DE19605106C2 - Vorrichtung zum Vereinzeln des obersten Bogens eines Bogenstapels mittels Reibwalzen - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinzeln des obersten Bogens eines Bogenstapels mittels ReibwalzenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Vereinzeln des obersten Bogens eines Bogenstapels mittels
Reibwalzen bzw. zum Zuführen von Bogen (Bogenzufuhr
vorrichtung) unter Ausnutzung von Reibungskräften, wo
bei die Vorrichtung für eine automatische Postsachenverar
beitungsvorichtung, wie beispielsweise eine automatische
Vorrichtung zum Anordnen/Stempeln von Postsendungen oder
Postsachen, verwendbar ist, durch die beispielsweise Post
wertzeichen von Postsendungen oder -sachen erfaßt, die Post
sachen gestempelt und anschließend derart angeordnet werden,
daß die Oberflächen der Postsachen, auf denen die Postwert
zeichen aufgebracht sind, ausgerichtet werden.
Herkömmlich werden derartige Bogenzufuhrvorrichtungen
weit verbreitet als ADF-Vorrichtungen von Büroautomations
geräten, wie beispielsweise Kopiermaschinen, verwendet; eine
bekannte ADF-Vorrichtung ist beispielsweise in der JP-A-61-
106354 beschrieben. Bei einer derartigen Bogenzufuhr
vorrichtung ist, wie in den Fig. 7A, 7B und 7C darge
stellt, eine elektromagnetische Kupplung 54 zwischen einer
Antriebswelle 52 einer ersten Zufuhrwalze 51 und einem durch
einen Motor (nicht dargestellt) angetriebenen Zahnrad 53 an
geordnet. Eine zweite Zufuhrwalze 55 wird durch die An
triebswelle 52 über Getriebe 56a, 56b und 56c angetrieben,
so daß sie sich in die gleiche Richtung wie die erste Zu
fuhrwalze 51 und synchron mit dieser dreht. Die zweite Zu
fuhrwalze 55 ist um die Antriebswelle 52 als Mittelpunkt
schwenkbar. Eine Einwegkupplung 57, durch die eine Dreh
bewegung der Antriebswelle 52 nur in die Zufuhrrichtung er
möglicht wird, ist in einem der Lager angeordnet, durch die
die Antriebswelle 52 gehalten wird. Eine Klemmwalze 59
drückt gegen eine Aufnahmewalze 58, die normalerweise in
eine Transportrichtung gedreht wird. Eine Antriebswelle 62
eines Drehmomentbegrenzers 61, durch den ein Drehmoment auf
eine Umkehrwalze 60 ausgeübt wird, wird durch die Drehbewe
gung der Aufnahmewalze 58 über Zahnräder 63a, 63b, 63c und
63d angetrieben. Die Antriebswelle 62 der Umkehrwalze 60 ist
um eine Welle 64 als Mittelpunkt schwenkbar.
Wenn einem Abschnitt zwischen der ersten Zufuhrwalze 51
und der Umkehrwalze 60 nur ein Bogen 65 zugeführt wird,
wird, weil ein durch die Reibung des Bogens 65 mit der Um
kehrwalze 60 erzeugtes und auf die Umkehrwalze 60 ausgeübtes
Drehmoment so eingestellt ist, daß es größer ist als das
Drehmoment des Drehmomentbegrenzers 61, die Umkehrwalze 60
in die Bogenzufuhrrichtung gedreht, ohne daß ein Schlupf be
züglich dem Bogen 65 verursacht wird. Wenn zwei oder mehr
Bogen 65 zu einem Abschnitt zwischen der zweiten Zufuhrwalze
55 und der Umkehrwalze 60 transportiert werden, ist das
durch den Drehmomentbegrenzer 61 ausgeübte Drehmoment größer
als das durch die Reibung zwischen den Bogen erzeugte Dreh
moment. Daher wird das zweite und werden die nachfolgenden
Bogen zum Zufuhrtisch zurückgedrückt, und der mit der ersten
Zufuhrwalze 51 in Kontakt stehende Bogen 65 wird transpor
tiert. Dadurch wird ein Doppeltransport der Bogen 65 verhin
dert.
Nachdem die Bogen 65 voneinander getrennt sind, wird,
wenn durch einen Bogenpositionserfassungssensor 66 festge
stellt wird, daß das vordere Ende eines Bogens 65 durch die
Aufnahmewalze 58 und die Klemmwalze 59 erfaßt bzw. eingezo
gen wird, die elektromagnetische Kupplung 54 ausgeschaltet,
wodurch dieser Bogen 65 durch die Aufnahmewalze 58 und die
Klemmwalze 59 transportiert wird. Wenn der Sensor 66 das
hintere Ende des Bogens 65 erfaßt, wird nach einer vorgege
benen Zeitdauer die elektromagnetische Kupplung 54 einge
schaltet und mit der Zufuhr des nachfolgenden Bogens begon
nen.
Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zum Zufüh
ren von Bogen unter Ausnutzung von Reibung ergibt sich kein
Problem, wenn die gehandhabten Bogenarten (d. h. die Dicke,
das Gewicht, die Papierqualität und ähnliche Eigenschaften)
eingeschränkt sind und keine hohe Verarbeitungsgeschwin
digkeit erforderlich ist, wie beispielsweise in Büroauto
mationsgeräten, wie z. B. einer Kopiermaschine. Bei einer au
tomatischen Postsachenverarbeitungsvorrichtung ergeben sich
jedoch, wenn die gehandhabten Papierarten (Postsachen) un
terschiedlich sind und die Postsachen mit einer hohen Ge
schwindigkeit (z. B. mit einer Transportgeschwindigkeit von 3
m/s oder mehr und einer Verarbeitungsgeschwindigkeit von
mindestens 10 Gegenständen bzw. Stück/Sekunde) verarbeitet
werden müssen, folgende Probleme.
- 1. Wenn der Bogenpositionserfassungssensor 66 nur an einer Position auf einer Linie angeordnet ist, die die Auf nahmewalze 58 und die Klemmwalze 59 verbindet, nimmt ein Zu fuhr- oder Vorschubintervallfehler aufgrund von Änderungen der Halte- oder Warteposition des vorderen Endes einer als zweite Postsache zugeführten Postsache oder der nachfol genden Postsachen zu. Hinsichtlich der Verarbeitungsleistung einer nachfolgenden Einheit müssen die Postsachen durch die Zufuhreinheit in mindestens einem minimalen Zeitintervall zugeführt werden, in dem die nachfolgende Einheit die Post sachen verarbeiten kann. Dann tritt aufgrund des Zufuhr- oder Vorschubintervallfehlers ein Verlustintervall auf, so daß die Verarbeitungsgeschwindigkeit nicht verbessert werden kann.
- 2. Weil der Drehmomentbegrenzer 61 direkt mit einer koaxial mit der Umlaufwelle der Umkehrwalze 60 verbundenen Welle gekoppelt ist, nimmt das Trägheitsmoment bezüglich der Gelenkwelle der Umkehrwalze 60 zu. Wenn dicke (etwa 6 mm dicke) Postsachen eingezogen werden, wird die Umkehrwalze 60 um ein großes Maß geschwenkt, so daß zwei Postsachen nicht ausreichend getrennt werden können. Wenn der Drehmomentbe grenzer 61 mit der Umlaufwelle der Umkehrwalze 60 direkt ge koppelt ist, nimmt das Trägheitsmoment bezüglich der Umlauf welle der Umkehrwalze 60 zu. Wenn zwei oder mehr Postsachen eingezogen werden, wird die Drehbewegung der Umkehrwalze 60 von der Zufuhrrichtung auf die der Zufuhrrichtung entgegen gesetzte Richtung umgeschaltet, wodurch Zeit benötigt wird, um die Postsachen zu trennen, so daß Doppelzufuhren uner wünscht zunehmen.
- 3. Beim Beginn der Zufuhr, wenn eine zuzuführende Postsache lediglich durch die zweite Zufuhrwalze 55 zuge führt werden soll und die Postsache schwer ist (z. B. etwa 50 g oder mehr), tritt zwischen der zweiten Zufuhrwalze 55 und der Postsache Schlupf auf, wodurch leicht ein Stau bzw. eine Blockierung verursacht wird. Es wird vorausgesetzt, daß zu sätzlich einfach eine dritte Zufuhrwalze (nicht dargestellt) in Zufuhrrichtung vor der zweiten Zufuhrwalze 55 angeordnet wird und diese dritte Zufuhrwalze auf die gleiche Weise wie die zweite Zufuhrwalze 55 gestartet bzw. gestoppt wird. Wenn eine kurze Postsache zugeführt wird, erreicht, wenn ihr hin teres Ende von der dritten Zufuhrwalze getrennt ist, ihr vorderes Ende noch nicht die Aufnahmewalze. Dann wird durch die dritte Zufuhrwalze die zweite Postsache fehlerhaft transportiert, wodurch eine Doppelzufuhr auftritt.
Die DE-OS 30 47 278 betrifft eine Vereinzelungsvor
richtung für Aufzeichnungsträger. Dabei ist vorgesehen,
daß zwei Abzugsrollenpaare auf einem Stapel der Auf
zeichnungsträger aufsitzen, die durch einen gemeinsamen
Antrieb bewegbar und nach Stillstand des Antriebs frei
bewegbar sind. Abzugsrollen mit separatem Antrieb und
die erfindungsgemäße Anordnung von Sensoren am Ausgang
der Vorrichtung sind nicht vorgesehen.
Aus der DE-AS 26 13 261 ist eine Einrichtung zur
aufeinanderfolgenden Abgabe von Briefsendungen aus einem
Stapel bekannt. Es ist eine Abzugsrolle vorgesehen, die
jeweils mit der obersten Briefsendung in Eingriff steht
und diese in den Erfassungsbereich einer angetriebenen
Förderrolle vorschiebt. Weiterhin sind Sensoren entlang
des Förderweges der Briefsendung vorgesehen, die die Ab
zugsrolle steuern nach Maßgabe des Hineinragens von zwei
unterschiedlichen Sendungen in zwei durch die Sensoren
gebildeten Meßstrecken. Eine weitere Zufuhrrolle, die
unabhängig angetrieben wird und durch Sensoren gesteuert
wird, ist nicht vorgesehen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zum Vereinzeln des obersten Bogens eines
Bogenstapels mittels Reibwalzen bereitzustellen, wodurch
Doppelzufuhren zuverlässig verhindert werden.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezug
auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht zum Darstellen einer Aus
führungsform einer Vorrichtung;
Fig. 2 eine Querschnittansicht der in Fig. 1 dar
gestellten Bogenzufuhrvorrichtung betrachtet in Richtung ei
nes Pfeils A;
Fig. 3 eine Querschnittansicht der in Fig. 1 dar
gestellten Vorrichtung betrachtet in Richtung ei
nes Pfeils B;
Fig. 4A und 4B Diagramme zum Erläutern eines Verfahrens
zum Verhindern von Doppelzufuhren bei der in Fig. 1 darge
stellten Vorrichtung;
Fig. 5A bis 5G Impulsdiagramme für die in Fig. 1 darge
stellte Vorrichtung;
Fig. 6 ein Diagramm zum Darstellen eines zu einem in
den Fig. 5A bis 5G bezeichneten Zeitpunkt t vorliegenden
Zustands im Zufuhrablauf von Postsachen; und
Fig. 7A bis 7C eine Vorderansicht, eine Quer
schnittansicht bzw. eine perspektivische Ansicht einer her
kömmlichen Bogenzufuhrvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer
Vorrichtung, Fig. 2 zeigt die Vorrichtung
betrachtet in Richtung eines Pfeils A in Fig. 1 und
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung betrachtet in Rich
tung eines Pfeils B in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine erste Zufuhrwalze 1 mit ei
nem an ihrem Außenumfang angeordneten Bauteil mit hohem Rei
bungskoeffizienten, die für eine Drehbewegung ausschließlich
in die Zufuhrrichtung durch eine Einwegkupplung 3a an
getrieben wird, auf einer Antriebswelle 2 angeordnet. Die
Antriebswelle 2 ist über einen Synchronriemen 5 mit einem
Servomotor 4a verbunden und kann innerhalb einer kurzen
Zeitdauer gestartet bzw. gestoppt werden. In Zufuhrrichtung
vor der ersten Zufuhrwalze 1 ist eine zweite Zufuhrwalze 6
angeordnet, die um die Antriebswelle 2 als Mittelpunkt
schwenkbar ist. Die zweite Zufuhrwalze 6 weist ähnlich wie
die erste Zufuhrwalze 1 ein Bauteil (Reibungsbauteil) mit
hohem Reibungskoeffizienten und eine Einwegkupplung 3b auf
und ist auf einer Antriebswelle 7 angeordnet. Dadurch kann
die zweite Zufuhrwalze 6 gegen eine Postsache 23a drücken,
die als Bogen dient, der auf einem Zufuhrtisch 11 vertikal
gestapelt angeordnet ist, und sich der Postsache dicht nä
hern oder sich davon entfernen und die Postsache 23a in die
Zufuhrrichtung transportieren. Die Antriebswellen 2 und 7
sind über einen Synchronriemen 8 miteinander verbunden.
Eine dritte Zufuhrwalze 9 ist in Zufuhrrichtung vor der
zweiten Zufuhrwalze 6 angeordnet und um eine Welle 25 als
Mittelpunkt schwenkbar. Die dritte Zufuhrwalze 9 drückt ge
gen die Postsache 23a auf dem Zufuhrtisch 11 und kann sich
dieser dicht nähern oder sich davon entfernen, weist ähnlich
wie die erste Zufuhrwalze 1 ein Bauteil mit hohem Reibungs
koeffizienten und eine Einwegkupplung 3c auf und ist auf ei
ner Antriebswelle 10 angeordnet. Die Welle 25 und die An
triebswelle 10 sind über einen Synchronriemen 27 miteinander
verbunden. Ein Servomotor 4b zum Antreiben der dritten Zu
fuhrwalze 9 ist über einen Synchronriemen 26 mit der Welle
25 verbunden. Die zweite Zufuhrwalze 6 und die dritte Zu
fuhrwalze 9 sind durch Federn über Arme 24a und 24b vorge
spannt und drücken mit einem vorgegebenen Federdruck gegen
die auf dem Zufuhrtisch 11 vertikal gestapelt angeordnete
Postsache 23a.
Eine Umkehrwalze 13 mit einem dem Reibungsbauteil der
ersten Zufuhrwalze 1 ähnlichen Bauteil mit hohem Reibungsko
effizienten auf seinem Außenumfang drückt mit einem vorgege
benen Federdruck über einen Transportweg gegen die erste Zu
fuhrwalze 1 und ist um eine Welle 14 als Mittelpunkt
schwenkbar. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist ein Drehmomentbe
grenzer 15 zum Ausüben eines Lastdrehmoments auf die Umkehr
walze 13 bezüglich der Welle 14 konzentrisch angeordnet, und
seine Ausgangswelle 16 und eine Umlaufwelle 17 der Umkehr
walze 13 sind über einen Synchronriemen 18 miteinander ver
bunden. Durch diese Drehmomentübertragungsanordnung wird ein
Lastdrehmoment auf die Umkehrwalze 13 ausgeübt und das Träg
heitsmoment der Umkehrwalze 13 bezüglich der Welle 14 ver
mindert. Die Umkehrwalze 13 und der Drehmomentbegrenzer 15
sind durch ein Paar Riemenscheiben 16a und 17a mit einem Un
tersetzungsverhältnis von 1 : 2 miteinander verbunden, so daß
die Drehzahl des Drehmomentbegrenzers 15 vermindert wird.
Ein Induktionsmotor 19 ist über einen Synchronriemen 20 mit
der Eingangswelle des Drehmomentbegrenzers 15 verbunden. Die
Drehrichtung des Induktionsmotors 19 ist normalerweise der
art, daß die Umkehrwalze 13 entgegengesetzt zur Zu
fuhrrichtung gedreht wird, wenn der Drehmomentbegrenzer mit
ihr verbunden ist.
Ein Paar Aufnahmewalzen 21 werden durch einen Motor
(nicht dargestellt) angetrieben, um jede Postsache, die
durch die Umkehrwalze 13 getrennt wird, in die Zufuhrrich
tung zu transportieren. Ein Sensor zum Erfassen der Position
des vorderen Endes der zweiten oder nachfolgender Postsachen
ist zwischen der ersten Zufuhrwalze 1 und dem Paar Aufnahme
walzen 21 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform sind als
Sensoren mehrere photoelektrische Sensoren 22a bis 22g in
gleichen Abständen in einem Bereich angeordnet, der sich von
einer Position, wo die erste Zufuhrwalze 1 und die Umkehr
walze 13 miteinander in Kontakt kommen, zu einer Position
erstreckt, wo das Paar Aufnahmewalzen 21 gegenüberliegend
miteinander in Kontakt stehen.
Eine Steuerungseinrichtung 28 steuert die Servomotoren
4a und 4b basierend auf Ausgangssignalen von den photoelek
trischen Sensoren 22a bis 22g, wodurch der Transport der
Postsache 23a mit einem konstanten Zufuhr- oder Vorschubin
tervall gesteuert wird. Das Bezugszeichen 28a bezeichnet
einen Zeitgeber zum Zählen der Zufuhr- oder Vorschubinter
valle der Postsachen.
Es wird nachstehend unter Bezug auf die Ausführungsform
mit der vorstehend beschriebenen Anordnung vorausgesetzt,
daß nur eine Postsache 23a zwischen der ersten Zufuhrwalze 1
und der Umkehrwalze 13 eingezogen wird, wie in Fig. 4A dar
gestellt. Das Drehmoment des Drehmomentbegrenzers 15, die
Federkraft der Umkehrwalze 13 und die Reibungskoeffizienten
der Hauteile mit hohem Reibungskoeffizienten werden so ein
gestellt, daß die Beziehung:
F1 = F2 < F3
erfüllt ist, wobei F1 die Reibungskraft bezeichnet, mit der
die erste Zufuhrwalze 1 die Postsache 23a in die Zufuhrrich
tung transportiert, F2 die Reibungskraft, mit der die Post
sache 23a die Umkehrwalze 13 in die Zufuhrrichtung dreht,
und F3 die Kraft, mit der die Umkehrwalze 13 durch den Dreh
momentbegrenzer 15 entgegengesetzt zur Zufuhrrichtung ge
dreht wird. Daher entsteht zwischen der Umkehrwalze 13 und
der Postsache 23a kein Schlupf, sondern wird die Umkehrwalze
in die Zufuhrrichtung gedreht, so daß die Postsache 23a in
die Zufuhrrichtung transportiert wird.
Nachstehend wird andererseits vorausgesetzt, daß die
Postsache 23a und die Postsache 23b gleichzeitig zwischen
der ersten Zufuhrwalze 1 und dem Drehmomentbegrenzer 15 ein
gezogen werden, wie in Fig. 4B dargestellt. In diesem Fall
ist die nachstehende Beziehung erfüllt:
F1 = F2 < F3 < F4,
wobei F4 die Reibungskraft zwischen den Postsachen 23a und
23b bezeichnet. Obwohl die Postsache 23a direkt in die Zu
fuhrrichtung transportiert wird, gleitet, weil die Umkehr
walze 13 entgegengesetzt zur Zufuhrrichtung gedreht wird,
die Postsache 23b, die gegen die Umkehrwalze 13 drückt, be
züglich der Postsache 23a und wird zum Zufuhrtisch 11 zu
rückbewegt.
Wenn die Postsache 23a eine große Dicke hat, wirkt,
weil das vordere Ende der Postsache 23a an der Umkehrwalze
13 anliegt, aufgrund einer hohen Transportgeschwindigkeit
eine große Stoßkraft auf die Umkehrwalze 13. Bei dieser Aus
führungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird je
doch, weil der Drehmomentbegrenzer 15 vorgesehen ist, um das
Trägheitsmoment bezüglich der Welle 14 zu vermindern, die
Umkehrwalze 13 nicht wesentlich geschwenkt, sondern folgt
der Postsache 23b, wodurch die beiden Postsachen getrennt
werden. Weil der Drehmomentbegrenzer 15 vorgesehen ist, um
das Trägheitsmoment der Umkehrwalze 13 bezüglich der Welle
14 zu vermindern, wird die Drehrichtung der Unmkehrwalze 13
unverzüglich von der Zufuhrrichtung auf eine der Zufuhrrich
tung entgegengesetzte Richtung umgeschaltet, so daß die bei
den Postsachen getrennt werden können.
Nachstehend wird der Transportablauf für die Postsache
23b unter Bezug auf die Impulsdiagramme der Fig. 5A bis
5G beschrieben. Zunächst werden, wie in Fig. 5A und 5B dar
gestellt, die Servomotoren 4a und 4b durch ein Zufuhrstart
signal von der Steuerungseinrichtung 28 eingeschaltet. Dar
aufhin werden, wie in Fig. 5C und 5D dargestellt, die erste,
die zweite und die dritte Zufuhrwalze 1, 6 bzw. 9 in die
Zufuhrrichtung gedreht, um die Postsache 23a zu transportie
ren. Wenn das vordere Ende der Postsache 23a eine Position
erreicht, wo die erste Zufuhrwalze 1 und die Umkehrwalze 13
miteinander in Kontakt stehen, ändert sich ein Signal vom
ersten photoelektrischen Sensor 22a, wie in Fig. 5E darge
stellt, wodurch der Servomotor 4b ausgeschaltet wird (Fig.
5B). Dadurch wird der Antrieb der dritten Zufuhrwalze 9 un
terbrochen (Fig. 5D). Auch wenn die Postsache 23a eine ge
ringe Länge hat und ihr vorderes Ende daher durch das Paar
Aufnahmewalzen 21 noch nicht eingezogen bzw. aufgenommen
wird, wenn ihr hinteres Ende von der dritten Zufuhrwalze 9
getrennt ist, wird die zweite Postsache nicht transportiert.
Wenn, wie in Fig. 5G dargestellt, durch den letzten
photoelektrischen Sensor 22g erfaßt wird, daß das vordere
Ende der Postsache 23a das paar Aufnahmewalzen 21 erreicht,
wird der Servomotor 4a ausgeschaltet (Fig. 5A), so daß die
erste und die zweite Zufuhrwalze 1 bzw. 6 nicht angetrieben
werden (Fig. 5C). Weil zwischen der ersten, der zweiten und der drit
ten Zufuhrwalze 1, 6 und 9 und den Antriebswellen 2, 7 und
10 jeweils Einwegkupplungen 3a, 3b und 3c angeordnet sind,
wird die Postsache 23a durch das Paar Aufnahmewalzen 21 ohne
Widerstand transportiert.
Nachstehend wird der Zufuhrvorgang für die Postsachen
unter Bezug auf die in den Fig. 5A bis 5G dargestellten
Impulsdiagramme beschrieben. Die Steuerungseinrichtung 28
gibt ein Zufuhrstartsignal aus, um die Servomotoren 4a und
4b einzuschalten, wie in Fig. 5A und 5B dargestellt. Darauf
hin werden die erste, die zweite und die dritte Zufuhrwalze
1, 6 und 9 in die Zufuhrrichtung gedreht, wie in Fig. 5C und
5D dargestellt, um mit der Zufuhr der Postsache 23a zu be
ginnen. Daraufhin schaltet, wenn der photoelektrische Sensor
22a erfaßt, daß das vordere Ende der Postsache 23a die Posi
tion erreicht hat, wo die erste Zufuhrwalze 1 mit der Um
kehrwalze 13 in Kontakt steht, wie in Fig. 5E dargestellt,
die Steuerungseinrichtung 28 den Servomotor 4b aus (Fig.
5B). Der dritten Zufuhrwalze 9 wird dadurch kein Antriebs
drehmoment mehr zugeführt, so daß die Transportfunktion der
dritten Zufuhrwalze 9 unterbrochen wird. Daher kann, wenn
das hintere Ende einer Postsache 23a mit geringer Länge von
der dritten Zufuhrwalze 9 getrennt ist, auch wenn ihr vor
deres Ende durch das paar Aufnahmewalzen 21 noch nicht auf
genommen bzw. eingezogen wird, die Zufuhr einer nachfolgen
den Postsache verhindert werden.
Wenn der photoelektrische Sensor 22g erfaßt, daß das
vordere Ende der Postsache 23a das paar Aufnahmewalzen 21
erreicht hat, wie in Fig. 5G dargestellt, schaltet die
Steuerungseinrichtung 28 den Servomotor 4a aus (Fig. 5D).
Dadurch wird der ersten und der zweiten Zufuhrwalze 1 und 6
kein Drehmoment mehr zugeführt, so daß die Transportfunktion
der ersten und der zweiten Zufuhrwalze 1 und 6 unterbrochen
wird. Weil die erste, die zweite und die dritte Zufuhrwalze
1, 6 und 9 jeweils über Einwegkupplungen 3a, 3b und 3c auf
den Antriebswellen 2, 7 bzw. 10 angeordnet sind und daher
von den Antriebswellen 2, 7 und 10 getrennt sind, wird die
Postsache 23a jedoch durch das Paar Aufnahmewalzen 21 ohne
Widerstand herausgeführt.
Nachstehend wird ein Doppelzufuhrzustand beschrieben,
bei dem eine nachfolgende Postsache 23b durch die vorange
hende Postsache 23a mitgezogen bzw. -geführt wird. In diesem
Fall hält das vordere Ende der nachfolgenden Postsache 23b
in Zufuhrrichtung vor dem photoelektrischen Sensor 22A nicht
immer an. Wenn beispielsweise die Postsache 23b mitgezogen
und so geführt wird, daß ihr vorderes Ende eine Position
zwischen den photoelektrischen Sensoren 22d und 22e erreicht
und der photoelektrische Sensor 22g das vordere Ende der
Postsache 23a erfaßt, wird der Antrieb der ersten, der zwei
ten und der dritten Zufuhrwalze 1, 6 und 9 unterbrochen, so
daß die Postsache 23b vor dem photoelektrischen Sensor 22e
anhält. Wenn die Postsache 23a durch das Paar Aufnahmewalzen
21 geführt wird, um den Doppelzufuhrzustand der Postsachen
23a und 23b zu beseitigen, wird zwischen den Postsachen 23a
und 23b ein Abstand hergestellt, wie in Fig. 6 dargestellt.
Wenn der photoelektrische Sensor 22e zunächst das hintere
Ende der Postsache 23a erfaßt, wie in Fig. 5F dargestellt,
erfaßt die Steuerungseinrichtung 28a die Position des photo
elektrischen Sensors 22e als vordere Endposition der Postsa
che 23b. D. h., wenn die Steuerungseinrichtung 28 eine Ände
rung von einem Zustand, bei dem alle photoelektrischen Sen
soren 22a bis 22g die Postsache 23a und die Postsache 23b
erfassen, zu einem Zustand erfaßt, bei dem nur der photo
elektrische Sensor 22e die Postsache nicht mehr erfaßt, wird
zuerst das hintere Ende der Postsache 23a, unmittelbar nach
dem diese von der Postsache 23b getrennt wurde, erfaßt. Weil
die hintere Endposition der Postsache 23a unmittelbar vor
der Trennung nahezu mit der vorderen Endposition der Postsa
che 23b übereinstimmt, wird durch die Position des photo
elektrischen Sensors 22e, der das hintere Ende der Postsache
23a zuerst erfaßt hat, die vordere Endposition der Postsache
23b angezeigt.
Nach dem Erfassen der vorderen Endposition der Postsa
che 23a auf die vorstehend beschriebene Weise startet die
Steuerungseinrichtung 28 den Zeitgeber 28a, um eine vorgege
bene Zeitdauer T zu zählen, und gibt nach Ablauf der vorge
gebenen Zeitdauer T ein Zufuhrstartsignal für die Postsache
23b aus, wodurch die Servomotoren 4a und 4b gestartet werden
(Fig. 5A und 5B). Dadurch wird in der vorgegebenen Zeitdauer
T nach dem Erfassen des hinteren Endes der Postsache 23a mit
der Zufuhr der Postsache 23b begonnen, so daß die Postsache
23a und die Postsache 23b mit einem vorgegebenen Intervall
zugeführt werden. In Fig. 5E zeigt eine gestrichelte Linie
ein Ausgangssignal des photoelektrischen Sensors 22a während
eines Doppelzufuhrzustands. Wenn die nachfolgende Postsache
23b nicht bis zur Position des photoelektrischen Sensors 22a
mitgeführt wird, wird der Zeitgeber 28a gestartet, wenn das
hintere Ende der Postsache 23a durch den photoelektrischen
Sensor 22a erfaßt wird. D. h., außer bei einem Doppelzufuhr
zustand wird die Position des photoelektrischen Sensors 22a
als vordere Endposition der nachfolgenden Postsache 23b be
trachtet.
Auf diese Weise können, weil die Halte- oder Warteposi
tion des vorderen Endes der nachfolgend zugeführten Postsa
che 23b durch die in gleichen Abständen angeordneten mehre
ren photoelektrischen Sensoren 22a bis 22g erfaßt werden
kann, die Postsachen permanent mit einem vorgegebenen Inter
vall zugeführt werden. Die Genauigkeit der Zufuhrintervalle
ist abhängig vom Montageabstand der photoelektrischen Senso
ren, wobei der Montageabstand jedoch nicht durch die
photoelektrischen Sensoren definiert sein muß. Wenn der Ab
stand zwischen den photoelektrischen Sensoren 22a und 22g
beispielsweise durch Reihen- oder Liniensensoren unter Ver
wendung von parallelem Laserlicht gemessen wird, kann die
Genauigkeit des Zufuhr- oder Vorschubintervalls weiter ver
bessert werden.
Auch wenn die Postsache 23a schwer ist (etwa 50 g),
kann sie am Beginn des Zufuhrvorgangs, bei dem zwischen der
Postsache und der Zufuhrwalze am wahrscheinlichsten Schlupf
auftritt, durch zwei Zufuhrwalzen (die zweite und die dritte
Zufuhrwalze 6 bzw. 9) zugeführt werden. Dadurch wird eine
stabile bzw. sichere schlupf- oder gleitfreie Zufuhr ermög
licht.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung sind
zwischen der ersten Zufuhrwalze und den Aufnahmewalzen
mehrere photoelektrische Sensoren in gleichen Abständen an
geordnet, so daß das Bogenzufuhrintervall konstant und die
Verarbeitungsgeschwindigkeit erhöht wird. Wenn das Träg
heitsmoment bezüglich der Umlaufwelle und der Gelenkwelle
der Umkehrwalze minimiert ist, kann auch bei einer Hochge
schwindigkeitszufuhr eine stabile bzw. sichere Trennung von
Postsachen realisiert werden. Außerdem können, weil zusätz
lich die dritte Zufuhrwalze und der Servomotor, durch den
nur die dritte Zufuhrwalze unabhängig angetrieben wird, vor
gesehen sind, auch schwere oder kurze Postsachen stabil bzw.
sicher zugeführt werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln des obersten Bogens eines
Bogenstapels mittels Reibwalzen, mit:
einer in einem Zufuhrweg von Bogen, einschließlich Postsachen, angeordneten und durch eine erste Einweg kupplung (3a) nur in eine Zufuhrrichtung drehbaren er sten Zufuhrwalze (1) mit einem an ihrem Außenumfang an geordneten Bauteil mit hohem Reibungskoeffizient;
einer in Zufuhrrichtung vor der ersten Zufuhrwalze angeordneten und um die erste Zufuhrwalze als Mittel punkt schwenkbaren zweiten Zufuhrwalze (6), die durch eine zweite Einwegkupplung (3b) nur in die Zufuhrrich tung drehbar ist und ein an ihrem Außenumfang angeord netes Bauteil mit hohem Reibungskoeffizient aufweist, wobei die zweite Zufuhrwalze (6) gegen einen auf einem Zufuhrtisch (11) angeordneten Bogenstapel drückt, um den obersten Bogen des Bogenstapels in Zufuhrrichtung zu vereinzeln;
einem ersten Servomotor (4a) zum Antreiben der er sten und der zweiten Zufuhrwalze;
einer Umkehrwalze (13), gegen die die erste Zu fuhrwalze über den Zufuhrweg drückt, und die entgegen gesetzt zur Zufuhrrichtung drehbar angetrieben wird, wobei die Umkehrwalze sowohl in die Zufuhrrichtung als auch entgegengesetzt zu Zufuhrrichtung drehbar ist;
einem Drehmomentbegrenzer (15), durch den auf die Umkehrwalze permanent ein vorgegebenes Antriebsdrehmo ment entgegengesetzt zur Zufuhrrichtung ausgeübt wird;
einer in Zufuhrrichtung hinter der ersten Zufuhr walze angeordneten Aufnahmewalze (21), die konstant ge dreht wird, um den Bogen einem nachfolgenden Transport weg zuzuführen;
einer in Zufuhrrichtung vor der zweiten Zufuhr walze angeordneten und durch eine Einwegkupplung nur in die Zufuhrrichtung drehbaren dritten Zufuhrwalze (9) mit einem auf ihrem Außenumfang angeordneten Bauteil mit hohem Reibungskoeffizienten, wobei die dritte Zufuhrwalze gegen den auf dem Zufuhrtisch vertikal gestapelt angeordneten Bogen drückt;
einem zweiten Servomotor (4b) zum Antreiben der dritten Zufuhrwalze (9) unabhängig von den ersten und zweiten Zufuhrwalzen (1, 6);
mehreren auf dem Zufuhrweg zwischen der ersten Zufuhrwalze (1) und der Aufnahmewalze (21) hintereinander angeordneten photoelektrischen Sensoren (22a-22g);
wobei die Steuerungseinrichtung den ersten und den zweiten Servomotor (4a, 4b) am Beginn der Zufuhr der Bogen einschaltet, den zweiten Servomotor (4b) ausschaltet, wenn der erste photoelektrische Sensor (22a) ein vorderes Ende eines Bogens erfaßt und den ersten Servomotor (4a) ausschaltet, wenn der zweite photoelektrische Sensor (22g) ein vorderes Ende eines Bogens erfaßt;
und wobei die Steuerungseinrichtung die erste und die zweite Zufuhrwalze (1, 6) startet nachdem von dem Zeitpunkt an dem einer der mehreren photoelektrischen Sensoren (22a- 22g) zuerst ein hinteres Ende eines Bogens erfaßt hat, eine vorgegebene Zeitdauer verstrichen ist, wodurch mit der Zufuhr eines nachfolgenden Bogens begonnen wird.
einer in einem Zufuhrweg von Bogen, einschließlich Postsachen, angeordneten und durch eine erste Einweg kupplung (3a) nur in eine Zufuhrrichtung drehbaren er sten Zufuhrwalze (1) mit einem an ihrem Außenumfang an geordneten Bauteil mit hohem Reibungskoeffizient;
einer in Zufuhrrichtung vor der ersten Zufuhrwalze angeordneten und um die erste Zufuhrwalze als Mittel punkt schwenkbaren zweiten Zufuhrwalze (6), die durch eine zweite Einwegkupplung (3b) nur in die Zufuhrrich tung drehbar ist und ein an ihrem Außenumfang angeord netes Bauteil mit hohem Reibungskoeffizient aufweist, wobei die zweite Zufuhrwalze (6) gegen einen auf einem Zufuhrtisch (11) angeordneten Bogenstapel drückt, um den obersten Bogen des Bogenstapels in Zufuhrrichtung zu vereinzeln;
einem ersten Servomotor (4a) zum Antreiben der er sten und der zweiten Zufuhrwalze;
einer Umkehrwalze (13), gegen die die erste Zu fuhrwalze über den Zufuhrweg drückt, und die entgegen gesetzt zur Zufuhrrichtung drehbar angetrieben wird, wobei die Umkehrwalze sowohl in die Zufuhrrichtung als auch entgegengesetzt zu Zufuhrrichtung drehbar ist;
einem Drehmomentbegrenzer (15), durch den auf die Umkehrwalze permanent ein vorgegebenes Antriebsdrehmo ment entgegengesetzt zur Zufuhrrichtung ausgeübt wird;
einer in Zufuhrrichtung hinter der ersten Zufuhr walze angeordneten Aufnahmewalze (21), die konstant ge dreht wird, um den Bogen einem nachfolgenden Transport weg zuzuführen;
einer in Zufuhrrichtung vor der zweiten Zufuhr walze angeordneten und durch eine Einwegkupplung nur in die Zufuhrrichtung drehbaren dritten Zufuhrwalze (9) mit einem auf ihrem Außenumfang angeordneten Bauteil mit hohem Reibungskoeffizienten, wobei die dritte Zufuhrwalze gegen den auf dem Zufuhrtisch vertikal gestapelt angeordneten Bogen drückt;
einem zweiten Servomotor (4b) zum Antreiben der dritten Zufuhrwalze (9) unabhängig von den ersten und zweiten Zufuhrwalzen (1, 6);
mehreren auf dem Zufuhrweg zwischen der ersten Zufuhrwalze (1) und der Aufnahmewalze (21) hintereinander angeordneten photoelektrischen Sensoren (22a-22g);
wobei die Steuerungseinrichtung den ersten und den zweiten Servomotor (4a, 4b) am Beginn der Zufuhr der Bogen einschaltet, den zweiten Servomotor (4b) ausschaltet, wenn der erste photoelektrische Sensor (22a) ein vorderes Ende eines Bogens erfaßt und den ersten Servomotor (4a) ausschaltet, wenn der zweite photoelektrische Sensor (22g) ein vorderes Ende eines Bogens erfaßt;
und wobei die Steuerungseinrichtung die erste und die zweite Zufuhrwalze (1, 6) startet nachdem von dem Zeitpunkt an dem einer der mehreren photoelektrischen Sensoren (22a- 22g) zuerst ein hinteres Ende eines Bogens erfaßt hat, eine vorgegebene Zeitdauer verstrichen ist, wodurch mit der Zufuhr eines nachfolgenden Bogens begonnen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer
Steuerungseinrichtung (28) zum Ein- oder zum Ausschalten des
ersten und des zweiten Servomotors (4a, 4b), wenn basierend
auf Ausgangssignalen von den mehreren photoelektrischen
Sensoren (22a-22g) eine vordere Endposition eines
nachfolgenden Bogens erfaßt wird, um ein Zufuhrintervall der
Bogen zu steuern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein in
Zufuhrrichtung am weitesten vorne angeordneter erster
photoelektrischer Sensor (22a) der photoelektrischen
Sensoren an einer Position angeordnet ist, wo die erste
Zufuhrwalze (1) und die Umkehrwalze (13) einander
gegenüberstehen, und ein in der Zufuhrrichtung am weitesten
hinten angeordneter zweiter photoelektrischer Sensor (22g)
der photoelektrischen Sensoren an einer der Position der
Aufnahmewalze (21) entsprechenden Position angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die
Steuerungseinrichtung (28) eine Änderung eines Zustands, bei
dem alle photoelektrischen Sensoren (22a-22g) den Bogen
erfassen, zu einem Zustand erfaßt, bei dem nur einer der
mehreren photoelektrischen Sensoren den Bogen nicht mehr
erfaßt, und die Position des photoelektrischen Sensors, der
den Bogen nicht mehr erfaßt, als Position eines vorderen
Endes eines nachfolgenden Bogens festlegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die
photoelektrischen Sensoren (22a-22g) in vorgegebenen
Abständen angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner
mit einem Synchronriemen (18) zum Übertragen eines
Antriebsdrehmoments des Drehmomentbegrenzers (15) auf die
Umkehrwalze (13) und einem Paar Riemenscheiben (16a, 17a)
mit einem Untersetzungsverhältnis, durch das die Drehzahl
des Drehmomentbegrenzers (15) so vermindert wird, daß der
Drehmomentbegrenzer (15) bezüglich einer Gelenkwelle der
Umkehrwalze (13) konzentrisch ausgerichtet ist.
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