DE19601740C2 - Abgedichtete elektrische Steckverbindung - Google Patents

Abgedichtete elektrische Steckverbindung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine abgedichtete elektrische Steckverbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine solche Steckverbindung ist aus der DE 69 12 818 U1 bekannt. Sie hat ein mehrteiliges Gehäuse und besteht aus einem Gehäusegrundteil und einem Steckerteil, die durch eine zwischengelegte elastische Dichtung abgedichtet werden. Der Kupplungsvorgang wird durch eine erste, die Steckverbindung herstellende Bewegung und darauf durch eine zweite, begrenzte Rückbewegung gebildet. Die elastische Dichtung hat in der einen Ausführungsform eine gebogene und sich verformende Dichtlippe. Die Dichtlippe greift in eine Nut am gegenüberliegenden Gehäuseteil. Die Dichtung kann durch ihre Elastizität den beiden Bewegungen der Gehäuseteile folgen und die Abdichtung sicherstellen. Die beiden Gehäuseteile werden durch einen Bajonettverschluß zusammengehalten, der einen gebogenen Spannbügel besitzt. Der Spannbügel ist an zwei Gehäuseseiten in Zapfen drehbar gelagert und tritt mit zwei ebenfalls beidseitigen Zapfen am anderen Gehäuseteil in einen rastenden Eingriff, wobei die Zapfen etwa mittig an den jeweiligen Gehäuse­ teilen angeordnet sind. Die beiden Gehäuseteile werden dadurch etwa symmetrisch zusammengehalten. Die Dichtung funktioniert, wenn die Steckverbindung mit geeigneten Verschlußmitteln, wie etwa dem vorgenannten Bajonettverschluß, einem Mutternverschluß oder anderen mechanischen Mitteln ausgerüstet ist.
Dichtungsprobleme gibt es jedoch bei anderen Steckverbindungen ohne Verschlußmittel, bei denen das Festhalten des einen Gehäuseteils in dem anderen durch eine Vorrichtung, wie z. B. einen Anschlag in einem Deckel oder einer Haube oder einen Haken an dem einen Gehäuseteil und einem Mitnahmeelement, wie etwa einem Vorsprung oder einer Durchmesserveränderung an dem anderen Gehäuse, bewirkt wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Abdichtungsproblem zu lösen und eine andere Steckverbindung mit einer Gehäuseabdichtung zu schaffen.
Bei der Steckverbindung erfolgt die Verbindung durch zwei Bewegungen. Die erste Bewegung bringt die beiden Gehäuseteile einander näher und ermöglicht, den Vorsprung oder die Durchmesserveränderung an dem einen Gehäuseteil bis jenseits des Punktes zu bewegen, wo die Mitnahme über den mit dem anderen Gehäuseteil verbundenen Vorsprung oder Haken erfolgen kann.
Die zweite Bewegung besteht in einer begrenzten Zurückbewegung, die die beiden Gehäuseteile durch die Wirkung einer Feder in einer asymmetrischen Weise wieder auseinanderbewegt, bis die festhaltende Einrichtung wirksam wird und bis der Anschlag des Deckels oder der Haken in Kontakt kommt mit dem Vorsprung am entgegengesetzten Gehäuseteil.
Am Ende der zweiten Bewegung verbleibt, so ein trennender Zwischenraum zwischen den zwei Flächen der Gehäuseteile, der eine Dichtung aufnehmen kann. Dieser trennende Zwischenraum weist einen dreieckförmigen oder vielmehr trapezförmigen Querschnitt auf, der nicht leicht wasserdicht auszufüllen ist.
Dieser trennende Zwischenraum fällt besonders auf bei Gehäusen für Steckverbindungen, die mit einer Auswurffeder versehen sind, die eine schnelle Trennung der zwei Gehäuseteile beim Lösen des einen der zwei Teile durch Anheben des Deckels oder des mit dem anderen Gehäuseteil verbundenen Hakens ermöglicht.
Die Erfindung sieht vor, die Steckverbindung mit einer Auswurffeder zu versehen und an dem einen der Gehäuseteile eine umlaufende, vorzugsweise ringförmige Dichtung zu befestigen, die z. B. aus einem gummielastischen Natur- oder Kunststoff oder einem anderen Material mit ähnlichen elastischen Eigenschaften besteht. Die Dichtung weist mindestens eine Lippe auf, deren Länge ihre Verformung an der sie zusammendrückenden Dichtfläche des entgegengesetzten Gehäuseteils am Ende der ersten Verbindungsbewegung und ihre Rückkehr bei der zweiten Bewegung zurück in ihre ursprüngliche Form ermöglicht, wobei sie an der Dichtfläche dichtend anliegt.
Vorzugsweise kann diese Dichtung eine ungleichmäßige Form längs ihres Umfangs haben, wie eine etwas versetzte Anordnung, die eine auf der einen Seite des Umfangs kürzere und auf der anderen Seite des Umfangs etwas längere Lippe ergibt, die sich an den trapezförmigen Querschnitt des trennenden Zwischenraums zwischen den Gehäuseteilen in der Endphase der Kupplung anzupassen vermag.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dichtfläche eine Niveauänderung aufweist mit einem Durchmesser, der vorzugsweise gleich oder größer ist als der maximale Durchmesser der plattgedrückten Dichtlippe, derart, daß die Dichtlippe in der Niveauänderung eingeschlossen ist, die als Wasserschutz dient und die Dichtlippe vor dem Risiko des Abhebens unter der Wirkung eines starken Wasserstrahls schützt.
Die Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
Diese zeigt einen Schnitt durch ein Gehäuseteil (1) für eine elektrische Steckverbindung, das mit einem zweiten Gehäuseteil (2) gekuppelt ist. Dieses erste Gehäuseteil (1) besitzt einen Haken (3), der einen mit dem Gehäuseteil (2) fest verbundenen Anschlag (4) festhält, so daß nach der vorerwähnten Zurückbewegung beide Gehäuseteile (1, 2) nicht koaxial sind, und ihre Dichtflächen (8, 9) zwischen sich einen trennenden Zwischenraum mit einem im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt bilden.
Um ein wasserdichtes Gehäuse zu erhalten, besitzt das Gehäuseelement (2) am Umfang eine Aussparung (10) zur Aufnahme einer ringförmigen elastischen Lippendichtung (5). Diese Dichtung besitzt ein ringförmiges Basisteil (14) mit zwei entgegengesetzten radialen Oberflächen. Die eine Radialfläche liegt an der vom Gehäuseteil (2) gebildeten Dichtfläche (8) an und erstreckt sich seitlich von der Aussparung (10), während eine im wesentlichen konische Dichtlippe sich von dem äußeren Rand der anderen Radialfläche des Basisteils (14) aus erstreckt.
Infolge der unregelmäßigen Form des trennenden Zwischenraums zwischen den Gehäuseelementen nach der besagten Zurückbewegung hat die Dichtlippe (15) der Dichtung (5) einen asymmetrischen Axialquerschnitt. Insbesondere endet die sich axial nach außen erstreckende Lippe (15) in einer zur Radialebene des Basisteils (14) geneigten Ebene.
Vorzugsweise ist die Dichtung (5) durch einen Indexanschlag (6), der mit einer entsprechenden Ausformung in der Ausnehmung (10) zusammenwirkt, ausgerichtet und gegen Verdrehen gesichert.
Beim Zusammenbau wird die Lippe (15) zwischen der Dichtfläche (8) und der ringförmigen Dichtfläche (9) des Gehäuseteils (1) zusammengepreßt und liegt nach der Zurückbewegung an der Dichtfläche (9) an.
Vorteilhafterweise hat die Dichtfläche (9) des Gehäuseelementes (1) einen an der Außenseite befindlichen Rand (7), der axial vorspringt und einen Raum zur Aufnahme des ringförmigen Randes (12) der Dichtung (5) bildet. Dieser äußere Rand (7) hat einen Durchmesser, der gleich oder größer ist als der maximale Durchmesser der zusammengedrückten Dichtung.

Claims (5)

1. Abgedichtete elektrische Steckverbindung, bestehend aus zwei miteinander zu verkuppelnden Gehäuseteilen, bei welcher der Kupplungsvorgang durch eine erste, eine Steckverbindung herstellende Bewegung und darauf durch eine zweite, begrenzte Zurückbewegung gebildet wird, wobei mindestens eines der Gehäuseteile mit einer elastischen Dichtung versehen ist, die mindestens eine sich verformende Dichtlippe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Gehäuseteile (1, 2) mit einer Auswurffeder versehen ist und die Gehäuseteile (1, 2) bei der Zurückbewegung eine Kippbewegung ausführen und anschließend nicht koaxial sind, wobei die Dichtlippe (15) eine Länge aufweist, die eine Verformung an der Dichtfläche (9) eines Gehäuseteils (1) am Ende der ersten Bewegung zur Herstellung der Steckverbindung ermöglicht, wobei sie noch am Schluß der zweiten, begrenzten Zurückbewegung an dieser Dichtfläche (9) anliegt.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (5) längs ihres Umfangs eine ungleichmäßige Form aufweist, die an die nicht koaxiale Stellung der Gehäuseteile (1, 2) angepaßt ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (5) unterschiedlich lange Dichtlippen (15) am Umfang aufweist, die eine Anpassung an den trapezförmigen Querschnitt des trennenden Zwischenraums zwischen den Gehäuseteilen in der Endphase des Kupplungsvorganges ermöglichen.
4. Steckverbindung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (5) Mittel (6) zur Festlegung aufweist in Verbindung mit entsprechenden Mitteln an dem Gehäuseteil (1, 2), mit dem sie derart verbunden ist, daß sie unbeweglich gegen Rotation und eventuell in ihrer Lage mit Rücksicht auf ihre unregelmäßige Form festgelegt ist.
5. Steckverbindung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (9) des einen Gehäuseteils (1) außenseitig einen axial vorspringenden Rand (7) aufweist, dessen Durchmesser gleich oder größer ist als der Durchmesser der maximalen Ausdehnung der Dichtung (5).
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