DE1963168A1 - Ventil - Google Patents
VentilInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/14—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
- B65D83/44—Valves specially adapted therefor; Regulating devices
- B65D83/48—Lift valves, e.g. operated by push action
Description
Bespak Industries Limited, Fieldings Road, Cheshunt, Waltham Cross, Hertfordshire (England)
Ventil
Die Erfindung betrifft ein Ventil für die Entnahme von
unter Druck stehendem Aerosol aus einem Druckbehälter, mit einem eine Ventilkammer bildenden Einlaufgehäuse,
deren oberes, der EinlaufÖffnung gegenüberliegendes Enr
de eine flexible Ringdichtung abschließt, ferner mit einem hohlen, abgedichtet und gleitend durch die Ringdichtung
hindurchgeführten Ventilstößel, an dem in der Ventilkammer ein topfförmiger Verschlußkörper sitzt und d··-
sen Inneres über Öffnungen in der Stößelwandung mit dem
Innenraum des Verschlußkorpers dauernd in Verbindung steht, sowie mit einer Ventilfeder, die den Verschlußkörper
gegen die Ringdichtung drückt.
Die Erfindung beschäftigt sich also mit sogenannten
"Aerosol"-Ventilen für den Anschluß an Druckgefäße. Es
werden insbesondere solche Ventile besprochen, die einen hohen Durchsatz ermöglichen. Bei diesen Ventilen der
vorstehend angegebenen Bauart ist der Ventilstößel manuell gegen die Federwirkung nach unten bewegbar und öffnet
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dann das Ventil durch Lösen des Verschlußkörpers vom Ventilsitz.
Ventile dieser Art werden sehr häufig für hohe Durchsatzraten
des Mediums verwendet. Es hat sich jedoch ergeben, daß die Durchsatzrate derartige Ventile durch Verbessern
des Strömuhgsweges durch das Ventil erheblich gesteigert
werden kann. .
Bei den bekannten Ventilen ist der Verschlußkörper mit parallelen Seitenwänden versehen,und das in den topfartigen
Verschlußkörper eintretende Medium muß seine Strömungs— richtung um 180° beim Umlaufen um die Kante des Verschlußkörpers
und dann noch einmal beim Einströmen aus dem Inneren des Verschlußkörpers in die radialen Öffnungen des
Stößels ändern.
Dieser Nachteil wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
des Verschlußkörpers eines Aerosol-Ventils ausgeschaltet, indem nämlich die Innenfläche des Verschlußkörpers,
so ausgestaltet ist, daß sie das eintretende Medium radial nach innen gegen den Ventilstößel führt.
.In einer erfindungsgemäßen Weiterbildung liegen die Öffnungen
in dem Ventilstößel unterhalb, jedoch nahe an der von der Oberkante des Verschlußkörpers gebildeten Eben«.
Dadurch ergibt sich ein Strömungsverlauf des unter Druck
stehenden Mediums, der eine wesentlich radiale Komponente von der Oberkante des Verschlußkörpers gegen die Öf f nun·*·
gen des Ventilstößels aufweist.
Die Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand einer bevorzugten, beispielhaften AusfUhrungsform eines
Aerosol-Ventils unter Bezugnahme auf die beigefügter»3«icfonung
beschrieben. Nach der Querschnittszeichnung durch
das alt den Merkmalen der Erfindung ausgestattet«
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dessen rechte Hälfte In geöffneter und dessen linke Hälfte in geschlossener Stellung dargestellt ist, weist das
Ventil ein Ventilgehäuse 1, eine Dichtung 2, einen topfförraigen
Verschlußkörper 3, der durch eine Spiralfeder 4 gegen die Dichtung gedrückt wird, einen hohlen Ventilstößel
6, der abgedichtet und gleitend durch die Dichtung 2 hindurchgeführt ist, eine an dem Stößel befestigte Auslaufdüse
7 sowie eine aus Blech gefertigte Befestigungsklammer 8 auf, deren äußerer Abschnitt zur Befestigung
am Druckbehälter dient. Die Klammer ist mit einer mittlgen
Nabe 8A versehen, die den Flansch des Gehäuses 1 aufnimmt. Die Seitenwandung der Nabe ist durch Pressen deformierbar,
so daß sie den Flansch umklammern kann und damit am Gehäuse 1 befestigt ist. Die Klammer mündet zur
Mitte .zu in einen nach oben auslaufenden Flansch, dessen
mittlere Öffnung den Ventilstößel 6 führt.
Bei der Benutzung des Aerosol—Ventlles an einem Druckgefäß
für ein unter Druck stehendes Medium 1st das Gefäß durch Anliegen der Oberkante des Verschlußkörpers 3 an
der Dichtung 2 normalerweise abgeschlossen. Zur Freigabe einer bestimmten Menge des Mediums wird der Stößel 6
nach unten gedrückt und löst den Verschlußkörper, worauf das Medium über die Oberkante des Verschlußkörpers in
dessen Inneres und von da durch radial liegende Öffnungen 9 in dem Stößel 6 in das Innere des Stößels und dann
schließlich zur Freigabedüse strömt.
Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist der
Verschlußkörper 3 statt mit parallelen Seitenwandungen (wie bei bekannten Ventilen) mit einem kegelstumpfartigen
oberen Abschnitt ausgerüstet, dessen Innenwandung dem einströmenden Medium eine radiale Strömungskomponente er
teilt. Weiterhin sind die radialen Öffnungen 9 In dem
Stößel 6 gerade unterhalb, jedoch nahe der durch die Oberkant« des Verschlußkörperε gebildeten Eben· ang«ord-
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net und erleichtern damit die Strömung des Mediums aus dem Inneren des topfartigen Verschlußkorpers in den
Stößel 6 hinein. Der Eingang in das Innere des Stößels wurde bislang nahe am unteren Ende des Verschlußtopfes
vorgesehen, so daß das strömende Material seine Strömungsrichtung um 180° beim Umlaufen um die Kante des Verschlußr-,
körpers ändern mußte, um den Boden des Körpers zu errei- .--■
chen; danach mußte die Strömungsrichtung ^npch.. einmal■. um,
180° in der umgekehrten Richtung geändert^wenden,, um in
den Ventilstößel 6 hinein zu gelangen.. Itfacb^der erfindungsgemäßen
Anordnung jedoch vollführt das strömende Medium zwei Wendungen von weniger als 180 , was aus dem eingezeichneten
Strömungspfeil ersichtlich ist. Es wird die Ansicht vertreten, daß dieser Umstand wesentlich zum hohen
Durchsatzgrad des erfindungsgemäßen Ventils beiträgt.
Der weitere Umstand, daß die Außenfläche des Verschlußkorpers
auch kegelstumpfartig ist und die angrenzenden Innenflächen
des Gehäuses 1 parallel stehen, führt zu einer konvergierenden Verengung des Strömungsweges zwischen den
beiden Flächen, was eine im wesentlichen nicht turbulente Strömung erzeugt und somit ebenfalls einer hohen Durchsatzrate
förderlich ist.
Ein weiteres, bedeutendes Merkmal der Erfindung wird darin
gesehen, daß die Summe der lichten Welten der Öffnungen
9 nicht kleiner als 50 Prozent des Umfanges des Stößels ist. Diese Öffnungen werden durch von der Unterkante des ,
Stößels ausgehende Schlitze gebildet, die am Stößel 3 oder mehrere, in axialer Richtung liegende, Finger 11
lassen. Diese Finger 11 greifen in axialer Richtung in eine Ringnut in der Basis des Verschlußkörpers ein. Beide
Teile sind vorzugsweise aus Plastik gefertigt, dessen
elastische Eigenschaften eine sichere Verbindung der bei
den Teile schon dadurch ermöglicht, daß die Finger in die Nut hineingestoßen werden.
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Das untere Ende der Ventilfeder 4 sitzt auf radialen Rippen 12, die von dem unteren Abschnitt des Ventilgehäuses
gebildet werden» In der bevorzugten Ausführungsform sind diese Rippen sehr sorgfältig ausgeformt und proportioniert,
um eine minimale Behinderung des Mediumflusses in diesem
Gehäuseteil zu erreichen. Wenn der Innendurchmesser des Gehäuses unmittelbar unterhalb dieser Rippen b ist, der
in der Zeichnung durch Doppelpfeil markierte diagonale
Abstand a genannt wird und die 'Dicke der Rippen mit c be-*
zeichnet wird, dann werden bei einer bevorzugten Aus- J
führungsform des Ventils folgende Verhältnisse eingeh&l·*-
ten:
£ · Ö;o4 0,44
öl
Die Anzahl der Rippen beträgt vorzugsweise drei bis acht
einschließlich*
Dem Fachmann sind an dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
der Erfindung eine Reihe von Änderungen geläufig,
ohne daß dadurch von dem der Erfindung zugrundeliegenden Gedanken abgewichen wirdj so kann beispielswei*»
se das Ventil auch in umgekehrter Stellung mit nach unten weisendem Stößel Verwendung finden.
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Claims (1)
- ANS ί> RÜCHEΐΛ Ventil für die Entnahme von unter Druck stehendem Aerosol aus einem Druckbehälter, mit einem eine Ventilkammer bildenden Einlaufgehäuse, deren oberes, der Ein-1auföffnung gegenüberliegendes Ende eine flexible Ringdichtung abschließt, ferner mit einem hohlen, abgedichtet und gleitend durch die Ringdichtung hindurchgeführten Ventilstößel, an dem in der Venti!kammer ein topfförmiger Verschlußkörper sitzt,und dessen Inneres über Öffnungen in der Stößelwandung mit dem Innenraum des Verschlußkörpers dauernd in Verbindung steht, sowie mit einer Ventilfeder, die den Verschlußkörper gegen die Ringdichtung drückt, dadurch gekennzeichnet, daß zur radial nach innen gegen die Öffnungen (9) gerichteten Führung des in den Verschlußkörper (3) eintretenden Mediums die Innenfläche des Verschlußkörpers (3) nach ln«- nen und unten geneigt ist»2» Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9) Jim Ventilstößel unterhalb, jedoch nahe der die Oberkante des Verschlußkörpers (3) bildenden Ebene liegen*3* Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-* net, daß die Summe der in tfmfangsrichtung gemessenen lichten öffnungsweiten nicht kleiner ist als der halbe Umfang des Stößels (6)»4* Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnety daß der untere Abschnitt des Stößels (6) mehrere in axialer Richtung weisende und an der Unter- kante des Stößels beginnende, sowie Im oberen Teil die öffnungen bildende Schlitze (9) aufweint; UmR die von0O1S28/O18Oden Schlitzen stehengelassenen Finger mit ihrem unteren Abschnitt in einer Ringnut an der Basis des Verschlußkörpers (3) im Paßsitz festsitzen, derart, daß Stößel und Verschlußkörper aneinander befestigt sind.5. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (6) und der Verschlußkörper (3) aus synthetischem Plastik gefertigt sind, dessen Elastizität den sicheren Reibungsschluß zwischen den Fingern (11) und der Ringnut fördert.6. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ausgestaltung der Außenfläche des Verschlußkorpers und der Innenfläche der Ventilkammer (1) der zwischen beiden Flächen freigelassene, ringförmige Strömungsquerschnitt sich nach oben zu in Richtung auf die Oberkante des Verschlußkorpers radial verengt. .7. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der.untere Abschnitt der Ventilkammer (1) nach innen und in axialer Richtung weisende Rippen (12) aufweist, gegen die die Ventilfeder (4) anliegt.8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12) einen rechtwinkligen Axialschnitt haben und daß zwischen ihrer diagonalen Ausdehnung a, ihrer Dicke c und der lichten Weite b des Gehäuses unmittelbar unterhalb der Rippen die Verhältnisse bestehen:§ - O,4" - 1,0 -— -. 0,04 -, 0,,-44a . "----■* ■■* i9. Ventil nach Anspruch 7,,odej: β, dadurch gekennzeich-009828/03 0 00 ■'■■'net, daß drei bis einschließlich acht Rippen (12) vorgesehen sind.0098 2 8/0 180
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Publications (3)
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Family Applications (1)
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- 1969-12-18 FR FR6943915A patent/FR2026485A1/fr active Pending
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