DE1961775A1 - Wasch- und Reinigungsmittel - Google Patents

Wasch- und Reinigungsmittel

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DE1961775A1
DE1961775A1 DE19691961775 DE1961775A DE1961775A1 DE 1961775 A1 DE1961775 A1 DE 1961775A1 DE 19691961775 DE19691961775 DE 19691961775 DE 1961775 A DE1961775 A DE 1961775A DE 1961775 A1 DE1961775 A1 DE 1961775A1
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Description

PATENTANWÄLTE 1g DR. INQ. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER
ti HAMBUICfI (MONCHENM
WIlSTOIiIl ITI. II - TEl. Ι«11Ι77Μ·1 lUCIlE-CIAHN-STI.lt · TEL. |(·11| 44 »IM
München» 5. Dezember I969 L/D
Anmelder: Unilever N.V., Museumpark 1, Rotterdam, Niederlande
Wasch- und Reinigungsmittel
Die Erfindung bezieht sich auf Wasch- und Reinigungsmittel und insbesondere auf sogenannte Niedrigtemperaturbleich- und -waschmittel, welche infolge der Erzeugung organischer Persäuren, beispielsweise Peressigsäure, während des Gebrauchs wirksam sind. Solche Mittel umfassen i* wesentlichen anorganische Persalze und organische Verbindungen, welche bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen, bei· spieleweise 20 - 60° C mit den Persalzen oder dem von den Persalzen freigesetzten Wasserstoffperoxyd unter Bildung der Persäuren reagieren. Solche Verbindungen werden im folgenden als "Persäurevorläufer" bezeichnet.
In dem Ansatz für Niedrigtemperaturbleich- und -waschmittel hat sich eine Schwierigkeit ergeben infolge der Verfärbung und der Erzeugung von Üble« Geruch in solchen Mitteln während der Aufbewahrung. Es wurde nun festgestellt, daß die Verfärbung und da· Auftreten üblen Geruchs mit der Verwendung von fluoreszierenden Agentien verbunden ist, welche üblicherweise in WaschmittelkoHpositionen für die Behandlung de· gewaschenen Gewebes einverleibt werden· Die Ub-1icherweise benutzten fluoreszierenden Agentien sind Derivate der 4,V-Di(sy«-tria«inylaiiiino)-etilben-2,2f-dieuiroi*-
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säure oder ihrer Salze. Es ist ein Ziel der Erfindung, die- sea Problem zu mildern«
Erfindungsgemäß enthält das Wasch- und Reinigungsmittel ein anorganisches Persalz;, einen organischen Persäur evor lauf er, mindestens ein für Baumwolle substantives fluoreszierendes Agens, welches ein Derivat der ht 4*-Di(sym-triazinylamino)-stilben-2,2'-disulfonsäure oder eines ihrer Salze ist, und nicht mehr als etwa 0,001 Gew.^ von Triazinderivaten der allgemeinen Formel
R,
worin R. eine Hydroxygruppe oder ein Halogenatom,
R2 eine Hydroxygruppe oder die Gruppe -NRrR-, wobei Rj, und R- ein Waesoretoffatom oder eine alkylsubstituierte Alkyl-, Aryl- oder substituierte Arylgruppe bedeuten, oder R^ und R- unter Bildung eines heterocyclischen Rings verbunden sind, und
R„ eine Alkyl-, substituierte Alkyl-, Aryl- oder
substituierte Arylgruppe
bedeuten*
Die Verbindungen der obigen Formel (i), worin R- eins Hydroxylgruppe ist, sind tau tomer und können sowohl in der Iniidol (Hydroxy)- als aueh Amid(Carbonyl)-Form bestehen, aber der Einfachheit halber wird die Imidol-Form der Struktur und Nomenklatur im folgenden angewendet.
Die Anwesenheit der Thiaminderivate der obigen Formel (i) verursacht vermutlich die Verfärbung und die Bildung üblen Geruchs in dem Niedrigtsaperaturbleieh« und »waschmittel dsr beschriebenen Art durch Reaktion «wischen den TriaBinderivatsn and den wahrend der Lagerung der Mittel e*bild*ten eäursn«
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Di· erfindungsgemäflen Nledrigtemperaturbleich- und -wasch« mittel enthalten In wesentlichen mindestens eine waschaktive Verbindung, welche anionischen, kationischen, amphoteren oder nichtinnischen Charakter habevi kann. Viele solcher Verbindungen sind im Handel erhältlich und die üblichsten anionischem. Waschaktivsubstanzen aind beispielsweise Seifen, Alkylbeuzolsulfonate, Alkansulfonate, Alkensulfonate, Olefinsulfonate, Alkylsulfate, Alkyläthersulfate, N-Methyltaurate und Acylisäthionate. Die Bezeichnung "Olefinsulfonat" wird hier verwendet, USi das Material zu benennen, welches durch die Hydrolyse und Neutralisation des Reaktionsproduktes der Sulfonierung eines Olefine erhalten wird. Dieses Material 1st eine Mischung von überwiegend Alkensulfonaten, Alkendieulfonaten, Hydroxyalkansulfonaten und Hydroxyalkandisulfonaton.
Die anderen üblicherweise verwendeten Waschaktivsubstanzen sind nichtionische Verbindungen, welche üblicherweise Verbindungen sind* die durch Kondensation zwischen einem Alkyl enoxyd und einer organischen Verbindung, welche ein hydrophobes Radikal und ein reaktionsfähiges Vasserstoffatom besitzt, erhalten werden, beispielsweise Alkyl- und Alkylphenolalkylenoxyd-Kondeneationsprodukte. Kationische und amphotere Vaschaktlvsubstanzen werden Im allgemeinen viel weniger benutzt und sind beispielsweise Trialkyl-quaternäre-AmMoniumverbindungen, Aminoxyde und Sulfobetaine. Diese und andere Vaschaktivsubstanzen sind in der Literatur beschrieben, beispielsweise in ".Surface Active Agents and Detergents", Band I (19%9) und Band II (1958) von Schwartz, Perry und Berch.
Die Menge an Yaschaktiveubstanz in dem Mittel betrttgt ia allgemeinen von etwa 5 his 30, vorzugsweise von etwa 10 - 25 Gew.5&·
Zusätzlich zu der Vaschaktivsubstanz ist es wesentlich, in die erflndungsgemttOen Mittel Verbindungen einzuverleiben, welche alt einander wahrend der Verwendung des MItMs unter BiI-dwsg einer PersMure, beispielsweise Per essigsaure, Perbsnzoesfture urfd substituierter PerbenzoesMuren, reagieren· Die Übliche Perverbindung 1st Natriumperborat, watches ale Monohydra t oder Tetrahydrat angewendet wird, aber andere Perver-
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bindungen, beispieleweise Percarbonate, Perpyrophosphate und Pereilikate können auch gebracht werden. Sie brauchen keine echten Persalze in den strengen chemischen Sinn zu sein, sondern sie können vermutlich Kristallisations-Wasserstoffperoxyd enthalten, welches in wäßriger Lösung freigesetzt wird. Das freigesetzte Wasserstoffperoxyd reagiert mit den organischen Persäurevorläufern unter Bildung der Persäuren.
Die organischen Persäurevorläufer sind typischerweise Verbindungen, welche eine odez* mehrere Acylgruppen enthalten, die einer Perhydrolyse fähig sind. Acetyl- und Bezoylradikale sind bevorzugt, welche Peressigsäure bzw. Perbenzossäure erzeugen. Für technische Verwendung sollte die Perhydrolyse auereichend schnell und der Persäurevorläufer ausreichend wasserlöslich sein, damit die Persäure in angemessener Zeit gebildet werden kann.. Überdies muß die Perhydrolyse gegenüber der gleichzeitig verlaufenden Hydrolyse überwiegen, und die gebildete Persäure muß ausreichend stabil sein, damit die gewünschte Bleichung bei den angewendeten Waschbedingungen auftreten kann.
Beispielsweise zu erwähnende besondere Persäurevorläufer sind Ester wie Natriumacetoxybenzolsulfotiat und ChIoracetoxysalicylsäure, acyl-substltuierte Cyanurate wie Triacetylcyanurat, Amide, insbesondere acetyllerte Alkylamine, wie Ν,Ν,Ν',Ν'-tetraacetyläthylendiamin, N-Acylazole, z.B. N-Acetylimidazol und N-Benzoyli«idazol, ncyliorte Bart itone, Hydantoine und Glycolurile, z.B. N,N'-Diacetylbarbiton, N,N'-Diacetyl-5,5-diaethylhydantoin und N,N,N'fN·-Tetraeotylglycoluril. Viele andere Persäurevorläufer sind bekannt und in der Literatur beschrieben, z.B. in den britischen Patentschriften 836 988 und 855 735.
Die Bauawolle-eubstantiven fluoreszierenden Agentien, welche in den erflndungageaäßen Nledr&eoperaturbleich- und -vasch-■itteln verwendet werden, sind wohlbekannt und viele davon sind la Handel erhältlich. Beispielsweise sind als eolche su earwtthnen t
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(a) 4,4'-Di(2%4»-dianilintriazin~6"-ylaniino)-8tilben-2,2'-disulfönsäure und Ihre Salze,
(b) 4(4'-Di(2lt-Aniliri"4"<=n«>rpholintriazin-6M-ylatnino)stilben-2,2'-disulfonsäure und ihre Salze,
(c) 4,4'-Di(2"-anilin»4«-N~Bie*hyläthynolaminotriazin-6"-ylainino)etilben-2,2"-dieulfonsäure und ihre Salze,
(d) 4,4'"Di(2"~anilin~4H~diäthanolaminotriazin«.6M = ylaraino)-stilben-2,2'-disulfonsäure und ihre Salze,
(e) 4,4'«Di(2w-anilin~4"«dimethylaminotriazin-6Bwyiamino)-stilben-2,2'-disulfonsäure und ihre Salze,
(f) 4,4·-Di(2M~anilin»4M~diäthylaminotriazin~6M-ylamino)-stilben-2,2'-disulfonsäure und ihre Salze,
(g) 4,4«-Di(2"~anilin~4"-monoäthanolamintriazin-6M-ylaniino)-stilben-2,2f-disulf<onsäure und ihre Salze,
(h) 4,4'~Di(2n»anilin~4»~( 1~methyl-2-hydroxy)~äthylaniinotriazin-6"-ylamino)-3tilben-2,2'-d±sulfonsäure und ihre
Salze
(i) 4,41"Di(2"-methylamino~4"~p~chla:ranilintriazin~6H=ylainino)--
etilben-2,2c-dieulfonaäure und ihre Salze, und (j) 4,4l-Di(2"-diäthanolamin-4tt-suli%anilinotriazin«6w-ylamino)-stilben-2,2'-diaulfonsfiure und ihre Salze*
Üblicherweise werden diese fluoreszierenden Agentien geliefert und in den Vaschmittein angewendet in der Form ihrer Alkalimetallsalze, beispielsweise ihrer Natriumsalze. ZusHtsclich zu diesen für Baumwolle Substantiven fluoreszierenden Agentien können die erfindungsgemäßen Mittel natürlich noch ander« Arten von fluoreszierenden Agentien enthalten, welche entweder für Baumwolle oder für Nylon Substantiv sind, beispielsweise fluoreszierende Fyrazolinverbindungen. Di· Gesamtmenge an in einen Waschmittel zu verwendenden fluoresxierenden Agentien beträgt im allgemeinen etwa o,1 bis 2 Gew.^.
Di« Trlazinverunrelnigungtn werden anscheinend während der Herstellung der benutzten fluoreszierenden Agentien gebildet und, wenn ei· in su hoher Konzentration in dem Agena vor« hanilan sind» machen ei· das nichtgereinigte fluoreszierende Agens ungeeignet eur Verwendung in den Niedrigtemperatur-
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BAD
bleich- und -waSchmittein der Erfindung. Ein Test zur Bestimmung, ob daβ fluoreszierende Agens Triazinverunreinigungen in übermäßigem Grade enthält, wird im folgenden beschrieben.
Test zur Bestimmung der Anwesenheit unerwünschter Triazine verunreinigungen in einem fluoreszierenden Agena
Zu einem pulverförmigen Detergens wurden zugesetzt 10 Gew.% Natriuiaperborat, 8 Gew*^ Ν,Ν,Ν« ,N'-Tetraacetyläthylendiamin und 2 Gew.^ des fluoreszierenden Agens. Die Bestandteile wurden gut vermischt und dann in eine Flasche gegeben« weiehe in einen auf 6o° C gehaltenen Ofen gebracht wurde. Die Flasche wird von Zeit zu Zeit auf Farbe und Geruch ihres Inhalts geprüft. Die Entwicklung einer feststellbaren Verfärbung oder eines üblen Geruchs innerhalb einer Zeit von Zk Stunden zeigt an, daß das benutzte fluoreszierende Agens eine zu große Menge an Trlazinverunreinigungen enthält.
Venn ein in solcher Weise geprüftes fluoreszierendes Agens nur einen geringen Grad an Verfärbung oder üblem Geruch am Ende der Aufbexhdrungszeit des Pulvers bei 60° C ergibt, kann es noch möglich sein, das fluoreszierende Agens ohne Reinigung in einem erfindungsgemäßen Niedrigtemperaturbleich- und -waschmittel zu benutzen, aber in einer niedrigeren Konzentration als die bei dem Test angewendeten 2 $. Fo kann beispielsweise ein in einer Zusammensetzung in einer Menge von 2 $> angewendetes fluoreszierendes Agens geringere Mengen von bis zu etwa 0,05 Gew.^ an Triazinverunroinigungen enthalten, ohne daß die Menge an den Verunreinigungen in der Zusammensetzung (0,001 $>) übermäßig hoch ist. Jedoch könnte ein fluoreszierendes Agens mit beispielsweise 0,2 Gew.^ an Triazinverunreinigungen in einer Zusammensetsung nur in einer Menge von etwa 0,5 Gew.^ angewendet werden, um das überschreiten desselben Grades ah Verunreinigungen in der Zusammensetzung su vermeiden. Die maximal zulässige Konzentration an Triaeinverunreinigungen in dem Niedrigtemperaturbleich- und »waschmittel der Erfindung ist etwa 0,001 Gew.^1 da gefunden wurde, daß eine grüOere Menge an diesen Verun-
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BAD ORIGiMAL
reinigungen unannehmbar ist.
Das bei diesem Test benutzte pulverföx-mige Datergens ist da» gleiche wie das im folgenden Beispiel 1 beschriebene.
Ein brauchbares Verfahren für die Reinigung eines fluoreszierenden Agens, welches einen unannehmbar hohen Grad an Triazinverunreinigungen enthält, zwecks Verwendung in den erfindungegemäßen Mitteln, wird im folgenden beschrieben.
Verfahren zur Reinigung eines fluoreszierenden Agens
Eine Probe des fluoreszierenden Agens wird zu siedendem Wasser zugesetzt, dem eine sehr geringe Menge an Äthanol zugefügt wurde, damit im wesentlichen die ganze Probe gelöst wird. Die so gebildete Lösung wird auf etwa· 60 - 65 C ab« gekühlt, worauf weniger lösliche Verunreinigungen in dem fluoreszierenden Agens ausgefällt und aus der Lösung abfiltriert werden. Das FiItrat wird dann auf Raumtemperatur abgekühlt, u« das fluoreszierende Agens auszufällen, welches dann selbst abfiltriert und anschließend getrocknet wird. Andere löslichere Verunreinigungen in dem fluoreszierenden Agens werden in den Filtrat belassen. Bei Verwendung dieses Reinigungsverfahrens ist es in den meisten Fällen möglich, Mindestens etwa 90 Gew.^ des in der ursprünglichen Probe enthaltenen fluoreszierenden Agens wiederzugewinnen. Chromatographie ν erfahr en können stattdessen für die Reinigung des fluoreszierenden Agens gewünschtonfalls angewendet werden.
Es wurde gefunden, daß die Triazinverunreinigungen in den erfindungsgemäßen Mitteln hauptsächlich in dem ersten Nieder« schlag enthalten sind, welcher sich bei dem Reinigungsverfahren bildet, da an dea Niederschlag
wie oben durchgeführte Prüfungen stark positiv· Wirkungen hinsichtlich der Erzeugung von Verfärbungen und Üblen Gerüchen ergeben, während kein· solche Wirkungen festgestellt werden, wenn die Prüfungen mit dem gereinigten fluoreszierenden Agens und mit den Feststoffen wiederholt warden, welche aus dem Endfiltrat durch Eindampfen abge-
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trennt werden können. Prüfung dos ersten Niederschlage durch Maaaenspektrographie und andere analytische Methoden zeigt, daß der Niederschlag Überwiegend Triazinderivate von der Strukturformel (i) umfaßt, beispielsweise die Verbindung 2,^-Dianilin-ö-hydroxytriazin, wenn das fluoreszierende Agens eine anilinsubetituierte Verbindung ist. Andere Triazinverunreinigungen, welche als Verfärbung und/oder üblen Geruch verursachend erwähnt waden können, sind 2-Anilin-4,6-hydroxytriazin, 2-Anilin-4-π!orpholin-6-hydΓoxytriazin, 2,4-Di(äthyla«iino)-6-hydroxytriazin und ähnliche Vorbindungen, welche Halogenetome, gewöhnlich Chlor, anstelle von Hydroxygruppen enthalten, zu welchen sie leicht hydrolysiert werden. Andere Verbindungen enthalten zwei Triazinringe der Formel (i), worin die Gruppen R- zu einer kt 4f-substituierten Stilben-2,2'-diaulfonsäure (oder Salz)-Gruppe vereint sind.
Die Mengen an anorganischen Persalz und Persäurevorläufer liegen in allgemeinen beide innerhalb des Bereichs von etwa 5 bis 20 Gew.£ der B^iich- und Waschmittel. Das Verhältnis von Persalz zu Persäurevorläufer kann schwanken in Abhängigkeit von der Zahl der reaktiven Acylradikale pro Molekül des Vorläufers, aber im allgemeinen sind die Mengen an den beiden Beetandteilen von gleicher Größenordnung.
Un den Bleicheffekt auf das Textilgut zu verbessern,werden in die erfindungsgemäßen Mittel vorteiilaf terweise auch metallische Katalysatoren einverleibt, welche die Bleichwirkung der Persäure su begünstigen scheinen. Solche Katalysatoren haben die For« organischer Komplexe mit Übergangselementen wie Kobalt, beispielsweise die Kobaltchelate von Pyridin-2-car« bonsäur« und 1,10-Phenanthrolin. Jeder verwendete Metallische Katalysator 1st normalerweise in sehr geringen Mengen anwesend. Ein· Meng« au dam Chelat in dem Produkt, welche so bemessen ist, daß eine Koncentration in der Waschflotte
-4
von etwa 1 bis 5 x 10 Mol pro Liter erhalten wird, ist in allgemeinen ausreichend.
Bim Fleckentfernungswirkung der Mittel kann auch dtarch Einverleibung v©fs EsiKymen .verbessert werden, >*©lehe preteoly-
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tieeher oder amylolytischer Natur sein können. Bevorzugt wird «in proteolytiaches Enzym (Protease), erhalten au« b subtilis. Im allgemeinen werden Enzyme in die Mittel in solchen Mengen einverleibt, daß die Endprodukte eine Enzymaktivität la Bereich von 10 bis 10 Naltoseeinhaiten pro Kilogramm besitzen, wenn amylolytische Enzyme angewendet , werden, und von 5 bis 20 An son -Einheit en pro Qm\nmt wem proteolytische Enzyme benutzt werden. Die vereinte Anwendung von Enzymen und metallischen Katalysatoren in den Mit- J teln ist besonders wirksam.
Die erfindungsgemäßen Niedrigtemperaturbleich- und -waschmittel können auch Übliche Waschmittelzusätze enthalten, z.B. Farbstoffe, Schaumverstärker oder Schaumregler, Zusätze zur Verhinderung einer Wiederablagerung, wie Carboxymethylcellulose, Parfüme, das Anlaufen veihLndernde Stoffe, Stabilisatoren, Germizide und Hydrotrope, z.B.Al^&litoluolsulfonate. Es ist auch üblich, in die Mittel anorganische Salze, beispielsweise Natriumcarbonat, -sulfat und -silikat, und anorganische oder organische Builder, z.B. Natriumtripolyphosphat, Kaliumpyrophoaphat, Natriusraitrilotriacetat und Natriumathylendiamintetraacetat, einzuverleiben.
Di· erfindungsge«ltßen Mittel haben üblicherweise die Form von Pulvern, welche leid* nach üblichen Verfahren hergestellt werden können. Normalerweise wird ein solches Pulver durch Sprühtrocknung eines wäßrigen Breies der Waachaktivsubstanztfn und anschließende Zugabe der Bestandteile, welche unter den Sprühtrocknungebedingungen unbeatändig aind, zu den Grund· pulver hergestellt. Solche Beatandteile aind dia anorganischen Peraalse, dia organischen Peraüurevorläufar, die Enzyme und ajetalliachen Chelatkatalyaatoren.
Erfindungagealtße Mittel warden in den folgenden Bespielen er* lllutart. Tall· and ProzenteMke beziehen sieb auf daa Gewicht.
Bin Vas«tMiftt«lffrundpulver w^Qde nach üblich·« Breih«ratellwif·· WMl fpr(lhtrocliButH|av»rfehren h*rgeateilt. 01· Aatell·
10 BAD ORiQlNAL
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-IO -
an.Natriumperborat und an Ν,Ν,Ν1 ,N'-Tetraacetyläthylendiamin wurden dann su dem Grundpulver zugesetzt, um ein Produkt folgender Zusammensetzung zu ergeben: Bestandteile Prozentsätze
Natriumalkylbenzolsulfonat
(hergestellt durch Sulfonierung
von DOB/055 Allcylbenzol) l4,2
Natriumtoluolsulfonat 1*0. Kokosttläthanolamid $»0 Alkalisches Natriumsilikat 9,6 Natriuncarboxynethylcelluloee 0,5 Natriunsulfat 12,6 Na tr iumtr ipolyphospliat 33·5 Natriumperborat 10 N,N,N*,N'-Tetraacetyläthylendiamin 8
fUr Baumwolle substantives fluoreszierendes Agens* 0,4
Wasser »auf loo
*Natrium-4,4 · -di(2» , 4»· -dianilintriazin-o"-ylamino) -etilben--2,2'-disulfonat, hergestellt durch Reinigung eines handelsüblichen Musters der Verbindung unter Verwendung des im vorhergehenden beschriebenen Verfahrens.
Venn das Mittel einer Lagerung bei 60° C unterworfen wurde, war keine Verfärbung und kein Ubier Geruch feststellbar. Venn jedoch ein Mittel aufbewahrt wurde, welche· »war wie oben hergestellt war, worin aber das fluoreszierend« Agens so, wie im Handel erhältlich, eingesetzt, also nicht gexelnigt wurde, um Triaeinverunreinigungen au entfernen, wurde festgestellt, daß es nach kurser Zelt sich rosa verfärbte und einen üblen Geruch hatte.
Beispiel 2
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt »it der Abänderung, daß das eingesetste fluoresaierend« Agens Natrium» k, 4 · -dl( 2" -snJ lisi-4" -em^pholin triaain~6" -ylaaiino ) -etilben-2,t'-dieulfona* wer. Wiederum %mv des Mittel mit des «erei»
ferbt
f' " BAD ORiGtNAL
während das Mittel mit einem Gehalt ^n dem ungereinigten fluoreszierenden Agens, so wie es von Handel geliefert wurde, ■sich während der Lagerung nach kurzer Zeit rosa verfärbte und einen üblen Geruch annahm.
Beispiele 3 und 4
Die Verfahren der Beispiele 1 und 2 wurden wiederholt mit der Abänderung, daß das Tetraacetyläthylendiamln ersetzt wurde durch 8 # Natrium-p-acetoxybenzolsulfonat. In beiden Fällen waren nach der Lagerung die mit einem handeleüblichen Muster des fluoreszierenden Agens hergestellten Mittel rosa verfärbt und hatten einen üblen Geruch, während die mit dem gerdnigten fluoreszierenden Agens hergestellten Mittel sich bei der Lagerung nicht verfärbten und keinen widerlichen Geruch annahmen·
Beispiel 5
Das Verfahren des&eispiels 1 wurde wiederholt mit der Abänderung, daß das benutzte fluoreszierende Agens Natrium-4,4'-di(2"-p-chloranilin~4N-methylaminotriazin-6*-ylamino)-βtilben-2,2'-disulfouat war. Das mit dem ungereinigten handelsüblichen Muster des fluoreszierenden Agens hergestellte Mittel war nach der Lagerung nur leicht verfärbt, hatte aber einen üblen Geruch, während das mit dem gereinigten fluoreszierenden Agens hergestellte Mittel hinsichtlich Farbe und Geruch nach der Lagerung völlig zufriedenstellend war.
Beispiel« 6, 7 und 8
Das Verfahren des Beispiele 1 wurde wiederholt mit der Abänderung, dall das verwendet« fluor«seierende Agens wie folgt •restzt wurdet
Beispiel fluoreszierendes Agens
6 N«triu«-4,4'-d±(2»anilin-4"-( i-methyl-2-hydroxy)-ttthyla«)lnotrlazln~6" -ylaeino) -a tilben-2,2 ♦ -dieulfonat.
7 NatrluB-4,4*-di(2N-anilln"4"--N-aethyläthasol~ •miiiotriazin-6"-ylamino)-Btilben-2,2'-die«lfonat
8 Natriue-4,l|'-di(2"-aniliB-4s1-diathai3oiasii»cit,ria«in-6" -ylasaino) -e tilben-2,2 · <*>dleul?oust *
009827/1893 " l3" "
Bei der Lagerung <jer mit den gereinigten fluoreszierenden Agentien hergestellten Mitteln war keine Verfärbung und kein Ubier Geruch feststellbar. Dagegen besaßen die mit den vom Handel gelieferten fluoreszierenden Agentien hergestellten Mittel nach der Lagerung folgende Eigenschaften.
Beispiel Eigenschaften nach der Lagerung
6 Gelb*erden innerhalb 20 Minuten, Rosaverfärbung und schlechter Geruch innerhalb 50 Minuten
7 Grünνerfärbung innerhalb 30 Minuten, schlechter Geruch
8 Gelberfärbung innerhalb 35 Minuten, weitere Verfärbung zu grün und schlechter Geruch.
- 13 -
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Claims (1)

  1. "13~ ; 96 r/75
    Patentansprüche
    Vaach- und Reinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es ein anorganisches Persalz, einen organischen Pereäurevorläufer, mindestens ein für Baumwolle substantives fluoreszierendes Agens, welches ein Derivat der 4,4'-Di(symtriazinylaaino)-stilben-2,2f-disulfonsäure oder eines ihrer Salze ist, und nicht mehr als etwa 0,001 Gew.fi an Triazinderivaten der allgemeinen Formel
    (D
    worin R. eine Hydroxylgruppe oder ein Halogenatom, R2 eine Hydroxygeppe oder die Gruppe -NRkR_, wobei Rl und R- ein Vasseratoffatom oder eine Alkyl-substituierte Alkyl-, Aryl- oder substituierte Arylgruppe bedeuten, oder Ri und R-unter Bildung eines heterocyclischen Rings verbunden sind, und
    R„ ein« Alkyl-, substituierte Alkyl-, Aryl- oder substituierte Arylgruppe
    bedeuten, enthält.
    2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Persalz Natriueperborat ist;
    3· Mittel nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hange an anorganischem Persalz 5 bis 20 Gew.^ des Mittels beträgt.
    h. Mittel nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daO der organische Persäurevorlttufer «in Amid ist.
    £. Mittel nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß das Amid ein acetyliertes Alkylamin ist.
    009827/1893 original inspected
    6. Mittel nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet« daß das Amid das N,N,N',Hf-Tetraacetyläthylendiamin iat.
    "t» Mittel nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an dem organischen Persäurevorläufer 5 bla 20 Gew.^ des Mittels beträgt.
    8. Mittel nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das fluoreszierende Agens ein Derivat von kfk*-Di-^nilin-sym-triazinyl-amino)-etilben-2,2'-disulfonsäure oder eines ihrer Salase ist.
    9. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das fluoreszierende Agens Natriunt-4,4l~di(2",4M-dianilintriazin-6"-ylatnino)-stilben-2,2 * -disulfonat ist.
    10. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das fluoreszierende Agens Natrium-4,*f"~di(2n-anilin~4B-morpholintriazin-6"-ylamino)-etilben-2,2'«diaulfonat ist·
    11. Mittel nach einen der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an dom fluoreszierenden Agens O1I bis 2 Gev.5& des Mittels beträgt.
    12. Mittel nach einen der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen metallischen Katalysator zur Begünstigung dea Persäurebloicheffektee enthält.
    13. Mittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Katalysator ein organischer Kobaltkomplex iat.
    14. Mittel nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichnet, daß der organische Kobaltkomplex ein Kobaltchelat von 1,10-Phenanthrolin iat.
    15. Mittel nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein Enzym enthalt.
    16. Mittel nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß das Enzym eine Protease ist, welche in einer Menge von 5 " 20 Anson-Einheiten pro * anwesend iat.
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