DE19709553A1 - Verfahren zur Desodorierung von Polyolefingranulaten - Google Patents
Verfahren zur Desodorierung von PolyolefingranulatenInfo
- Publication number
- DE19709553A1 DE19709553A1 DE19709553A DE19709553A DE19709553A1 DE 19709553 A1 DE19709553 A1 DE 19709553A1 DE 19709553 A DE19709553 A DE 19709553A DE 19709553 A DE19709553 A DE 19709553A DE 19709553 A1 DE19709553 A1 DE 19709553A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polyolefin
- granules
- water vapor
- polyolefin granules
- steam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B13/00—Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F6/00—Post-polymerisation treatments
- C08F6/001—Removal of residual monomers by physical means
- C08F6/005—Removal of residual monomers by physical means from solid polymers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C71/00—After-treatment of articles without altering their shape; Apparatus therefor
- B29C71/0009—After-treatment of articles without altering their shape; Apparatus therefor using liquids, e.g. solvents, swelling agents
- B29C2071/0027—Removing undesirable residual components, e.g. solvents, unreacted monomers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2023/00—Use of polyalkenes or derivatives thereof as moulding material
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Desodorierung von Polyolefinen sowie die
Verwendung von desodoriertem Polyolefingranulat zur Herstellung von polyolefin
haltigen Kunststoff-Formkörpern mit geringer Geschmacks- und Geruchsbeeinträchti
gung.
Aus Polyolefinen hergestellte Kunststoff-Formkörper haben eine hohe technische
Bedeutung und finden, da Polyolefine als gesättigte Kohlenwasserstoffe chemisch
weitgehend inert sind, u. a. vielfach Anwendung in der Herstellung von Haushaltswaren
und elektrischen Haushaltsgeräten, als Verpackungsmaterialien, z. B für Lebensmittel,
sowie als Rohrleitungen, z. B. für Kalt- und Warmwasserleitungen.
Bei der Herstellung und Verarbeitung von Kunststoffrohstoffen werden einerseits
Zusatzstoffe wie Stabilisatoren, Weichmacher u. a. den Polyolefinen beigemengt,
andererseits verbleiben in geringer Konzentration monomere Bausteine zurück.
Obwohl die verwendeten Roh- und Zusatzstoffe sowie die Konzentration verbleibender
chemischer Bausteine in den aus diesen Materialien hergestellten Kunststoff-Formkör
pern lebensmittelrechtlich und gewerbehygienisch unbedenklich sind, kommt es
dennoch in einigen Anwendungen zur Beeinträchtigung des persönlichen Geruchs- und
Geschmacksempfindens.
Aus diesem Grunde werden zur Desodorierung von Produkten der Haushaltswaren-,
Kunststoff-, Lack- und Farben- sowie der Textil- und Waschmittelindustrie Desodoran
tien, d. h. Geruchsverbesserungsmittel, eingesetzt, welche die störenden Geruchs- und
Geschmackseigenschaften lediglich überdecken.
Bekannt ist auch ein Verfahren, Chlorgehalte und Lösemittelrestgehalte bei der
Herstellung von Polypropylenpulvern zu reduzieren (DE-A 3025051). Aus derart
behandelten Pulvern werden unter Zusatz von Stabilisatoren Granulate hergestellt.
Kunststoff-Formkörper, die aus diesem Material hergestellt werden, weisen dennoch
eine merkliche Geruchs- und Geschmacksbeeinträchtigung auf.
Es gibt also bisher kein Verfahren, das die bei Polyolefin-Formkörpern typischen
Geruchs- und Geschmacksnoten in befriedigender Art und Weise verbessern kann.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Desodorierung von
Polyolefingranulaten, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefingranulat mit einem
Gasgemisch aus Wasserdampf und Luft, einem Gasgemisch aus Wasserdampf und
Stickstoff (N2) oder mit reinem Wasserdampf umspült wird.
Überraschend zeigt sich, daß Polyolefingranulat, das von einem Wasserdampf/Luft-
Gemisch, einem Wasserdampf/Stickstoff-Gemisch oder von reinem Wasserdampf
umspült wurde, deutlich verbesserte Geruchs- und Geschmackseigenschaften auf
weist, die in den beispielsweise durch Extrusions- oder Spritzgußverfahren daraus
hergestellten Kunststoff-Formkörpern wiederzufinden sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in kontinuierlichem oder diskontinuierlichem
Betrieb bei Normal-Druck, erhöhtem Druck, vorteilhaft bis zu 10 bar, oder
vermindertem Druck durchgeführt werden. Die eingesetzten spezifischen
Dampfmengen liegen zwischen 0,01 und 2 kg Dampf pro kg Polyolefingranulat,
vorteilhaft zwischen 0,3 und 2 kg Dampf pro kg Polyolefingranulat. Die Temperatur
liegt allgemein zwischen 80 und 150°C, bevorzugt zwischen 90 und 130°C. Das
Granulat kann naß oder trocken, kalt oder aufgeheizt in die Apparatur eingebracht
werden. Die Behandlungsdauer kann je nach Ausführung des Verfahrens wenige
Minuten oder mehrere Stunden betragen. Bei erhöhtem Druck, hoher spezifischer
Dampfmenge und hoher Temperatur kann die Behandlungsdauer beispielsweise nur
2 bis 30 Minuten betragen, bei anderen Verfahren bis zu 48 Stunden. Technisch
interessant und vorteilhaft ist eine Behandlungsdauer von 1 bis 10 Stunden.
Die Erfindung betrifft außerdem die Verwendung der nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren behandelten Polyolefingranulate als Material zur Beschichtung oder Her
stellung von geformten Gegenständen, insbesondere für die Anwendung als Haus
haltswaren und Rohrleitungen.
Zu den erfindungsgemäß eingesetzten Polyolefingranulaten gehören Granulate, die
Polyolefine der allgemeinen Struktur
enthalten, wobei R1 und R2 jeweils Wasserstoff, ein geradkettiger oder verzweigter
gesättigter aliphatischer Rest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine cycloaliphati
sche Gruppe ist. Dazu zählen auch Granulate, die Polyolefin-Copolymere enthalten.
Bevorzugte Polyolefine sind Polyethylene (PE), Polypropylene (PP), Poly(1-buten)e
(PB), Polyisobutene und Poly(4-methyl-1-penten)e sowie Copolymere aus Ethylen und
Propylen (d. h. statistische Copolymere und Polyolefin-Kautschuke), Terpolymere aus
Ethylen, Propylen und Kohlenwasserstoffen, die zwei oder mehr nicht-konjugierte
Doppelbindungen enthalten (d. h. Polyolefin-Elastomere) und Mischungen aus PP,
Kautschuk und PE, die beispielsweise durch Coextrusion (Extruderblends) oder in situ
(C2/C3-Reaktorblends) hergestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich besonders vorteilhaft auf Rohrmaterialien
aus Polyethylen oder Polypropylen anwenden, insbesondere auf PP-Materialien, die
ein MFR (230/5) von 0,4 bis 2 dg/min und einen Ethylengehalt von 0,0 bis 11 Gew.-%
aufweisen und als Granulat vorliegen. Diese Materialien werden von verschiedenen
Polyolefinproduzenten angeboten und können eingefärbt sein oder als Naturware
vorliegen.
Je nach Verwendungszweck können die erfindungsgemäß eingesetzten Polyolefin
granulate auch Zusatzstoffe, beispielsweise Stabilisatoren, Weichmacher, Farbmittel,
Lichtschutzmittel, Flammschutzmittel, Antioxidantien oder Nukleierungsmittel, und/oder
Füllstoffe, beispielsweise Kreide, Talkum, Glimmer, Glasfaser oder Glaskugeln,
enthalten.
Mögliche Apparaturen zur Durchführung der Desodorierung der Polyolefingranulate
sind Extraktionskolonnen, Strömungsrohre, Filtersiebe, Rührkessel, Druckkessel, Silos
und Wirbelbettreaktoren, vorzugsweise aber Rührkessel, Druckkessel oder Silos.
Gemeinsames Merkmal der erfindungsgemäß einsetzbaren Apparaturen ist, daß das
Polyolefingranulat in der Apparatur einer Wasserdampfbehandlung, insbesondere
einer Wasserdampfdestillation oder -extraktion ausgesetzt wird. Dem Wasserdampf
kann dabei Luft oder Stickstoff zugesetzt werden. Mögliche Varianten des erfindungs
gemäßen Verfahrens sind in den Beispielen ausgeführt. Kennzeichnend für das
Desodorierungsverfahren ist die Behandlung von Granulat. Das Verfahren kann aber
auch zur Desodorierung von Kunststoff-Formkörpern angewandt werden.
Zur Beurteilung der jeweilige Geruchs- oder Geschmacksbeeinträchtigung durch das
Polyolefingranulat wird in einer Geruchs- oder Geschmacksprüfung der Geruchs- bzw.
Geschmacksschwellenwert (GSW) ermittelt. Die Vorschrift ist im Detail in Beispiel 2
wiedergegeben.
Die desodorierten Polyolefingranulate können verwendet werden zur Herstellung von
Hohlkörpern, Rohrleitungen, Verpackungsmaterialien und -folien, Filtern, Hygienevlie
sen, Weißgerätegehäusen (z. B. Kaffeemaschinen) und Polyolefinplatten für den
Apparatebau. Besonders geeignet sind die desodorierten Polyolefingranulate für die
Herstellung von Kalt- und Warmtrinkwasserleitungen, Wasserbehältern, Trinkbechern
und Lebensmittelverpackungen.
Die Polyolefin-Formmassen können durch übliche Verfahren wie Pressen, Gießen,
Kalandrieren, Extrudieren, Blasformen, Spritzguß, etc. in die gewünschte endgültige
Form gebracht werden.
Die folgenden Verfahrensbeispiele wurden mit einem PP-Granulat durchgeführt, das
gewöhnlich zur Herstellung von PP-Rohren verwendet wird und das den Beispielen 1
und 2 der deutschen Patentanmeldung 196 06 510.0 (1996) entsprechend hergestellt
wurde. Dieses Granulat wurde unter Luft in einem Zweischneckenextruder bei 300°C
regranuliert, anschließend im N2-Strom bei 100°C getrocknet und dann noch zwei
weitere Male regranuliert.
Das Granulat wird zunächst 30 Minuten lang mit Leitungswasser gespült. 8,5 g nasses
Granulat wird in einen 250 ml Erlenmeyer-Kolben eingewogen. Der Kolben wird auf ein
Volumen von 250 ml mit Prüfwasser (= Leitungswasser) aufgefüllt und auf 70°C im
Wasserbad erhitzt. Eine Probe des Leitungswassers wird als Nullprobe beiseite
gestellt. Das Granulat wird im Erlenmeyerkolben mit einem Magnetrührstäbchen 4 h
bei einer Temperatur von 70°C gerührt. Prüfwasser und Granulat werden durch
Filtrieren getrennt und das Prüfwasser auf 25°C temperiert.
Es werden folgende Verdünnungen hergestellt:
Verdünnung 1: 100% Prüfwasser
Verdünnung 2: 50% Prüfwasser/50% Nullprobe
Verdünnung 3: 25% Prüfwasser/75% Nullprobe
Verdünnung 4: 12.5% Prüfwasser/87.5% Nullprobe
Geruchstest: Jede Verdünnung wird von mindestens drei Personen gerochen und jeweils der subjektive Eindruck notiert. Der GSW wird anhand nachstehender Tabelle 1 bestimmt. Beispielsweise ergibt sich ein GSW1, wenn an der Verdünnung 1 eine schwache Geruchsbeeinträchtigung festgestellt wird und die Verdünnungen 2 bis 4 keinen Geruch haben. Ein GSW2-4 ergibt sich, wenn an den Verdünnungen 1 und 2 eine starke Geruchsbeeinträchtigung festgestellt wird und die Verdünnungen 3 und 4 keinen erkennbaren Geruch haben.
Verdünnung 1: 100% Prüfwasser
Verdünnung 2: 50% Prüfwasser/50% Nullprobe
Verdünnung 3: 25% Prüfwasser/75% Nullprobe
Verdünnung 4: 12.5% Prüfwasser/87.5% Nullprobe
Geruchstest: Jede Verdünnung wird von mindestens drei Personen gerochen und jeweils der subjektive Eindruck notiert. Der GSW wird anhand nachstehender Tabelle 1 bestimmt. Beispielsweise ergibt sich ein GSW1, wenn an der Verdünnung 1 eine schwache Geruchsbeeinträchtigung festgestellt wird und die Verdünnungen 2 bis 4 keinen Geruch haben. Ein GSW2-4 ergibt sich, wenn an den Verdünnungen 1 und 2 eine starke Geruchsbeeinträchtigung festgestellt wird und die Verdünnungen 3 und 4 keinen erkennbaren Geruch haben.
Geschmackstest: Statt einer Geruchsprüfung wird eine Geschmacksprüfung am
Prüfwasser vorgenommen und der jeweilige Eindruck notiert. Die Bewertung mit den
Noten GSW0 bis GSW16 erfolgt ebenfalls nach Tabelle 1.
Bestimmung des GSW
Bestimmung des GSW
3. Ein graues PP-Granulat hergestellt nach Beispiel 1 wurde in eine Apparatur gege
ben, die aus einem aufrecht stehenden zylinderförmigen Edelstahlrohr mit einem
Durchmesser von 11.9 cm und einer Höhe von 103 cm besteht. Die Apparatur ist mit
einer Wasserdampfzuführung, einer N2-Einleitung, einem Kondensatabscheider und
mit Einrichtungen für die Temperatur-, Druck-, N2-Mengen- und Dampfmengenmes
sung versehen. Das Edelstahlrohr ist von außen elektrisch beheizbar. Nach Einfüllen
des Granulates wurde die Apparatur mit N2 gespült und auf 100°C aufgeheizt. Danach
wurde von unten her N2 und Wasserdampf eingeleitet, wobei der N2 auf ca. 90°C
vorgeheizt war. Das Gasgemisch (Dampf und Stickstoff) verließ die Apparatur über
Kopf und wurde verworfen. Nach einer definierten Zeit wurde die Apparatur entspannt
und mit kaltem N2 (23°C) durchströmt und abgekühlt. Dann wurde die Apparatur
geöffnet und das PP-Granulat entnommen.
Durchführungsbeispiele:
Versuche 3(a)-(e): Variation der N2-Menge
Versuche 3(f)-(g): Variation der Behandlungsdauer
Versuche 3(h)-(i): Variation der Temperatur und des Dampfdrucks
Versuche 3(j)-(k): Variation der Dampfmenge und der Behandlungsdauer
Versuch 3(l): Ersatz des N2 durch Luft
Die genauen Versuchsdaten sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
Versuche 3(a)-(e): Variation der N2-Menge
Versuche 3(f)-(g): Variation der Behandlungsdauer
Versuche 3(h)-(i): Variation der Temperatur und des Dampfdrucks
Versuche 3(j)-(k): Variation der Dampfmenge und der Behandlungsdauer
Versuch 3(l): Ersatz des N2 durch Luft
Die genauen Versuchsdaten sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
4. Die einzelnen PP-Granulat-Proben aus Beispiel 3 sowie ein unbehandeltes PP-
Granulat als Referenzprobe wurden in einem Trockenschrank bei 120°C im N2-Strom
getrocknet. Anschließend wurde ein Geruchstest durchgeführt. Die ermittelten GSW
sind in der letzten Spalte von Tabelle 2 zusammengefaßt.
5. Es wurde verfahren wie in Beispiel 3, wobei statt des grauen PP-Granulats ein PP-
Natur-Granulat verwendet wurde. Die Versuchsdaten sind in Tabelle 3 zusammen
gestellt.
6. Die einzelnen PP-Granulat-Proben aus Beispiel 5 sowie ein unbehandeltes PP-
Granulat als Referenzprobe wurden analog Beispiel 4 getrocknet und einem Geruch
stest unterzogen. Die ermittelten GSW sind in der letzten Spalte von Tabelle 3 zu
sammengefaßt.
7. Es wurde verfahren wie in Beispiel 3(e), jedoch wurde das Dampf/N2-Gemisch nach
Durchlaufen der Apparatur zu 60% wieder von unten in die Apparatur eingeführt. Die
restlichen 40% wurden als Abgasstrom verworfen. Das PP-Granulat wurde analog
Beispiel 4 beurteilt; Testergebnis: GSW0 (nnb).
8. Das Granulat aus Beispiel 1 wurde in eine Desodorierungsapparatur gegeben, die
aus einem aufrecht stehenden zylinderförmigen Gefäß mit einem Durchmesser von 2
m, einer Höhe von 6 m, einem Volumen von 38 m3, einer Wasserdampfzuführung,
einer Heißlufteinleitung, einem Kondensatabscheider, einer Temperatur- und einer
Druckmessung, einer Heißluft-Mengenmessung und einer Dampfmengenmessung
besteht. Das Gefäß ist von außen elektrisch beheizbar. Nach Einfüllen des Granulates
wurde die Apparatur mit Heißluft und durch Einbringen von Niederdruckdampf auf
100°C aufgeheizt. Es stellte sich ein Druck von 180 mbar ein. Es wurde von unten
Heißluft und Niederdruckdampf eingeleitet. Die Luft wurde auf ca. 90°C vorgeheizt.
Nach einer definierten Zeit wurde die Apparatur entspannt und mit N2 durchströmt und
abgekühlt. Das PP-Granulat wurde nach unten aus der Apparatur in einen Gala-
Trockner und von dort aus in einen Rüttelsiebtrockner gefahren. Die genauen Ver
suchsdaten sind wie folgt:
Desodorierungsapparat:
Frischdampf: 2500 kg/h
Heißluft: 700 kg/h
Wasser: 100 kg/h
Temperatur (Dampf): 125°C
Temperatur PP-Granulat Bett: 100°C
Überdruck: 180 mbar
Zeit: 12 h
Dampfverbrauch: 0,5 kg Dampf/kg PP
Frischdampf: 2500 kg/h
Heißluft: 700 kg/h
Wasser: 100 kg/h
Temperatur (Dampf): 125°C
Temperatur PP-Granulat Bett: 100°C
Überdruck: 180 mbar
Zeit: 12 h
Dampfverbrauch: 0,5 kg Dampf/kg PP
Trockner:
Durchsatz: 6000 kg/h
Feuchtigkeit vor Galatrockner: 3-4% Wasser
Feuchtigkeit nach Galatrockner: 1000 ppm Wasser
Der GSW am Granulat wurde nach Beispiel 2 bestimmt. Testergebnis: GSW0 (nnb)
Durchsatz: 6000 kg/h
Feuchtigkeit vor Galatrockner: 3-4% Wasser
Feuchtigkeit nach Galatrockner: 1000 ppm Wasser
Der GSW am Granulat wurde nach Beispiel 2 bestimmt. Testergebnis: GSW0 (nnb)
9. Der Versuch aus Beispiel 8 wurde in der gleichen Apparatur wiederholt. Die Appara
tur wurde im kontinuierlichen Betrieb gefahren. Die Verweilzeit wurde auf 12 h einge
stellt. Die weiteren Versuchsdaten sind wie folgt:
Desodorierungsapparat:
Frischdampf: 2500 kg/h
Heißluft: 700 kg/h
Temperatur (Dampf): 125°C
Temperatur PP-Granulat Bett: 100°C
Überdruck: 180 mbar
Zeit: 12 h
Dampfverbrauch: 0,5 kg Dampf/kg PP
Frischdampf: 2500 kg/h
Heißluft: 700 kg/h
Temperatur (Dampf): 125°C
Temperatur PP-Granulat Bett: 100°C
Überdruck: 180 mbar
Zeit: 12 h
Dampfverbrauch: 0,5 kg Dampf/kg PP
Trockner:
Durchsatz: 6000 kg/h
Feuchtigkeit vor Galatrockner: ca. 0.7% Wasser
Feuchtigkeit nach Galatrockner: 1000 ppm Wasser.
Durchsatz: 6000 kg/h
Feuchtigkeit vor Galatrockner: ca. 0.7% Wasser
Feuchtigkeit nach Galatrockner: 1000 ppm Wasser.
Der GSW am Granulat wurde nach Beispiel 2 bestimmt.
Ergebnis des Geruchstests: GSW0 (nnb)
Ergebnis des Geschmackstests: GSW0 (nnb)
Ergebnis des Geruchstests: GSW0 (nnb)
Ergebnis des Geschmackstests: GSW0 (nnb)
Übersicht über Versuche in den Beispielen 3 und 4
Übersicht über Versuche in den Beispielen 3 und 4
Übersicht über Versuche in den Beispielen 5 und 6
Übersicht über Versuche in den Beispielen 5 und 6
Claims (10)
1. Verfahren zur Desodorierung von Polyolefingranulaten, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyolefingranulat mit einem Gasgemisch aus Wasserdampf und Luft, einem
Gasgemisch aus Wasserdampf und Stickstoff oder mit reinem Wasserdampf umspült
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in kontinuierlichem
oder diskontinuierlichem Betrieb bei Normal-Druck, erhöhtem oder vermindertem
Druck angewandt wird und die Behandlungsdauer zwischen 2 Minuten und 48
Stunden, insbesondere zwischen 1 und 10 Stunden beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzte
spezifische Dampfmenge zwischen 0,01 und 2 kg Dampf pro kg Polyolefingranulat,
insbesondere zwischen 0,3 und 2 kg Dampf pro kg Polyolefingranulat liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Temperatur zwischen 80 und 150°C, insbesondere zwischen 90 und 130°C liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Polyolefingranulat nach der Behandlung einen GSW von 2 oder weniger, insbeson
dere von 1 oder weniger, vorzugsweise aber einen GSW von 0 aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Polyolefingranulat Polyolefin enthält, das ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend
Polyethylen, Polypropylen, Poly(1-buten), Polyisobuten, Poly(4-methyl-1-penten),
Copolymere aus Ethylen und Propylen, Terpolymere aus Ethylen, Propylen und
anderen Kohlenwasserstoffen, Mischungen aus Polypropylen, Kautschuk und
Polyethylen oder Mischungen der zuvorgenannten Bestandteile.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Polyolefingranulat Polypropylen mit einem MFR (230/5) von 0,4 dg/min bis 2 dg/min
und 0 bis 11 Gew.-% Polyethylen enthält.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wasserdampf, das Wasserdampf/Luft-Gemisch oder das Wasserdampf/Stickstoff
gemisch nach Durchlaufen der Apparatur vollständig oder teilweise in die Apparatur
zurückgeführt wird.
9. Verwendung der nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8
behandelten Polyolefingranulate als Material zur Beschichtung oder Herstellung von
geformten Gegenständen, insbesondere für die Anwendung bei Haushaltswaren und
im Apparatebau.
10. Verwendung der nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8
behandelten Polyolefingranulate als Material zur Beschichtung oder Herstellung von
Gefäßen und Rohrleitungen, insbesondere von Trinkbechern sowie Kalt- und
Warmtrinkwasserleitungen.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19709553A DE19709553A1 (de) | 1997-03-07 | 1997-03-07 | Verfahren zur Desodorierung von Polyolefingranulaten |
US09/380,404 US6218504B1 (en) | 1997-03-07 | 1998-02-23 | Method for deodorizing polyolefin granulates |
EP98913581A EP0964877A1 (de) | 1997-03-07 | 1998-02-23 | Verfahren zur desodorierung von polyolefingranulaten |
PCT/EP1998/001036 WO1998040417A1 (de) | 1997-03-07 | 1998-02-23 | Verfahren zur desodorierung von polyolefingranulaten |
AU68228/98A AU6822898A (en) | 1997-03-07 | 1998-02-23 | Method for deodorizing polyolefin granulates |
TW087103305A TW353085B (en) | 1997-03-07 | 1998-03-06 | Deodorization of polyolefin granules |
ARP980101008A AR012040A1 (es) | 1997-03-07 | 1998-03-06 | Metodo para desodorizar granulados de poliolefinas y uso de los mismos |
ZA9801911A ZA981911B (en) | 1997-03-07 | 1998-03-06 | Deodorization of polyolefin granules. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19709553A DE19709553A1 (de) | 1997-03-07 | 1997-03-07 | Verfahren zur Desodorierung von Polyolefingranulaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19709553A1 true DE19709553A1 (de) | 1998-09-10 |
Family
ID=7822685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19709553A Withdrawn DE19709553A1 (de) | 1997-03-07 | 1997-03-07 | Verfahren zur Desodorierung von Polyolefingranulaten |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6218504B1 (de) |
EP (1) | EP0964877A1 (de) |
AR (1) | AR012040A1 (de) |
AU (1) | AU6822898A (de) |
DE (1) | DE19709553A1 (de) |
TW (1) | TW353085B (de) |
WO (1) | WO1998040417A1 (de) |
ZA (1) | ZA981911B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000027603A1 (de) * | 1998-11-05 | 2000-05-18 | Waeschle Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von granulaten aus polymeren werkstoffen |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
PL207638B1 (pl) * | 2002-10-30 | 2011-01-31 | Ineos Mfg Belgium Nv | Sposób wydzielania lotnego materiału z poliolefiny |
US6997403B2 (en) * | 2003-01-13 | 2006-02-14 | Micron Technology, Inc. | Liquid vaporizer with positive liquid shut-off |
KR101357569B1 (ko) * | 2006-08-03 | 2014-02-05 | 바젤 폴리올레핀 게엠베하 | 폴리올레핀 마무리가공 방법 |
ATE512774T1 (de) | 2007-12-18 | 2011-07-15 | Borealis Tech Oy | Entfernung flüchtiger verbindungen aus polymerpellets |
EP2507022B2 (de) | 2009-12-03 | 2021-03-03 | Altium Packaging LP | Verfahren zur herstellung von pcr-pellets |
US9550132B2 (en) | 2011-11-14 | 2017-01-24 | Borealis Ag | Removing volatile compounds from polymer granules by vapour distillation |
CN106133003A (zh) | 2014-03-31 | 2016-11-16 | Sabic环球技术有限责任公司 | 制造低排放聚丙烯的方法 |
US10435552B2 (en) | 2015-06-12 | 2019-10-08 | Sabic Global Technologies B.V. | Process for manufacture of low emission polypropylene |
US11542349B2 (en) | 2016-12-12 | 2023-01-03 | SABIC Global Technologies B.V | Process for manufacture of low emission homopolymer or random polypropylene |
EP3551695B1 (de) | 2016-12-12 | 2023-09-06 | SABIC Global Technologies B.V. | Pellet mit thermoplastischer polymerhülle um glasfasern mit verringerten emissionen |
US10995158B2 (en) | 2016-12-12 | 2021-05-04 | Sabic Global Technologies B.V. | Process for manufacture of low emission heterophasic polypropylene |
EP3647349A1 (de) | 2018-10-31 | 2020-05-06 | Borealis AG | Belüftete polypropylenzusammensetzungen mit spezifischen emissionsprofilen |
EP3647328B1 (de) | 2018-10-31 | 2023-09-06 | Borealis AG | Reduzierung der voc- und nebelwerte von polypropylenqualitäten durch belüftung |
EP3786190A1 (de) | 2019-08-30 | 2021-03-03 | Borealis AG | Reduktion der flüchtigen organischen verbindungs- und nebelwerte von gefülltem heterophasischen polypropylen durch getrennte belüftung von einzelnen polyolefinkomponenten |
ES2934969T3 (es) | 2020-09-02 | 2023-02-28 | Borealis Ag | Eliminación de sustancias odoríferas de residuos de poliolefina después de su consumo |
KR20230100747A (ko) | 2020-11-25 | 2023-07-05 | 보레알리스 아게 | 소비후 폴리올레핀 폐기물로부터 악취 물질의 제거 |
WO2023180529A1 (en) | 2022-03-25 | 2023-09-28 | Borealis Ag | Removal of odorants from polyolefin particles |
DE102022204421A1 (de) | 2022-05-04 | 2023-11-09 | Coperion Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Ermitteln von Betriebsparametern für das Entgasen und/oder Desodorieren von Kunststoffpartikeln |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2814572A1 (de) * | 1978-04-05 | 1979-10-18 | Basf Ag | Verfahren zum entfernen geruchsintensiver bestandteile aus feinteiligen olefinpolymerisaten |
IT1121993B (it) * | 1979-07-02 | 1986-04-23 | Montedison Spa | Procedimento migliorato per l'essiccamento di materiali incoerenti |
GB8509452D0 (en) * | 1985-04-12 | 1985-05-15 | Du Pont Canada | Colour of polymers |
US5191062A (en) * | 1991-09-27 | 1993-03-02 | Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation | Steam purging of granular epdm resins |
FI944761A0 (fi) * | 1994-10-11 | 1994-10-11 | Borealis Holding As | Ny polypropylenkomposition med vid molekylvikt distribution |
DE19515678B4 (de) | 1995-04-28 | 2007-12-27 | Basell Polyolefine Gmbh | Rohr aus Polyethylen mit verbesserten mechanischen Eigenschaften |
DE19606510A1 (de) | 1996-02-22 | 1997-08-28 | Hoechst Ag | Hochmolekulares Polypropylen mit breiter Molmassenverteilung |
-
1997
- 1997-03-07 DE DE19709553A patent/DE19709553A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-02-23 US US09/380,404 patent/US6218504B1/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-02-23 EP EP98913581A patent/EP0964877A1/de not_active Ceased
- 1998-02-23 WO PCT/EP1998/001036 patent/WO1998040417A1/de not_active Application Discontinuation
- 1998-02-23 AU AU68228/98A patent/AU6822898A/en not_active Abandoned
- 1998-03-06 ZA ZA9801911A patent/ZA981911B/xx unknown
- 1998-03-06 TW TW087103305A patent/TW353085B/zh active
- 1998-03-06 AR ARP980101008A patent/AR012040A1/es not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000027603A1 (de) * | 1998-11-05 | 2000-05-18 | Waeschle Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von granulaten aus polymeren werkstoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA981911B (en) | 1999-09-06 |
AR012040A1 (es) | 2000-09-27 |
EP0964877A1 (de) | 1999-12-22 |
AU6822898A (en) | 1998-09-29 |
TW353085B (en) | 1999-02-21 |
WO1998040417A1 (de) | 1998-09-17 |
US6218504B1 (en) | 2001-04-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19709553A1 (de) | Verfahren zur Desodorierung von Polyolefingranulaten | |
EP3909736A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyolefin-rezyklaten | |
DE2755485C2 (de) | ||
AT399310B (de) | Vorrichtung zur herstellung stranggepresster gegenstände | |
DE1520518A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von diaminmodifizierten Mischpolymerisaten aus alpha-Olefinen und alpha,beta-aethylenungesaettigten Monocarbonsaeuren | |
DE2523434B2 (de) | Pressmassen und ihre herstellung | |
DE2313866A1 (de) | Biologisch aufspaltbarer bzw. zerlegbarer harzpressling | |
DE3306447A1 (de) | Modifizierte polyolefin-verbindung sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2937130A1 (de) | Verfahren zur herstellung von dibenzylidensorbit und diesen enthaltende masse | |
DE2636089C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von geruchfreien Polymerisatmassen und diese Massen | |
DE1061511B (de) | Polyolefinmasse fuer Formkoerper, kalandrierte Felle und Folien und aus den Fellen hergestellte Gegenstaende | |
DE19829246A1 (de) | Polymermischungen | |
DE1031969B (de) | Verfahren zur Bromierung fester, plastischer Isoolefin-Polyolefin-Mischpolymerisate | |
DE1420422B2 (de) | Verfahren zur herstellung von loeslichen chlorierungsproduk ten des polypropylens und dessen aethylencopolymerisaten | |
DE2626320A1 (de) | Modifizierte polyolefinmasse | |
DE3001766A1 (de) | Kautschukmodifizierte thermoplastische harze und ihre herstellung | |
DE1469383A1 (de) | Verfahren zum Weichmachen von Textilien | |
AT203207B (de) | Verfahren zur Vergütung von Polymerisaten des Propylens | |
DE10039559A1 (de) | Arbeitsverfahren für das Recyclen von Kunststoffen, sowie der hierdurch hergestellten Produkte | |
DE1520915A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von geruch- und geschmackfreien Kunststoffen | |
EP1086176A1 (de) | Emissionsarmer bodenbelag | |
EP0062957A1 (de) | Verfahren zur Verarbeitung von Kunststoff-Fraktionen aus Hausmüll | |
DE1570845C (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Polyvinylchlorid | |
EP0042106A1 (de) | Thermoplastische Formmassen | |
KR20240044758A (ko) | 커피분말을 함유한 신발중창과 그 제조방법 |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BASELL POLYPROPYLEN GMBH, 55116 MAINZ, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BASELL POLYOLEFINE GMBH, 50389 WESSELING, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |