 62 stellen halbtransparente Filme dar; die Bezugs­ zeichen 12 und 63 stellen transparente Harzschichten dar; die Bezugszeichen 13 und 64 stellen Reflexionsschichten dar; und das Bezugszeichen 61 stellt eine Klebeschicht dar. Diese Struktur entspricht der Struktur DVD 18 auf der Basis des DVD-Standards, und sie stellt die optische Platte eines Dop­ pelseiten-Zweischicht-Wiedergabetyps dar.
Bei der DVD 18 wird ein Grübchen-Array auf der rückseitigen Oberfläche des ersten transparenten Substrats 1 gebildet und dann durch den halbtrans­ parenten Film 11 bedeckt. Weiter wird die transparente Harzschicht 12 aus, durch ultraviolette Strahlen, gehärtetem Harz, auf der ein Grübchen-Array durch ein 2P-Verfahren (Photopolymerisation) gebildet wird, auf dem halb­ transparenten Film 11 gebildet. Die transparente Harzschicht 12 wird mit einem Reflexionsfilm 13 überzogen. Die gleiche Bearbeitung wird am zweiten transparenten Substrat 4a angewandt. Das heißt, daß ein Grübchen- Array auf der rückseitigen Oberfläche des zweiten transparenten Substrats 4a (4a = Substrat!!!) gebildet und dann mit dem halbtransparenten Film 62 überzogen wird. Weiter wird durch das 2P-Verfahren ein Grübchen-Array auch auf der transparenten Harzschicht 63 aus, durch ultraviolette Strahlung, gehärtetem Harz gebildet, die auf einem halbtransparenten Film 62 ausgebil­ det ist. Die transparente Harzschicht 63 wird mit einem Reflexionsfilm 74 überzogen. Das erste transparente Substrat 1 und das zweite transparente Substrat 4a werden durch eine Klebeschicht 61 aneinander bondiert, wobei die Ausleseseiten derselben nach außen weisen.
Im Falle der DVD 18 wird eine erste Informationsaufzeichnungs-Oberfläche, welche das Grübchen-Array umfaßt, das auf der rückseitigen Oberfläche des ersten transparenten Substrats 1 gebildet und durch den halbtransparenten Film 11 bedeckt ist, durch den Aufnehmer 31 wiedergegeben. Weiter wird eine zweite Informationsaufzeichnungs-Oberfläche, die das Grübchen-Array umfaßt, das auf der Oberfläche der transparenten Harzschicht 12 gebildet und mit dem Reflexionsfilm 13 überzogen ist, durch den gleichen Aufneh­ mer 31 wiedergegeben, dessen Brennpunktposition verändert wird. Die gleiche Bearbeitung wird beim zweiten transparenten Substrat 4a angewandt. Das heißt, die dritte Informationsaufzeichnungs-Oberfläche, die das Grübchen- Array umfaßt, welches auf der rückseitigen Oberfläche des zweiten trans­ parenten Substrats 4a gebildet und durch den halbtransparenten Film 62 bedeckt ist, wird durch den gleichen oder durch einen anderen Aufnehmer 31 wiedergegeben. Weiter wird die vierte Informationsaufzeichnungs-Ober­ fläche, die das Grübchen-Array aufweist, welches auf der Oberfläche der transparenten Harzschicht 63 gebildet und durch den Reflexionsfilm 64 bedeckt ist, durch den gleichen oder einen anderen Aufnehmer 31 wiederge­ geben, dessen Brennpunktposition verändert wird.
Wie oben beschrieben wird die DVD 18 alle zwei Schichten - bei jeweils einer einzigen Schicht zur gleichen Zeit - durch Umkehren der optischen Platte wiedergegeben, oder sie wird automatisch für alle vier Schichten auf beiden Seiten unter Verwendung eines Abspielgerätes wiedergegeben, das zwei Aufnehmer besitzt, die auf ihm montiert sind, um beide Seiten der Platte wiederzugeben.
Bei einer optischen Platte des Einzelsubstrattyps, wie etwa eine CD, CD- ROM oder dergleichen, sind Informationen wie etwa ein Titel, ein Hersteller und dergleichen, die mit der aufgezeichneten Information in Beziehung stehen, auf der Oberfläche aufgedruckt, die derjenigen Oberfläche gegenüber­ liegt, von der aufgezeichnete Signale wiedergegeben werden. Weiter werden die DVD 5, die unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben ist, so aufgebaut, daß das 0,6 mm dicke, erste transparente Substrat, welches die Aufzeich­ nungsinformation trägt, und das 0,6 mm dicke, zweite transparente Substrat 4, das ein Dummy-Substrat ohne aufgezeichnete Information ist, aneinander bondiert. Die Druckinformation, die mit der aufgezeichneten Information verbunden ist, wird auf irgendeine der Oberflächen, die vorderseitige Ober­ fläche oder die bondierende Oberfläche, des zweiten transparenten Substrats gedruckt.
Nun wird aber die für die gedruckte Information vorgesehene Schicht der herkömmlichen optischen Platte oder der DVD 5 nur auf einer einzigen Oberfläche der Platte angebracht, so daß eine sichtbare Anzeige, die eine Tiefenwirkung oder eine dreidimensionale (stereoskopische) Wirkung dem Betrachter bietet, nicht möglich ist.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein optisches Informa­ tions-Aufzeichnungsmedium zu schaffen, auf welchem eine sichtbare Anzeige mit einer stereoskopischen Sichtwirkung und einer Tiefensichtwirkung in einem optischen Informationsaufzeichnungsmedium, wie etwa eine DVD 5, bewirkt werden kann, das ein Substrat mit aufgezeichneter Information und ein Dummy-Substrat umfaßt, welche aneinander gebondet sind.
Um das genannte Ziel zu erreichen, weist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein optisches Informationsmedium auf: ein erstes transparentes Substrat, das eine Informationsaufzeichnungs-Oberfläche besitzt, die durch einen Reflexionsfilm bedeckt ist; ein zweites transparentes Sub­ strat, das keine Informationsaufzeichnungs-Oberfläche besitzt; eine Klebe­ schicht, durch die das genannte erste transparente Substrat und das zweite transparente Substrat bondiert sind; und eine Druckschicht, die an mindestens einer Mehrzahl von Flächen der vorderseitigen Oberflächen, der rückseitigen Oberflächen des genannten zweiten transparenten Substrats und der Rückseite des genannten Reflexionsfilms vorgesehen sind.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein optisches Informationsmedium auf: ein erstes transparentes Substrat, das eine Informa­ tionsaufzeichnungs-Oberfläche besitzt, die durch einen Reflexionsfilm bedeckt ist; ein zweites transparentes Substrat, das keine Informationsaufzeichnungs- Oberfläche besitzt; eine Klebeschicht, durch die das erste transparente Substrat und das zweite transparente Substrat bondiert sind; einen trans­ parenten Schutzfilm zum Bedecken des Reflexionsfilms; und eine Druck­ schicht, die an mindestens einer Mehrzahl von Flächen der vorderseitigen Oberflächen, der rückseitigen Oberflächen des zweiten transparenten Sub­ strats, der vorderseitigen Oberfläche des genannten Schutzfilms und der rückseitigen Oberfläche des Reflexionsfilms.
Bei dem optischen Informationsmedium des ersten und des zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung kann eine Druckschicht in einem Bereich vor­ gesehen werden, der nicht vom Informationsaufzeichnungsbereich der Infor­ mationsaufzeichnungs-Oberfläche überlappt wird und der sich auf mindestens einer Oberfläche, der vorderseitigen oder der rückseitigen Oberfläche, des ersten transparenten Substrats befindet.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung, in denen:
Fig. 1 eine Querschnittansicht ist, die eine optische Platte gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Querschnittansicht ist, die die in Fig. 1 gezeigte optische Platte im Zustand vor dem gegenseitigen Bondieren des ersten und des zweiten transparenten Substrats darstellt;
Fig. 3 eine Querschnittansicht ist, die eine optische Platte gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4A bis 4C Draufsichten sind, welche die in Fig. 3 dargestellte optische Platte zeigen;
Fig. 5 eine Querschnittansicht ist, die eine optische Platte gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 eine Querschnittansicht ist, die eine optische Platte gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 eine Querschnittansicht ist, die eine optische Platte zeigt, um die Struktur der DVD 5 darzustellen;
Fig. 8 eine Querschnittansicht ist, die eine optische Platte zeigt, um die Struktur der DVD 10 darzustellen;
Fig. 9 eine Querschnittansicht ist, die eine optische Platte zeigt, um die Struktur der DVD 9 darzustellen; und
Fig. 10 eine Querschnittansicht ist, die eine optische Platte zeigt, um die Struktur der DVD 18 darzustellen.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Querschnittansicht, die eine optische Platte gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 1 sind die gleichen Elemente wie die der Fig. 7 durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, so daß deren Beschreibung entfällt.
Das Bezugszeichen 3 stellt einen transparenten Schutzfilm dar, und die Bezugszeichen 6 bis 9 stellen Druckschichten dar. Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird ein auf einer Informationsaufzeichnungs-Oberfläche gebil­ dete Grübchen-Array als uneben dargestellt, wie im Falle der Fig. 7, doch wird ein Aufdruck mit einer Länge und einem Flächenbereich aufgebracht, die so getroffen sind, daß die Unebenheit des Grübchen-Arrays vernachläs­ sigt werden kann. Weiter ist die rückseitige Oberfläche des Reflexionsfilms 2 als eine glatte Oberfläche dargestellt, wohingegen sie normalerweise eine unebene Oberfläche ist, die mit dem Grübchen-Array vereinbar ist. Diese Unebenheit ist aber in bezug auf den genannten Bereich und die Dicke der Druckschichten vernachlässigbar klein, so daß der Reflexionsfilm 2 so ausgebildet werden kann, daß die rückseitige Oberfläche desselben eine glatte Oberfläche ist.
Bei dieser Ausführungsform sind das erste transparente Substrat 1, das auf einer Seite eine Informationsaufzeichnungs-Oberfläche besitzt, die mit dem Reflexionsfilm 2 bedeckt ist, und das zweite transparente Substrat 4, das keine Informationsaufzeichnungs-Oberfläche besitzt, durch die transparente Klebeschicht 5 aneinander gebondet, um eine optische Platte zu bilden. Der Reflexionsfilm 2 ist mit dem Schutzfilm 3 überzogen, und die Druckschich­ ten 6 bis 9 sind auf mehreren Oberflächen der vorderseitigen und der rückseitigen Oberflächen des zweiten transparenten Substrats 4, der vor­ derseitigen Oberfläche des transparenten Schutzfilms 3 und der rückseitigen Oberfläche des Reflexionsfilms 2 angebracht. Die vorderseitige Oberfläche des transparenten Schutzfilms 3 und die rückseitige Oberfläche des zweiten transparenten Substrats 4 sind durch die Klebeschicht 5 aneinander bondiert.
In der hier vorliegenden Beschreibung ist die vorderseitige Oberfläche des zweiten transparenten Substrats 4 diejenige Oberfläche, die nachdem sie bondiert ist, zur Außenseite weist, während die der vorderseitigen Oberfläche entgegengesetzte Oberfläche als rückseitige Oberfläche des zweiten trans­ parenten Substrats 4 definiert ist. Weiter ist die vorderseitige Oberfläche des transparenten Schutzfilms 3 diejenige Oberfläche, die nach dem Über­ ziehen des Reflexionsfilms 2 gesehen werden kann, während die dazu entgegengesetzte Oberfläche, welche dem Reflexionsfilm 2 gegenüberliegt, als rückseitige Oberfläche des transparenten Schutzfilms 3 definiert ist. In gleicher Weise ist die vorderseitige Oberfläche des Reflexionsfilms 2 diejeni­ ge Oberfläche, von der die Information durch den Aufnehmer abgelesen wird, während die dazu entgegengesetzte Oberfläche diejenige ist, die als die rückseitige Oberfläche definiert ist.
Die vorderseitige Oberfläche des zweiten transparenten Substrats 4 dient als eine erste Druckoberfläche und ist mit der Druckschicht 6 versehen. Weiter dient die rückseitige Oberfläche des zweiten transparenten Substrats 4 als eine zweite Druckoberfläche und ist mit der Druckschicht 7 versehen. Die vorderseitige Oberfläche des transparenten Schutzfilms 3, die den Reflexions­ film 2 durch Verwenden eines durch ultraviolette Strahlung gehärteten Harzes bedeckt, dient als dritte Druckoberfläche und ist mit der Druck­ schicht 8 versehen. Weiter dient die rückseitige Oberfläche des Reflexions­ films 2, der auf dem ersten transparenten Substrat 1 mit Aufzeichnungs­ information aufgebracht ist, als vierte Druckoberfläche und ist mit der Druckschicht 9 versehen. Beide Oberflächen des zweiten transparenten Substrats 4 müssen nicht unbedingt perfekt glatt sein; es genügt, beide Oberflächen so weit zu glätten, daß die Druckschichten auf diesen Ober­ flächen angebracht werden können. Im übrigen können diese Oberflächen aufgerauht werden, um die Haftung (das Überziehen) von Druckfarbe auf die Druckoberfläche zu verstärken.
Fig. 2 ist eine Querschnittansicht, welche die in Fig. 1 dargestellte optische Platte vor dem gegenseitigen Bondieren des ersten und des zweiten trans­ parenten Substrats zeigt. In Fig. 2 sind die gleichen Elemente wie die der Fig. 1 und 7 durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, so daß deren Beschreibung entfällt.
Mehrere Oberflächen von der ersten bis zur vierten Druckoberfläche werden bedruckt, und dann werden das erste transparente Substrat 1 und das zweite transparente Substrat 4 durch die transparente Klebeschicht 5 aneinander bondiert, die aus einem durch ultraviolette Strahlung gehärteten Harz besteht. Durch diesen Prozeß wird die in Fig. 1 dargestellte Querschnittstruktur erhalten. Die Druckschicht 9 wird aufgedruckt, bevor der transparente Schutzfilm 3, bestehend aus einem durch ultraviolette Strahlung gehärtetem Harz, aufgebracht wird. Die Druckschicht 6 kann nach dem Bondierungs­ prozeß bedruckt werden. Nach Beendigung des Bondierungsprozesses entspricht der Spaltabstand zwischen der ersten Druckoberfläche der Druck­ schicht 6 und der zweiten Druckoberfläche der Druckschicht 7 der Dicke des zweiten transparenten Substrats 4, d. h., daß er etwa 0,6 mm dick ist. Weiter entspricht der Spaltabstand zwischen der zweiten Druckoberfläche der Druckschicht 7 und der dritten Druckoberfläche der Druckschicht 8 der Dicke der transparenten Klebeschicht 5, die als Zwischenschicht für die bondierten Substrate dient und daher eine Dicke von mehreren Micrometern bis mehreren zehn Micrometern besitzt. Der Spaltabstand zwischen der dritten Druckoberfläche der Druckschicht 8 und der vierten Druckoberfläche der Druckschicht 9 entspricht der Dicke des transparenten Schutzfilms 3 und ist daher mehrere Micrometer bis mehrere zehn Micrometer dick.
Wie oben beschrieben sind die Druckschichten auf den mehreren Druckober­ flächen vorgesehen, die sich in unterschiedlichen Positionen in der Dicken­ richtung der optischen Platte befinden, so daß die Druckanzeige mit einer Tiefensichtwirkung und einer dreidimensionalen Wirkung angebracht werden kann. Weiter sind die Druckschichten zerstreut auf den mehreren Druck­ seiten angebracht, so daß selbst dann, wenn eine einzelne Farbanzeige auf jede Druckoberfläche gedruckt wird, eine Gesamtdruckanzeige als Mehr­ farbenanzeige gesehen werden kann.
Fig. 3 ist eine Querschnittansicht, die eine optische Platte gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 3 werden die gleichen Elemente wie die der Fig. 7 durch die gleichen Be­ zugszeichen gekennzeichnet, so daß deren Beschreibung entfällt. Bei dieser Ausführungsform ist, anders als bei der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform kein transparenter Schutzfilm 3 vorgesehen. Weiter umfaßt bei dieser Ausführungsform die Druckschicht zwei Schichten bestehend aus einer Druckschicht 6 und einer Druckschicht 7.
Die Fig. 4A bis 4C sind Draufsichten auf die in Fig. 3 dargestellte optische Platte. Fig. 4A zeigt die Druckschicht auf der zweiten Druckoberfläche, Fig. 4B zeigt die Druckschicht auf der ersten Druckoberfläche und Fig. 4C zeigt die Auslegung der vervollständigten optischen Platte. In den Fig. 4A bis 4C sind die gleichen Elemente wie die der Fig. 3 durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Wie in Fig. 4A dargestellt, ist die Druckschicht 7, die als ein Bild dient, das den Hintergrund darstellt, auf der zweiten Druckoberfläche gebildet, die der rückseitigen Oberflächenseite des zweiten transparenten Substrats 4 entspricht. Weiter ist, wie in Fig. 4B dargestellt, die Druckschicht 6, die als ein Bild dient, das eine dicht herangerückte (nahe) Ansicht darstellt, auf der ersten Druckoberfläche gebildet, welche der vorderseitigen Oberflächen­ seite des zweiten transparenten Substrats 4 entspricht. Das zweite trans­ parente Substrat 4 wird seitenverkehrt umgedreht und dann an dem in Fig. 3 dargestellten ersten transparenten Substrat 1 gebondet, um dadurch die in Fig. 4C dargestellte optische Platte zu vervollständigen. Bei dieser opti­ schen Platte wird die positionsmäßige Beziehung zwischen dem Hintergrund und der Nahsicht gemäß der Blickrichtung der optischen Platte variiert, so daß die Druckanzeige dem Betrachter eine stereoskopische Sichtwirkung und eine Tiefensichtwirkung bietet. Natürlich kann das Bild (Muster) frei gewählt werden, und Schriftzeichen, wie etwa ein Titel usw., können aufge­ druckt werden. Wie oben beschrieben können gemäß der vorliegenden Erfindung die Eigenschaften der bondierten Platte wirksam genutzt werden, und es kann eine Druckanzeige geschaffen werden, die einen gesteigerten Mehrwert besitzt.
Fig. 5 ist eine Querschnittansicht, die eine optische Platte gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 5 sind die gleichen Elemente wie die der Fig. 7 und 10 durch die gleichen Be­ zugszeichen gekennzeichnet, so daß deren Beschreibung entfällt. Bei dieser Ausführungsform ist das erste transparente Substrat 1, das eine Informations­ aufzeichnungs-Oberfläche besitzt, so gestaltet, daß es eine Querschnittstruktur besitzt, die zwei Schichten auf nur einer Seite aufweist, wie im Falle des ersten transparenten Substrats 1 der in Fig. 10 dargestellten DVD 18.
Wenn das oben beschriebene erste transparente Substrat 1 und das Dummy- Substrat (zweites transparentes Substrat 4), das keine Informationsaufzeich­ nungs-Oberfläche besitzt, aneinander bondiert sind, entspricht die Aufzeich­ nungskapazität derjenigen der in Fig. 9 dargestellten DVD 9. Es kann aber auch ein Mehrschichtdruck ausgeführt werden. Bei dieser Ausführungsform ist die Zweischicht-Druckstruktur vorgesehen, welche die Druckschicht 6 und die Druckschicht 7 aufweist; doch kann weiter auf der rückseitigen Ober­ fläche des Reflexionsfilms 13 eine Druckschicht angebracht werden. Falls weiter der in Fig. 1 dargestellte transparente Schutzfilm 3 angebracht wird, kann die vorderseitige Oberfläche des transparenten Schutzfilms 3 als eine Druckoberfläche benutzt werden, auf der eine Druckschicht angebracht wird.
Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen kann eine durch ultraviolette Strahlung gehärtete Harzdeckschicht, wie etwa der transparente Schutzfilm 3, auf der vorderseitigen und/oder rückseitigen Oberfläche des zweiten transparenten Substrats 4 angebracht werden, um die vorderseitige Oberfläche der Deckschicht als eine Druckschicht zu benutzen. Gleicherma­ ßen kann im Falle, daß die durch ultraviolette Strahlung gehärteten Harz­ schichten in einer Mehrschichtstruktur auf dem ersten transparenten Substrat und auf dem zweiten transparenten Substrat 4 angebracht werden, die Anzahl der Druckoberflächen gesteigert werden.
Fig. 6 ist eine Querschnittansicht, die eine optische Platte gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei es sich um eine Querschnittansicht handelt, die in radialer Richtung der Platte aufgenom­ men ist. Um einen Datenbereich und einen außerhalb des Datenbereichs plazierten Bereich zu beschreiben, ist die Querschnittstruktur der dargestellten optischen Platte als, in radialer Richtung der optischen Platte, komprimierte Struktur dargestellt. Die gleichen Elemente wie die der Fig. 1 und 7 werden durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, so daß die Be­ schreibung derselben entfällt. In Fig. 6 bezeichnen das Bezugszeichen 21 einen Datenbereich, das Bezugszeichen 22 einen Auslaufbereich, und die Bezugszeichen 23 und 24 Druckschichten.
Bei dieser Ausführungsform wird die rückseitige Oberfläche des ersten transparenten Substrats 1, welche außerhalb des Auslaufbereichs 22 des Informationsaufzeichnungsbereiches des ersten transparenten Substrats 1 plaziert ist, als fünfte Druckoberfläche benutzt, und die Druckschicht 23 ist auf der fünften Druckoberfläche angebracht. Weiter wird die vorderseitige Oberfläche des ersten transparenten Substrats 1, die der fünften Druckober­ fläche entspricht, als sechste Druckoberfläche benutzt, und die Druckschicht 24 ist auf der sechsten Druckoberfläche angebracht. Falls die Druckschich­ ten 23 und 24 den oben beschriebenen Druckschichten 6 bis 8 hinzugefügt werden, kann die Anzahl der Druckschichten vergrößert werden. Im Be­ reich außerhalb des Auslaufbereiches 22 gibt es keinen Reflexionsfilm 2, und somit ist keine Druckschicht auf der rückseitigen Oberfläche desselben angebracht. Eine Druckanzeige kann aber auf fünf Schichten ausgeführt werden.
Wenn die Menge an Programmen und Daten, die auf der optischen Platte aufgezeichnet werden, kleiner ist, ist der Bereich außerhalb des Auslaufberei­ ches 22 breiter. Daher kann dieser Bereich für eine Druckanzeige benutzt werden.
Nachfolgend wird ein Beispiel der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Aus­ führungsform näher beschrieben.
Eine Glasplatte von 200 mm Durchmesser und 6,0 mm Dicke, deren Oberfläche durch ein Polierverfahren oder dergleichen geglättet war, wurde durch eine heiße Platte während fünf Minuten einer entwässernden Troc­ knungsbehandlung bei 120°C ausgesetzt, und ein Photolack (Handelsname: "ST11", hergestellt von Nippon Zeon Co., Ltd.) des i-line-Positivtyps durch ein Schleuderbeschichtungsverfahren auf das Glassubstrat als Überzug aufge­ bracht, um eine Glasmasterplatte zu bilden.
Ein Laserstrahl wurde der Lichtintensitätsmodulation gemäß einem Aufzeich­ nungssignal unter Benutzung eines EO-Modulators, oder dergleichen, unter­ zogen und durch eine Objektivlinse auf die mit der Photolackschicht über­ zogenen Glasmasterplatte fokussiert und aufgestrahlt. Bei dieser Aufzeich­ nungsoperation wurde der Aufzeichnungsdurchmesser eines Datenaufzeich­ nungsbereichs auf 45 bis 116 mm festgesetzt. Im Anschluß an die Nach­ trocknungs- und Entwicklungsbehandlungen wurden eine Ni-Plattierungsbe­ handlung und eine Spritzgußbehandlung durchgeführt, um eine transparente Harzplatte mit einer Dicke von 0,6 mm zu erhalten, bestehend aus Polycar­ bonat. Der Reflexionsfilm 2 aus Aluminium (Al) wurde mit einer Dicke von 10 nm auf der transparenten Harzplatte durch ein Sputterverfahren aufgebracht, um das erste transparente Substrat 1 zu erhalten.
Weiter wurde ein transparentes Substrat von 0,6 mm Dicke als das zweite transparente Substrat 4 benutzt, und die Druckschicht 7 wurde auf die zweite Druckoberfläche gedruckt, die als die Bondierungsoberfläche dienen würde. Zusätzlich wurde die Druckschicht ebenfalls auf die erste Druck­ oberfläche gedruckt. Das erste transparente Substrat 1 und das zweite transparente Substrat 4 wurden unter Benutzung eines durch ultraviolette Strahlung gehärteten Harzes miteinander bondiert, um die Harzdicke der transparenten Klebeschicht 5 auf vierzig Micrometer einzustellen, wodurch eine optische Platte hergestellt wurde, die einen Aufdruck mit einer dreidi­ mensionalen (stereoskopischen) Sichtwirkung und einer Tiefensichtwirkung besitzt.
Als nächstes wird ein Beispiel der in Fig. 5 dargestellten dritten Ausfüh­ rungsform im einzelnen beschrieben. Ein transparentes Substrat aus Polycar­ bonat von 0,6 mm Dicke wurde auf die gleiche Weise hergestellt wie im Falle des Beispiels der zweiten Ausführungsform. Danach wurde Siliziumni­ trid in einer Dicke von 10 nm als halbtransparenter Film 11 auf dem transparenten Substrat durch das Sputterverfahren aufgebracht, und weiter wurde eine Informationsoberfläche durch das 2P-Verfahren gebildet. Dann wurde Aluminium (Al) mit einer Dicke von 100 nm durch das Sputterver­ fahren als Reflexionsfilm 13 aufgebracht, um das erste Plattensubstrat zu bilden.
Weiter wurde ein transparentes Substrat von 0,6 mm Dicke als das zweite transparente Substrat 4 benutzt, und die Druckschicht 7 wurde auf die zweite Druckoberfläche gedruckt, die als die Bondierungsoberfläche dienen würde. Darüber hinaus wurde auch die Druckschicht 6 auf die erste Druckoberfläche gedruckt. Das so aufgebaute erste transparente Substrat und das zweite transparente Substrat 4 wurden unter Benutzung eines durch ultraviolette Strahlung gehärteten Harzes aneinander bondiert, und die Harz­ dicke der transparenten Klebeschicht 5 wurde auf vierzig Micrometer einge­ stellt, wodurch eine optische Platte erhalten wurde, die einen Aufdruck mit stereoskopischer Sichtwirkung und mit Tiefensichtwirkung besitzt.
Die vorhergehende Beschreibung betrifft die Modifikationen einer Platte des Einseiten-Einschicht-Wiedergabetyps und einer optischen Platte des Einseiten- Zweischicht-Wiedergabetyps. Falls ein optisches Informationsaufzeichnungs­ medium eine ähnliche Bondierungsquerschnittstruktur besitzt, können mehrere Druckschichten in gleicher Weise auf dem optischen Medium angebracht werden. Weiter muß von der Informationsaufzeichnungs-Oberfläche nicht unbedingt gefordert werden, daß sie ausschließlich für die Wiedergabe benutzt wird, sondern sie kann auch so gestaltet werden, daß auf der Platte die Informationsaufzeichnung und die Informationswiedergabe ausgeführt werden kann.
Die vorhergehende Beschreibung enthält keinerlei Bezugnahme auf die Druckfarbe. Es kann jede Art von Druckfarbe, wie etwa ein Pigmenttyp, ein Färbetyp oder dergleichen verwendet werden, sofern er auf die Druck­ oberfläche gedruckt werden kann. Es kann der gleiche Typ wie die übliche Druckfarbe verwendet werden, die zum Drucken auf der CD-Oberfläche benutzt wird. Beim herkömmlichen Drucken auf der Oberfläche der CD ist die Druckschicht relativ vorstehend, und es wird auch eine lichtabschirmende Farbe für die Druckschicht benutzt, durch welche wenig Licht übertragen wird.
Was jedoch die Druckschichten anbetrifft (wie etwa die in Fig. 1 dargestell­ te Druckschicht 7), die in der optischen Platte gebildet werden (im folgen­ den als "innere Druckschichten" bezeichnet), werden diese inneren Druck­ schichten vorzugsweise dünn ausgeführt, weil eine synthetische Harzschicht auf diesen Druckschichten gebildet wird. Was weiter die Druckschichten anbetrifft (wie etwa die in Fig. 1 dargestellte Druckschicht 6), die auf der Oberfläche der optischen Platte oder in der Nähe der Oberfläche der opti­ schen Platte gebildet werden (im folgenden als "Oberflächen-Druckschichten" bezeichnet), werden im Falle, daß halbtransparente Druckfarbe, durch die Licht leicht übertragbar ist, für diese Oberflächen benutzt wird, diese Oberflächen-Druckschichten gesehen, wenn sie mit einigen inneren Druck­ schichten vermischt sind, die mit Oberflächen-Druckschichten überlappt sind, so daß die Oberflächen-Druckschichten eine Transparenz- (Klarheit)-Sicht­ wirkung bewirken.
Weiter können Metallfolien oder Metallpulver einzeln oder in Kombination mit einem Kleber verwendet werden. Auch können Schriftzeichen oder Muster auf der rückseitigen Oberfläche des zweiten transparenten Substrats 4 verwendet werden, die mit dem gleichen Typ von Grübchen oder Uneben­ heiten als die Informationsoberfläche gebildet und erkennbar sind. Solche Schriftzeichen oder Muster sind bei der vorliegenden Erfindung im Konzept der Druckschicht enthalten.
Das zweite transparente Substrat 4, der transparente Schutzfilm 3 und die Klebeschicht 5 sind nicht notwendigerweise so beschaffen, daß sie einen hohen Transmissionsgrad in der Nähe von 100% haben. Beispielsweise können Farbstoffe oder Pigmente in das synthetische Harzmaterial einge­ mischt werden, um den Transmissionsgrad zu verringern oder einen Trans­ missionsgrad zu schaffen, der eine wählbare Wellenlänge besitzt. Wenn weiter der Druck nur auf der vorderseitigen und der rückseitigen Oberfläche des zweiten transparenten Substrats 4 durchgeführt wird, muß die Klebe­ schicht 5 nicht transparent sein. Demgegenüber muß das erste transparente Substrat 1 einen vorbestimmten Transmissionsgrad haben, um Informationen von der Informationsaufzeichnungs-Oberfläche unter Verwendung des Auf­ nehmers zu lesen.
Der Druckinhalt ist nicht unbedingt auf Informationen beschränkt, die in Verbindung mit Aufzeichnungsinformationen stehen, wie etwa einem Titel, einem Hersteller usw. Weiter ist die in der optischen Platte befindliche Druckschicht im Vergleich zu der an der äußeren Oberfläche befindlichen Druckschicht weniger dem Abschälen im Laufe der Zeit oder durch Beschä­ digung ausgesetzt. Daher wird sehr wichtige Information zweckmäßigerweise auf einer solchen inneren Druckschicht aufgezeichnet, so daß der Druckinhalt auch gegen Veränderungen geschützt ist. Falls weiter eine undurchsichtige Druckschicht in einem Bereich angebracht ist, der auf der vorderseitigen Oberfläche der optischen Platte plaziert ist und einem Bereich entspricht, wo eine solche wichtige Information aufgedruckt ist, kann diese Information gegen Lesen von außen abgedeckt werden.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, kann eine Druckanzeige mit einer stereoskopischen (dreidimensionalen) Sichtwirkung und einer Tiefensicht­ wirkung erzeugt werden, und es kann ein optisches Informationsaufzeich­ nungsmedium mit niedrigen Kosten hergestellt werden, das einen großen Mehrwert aufweist.
Wenn eine Druckschicht in einem Bereich vorgesehen ist, der auf minde­ stens einer Oberfläche, der vorderseitigen oder der rückseitigen Oberfläche, des ersten transparenten Substrats plaziert ist und auf dem keine Information aufgezeichnet ist, kann weiter gemäß der vorliegenden Erfindung die Anzahl der Druckschichten vergrößert werden, so daß die Druckanzeige bzw. die gedruckte Darstellung mit einer noch weiter gesteigerten stereoskopischen Sichtwirkung und Tiefensichtwirkung erfolgen kann.

Claims (4)

1. Optisches Informationsaufzeichnungsmedium, aufweisend: ein erstes transparentes Substrat, das eine Informationsaufzeichnungsoberfläche besitzt, die durch einen Reflexionsfilm bedeckt ist; ein zweites trans­ parentes Substrat, das keine Informationsaufzeichnungsoberfläche besitzt; eine Klebeschicht, durch die das genannte erste transparente Substrat und das genannte zweite transparente Substrat bondiert sind; und eine Druckschicht, die an mindestens einer Mehrzahl von Oberflächen der vorderseitigen Oberflächen, rückseitigen Oberflächen des genannten zweiten transparenten Substrats und der Rückseite des genannten Refle­ xionsfilms vorgesehen sind.
2. Optisches Informationsaufzeichnungsmedium, aufweisend: ein erstes transparentes Substrat, das eine Informationsaufzeichnungsoberfläche besitzt, die durch einen Reflexionsfilm bedeckt ist; ein zweites trans­ parentes Substrat, das keine Informationsaufzeichnungsoberfläche besitzt; eine Klebeschicht, durch die das genannte erste transparente Substrat und das genannte zweite transparente Substrat bondiert sind; einen transparenten Schutzfilm zum Bedecken des genannten Reflexionsfilms; und eine Druckschicht, die an mindestens einer Mehrzahl von Ober­ flächen der vorderseitigen Oberflächen, der rückseitigen Oberflächen des zweiten transparenten Substrats, der vorderseitigen Oberflächen des genannten transparenten Schutzfilms und der rückseitigen Oberflächen des genannten Reflexionsfilms.
3. Optisches Informationsaufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, bei dem eine Druckschicht in einem Bereich vorgesehen ist, der auf mindestens einer der vorderseitigen Oberflächen, rückseitigen Oberflächen des genannten ersten transparenten Substrats plaziert ist und nicht durch den Informationsaufzeichnungsbereich überlappt wird.
4. Optisches Informationsaufzeichnungsmedium nach Anspruch 2, bei dem eine Druckschicht in einem Bereich vorgesehen ist, der auf mindestens einer der vorderseitigen Oberflächen, rückseitigen Oberflächen des genannten ersten transparenten Substrats plaziert ist und nicht durch den Informationsaufzeichnungsbereich überlappt wird.
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