DE1961770A1 - Polyurethan-Klebstoff - Google Patents

Polyurethan-Klebstoff

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DE1961770A1
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polyol
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acid
polyester
reaction
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DE19691961770
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English (en)
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Roy Garrington
Harrison Leicester
Carpenter Austin Thomas
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    • C09J175/00Adhesives based on polyureas or polyurethanes; Adhesives based on derivatives of such polymers
    • C09J175/04Polyurethanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08G18/6659Compounds of group C08G18/42 with compounds of group C08G18/34

Description

Dipl.-Ing. Heinz Bardehfe
Patentanwalt
D-8 Mönchen 26, Postfach 4 München, 9.12.1969
06ί 1/292555
Mein Zeichen: P 865
Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma USM Corporation in Flemington, Ktw Jeriey und Botton, Maeeachusette, V.St.v.A.
betreffend: Polyurethan - Klebstoff.
Priorität; 11. Dezember 1968 - Großbritannien
Die Erfii dung betrifft einen vorzugsweise in einem organischen Lösemittel suspendierten Polyurethan-Klebstoff, wobei es sich bei dem Polyurethan um ein Reaktions- und Kondensationsprpdukt eines linearen Hydroxyl endständigen Polyols mit einem organi-
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sehen Polyisocyanat in Gegenwart eines Polymerisiermittels (chain extender) handelt.
Es kann davon ausgegangen werden, daß Klebstoffe dieser Art an sich bekannt sind und daß sie namentlich zum Verkleben von Polyvinylchlorid, Leder, etc. hervorragend geeignet sind. Polyurethan-Klebstoffe sind z.B. in der Schuhindustrie von großem Nutzen, weil die durch sie geschaffenen Verleimungen einerseits thermoplastisch sind und -somit wiederholtes Lösen und Verbleiben gestatten, andererseits aber wasser- und kochfest sind, sodaß sie gegen Umweltseinflüsse beständig sind. Darüberhinaus bieten Polyurethanklebstoffe den Vorteil, schmiegsam und elastisch zu sein. Die bekannten Polyurethan-Klebstoffe führen aber nur zu unbefriedigenden Klebeverbin·* düngen zwischen metallischen Flächen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund·, einen tu starke» und dauerhaften Klebverbindungen insbesondere zwischen metallischen Flächen führenden Polyurethan-Klebstoff zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Polymerisier-' mittel (chain extender) ein lineares aliphatisches Diol mit einer Kohlenstoffkette von 3 bis 7 Kohlenstoffatomen zugegen ist, das als Substltuenten eine Karboxylgruppe bzw. eine in eine Karboxylgruppe umwandelbare Gruppe enthält, wobei so viel Polyisocyanat vorhanden ist, daß für jede OH-Gruppe in dem Polyol und dem"Diol des Polimeriaiermittels mehr als eine -NCO-Gruppe anfällt.
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_ 3 —
Es ist festgestellt worden, daß Klebstoffmischungen aus Polyurethanen, die aus Polyol, organischem Polyisocyanat und einer bestimmten Art von Diol als wenigstens einem Teil des PoIymerisiermittels bestehen, zu besonders guten Verklebungen zwischen metallischen Flächen führen. Das als Polymerisiermittel (chain extending Agent) verwendete Material ist ein organisches Diol, das als Substituenten eine Karboxylgruppe bzw. eine in eine Karboxylgruppe umwandelbare Gruppe enthält, wobei die Hydroxylgruppen des Diols stärker dazu neigen, mit den vorhandenen Isocyanatgruppen des Isocyanatmaterials zu reagieren, als der Substituent.
Dieses im Polymerisiermittel enthaltene organische Diol ist ein substituiertes, kurzkettiges lineares und vorzugsweise gesättigtes aliphatisches Diol mit einem Karboxyl- bzw. karboxylbildenden Substituenten und mit einer Kohlenstoffkette mit von 3 bis 7 Kohlenstoffatomefi. Unter "karboxylbildenden Substituenten " sind insbesondere maskierte Karboxyle zu verstehen, wie beispielsweise einfache Estergruppen, die während der Urethanbildung die Karboxylgruppe abschirmen und deren Alkoholrest zwecks Bildens einer Säure, d. h. einer Karboxylgruppe, abgeschieden werden kann. Außer den Karboxyl- bzw. karboxylbildenden Gruppen kann die Kohlenstoffkette noch andere Substituenten z.B. niedrige Alkylgruppen enthalten, solange diese die Urethanbildung nicht behindern. Als verwendungsfähig eignen sich
DioIe der allgemeinen Formel: CH2OH
I n
R-C-C-OH
BAD ORIGINAL
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R eine Methyl- oder Kthylgruppe ist. Dimethylolpropionsäure ist ein für diese Zwecke besonders geeignetes organisches Diol. Das Polymerisiermittel kann sowohl aus nur einem dieser organischen Diole als auch aus einer Mischung solcher Diole bestehen, wobei gegebenenfalls weitere Stoffe, \*ie z.B. kurzkettige von anderen Reaktionsgruppen freie und als Polymerisiermittel bekannte Diole, wie 1,4 Butandiol, zugegen sein können.
Das Polyol und das organische Polyisocyanat werden möglichst den erwünschten Eigenschaften des aufzubereitenden Polyurethanmaterials entsprechend ausgewählt. Das Polyol ist vorzugsweise im wesentlichen linear und kann gegebenenfalls ein oder mehrere Polyesterpolyole oder Polyätherpolyole je für sich oder miteinander vermischt enthalten. Vorzugsweise kommt ein im wesentlichen lineares Hydroxyl endständiges Polyesterpolyol mit einem Molekulargewicht von etwa 500 bis 6000 zur Verwendung. Besonders geeignete Polyole sind Reaktionsprodukte einer oder mehrerer Dicarbonsäuren mit einem oder mehrerenO(jO Diolen oder aus Lactonen aufbereitete Polyesterpolyole, wie die sich aus der Reaktion von ^-Caprolacton mit reaktionsfähige Wasserstoffatome enthaltenden poIyfunktionellen Initiatoren ergebenden. Das Polyol hat vorzugsweise eine Säurezahl von 0 bis *» (mg.KQH/g) und ein Molekulargewicht von 1800 bis 4000 (d.h. eine Hydroxylzahl von etwa 60 bis etwa 28). Unter den geeigneten Dicarbonsäuren sind die zyklischen ein-
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schließlich der alizyklischen, wie Hexahydroorthophthalsäure und Hexahydroterephthalsäure, sowie azyklische Dicarbonsäuren zu nennen; wie jene mit der Strukturformel HOOC(CH3)nCOOH (worin η eine ganze Zahl von 2 bis 8 ist), z.B. Adipinsäure, Azelainsäure, und Sebazinsäure. Geeignete tf€,O Diole sind niedrige aliphatische Diole in deren Kohlenstoffkette nicht mehr als 6 Kohlenstoffatome vorhanden sind. Diese Diole können in ihren Ketten Substituenten wie Sauerstoff enthalten, oder sie können an ihren Ketten Substituenten wie Methyl- oder Äthylgruppen, beispielsweise 1,4 Butandiol, 1,6 Hexandiol, Diäthylenglycol und 2 Äthylhexandiol 1,6 aufweisen. Bevorzugte Polyester dieser Art sind wachsartige Polyhexamethylenadipate oder Polytetramethylenadipate mit Hydroxylzahlen zwischen 38 und 42 (d.h. Molekulargewichten zwischen 296Ο und 267Ο), Säurezahlen von 0 bis 1, und Erweichpunkten (Ring und Kugel) zwischen etwa 50° und etwa 700C.
Unter die geeigneten linearen Hydroxyl endständigen Polyesterpolyole fallen ferner Mischungen von Polyestern, von denen einer dem Veresterungsprodukt eines völlig azyklisehen Stoffes entspricht und der andere ein Veresterungsprodukt von Stoffen ist, von denen -wenigstens einer alizyklisch ist. Der erste Polyester ist vorzugsweise Hydroxyl endständiger Polyester mit einer Säurezahl zwischen 0 und 5 und einem Molekulargewicht zwischen 1800 und 6000 (d.h. einer Hydroxylzahl zwischen etwa 63 und etwa 18) und entspricht dem Reaktionsprodukt einer oder
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mehrerer aliphatischer Dicarbonsäuren und einem oder mehreren der oben angeführten o(,(t2 Diole. Als geeignete Dicarbonsäuren kommen jene mit der allgemeinen Formel HOOC(CH2) COOH, in der η eine ganze Zahl von 2 bis 8 ist, in Frage, wie Adipinsäure, Azelainsäure und Sebazinsäure. Geeignete ©C,lt> Diole sind schon oben angeführt worden. Der Polyester ist vorzugsweise in warmem Toluol oder in einer Mischung von Toluol und Isopropylalkohol lösliches Polyhexamethylenadlpat oder PoIytetramethylenadipat von v w ao ^.artiger Beschaffenheit mit Molekulargewichten im Bereich von 2200 bis 3300, vorzugsweise 2400.
Der zweite Polyester ist möglichst ein Hydroxyl endständiger Polyester mit einer Säurezahl von unter 2 oder einer Alkoxyzahl unter 5 und einem Molekulargewicht zwischen 1800 und etwa 6000,(d.h. einer Hydroxylzahl zwischen etwa 63 und etwa 18). Dieser Polyester entspricht dem Reaktionsprodukt einer Dicarbonsäure mit einem <j(,||jDiol, von denen eines oder beide ein Molekül mit azyklischem Ring haben können. Geeignete 0{, 441 Diole haben einen sechsgliedrigen allzyklischen Ring, wie z.B. 1,4 Cyclohexandiol und 1,4 Cyclohexandimethy!alkohol. Geeignete Säuren sind Jene mit sechsgliedrigen alizyklischen Ringen wie Hexahydroorthophthalsäure und Hexahydroterephthalsäure. Soweit die Dicarbonsäure ein Molekül mit alizyklischem Ring hat, kann ein niedriges allphatisches Diol mit einer nicht mehr als 6 Kohlenstoffatome enthaltenden Kette verwendet werden, wobei
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in bzw. an der Kette Substituent en wie Sauerstoff bzw. Methyl- oder Äthylgruppen liegen können. Enthält das Diol ein Molekül mit alizyklischem Ring, kann die Dicarbonsäure von der allgemeinen Formel H00C(CH2)nC00H3in der η eine ganze Zahl von 2 bis 8 ist, sein. Bei Verwendung von Hexahydroorthophthalsäure ist die Wärmebeständigkeit der Klebstoffmischung unter Umständen niedriger als wenn Hexahydroterephthaisäure verwendet wird. Beim Gebrauch von 1,4 Cyclohexandiol ist das Polyurethan unter Umständen nur schwer löslich. Vorzugsweise handelt es sich bei dem zweiten Polyestermaterial um ein in warmem Toluol oder in einer Mischung von Toluol und Isopropylacetat lösliches Reaktionsprodukt von 1,4 Cyclohexandimethylalkohol und Hexahydroterephthaisäure, dessen Molekulargewicht im Bereich von 3300 liegt.
Das Mengenverhältnis der in der Polyestermischung verwendeten Polyesterpolyole zueinander ist von verschiedenen Faktoren wie der Art der zu verklebenden Flächen, der Bestandteile der beiden Polyestermaterialien, deren Molekulargewichte und den in ihnen enthaltenen alizyklischen Ringen abhängig. Sofern der Gehalt des Polyurethanmaterials an alizyklischen Ringen zu hoch ist, ergeben sich möglicherweise Verklebungen mit zu ge ringem Widerstand gegen Kaltfluß, während beim wenigen alizyklischen Ringen nur schwache Verklebungen entstehen. Im allgemeinen sind Verklebungen im Hinblick auf Kaltfluß und Festig keit zufriedenstellend ■oweit die Klebstoffe folgende Zusammeneetsungen haben:
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Wenn nur einer der Bestandteile des zweiten Polyesters ein Molekül mit alizyklischem Ring hat, können auf 100 Gewichtsteile Polyestermaterial 25 bis 50 Gewichtsteile des zweiten Polyesters verwendet werden. Sind dagegen beide Bestandteile des zweiten Polyesters alizyklisch, sollten auf je 100 Gewichtsteile der Polyestermischung nur 12 1/2 bis 25 Gewichtsprozent des zweiten Polyesters verwendet werden.
Die zum Herstellen des Polyurethanmaterials verwendeten Polyesterpolyole können nach herkömmlichen Verfahren aufbereitet werden, wobei als Säurebestandteile die Säuren selbst oder deren einfachen Derivate wie deren Methylester oder Anhydride verwendet werden können. Die Säure und das Diol können beispielsweise unter Stickstoff bei einer Temperatur von etwa 2100C in Gegenwart eines Katalysators wie Dibutylzinnoxyd oder Zinnoxalat mit Liciumacetat zu einem Zwischenprodukt von verhältnismäßig niedrigem Molekulargewicht reagiert werden. Bei der Reaktion anfallendes Wasser wird abdistilliert. Dieses Zwischenprodukt kann bei vermindertem Druck erwärmt werden, bis das Polyestermaterial das erforderliche Molekulargevficht erreicht hat.
Als Polyisocyanat kommt ein völlig organisches Diisocyanat zur Verwendung, wobei auch Isocyanat endständige Polymere oder Anlagerungen anstelle des oder vermischt mit dem Diisocyanat verwendet werden können. Allgemein erhältliche Diisocyanatmaterialien wie Toluoldi.icocyanat, Hexamethylendiiso-
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cyanat und Dyphenylmethandiisocyanat können verwendet werden. Auch Diisocyanate mit einem alizyklischen Ring im Molekül können verwendet werden. 4,4'Diphenylmethandiisocyanat oder 1,4 Cyclohexandiisocyanat sind bevorzugt. Das Polyisocyanate wird tunlichst in Mengen verwendet, daß das Verhältnis der gegenwärtigen reaktionsfähigen Isozyanatgruppen bezüglich der reaktionsfähigen Hydroxylgruppen von Polyol und Polymerisiermittel etwas über 1:1, vorzugsweise 1,05:1, liegt. Das Bemühen, einerseits ein möglichts thermoplastisches und ein wesentliches lineares Polyurethan zu schaffen, das in den allgemein üblichen Klebstofflösemitteln wie Methyläthylketon, Äthylacetat und in geringerem Maße Toluol löslich ist, und andererseits das Bestreben, das Polyurethan wärmebeständig zu halten, beeinflussen in nicht unbeträchtlichem Maße, wieviel Polymerisiermittel bei der Aufbereitung des Polyurethans verwendet werden kann. Bei Verwendung verhältnismäßig großen Mengen des bevorzugten Polymerisiermittels, Dimethylolpropionsäure, vermindert sich die Löslichkeit des Polyurethans. Da diese zudem vom" Molekulargewicht des verwendeten Polyols abhängig ist, 1st bei Verwendung eines Polyols mit verhältnismäßig hohem Molekulargewicht weniger Polymerisiermittel zu verwenden als bei Gebrauch eil es Polyols mit niedrigem Molekulargewicht. Gute Metallverklebungsfähigkeit wird schon erreicht, wenn das Polymerisiermittel nur 1 Gew. -% berechnet auf das Gewicht des Polyols, des Diols mit den Karboxyl- oder karboxylblldenden Substituenten enthält, wobei das restliche Polymerisiermittel ein i-i ertes Diol wie z.B. 1,4 Butandiol seil kann. Im Zusammen-
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hang mit den bevorzugten Polyolen wird Dimethylolpropionsäure tunlichst allein als Polymerisiermittel benutzt, wobei'auf 100 Gewichtsteile Polyol nicht mehr als 5 Gewichtsteile, vorzugsweise 2 bis 3 Gewicht st eile, DimethyiTa !propionsäure entfallen sollen.
Die erfindungsgemäßen Polyurethan-Klebstoffe sind vorzugsweise in Lösung, so.daß sie z.B. mit Pinseln, Rollen u. dgl. auf
^ zu verklebenden Flächen aufgetragen v/erden können, wobei je
10 cm2 Klebefläche nicht mehr als etwa 0,5 gr. Klebstoff an-• fallen sollen. Der Klebstoff kann in herkömmlichen Lösemitteln aufgelöst werden; vorzugsweise wird Toluol oder Isopropylacetat entweder allein oder miteinander vermischt genommen. Besonders geeignet ist jedoch Toluol, da es in im wesentlichen wasserfreien Zustand im Handel erhältlich ist und ohne weiteres trocken verwendet werden kann. Vorzugsweise wird im Einstufenverfahren hergestelltes Polyurethanmaterial verwendet, obwohl auch Polyurethane verwendet werden können, die durch die Reaktion
^ eines aus einem Teil des Polyols und des Isocyanate aufbereiteten Vorpolymers mit dem restlichen Polyol und dem Polymerisiermittel hergestellt wurden. Vorzugsweise werden Polyol, PoIy'-merisiermittel und Lösemittel in wasserfreiem Zustand in einem Reaktionskolben bei ca. 800C durch Rühren innig miteinander vermischt. Nach halbstündigem Rühren wird der Mischung das Isocyanatmaterial-untergerührt, wobei sich die Temperatur auf etwa 90°C erhöht. Die Mischung wird etwa eine halbe Stunde lang
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- ii -
bei 9O°C gerührt und dann abgekühlt. Da Toluol allein als Lösungsmittel in Klebstoffmischungen unerwünscht ist, wird die Mischung mengenmäßig vorzugsweise so zusammengesetzt, daß der Peststoffgehalt nach vollendeter Reaktion im Bereich von 50 bis 70 Gew.-% liegt. Es ist dann möglich, andere Lösungsmittel zuzusetzen, wie beispielsweise Methyläthylketon, wobei der auf ca. 6O0C abgekühlten Mischung davon soviel zugegeben wird, bis ihr Feststoffgehalt zwischen etwa l8 und 25 Gew.-% bei einer Viskosität von 8-10 Sekunden (25cm Fall einer l4mm Stahlkugel durch eine 25mm durchmessende und auf 80° geneigte Säule) liegt. Die Lösung kann nach Belieben noch weiter verdünnt werden.
Zur Polyurethanreaktion geeignete Katalysatoren sind Dibutylzinndilaurat, Triäthylendiamin, Zinnoktoat und Triphenylphosphinoxyd. Vorzugsweise wird eine Mischung von Dibutylzinndilaurat und Triäthylendiamin verwendet.
In der Klebstoffmischung können neben dem Polyurethan noch weitere Wirkstoffe vorhanden sein, wie Füllstoffe, Harze und Farbstoffe.
Die Erfindung wird anhand der im folgenden beschriebenen Beispiele näher erläutert, wobei weder Mischungen noch Bestandteile die Erfindung beschränken.
Die Polyurethane der Klebstoffmischungen A, C, E, G, I und J bestanden aus den in Tabelle Ϊ angeführten Bestandteilen. Die für Vergleiche zwecke herangezogenen vier Klebstoffraischungc.ν
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B., D5 P und H enthielten dasselbe Polyurethan, nur war das in ihnen verwendete Polymerisiermittel 1,4 Butandiol. Die Kleb-· stoffe waren sämtlich 25 #ige Polyurethanlösungen In einer Mischung von Toluol und Methylethylketon im Gewichtsverhält- . nis- 1:2. '
Die zum Herstellen der Polyurethane verwendeten Polyesterpolyole wurden unter Stickstoff in einem Gefäß, in dem etwas Zinndilaurat enthalten war, durch Reagieren von Methylester einer geeigneten Dicarbonsäure mit einem geeigneten Diol auf- W bereitet. Der während der Reaktion anfallende Methylalkohol wurde abdestilliert. Die Reaktionsmischung wurde unter herabgesetztem Druck angewärmt, bis der Polyester die in Tabelle 1 angeführten Säure- und Hydroxy !zahlen angenommen vhatte, >,
Die derart hergestellten Polyester waren bei Zimmertemperatur von xtfachsähnlich glasartiger Beschaffenheit und wurden in trockenem Zustand aufbewahrt. Im nächsten Verfahröngsschritt wurde das Polyol in angewärmtem Toluol aufgelöst. Die Mischung wurde bei einer Temperatur von etwa 800C eine halbe " Stunde lang stark gerührt, wobei frühzeitig je 0/1 Gew.-% (berechnet auf das Gewicht des Polyesters) Triäthylendiamln und Dibutylzlnndilaurat zugetan wurden. Das Rühren wurde so lange fortgesetzt, bis die verschiedenen Stoffe gleichmäßig in dem Toluol verteilt ^aren. Die Mengen der verschiedenen verwendeten Stoffe sind in Tabellen I und II angeführt. Als JDIIsocyanat wurde ein im Handel erhältlicher Stoff mit mindestens 99% Diphenylmethandllsocyanat, von dem 90$ oder mehr ^i, 4f Diphenyl -
0 0 9 8 3 2/1 S 7 9 original inspected
methandli:4ocyaiiat war, verwendet» Dieser bei Simmer temperatur und bei normalem Druck feste Stoff wurde einige Stunden bei 500O aufbei/ahrt, i/obei ei? sich verflüssigte. Beim Zugeben deo Dljsocyanats ifurde eier Polyester stark gerührt; die Temperatur der1 Mischung stieg; dabei auf etwa 9O0G an, Das Rühren wurde eine halb;} Stunde lang bei einer Temperatur von 900C fortgesetzt;. Das sich ergebende Reaktionsnrodukt war ein .im wesentlichen liHoai'es" thermoplastischer* Polyurethan, dan bei der Roal'tIj1Ibtemperatur im Toluol aufgelöst; blieb.
Die auf. Jiej,j :./-.jtia irhaLfcene Lösung; die etwa fi0;ί Feststoffe enthielt, vmrd·; ιαΓ unfcez· OG0C abgekühlt. Darm wurde Methylethylketon hlrwtt. -^[/".--beru *u!i den Feststoff ^ehalt der Lösung auf 2iherib va.i-i^.:^η» :'>lo ni-johariß enthielt dann Toluol und Methylethylketon in anrei*":hren Gewichts Verhältnis von .1:2, und die Lösung hatte eine Viskosität von 8-10 Sekunden (siehe oben), die es gestattete, die Lösung als Film mit einem Pinsel bzw. einer Rolle auf· eine Fläche aufzutragen. Der Film enthielt 0,15 bis 0,3 gr Polymermaterial pro 10cm2 Klebfläche.
Die Klebstoffmischungen wurden zu Klebversuchen im Zusammenhang mit den in Tabelle HE -uip-ßführten Materlallen verwendet. Bei dem kaschierten PVC handelte es sich um ein mit weichgemachtem Polyvinylchlorid kaschierte» Textil. Das Aluminiumblech war 0,7mm. dick, und bei den Karosserleblech handelte es sich um ein 0,5mm starkes Stahlblech mit niedrigem Kohlenstoffgehjtlfc; das; Segeltuch bestand aus Baumwolle. Die Verklebungen wurden an 2,5cm breiten Prüfstücken durchgeführt, deren"Oberflächen γον dem Auftragen des Klebstoffes gereinigt worden waren.
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196T77Q
Bei einigen Yerklebungen (in Tabelle III rait HA gekennzexch- ■ neb) wurde der Klebstoff nach dem Auftragen bei Zimmertemperatur getrockneb, wobei ein klarer Film mit 0,15 bis 0*3 gr- ' Polyurethanmaberial pro 10cm"" hint^rblieb, !fach dem Trocknen .. des Films wurden, je awel '!Leser Mu a bars bücke in einem InfrarobheiSiireräb avreckö Klebotofinaktivierung auf etwa 900G erwärmt, und anschließend v/urden dia Plächen In einer Presse aneinande>rgepreßt, ·
Andere nustor (aietie VJS in 'Pnhelle 111) wurden, vor dem völligen Austrocknen des Klebstaff-j zusanmengepreRt,
Die verklebten Musbersbücke wurden eine Woche lang bei Zimmertemperatur aufbewahrt und danach sum Crmlbteln der Klebstärke Schälprüfungen unterworfen» DLe zum Trennen einer 25cm lanpren Verklebung in einer Hinute erforderlichen Kräfte kp sind in Tabelle III vermerkt.
BAD ORSGiWAL 098t?/1679
TABELLE I
Klebstoff- Polymerisier- Polyisocyanat mischung mittel
Polypi
DMPA
MDI Butandiol Adipat (Saeure^ahl 1,2; Hydroxylzahl 41,9)
BD
MDI Butandiol Adipat (Saeurezahl 1,2; Hydroxy !zahl 41,9)
DMPA
MDI 3 Hexandiol-Adipat (Saeurezahl 0,7; Hydroxylzahl 30,7) mit Zyklohexandimethylaikohol Hexahydroterephthalat (Methoxyzahl 3,1; Hydroxylzahl 34,0) im Gewichtsverhaeltnis von 3:1 vermischt
BD
MDI 3 Hexandiol-Adipat (Saeurezahl 0,7; Hydroxylzahl 30,7) mit Zyklohexandimethylaikohol Hexahydroterephthalat (Methoxyzahl 3,1; Hydroxylzahl 34,0) im Gewichtsverhaeltnis von 3 :-l vermischt
E DMPA MDl Propylenglykolisophthalat
(Saeurezahl 0,8; Hydroxylzahl
58,7)
F BD MDI Propylenglykolisophthalat
(Saeurezahl 0,8; Hydroylzahl
58,7)
G DMPA
ι
MDI Butandioladipat (Saeurezahl 0,4;
Hydroxylzahl 39,5)
H BD MDI Butandioladipat (Saeurezahl 1,3;
Hydroxylzahl 43,1)
I BD + DMPA im
Verhaeltnis 3j1
MDI Butandioladipat (Saeurezahl 1,3;
Hydroxylzahl 43,1)
J BD + DMPA im
Verhaeltnis it I
MDI Butandioladipat (Saeurezahl 1,3;
Hydroxylzahl 43,1)
DMPA steht £uer Diiaethylolpröpionsaeure BD steht fuer-^Butandiol MDI steht fuer 4,4* Diph©nylmethandiisocyanat
TABELLE II
Klebstoff- Verhaeltnis der Gesamt -OH Zahl von
mischung reaktionsfaehigen OH-Gruppen Polyol und
zu Polymerisiermittel
reaktionsfaehigen -NCO-Gruppen
A 1,00 : 1,05 70
B " 70
C ■-«■:.. 75
D " 75
E " 82
F " 82
G " 70
H " 70
I " 70
J " 70
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TABELLE III
Klebstoff- Lederaustausch- Kaschiertes PVC/ Segeltuch/ Karosserie- Karosserie- Rostfreier Stau mischung Ktoff Aluminium WS Aluminium WS Stahlblech/ Stahlblech/ Segeltuch
Aluminium ha Segeltuch Kaschiertes PVC
A 11,8
B 2,1
C 18,1
D 9,1
F
G 7,3
H -
I T*
J
4,5 1,4 20,4 6,8
2,3 9,1
10,4
1,8
15,9
4,5
6,4
1,8
13,6
0,5
7,3
11,3
25,0
6,8
9,1

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U E C H E . -
    1. In fluechtigern organischem Loesemittel aufgeloeste Polyurethan-Klebstoff bestehend aus dem Reaktions- und Kondensationsprodukt eines linearen Hydroxyl endstaendigen Polyols und einem organischen Polyisocyanate mit einem Polymerisiermittel (chain extender} dadurch gekennzeichnet, dass in dem Polymerisiermittel ein lineares aliphatisches Diol mit einer Kohlenstoffkette von 3 bis 7 Kohlenstoffatomen zugegen ist, das als Substituenten eine Karboxylgruppe bzw. eine in eine Karboxylgruppe umwandelbare Gruppe enthaelt, wobei so viel Polysiocyanat vorhanden ist, dass fuer jede OH-Gruppe in dem Polyol und dem Diol das Polymerisvermittels mehr als eine -NCO-Gruppe anfaellt,
    2. Klebstoff gemaess Anspruch I dadurch gekennzeichnet, dass das Polyol ein lineares Hydroxyl endstaendiges Polyester Polyöl mit einem Molekulargewicht »wischen 1800 und 6000 und einer
    . Saeurezahi von Q bis 4 ist,
    3. Klebstoff gemaess Anspruch I und II dadurch gekennzeiciin&t* dass das Polyol aus einer Mischung aus einem Hydroxyl endstaendigem Polyester aus der Reaktion und Kondensation azyklischerBe-^ standteiie mit einem Molekulargewicht zwischen 1800 und SO00 und einer Saeurezahi unter 2 und einem aus äei Reaktion und Kondensation einer Dikarboxyldicarbonsaeure mit einem Dial »it einem Molekulargewicht zwischen 1800 und 6000 und einer Saeurezahi unter 2 von denen wenigstens ein. Bestandteil alizyklisch ist, bestefrtu
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    i}.. Klebstoff gemaess Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass bei nur einem alizyklischen Bestandteil des zweiten Polyesters dieser von 25 - 50 Gew. -% berechnet auf das Gesamtgewicht der beiden Polyester betraegt.
    5. Klebstoff gemaess Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei alizyklischen Bestandteilen des zweiten Polyesters
    dieser.von 12§--25 Gew.-%t berechnet auf das Gesamtgewicht der beiden Polyester, betraegt.
    6. Klebstoff gemaess Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Polimerisiermittel Dimethylolpropiönsaeure ist.
    7· Klebstoff gemaess Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Polymerisiermittel in einer Menge von 1 - 5 Gew.-%
    berechnet auf das Polyol zugegen ist.
    KHH/ALC
    009832/1679
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