DE19609084C2 - Verfahren zum Herstellen einer Druckplatte mit mehreren Einzelseiten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Druckplatte mit mehreren Einzelseiten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Druckplatten für Druckpressen, wie sie oft zum Druck von Zeitschriften oder ähnlichen Publikationen benutzt werden, wobei jede Seite mit einer separaten Druckplatte gedruckt wird. Die Erfindung betrifft im engeren Sinne ein Verfahren, bei dem die Druckplatten teilweise in einem Bilderzeugungssy­ stem hergestellt werden, das eine Ra­ sterbelichtungseinheit enthält und bei dem der Durchsatz der in einer vorgegebenen Zeit herstellbaren Druckplatten gegenüber bishe­ rigen Verfahren mit einem ähnlichen Bilderzeugungssystem we­ sentlich verbessert ist. Ausgangspunkt ist dabei das in WO 94/11191 bzw. in WO 92/21517 beschriebene Verfahren.
Beim Druck von Zeitschriften und ähnlichen Publikationen mit modernen Hochgeschwindigkeits-Rotationspressen wird bekannt­ lich eine separate Druckplatte zum Druck einer jeden Seite oder einer kleinen Anzahl von Seiten verwendet. Dies hat den Vorteil, daß nach dem Druck einer Auflage eine nachfolgende, geringfügig unterschiedliche spätere Auflage mit den unverän­ derten Seiten unter Verwendung derselben Druckplatten ohne Entfernung dieser Druckplatten aus der Presse gedruckt werden kann. Dabei werden neue Druckplatten nur für die geänderten Seiten hergestellt und in der Presse installiert. Handelt es sich bei der Publikation z. B. um eine Zeitschrift mit relativ großformatigen Seiten, so wird üblicherweise zum Druck einer solchen Seite eigens eine Druckplatte verwendet. Hat die Pu­ blikation jedoch kleinere Seiten, so kann jede separate Druckplatte für diese Publikation manchmal auch zum Drucken zweier oder mehr Seiten verwendet werden. Unter einer Druck­ platte soll im folgenden eine solche für den Druck einzelner Seiten und auch eine solche für den Druck mehrerer Seiten verstanden werden.
Bekanntlich werden Druckplatten in verschiedenen fotolitho­ grafischen Verfahren hergestellt, bei denen die lichtempfindli­ che Oberfläche eines Blattes oder einer Folie eines Druck­ plattenmaterials in einem Bilderzeugungssystem belichtet wird, das eine Maschine mit Laser- oder einer sonstigen Ra­ sterabtastung enthält, welche durch ein Druckbild repräsen­ tierende Abtastdaten gesteuert wird. Dabei wird die Druck­ platte aus dem Blatt hergestellt, und die Abtastdaten modul­ ieren einen Abtaststrahl oder ein anderes abtastendes Element der Maschine während seiner rasterartigen Bewegung über die lichtempfindliche Oberfläche des Blattes. Es ist auch be­ kannt, Druckplatten mit einem Tintenstrahl als abtastendes Element herzustellen, wobei der Tintenstrahl z. B. als Mas­ kiermaterial auf die lichtempfindliche Oberfläche eines Blat­ tes aus Druckplattenmaterial bewegt wird und die lichtemp­ findliche Oberfläche in einem späteren Schritt belichtet wird.
Einige Maschinen mit Rasterabtastung sind sogenannte Flach­ bettmaschinen, bei denen das Druckplattenmaterial auf einer ebenen Trägerfläche während der Belichtung und weiteren Ver­ arbeitung durch das abtastende Element aufliegt. Andere Ma­ schinen sind Außentrommelmaschinen, bei denen das Druckplat­ tenmaterial auf der Außenfläche einer rotierenden Trommel aufliegt. Ferner gibt es Innentrommelmaschinen, bei denen das Druckplattenmaterial auf der Innenfläche einer nicht rotie­ renden Trommel aufliegt. Da die gegenwärtig handelsüblichen Trommelmaschinen, insbesondere die Innentrommelmaschinen, we­ niger kostspielig sind und/oder eine bessere Genauigkeit als Flachbettmaschinen oder andere Maschinen zum Herstellen von Druckplatten haben, werden die Trommelmaschinen vorzugsweise zum Herstellen von Druckplatten eingesetzt.
Das Handhaben der Blätter oder Folien ist in einer Trommelma­ schine jedoch ziemlich kompliziert und langsam. Während jedes Blatt durch die Maschine hindurchgeführt wird, erfordert das Handhaben des Blattes einschließlich Aufnahme aus einer Vor­ ratskassette, Zuführen von der Vorratskassette zu einer Mate­ rialauflage für die Belichtung oder zu einer anderen Raster­ station, Anordnen auf der Auflage vor der Rasterbearbeitung, Abnahme von der Auflagefläche nach der Rasterbearbeitung, Transport von der Auflagefläche zu einer Aufnahmekassette und Anordnen in der Aufnahmekassette oder Transport von der Auf­ lagefläche direkt zur Entwicklungsmaschine oder -station ei­ nen beachtlichen Teil der Zykluszeit. Ferner eignen sich Trommelmaschinen üblicherweise nur zur Aufnahme und zum Hal­ ten eines Blattes aus Druckplattenmaterial jeweils auf der Auflagefläche der Rasterbearbeitungsstation, und wegen der zur Bearbeitung eines jeden Blattes in der Maschine erforder­ lichen Gesamtzeit ist die Zahl der während einer vorgegebenen Zeit herstellbaren Druckplatten gering, und die Herstellmenge solcher Maschinen ist unzureichend, um das Bedürfnis an Druckplatten zum Drucken von Zeitungen und anderen, ähnlich häufig herausgegebenen Publikationen zu befriedigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Herstellen von Druckplatten anzugeben, bei dem die Zahl der während einer vorgegebenen Zeit herstellbaren Druckplatten wesentlich er­ höht ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung besteht in einem Verfahren zum Herstellen von Druckplatten unter Verwendung eines Abbildungssystems mit einer Rasterbelichtungseinheit, wobei in jedem Zyklus der Bewegung eines Blattes aus Druckplattenmaterial durch die Maschine mehrere Einzelseiten hergestellt werden.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird eine Druckplatte mit mehreren Einzelseiten vorgegebener Größe und Form hergestellt, wobei mehrere Blöcke digitaler Daten, die jeweils Seitendaten eines Bildes für eine zu druckende Einzelseite enthalten, zur Belichtung oder anderweitigen Bearbeitung eines Druckplattenmaterials dienen, das eine solche Größe und Form hat, daß alle gewünschten Einzelseiten davon hergestellt werden können. Die Blöcke digitaler Daten enthalten Abtastdaten zur Steuerung der Modulation beispiels­ weise des Strahls eines Laserabtasters oder des Tintenstrahl­ kopfes einer Tintenstrahl-Rasterabtastung, so daß während der Belichtung oder sonstigen Rasterbearbeitung der Oberfläche des Blattes das durch die Seitendaten eines jeden Datenblocks repräsentierte Bild auf einen Teil der Blattoberfläche aufge­ bracht wird, der exklusiv diesem Bild zugeordnet ist. Das Druckplattenmaterial wird dann in der Maschine be­ lichtet oder anderweitig verarbeitet unter Steuerung durch die Abtastdaten, und das Blatt wird danach in geeigneter Weise entwickelt, um die bearbeitete Oberfläche in eine zu­ sammengesetzte Druckfläche umzuwandeln, deren Teile jeweils eine Seitendruckfläche darstellen, die dem Einzelseitenbild entspricht, welches die Seitendaten eines zugeordneten Blocks digitaler Daten repräsentiert. Das entwickelte Blatt wird dann geschnitten, um es in mehrere Einzelseiten-Druckplatten zu zerteilen.
Die Erfindung sieht auch verschiedene Möglichkeiten zum Ausrichten der individuellen Einzelseiten in der Druckpresse vor.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Flußdiagramm eines Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 die Draufsicht eines Druckplattenmaterials unmit­ telbar nach der Entwicklung der rasterartig bear­ beiteten Oberfläche,
Fig. 3 die Draufsicht gemäß Fig. 2 nach dem Zerschneiden in einzelne Druckplatten und Entfernen des Abfalls,
Fig. 4 die Draufsicht des Druckplattenmaterials unmittel­ bar nach dem Entwickeln gemäß einem weiteren Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 5 eine perspektivische Teildarstellung des Schneidens in einzelne Druckplatten, und
Fig. 6 die Draufsicht eines weiteren Druckplattenmaterials zur Verwendung bei der Erfindung.
In Fig. 1 ist das Verfahren in Form einer beispielsweisen Zu­ sammenstellung der Komponenten zur Durchführung der verschie­ denen Verfahrensschritte dargestellt. Das Verfahren arbeitet mit einer Maschine 10, die eine Trommel-Rasterabtastung durchführt. Die Maschine 10 verarbeitet relativ große Blätter aus Druckplattenmaterial, von denen jeweils eine Anzahl Druckplatten hergestellt werden kann. Beispielsweise kann die Maschine Blätter mit einem Format bis zu 81 × 107 cm verar­ beiten, wobei jedes Blatt zum Herstellen dreier Druckplatten jeweils mit einem Nennformat von 34,5 × 57,9 cm dient, die beim Druck der Seiten einer Zeitschrift mit Tabloid-Format dienen. Die Maschine 10 arbeitet mit einer nicht rotierenden Innentrommel und mit einem Laserstrahl als abtastendes Ele­ ment. Zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind aber auch Maschinen mit rotierender Trommel und Außentrommel­ abtastung sowie mit Tintenstrahl- oder sonstiger Abtastung anstelle des Laserstrahls geeignet.
Der erste allgemeine Schritt des Verfahrens besteht in dem Liefern von Abtastdaten zur Steuerung der Modulation des Ab­ taststrahls oder eines anderen abtastenden Elements derart, daß während der Verarbeitung eines Einzelblattes aus Druck­ plattenmaterial die mehreren Druckplatten zuzuordnenden Bil­ der auf separate Teile der lichtempfindlichen Oberfläche des Blattmaterials übertragen werden.
Die Abtastdaten können in unterschiedlichster Weise bereitge­ stellt werden, im dargestellten Beispielsfall stammen sie aus einem elektronischen Setzsystem 12, dem ein Seitenumbruchsy­ stem 14 und ein Rasterbildprozessor 16 zugeordnet sind. Das elektronische Setzsystem 12 kann ein bekanntes System sein, bei dem beispielsweise Teile des eine Seite bildenden grafi­ schen Materials durch verschiedene unterschiedliche Arten der Eingabe digitalisierten Textes und Vorlagenmaterials gelie­ fert werden. Die Teile des grafischen Materials werden einan­ der zum Aufbau einer Seite unter Verwendung eines interakti­ ven Sichtgerätarbeitsplatzes zugeordnet, und die jede so auf­ gebaute Seite repräsentierenden Daten werden aus dem System als Teil eines Blocks digitaler Daten ausgegeben. Jeder von dem elektronischen Setzsystem ausgegebene Datenblock enthält Seitendaten, die das Bild mindestens einer zu druckenden Seite repräsentieren.
Die ausgegebenen Datenblöcke werden dem Seitensystem 14 zuge­ führt und später aus diesem System zur Verwendung durch den Rasterbildprozessor 16 ausgelesen.
Jeder Block digitaler Daten, der von dem elektronischen Setz­ system 12 dem Seitenumbruchsystem 14 zugeführt wird, enthält die zum Herstellen einer Druckplatte erforderlichen Seitenda­ ten. Der Rasterbildprozessor 16 erzeugt Folgen von Abtastda­ ten, wobei jede Folge aus den Daten zur Steuerung der Modula­ tion des Belichtungsstrahls in der Maschine 10 während der Belichtung eines einzelnen Blattes aus Druckplattenmaterial besteht. Daher extrahiert der Rasterbildprozessor bei der Er­ zeugung jeder Folge von Abtastdaten aus dem Seitenumbruchsy­ stem 14 die digitalen Datenblöcke, welche den auf das Druck­ plattenmaterial aufzubelichtenden Druckplatten zugeordnet sind, und arrangiert dann die Seitendaten dieser Blöcke in eine Folge derart, daß unter Steuerung durch die Abtastdaten der Folge die Maschine 10 die durch die Seitendaten der Da­ tenblöcke repräsentierten Bilder auf separate Teile der lichtempfindlichen Oberfläche des Druckplattenmaterials auf­ belichtet.
Steht die Folge der Abtastdaten für die Belichtung eines Blattes aus Druckplattenmaterial zur Verfügung, so arbeitet die Maschine 10 unter der Steuerung dieser Folge von Abtast­ daten und belichtet die lichtempfindliche Oberfläche. Dieser Belichtungsschritt ist natürlich nur ein Teil eines Operati­ onszyklus der Maschine 10, der auch die verschiedenen übli­ chen Schritte der Handhabung des Blattes enthält, d. h. die zur Bewegung von einer Vorratsstation zur Belichtungsstation und von dieser zu einer Ausgabestation erforderlichen Schrit­ te.
Nach der Belichtung überträgt die Maschine 10 das Blatt gege­ benenfalls in einem lichtdichten Behälter zu einer Entwick­ lungsmaschine 18, die die belichtete lichtempfindliche Ober­ fläche entwickelt und sie in eine zusammengesetzte Druckflä­ che umwandelt, welche als Ergebnis der Belichtung aus mehre­ ren Teilen besteht. Jeder Teil enthält die Seitendruckfläche für jeweils ein Seitenbild, das durch die Datenblöcke bei der Erzeugung der zugeordneten Folge der Abtastdaten repräsen­ tiert wird. Das in der Entwicklungsmaschine 18 entwickelte Blatt wird dann in einem geeigneten Schneidegerät 20 ge­ schnitten, um es in einzelne Druckplatten aufzuteilen, die jeweils eine Druckfläche für eines der Seitenbilder haben, welches durch die Seitendaten in der Folge der Abtastdaten repräsentiert wird. Dabei ist wichtig, daß das Blatt nach dem Entwicklungsprozeß in einzelne Druckplatten zerschnitten wird, da die Platten dann weniger kratzempfindlich sind, ins­ besondere weil die meisten Platten zum Verfestigen ihrer Emulsion als Teil des Entwicklungsprozesses erhitzt werden. Wird eine lichtempfindliche Emulsion benutzt, so erübrigt sich durch das Schneiden nach der Entwicklung auch ein licht­ dichtes Gehäuse während des Schneidens.
Fig. 1 zeigt die grundsätzlichen Schritte des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens. Zusätzlich können in weiteren Schritten Richtmerkmale in jede Druckplatte eingeschnitten werden, durch die jede Druckplatte während ihrer Installation auf der Rotationstrommel einer Druckpresse ausgerichtet werden kann. Fig. 2 und 3 zeigen eine Möglichkeit des Einschneidens sol­ cher Marken. Dabei werden sichtbare Markierungen auf die Oberfläche einer jeden Druckplatte aufgebracht. Beispielswei­ se ist in Fig. 2 eine Druckplatte 22 mit ihrer entwickelten lichtempfindlichen Oberfläche dargestellt. Die Seitenbilder 24A, 24B und 24C dreier separater Druckplatten 26A, 26B und 26C sowie ihre Begrenzungen sind mit gestrichelten Linien 28 dargestellt. Zusätzlich zu dem Seitenbild einer jeden Druck­ platte sind auch sichtbare Markierungen 30 als Kreuze darge­ stellt. Diese sind optisch erfaßbar und dienen zum Bestimmen der Position von Richtausschnitten in jeder Druckplatte, und diese Ausschnitte werden dann an diesen Positionen einge­ bracht. In Fig. 3 sind die einzelnen Druckplatten 26A, 26B und 26C des in Fig. 2 gezeigten Blattes 22 dargestellt, und die Ausschnitte sind in jeder Druckplatte als zwei Regi­ strierlöcher 32 dargestellt. Eine Alternative besteht darin, gestanzte Löcher, Schlitze oder andere Ausschnitte in dem Blattmaterial vor der Eingabe in die Abtastmaschine oder min­ destens vor dem Schneiden in einzelne Druckplatten vorzuse­ hen. Diese Ausschnitte können dann dazu dienen, das Blatt während des Schneidens in einer vorgegebenen Lage positio­ niert zu halten.
Die Anordnung und die Form der Richtausschnitte in jeder Druckplatte können abhängig von dem Richtsystem innerhalb der Rotationspresse weitläufig variieren. Die sichtbaren Markie­ rungen 30 auf dem entwickelten Blatt 22 können aus Daten re­ sultieren, die in den Abtastdaten für die Plattenbelichtung enthalten sind, und solche Daten können wiederum in dem elek­ tronischen Setzsystem 12 bei der Erzeugung eines jeden digi­ talen Datenblockes eingefügt werden. Das Schneiden der Regi­ strierlöcher 32 oder anderer Registriermerkmale in die ein­ zelnen Druckplatten ist vor oder nach dem Schneiden des ent­ wickelten Blattes 22 längs der Linien 28 möglich.
Fig. 4 zeigt eine andere Möglichkeit zum Einbringen der Richtausschnitte in die aus jedem Blatt erzeugten Druckplat­ ten. Hier ist ein entwickeltes Blatt 34 aus Druckplattenmate­ rial dargestellt. Die aus diesem zu schneidenden drei Druck­ platten 36A, 36B und 36C sind an den gestrichelten Linien 38 voneinander zu trennen. In diesem Fall hat das Blatt 34 meh­ rere Richtausschnitte wie z. B. die dargestellten beiden Lö­ cher 40, die vor dem Eingeben des Blattes in die Maschine 10 erzeugt werden. Die beiden Löcher 40 dienen dann zum genauen Ausrichten des Blattes 34 auf der Auflagefläche an der Be­ lichtungsstation der Maschine 10, so daß die Seitenbilder 42A, 42B und 42C beim Aufbelichten auf das Blatt 34 genau re­ lativ zu den Löchern 40 lokalisiert sind. Diese können nach dem Entwickeln des Blattes 34 zur genauen Lokalisierung beim Schneiden der Druckplatten 36A, 36B und 36C benutzt werden, wie dies bei den Löchern 32 nach Fig. 3 der Fall ist. Die Lö­ cher 40 können auch zum genauen Positionieren des Blattes 34 während des Schneidens längs der Linien 38 dienen, bei dem die Druckplatten voneinander getrennt werden.
Eine weitere Alternative besteht in der Verwendung gestanzter Registrierlöcher, -schlitze oder anderer Ausschnitte, die vor der Eingabe auf die Auflagefläche der Belichtungsstation in die Blätter eingebracht werden, wobei solche Ausschnitte wie die Löcher 40 in Fig. 4 zum Ausrichten der Blätter auf der Auflagefläche der Belichtungsstation oder in einer Schneide­ vorrichtung und andere, wie z. B. die Löcher 32 in Fig. 3, zum Ausrichten der Druckplatten in einer Druckpresse dienen kön­ nen.
Beim Schneiden eines Blattes aus Druckplattenmaterial in ein­ zelne Druckplatten ist es wichtig, daß keine Grate erzeugt werden, die von den Druckflächen der Platten abstehen und den Druckprozeß stören könnten. Ein mögliches Schneideprinzip, durch das solche Grate vermieden werden, ist in Fig. 5 darge­ stellt. Das Blatt 44 wird dabei mit nach oben weisender Druckfläche 48 auf eine starre Auflagefläche 46 aufgelegt. Es wird dann längs der vorgegebenen Grenzlinien mit einem rotie­ renden Messer 50 geschnitten, das auf einer Achse 52 in der Pfeilrichtung 54 längs der Schneidlinien geführt wird, wobei es sehr nahe oder in Eingriff mit der Auflagefläche 46 gehal­ ten wird. Beim Schneidprozeß wird die Druckfläche einer jeden Druckplatte 58A, 58B nach unten deformiert, wie es bei 60A und 60B nahe der geschnittenen Kante gezeigt ist, wodurch nach oben stehende Grate vermieden werden.
Die Anordnung der Druckplatten auf einem Blatt aus Druckplat­ tenmaterial sowie die Zahl der Druckplatten, die aus jedem Blatt herzustellen sind, können innerhalb der durch das maxi­ male Format, das die Maschine verarbeiten kann, und durch die gewünschte Größe der Platten gegebenen Grenzen variieren. Es kann auch in vielen Fällen günstig sein, wenn das Blatt aus Druckplattenmaterial so bemessen ist, daß es nur zwischen be­ nachbarten Druckplatten zu schneiden ist. Als Beispiel hier­ für zeigt Fig. 6 ein rechteckiges Blatt 62, das zum Zerteilen in einzelne Druckplatten nur an zwei Linien 64 zu schneiden ist, wodurch dann vier separate Druckplatten 66 entstehen.

Claims (8)

1. Verfahren zum Herstellen einer Druckplatte mit mehreren Einzelseiten vorgegebener Größe und Form unter Verwendung einer computergestützten Rasterbelichtungseinheit aus mehreren Blöcken digitaler Daten, die jeweils Seitendaten für das Bild mindestens einer zu druckenden Einzelseite enthalten, mit folgenden Schritten:
Vorsehen eines Blattes aus Druckplattenmaterial mit einer bearbeitbaren Oberfläche solcher Größe und Form, daß alle Einzelseiten darauf abbildbar sind,
Arrangieren der Seitendaten der Datenblöcke als Abtastda­ ten zur Verwendung in der Rasterbelichtungseinheit, wobei die Datenblöcke derart arrangiert werden, daß das mit den Seitendaten eines jeden Datenblockes repräsentierte Ein­ zelseitenbild auf einen exklusiv für dieses Einzelseiten­ bild vorgesehenen Teil der bearbeitbaren Oberfläche über­ tragen wird,
Bearbeiten der bearbeitbaren Oberfläche des Blattes mit der Rasterbelichtungseinheit unter Verwendung der Abtast­ daten,
Entwickeln des Blattes zum Umwandeln der bearbeitbaren Oberfläche in eine zusammengesetzte Druckoberfläche mit mehreren Teilen, die jeweils eine Einzelseitendruckfläche entsprechend einem Einzelseitenbild aus den digitalen Da­ tenblöcken haben, gekennzeichnet durch
Zerschneiden des entwickelten Blattes zum Aufteilen in mehrere separate Druckplatten mit jeweils einer Einzel­ seitendruckfläche.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitendaten eines jeden Datenblockes mit weiteren, Richtmarken an genau definierten Stellen des jeweiligen Einzelseitenbildes angebenden Daten kombiniert werden, und daß diese Daten in die Abtastdaten eingefügt werden, so daß die Richtmarken beim Entwickeln zusammen mit den Einzelseitenbildern sichtbar gemacht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entwickeln des Blattes die sichtbaren Richtmar­ ken zum Definieren der Position von Richtmerkmalen die­ nen, die in jede separate Druckplatte einzuschneiden sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Definieren der Position von Richtmerkmalen und das Einschneiden dieser Merkmale in jede Druckplatte vor, während oder nach dem Zerschneiden des Blattes in separa­ te Druckplatten erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Blatt aus Druckplattenmate­ rial mit mindestens zwei Richtausschnitten verwendet wird, die zur genauen Positionierung des Blattes während der Belichtung seiner lichtempfindlichen Oberfläche sowie nach dem Entwickeln in einer Schneidevorrichtung dienen, wonach Richtmerkmale in jeden Teil des Blattes einge­ schnitten werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Blatt aus Druckplattenmate­ rial mit mindestens zwei Richtausschnitten verwendet wird, die zur genauen Positionierung des Blattes während der Belichtung seiner lichtempfindlichen Oberfläche sowie nach dem Entwickeln in einer Schneidevorrichtung dienen, die dann zum Zerschneiden des Blattes in mehrere separate Druckplatten betätigt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß während des Zerschneidens in mehrere separate Druckplat­ ten auch Richtmerkmale in jeden der einzelnen Teile des Blattes eingeschnitten werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zerschneiden des entwickel­ ten Blattes mit nach oben weisender zusammengesetzter Druckfläche so durchgeführt wird, daß längs einer jeden Kante einer jeden separaten Druckplatte eine nach unten gerichtete Deformation erfolgt, um das Erzeugen nach oben über die Druckfläche hinausstehender Grate zu verhindern.
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