DE19628142A1 - Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Polymerdispersionen mit bimodaler Teilchengrößenverteilung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Polymerdispersionen mit bimodaler Teilchengrößenverteilung

Info

Publication number
DE19628142A1
DE19628142A1 DE19628142A DE19628142A DE19628142A1 DE 19628142 A1 DE19628142 A1 DE 19628142A1 DE 19628142 A DE19628142 A DE 19628142A DE 19628142 A DE19628142 A DE 19628142A DE 19628142 A1 DE19628142 A1 DE 19628142A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
monomers
particle size
polymer
weight
miniemulsion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19628142A
Other languages
English (en)
Inventor
Burkhardt Dr Dames
Klemens Dr Mathauer
Walter Dr Maechtler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19628142A priority Critical patent/DE19628142A1/de
Priority to EP97110747A priority patent/EP0818471A1/de
Priority to US08/889,591 priority patent/US5990221A/en
Priority to AU28585/97A priority patent/AU2858597A/en
Priority to BR9703960A priority patent/BR9703960A/pt
Priority to TR97/00630A priority patent/TR199700630A2/xx
Priority to CN97114630A priority patent/CN1172812A/zh
Priority to JP9186180A priority patent/JPH1060013A/ja
Priority to IDP972438A priority patent/ID19068A/id
Priority to KR1019970032302A priority patent/KR980009291A/ko
Publication of DE19628142A1 publication Critical patent/DE19628142A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/12Polymerisation in non-solvents
    • C08F2/16Aqueous medium
    • C08F2/22Emulsion polymerisation
    • C08F2/24Emulsion polymerisation with the aid of emulsifying agents

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Polymerdispersionen durch Emulsionspolymerisation. Gewünscht sind im allgemeinen Polymerdispersionen mit möglichst hohem Fest­ stoff-, d. h. Polymergehalt, um so unnötige Kosten z. B. für den Transport oder für die Entfernung des Wassers nach der Applika­ tion der Polymerdispersionen zu vermeiden. Für die Verwendung der Polymerdispersionen z. B. als Beschichtungs- oder Imprägnierungs­ mittel darf jedoch gleichzeitig die Viskosität der Dispersionen nicht zu hoch sein, damit die Polymerdispersionen einen guten Verlauf zeigen und z. B. noch eine gleichmäßige Beschichtung bei dünnen Schichtdicken möglich ist.
Es ist bekannt, daß hohe Feststoffgehalte und niedrige Viskositäten durch Zugabe von Polymerlatices während der Emul­ sionspolymerisation von Monomeren eingestellt werden können.
Entsprechende Verfahren sind z. B. in EP 81 083, EP-A-129 699 und EP-A-0 568 831 beschrieben.
Hohe Feststoffgehalte und niedrige Viskositäten werden bei diesen Verfahren letztlich durch eine bimodale Teilchengrößenverteilung der Polymerteilchen ermöglicht.
Nachteilig bei diesen Verfahren ist, daß der zugesetzte Polymer­ latex zunächst in einem getrennten Polymerisationsprozeß herge­ stellt werden muß und dieser Polymerlatex dann eine Teilchen­ größenverteilung aufweist, welche bestimmend ist für die Teilchengrößenverteilung bei der späteren Emulsionspolymerisation erhaltenen Polymerdispersion.
Für jede gewünschte Teilchengrößenverteilung müßte der jeweils zugehörige Polymerlatex hergestellt und bereit gehalten werden.
Aus P.L. Tang, E.D. Sudol, C.A. Silebi und M.S. El-Aasser, Jour­ nal of Applied Polymer Science, Vol 43, 1059-1066 (1991) und Vol 42, 2019-2028 (1991), sind sogenannte Miniemulsionen und ihre Polymerisation bekannt.
Bei diesen Miniemulsionen handelt es sich um Emulsionen von Mono­ meren, wobei in den Monomertröpfchen eine hydrophobe Verbindung gelöst ist.
Die Teilchengröße dieser Miniemulsionen hängt im wesentlichen von der Scherkraft bei der Dispergierung der Monomeren in Wasser ab.
In Miller, Sudol, Silesi und El-Aasser Macromolecules, 28, 2765-2771 (1995) wird gezeigt, daß Miniemulsionen, die Polymer in der Ölphase gelöst haben, zu bimodalen Dispersionen polymerisie­ ren können, wenn nur ein Teil der anfangs vorhandenen Tröpfchen initiiert wird. Da sich die Tröpfchen aufgrund des gelösten Polymers nicht komplett auflösen können, schrumpfen die nichtini­ tiierten Tröpfchen auf Kosten der bereits wachsenden Polymer­ teilchen und werden später (oder gar nicht) initiiert. Das Resul­ tat ist eine bimodale Teilchengrößenverteilung. Wird genügend In­ itiator verwendet, so daß alle Polymerteilchen initiiert werden, entstehen monomodale Dispersionen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war ein Verfahren zur Herstel­ lung von Polymerdispersionen, welche einen hohen Feststoffgehalt aufweisen und niedrig viskos sind. Das Verfahren sollte möglichst einfach sein und eine hohe Flexibilität bei der Herstellung von Polymerdispersionen mit unterschiedlichen Teilchengrößen erlau­ ben.
Demgemäß wurde ein Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Polymerdispersionen durch Emulsionspolymerisation von radikalisch polymerisierbaren Verbindungen (Monomere), dadurch gekennzeich­ net, daß vor oder während der Polymerisation der Monomeren eine Miniemulsion zugesetzt wird, wobei es sich bei der Miniemulsion um eine wäßrige, mit einer grenzflächenaktiven Substanz stabili­ sierten Emulsion von Monomeren mit einer Teilchengröße der emul­ gierten Monomertröpfchen von 10 bis 500 mm handelt, welche eine in den Monomeren der Monomertröpfchen gelöste Verbindung (Co-Sta­ bilisator), deren Löslichkeit in den Monomeren mindestens doppelt so groß ist wie die Löslichkeit in Wasser, enthält, gefunden.
Gefunden wurden auch Polymerdispersionen, die durch dieses Ver­ fahren erhältlich sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren unterliegt die Art der radikalisch polymerisierbaren Verbindungen keinen besonderen Be­ schränkungen. Es können alle üblicherweise bei Emulsionspolymeri­ sationen verwendeten Monomeren eingesetzt werden.
Bevorzugt handelt es sich bei mindestens 50 Gew.-%, besonders bevorzugt bei mindestens 70 Gew.-% der insgesamt beim erfindungs­ gemäßen Verfahren verwendeten Monomeren um sogenannte Hauptmono­ mere, ausgewählt aus C₁-C₂₀-Alkyl(meth)acrylaten, Vinylestern von bis zu 20 C-Atome enthaltenden Carbonsäuren, Vinylaromaten mit bis zu 20 C-Atomen, ethylenisch ungesättigten Nitrilen, Vinyl­ halogeniden, Vinylethern von 1 bis 10 C-Atome enthaltenden Alko­ holen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit 2 bis 8 C-Atomen und 1 oder 2 Doppelbindungen oder Mischungen dieser Monomeren.
Zu nennen sind z. B. (Meth)acrylsäurealkylester mit einem C₁-C₁₀-Alkylrest, wie Methylmethacrylat, Methylacrylat, n-Butyl­ acrylat, Ethylacrylat und 2-Ethylhexylacrylat.
Insbesondere sind auch Mischungen der (Meth)acrylsäurealkylester geeignet.
Vinylester von Carbonsäuren mit 1 bis 20 C-Atomen sind z. B. Vinyllaurat, -stearat, Vinylpropionat, Versaticsäurevinylester und Vinylacetat.
Als vinylaromatische Verbindungen kommen Vinyltoluol, α- und p-Methylstyrol, α-Butylstyrol, 4-n-Butylstyrol, 4-n-Decylstyrol und vorzugsweise Styrol in Betracht.
Beispiele für Nitrile sind Acrylnitril und Methacrylnitril.
Die Vinylhalogenide sind mit Chlor, Fluor oder Brom substituierte ethylenisch ungesättigte Verbindungen, bevorzugt Vinylchlorid und Vinylidenchlorid.
Als Vinylether zu nennen sind z. B. Vinylmethylether oder Vinyl­ isobutylether. Bevorzugt werden Vinylether von 1 bis 4 C-Atome enthaltenden Alkoholen.
Als Kohlenwasserstoffe mit 2 bis 8 C-Atomen und zwei olefinischen Doppelbindungen seien Butadien, Isopren und Chloropren genannt; solche mit einer Doppelbindung sind z. B. Ethern oder Propen.
Neben diesen Hauptmonomeren können weitere Monomere, z. B. Hydro­ xylgruppen enthaltende Monomere, insbesondere C₁-C₁₀-Hydroxy­ alkyl(meth)acrylate, (Meth)acrylamid, ethylenisch ungesättigte Säuren, insbesondere Carbonsäuren, wie (Meth)acrylsäure oder Itaconsäure, und deren Anhydride, Dicarbonsäuren und deren Anhydride oder Halbester, z. B. Maleinsäure, Fumarsäure und Maleinsäureanhydrid Verwendung finden.
Besonders bevorzugte Hauptmonomere sind (Meth)acrylsäureester und vinylaromatische Verbindungen und deren Mischungen.
Bei der Emulsionspolymerisation werden ionische und/oder nicht­ ionische Emulgatoren und/oder Schutzkolloide bzw. Stabilisatoren als grenzflächenaktive Verbindungen verwendet.
Eine ausführliche Beschreibung geeigneter Schutzkolloide findet sich in Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Band XIV/1, Makromolekulare Stoffe, Georg-Thieme-Verlag, Stuttgart, 1961, S. 411 bis 420. Als Emulgatoren kommen sowohl anionische, kationische als auch nichtionische Emulgatoren in Betracht. Vor­ zugsweise werden als begleitende grenzflächenaktive Substanzen ausschließlich Emulgatoren eingesetzt, deren Molekulargewichte im Unterschied zu den Schutzkolloiden üblicherweise unter 2000 g/mol liegen. Selbstverständliche müssen im Falle der Verwendung von Gemischen grenzflächenaktiver Substanzen die Einzelkomponenten miteinander verträglich sein, was im Zweifelsfall an Hand weniger Vorversuche überprüft werden kann. Vorzugsweise werden anionische und nichtionische Emulgatoren als grenzflächenaktive Substanzen verwendet. Gebräuchliche begleitende Emulgatoren sind z. B. ethoxylierte Fettalkohole (EO-Grad: 3 bis 50, Alkylrest; C₈- bis C₃₆), ethoxylierte Mono-, Di- und Tri-Alkylphenole (EO-Grad: 3 bis 50, Alkylrest: C₄- bis C₉), Alkalimetallsalze von Dialkylestern der Sulfobernsteinsäure sowie Alkali- und Ammoniumsalze von Alkylsulfaten (Alkylrest: C₈- bis C₁₂), von ethoxylierten Alkanolen (EO-Grad: 4 bis 30, Alkylrest: C₁₂- bis C₁₈), von ethoxylierten Alkylphenolen (EO-Grad: 3 bis 50, Alkylrest: C₄ bis C₉), von Alkylsulfonsäuren (Alkylrest: C₁₂- bis C₁₈) und von Alkylarylsulfonsäuren (Alkylrest: C₉- bis C₁₈).
Weitere geeignete Emulgatoren sind Verbindungen der allgemeinen Formel II
worin R⁵ und R⁶ Wasserstoff oder C₄- bis C₁₄-Alkyl bedeuten und nicht gleichzeitig Wasserstoff sind, und X und Y Alkalimetall­ ionen und/oder Ammoniumionen sein können. Vorzugsweise bedeuten R⁵, R⁶ lineare oder verzweigte Alkylreste mit 6 bis 18 C-Atomen oder Wasserstoff und insbesondere mit 6, 12 und 16 C-Atomen, wobei R⁵ und R⁶ nicht beide gleichzeitig Wasserstoff sind. X und Y sind bevorzugt Natrium, Kalium oder Ammoniumionen, wobei Natrium besonders bevorzugt ist. Besonders vorteilhaft sind Verbindungen II in denen X und Y Natrium, R⁵ ein verzweigter Alkylrest mit 12 C-Atomen und R⁶ Wasserstoff oder R⁵ ist. Häufig werden technische Gemische verwendet, die einen Anteil von 50 bis 90 Gew.-% des monoalkylierten Produktes aufweisen, beispielsweise Dowfax® 2A1 (Warenzeichen der Dow Chemical Company).
Geeignete Emulgatoren finden sich auch in Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Band 14/1, Makromolekulare Stoffe, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 1961, Seiten 192 bis 208.
Handelsnamen von Emulgatoren sind z. B. Dowfax® 2 A1, Emulan® NP 50, Dextrol® OC 50, Emulgator 825, Emulgator 825 S, Emulan® OG, Texapon® NSO, Nekanil® 904 S, Lumiten® I-RA, Lumiten E 3065 etc.
Die grenzflächenaktive Substanz wird üblicherweise in Mengen von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf alle zu polymerisierenden Monome­ ren verwendet.
Wasserlösliche Initiatoren für die Emulsionspolymerisation sind z. B. Ammonium- und Alkalimetallsalze der Peroxidischwefelsäure, z. B. Natriumperoxodisulfat, Wasserstoffperoxid oder organische Peroxide, z. B. tert-Butylhydroperoxid.
Geeignet sind insbesondere sogenannte Reduktions-, Oxidations (Red-Ox)-Initiator Systeme.
Die Red-Ox-Initiator-Systeme bestehen aus mindestens einem meist anorganischem Reduktionsmittel und einem anorganischen oder orga­ nischen Oxidationsmittel.
Bei der Oxidationskomponente handelt es sich z. B. um die bereits vorstehend genannten Initiatoren für die Emulsionspolymerisation.
Bei der Reduktionskomponenten handelt es sich z. B. um Alkali­ metallsalze der schwefligen Säure, wie z. B. Natriumsulfit, Natriumhydrogensulfit, Alkalisalze der dischwefligen Säure wie Natriumdisulfit, Bisulfitadditionsverbindungen aliphatischer Aldehyde und Ketone, wie Acetonbisulfit oder Reduktionsmittel wie Hydroxymethansulfinsäure und deren Salze, oder Ascorbinsäure. Die Red-Ox-Initiator-Systeme können unter Mitverwendung löslicher Metallverbindungen, deren metallische Komponente in mehreren Wer­ tigkeitsstufen auftreten kann, verwendet werden.
Übliche Red-Ox-Initiator-Systeme sind z. B. Ascorbinsäure/Ei­ sen(II)sulfat/Natriumperoxidisulfat, tert-Butylhydroperoxid/Na­ triumdisulfit, tert-Butylhydroperoxid/Na-Hydroxymethansulfin­ säure. Die einzelnen Komponenten, z. B. die Reduktionskomponente, können auch Mischungen sein z. B. eine Mischung aus dem Natrium­ salz der Hydroxymethansulfinsäure und Natriumdisulfit.
Die genannten Verbindungen werden meist in Form wässerigen Lösun­ gen eingesetzt, wobei die untere Konzentration durch die in der Dispersion vertretbare Wassermenge und die obere Konzentration durch die Löslichkeit der betreffenden Verbindung in Wasser bestimmt ist.
Im allgemeinen beträgt die Konzentration 0,1 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 0,5 bis 2,0 Gew.-%, besonders bevorzugt 1,0 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Lösung.
Die Menge der Initiatoren beträgt im allgemeinen 0,1 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf alle zu poly­ merisierenden Monomeren. Es können auch mehrere, verschiedene Initiatoren bei der Emulsionspolymerisation Verwendung finden.
Die Emulsionspolymerisation erfolgt in der Regel bei 30 bis 95, vorzugsweise 50 bis 90°C. Das Polymerisationsmedium kann sowohl nur aus Wasser, als auch aus Mischungen aus Wasser und damit mischbaren Flüssigkeiten wie Methanol bestehen. Vorzugsweise wird nur Wasser verwendet. Die Emulsionspolymerisation kann sowohl als Batchprozeß als auch in Form eines Zulaufverfahrens, einschließ­ lich Stufen- oder Gradientenfahrweise, durchgeführt werden. Bevorzugt ist das Zulaufverfahren, bei dem man einen Teil des Polymerisationsansatzes vorlegt, auf die Polymerisationstempe­ ratur erhitzt, anpolymerisiert und anschließend den Rest des Po­ lymerisationsansatzes, üblicherweise über mehrere räumlich ge­ trennte Zuläufe, von denen einer oder mehrere die Monomeren in reiner oder in emulgierter Form enthalten, kontinuierlich, stufenweise oder unter Überlagerung eines Konzentrationsgefälles unter Aufrechterhaltung der Polymerisation der Polymerisations­ zone zuführt.
Die Art und Weise, in der der Initiator im Verlauf der radika­ lischen wäßrigen Emulsionspolymerisation dem Polymerisationsgefäß zugegeben wird, ist dem Durchschnittsfachmann bekannt. Es kann sowohl vollständig in das Polymerisationsgefäß vorgelegt, als auch nach Maßgabe seines Verbrauchs im Verlauf der radikalischen wäßrigen Emulsionspolymerisation kontinuierlich oder stufenweise eingesetzt werden. Im einzelnen hängt dies in an sich dem Durch­ schnittsfachmann bekannter Weise sowohl von der chemischen Natur des Initiatorsystems als auch von der Polymerisationstemperatur ab. Vorzugsweise wird ein Teil vorgelegt und der Rest nach Maß­ gabe des Verbrauchs der Polymerisationszone zugeführt.
Zur Entfernung der Restmonomeren wird üblicherweise auch nach Ende der eigentlichen Emulsionspolymerisation, d. h. nach einem Umsatz der Monomeren von mindestens 95%, Initiator zugesetzt.
Die einzelnen Komponenten können den Reaktor beim Zulaufverfahren von oben, in der Seite oder von unten durch den Reaktorboden zu­ gegeben werden.
Bei den erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Teil der insgesamt verwendeten Monomeren dem Polymerisationsprozeß in Form einer so­ genannten Miniemulsion zugeführt.
Miniemulsionen sind z. B. in P.L. Tang, E.D. Sudol, C.A. Silebi und M.S. El-Aasser Journal of Applied Polymer Science, Vol. 43, 1059-1066 (1991) beschrieben.
Es handelt sich bei den Miniemulsionen um wäßrige Emulsionen von radikalisch polymerisierbaren Verbindungen (Monomere). Mit Hilfe von grenzflächenaktiven Verbindungen, z. B. ionischen oder nicht­ ionischen Emulgatoren und/oder Schutzkolloiden sind die Monomeren in Tröpfchenform in der wäßrigen Phase emulgiert. Als grenz­ flächenaktive Verbindungen eignen sich die bereits oben genann­ ten. Die Menge der grenzflächenaktiven Verbindungen beträgt vor­ zugsweise 0,1 bis 10, besonders bevorzugt 0,2 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Gewichtsmenge der emulgierten Monomeren.
Wesentliches Merkmal der Miniemulsion ist, daß in den Monomer­ tröpfchen eine Verbindung (Co-Stabilisator) gelöst ist, deren Löslichkeit in den Monomeren mindestens doppelt, vorzugsweise mindestens fünf mal so groß ist wie die in Wasser.
Besonders bevorzugt liegt die Löslichkeit dieses Co-Stabilisators in Wasser unter 0,001 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt unter 0,0001 Gew.-%, bezogen auf Lösung des Costabilisators in Wasser bei 25°C und die Löslichkeit in den Monomeren der Monomertröpfchen über 0,1 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt über 1 Gew.-%, ins­ besondere über 10 Gew.-% bzw. über 30 Gew.-% bezogen auf die Lösung des Costabilisators in den Monomeren der Monomertröpfchen bei 25°C. Insbesondere ist der Costabilisator mit den Monomeren der Monomertröpfchen beliebig mischbar.
Beispielhaft seien folgende Stoffklassen als geeignete Co-Stabi­ lisatoren genannt:
  • a) C₈-C₃₀ Alkane, insbesondere z. B. Hexadecan
  • b) C₈-C₃₀ Alkylacrylate, bevorzugt C₁₀-C₃₀ besonders bevorzugt C₁₂-C₃₀-Alkylacrylate
  • c) Polymere, z. B. radikalisch polymerisierte Polymere, Poly­ addukte, wie Polyurethane, oder Polykondensate, wie Poly­ ester.
Bevorzugt sollte auch die Viskosität der Lösung des Costabilisa­ tors in den Monomeren der Monomertröpfchen nicht zu hoch sein, die Viskosität sollte insbesondere kleiner 3000 mPa·s, besonders bevorzugt kleiner 1000 mPa·s und ganz besonders bevorzugt kleiner 500 mPa·s, z. B. auch kleiner 100 mPa·s sein.
Der Anteil dieses Co-Stabilisators beträgt bevorzugt 0,1 bis 50 Gew.-%, besonders bevorzugt 1 bis 30 Gew.-% und ganz besonders bevorzugt 2 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Monomeren der Mini­ emulsion.
Der mittlere Teilchendurchmesser der emulgierten Monomertröpfchen in den Miniemulsionen beträgt 10 bis 500 nm, vorzugsweise 50 bis 400 nm und besonders bevorzugt 100 bis 300 nm.
Es handelt sich bei diesem Teilchendurchmesser um den sog. z-mittleren Teilchendurchmesser z, welcher nach dem Prinzip der dy­ namischen, quasielastische Lichtstreuung bestimmt wird. Zur Be­ stimmung der Teilchengröße wurde ein Coulter N4 Plus Particle Analyses (Coulter Scientific Instruments) benutzt.
Die Messung wird an einer wäßrigen Emulsion, welche 0,01 Gew.-% der mit Costabilisator emulgierten Monomertröpfchen enthält, durchgeführt. Die wäßrige Emulsion enthält weiterhin in der wäßrigen Phase die entsprechenden Monomeren der emulgierten Monomertröpfchen in gelöster Form (bis zur Sättigung), damit sich die emulgierten Monomertröpfchen nicht auflösen.
Angegeben wird der mittlere Durchmesser der unimodalen Analyse der Autokorrelationsfunktion, das z-Mittel z.
Die Herstellung von Miniemulsionen ist bekannt und z. B. in dem voranstehend genannten Artikel von P.L Tang et al. beschrieben. Es kann z. B. so verfahren werden, daß einerseits die oberflächen­ aktive Verbindung in Wasser und andererseits der Co-Stabilisator in den Monomeren gelöst wird. Beide Lösungen werden dann zusam­ mengegeben und homogenisiert, wobei die gewünschte Miniemulsion erhalten wird. Für die kontinuierliche Herstellung von Miniemul­ sionen werden in der klassischen Verfahrenstechnik u. a. Hoch­ druckhomogenisatoren verwendet. Die Emulgierung der Komponenten wird in diesen Maschinen durch einen hohen lokalen Energieeintrag erzielt. In der Praxis haben sich zwei verschiedene Varianten etabliert.
Bei der ersten Variante wird die Emulsion über eine Kolbenpumpe auf über 100 bar verdichtet und anschließend durch einen engen Spalt entspannt. Die Wirkung beruht hier auf einem Zusammenspiel von hohen Scher- und Druckgradienten und Kavitation im Spalt. Ein Beispiel für einen Hochdruckhomogenisator, der nach diesem Prinzip funktioniert ist der Niro-Soavi Hochdruckhomogenisator Typ NS1001L Panda.
Bei der zweiten Variante wird die verdichtete Flüssigkeit über zwei gegeneinander gerichtete Düsen in eine Mischkammer ent­ spannt. Die Emulgierwirkung ist hier vor allem von den hydrodyna­ mischen Verhältnissen in der Mischkammer abhängig. Ein Beispiel hierfür ist der Microfluidizer Typ M120 E (Microfluidics Corp). In diesem Hochdruckhomogenisator wird die Emulsion mittels einer pneumatisch betriebenen Kolbenpumpe auf maximale Drücke von 1200 bar komprimiert und über eine sogenannte "interaction chamber" entspannt. In der "interaction chamber" wird der Emulsionsstrahl in einem Mikrokanalsystem in zwei Strahlen aufgeteilt, die unter 180° aufeinandergeführt werden. Ein weiteres Beispiel für diese Art der Homogenisierung ist der Naojet (Typ Expo; Nanojet Engigeering GmbH). Dieser Hochdruckhomogenisator funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie der Microfluidizer. Allerdings sind beim Nanojet anstatt eines festen Kanalsystems zwei Homogenisier­ ventile eingebaut, die mechanisch verstellt werden können.
Neben diesen genannten Prinzipien können Emulsionen aber auch mit Hilfe von Ultraschall (z. B. Branson Sonifier II 450) erzeugt wer­ den. Die Zerkleinerung der Teilchen beruht hier auf Kavitations­ mechanismen. Die Qualität der im Schallfeld erzeugten Emulsionen hängt aber neben der eingebrachten Schalleistung auch noch von weiteren Faktoren ab, wie z. B. der Intensitätsverteilung des Ul­ traschalls in der Mischkammer, der Verweilzeit, der Temperatur und den physikalischen Eigenschaften der zu emulgierenden Stoffe, beispielsweise von der Zähigkeit, Grenzflächenspannung und dem Dampfdruck. Die Teilchengröße der Monomertröpfchen hängt dabei ab von der Konzentration des Emulgators und des Co-Stabilisators so­ wie von der bei der Homogenisierung eingetragenen Energie und ist z. B. durch entsprechende Veränderung des Homogenisierungsdrucks bzw. der entsprechenden Ultraschallenergie gezielt einstellbar.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden vorzugsweise 0,1 bis 10 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,2 bis 5 Gew.-% aller zu polyme­ risierenden Monomeren in Form der Miniemulsion dem Polymerisati­ onsprozeß zugeführt. Die Miniemulsion kann z. B. vorgelegt und dann die übrigen Monomeren zudosiert werden, sie kann auch wäh­ rend der Polymerisation zugesetzt werden.
Bevorzugt wird die Miniemulsion zugesetzt, bevor ein Umsatz von 95 Gew.-%, besonders bevorzugt von 70 Gew.-% und ganz besonders bevorzugt von 50 Gew.-% aller zu polymerisierenden Monomeren er­ reicht ist.
Die Zugabe von Miniemulsionen während der Polymerisation kann kontinuierlich über einen definierten Zeitraum oder Batchweise erfolgen. Bevorzugt wird die Miniemulsion in Form eines einzigen Batches zugegeben.
Die Monomerzusammensetzung der Miniemulsionen kann von der Zusammensetzung der nicht in Form der Miniemulsion zugeführten und/oder vorgelegten Monomeren verschieden sein.
Bei den erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Polymerdispersion mit bimodaler Teilchengrößenverteilung erhalten. Überraschend ist, daß bei der Polymerisation eine von den übrigen Polymer­ teilchen unterscheidbare Polymerteilchenspecies erhalten wird, deren Teilchenzahl weitgehend der Zahl der Monomertröpfchen der Miniemulsion entspricht und deren Teilchengröße direkt von der in der Miniemulsion eingestellten Größe der Monomertröpfchen ab­ hängt. Die Teilchengröße der Polymerteilchen läßt sich im wei­ teren durch die bereits bekannten und üblichen Methoden, z. B. der Mitverwendung einer Polymerisat mit definierten Teilchengröße, welche z. B. in einer Menge von 0,05 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der zu polymerisierenden Monomeren, bei der Emul­ sionspolymerisation vorgelegt werden kann, einstellen bzw. beein­ flussen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sind Polymerdispersionen mit hohem Feststoffgehalt, z. B. über 50 Gew.-%, insbesondere über 60 Gew.-% und auch über 70 Gew.-% erhältlich. Die Polymer­ dispersionen haben eine geringe Viskosität, auch bei hohem Fest­ stoffgehalt.
Besonders bevorzugte Polymerdispersionen haben eine bimodale Teilchengrößenverteilung, bei der 0,1 bis 80 Gew.-%, insbesondere 1 bis 50 des Polymeren eine Teilchengröße w von 20 bis 500, ins­ besondere von 50 bis 300 nm haben und 20 bis 99,9 Gew.-%, ins­ besondere 50 bis 99 Gew.-% der Polymeren eine Teilchengröße w von 200 bis 1500 nm, insbesondere von 300 bis 900 nm haben, wobei sich die Teilchengrößen um mindestens 50 nm, insbesondere um min­ destens 100 nm ganz besonders bevorzugt um mindestens 200 nm un­ terscheiden. Die Meßmethode zur Bestimmung von w ist in den Bei­ spielen beschrieben.
Beispiele Prozente sind Gewichtsprozente Herstellung der Miniemulsion
Zur Herstellung wird der Teilzulauf b) vorgelegt, Teilzulauf a) unter Rühren zugegeben, die Emulsion noch weitere 10 min normal gerührt und anschließend mit einem Hochdruckhomogenisator Niro Soavi Typ NS1001L Panda homogenisiert. Zur Homogenisierung der Emulsionen wurde ein Durchlauf bei 850 bar durchgeführt.
In den untenstehenden Beispielen wurde die Miniemulsion jeweils als Zulauf 3 zugesetzt, die Zusammensetzung der Teilzuläufe a) und b) ist unter Zulauf 3 angegeben.
Bestimmung der Teilchengröße der erhaltenen Polymerdispersion
Um die hochaufgelöste Teilchengrößenverteilung (w) der Latex­ partikel zu bestimmen, wurde eine Analytische Ultrazentrifuge eingesetzt (Teilchengrößenverteilungs-TGV-Messung). Diese Meß­ methode ist von W. Mächtle in Analytical Ultracentrifugation in Biochemistry and Polymer Science, S.E. Harding et. al (Eds), Royal Society of Chemistry, Cambridge, England 1992, Chapter 10 ausführlich beschrieben.
Beispiel 1
Bei 85°C wurden Zulauf 1 und 2 gleichzeitig gestartet. 20% des Zulaufs 2 wurden in 10 min zudosiert, der Rest in 2 h 20 min. Der Zulauf 1 wurde in 2 h zudosiert.
10 min nach Start der Zuläufe wurde Zulauf 3 zugefügt.
Es wurde eine bimodale Teilchengrößenverteilung erhalten, wobei 13 Gew.-% der Teilchen einen Durchmesser w1 von 186 nm und 87 Gew.-% der Teilchen einen Durchmesser w2 von 286 nm hatten.
Beispiel 2
Es wurde verfahren wie in Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß 10 min nach Start der Zuläufe 1 und 2 zunächst Zulauf 4 und dann Zulauf 3 zugefügt wurde. 14 Gew.-% mit w1 = 162 nm und 86 Gew.-% mit w2 = 266 nm.
In den folgenden Beispielen 3 bis 10 wurde gegenüber Beispiel 1 nur jeweils die Zusammensetzung des Zulaufs 3 und gegebenenfalls der anderen Zuläufe geändert bzw. die Saatvorlage variiert.
Beispiel 3
Beispiel 4
Beispiel 5
Beispiel 6
Beispiel 7
Beispiel 8
Beispiel 9
Feststoffgehalt 69 Gew.-%
Viskosität bei einer Scherrate von 250 s-1: 660 mPa (bestimmt mit einem Contaves Rheomat 115)
Beispiel 10
Feststoffgehalt 65,8 Gew.-%
Viskosität bei einer Scherrate von 250 s-1: 180 mPa (bestimmt mit einem Contaves Rheomat 115)
Beispiel 11
Es wurde gegenüber Beispiel 2 nur die Zusammensetzung des Zu­ laufs 3 geändert.
Vergleichsbeispiele V1, V3, V6, V7
Entsprechend Beispielen 1, 3, 6 und 7 wurden Vergleichsbeispiele V1, V3, V6 und V7 durchgeführt.
Der einzige Unterschied bestand darin, daß bei der Herstellung der Miniemulsion (Zulauf 3) nicht homogenisiert wurde, so daß keine Miniemulsion entstand.
Die erhaltene Teilchengrößenverteilung der Polymerdispersion war in allen Fällen monomodal:

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Polymerdispersionen durch Emulsionspolymerisation von radikalisch polymerisierba­ ren Verbindungen (Monomere), dadurch gekennzeichnet, daß vor oder während der Polymerisation der Monomeren eine Miniemul­ sion zugesetzt wird, wobei es sich bei der Miniemulsion um eine wäßrige, mit einer grenzflächenaktiven Substanz stabili­ sierten Emulsion von Monomeren mit einer Teilchengröße der emulgierten Monomertröpfchen von 10 bis 500 nm handelt, wel­ che eine in den Monomeren der Monomertröpfchen gelöste Ver­ bindung (Co-Stabilisator), deren Löslichkeit in den Monomeren mindestens doppelt so groß ist wie die Löslichkeit in Wasser, enthält.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsanteil des Stabilisators 0,1 bis 50 Gew.-%, bezogen auf die Monomeren der Miniemulsion, beträgt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der in Form der Miniemulsion zugesetzten Mono­ meren 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf alle zu polymerisieren­ den Monomeren beträgt.
4. Verfahren gemäß einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Miniemulsion zugesetzt wird, bevor 95 Gew.-% aller zu polymerisierenden Monomeren polymerisiert sind.
5. Polymerdispersion, erhältlich nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4.
6. Polymerdispersionen mit bimodaler Teilchengrößenverteilung erhältlich nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei 0,1 bis 80 Gew.-% des dispergierten Polymeren in Form von Polymerteilchen mit einer mittleren Teilchengröße von 20 bis 500 nm und 20 bis 99,9 Gew.-% des dispergierten Polymeren in Form von Polymerteilchen mit einer mittleren Teilchengröße von 200 bis 1500 nm vorliegen, wobei sich die mittleren Teilchengrößen um mindestens 50 unterscheiden.
DE19628142A 1996-07-12 1996-07-12 Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Polymerdispersionen mit bimodaler Teilchengrößenverteilung Withdrawn DE19628142A1 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19628142A DE19628142A1 (de) 1996-07-12 1996-07-12 Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Polymerdispersionen mit bimodaler Teilchengrößenverteilung
EP97110747A EP0818471A1 (de) 1996-07-12 1997-07-01 Verfahren zur Herstellung von wässrigen Polymerdispersionen mit bimodaler Teilchengrössenverteilung
US08/889,591 US5990221A (en) 1996-07-12 1997-07-08 Preparation of aqueous polymer dispersions with a bimodal particle-size distribution
AU28585/97A AU2858597A (en) 1996-07-12 1997-07-10 Preparation of aqueous polymer dispersions with a bimodal particle-size distribution
BR9703960A BR9703960A (pt) 1996-07-12 1997-07-11 Processo para preparar dispersões poliméricas aquosas por meio de polimerização em emulsão de compostos (monômeros) polimerizáveis via radicais livres dispersão polimérica e dispersão polimérica com uma distribuição de tamanho de partícula bimodal
TR97/00630A TR199700630A2 (xx) 1996-07-12 1997-07-11 Bimodal parçacık boyutu dağılımlı sulu polimer dağılımlarının hazırlanması.
CN97114630A CN1172812A (zh) 1996-07-12 1997-07-11 双峰值颗粒大小分布的聚合物水分散体的制备方法
JP9186180A JPH1060013A (ja) 1996-07-12 1997-07-11 水性ポリマー分散液の製造法および二項粒度分布を有するポリマー分散液
IDP972438A ID19068A (id) 1996-07-12 1997-07-14 Preparasi dari dispersi polimer berair dengan suatu distribusi ukuran partikel bimodal
KR1019970032302A KR980009291A (ko) 1996-07-12 1997-07-31 두가지 형태의 입도 분포를 갖는 중합체 수분산액의 제법

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19628142A DE19628142A1 (de) 1996-07-12 1996-07-12 Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Polymerdispersionen mit bimodaler Teilchengrößenverteilung
US08/889,591 US5990221A (en) 1996-07-12 1997-07-08 Preparation of aqueous polymer dispersions with a bimodal particle-size distribution

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19628142A1 true DE19628142A1 (de) 1998-01-15

Family

ID=26027444

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19628142A Withdrawn DE19628142A1 (de) 1996-07-12 1996-07-12 Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Polymerdispersionen mit bimodaler Teilchengrößenverteilung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5990221A (de)
EP (1) EP0818471A1 (de)
JP (1) JPH1060013A (de)
CN (1) CN1172812A (de)
AU (1) AU2858597A (de)
BR (1) BR9703960A (de)
DE (1) DE19628142A1 (de)

Cited By (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001042311A1 (de) * 1999-12-11 2001-06-14 Basf Coatings Ag Wässrige primärdispersionen und beschichtungsstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE19960389A1 (de) * 1999-12-15 2001-07-05 Basf Coatings Ag Taylorreaktor für Stoffumwandlungen mit vorgeschaltetem Mischaggregat
DE10018601A1 (de) * 2000-04-14 2001-10-25 Basf Coatings Ag Wäßrige Primärdispersionen und Beschichtungsstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE10206994A1 (de) * 2001-11-12 2003-05-22 Ercros Deutschland Gmbh Kunststoffdispersion und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE10259458A1 (de) * 2002-12-19 2004-07-01 Tesa Ag Bimodale Acrylathaftklebemassen
US6884839B1 (en) 1999-12-11 2005-04-26 Basf Coatings Ag Aqueous primary dispersions and coating matters, a method for producing same and the use thereof
EP1669382A2 (de) * 2004-12-13 2006-06-14 Bayer MaterialScience AG Festkörperreiche Polyurethanpolyharnstoff-Dispersionen
US7358297B2 (en) 2003-08-13 2008-04-15 Celanese Emulsions Gmbh Preparation of multimodal polymer dispersions using polymeric stabilizer, and use thereof
DE102008023076A1 (de) 2008-05-09 2009-11-12 Henkel Ag & Co. Kgaa Polymerisierbare Zusammensetzung
US7632902B2 (en) 2002-05-27 2009-12-15 Basf Aktiengesellschaft Method for producing an aqueous polymer dispersion
US8147923B2 (en) 2001-06-27 2012-04-03 Basf Coatings Gmbh Method for producing coatings from coating materials that can be cured by the action of heat or actinic radiation
WO2012140131A1 (de) 2011-04-12 2012-10-18 Basf Coatings Gmbh Lösemittelhaltige klarlackbeschichtungszusammensetzung, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
WO2013076208A1 (de) 2011-11-25 2013-05-30 Basf Coatings Gmbh Lösemittelhaltige klarlackbeschichtungszusammensetzung, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
WO2013113893A1 (de) 2012-02-03 2013-08-08 Basf Coatings Gmbh Klarlackbeschichtungszusammensetzung, verfahren zur herstellung und verwendung
WO2015090441A1 (de) * 2013-12-20 2015-06-25 Basf Coatings Gmbh Wässrige primärdispersionen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
WO2015090442A1 (de) * 2013-12-20 2015-06-25 Basf Coatings Gmbh Wässrige primärdispersionen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
WO2015090444A1 (de) 2013-12-20 2015-06-25 Basf Coatings Gmbh Pigment und füllstoff enthaltende formulierungen
EP2960261A1 (de) 2014-06-23 2015-12-30 Henkel AG&Co. KGAA Polymersystem auf Basis von hydrophob modifizierten, wasserlöslichen Polymeren
EP2960262A1 (de) 2014-06-23 2015-12-30 Henkel AG&Co. KGAA Polymersystem auf Basis von hydrophob modifizierten wasserlöslichen Polymeren
EP2960255A1 (de) 2014-06-23 2015-12-30 Henkel AG&Co. KGAA Verfahren zur Herstellung von auf den pH-Wert reagierendem Latex und Verwendungen dafür
EP2963103A1 (de) 2014-07-04 2016-01-06 Henkel AG & Co. KGaA pH-sensitive Nanokapseln
DE102014218599A1 (de) 2014-09-16 2016-03-17 Henkel Ag & Co. Kgaa Waschmittel enthaltend vernetzte Acrylatpolymere
WO2016184853A1 (de) 2015-05-21 2016-11-24 Covestro Deutschland Ag Polyurethan-beschichtungszusammensetzungen
EP3133117A1 (de) 2015-08-17 2017-02-22 Henkel AG & Co. KGaA System mit polymeren auf wasserbasis zum etikettieren von klebstoffanwendungen
EP3156434A1 (de) 2015-10-12 2017-04-19 Henkel AG & Co. KGaA Nanokapseln als thermolatente polymerisationskatalysatoren oder -initiatoren
WO2018033550A1 (de) 2016-08-16 2018-02-22 Henkel Ag & Co. Kgaa Magnetische nanokapseln als thermolatente polymerisationskatalysatoren oder -initiatoren
US10174212B2 (en) 2013-12-20 2019-01-08 Basf Coatings Gmbh Method for producing a pigment paste, aqueous electrocoat material, use thereof, method for cataphoretic electrocoating, and coated article
WO2021018945A1 (en) 2019-07-29 2021-02-04 Basf Coatings Gmbh Coating compositions containing (meth)acrylic resins having silane groups

Families Citing this family (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19750159A1 (de) * 1997-11-12 1999-05-20 Basf Ag Miniemulsionspolymerisation
DE19805121A1 (de) 1998-02-09 1999-08-12 Basf Ag Verfahren zur Herstellung farbstoffenthaltender, wässriger Polymerisatdispersionen
DE19809220A1 (de) * 1998-03-04 1999-09-09 Basf Ag Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polymerdispersionen durch wässrige Emulsionspolymerisation
DE19809219A1 (de) * 1998-03-04 1999-09-09 Basf Ag Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polymerdispersionen durch wässrige Emulsionspolymerisation
DE59905233D1 (de) * 1998-11-16 2003-05-28 Max Planck Gesellschaft Polyadditionen in wässrigen und nichtwässrigen miniemulsionen
DE19930067A1 (de) 1999-06-30 2001-01-11 Basf Coatings Ag Beschichtungsstoff und seine Verwendung zur Herstellung von Füllerschichten und Steinschlagschutzgrundierungen
DE19930066A1 (de) 1999-06-30 2001-01-11 Basf Coatings Ag Farb- und/oder effektgebende Mehrschichtlackierung, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE19930664A1 (de) 1999-07-02 2001-01-11 Basf Coatings Ag Klarlack und seine Verwendung zur Herstellung von Klarlackierungen und farb- und/oder effektgebenden Mehrschichtlackierungen
DE19930665A1 (de) 1999-07-02 2001-01-11 Basf Coatings Ag Basislack und seine Verwendung zur Herstellung von farb- und/oder effektgebenden Basislackierungen und Mehrschichtlackierung
DE19934517A1 (de) * 1999-07-22 2001-01-25 Max Planck Gesellschaft Polyreaktionen in nichtwässrigen Miniemulsionen
US6716912B2 (en) * 1999-12-14 2004-04-06 Rohm And Haas Company Polymeric binders for water-resistant ink jet inks
DE19961040A1 (de) * 1999-12-16 2001-06-21 Basf Ag Thermoplastische Formmassen mit verbessertem Verarbeitungsverhalten auf Basis von Polyarylenethersulfonen und Polyamiden
WO2001048026A1 (fr) 1999-12-27 2001-07-05 Atofina Latex ayant un haut extrait sec, une faible viscosite et presentant une distribution bimodale
DE10005819A1 (de) * 2000-02-10 2001-08-23 Basf Coatings Ag Wäßrige Primärdispersionen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE10018078A1 (de) * 2000-04-12 2001-11-08 Basf Coatings Ag Formmassen und Verfahren zur Herstellung von Formkörpern
DE10043810A1 (de) 2000-09-06 2002-04-04 Basf Coatings Ag Bindemittellösung und ihre Verwendung für die KFZ-Kleinstreparatur im Teil
JP5298399B2 (ja) * 2000-09-21 2013-09-25 ダイキン工業株式会社 撥水撥油剤水性分散液組成物およびその製造方法
WO2002070615A1 (en) * 2001-01-17 2002-09-12 Dow Global Technologies Inc. Bimodal aqueous polymer dispersions
DE10106567A1 (de) * 2001-02-13 2002-08-22 Basf Coatings Ag Von flüchtigen organischen Stoffen im wesentlichen oder völlig freie wäßrige Primärdispersion, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE10106566A1 (de) * 2001-02-13 2002-08-22 Basf Coatings Ag Von flüchtigen organischen Stoffen im wesentlichen oder völlig freier wäßriger Beschichtungsstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE10107494A1 (de) * 2001-02-15 2002-08-22 Basf Ag Wäßrige Polyurethandispersion
DE10119330A1 (de) * 2001-04-19 2002-10-24 Basf Ag Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Polymerdispersion durch radikalische wässrige Emulsionspolymerisation mit einer kontinuierlich hergestellten wässrigen Monomerenemulsion
DE10126651A1 (de) * 2001-06-01 2002-12-12 Basf Coatings Ag Pulverlacksuspensionen (Pulverslurries) und Pulverlacke, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE10126650B4 (de) * 2001-06-01 2005-08-18 Basf Coatings Ag Funktionale organische Pulver, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
ITMI20011683A1 (it) * 2001-08-02 2003-02-02 Atofina Processo per ottenere dispersioni polimeriche acquose
DE60228035D1 (de) 2001-10-01 2008-09-18 Rohm & Haas Beschichtungszusammensetzung auf Basis eines bimodalen Emulsionscopolymeren, Verfahren zur Fleckenbeseitigung, Deckkraftverbesserung, Blockneigungsreduzierung und Verbesserung der Scherstabilität
DE10157755A1 (de) * 2001-11-27 2003-06-12 Henkel Kgaa Wirkstoffhaltige Gelkapseln und ihre Verwendung
DE10161326A1 (de) * 2001-12-13 2003-06-26 Max Planck Gesellschaft Nanostrukturierte Schichten aus Nanopartikeln organischer Halbleiter
DE10213970A1 (de) * 2002-03-28 2003-10-23 Basf Coatings Ag Mit aktinischer Strahlung härtbare, wässrige Primärdispersionen, Verfahren zur Herstellung und ihre Verwendung
ES2215477B1 (es) * 2003-02-11 2005-12-16 Universidad Del Pais Vasco Euskal Herriko Unibertsitatea Procedimiento para preparar dispersiones polimericas acuosas de altas prestaciones.
DE10357533A1 (de) * 2003-12-08 2005-07-07 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Blockcopolymerisaten in Miniemulsion
ES2237327B1 (es) * 2004-01-07 2006-11-01 Universidad Del Pais Vasco Euskal Herriko Unibersitatea Procedimiento para la preparacion de dispersiones polimericas acuosas reforzadas con resina.
DE102004003261A1 (de) * 2004-01-21 2005-08-18 Basf Ag Alkenylbernsteinsäureanhydride enthaltende wässrige Polymerdispersionen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
US20050176894A1 (en) * 2004-02-05 2005-08-11 Jeong Yang-Seung Method of emulsion polymerization using liquid miniemulsion as seed particle
JP4591147B2 (ja) * 2005-03-24 2010-12-01 富士ゼロックス株式会社 樹脂微粒子分散液及びその製造方法、静電荷像現像用トナー及びその製造方法
CN102112529B (zh) * 2008-06-03 2014-10-15 陶氏环球技术有限责任公司 复合分散体、其制备方法、以及由其得到的制品
TW201309745A (zh) * 2011-04-15 2013-03-01 Dow Global Technologies Llc 交聯反應性聚合物微粒子
JP2014012816A (ja) * 2012-06-08 2014-01-23 Nippon Synthetic Chem Ind Co Ltd:The 合成樹脂エマルジョン、及び、合成樹脂エマルジョンの製造方法、並びにそれを用いてなるコーティング剤、コーティング層
JP2014015604A (ja) * 2012-06-13 2014-01-30 Nippon Synthetic Chem Ind Co Ltd:The 合成樹脂エマルジョン、及び、合成樹脂エマルジョンの製造方法、並びにそれを用いてなるコーティング剤、コーティング層
US20150232642A1 (en) * 2014-02-18 2015-08-20 Xerox Corporation Polymeric nanoparticles comprising turmeric
NZ739801A (en) * 2015-09-02 2019-01-25 Lanxess Deutschland Gmbh Penflufen polymer particles
EP3373907A4 (de) * 2015-11-11 2019-12-18 Qrono, Inc. Pharmazeutische retard-zusammensetzungen und verfahren zur verwendung
EP3538564B1 (de) * 2016-11-08 2021-07-28 DDP Specialty Electronic Materials US, LLC Gesteuerte partikelgrössenverteilung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4254004A (en) * 1979-05-09 1981-03-03 Scm Corporation Emulsion process for polymer particles
CA1195038A (en) * 1983-04-25 1985-10-08 Polysar Limited Carboxylated latex
DE3724858A1 (de) * 1987-07-28 1989-02-09 Texaco Ag Waessrige kunststoffdispersion
US5380790A (en) * 1993-09-09 1995-01-10 Eastman Chemical Company Process for the preparation of acrylic polymers for pharmaceutical coatings

Cited By (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6884839B1 (en) 1999-12-11 2005-04-26 Basf Coatings Ag Aqueous primary dispersions and coating matters, a method for producing same and the use thereof
WO2001042311A1 (de) * 1999-12-11 2001-06-14 Basf Coatings Ag Wässrige primärdispersionen und beschichtungsstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE19960389B4 (de) * 1999-12-15 2009-01-15 Basf Coatings Ag Verfahren zur Polymerisation olefinisch ungesättigter Monomere mittels eines Taylorreaktors
DE19960389A1 (de) * 1999-12-15 2001-07-05 Basf Coatings Ag Taylorreaktor für Stoffumwandlungen mit vorgeschaltetem Mischaggregat
DE10018601A1 (de) * 2000-04-14 2001-10-25 Basf Coatings Ag Wäßrige Primärdispersionen und Beschichtungsstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
US8147923B2 (en) 2001-06-27 2012-04-03 Basf Coatings Gmbh Method for producing coatings from coating materials that can be cured by the action of heat or actinic radiation
DE10206994A1 (de) * 2001-11-12 2003-05-22 Ercros Deutschland Gmbh Kunststoffdispersion und Verfahren zu ihrer Herstellung
US7632902B2 (en) 2002-05-27 2009-12-15 Basf Aktiengesellschaft Method for producing an aqueous polymer dispersion
DE10259458A1 (de) * 2002-12-19 2004-07-01 Tesa Ag Bimodale Acrylathaftklebemassen
DE10337183B4 (de) * 2003-08-13 2009-08-06 Celanese Emulsions Gmbh Verfahren zur Herstellung von mehrmodalen Polymerdispersionen durch Einsatz von polymeren Stabilisatoren und deren Verwendung
US7358297B2 (en) 2003-08-13 2008-04-15 Celanese Emulsions Gmbh Preparation of multimodal polymer dispersions using polymeric stabilizer, and use thereof
CN1800232B (zh) * 2004-12-13 2010-05-26 拜尔材料科学股份公司 高固体聚氨酯-聚脲分散体
EP1669382A3 (de) * 2004-12-13 2008-04-02 Bayer MaterialScience AG Festkörperreiche Polyurethanpolyharnstoff-Dispersionen
EP1669382A2 (de) * 2004-12-13 2006-06-14 Bayer MaterialScience AG Festkörperreiche Polyurethanpolyharnstoff-Dispersionen
DE102008023076A1 (de) 2008-05-09 2009-11-12 Henkel Ag & Co. Kgaa Polymerisierbare Zusammensetzung
US8716377B2 (en) 2008-05-09 2014-05-06 Henkel Ag & Co. Kgaa Polymerizable composition
WO2012140131A1 (de) 2011-04-12 2012-10-18 Basf Coatings Gmbh Lösemittelhaltige klarlackbeschichtungszusammensetzung, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
US10487233B2 (en) 2011-04-12 2019-11-26 Basf Coatings Gmbh Solvent-borne clearcoat coating composition, method for producing it and use thereof
US9267054B2 (en) 2011-11-25 2016-02-23 Basf Coatings Gmbh Solvent-containing clearcoat coating composition, process for preparation thereof and use thereof
WO2013076208A1 (de) 2011-11-25 2013-05-30 Basf Coatings Gmbh Lösemittelhaltige klarlackbeschichtungszusammensetzung, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
WO2013113893A1 (de) 2012-02-03 2013-08-08 Basf Coatings Gmbh Klarlackbeschichtungszusammensetzung, verfahren zur herstellung und verwendung
US9617448B2 (en) 2012-02-03 2017-04-11 Basf Coatings Gmbh Clearcoat coating composition, method for production and use
WO2015090442A1 (de) * 2013-12-20 2015-06-25 Basf Coatings Gmbh Wässrige primärdispersionen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
RU2662226C1 (ru) * 2013-12-20 2018-07-25 БАСФ Коатингс ГмбХ Водные первичные дисперсии, способ их получения, а также их применение
WO2015090441A1 (de) * 2013-12-20 2015-06-25 Basf Coatings Gmbh Wässrige primärdispersionen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
US10208134B2 (en) 2013-12-20 2019-02-19 Basf Coatings Gmbh Aqueous primary dispersions, method for producing same, and use thereof
US10174212B2 (en) 2013-12-20 2019-01-08 Basf Coatings Gmbh Method for producing a pigment paste, aqueous electrocoat material, use thereof, method for cataphoretic electrocoating, and coated article
RU2669697C1 (ru) * 2013-12-20 2018-10-15 БАСФ Коатингс ГмбХ Водные первичные дисперсии, способ их получения и их применение
US9920140B2 (en) 2013-12-20 2018-03-20 Basf Coatings Gmbh Aqueous primary dispersions, process of their production and use thereof
WO2015090444A1 (de) 2013-12-20 2015-06-25 Basf Coatings Gmbh Pigment und füllstoff enthaltende formulierungen
EP2960262A1 (de) 2014-06-23 2015-12-30 Henkel AG&Co. KGAA Polymersystem auf Basis von hydrophob modifizierten wasserlöslichen Polymeren
EP2960261A1 (de) 2014-06-23 2015-12-30 Henkel AG&Co. KGAA Polymersystem auf Basis von hydrophob modifizierten, wasserlöslichen Polymeren
WO2015197569A1 (en) 2014-06-23 2015-12-30 Henkel Ag & Co. Kgaa Polymer system based on hydrophobically modified water soluble polymers
EP2960255A1 (de) 2014-06-23 2015-12-30 Henkel AG&Co. KGAA Verfahren zur Herstellung von auf den pH-Wert reagierendem Latex und Verwendungen dafür
EP2963103A1 (de) 2014-07-04 2016-01-06 Henkel AG & Co. KGaA pH-sensitive Nanokapseln
DE102014218599A1 (de) 2014-09-16 2016-03-17 Henkel Ag & Co. Kgaa Waschmittel enthaltend vernetzte Acrylatpolymere
WO2016184853A1 (de) 2015-05-21 2016-11-24 Covestro Deutschland Ag Polyurethan-beschichtungszusammensetzungen
US10590229B2 (en) 2015-05-21 2020-03-17 Covestro Deutschland Ag Polyurethane coating compositions
EP3133117A1 (de) 2015-08-17 2017-02-22 Henkel AG & Co. KGaA System mit polymeren auf wasserbasis zum etikettieren von klebstoffanwendungen
EP3156434A1 (de) 2015-10-12 2017-04-19 Henkel AG & Co. KGaA Nanokapseln als thermolatente polymerisationskatalysatoren oder -initiatoren
WO2018033550A1 (de) 2016-08-16 2018-02-22 Henkel Ag & Co. Kgaa Magnetische nanokapseln als thermolatente polymerisationskatalysatoren oder -initiatoren
WO2021018945A1 (en) 2019-07-29 2021-02-04 Basf Coatings Gmbh Coating compositions containing (meth)acrylic resins having silane groups

Also Published As

Publication number Publication date
CN1172812A (zh) 1998-02-11
JPH1060013A (ja) 1998-03-03
US5990221A (en) 1999-11-23
AU2858597A (en) 1998-01-22
EP0818471A1 (de) 1998-01-14
BR9703960A (pt) 1999-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19628142A1 (de) Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Polymerdispersionen mit bimodaler Teilchengrößenverteilung
EP0910586B1 (de) Verfahren zur herstellung einer wässrigen polymerisatdispersion
EP0567811B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Polymerisatdisperion
EP0568831B1 (de) Wässrige Polymerisatdispersion
EP0614922B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Polymerisatdispersion
EP0567819B1 (de) Wässrige Polymerisatdispersion
EP0568834B1 (de) Wässrige Polymerisatdispersion
EP0991671B1 (de) Verfahren der radikalisch initiierten wässrigen emulsionspolymerisation zur herstellung einer wässrigen polymerisatdispersion
DE60033436T2 (de) Verfahren zur herstellung von vergrössertem latex
DE19621027A1 (de) Verfahren zur Abtrennung flüchtiger organischer Komponenten aus Suspensionen oder Dispersionen
DE4213964A1 (de) Waessrige polymerisatdispersionen
EP0814103A2 (de) Verfahren zur Herstellung niedrigviskoser, wässriger Polymerisatdispersionen mit Polymervolumenkozentrationen von wenigstens 50 vol.-%
EP0960135B1 (de) Emulgatorsystem für die wässrige emulsionspolymerisation
DE2515109B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer stabilen Polymeremulsion
EP0915106B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Homo- und Mischpolymerisaten des Vinylchlorids
EP0036904B1 (de) Verfahren zur Herstellung wässriger Kunststoffdispersionen
DE19750159A1 (de) Miniemulsionspolymerisation
EP1395614B1 (de) Verfahren zur herstellung einer wässrigen polymerdispersion durch radikalische wässrige emulsionspolymerisation mit einer kontinuierlich hergestellten wässrigen monomerenemulsion
EP0025561A1 (de) Verfahren zur diskontinuierlichen Polymerisation von Vinylchlorid in Emulsion
DE10247051A1 (de) Latex und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0952161B1 (de) Emulgatorgemisch für die Emulsionspolymerisation
DE2516695A1 (de) Verfahren zur polymerisation von vinylhalogeniden
DE10300460A1 (de) Verfahren zur Herstellung stabiler wässriger Polymerisatdispersionen auf Basis von konjugierten aliphatischen Dienen und vinylaromatischen Verbindungen
EP1268936B1 (de) Polymerdispersion zum imprägnieren von papier
DE19537936A1 (de) Verfahren zur Herstellung von koagulatfreien Polymerdispersionen

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal