DE19609888A1 - Distaler Endteil eines Endoskops - Google Patents

Distaler Endteil eines Endoskops

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Description

Die Erfindung betrifft den distalen Endteil eines Endoskops, mit einer auf einer Endkappe, die an einem distalen Endblock des Endoskops befestigbar ist, ausgebildeten Düse.
Allgemein besteht die Endkappe eines Endoskops aus einem ela­ stischen Material wie Gummi und kann auf dem distalen End­ block des Endoskops lösbar befestigt werden.
Der distale Endteil eines Endoskops ist mit einer Düse verse­ hen, die ein Sichtfenster mit einem Fluid wie Wasser oder Luft besprühen und Schleim oder Blut von dem zu endoskopie­ renden Objekt spülen kann. Früher war die Düse auf dem dista­ len Endblock angeordnet. Bei den meisten heutigen Endoskopen ist die Düse mit Hinblick auf Reinigungs- und Fluidleitungen auf der Endkappe ausgebildet.
Die mit der Düse versehene Endkappe und der distale Endblock haben einen vorspringenden bzw. ausgesparten Eingriffsteil, die miteinander in Verbindung treten, wenn die Endkappe auf den distalen Endblock aufgesetzt wird, so daß die Düse dann eine vorgegebene Position einnimmt.
Es gibt jedoch viele Arten von Endoskopen, bei denen der di­ stale Endblock meist etwa denselben Außendurchmesser hat. Da­ durch besteht aber die Gefahr, daß die Endkappe auf den di­ stalen Endblock des falschen Endoskops aufgesetzt wird. Bei einem solchen Fehler wird ein Fluid nicht in der vorbestimm­ ten Richtung ausgegeben, da die Düsenposition bei unter­ schiedlichen Gerätearten variiert, wodurch die endoskopische Untersuchung gestört werden kann. Ferner kann ein abnormaler Zustand wie eine "Eklipse" bei der Objektbeleuchtung auftre­ ten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen distalen Endteil eines Endoskops anzugeben, der das Aufsetzen einer falschen Endkap­ pe verhindert.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung sieht einen distalen Endteil für ein Endoskop vor, dessen Endkappe mit einer Düse zur Ausgabe eines Fluids in vorbestimmter Richtung versehen ist. Die Endkappe kann von dem distalen Endblock abgenommen werden, der sich am distalen Ende des Einführteils des Endoskops befindet. Der distale Endteil hat ferner Eingriffsteile an der Endkappe und an dem distalen Endblock, die die Orientierung der Endkappe beim Be­ festigen auf dem distalen Endblock bestimmen. Die Eingriffs­ elemente sind Aussparungen und Vorsprünge, die miteinander gekoppelt werden. Sie sind so ausgebildet, daß bei unter­ schiedlichen Endoskopen, deren distale Endblöcke etwa über­ einstimmenden Außendurchmesser haben, das Eingriffselement der Endkappe des einen Modells nicht mit dem Eingriffselement des distalen Endblocks eines anderen Modells verbunden werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht verschiedener Endoskope mit jeweils zugehörigem distalen Ende des Einführ­ teils,
Fig. 2 den Schnitt eines Endoskopmodells B als Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 die Vorderansicht des Endoskopmodells B,
Fig. 4 die Vorderansicht eines Endoskopmodells D als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 den Schnitt des Endoskopmodells D,
Fig. 6 die perspektivische Darstellung eines Endoskop­ modells X als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7 die perspektivische Darstellung des Endoskopmo­ dells X mit abgenommener Endkappe,
Fig. 8 den Schnitt VIII-VIII aus Fig. 6 des Endoskopmo­ dells X,
Fig. 9 den Querschnitt eines Endoskopmodells Y als wei­ teres Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 10 den Schnitt eines Endoskopmodells Z als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt Einführteile 100 unterschiedlicher Modelle A bis D von Endoskopen mit Geradeausbetrachtung. Jeder Einführteil 100 hat einen mit seinem distalen Ende verbundenen distalen Endblock 1.
Jeder distale Endblock 1 trägt eine abnehmbare Endkappe 50 aus einem elastischen Material wie z. B. Gummi. In Fig. 1 sind die Einführteile 100 mit abgenommenen Endkappen 50 darge­ stellt.
Unter den vier Modellen A bis D haben die Modelle A, B und C unterschiedlichen Außendurchmesser der distalen Endblöcke 1. Deshalb ist es nicht möglich, eine der Endkappen 50 der Mo­ delle A, B und C auf den distalen Endblock 1 des falschen En­ doskops aufzusetzen. Der Außendurchmesser des distalen End­ blocks 1 des Modells D stimmt jedoch etwa mit demjenigen des distalen Endblocks 1 des Modells B überein.
Fig. 2 zeigt den Längsschnitt des distalen Endteils des Ein­ führteils 100 des Modells B, Fig. 3 zeigt die Vorderansicht. Der Einführteil 100 besteht aus einem länglichen, flexiblen Rohr. Der distale Endblock 1 ist mit dem distalen Endteil ei­ nes biegsamen Teils 2 verbunden, der sich an dem distalen En­ de des Einführteils 100 befindet und durch Fernbedienung ver­ bogen werden kann. Der biegsame Teil 2 besteht aus vielen durch Niete miteinander gelenkig verbundenen Ringen 3, die von einem geflochtenen Rohr 5 umgeben sind. Dieses ist wie­ derum von einem Gummirohr 6 umgeben, dessen Endteil fest mit dem Umfang des distalen Endblocks 1 verbunden ist.
Der distale Endblock 1 besteht aus einem Metallblockteil 1a und einem Plastikblockteil 1b. Der Metallblockteil 1a besteht aus Edelstahl und ist mit dem distalen Ende des biegsamen Teils 2 so verbunden, daß er nach außen hin nicht freiliegt. Der Plastikblockteil 1b ist fest mit dem vorderen Ende des Metallblockteils 1a verbunden, und der vordere Endteil des Plastikblockteils 1b liegt frei. Unter der Bezeichnung "vorn" ist hier die distale Stirnseite des Einführteils 100 zu ver­ stehen, während die Bezeichnung "hinten" das proximale Ende bzw. die Endstirnfläche des Einführteils 100 bezeichnet.
Das Endoskop dieses Ausführungsbeispiels ist ein Endoskop mit Geradeausbetrachtung in axialer Richtung (Richtung der Achse des distalen Endblocks 1). Wie Fig. 3 zeigt, sind in der di­ stalen Stirnfläche des distalen Endblocks 1 ein Betrachtungsfenster 7, zwei Beleuchtungsfenster 8 und eine Pinzettenka­ nalöffnung 9 angeordnet.
Die Endkappe 50 besteht aus einem elektrisch isolierenden, elastischen Material wie z. B. Polyurethankautschuk. Die End­ kappe 50 ist auf die Außenfläche des distalen Endblocks 1 von der distalen Stirnseite her aufgesetzt. Die Endkappe 50 hat eine Luft-Wasserdüse 11, die sich zur Oberfläche des Betrach­ tungsfensters 7 hin öffnet, und eine Strahldüse 12, die sich zu einem zu endoskopierenden Objekt hin öffnet.
Eine Luftspeiseleitung 13 und eine Wasserspeiseleitung 14 stehen in dem distalen Endblock 1 mit der Luft-Wasserdüse 11 in Verbindung. Eine Hilfswasserspeiseleitung 15 in dem dista­ len Endblock 1 steht mit der Strahldüse 12 in Verbindung. Die Leitungen 13, 14 und 15 sind jeweils mit einer nicht darge­ stellten Leitung in dem Einführteil 100 verbunden.
Wie Fig. 2 zeigt, ist an der Innenseite des Betrachtungsfen­ sters 7 ein optisches Objektivsystem 16 angeordnet. Dieses ist in einem Rahmen 17 starr befestigt. Ein Ring 21 aus elek­ trisch isolierendem Plastikmaterial umgibt den Umfang des vorderen Teils des Rahmens 17.
Der Umfang des isolierenden Rings 21 ist in eine Bohrung in dem Plastikblockteil 1b des distalen Endblocks 1 eingesetzt. Ein O-Ring 23 dient zur Abdichtung zwischen dem isolierenden Ring 21 und dem Plastikblockteil 1b.
Ein metallisches Schirmrohr 25 ist mit dem Umfang des hinte­ ren Teils des Rahmens 17 verbunden. Eine Festkörper-Bildauf­ nahme 26, d. h. ein CCD-Element, ist in dem Schirmrohr 25 mit nach vorn weisender Bildaufnahmefläche befestigt.
Vor der Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung 26 befindet sich ein transparentes Abdeckglas 27 in enger Berührung mit der Bildaufnahmefläche, und ein Tiefpaßfilter 28 sowie ein YAG- Laser-Sperrfilter 29 sind vor dem Abdeckglas 27 angeordnet.
Auf der Bildaufnahmefläche der Festkörper-Bildaufnahmevor­ richtung 26 wird mit dem Objektivsystem 16 durch die transpa­ renten Elemente 27, 28 und 29 hindurch ein Lichtbild des en­ doskopierten Objekts erzeugt. Eine Maske 30 schirmt uner­ wünschtes Licht am Rand des Strahlenganges ab.
Elektronische Teile zum Verarbeiten der der Festkörper-Bild­ aufnahmevorrichtung 26 zugeführten und von ihr abgegebenen Signale sind auf einem Schaltungsträger 32 befestigt. Dieser ist in dem Schirmrohr 25 angeordnet, und ein Signalkabel 33 ist nach rückwärts geführt.
Die Erfindung kann auch auf ein Endoskop angewendet werden, das mit einer optischen Bildübertragung unter Verwendung ei­ nes Lichtleitfaserbündels anstelle einer Festkörper-Bildauf­ nahmevorrichtung 26 ausgerüstet ist. Auch kann die Erfindung auf ein starres Endoskop angewendet werden.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ragt am Innenumfang des hinteren Teils der Endkappe 50 ein Haltevorsprung 51 nach innen, so daß er beim Aufsetzen der Endkappe 50 auf den distalen Endblock 1 in eine Umfangsnut 1c am Außenumfang des distalen Endblocks 1 einrastet, wodurch ein Abfallen der Endkappe 50 verhindert wird.
Wie Fig. 3 zeigt, hat die Endkappe 50 ferner Eingriffsvor­ sprünge 52 zur Positionierung in zwei Stellungen. Ein Vor­ sprung 52 ragt von der Unterseite der Endkappe 50 nach innen, der andere Vorsprung 52 ragt vom Innenumfang des linken Sei­ tenteils der Endkappe 50 nach innen, so daß die Vorsprünge 52 beim Aufsetzen der Endkappe 50 auf den distalen Endblock 1 in Nuten 1d eingreifen, die sich am Außenumfang des distalen Endblocks 1 befinden und axial ausgerichtet sind. Die Nuten 1d sind tiefer als die Umfangsnut 1c, und die Länge der Vorsprünge 52 ist dieselbe oder kürzer als die Länge der Nuten 1d.
Die Endkappe 50 wird auf den distalen Endblock 1 nur in der Position aufgesetzt, in der die Vorsprünge 52 in die Nuten 1d eingreifen. Wenn sie auf den distalen Endblock 1 aufgesetzt wird, greifen die Vorsprünge 52 in die Nuten 1d ein, wodurch die Endkappe 50 in Drehrichtung auf dem distalen Endblock 1 positioniert wird.
Ferner gibt es nur eine Position, in der die Vorsprünge 52 in die Nuten 1d eingreifen, weil sie nicht um 180° zueinander in Drehrichtung versetzt sind. Daher ist es nicht möglich, die Endkappe 50 auf den distalen Endblock 1 in falscher Position aufzusetzen.
Der Umfang der Endkappe 50 trägt Markierungsaussparungen 53 an den Stellen, wo die beiden Vorsprünge 52 sitzen, so daß es möglich ist, die Endkappe 50 dem distalen Endblock 1 zuzuord­ nen, indem die Positionen der Aussparungen 53 mit den Posi­ tionen der Nuten 1d des distalen Endblocks 1 verglichen wer­ den. Alle Kanten der Endkappe 50 sind abgerundet, so daß sie die Schleimhaut in dem zu endoskopierenden Hohlraum eines Pa­ tienten nicht verletzt.
Wenn die Endkappe 50 auf den distalen Endblock 1 aufzusetzen ist, wird ihr hinteres Ende gegen das vordere Ende des dista­ len Endblocks 1 gedrückt, so daß es durch elastische Verfor­ mung erweitert wird. Dadurch wird der Vorsprung 51 an der hinteren Innenfläche der Endkappe 50 längs des Außenumfangs des distalen Endblocks 1 gedrückt. Dabei wird die Endkappe 50 auf den distalen Endblock 1 des Endoskops aufgepaßt. In die­ sem Fall müssen die Vorsprünge 52 aber zuvor auf die Nuten 1d ausgerichtet werden.
Der distale Endblock wird somit in die Endkappe 50 einge­ führt, und wenn der Haltevorsprung 51 an der Innenseite der Endkappe 50 in die Umfangsnut 1c des distalen Endblocks 1 einrastet, bildet die Endkappe 50 ihre vorherige Form durch Eigenelastizität zurück, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. Da­ durch ist die Endkappe 50 so aufgepaßt, daß sie von dem End­ block 1 nicht gelöst wird.
Die Vorsprünge 52 sind dabei in die Nuten 1d eingeführt. Da­ durch ist die Endkappe 50 auf dem distalen Endblock 1 in Drehrichtung positioniert. Die Luftspeiseleitung 13 und die Wasserspeiseleitung 14 sind mit der Luft-Wasserdüse 11 ohne Fehlpositionierung verbunden, und die Hilfs-Wasserspeiselei­ tung 15 ist gleichfalls mit der Strahldüse 12 fehlerfrei ver­ bunden.
Fig. 4 und 5 zeigen den distalen Endteil des Einführteils 100 des Modells D, dessen Außendurchmesser am distalen Endblock etwa mit demjenigen des distalen Endblocks 1 des Modells B übereinstimmt. Bei dem Modell D sind zwei Pinzettenkanäle 9 und 10 vorgesehen. Die Positionen der Luftspeiseleitung 13, der Wasserspeiseleitung 14 und der Hilfs-Wasserspeiseleitung 15 usw. sind gegenüber denjenigen beim Modell B versetzt. Die anderen Teile des Modells B wie das optische System und ande­ re Bestandteile stimmen mit denjenigen des Modells B überein.
Die Endkappe 50 des Modells D hat nur einen Vorsprung 52 für eine Nut 1d an dem distalen Endblock 1. Der Vorsprung 52 ist auf der rechten Seite der Endkappe 50 angeordnet. Der Vor­ sprung 52 ist jedoch viel größer als die Vorsprünge 52 der Endkappe 50 des Modells B. Eine Markieraussparung 53 findet sich an der Außenseite des Vorsprungs 52. Sie ist bei dem Mo­ dell D (Fig. 5 und 6) größer als die entsprechende Aussparung 53 des Modells B (Fig. 2 und 3).
Die Endkappe 50 des Modells D kann nicht auf den distalen Endblock 1 des Modells B aufgesetzt werden, weil der Vor­ sprung 52 nicht zu einer der Nuten 1d am distalen Endblock 1 des Modells B paßt. Umgekehrt kann die Endkappe 50 des Modells B nicht auf den distalen Endblock 1 des Modells D auf­ gesetzt werden, weil keiner der Vorsprünge 52 in die Nut 1d am distalen Endblock 1 des Modells D paßt.
Fig. 6 und 7 zeigen das distale Ende des Einführteils eines Modells X eines Endoskops für seitliche Betrachtung. Fig. 6 zeigt eine Endkappe 250 aus einem elastischen Plastikmateri­ al, die lösbar auf einem metallischen distalen Endblock 201 sitzt. In Fig. 6 ist der distale Endblock 201 mit der Endkap­ pe 250 versehen. Fig. 7 zeigt den distalen Endblock 201 mit entfernter Endkappe 250. Der distale Endblock 201 besteht aus einem zylindrischen Körper. Eine Seite dieses Körpers ist mit einer Fläche 201e abgeflacht. Ein Betrachtungsfenster 207 und ein Beleuchtungsfenster 208 sind nebeneinander auf der Fläche 201e angeordnet. Beide Fenster 207 und 208 sind zur Seite ge­ richtet, so daß eine seitliche Betrachtung möglich ist. Eine große Öffnung ist neben den Fenstern 207 und 208 als Pinzet­ tenkanal 209 angeordnet. Ein fernbedientes Pinzettenführungs­ element 210 ist in dem Austritt des Pinzettenkanals 209 an­ geordnet.
Eine Luft-Wasserdüse 211 ist an der Endkappe 250 ausgebildet und öffnet sich zu dem Betrachtungsfenster 207. Eine Luftspei­ seleitung 215 und eine Wasserspeiseleitung 214 sind in dem distalen Endblock 201 ausgebildet, so daß beide Leitungen bei aufgesetzter Endkappe 250 mit der Luft-Wasserdüse 211 in Ver­ bindung stehen.
Der distale Endblock 201 hat auf beiden Seiten Abflachung 201d rechtwinklig zu der Fläche 201e, auf der das Betrach­ tungsfenster 207 und das Beleuchtungsfenster 208 angeordnet sind.
Die Endkappe 250 hat an einer Seite eine große Öffnung, die über der Fläche 201e liegt. Wie Fig. 8 in einem Schnitt VIII- VIII aus Fig. 6 zeigt, ist der andere Teil der Endkappe 250 so ausgebildet, daß die gesamte Innenfläche in Kontakt mit der Außenfläche des distalen Endblocks 201 kommt. In diesem Zustand liegt die Fläche 201e frei. Abflachungen 252 am In­ nenumfang der linken und rechten Seite der Endkappe 250 kom­ men insgesamt in Kontakt mit den Abflachungen 201d am dista­ len Endblock 201, wodurch die Endkappe 250 auf dem Endblock 201 so sitzt, daß sie nicht gedreht werden kann.
Fig. 9 und 10 zeigen Modelle Y und Z von Endoskopen mit Sei­ tenbetrachtung. Es sind nur Querschnitte der beiden Modelle Y und Z dargestellt, die der Schnittdarstellung nach Fig. 8 entsprechen. Bei beiden Modellen Y und Z ist der Außendurch­ messer des distalen Endblocks 201 etwa derselbe wie bei dem Modell X. Die Modelle X, Y und Z unterscheiden sich jedoch in der Höhe H der Fläche 201e, der Konstruktion der Luft-Wasser­ düse 211 usw. Daher können die Modelle X, Y und Z nicht mit der falschen Endkappe 250 versehen werden.
Durch Veränderung der Tiefe, Form oder Zahl der Abflachungen 201d an den Seiten des distalen Endblocks 201 der Modelle Y und Z gegenüber denjenigen des Modells X ist es also möglich, das Befestigen der falschen Endkappe 250 auf dem distalen Endblock 201 eines Endoskops zu verhindern. Beispielsweise hat das Modell Y drei Abflachungen 201d. Bei dem Modell Z ist eine Abflachung 201d teilweise gewölbt.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Aus­ führungsbeispiele beschränkt. Wesentlich ist nur, daß minde­ stens die Position, die Größe, die Zahl oder ein anderes Kri­ terium der Eingriffsteile an der Endkappe 50, 250 und am di­ stalen Endblock 1, 201 unterschiedlich gegenüber den entspre­ chenden Elementen anderer Modelle sind, bei denen der distale Endblock etwa denselben Außendurchinesser hat, so daß die Ein­ griffsteile der Endkappe 50, 250 des einen Modells nicht auf den distalen Endblock 1, 201 eines anderen Modells aufgesetzt werden können.
Gemäß der Erfindung sind unterschiedliche Modelle von Endo­ skopen mit distalen Endblöcken etwa übereinstimmenden Außen­ durchmessers so ausgebildet, daß die Eingriffsteile der End­ kappe des einen Modells nicht mit den Eingriffsteilen des di­ stalen Endblocks eines anderen Modells verbunden werden kön­ nen. Daher ist es nicht möglich, daß eine bestimmte Endkappe auf den distalen Endblock eines falschen Endoskops paßt, ob­ wohl die Außendurchmesser der distalen Endblöcke praktisch übereinstimmen.
Durch Erzeugen einer Indexmarke am Außenumfang einer jeden Endkappe an einer dem Eingriffsteil entsprechenden Position ist es möglich, den distalen Endblock eines jeweiligen Mo­ dells zu erkennen, auf den die jeweilige Endkappe aufzusetzen ist. Bei einem Modell, das mit mehreren Eingriffsteilen ver­ sehen ist, können diese an jeweiligen Stellen angeordnet sein, die in Drehrichtung nicht symmetrisch verteilt sind. Dadurch ist es möglich, das Befestigen der Endkappe in einer falschen Position auf dem distalen Endblock zu verhindern.

Claims (15)

1. Distaler Endteil eines Endoskops mit einer Endkappe, die eine Düse zur Ausgabe eines Fluids in vorbestimmter Rich­ tung hat und von dem distalen Endblock am distalen Ende des Einführteils des Endoskops abnehmbar ist, gekenn­ zeichnet durch mit Eingriffsteile an der Endkappe und dem distalen Endblock, die die relative Orientierung der End­ kappe und des distalen Endblocks bestimmen und in einer vorgegebenen Position miteinander in Eingriff gebracht werden können, und durch eine derartige Formgebung der Eingriffselemente an der Endkappe und dem distalen Endblock, daß bei unter­ schiedlichen Endoskopen mit distalen Endblöcken überein­ stimmenden Durchmessers jeweils nur eine vorbestimmte Endkappe auf einen distalen Endblock aufsetzbar ist.
2. Distaler Endteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappe aus elastischem Material besteht und auf den Außenumfang des distalen Endblocks aufsetzbar ist.
3. Distaler Endteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffselemente Vorsprünge und Aus­ sparungen sind.
4. Distaler Endteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der distale Endblock an seinem Umfang eine Umfangsnut hat, und daß die Endkappe an ihrem Innenumfang einen Hal­ tevorsprung hat, der in die Umfangsnut einrastbar ist.
5. Distaler Endteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des distalen Endblocks mindestens eine axiale geradlinige Nut liegt, in die mindestens ein Posi­ tioniervorsprung der Endkappe einsetzbar ist.
6. Distaler Endteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappe bei Aufdrücken auf den distalen Endblock durch elastische Verformung erweiterbar ist und nach dem Aufsetzen ihre vorherige Form durch Eigenelastizität zu­ rückbildet.
7. Distaler Endteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens die Position, die Größe oder die Zahl der axialen geradlinigen Nuten und des Positionier­ vorsprungs für unterschiedliche Endoskopmodelle unter­ schiedlich sind.
8. Distaler Endteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten und die Vorsprünge an in Rotationsrichtung der Endkappe nicht symmetrischen Stellen angeordnet sind.
9. Distaler Endteil nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der distale Endblock zu einem Endoskop mit Geradeausbetrachtung gehört.
10. Distaler Endteil nach einem der Ansprüche 3 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der distale Endblock einen vom kreisrunden abweichenden Querschnitt hat.
11. Distaler Endteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Teil des distalen Endblocks mit von einem kreisrunden Querschnitt abweichendem Querschnitt eine nur seinem Endoskop speziell zugeordnete Querschnittsform hat.
12. Distaler Endteil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der distale Endblock zu einem Endoskop für seitliche Betrachtung gehört.
13. Distaler Endteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß eines der Eingriffselemente mindestens eine Ab­ flachung an dem distalen Endblock ist, während das andere Eingriffselement mindestens ein flacher Teil am Innenum­ fang der Endkappe ist.
14. Distaler Endteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappe an ihrer Außen­ fläche mit einer Indexmarkierung an einer ihrem jeweili­ gen Eingriffselement entsprechenden Position versehen ist.
15. Distaler Endteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Indexmarkierung eine Aussparung ist.
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