DE19625883C2 - Kondensatorstruktur eines Halbleiterbauteils und Verfahren zum Herstellen derselben - Google Patents

Kondensatorstruktur eines Halbleiterbauteils und Verfahren zum Herstellen derselben

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    • H01L28/40Capacitors

Description

Die Erfindung betrifft die Kondensatorstruktur eines Halb­ leiterbauteils sowie ein Verfahren zum Herstellen derselben, zum Erhöhen der Zuverlässigkeit und auch der Kapazität bei einem hochintegrierten Bauteil wie einem DRAM.
Im allgemeinen verfügt ein DRAM über einen einfachen Aufbau, bei dem ein Transistor und ein Kondensator eine Zelle bil­ den, wodurch große Kapazität und auch niedrige Kosten er­ zielbar sind. Demgemäß werden DRAMs für verschiedene Arten elektronischer Erzeugnisse einschließlich Computern in gro­ ßem Umfang verwendet, wobei sich der Anwendungsbereich der­ selben kontinuierlich ausgeweitet hat. Derzeit befinden sich DRAMs mit 16 Mb und 64 Mb in Massenherstellung, und DRAMs mit 256 Mb oder 1 Gb befinden sich in einem frühen Entwick­ lungsstadium. Mit zunehmender Integration von DRAMs verrin­ gert sich die Kondensatorfläche innerhalb einer Zelle schnell. Daher treten Herstelltechniken in den Vordergrund, mit denen Kondensatoren herstellbar sind, die auf verringer­ ter Fläche dieselbe Kapazität wie bisher aufweisen, damit die Integration von DRAMs verbessert werden kann.
Nachfolgend wird ein Kondensator eines üblichen DRAM unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen 1a und 1b be­ schrieben, die Schnittansichten sind, die den Aufbau eines üblichen Kondensators mit einem Film mit hoher Dielektrizi­ tätskonstante zeigen.
Betreffend die Herstellung von Kondensatoren erfolgten akti­ ve Untersuchungen hinsichtlich der Verwendung von Materia­ lien mit hoher Dielektrizitätskonstante, wie BaSrTiO3(BST), BaTiO3, SrTiO3 und PbZrO3. Wenn jedoch derartige Materialien als dielektrischer Film bei einem Kondensator verwendet wer­ den, bestehen die folgenden Einschränkungen:
  • - Erstens entsteht, wenn als Speicherknotenschicht (untere Elektrode) Polysilizium verwendet wird, ein Grenzflächen- Oxidfilm zwischen der Elektrode und dem Film mit hoher Di­ elektrizitätskonstante, wodurch die Verwendbarkeit aufgeho­ ben ist.
  • - Ferner sollten, da die Abscheidung des Films mit hoher Di­ elektrizitätskonstante bei hohen Temperaturen von 600- 700°C ausgeführt wird, Materialien mit hohem Schmelzpunkt, die nicht oxidieren, für die Elektrode verwendet werden.
Demgemäß benötigt die Herstellung von Kondensatoren unter Verwendung eines Materials mit hoher Dielektrizitätskonstan­ te eine Verbesserung des Aufbaus der Specherknotenelektrode sowie eine Entwicklung des zugehörigen Prozesses.
Anders gesagt, sollte, damit eine Polysiliziumelektrode ver­ wendet werden kann, eine mehrschichtige Elektrode entwickelt werden, in der eine Sperrschicht ausgebildet ist, um die Ausbildung eines Grenzflächen-Oxidfilms zwischen dem dielek­ trischen Film und der Elektrode zu verhindern.
Ferner sollte zum Herstellen einer Elektrode unter Verwen­ dung von Materialien wie Pt, Pd, Rh, Ru usw. die Entwicklung von Ätzprozessen vorangetrieben werden, jedoch besteht dies­ bezüglich derzeit noch kein Erfolg.
Fig. 1a veranschaulicht einen typischen Kondensator mit einem Film hoher Dielektrizitätskonstante, wie er in IEDM '91 "A Stacked Capacitor With (BaxSr1-x)TiO3 for 256 M DRAM" von Koyanma et al, auf den Seiten 823-826 veröffentlicht ist.
Auf einem Bauteil-Isolierbereich eines Halbleitersubstrats 1 wird ein Feldoxidfilm 2 hergestellt. Im Halbleitersubstrat 1 werden zu beiden Seiten einer auf einem aktiven Bereich aus­ gebildeten Gateelektrode 4 Fremdstoff-Diffusionsbereiche 3a und 3b von LDD-Struktur ausgebildet. Durch ein Kontaktloch in einem auf der gesamten Oberfläche ausgebildeten Zwischen­ schicht-Isolierfilm 6 hindurch wird eine Kontaktsäule 5 zum Verbinden der Fremdstoff-Diffusionsbereiche 3a und 3b mit einer oberen Elektrode ausgebildet. Eine Metallsperrschicht 7a aus TiN wird mit vorbestimmter Breite auf dem Zwischen­ schicht-Isolierfilm 6 einschließlich der Kontaktsäule 5 her­ gestellt. Auf der Metallsperrschicht 7a wird eine aus Pt be­ stehende untere Elektrode 7b hergestellt. Auf der gesamten Oberfläche in einem Kondensatorbereich wird ein aus BST be­ stehender Film 8 hoher Dielektrizitätskonstante hergestellt, auf dem eine aus Pt bestehende obere Elektrode 9 hergestellt wird, wodurch ein Kondensator fertiggestellt ist.
Beim vorstehend angegebenen Kondensator mit dem Film hoher Dielektrizitätskonstante kommt es zu Leckströmen, wenn die Stufenüberdeckung in einem Winkelbereich (A) des aus BST bestehenden Films 8 hoher Dielektrizitätskonstante schlecht ist.
In einem Bereich (B), in dem die aus TiN oder Ta bestehende Metallsperrschicht 7a freiliegt, oxidiert diese, was den Kontaktwiderstand erhöht, wenn der aus BST bestehende Film hoher Dielektrizitätskonstante abgeschieden wird. Ferner ist die Anhaftung zwischen der Metallsperrschicht 7a und der unteren Elektrode 7b geschwächt, wodurch sich diese untere Elektrode 7b abheben kann.
In Fig. 1b ist eine Struktur dargestellt, die vorgeschlagen wurde, um die vorstehend angegebenen Nachteile bei einem Kondensator mit einem Film hoher Dielektrizitätskonstante zu meistern. Es handelt sich um einen Aufbau, wie er im US- Patent 5,335,138 offenbart ist.
Auf einem Bauteil-Isolierbereich eines Halbleitersubstrats 1 wird ein Feldoxidfilm 2 hergestellt. Im Halbleitersubstrat 1 werden zu beiden Seiten einer auf einem aktiven Bereich her­ gestellten Gateelektrode 4 Fremdstoff-Diffusionsbereiche 3a und 3b mit LDD-Struktur ausgebildet. Durch ein Kontaktloch in einem auf der gesamten Oberfläche ausgebildeten Zwischen­ schicht-Isolierfilm 6 hindurch wird eine Kontaktsäule 5 zum Verbinden der Fremdstoff-Diffusionsbereiche 3a und 3b mit der oberen Elektrode hergestellt. Auf dem Zwischenschicht- Isolierfilm 6 einschließlich der Kontaktsäule 5 wird eine aus TiN bestehende Metallsperrschicht 7a mit vorbestimmter Breite hergestellt, auf der wiederum eine aus Pt bestehende untere Elektrode 7b hergestellt wird. Auf der Seite der Me­ tallsperrschicht 7a und der unteren Elektrode 7b wird eine leitende Seitenwand 10 ausgebildet. Auf der gesamten Fläche des Kondensatorbereichs wird ein aus BST bestehender Film 8 hoher Dielektrizitätskonstante hergestellt, auf dem eine aus Pt bestehende obere Elektrode 9 ausgebildet wird, um dadurch einen Kondensator fertigzustellen.
Bei der vorstehend angegebenen Kondensatorstruktur ist, um Schwierigkeiten hinsichtlich einer Zunahme von Leckströmen und einer Oxidation der Metallsperrschicht zu überwinden, die leitende Seitenwand 10 aus leitenden Materialien wie Si­ liziumnitrid an der Seite der Metallsperrschicht 7a und der unteren Elektrode 7b ausgebildet.
In einem Kondensator mit einem Film hoher Dielektrizitäts­ konstante, wie oben beschrieben, sollte, um die Schwierig­ keit eines Leckstroms aufgrund einer schlechten Stufenüber­ deckung an der leitenden Seitenwand 10, der Film hoher Di­ elektrizitätskonstante mit geeigneter Dicke abgeschieden werden. Dadurch verringert sich die effektive Kapazität des Kondensators (da die Kapazität der Hauptfläche abnimmt, wenn die Dicke des dielektrischen Films an der Oberfläche der Elektrode zunimmt).
Außerdem ist es schwierig, da der obige, herkömmliche Kon­ densator mit einem Film hoher Dielektrizitätskonstante eine einfache Stapelstruktur aufweist, eine Kapazität zu erzie­ len, wie sie bei erhöhter Integration von Speicherbauteilen für die Einheitszelle in einem einen Kondensator bildenden Bereich erforderlich ist.
Eine bekannte Halbleiterspeichervorrichtung (DE 44 47 229 A 1) weist eine Kondensatorstruktur mit einer unteren Elektrode, einer darauf abgeschie­ denen dielektrischen Schicht und einer oberen Elektrode auf. Die untere Elektrode, die eine Vielzahl von Elektrodenabschnitten aufweist, steht da­ bei durch ein Kontaktloch in einer Zwischenisolationsschicht mit einem Fremdstoff-Diffusionsbereich eines Halbleitersubstrats in Kontakt. Das Kontaktloch ist ringförmig von einem als Seitenwand, die durch anisotro­ pes Ätzen hergestellt ist, ausgebildeten Elektrodenabschnitt umgeben, an den sich auf seiner Außenseite ein plattenförmiger Elektrodenabschnitt anschließt, während er mit seiner gewölbten Innenfläche mit einem sich durch das Kontaktloch in der Zwischenisolationsschicht hindurcher­ streckenden Durchgangskontakt in elektrischem Kontakt ist. Auf und au­ ßen neben dem plattenförmigen Elektrodenabschnitt sowie auf dem Durchgangskontakt sind weitere sich von der Zwischenisolationsschicht weg erstreckende Elektrodenabschnitte vorgesehen, um die effektive Elek­ trodenfläche zu vergrößern.
Bei dieser bekannten Kondensatorstruktur weist die untere Elektrode eine Vielzahl von relativ scharfen Kanten und schmalen Gräben auf, in deren Bereich die Ausbildung der dielektrischen Schicht schwierig ist.
Eine andere bekannte Kondensatorstruktur (IEDM 1990, Seiten 651 bis 654) umfaßt eine Speicherknoten-Elektrode, die durch eine dielektrische Schicht getrennt auf einer unteren Plattenelektrode angeordnet ist. Die Speicherknoten-Elektrode umgibt dabei ein Kontaktloch, das sich durch die dielektrische Schicht, die untere Plattenelektrode und eine Zwischen­ isolationsschicht hindurch erstreckt, um einen Durchgangskontakt auf­ zunehmen, der die Speicherknotenelektrode mit einem Fremdstoff-Diffu­ sionsbereich in einem Halbleitersubstrat verbindet. Auf den seitlichen und oberen Oberflächen der einen im wesentlichen viereckigen Querschnitt aufweisenden Speicherknoten-Elektrode ist eine weitere dielektrische Schicht abgeschieden und darauf eine obere Plattenelektrode.
Auch bei dieser bekannten Kondensatorstruktur ist es schwierig, die Kan­ ten der Speicherknoten-Elektrode zuverlässig mit der dielektrischen Schicht abzudecken.
Eine weitere bekannte Halbleiterspeichervorrichtung (DE 44 41 153 A1) umfaßt einen Speicherknoten-Kondensator mit einer unteren Elektrode, einer dielektrischen Schicht und einer oberen Elektrode, wobei die untere Elektrode durch einen sich durch ein Kontaktloch in einer Zwischenisola­ tionsschicht hindurchstreckenden Durchgangskontakt mit einem Fremd­ stoff-Diffusionsbereich in elektrischem Kontakt ist. Zwischen einem das Kontaktloch umgebenden plattenförmigen Elektrodenabschnitt und dem Durchgangskontakt ist ein weiterer das Kontaktloch umgebender Elektro­ nenabschnitt vorgesehen, der als Seitenwand durch anisotropes Ätzen hergestellt ist und der den Durchgangskontakt mit dem plattenförmigen Elektrodenabschnitt elektrisch verbindet, ohne die Oberfläche der unte­ ren Elektrode zu beeinflussen. Zur Vergrößerung der effektiven Elektro­ denfläche sind auf der Oberseite des plattenförmigen unteren Elektroden­ abschnitts und am Durchgangskontakt ringförmige Vorsprünge mit im we­ sentlichen quadratischem Querschnitt vorgesehen.
Auch hierbei ist es schwierig, die dielektrische Schicht an den verschiede­ nen Kanten der unteren Elektrode zuverlässig auszubilden.
Davonausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Konden­ satorstruktur für ein Halbleiterbauteil und ein Verfahren zum Herstellen derselben zu schaffen, mit denen sich erhöhte Kapazitäten in einem hoch­ integrierten Bauteil wie einem DRAM bei verbesserter Zuverlässigkeit er­ zielen läßt.
Diese Aufgabe ist hinsichtlich der Kondensatorstruktur durch die Lehre des beigefügten Anspruchs 1 und hinsichtlich des Verfahrens durch die Lehre des Anspruchs 12 gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die bei­ gefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen be­ schrieben.
Fig. 1a und 1b sind Schnittansichten, die den Aufbau zweier verschiedener bekannter Kondensatoren mit einem Film hoher Dielektrizitätskonstante zeigen; und
Fig. 2a bis 2n und 3a bis 3n sind Schnittansichten zum Ver­ anschaulichen eines Verfahrens zum Herstellen eines Konden­ sators mit einem Film hoher Dielektrizitätskonstante gemäß einem ersten bzw. einem zweiten Ausführungsbeispiel der Er­ findung.
Bei einem erfindungsgemäßen Kondensator mit einem Film hoher Dielektrizitätskonstante ist ein Feldoxidfilm 21 auf einem Bauteil-Isolierbereich eines Halbleitersubstrats 20 ausge­ bildet. Auf einem aktiven Bereich des Halbleitersubstrats 20 sind ein Gateisolierfilm 23 und eine Gateelektrode 24 ausge­ bildet. Zu beiden Seiten der Gateelektrode 24 befinden sich Fremdstoff-Diffusionsbereiche 22 von LDD-Struktur im Halb­ leitersubstrat 20. Auf der gesamten Oberfläche ist eine er­ ste Isolierschicht 26 mit einem Kontaktloch über dem Fremd­ stoff-Diffusionsbereich 22 mit einer Dicke von ungefähr 300 nm ausgebildet, über der eine zweite Isolierschicht 27 mit einer Dicke von ungefähr 30 nm liegt, die sich weiter erstreckt, als es der Strecke des Kontaktlochs entspricht. Auf der ersten Isolierschicht 26 ist im sich weiter erstrec­ kenden Bereich eine erste leitende Seitenwand 31b ausgebil­ det, die aus einem Material wie Pt oder RuO2 besteht. Auf dem Kontaktloch, einschließlich der ersten Seitenwand 31b, ist eine Metallsperrschicht 32 aus einem Material wie TiN mit einer Dicke von 50-100 nm so hergestellt, daß sie in Kontakt mit dem Fremdstoff-Diffusionsbereich 22 steht. Eine zweite, aus einem Material wie Pt oder RuO2 bestehende Elek­ trodenschicht 31c ist mit einer Dicke von 50-100 nm auf der Metallsperrschicht 32 ausgebildet. An der Seite entge­ gengesetzt zur leitenden Seitenwand 31b befindet sich eine zweite leitende Seitenwand 31e aus einem Material wie Pt oder RuO2 mit vorbestimmter Breite auf der zweiten Isolier­ schicht 27. Ein Film 34 hoher Dielektrizitätskonstante aus einem Material wie BST ist auf der gesamten Oberfläche ein­ schließlich einer unteren Elektrode ausgebildet, die aus der ersten und zweiten leitenden Seitenwand 31b und 31e sowie der zweiten Elektrodenschicht 31c besteht. Auf dem Film 34 hoher Dielektrizitätskonstante befindet sich eine obere Elektrode 35 aus Pt, W oder RuO2. Die erste Isolierschicht 26 besteht aus SiO2 und die zweite Isolierschicht besteht aus Si3N4.
Nachfolgend wird ein Herstellprozeß für den vorstehend ange­ gebenen Kondensator mit einem Film hoher Dielektrizitätskon­ stante beschrieben.
Zunächst werden, wie es in Fig. 2a dargestellt ist, eine Gateelektrode 24 und eine Gate-Seitenwand 25 auf einem Gate­ isolierfilm 23 auf einem Halbleitersubstrat 20 hergestellt, das in einem Bauteil-Isolierbereich über einen Feldoxidfilm 21 verfügt. Im Halbleitersubstrat 20 sind zu beiden Seiten der Gateelektrode 24 Fremdstoff-Diffusionsbereiche 22 mit LDD-Struktur ausgebildet.
Wie es in Fig. 2b dargestellt ist, wird auf der gesamten Oberfläche mittels eines CVD-Prozesses eine erste Isolier­ schicht 26 mit einer Dicke von ungefähr 300 nm hergestellt. Durch einen LPCVD(CVD bei niedrigem Druck)-Prozeß wird auf der ersten Isolierschicht 26 eine Schicht aus Si3N4 als zweite Isolierschicht 27 mit einer Dicke von ungefähr 30 nm hergestellt.
Wie es in Fig. 2c dargestellt ist, wird mittels eines CVD- Prozesses SiO2 mit einer Dicke von ungefähr 400 nm aufgetra­ gen, um eine dritte Isolierschicht 28 herzustellen. Auf die­ ser wird durch einen LPCVD-Prozeß Si3N4 mit einer Dicke von 30 nm abgeschieden, um eine vierte Isolierschicht 29 herzu­ stellen. Dann wird auf die vierte Isolierschicht 29 ein Photoresist 30 aufgetragen und gemustert, um dadurch einen Bereich zu bilden, in dem die Speicherknotenelektrode eines Kondensators hergestellt wird.
Wie es in Fig. 2d dargestellt ist, werden unter Verwendung des gemusterten Photoresists 30 als Maske die vierte Iso­ lierschicht 29, die dritte Isolierschicht 28 sowie die zwei­ te Isolierschicht 27 der Reihe nach mittels eines reaktiven Ionenätzens (RIE) unter Verwendung von CHF3/CF4 geätzt, um dadurch ein Kontaktloch herzustellen. Dann wird der Photo­ resist 30 in eine H2O2/H2SO4-Lösung eingetaucht und so ent­ fernt.
Wie es in Fig. 2e dargestellt ist, wird Pt oder RuO2 durch einen CVD-Prozeß mit einer Dicke von ungefähr 150-200 nm auf der gesamten Oberfläche des Kondensatorbereichs abge­ schieden, um dadurch eine erste Elektrodenschicht 31a herzu­ stellen. Dabei wird der Abscheidungsprozeß für Pt durch Pyrolyse von Pt(PF3)4-Gas bei einer Temperatur von 300°C ausgeführt. Im Fall von RuO2 werden Ru(DPM)3 und O3 zur Re­ aktion gebracht, um dadurch das RuO2 abzuscheiden.
Wie es in Fig. 2f dargestellt ist, wird die erste Elektro­ denschicht 31a anisotrop geätzt, um nur an der Wand des im vorigen Prozeß ausgebildeten Kontaktlochs zu verbleiben, um dadurch eine erste leitende Seitenwand 31b auszubilden. Un­ ter Verwendung dieser ersten leitenden Seitenwand 31b als Maske werden die freigelegte erste Isolierschicht 26 und der Gateisolierfilm 23 entfernt. Dabei wird der Ätzprozeß mit­ tels eines Verfahrens mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP) ausgeführt, wobei ein Gas mit hohem Kohlenstoffgehalt wie C2F6 oder C3H8 verwendet wird, das gutes selektives Ätzver­ halten gegen SiO2 und Si3N4 aufweist, wie sie für die erste Isolierschicht 26 bzw. die zweite und vierte Isolierschicht 27 und 29 verwendet sind.
Wie es in Fig. 2g dargestellt ist, wird, um direkten Kontakt zwischen dem als Elektrodenmaterial verwendeten Pt und dem Halbleitersubstrat 20 zu verhindern, TiN mit guten Sperr­ eigenschaften durch einen CVD-Prozeß oder einen Sputterpro­ zeß mit Kollimation mit einer Dicke von 50-100 nm aufge­ sputtert, um dadurch eine Metallsperrschicht 32 herzustel­ len. Falls RuO2 als Elektrodenmaterial verwendet wird, wird keine Metallsperrschicht 32 hergestellt. Dann wird auf der gesamten Oberfläche des Kondensatorbereichs Pt oder RuO2 mit einer Dicke von 50-100 nm abgeschieden, um dadurch eine zweite Elektrodenschicht 31c herzustellen.
Wie es in Fig. 2h dargestellt ist, wird auf die gesamte Oberfläche des Halbleitersubstrats 20 ein aufgeschleudertes Glas (SOG = Spin on Glas) oder ein Photoresist aufgetragen, um dadurch eine Einebnungsschicht 33 auszubilden.
Wie es in Fig. 2i dargestellt ist, wird die Einebnungs­ schicht 33 mittels eines chemisch-mechanischen Polier(CMP)- Prozesses oder eines RIE-Prozesses so weit zurückgeätzt, bis die zweite Elektrodenschicht 31c freigelegt ist. Dann wird die Einebnungsschicht 33 durch einen zusätzlichen Ätzprozeß so geätzt, daß die dritte Isolierschicht 28 freigelegt ist. Dabei wird dann, wenn die Einebnungsschicht 33 aus SOG be­ steht, der RIE-Prozeß unter Verwendung von CHF3/CH4 ausge­ führt. Wenn diese Schicht aus einem Photoresist besteht, wird ein Plasmaätzen unter Verwendung von O2/Ar ausgeführt.
Dann wird das als Metallsperrschicht 32 verwendete TiN unter Verwendung von BCl3/Cl2-Gas geätzt. Das als zweite Elektro­ denschicht 31c verwendete Pt wird unter Verwendung von HBr- Gas geätzt.
Durch den vorstehend angegebenen Prozeß wird SOG oder Photo­ resist in das Kontaktloch eingebracht, in dem die Speicher­ knotenelektrode des Kondensators hergestellt werden soll. Im Bereich mit Ausnahme des obenangegebenen Bereichs werden die Metallsperrschicht 33 und die zweite Elektrodenschicht 31c entfernt.
Wie es in Fig. 2j dargestellt ist, wird die freigelegte dritte Isolierschicht 28 mittels eines Ätzprozesses unter Verwendung von HF-Gas entfernt. Auf der gesamten Oberfläche des Kondensatorbereichs wird Pt oder RuO2 mittels eines CVD- Prozesses mit einer Dicke von 100-200 nm abgeschieden, um dadurch eine dritte Elektrodenschicht 31d auszubilden.
Wie es in den Fig. 2k und 2l dargestellt ist, wird die drit­ te Elektrodenschicht 31d anisotrop geätzt, um an der Seite der ersten leitenden Seitenwand 31b eine zweite leitende Seitenwand 31e auszubilden, wodurch die untere Elektrode des Kondensators fertiggestellt wird.
Dann wird die aus SOG oder Photoresist bestehende Eineb­ nungsschicht 33, die noch im Kontaktloch verblieben ist, entfernt.
Wie es in Fig. 2m dargestellt ist, wird mittels eines CVD- oder eines Sputterprozesses ein Material mit hoher Dielek­ trizitätskonstante wie BST, das als Oxid vorliegt, bei dem ein einzelnes Metall mit Sauerstoff kombiniert ist, oder als Mischoxid vorliegt, bei dem mehrere Metalle vorhanden sind, auf der gesamten Oberfläche des Kondensatorbereichs abge­ schieden, um dadurch einen Film 34 hoher Dielektrizitätskon­ stante auszubilden.
Wie es in Fig. 2n dargestellt ist, wird auf dem Film 34 ho­ her Dielektrizitätskonstante ein Material wie Pt, W oder RuO2 abgeschieden, um dadurch eine obere Elektrode 35 eines Kondensators herzustellen.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die Fig. 3a bis 3n eine Kondensatorstruktur und ein Verfahren zum Herstellen derselben gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben.
Beim Kondensator gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die dielektrische Schicht mit Oxid-Nitrid(ON)- Struktur ausgebildet.
Beim Kondensator gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Feldoxidfilm 21 in einem Bauteil-Isolierbereich eines Halbleitersubstrats 20 ausgebildet. Ein Gateisolierfilm 23 und eine Gateelektrode 24 sind auf einem aktiven Bereich dieses Substrats 20 vorhanden. Fremdstoff-Diffusionsbereiche 22 mit LDD-Struktur existieren im Halbleitersubstrat 20 zu den beiden Seiten der Gateelektrode 24. Auf der gesamten Oberfläche ist eine erste Isolierschicht 26 mit einem Kon­ taktloch über dem Fremdstoff-Diffusionsbereich 22 mit einer Dicke von ungefähr 300 nm vorhanden. Eine zweite Isolier­ schicht 27 liegt mit einer Dicke von ungefähr 30 nm auf der ersten Isolierschicht 26, mit weiterem Erstreckungsbereich, als es dem Kontaktloch entspricht. Eine erste leitende Sei­ tenwand 31b aus Polysilizium oder amorphem Silizium ist auf der ersten Isolierschicht 26 entsprechend dem erweiterten Bereich ausgebildet. Im Kontaktloch, einschließlich der er­ sten leitenden Seitenwand 31b, ist eine zweite Elektroden­ schicht 31c aus Polysilizium so ausgebildet, daß sie in Kon­ takt mit dem Fremdstoff-Diffusionsbereich 22 steht. Eine zweite leitende Seitenwand 31e aus Polysilizium, die über vorbestimmte Breite verfügt, ist an der entgegengesetzten Seite zur ersten leitenden Seitenwand 31b auf der zweiten Isolierschicht 27 vorhanden. Auf der gesamten Oberfläche einschließlich der unteren Elektrode mit der ersten und zweiten leitenden Seitenwand 31b und 31e sowie der zweiten Elektrodenschicht 31c ist ein dielektrischer ON-Film 34a vorhanden. Auf diesem befindet sich eine aus Polysilizium bestehende obere Elektrode 35.
In diesem Fall besteht die erste Isolierschicht 26 aus SiO2 und die zweite Isolierschicht besteht aus Si3N4.
Nachfolgend wird der Herstellprozeß für den vorstehend ange­ gebenen Kondensator mit einem Film hoher Dielektrizitätskon­ stante beschrieben.
Zunächst werden die Gateelektrode 24 und die Gateseitenwand 25 auf dem Gateisolierfilm 23 auf dem Halbleitersubstrat 20 ausgebildet, auf dem der Feldoxidfilm 21 als Bauteil-Iso­ lierbereich existiert. Die Fremdstoff-Diffusionsbereiche 22 mit LDD-Struktur werden im Halbleitersubstrat 20 zu den bei­ den Seiten der Gateelektrode 24 ausgebildet.
Wie es in Fig. 3b dargestellt ist, wird eine erste Isolier­ schicht 26 mit einer Dicke von ungefähr 300 nm auf der ge­ samten Oberfläche mittels eines CVD-Prozesses hergestellt. Durch einen LPCVD-Prozeß wird Si3N4 mit einer Dicke von un­ gefähr 30 nm auf der ersten Isolierschicht 26 abgeschieden, um dadurch eine zweite Isolierschicht 27 auszubilden.
Wie es in Fig. 3c dargestellt ist, wird SiO2 mit einer Dicke von ungefähr 400 nm mittels eines CVD-Prozesses aufgetragen, um dadurch eine dritte Isolierschicht 28 herzustellen. Als vierte Isolierschicht 29 wird auf der dritten Isolierschicht 28 Si3N4 durch einen LPCVD-Prozeß mit einer Dicke von unge­ fähr 30 nm abgeschieden.
Dann wird ein Photoresist 30 auf die vierte Isolierschicht 29 aufgetragen und gemustert, um dadurch einen Bereich zu bilden, in dem eine Speicherknotenelektrode eines Kondensa­ tors hergestellt werden soll.
Wie es in Fig. 3d dargestellt ist, werden die vierte Iso­ lierschicht 29, die dritte Isolierschicht 28 und die zweite Isolierschicht 27 unter Verwendung des gemusterten Photore­ sists 30 der Reihe nach mittels RIE unter Verwendung von CHF3/CF4 geätzt, um ein Kontaktloch auszubilden. Dann wird der Photoresist 30 in H2O2/H2SO4-Lösung eingetaucht und so entfernt.
Wie es in Fig. 3e dargestellt ist, wird auf der gesamten Oberfläche des Kondensatorbereichs Polysilizium oder amor­ phes Silizium abgeschieden, um dadurch eine erste Elektro­ denschicht 31a auszubilden.
Wie es in Fig. 3f dargestellt ist, wird diese erste Elektro­ denschicht 31a auf solche Weise anisotrop geätzt, daß sie nur an der Wand des im vorigen Prozeß hergestellten Kontakt­ lochs verbleibt, wodurch eine erste leitende Seitenwand 31b ausgebildet ist.
Unter Verwendung dieser leitenden Seitenwand 31b als Maske werden die freigelegte erste Isolierschicht 26 und der Gate­ isolierfilm 23 entfernt. Dieser Ätzprozeß wird mittels eines ICP-Verfahrens unter Verwendung eines Gases mit hohem Koh­ lenstoffgehalt wie C2F6 oder C3H8 mit gut selektivem Ätzver­ mögen gegen SiO2 und Si3N4 verwendet, wie sie für die erste Isolierschicht 26 bzw. die zweite und vierte Isolierschicht 27 und 29 verwendet sind.
Wie es in Fig. 3g dargestellt ist, wird auf der gesamten Oberfläche des Kondensatorbereichs Polysilizium dünn abge­ schieden, um dadurch eine zweite Elektrodenschicht 31c aus­ zubilden.
Wie es in Fig. 3h dargestellt ist, wird auf die gesamte Oberfläche des Halbleitersubstrats 20 ein durch ein Schleu­ derverfahren hergestelltes Glas (SOG) oder ein Photoresist aufgetragen, um dadurch eine Einebnungsschicht 33 herzustel­ len.
Wie es in Fig. 31 dargestellt ist, wird die Einebnungs­ schicht 33 mittels eines CMP-Prozesses oder eines RIE-Pro­ zesses so weit zurückgeätzt, bis die zweite Elektroden­ schicht 31c freigelegt ist. Dann wird die Einebnungsschicht 33 mittels eines zusätzlichen Ätzprozesses so weiter abge­ ätzt, daß die dritte Isolierschicht 28 freigelegt ist. Wenn die Einebnungsschicht 33 aus SOG besteht, wird der RIE-Pro­ zeß hierbei unter Verwendung von CHF3/CF4 ausgeführt. Falls sie aus einem Photoresist besteht, wird Plasmaätzen unter Verwendung von O2/Ar ausgeführt.
Durch den vorstehend angegebenen Prozeß wird SOG oder Photo­ resist in das Kontaktloch eingebracht, in dem die Speicher­ knotenelektrode des Kondensators ausgebildet werden soll. Auf dem Bereich mit Ausnahme des obenangegebenen Bereichs wird die zweite Elektrodenschicht 31c entfernt.
Wie es in Fig. 3j dargestellt ist, wird auf der gesamten Oberfläche des Kondensatorbereichs Polysilizium oder amor­ phes Silizium mit vorbestimmter Dicke abgeschieden, um da­ durch eine dritte Elektrodenschicht 31d auszubilden.
Wie es in Fig. 3k dargestellt ist, wird die dritte Elektro­ denschicht 31d anisotrop abgeätzt, um eine zweite leitende Seitenwand 31e an der Seite der ersten leitenden Seitenwand 31b auszubilden, um dadurch die untere Elektrode des Konden­ sators fertigzustellen.
Wie es in den Fig. 31 und 3 m dargestellt ist, wird die aus dem SOG oder Photoresist bestehende Einebnungsschicht 33, die im Kontaktloch zurückgeblieben ist, entfernt. Auf der gesamten Oberfläche wird Si3N4 abgeschieden und oxidiert, um dadurch einen dielektrischen ON-Film 34a auszubilden.
Wie es in Fig. 3n dargestellt ist, wird Polysilizium oder amorphes Silizium auf dem dielektrischen ON-Film 34a abge­ schieden, um dadurch die obere Elektrode 35 des Kondensators herzustellen.
Da der Kondensator durch einen einzelnen Maskenprozeß herge­ stellt werden kann, können die Herstellkosten für ein Bau­ teil verringert werden.
Außerdem ist, da das Kontaktloch, das das Halbleitersubstrat mit der unteren Elektrode verbindet, durch Selbstausrichtung hergestellt wird, ein durch Fehlausrichtung hervorgerufener Beeinträchtigungsfaktor für das Bauteil verringert, was die Bauteilzuverlässigkeit verbessert.

Claims (43)

1. Kondensatorstruktur eines Halbleiterbauteils, mit:
  • - einem Halbleitersubstrat (20) mit einem Fremdstoff-Diffusionsbe­ reich (22),
  • - einer auf dem Halbleitersubstrat (20) ausgebildeten ersten Isolier­ schicht (26) mit einem Kontaktloch, das den Fremdstoff-Diffusionsbereich (22) freilegt,
  • - einer über der ersten Isolierschicht (26) ausgebildeten zweiten Iso­ lierschicht (27), die sich weiter erstreckt, als es der Weite des Kontaktlochs entspricht,
  • - einer ersten leitenden Seitenwand (31b), die auf der ersten Isolierschicht (26) im sich weiter erstreckenden Bereich ausgebildet ist und die durch anisotropes Ätzen hergestellt ist,
  • - einer unteren Elektrode (31c), die auf der Oberfläche des durch das Kontaktloch freigelegten Fremdstoff-Diffusionsbereichs (22), auf einer Wand des Kontaktlochs und auf der daran anschließenden Seitenfläche der ersten leitenden Seitenwand (31b) ausgebildet ist,
  • - einer weiteren unteren Elektrode (31e), die an der in Bezug auf das Kontaktloch außen liegenden Seite der ersten leitenden Seitenwand (31b) als zweite Seitenwand, die durch anisotropes Ätzen hergestellt ist, ausge­ bildet ist,
  • - einer dielektrischen Schicht (34), die auf den unteren Elektroden (31e, 31c) ausgebildet ist, und
  • - einer oberen Elektrode (35), die auf der dielektrischen Schicht (34) ausgebildet ist.
2. Kondensatorstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (26) und die zweite (27) Isolierschicht aus Materialien mit ver­ schiedenen Ätzraten bestehen.
3. Kondensatorstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Isolierschicht (26) aus einer 300 nm (±20 nm) dicken SiO2-Schicht besteht.
4. Kondensatorstruktur nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Isolierschicht (27) aus einer 30 nm (±2 nm) dicken Si3N4-Schicht besteht.
5. Kondensatorstruktur nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die obere (35) und die unteren (31c, 31e) Elek­ troden aus Platin (Pt) bestehen.
6. Kondensatorstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die obere (35) und die unteren (31c, 31e) Elektroden aus RuO2 bestehen.
7. Kondensatorstruktur nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Metallsperrschicht (32), die mit vorbestimmter Dicke an der Innenseite des Kontaktlochs ausgebildet ist und in Kontakt mit dem Fremdstoff-Dif­ fusionsbereich (22) steht.
8. Kondensatorstruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallsperrschicht (32) aus TiN besteht.
9. Kondensatorstruktur nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die obere (35) und die unteren (31c, 31e) Elek­ troden aus Polysilizium bestehen.
10. Kondensatorstruktur nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dielektrische Schicht (34) aus einem Material mit hoher Dielektrizitätskonstante besteht.
11. Kondensatorstruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Schicht (34) aus einer Oxid-Nitrid(ON)-Struktur be­ steht.
12. Verfahren zum Herstellen eines Kondensators eines Halbleiterbau­ teils, mit folgenden Schritten:
  • - Herstellen einer Gateelektrode (24) und einer Gateseitenwand (25) auf ei­ nem Halbleitersubstrat (20), auf dem ein Feldoxidfilm (21) in einem Bau­ teil-Isolierbereich ausgebildet ist; und
  • - Herstellen von Fremdstoff-Diffusionsbereichen (22) mit LDD-Struktur im Halbleitersubstrat (20) auf den beiden Seiten der Gateelektrode (24); gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • - Herstellen einer ersten, zweiten, dritten und vierten Isolierschicht (26, 27, 28, 29) auf der gesamten Oberfläche; Auftragen eines Photoresists (30) darauf und Mustern desselben, und anschließendes Ätzen der vierten Iso­ lierschicht (29), der dritten Isolierschicht (28) und der zweiten Isolier­ schicht (27), um dadurch ein Kontaktloch herzustellen;
  • - Herstellen einer ersten Elektrodenschicht (31a) auf der gesamten Ober­ fläche und anisotropes Ätzen dieser ersten Elektrodenschicht (31a) in sol­ cher Weise, da sie nur an der Wand des Kontaktlochs zurückbleibt, um da­ durch eine erste leitende Seitenwand (31b) herzustellen;
  • - Entfernen der freigelegten ersten Isolierschicht (26) unter Verwendung der ersten leitenden Seitenwand (31b) als Maske, und Herstellen einer zweiten Elektrodenschicht (31c) auf der gesamten Oberfläche;
  • - Herstellen einer Einebnungsschicht (33) auf der gesamten Oberfläche des Halbleitersubstrats, auf dem die zweite Elektrodenschicht (31c) aus­ gebildet ist, und Zurückätzen der Einebnungsschicht (33), bis die zweite Elektrodenschicht (31c) freiliegt;
  • - Entfernen der freigelegten zweiten Elektrodenschicht (31c) und der drit­ ten Isolierschicht (31d) mit einer vorbestimmten Dicke auf der gesamten Oberfläche;
  • - anisotropes Ätzen der dritten Elektrodenschicht (31d), um eine zweite leitende Seitenwand (31e) an der Seite der ersten leitenden Seitenwand (31b) herszustellen;
  • - Entfernen der im Kontaktloch zurückgebliebenen Einebnungsschicht und Herstellen einer dielektrischen Schicht (34) auf der gesamten Oberflä­ che; und
  • - Herstellen einer oberen Elektrode (35) eines Kondensators auf der dielek­ trischen Schicht (34).
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Isolierschicht (26) durch Abscheiden von SiO2 mit einer Dicke von 300 nm (±20 nm) mittels eines CVD-Prozesses her­ gestellt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Isolierschicht (27) durch Abschei­ den von Si3N4 mit einer Dicke von 30 nm (±2 nm) mittels eines LPCVD-Prozesses hergestellt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Isolierschicht (28) durch Abschei­ den von SiO2 mit einer Dicke von 400 nm (±20 nm) mittels eines CVD-Prozesses hergestellt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Isolierschicht (29) durch Abschei­ den von Si3N4 mit einer Dicke von 30 nm (±2 nm) mittels eines LPCVD-Prozesses hergestellt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ätzen der zweiten, dritten und vier­ ten Isolierschicht (27, 28, 29) zum Herstellen des Kontaktlochs durch reaktives Ionenätzen unter Verwendung von CHF3/CF4 erfolgt.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der als Maske beim Herstellprozeß für das Kontaktloch verwendete Photoresist zum Entfernen in eine H2O2/H2SO4-Lösung eingetaucht wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrodenschicht (31a) dadurch her gestellt wird, daß Pt mit einer Dicke von 150-200 nm mit­ tels eines CVD-Prozesses abgeschieden wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrodenschicht (31a) dadurch her­ gestellt wird, daß RuO2 mit einer Dicke von 150-200 nm mittels eines CVD-Prozesses abgeschieden wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrodenschicht (31a) unter Ver­ wendung von entweder Polysilizium oder amorphem Silizium hergestellt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Abscheiden des Pt zum Herstellen der ersten Elektroden­ schicht (31a) durch Pyrolysieren von Pt(PF3)4-Gas bei einer Tempe­ ratur von 300°C (±15°C) ausgeführt wird.
23. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrodenschicht aus RuO2 durch Reaktion von Ru(DPM)3 mit O3 ausgeführt wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Isolierschicht (26) durch ein Verfahren mit induktiv gekoppeltem Plasma unter Verwendung eines Gases mit hohem Kohlenstoffgehalt entfernt wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrodenschicht (31c) durch Ab­ scheiden von Pt mit einer Dicke von 50-100 nm mittels eines CVD-Prozesses hergestellt wird.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrodenschicht (31c) durch Ab­ scheiden von RuO2 mit einer Dicke von 50-100 nm mittels eines CVD-Prozesses hergestellt wird.
27. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß ei­ ne Metallsperrschicht (32) hergestellt wird, um direkten Kontakt zwischen der zweiten Elektrodenschicht (31c) und dem Halbleiter­ substrat (20) zu verhindern.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallsperrschicht (32) durch Abscheiden von TiN mit einer Dicke von 50-100 nm mittels eines CVD-Prozesses herge­ stellt wird.
29. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallsperrschicht (32) durch Abscheiden von TiN mit einer Dicke von 50-100 nm durch ein Sputterverfahren mit Kolli­ mierung hergestellt wird.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 29, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Elektrodenschicht (31c) durch Ab­ scheiden von entweder Polysilizium oder amorphem Silizium mit einer Dicke, die geringer als die der ersten Elektroden­ schicht (31a) ist, hergestellt wird.
31. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 30, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einebnungsschicht (32) unter Verwendung von entweder SOG oder Photoresist hergestellt wird.
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozeß zum Rückätzen der Einebnungsschicht (33) ein CMP- Prozeß ist.
33. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozeß zum Rückätzen der Einebnungsschicht (33) ein RIE-Pro­ zeß unter Verwendung von CHF3/CF4 ist.
34. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozeß zum Rückätzen der Einebnungsschicht (33) ein Plasma­ ätzprozeß unter Verwendung von O2/Ar ist.
35. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallsperrschicht(32)unter Verwendung von BCl3/Cl2-Gas entfernt wird.
36. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die freigelegte zweite Elektrodenschicht (31c) unter Verwendung von HBr-Gas entfernt wird.
37. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Elektrodenschicht (31d) durch Ab­ scheiden von Pt mit einer Dicke von 100-200 nm mittels eines CVD-Prozesses hergestellt wird.
38. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Elektrodenschicht (31d) durch Ab­ scheiden von RuO2 mit einer Dicke von 100-200 nm mittels eines CVD-Prozesses hergestellt wird.
39. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Elektrodenschicht (31d) unter Ver­ wendung von entweder Polysilizium oder amorphem Silizium herstellt wird.
40. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Schicht (34) aus BaSrTiO3(BST), BaTiO3, SrTiO3 oder PbZrO3 hergestellt wird.
41. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Schicht (34) durch Abschei­ den und Oxidieren von Si3N4 als ON-Struktur hergestellt wird.
42. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 41 dadurch gekennzeichnet, daß die obere Elektrode (35) unter Verwendung von Pt, W oder RuO2 hergestellt wird.
43. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Elektrode (35) des Kondensators un­ ter Verwendung von entweder Polysilizium oder amorphem Sili­ zium hergestellt wird.
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