DE19613455C2 - Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät - Google Patents

Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein münzbetätigtes Unterhal­ tungsgerät mit einer Symbol-Spieleinrichtung, die auf mit Symbolen belegten Umlaufkörpern hinter Ablesefenstern eine einen Gewinn oder Verlust angebende Symbolkombination an­ zeigt, gegebenenfalls mindestens einer Zusatzgewinn-Spiel­ einrichtung, in der ein in der Symbol-Spieleinrichtung er­ reichter Gewinn ausspielbar oder kumulierbar ist, und einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung.
Derartige Unterhaltungsgeräte sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Sie umfassen eine Symbol-Spiel­ einrichtung, die in der Regel drei Umlaufkörper besitzt, die als Walzen, Scheiben, Klappkarten-Karusselle oder dergleichen ausgebildet sein können. Auf der von außen durch Ablesefen­ ster einsehbaren Oberfläche tragen die Umlaufkörper Gewinn­ symbole. Die Umlaufkörper werden nacheinander stillgesetzt und nachdem alle Umlaufkörper zum Stillstand gekommen sind, gibt die in den Ablesefenstern angezeigten Symbolkombination einen Gewinn oder Verlust an. In unterschiedlicher Höhe wer­ den Geld- und/oder Punkte- und/oder Sonderspielgewinne in Aussicht gestellt.
Um nun einen Spieler zur Benutzung derartiger Unterhaltungs­ geräte anzuregen und ihn auch während der Spieldauer zu un­ terhalten und weitere Spielanreize zu vermitteln, wurden be­ reits verschiedene Maßnahmen getroffen. So ist es üblich, an diesen Unterhaltungsgeräten Betätigungsorgane für den Spieler anzubringen, die in der Regel auf den Lauf der einzelnen Um­ laufkörper einwirken. Durch Betätigung einer Starttaste kann der Spieler einen oder mehrere Umlaufkörper starten, wodurch dem Spieler ein reeller Einfluß auf das Spielgeschehen ver­ mittelt wird. So kann beispielsweise durch Betätigung einer Taste innerhalb einer bestimmten Zeitdauer einer der Umlauf­ körper durch den Spieler nachgestartet werden, um ihm die Möglichkeit einzuräumen, eine gewinnbringende Symbolkombina­ tion zu erzielen. Darüber hinaus können für die übrigen Um­ laufkörper Stopptasten vorgesehen werden, um dem Spieler zu gestatten, einen sich drehenden Umlaufkörper anzuhalten, wo­ durch dem Spieler der Eindruck vermittelt wird, das Spielge­ schehen und damit die aus dem Spiel resultierende Symbolkom­ bination beeinflussen zu können.
Weiterhin weisen bekannte Spielgeräte häufig als Zusatzge­ winn-Spieleinrichtung eine Risiko-Spieleinrichtung auf, die bei einem bereits erzielten Gewinn über eine Taste in Betäti­ gung gesetzt werden kann. Dabei wird auf mindestens einer Ri­ sikoleiter, die auf Gewinnanzeigeelementen verschiedene Ge­ winnwerte anzeigt, der bereits erzielte Gewinn und der er­ zielbare Gewinn optisch hervorgehoben. Über einen im Spielge­ rät vorhandenen Zufallsgenerator wird entschieden, ob der be­ reits erzielte Gewinn verloren geht oder erhöht wird. Bei Er­ höhung des Gewinns wird dieser wieder als erzielter Gewinn angezeigt und auch der nun erzielbare Gewinn wird wieder op­ tisch hervorgehoben. Durch Betätigung einer Risikotaste kann der erzielte Gewinn erneut riskiert werden. Bei der Durchfüh­ rung eines Risikospiels erfolgt in der Regel eine Entschei­ dung über Erhöhung oder Totalverlust des eingesetzten Ge­ winns.
Aus der DE 29 21 159 C2 ist ein Geldspielautomat mit Umlauf­ körpern, welche Gewinnsymbole tragen, wobei wenigstens ein Umlaufkörper zwei Reihen von Gewinnsymbolen trägt, und mit einem Abtasteinrichtung bekannt, die mit den Umlaufkörpern zur geräteinternen Gewinnermittlung gekoppelt ist. Die Ge­ winnsymbole des Umlaufkörpers mit zwei Symbolreihen weisen ortsgleiche Symbolfelder auf. Des weiteren sind ortsverschie­ den angeordnete Lichtquellen zum Sichtbarmachen von Symbolen der unterschiedlichen Symbolreihen vorgesehen. Die Abtasten­ einrichtung enthält Mittel zum Abtasten sichtbar gemachter Symbolreihen.
Weiterhin ist aus der G 27 10 757 U1 ein münzbetätigtes Spielgerät mit mehreren, gegebenenfalls lichtdurchlässigen Umlaufkörpern bekannt, auf denen in Symbolfeldern Symbole aufgetragen sind und die bei Spielende eine über Gewinn oder Nichtgewinn entscheidende Symbolkombination in den Umlaufkör­ pern zugeordneten Anzeigefeldern anzeigen. Hinter oder vor jedem, von der Vorderseite des Spielgerätes her erkennbaren Symbolfeld eines jeden Umlaufkörpers ist ein der Größe der Symbolfelder angepaßter, feststehender tubusförmiger Reflek­ tor mit einer Lampe angeordnet. Die für die Symbolkombination maßgebenden Anzeigefelder auf den Symbolfeldern werden durch Einschaltung der bei jedem Spiel unterschiedlichen ausgewähl­ ter Lampen hintererleuchtet bzw. beleuchtet.
Die Stroboskopleuchten-Technik hat bisher bei derartige Un­ terhaltungsgeräten noch keine Anwendung gefunden. Eine solche Technik wird jedoch hauptsächlich bei der Ermittlung der Drehzahlen von Motoren auf dem Gebiet der Kraftfahrzeuge an­ gewendet. Darüber hinaus ist es bekannt, Stroboskopleuchten zur Erzeugung von Animationseffekten in Räumen, beispielswei­ se in Diskotheken, zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein münzbetätigtes Unterhaltungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, an dem spezifische optische Animationseffekte erzeugt werden können, um den Unterhaltungswert dieser Geräte zu erhöhen und den Spieler zur Benutzung dieser Geräte zu animieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der Sichtfläche mindestens eines Umlaufkörpers eine Mehrzahl von Leuchtelementen angeordnet ist, die im Über-, Gleich- oder Untersynchronismus zur Erzeugung stroboskopischer Lichteffek­ te ansteuerbar sind.
Bevorzugt ist hierbei, daß die Mehrzahl der Leuchtelemente geometrisch auf der Sichtfläche des mindestens einen Umlauf­ körpers angeordnet ist. Dadurch können unterschiedliche, mit stroboskopischen Lichteffekten beaufschlagte, geometrische Fi­ guren erzeugt werden, die besonders animierend auf den Benut­ zer des Unterhaltungsgerätes wirken. Nach einer weiteren Aus­ bildung des Erfindungsgedankens können die Leuchtelemente im sichtbaren Randbereich des Umlaufkörpers konzentrisch um des­ sen Rotationsachse angeordnet sein.
In weiterer Ausbildung dieser Erfindung ist der mindestens eine Umlaufkörper von einem von der Steuereinheit steuerbaren Schrittmotor antreibbar, um durch seine individuell gesteuer­ te Rotation besondere Lichteffekte erzeugen zu können. Dar­ über hinaus weist der Umlaufkörper eine Steuereinrichtung für die Leuchtelemente auf, in welcher über eine zwischen dem Schrittmotor und dem Umlaufkörper angeordnete Übertragungs­ einheit die Versorgungsenergie sowie Daten zur Steuerung der Leuchtelemente übertragbar sind. Insbesondere sind als Über­ tragungseinheit magnetische oder optische Bauelemente zur be­ rührungslosen Übertragung der Versorgungsenergie sowie der Daten zur Steuerung der Leuchtelemente vorgesehen.
Bevorzugt sind als Übertragungseinheit elektromechanische Kontaktelemente zur Übertragung der Versorgungsenergie sowie der Daten zur Steuerung der Leuchtelemente vorgesehen. Beson­ ders vorteilhaft ist hierbei, daß die Übertragungseinheit aus zwei sich gegenüber angeordneten, jeweils eine Wicklung auf­ weisenden Ferritkernen besteht, die einen Luftspalt zwischen sich bilden, wobei der eine Ferritkern drehbar mit dem Um­ laufkörper auf der Rotationsachse des Umlaufkörpers und der andere Ferritkern starr im Unterhaltungsgerät angeordnet ist.
Darüber hinaus weist die Steuereinrichtung des Unterhaltungs­ gerätes einen Hochfrequenz-Generator zur Übertragung der Ver­ sorgungsenergie und der Daten zur Steuereinrichtung für die Leuchtelemente des Umlaufkörpers auf, der mit der Wicklung des starr angeordneten Ferritkerns der Übertragungseinheit verbunden ist. Alternativ hierzu kann die Steuereinrichtung für die Leuchtelemente des Umlaufkörpers auch mit der Wick­ lung des auf der Rotationsachse des Umlaufkörpers angeordne­ ten Ferritkerns verbunden sein.
Zusätzlich besteht die Steuereinrichtung für die Leuchtele­ mente des Umlaufkörpers im wesentlichen aus einer Hochfre­ quenz-Spannungsaufbereitungseinheit, einer Auswerteschaltung zur Zurückgewinnung serieller Daten und einem Mikrocontroller zur Steuerung der Treiber für die Leuchtelemente.
Ein alternative Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Sichtfläche mindestens eines Umlaufkörpers ganz oder teilwei­ se durchsichtig ausgebildet ist, und daß ein der Form des Um­ laufkörpers entsprechendes, vor oder hinter dessen Sichtflä­ che diesem gegenüber starres Bauteil angeordnet ist, das mit einer Mehrzahl von Leuchtelementen bestückt ist, die im Über-, Gleich- oder Untersynchronismus zur Erzeugung stro­ boskopischer Lichteffekte ansteuerbar sind. Hierbei ist also nicht der Umlaufkörper selbst, sondern ein zusätzliches Bau­ teil mit Leuchtelementen bestückt.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist das starre Bau­ teil in eine Mehrzahl von geometrischen Kreissegmenten unter­ teilt, in denen jeweils eine bestimmte Anzahl von Leuchtele­ menten angeordnet sind. So kann beispielsweise ein starres Bauteil mit 12 Kreissegmenten vorgesehen werden, wobei diese Anzahl der Kreissegmente der Anzahl der auf dem Umlaufkörper angebrachten, gleichmäßig am Umfang verteilten Symbole ent­ spricht. In jedem der Kreissegmente des starren Bauteils kön­ nen z. B. jeweils 4 Leuchtelemente nebeneinander angeordnet sein. Jedes Leuchtelement ist unabhängig ansteuerbar. Dadurch ist der Umlauf der Leuchtelemente eines oder mehrerer Kreissegmente in wesentlich kleineren Schritten möglich.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Sichtfläche des Umlaufkörpers eine oder mehrere transparente Ausnehmungen auf, und die Leuchtelemente sind auf dem starren Bauteil der­ art angeordnet, daß diese durch die transparenten Ausnehmun­ gen in der Sichtfläche des Umlaufkörpers sichtbar sind. Die im Umlaufkörper ausgeformten Ausnehmungen verstärken beson­ ders den beabsichtigten optischen Animationseffekt des Stro­ boskoplichtes.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Leuchtelemente geometrisch über die gesamte zum Umlaufkörper weisende Fläche des starren Bauteils verteilt angeordnet sind. Auch hierbei können unterschiedliche, geometrische Figu­ ren realisiert werden, was zusätzlich Animationswirkung zeigt.
Bei dieser Lösung umfaßt der Mikroprozeßrechner zur Steuerung der Leuchtelemente auf dem starren Bauteil zweckmäßigerweise einen Mikrocontroller.
Eine weitere alternative Lösung der Aufgabe besteht darin, daß seitlich der Sichtfläche mindestens eines Umlaufkörpers eine Mehrzahl von Leuchtelementen angeordnet sind, die im Über-, Gleich- oder Untersynchronismus zur Erzeugung stro­ boskopischer Lichteffekte ansteuerbar sind. Somit ist nicht die unmittelbare vordere Sichtfläche des Umlaufkörpers mit Leuchtelementen bestückt. Diese Vorderfläche wird hierbei für die darauf aufgebrachten Spiel-Symbole freigehalten.
Bevorzugt sind bei dieser Ausführungsart die Leuchtelemente von einer Steuereinrichtung nach Art eines Lauflichtes wäh­ rend der Rotation des Umlaufkörpers steuerbar. Ein solches Lauflicht suggeriert in der Regel eine hohe Umlaufgeschwin­ digkeit, wodurch diese Art der Animation besonders anregend auf den Spieler wirkt.
In einer ersten Ausführungsvariante sind die Leuchtelemente von der Steuereinrichtung synchron zur Rotation des Umlauf­ körpers beleuchtbar, während nach einer zweiten Ausführungs­ variante die Leuchtelemente von der Steuereinrichtung asyn­ chron zur Rotation des Umlaufkörpers beleuchtbar sind.
Darüber hinaus kann vorgesehen werden, daß die Leuchtelemente von der Steuereinrichtung langsamer, schneller oder entgegen der Drehrichtung des Umlaufkörpers beleuchtbar sind, um den Animationseffekt noch zu verstärken. Um hierbei als besonde­ ren Effekt ein "Auffüllen" oder "Löschen" der Leuchtelemente zu erreichen, wird bevorzugt von der Steuereinrichtung nach­ einander schrittweise ein Leuchtelement hinzugeschaltet bzw. weggeschaltet. Diese Vorgänge erfolgen vorzugsweise synchron zum Umlauf des Umlaufkörpers.
Zweckmäßigerweise sind die Leuchtelemente Leuchtdioden, die gegebenenfalls auch verschiedenfarbig ausgebildet sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Umlaufkörper Lichtfelder, denen jeweils ein umlaufender Lichtpunkt zugeordnet ist.
Bei einer weiteren alternativen Lösung der Aufgabe ist erfin­ dungsgemäß vorgesehen, daß die Sichtfläche des mindestens ei­ nen Umlaufkörpers mit einer stroboskopischen Blitzleuchte im Über-, Gleich- oder Untersynchronismus lichtreflektierend be­ leuchtbar ist. Hierbei ist somit die Sichtfläche des Umlauf­ körpers lichtreflektierend ausgebildet, so daß keine Leuchte­ lemente auf dem Umlaufkörper angeordnet sind.
Für alle vorgenannten Lösungsmöglichkeiten kann vorgesehen werden, daß während der Rotation des Umlaufkörpers dessen Sichtfläche oder die darauf angeordneten Leuchtelemente oder die der Sichtfläche zugeordneten Leuchtelemente schrittweise bis zu dessen Stillstand beleuchtet oder gelöscht werden, was gleichfalls einen besonderen optischen Animationseffekt er­ zeugt.
In Weiterbildung dieser Maßnahme kann dabei während des Be­ leuchtens oder Löschens der Sichtfläche oder der Leuchtele­ mente des Umlaufkörpers ein geometrisches oder ein anderes beliebiges figürliches Bild erzeugt werden, was die optische Wirkung noch weiter steigert. Dies erfährt noch dadurch eine Steigerung, daß während des Beleuchtens oder Löschens der Sichtfläche oder der Leuchtelemente des Umlaufkörpers die Lichtstärke veränderbar ist.
Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Lö­ sungen besteht darin, daß während der Rotation des Umlaufkör­ pers rechnergesteuert ein oder mehrere Bereiche dessen Sicht­ fläche oder dessen Leuchtelemente mit einem stroboskopischen Lichteffekt beaufschlagbar sind und das sich daraus ergebende Bild gespeichert wird, und daß bei Stillstand des Umlaufkör­ pers und bei Übereinstimmung des im Ablesefenster der Symbol- Spieleinrichtung dargestellten Bildes mit dem gespeicherten Bild ein Zusatzgewinn erzielbar ist. Dies ist besonders wäh­ rend des Spielverlaufes für den Spieler interessant und ab­ wechslungsreich. Hierbei kann der Zusatzgewinn ein Geld-, Sonderspiele-, Supersonderspiele-, Punkte-, Freispiel- oder dergleichen Gewinn sein.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist ein Unterhal­ tungsgerät geschaffen worden, bei dem insbesondere die als Walzen, Scheiben, Trommeln, Klappkarten-Karusselle und der­ gleichen ausgebildeten Umlaufkörper für stroboskopische Lichteffekte genutzt werden, die der Spielanimation und/oder der Ermittlung von zusätzlichen Gewinnen dienen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachste­ hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinatio­ nen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Ausführungs­ beispiele unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1: eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Unterhal­ tungsgerätes, das eine Symbol-Spieleinrichtung mit scheibenförmigen Umlaufkörpern und eine Zusatzgewinn- Spieleinrichtung aufweist;
Fig. 2: eine schematische Darstellung eines mit Leuchtelemen­ ten bestückten, scheibenförmigen Umlaufkörpers;
Fig. 3: eine schematische Seitenansicht eines mit Leuchtele­ menten bestückten, rotierbaren Umlaufkörpers nach ei­ ner Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4: eine schematische Seitenansicht eines rotierbaren Um­ laufkörpers und eines mit Leuchtelementen bestückten, starren Bauteils nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5: eine vergrößerte Vorderansicht eines Bauteils zur Übertragung der Versorgungsspannung sowie der Daten zur Steuerung der Leuchtelemente;
Fig. 6: eine geschnittene Seitenansicht durch das Bauteil ge­ mäß Fig. 5 und
Fig. 7: einen schematischen Schaltplan für das die Versor­ gungsspannung sowie die Daten zur Steuerung der Leuchtelemente übertragende Bauteil.
Das die Symbol-Spieleinrichtung 1 aufnehmende Gehäuse 2 des münzbetätigten, mit Mikroprozeßrechner gesteuerten Unterhal­ tungsgerätes mit Gewinnmöglichkeit nach Fig. 1 weist auf sei­ ner Vorderseite eine Frontscheibe 3 mit Ablesefenstern 4 auf, hinter denen drei nebeneinander angeordnete, scheibenförmig ausgebildete Umlaufkörper 5 der Symbol-Spieleinrichtung 1 vorgesehen sind. Die Umlaufkörper 5 werden nach dem Inlauf­ setzen zu Spielbeginn während oder zum Ende des Spiels von einem Zufallsgenerator der Steuereinheit zum Stillstand ge­ bracht. Auf dem Umfang der Umlaufkörper 5 sind Symbole 6 mit unterschiedlichen Symbolwerten angeordnet, die der Anzeige des Spielergebnisses in den Ablesefenstern 4 dienen. Aus den angezeigten Symbolen 6 kann der Spieler das Spielergebnis ab­ lesen, insbesondere auch, ob sich ein Gewinn nach einem auf der Frontscheibe 3 erläuterten Gewinnplan aus einer Kombina­ tion der angezeigten Symbole 6 ergeben hat.
Im unteren Bereich des Spielgerätes befindet sich jeweils ein Betätigungsorgan 7 für jeden der Umlaufkörper 5, mit denen die in der Symbol-Spieleinrichtung 1 angezeigten Symbole des Umlaufkörpers 5 gehalten bzw. nachgestartet werden können. Im Falle eines Gewinns kann eine Gewinnausschüttung in bar, d. h. durch Münzauswurf in die Ausgabeschale 8 oder durch Aufaddie­ ren in einer Guthabenanzeige 9 erfolgen. Im oberen Bereich des Unterhaltungsgerätes befinden sich ein Münzeinwurfschlitz 10, ein Tokeneinwurfschlitz 11, ein Geldschein-Eingabeschlitz 12 und ein Benutzerkarten-Eingabeschlitz 13 einer nicht näher dargestellten Geldverarbeitungseinrichtung. Des weiteren ist neben dem Münzeinwurfschlitz 10 eine Rückgabetaste 14 ange­ ordnet, durch deren Betätigung ein in der Guthabenanzeige 9 angezeigtes Guthaben in die Ausgabeschale 8 abrufbar ist.
Ein positives Spielergebnis kann auch darin bestehen, das an­ stelle von oder zusätzlich zu einem definierten Geldgewinn eine Anzahl von Sonderspielen gewährt wird, bei denen ein Ge­ winnschlüssel mit erhöhter Gewinnchance zur Anwendung kommt. Die Anzahl der Sonderspiele wird in einer Sonderspiele- Anzeige 15 dargestellt. Darüber hinaus ist eine Freispielean­ zeige 16 vorgesehen.
Der in der Symbol-Spieleinrichtung 1 durch Erreichung einer zufallsgesteuert ermittelten Symbolkombination erzielte Ge­ winn kann tasten- oder rechnergesteuert als Einsatz in eine der an der Frontscheibe 3 des Gehäuses 2 des Unterhaltungsge­ rätes angeordneten, als Zusatzgewinn-Spieleinrichtung ausge­ bildeten Risiko-Spieleinrichtung 17 übertragen werden. Jede Risiko-Spieleinrichtung 17 besitzt mehrere, jeweils zu einer Risikoleiter 18 zusammengefaßte, beleuchtbare Anzeigefelder 19. Die Risikoleiter 18 ist im unteren Bereich mit steigenden Geldgewinnen und im oberen Bereich in aufsteigender Reihen­ folge mit Anzahlen von Sonderspielgewinnen belegt. Das Ris­ kieren des in der jeweiligen Risikoleiter 18 angezeigten Ge­ winns geschieht dadurch, daß das nächsthöhere Anzeigefeld 19 in Bezug auf das beleuchtete, den Gewinn anzeigende Anzeige­ feld 19 im Wechsel mit einem unterhalb der Risikoleiter 18 angebrachten Totalverlust-Anzeigefeld 20 mit der Beschriftung "0" blinkt. Bei Betätigung einer der Risikoleiter 18 zugeord­ neten Risikotaste 21 wird entweder der nächsthöhere Gewinn erzielt oder der eingesetzte Gewinn verloren. Dieser Vorgang kann bis zum Erreichen des Höchstgewinnes an Sonderspielen fortgesetzt werden. Die Sonderspiel-Gewinne werden in der Sonderspiele-Anzeige 15 und die Geldgewinne in der Guthaben- Anzeige 9 aufaddiert.
Der in Fig. 2 schematisch dargestellte Umlaufkörper 5 weist auf seiner Sichtfläche 22 eine Vielzahl von Leuchtelementen 23 auf, die als Leuchtdioden ausgebildet sind. Diese Vielzahl von Leuchtelementen 23 sind gleichmäßig konzentrisch um die Rotationsachse 24 des Umlaufkörpers 5 angeordnet. Der Umlauf­ körper 5 ist auf seiner Sichtfläche 22 in zwölf Kreissegmente A-M unterteilt, wobei in jedem Kreissegment A-M ein be­ liebiges und hier schematisch als Kreis dargestelltes Symbol 6 aufgebracht ist, welches in Abhängigkeit von der Position bei Stillstand des Umlaufkörpers 5 im Ablesefenster 4 der Symbol-Spieleinrichtung 1 sichtbar ist. Jedem Kreissegment A -M sind jeweils vier Leuchtelemente 23 zugeordnet, die zur Erzeugung stroboskopischer Lichteffekte im Über-, Gleich- oder Untersynchronismus angesteuert werden können.
Nach Fig. 3 ist der Umlaufkörper 5 mit Leuchtelementen 23 versehen, die auf dessen Sichtfläche 22 angeordnet sind und eine geometrische Form bilden. Auf der Rotationsachse 24 des Umlaufkörpers 5 ist drehfest ein Schrittmotor 25 angeordnet, der den Umlaufkörper 5 in Rotation versetzt. Zwischen dem Um­ laufkörper 5 und dem Schrittmotor 25 ist eine Übertragungs­ einheit 26 zur Übertragung der Versorgungsspannung sowie der Daten zur Steuerung der Leuchtelemente 23 angeordnet. Während ein Teil 27 der Übertragungseinheit 26 fest am Umlaufkörper 5 angeordnet und mit diesem in Rotation versetzbar ist, ist der andere Teil 28 der Übertragungseinheit 26 gegenüber der Rota­ tionsachse 24 des Umlaufkörpers 5 starr am Gehäuse 2 des Un­ terhaltungsgerätes angebracht.
Nach einer anderen Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist die Sichtfläche 22 des Umlaufkörpers 5 zumindest teilweise trans­ parent ausgebildet, und zwar derart, daß eine Vielzahl von transparenten Ausnehmungen 29 auf der Sichtfläche 22 des Um­ laufkörpers 5 ausgebildet sind. Von der Sichtfläche 22 her des Umlaufkörpers 5 ist hinter diesem ein starres Bauteil 30 drehfest gegenüber dem Umlaufkörper 5 angeordnet. Auf der zum Umlaufkörper 5 weisenden Seite des starren Bauteils 30 sind eine Vielzahl von Leuchtelementen 23, beispielsweise in geo­ metrischer Form, angeordnet, und zwar so, daß sich die Leuch­ telemente 23 kongruent zu den Ausnehmungen 29 im Umlaufkörper 5 befinden. Bei Rotation des Umlaufkörpers 5 werden somit die Leuchtelemente 23 nur in den Ausnehmungen 29 des Umlaufkör­ pers 5 sichtbar. Zwischen dem Umlaufkörper 5 und dem starren Bauteil 30 befindet sich eine Übertragungseinheit 26, wobei ein Teil 27 der Übertragungseinheit 26 fest am, aber drehbe­ weglich mit dem Umlaufkörper 5 ist. Das andere Teil 28 der Übertragungseinheit 26 ist hingegen starr am starren Bauteil 30 angeordnet.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Übertragungseinheit 26 besteht im wesentlichen aus den beiden Teilen 27 und 28, wo­ bei das Teil 27 gegenüber dem Teil 28 drehbeweglich ist. Je­ des dieser Teile 27 und 28 der Übertragungseinheit 26 besteht aus einem eine hier nicht dargestellte Wicklung enthaltenden Ferritkern 31 bzw. 32. Diese Ferritkerne 31 und 32 weisen ei­ ne zentrale Durchgangsbohrung 33 zum Hindurchführen der vom Schrittmotor 25 angetriebenen Rotationsachse 24 auf. Gemäß den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 ist der Ferrit­ kern 31 starr auf der Rotationsachse 24 angeordnet und somit mit dieser und dem Umlaufkörper 5 drehbar. Der Ferritkern 32 hingegen ist gehäuse- bzw. drehfest gegenüber der Rotati­ onsachse 24 angeordnet und daher nicht von dieser antreibbar. Somit wird zwischen den Ferritkernen 31 und 32 ein Luftspalt 34 gebildet, um eine Trennung der Ferritkerne 31 und 32 der Übertragungseinheit 26 zu bewirken.
Die in den Ferritkernen 31 und 32 enthaltenden Wicklungen M1 und M2 sind im in Fig. 7 schematisch dargestellten Schaltplan enthalten. Hierbei ist der mit Strich-Punkt-Strich-Linie dar­ gestellte Bereich des Schaltplanes als Baustein drehbar auf dem Umlaufkörper 5 in der Übertragungseinheit 26 angeordnet. Der außerhalb dieses Bereichs befindliche Abschnitt hingegen ist gegenüber dem Umlaufkörper 5 starr angeordnet. Dieser Ab­ schnitt umfaßt einen Hochfrequenz-Generator 35 zur Übertra­ gung der Versorgungsspannung und der Daten zur Steuereinrich­ tung für die Leuchtelemente 23 des Umlaufkörpers 5 und ist mit der Wicklung M1 des starr angeordneten Ferritkerns 32 der Übertragungseinheit 26 verbunden. Mittels einer Schaltstufe 36 oder eines Inhibit-Eingangs des Hochfrequenz-Generators 35 kann die Hochfrequenz-Spannung kurzzeitig unterbrochen wer­ den. Dadurch ist es möglich, ein Datenwort zusammen mit der Versorgungsspannung auf den drehbaren Umlaufkörper 5 zu über­ tragen. Die Information liefert die Steuereinheit des Unter­ haltungsgerätes in Form von Steuerworten. Auf der anderen Seite der Übertragungseinheit 26, die durch die Strich-Punkt- Strich-Linie umgrenzt wird, werden die nachfolgenden Funktio­ nen realisiert.
Durch eine Aufbereitung der Hochfrequenz-Spannung durch Gleichrichtung, Siebung und Spannungsregelung wird die not­ wendige Versorgungsspannung im Abschnitt 37 des Schaltplanes gemäß Fig. 7 gewonnen. Eine Auswerteschaltung 38 gewinnt durch Hochfrequenz-Gleichrichtung, Integration und Trigger­ schaltung die serielle Information zurück. Ein unabhängiger Mono-Flop erzeugt ein Resetsignal bei Signalen, die länger sind als die, die zur Informationsübertragung genutzt werden. Außerdem wird beim Einschalten der Anlage ein sicheres Reset­ signal garantiert. Ein Mikrocontroller 39 wertet die Signale aus und steuert die Treiber für die Leuchtelemente 23.

Claims (33)

1. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät
  • 1. mit einer Symbol-Spieleinrichtung, die auf mit Symbo­ len belegten Umlaufkörpern hinter Ablesefenstern eine einen Gewinn oder Verlust angebende Symbolkombi­ nation anzeigt,
  • 2. gegebenenfalls mindestens einer Zusatzgewinn-Spiel­ einrichtung, in der ein in der Symbol-Spieleinrichtung erreichter Gewinn ausspielbar oder kumulierbar ist, und
  • 3. mit einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sichtfläche (22) min­ destens eines Umlaufkörpers (5) eine Mehrzahl von Leuch­ telementen (23) angeordnet ist, die im Über-, Gleich- oder Untersynchronismus zur Erzeugung stroboskopischer Lichteffekte ansteuerbar sind.
2. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mehrzahl der Leuchtelemente (23) geometrisch auf der Sichtfläche (22) des mindestens einen Umlaufkör­ pers (5) angeordnet ist.
3. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leuchtelemente (23) im sichtbaren Randbe­ reich des Umlaufkörpers (5) konzentrisch um dessen Rota­ tionsachse (24) angeordnet sind.
4. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Umlaufkör­ per (5) von einem von der Steuereinheit steuerbaren Schrittmotor (25) antreibbar ist.
5. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Umlaufkörper (5) eine Steu­ ereinrichtung für die Leuchtelemente (23) aufweist, in welcher über eine zwischen dem Schrittmotor (25) und dem Umlaufkörper (5) angeordnete Übertragungseinheit (26) die Versorgungsenergie sowie Daten zur Steuerung der Leuchte­ lemente (23) übertragbar sind.
6. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß als Übertragungseinheit (26) magnetische oder optische Bauelemente zur berührungslosen Übertragung der Versorgungsenergie sowie der Daten zur Steuerung der Leuchtelemente (23) vorgesehen sind.
7. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß als Übertragungseinheit (26) elektromechanische Kontaktelemente zur Übertragung der Versorgungsenergie sowie der Daten zur Steuerung der Leuchtelemente (23) vorgesehen sind.
8. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinheit (26) aus zwei sich gegenüber angeordneten, jeweils eine Wick­ lung (M1; M2) aufweisenden Ferritkernen (31; 32) besteht, die einen Luftspalt (34) zwischen sich bilden, wobei der eine Ferritkern (31) drehbar mit dem Umlaufkörper (5) auf der Rotationsachse (24) des Umlaufkörpers (5) und der an­ dere Ferritkern (32) starr im Unterhaltungsgerät angeord­ net ist.
9. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung des Un­ terhaltungsgerätes einen Hochfrequenz-Generator (35) zur Übertragung der Versorgungsenergie und der Daten zur Steuereinrichtung für die Leuchtelemente (23) des Umlauf­ körpers (5) aufweist, der mit der Wicklung (M1) des starr angeordneten Ferritkerns (32) der Übertragungseinheit (26) verbunden ist.
10. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für die Leuchtelemente (23) des Umlaufkörpers (5) mit der Wick­ lung (M2) des auf der Rotationsachse (24) des Umlaufkör­ pers (5) angeordneten Ferritkerns (31) verbunden ist.
11. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für die Leuchtelemente (23) des Umlaufkörpers (5) im wesentlichen aus einer Hochfrequenz-Spannungsaufbereitungseinheit (37), einer Auswerteschaltung (38) zur Zurückgewinnung serieller Daten und einem Mikrocontroller (39) zur Steue­ rung der Treiber für die Leuchtelemente (23) besteht.
12. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sicht­ fläche (22) mindestens eines Umlaufkörpers (5) ganz oder teilweise durchsichtig ausgebildet ist, und daß ein der Form des Umlaufkörpers (5) entsprechendes, vor oder hin­ ter dessen Sichtfläche (22) diesem gegenüber starres Bau­ teil (30) angeordnet ist, das mit einer Mehrzahl von Leuchtelementen (23) bestückt ist, die im Über-, Gleich- oder Untersynchronismus zur Erzeugung stroboskopischer Lichteffekte ansteuerbar sind.
13. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß das starre Bauteil (30) in eine Mehrzahl von geometrischen Kreissegmenten (A-M) unterteilt ist, in de­ nen jeweils eine bestimmte Anzahl von Leuchtelementen (23) angeordnet sind.
14. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sichtfläche (22) des Umlaufkörpers (5) eine oder mehrere transparente Ausnehmungen (29) auf­ weist und die Leuchtelemente (23) auf dem starren Bauteil (30) derart angeordnet sind, daß diese durch die transpa­ renten Ausnehmungen (29) in der Sichtfläche (22) des Um­ laufkörpers (5) sichtbar sind.
15. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente (23) geo­ metrisch über die gesamte zum Umlaufkörper (5) weisende Fläche des starren Bauteils (30) verteilt angeordnet sind.
16. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozeßrechner zur Steuerung der Leuchtelemente (23) auf dem starren Bauteil (30) einen Mikrocontroller (39) umfaßt.
17. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Sichtfläche (22) mindestens eines Umlaufkörpers (5) eine Mehrzahl von Leuchtelementen (23) angeordnet sind, die im Über-, Gleich- oder Untersynchronismus zur Erzeugung stroboskopischer Lichteffekte ansteuerbar sind.
18. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente (23) von ei­ ner Steuereinrichtung nach Art eines Lauflichtes während der Rotation des Umlaufkörpers (5) steuerbar sind.
19. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente (23) von der Steuereinrichtung synchron zur Rotation des Umlaufkörpers (5) beleuchtbar sind.
20. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente (23) von der Steuereinrichtung asynchron zur Rotation des Umlaufkör­ pers (5) beleuchtbar sind.
21. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente (23) von der Steuereinrichtung langsamer, schneller oder entgegen der Drehrichtung des Umlaufkörpers (5) beleuchtbar sind.
22. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß von der Steuereinrichtung nach­ einander schrittweise ein Leuchtelement (23) hinzuge­ schaltet bzw. weggeschaltet wird.
23. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente (23) Leucht­ dioden sind.
24. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente (23) ver­ schiedenfarbig ausgebildet sind.
25. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 24, da­ durch gekennzeichnet, daß die Umlaufkörper (5) Lichtfel­ der sind, denen jeweils ein umlaufender Lichtpunkt zuge­ ordnet ist.
26. Unterhaltungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfläche (22) des min­ destens einen Umlaufkörpers (5) mit einer stroboskopi­ schen Blitzleuchte im Über-, Gleich- oder Untersynchro­ nismus lichtreflektierend beleuchtbar ist.
27. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 26, da­ durch gekennzeichnet, daß während der Rotation des Um­ laufkörpers (5) dessen Sichtfläche (22) oder die darauf angeordneten Leuchtelemente (23) oder die der Sichtfläche (22) zugeordneten Leuchtelemente (23) schrittweise bis zu dessen Stillstand beleuchtet oder gelöscht werden.
28. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 27, da­ durch gekennzeichnet, daß während des Beleuchtens oder Löschens der Sichtfläche (22) oder der Leuchtelemente (23) des Umlaufkörpers (5) ein geometrisches oder ein an­ deres beliebiges figürliches Bild erzeugt wird.
29. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 28, da­ durch gekennzeichnet, daß während des Beleuchtens oder Löschens der Sichtfläche (22) oder der Leuchtelemente (23) des Umlaufkörpers (5) die Lichtstärke veränderbar ist.
30. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 29, da­ durch gekennzeichnet, daß während der Rotation des Um­ laufkörpers (5) rechnergesteuert ein oder mehrere Berei­ che dessen Sichtfläche (22) oder dessen Leuchtelemente (23) mit einem stroboskopischen Lichteffekt beaufschlag­ bar sind, und das sich daraus ergebende Bild gespeichert wird, und daß bei Stillstand des Umlaufkörpers (5) und bei Übereinstimmung des im Ablesefenster (4) der Symbol- Spieleinrichtung (1) dargestellten Bildes mit dem ge­ speicherten Bild ein Zusatzgewinn erzielbar ist.
31. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 30, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zusatzgewinn ein Geld-, Sonderspiele-, Supersonderspiele-, Punkte-, Freispiel- oder dergleichen Gewinn ist.
32. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 31, da­ durch gekennzeichnet, daß die Umlaufkörper (5) Walzen, Scheiben, Trommeln, Klappkarten-Karusselle und derglei­ chen sind.
33. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 31, da­ durch gekennzeichnet, daß die stroboskopischen Lichtef­ fekte der Spielanimation und/oder der Ermittlung von zu­ sätzlichen Gewinnen dienen.
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