DE1954956A1 - Vorrichtung zum Einfuehren eines Katheters - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuehren eines Katheters

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Description

Dft. I. MAAS
DR. W. PFEZIFFER
DR. F. VOITHENi-EITNER
a MÜNCHEN 23 UNQERERSIR. 25 -TEL. 39 02 3ft
DC 1580
Dow Corning Corporation/
Midland, Michigan, V.St.A.
Vorrichtung zum Einführen eines Katheters
Die Erfindung betrifft chirurgische Geräte, nämlich Katheter und Vorrichtungen, um diese Katheter einzusetzen.
Katheter oder Verweilkanülen vieler Größen, Formen und Konstruktionen werden seit langem in menschliche Körper oder
andere Lebewesen eingesetzt, um fließfähige Stoffe zu injizieren oder zu entnehmen. Eine Schwierigkeit besteht darin, daß die hierfür verwendeten Katheter aus dem Körper herausrutschen können, wodurch die gewünschte Injektion oder Entnahme unterbrochen wird. Eine weitere Schwierigkeit besteht
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darin, daß die Katheter in den Körper hineingezogen vjerden können und so Beschädigungen des Gewebes hervorrufen und häufig chirurgisch entfernt werden müssen.
Es wurden deshalb viele Vorrichtungen für den richtigen Einsatz oder das Festhalten eines Katheters entwickelt. Solche Einrichtungen sind z.B. Ballons, die am distalen Ende der Katheter befestigt sind, Widerhaken, Haken, Bänder, Riemen und sogar Sicherheitsnadeln.
Aus verschiedenen Gründen können manche Personen nicht in natürlicher oder normaler V/eise urinieren. Das übliche Verfahren, um solchen Personen die Entleerung ihrer Blase zu ermöglichen ist der Gebrauch eines Foley-Katheters, nämlich eines Katheters, der mit einem Ballon oder einem Kolben zurückgehalten wird. Der Foley-Katheter wird gewöhnlich durch die Harnröhre des Patienten in die Blase eingesetzt und hierauf wird der Ballon aufgeblasen, um den Katheter an Ort und Stelle zu halten.
In medizinischen Zeitschriften wurde oftmals berichtet, daß diese Verwendung eines Foley-Katheters viele Unannehmlichkeiten für den Patienten verursacht. Wenn der Foley-Katheter für längere Zeit benötigt wird, können starke Gewebereizungen sov/oh 1 der Blase als auch der Harnröhre auftreten und der Katheter wird häufig durch Körperrückstände, wie z.B. Blutagglomerate und Blasensteine verstopft. Aus diesem Grund ist eine häufige Rekatheterisierung erforderlich, die für den Patienten eine zusätzliche Unannehmlichkeit darstellt.
Weiter haben Untersuchungen ergeben, daß der Foley-Katheter infektionsfördernd ist. Es wurde tatsächlich festgestellt, daß 93 % der Patienten, die einen Foley-Katheter für '} oder mehrere Tage als ständige Urindrainage verwenden, einen mit Bakterien stark angereicherten Urin .ausscheiden.
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Diese Tatsache fällt besonders, bei weiblichen Patienten nach Scheidenoperationen ins Gewicht, νιο die Hygiene besonders wichtig ist.
Noch ein anderer Nachteil des Foley-Katheters besteht darin, daß der Patient nicht auf normale V/eise urinieren kann, während der Katheter sich in der Urethra befindet. Infolge mangelnder Übung können daher nahezu 100 f> aller Patienten nach der ersten Entfernung des Katheters nicht auf natürliche Weise urinieren, so daß eine Rekatheterisierung notwendig ist und in nahezu 50 % aller Fälle nuß mindestens dreimal rekatheterisiert werden, bevor der Patient auf natürliche V/eise urinieren kann.
Deshalb haben ftrzte und medizinische Wissenschaftler andere Methoden angewandt, um die Blasendekompression zu erhalten. In letzter Zeit haben verschiedene Ärzte eine Methode für die Blaseneröffnung über dem Schambein entwickelt. In einer Studie der Universität von Nebraska wurden Blaseneröffnungen über dem Schambein unter Verwendung von PolyMthylenrohren für die kontinuierliche postoperative Urindrainage an 37 Patienten nach Vaginalplastiken durchgeführt. Die Patienten ben'Stigten die kontinuierliche Blasendrainage 3 Tage weniger und mußten 3 Tage weniger im Krankenhaus sein als eine Gruppe von Patienten, die im Vergleich hierzu mit eingesetzten Foley-Kathetern versorgt wurde. Außerdem wurde die Verseuchung des Harns mit Bakterien bei diesen Patienten auf 19 % reduziert.
Die Zystostomie Über dem Schambein für die Urindrainage wird durchgeführt, indem die Blase des Patienten abgefühlt, die Haut, das Fleisch und die Blase mit einer Nadel durchbohrt
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und eine Verweilkanüle oder ein Katheter in die Blase durch den Einschnitt eingeführt werden. Ein geeignetes Verbindungsstück wird dann an den Katheter angesetzt und daran ein Schlauch befestigt, dessen distales Ende in eine Sammeltasche führt, in der der Urin kontinuierlich gesammelt wird.
Der Patient wird ermutigt, am ersten Tag nach der Operation Flüssigkeit zu trinken und Sitzbäder zu nehmen und während des Sitzbades Urin auszuscheiden und kann auf diese Weise natürlich urinieren oder wenigstens versuchen,.so zu tun, während die Verweilkanüle noch in der Blase liegt. Nachdem bei zwei oder drei Gelegenheiten 50 bis 100 ml ausgeschieden wurden, wird der Katheter entfernt und keine v/eiteren Katheterisierungen sind erforderlich. Die Zystostomie über dem Schambein erfordert eine bessere Katheter-Anordnungs- oder Befestigungseinrichtung als sie bisher erhältlich sind. Einige Krzte haben den Zystostonie-Katheter lediglich an die Haut des Patienten angenäht, v/ährend andere den Katheter mit Klebstreifen an der Haut befestigt haben. Deshalb ist der Katheter bei einigen Patienten aus der Blase herausgerutscht, während andere Patienten den Katheter während der Harnausscheidung durch die Harnröhre abgeführt haben, da der Katheter sich nicht richtig an Ort und Stelle befand. Wenn der Katheter zu tief in die Blase eingeführt wird, kann das Gewebe beschädigt werden. Wenn der Katheter von dem Klebstreifen und den Anschlußstück freikommt und vollständig in die Blase rutscht, jedoch nicht durch die Harnröhre abgeht, ist ein chirurgischer Eingriff zu seiner Entfernung notwendig. Außerdem kann eine Hautreizung durch den Klebstreifen verursacht werden, der zum Befestigen des Katheters verwendet wird.
Hauptzweck der Erfindung ist deshalb eine verbesserte Einrichtung zum Anordnen des Katheters, die die oben beschrie-
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beneri Nachteile der Vorrichtungen nach dem Stande der Technik flicht hat.
Insbesondere bezweckt die Erfindung eine Vorrichtung zürn Anordnen von Kathetern, die einen Katheter in einer gewünschten Stellung in einem Körper hält, indem der Katheter in einer Befestigungseinrichtung auf der Außenseite des Körpers festgehalten wird.
Weiter bezweckt die Erfindung eine Einrichtung zum Anordnen des Katheters, die eine Abscheidung von Körperflüssigkeiteh auf dem den Durchstich in der Haut und dem Fleisch umgeben- " den Bereich der Haut vor dem Einsatz des Katheters verhindert.
Schließlich bezweckt die Erfindung eine Einrichtung zürn Anordnen des Katheters, die die Stichwunde vor einer äußeren Infektion schützt.
Die genannten Aufgaben löst die Erfindung dadurch, daß eine dünne Scheibe auf einem Körper an der Steile aufgeklebt wird,-an der der Katheter eingesetzt werden soll. Hierauf kann ein Trokar verwendet werden, um den Katheter zu einer gewünschten Stelle in den Körper durch die Scheibe einzuführen. Der Trokar kann dann aus dem Körper herausgezogen und der Katheter oder die Verweilkanüle wird mit der Befestigungseinrichtung, die sich auf der Scheibe befindet, befestigt.
Die Befestigungseinrichtung, die sich auf der .Scheibe befindet, besteht aus einem Block aus praktisch halbsteifem Material, der eine Bohrung oder einen Kanal hat, der praktisch parallel zu dem Teil der Scheibe verläuft, auf dem-der Block aus dem halbsteifen Material befestigt ist. Ein Schlitz erstreckt sich -in radialer Richtung über die ganze Länge durch
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einen äußeren Rand des Blocks.- Der Katheter wird arretiert, indem er durch den Schlitz gedruckt wird, bis er den Kanal erreicht, wodurch das halbsteife Material den Katheter fest Umschließt und ihn fest an Ort und Stelle hält.
Der Katheter wird auf diese Weise fest an Ort und Stelle durch die Befestigungseinrichtung gehalten, die auf der Scheibe befestigt ist. Der Körper wird von der Scheibe geschützt, so daß keine Körperflüssigkeiten auf der Haut, die den Durchbruch oder die Öffnung, die in die Haut und das Fleisch vor dem Einsetzen des Katheters gemacht wurde, abgeschieden werden kann. In gleicher Weise v/ird die Stich-Wunde von der Scheibe vor einer Süßeren Infektion oder Reizung geschützt.
Anhand der Figuren v/ird die Erfindung beispielsv/eise erläutert. Figur 1 zeigt die Ansicht eines Trokars für eine Ausführungsform nach der Erfindung, v/obei der Kopf dieses Trokars im Schnitt dargestellt ist.
Figur 2 zeigt eine Ansicht eines Katheters für eine Ausführurigsform nach der Erfindung.
Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf die Scheibe nach der Erfindung, auf die eine Ausführungsform einer Befestigungseinrichtung nach der Erfindung befestigt ist.
Figur H zeigt eine Seitenansicht der Anordnung nach Figur 3-
Figur 5 zeigt die Draufsicht auf eine Scheibe nach der Erfindung mit.einer anderen Ausführungsform der Befestigungseinrichtung nach dieser Erfindung.
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Figur 6 zeigt eine Seitenansicht der Anordnung nach Figur 5?
Figur 7 zeigt die Draufsicht auf die Scheibe nach der Erfindung mit noch einer weiteren Anordnung der Befestigungseinrichtung nach der Erfindung.
Figur 8 zeigt eine Seitenansicht der Anordnung nach Figur 7·
Figur 9 zeigt in einer Teilschnittsansicht dieVorrichtung zum Anordnen des Katheters nach der Erfindung, wie sie in die Blase eines Menschen eingeführt wird und
Figur 10 zeigt in einer Teilschnittsansicht einen Katheter, der in der gewünschten Stellung in einer menschlichen Blase von der Befestigungseinrichtung nach der Erfindung gehalten wird.
In den Zeichnungen werden gleiche oder entsprechende Teile in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. In Figur 1 ist ein Trokar 11 rciit einen Hohlschaft 13 dargestellt, der eine Spitze 15 hat, die sich zum Durchstechen der Haut und des Fleisches von Menschen oder anderen Lebewesen eignet. Der bevorzugte Trokar hat einen innen konisch verlaufenden Kopf mit einer den Katheter aufnehmenden Ausnehmung 17· Der Trokar nuß nicht hohl sein, jedoch muiJ mit ihm ein zweckmäßiger Katheter'in einen Körper einführbar sein.
Der Katheter 21 kann aus einem flexiblen Material bestehen und kleine Löcher 23 an seinem einen Ende haben, wie in Firur 2 dargestellt. Die Löcher erleichtern die Injektion oder die Entnahme von Flüssigkeiten aus einer, rvörper, jedoch kann auch ein Katheter ohne diese Löcher in den Seitenw/inden verwendet werden. Für die meisten Anwendungszwecke führt hinsichtlich
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der Annehmlichkeiten bei ständigem Gebrauch für den Patienten ein Silikonkautschuk-Katheter zu den hosten Ergebnissen. D.h. es wurde Gefunden, daß ein Katheter aus Silikonkautschuk weniger oft als Katheter aus anderen Materialien verstopft ist und das Gewebe weniger als andere Katheter reizt. Wenn ein hohler Trokar verwendet wird, muß der Katheter 21 einen : äußeren Durchmesser haben, der kleiner als der Innendurchmesser des Schaftes 13 ist, so daß der Katheter durch den Schaft 13 in den Körper eingeführt werden kann. Es kann jedoch auch ein stabförniger Trokar, der von einem Katheter eingehüllt ist, ebenfalls als Mittel zum Einbringen des Katheters in den Körper verwendet werden.
Es ist zwar ein bestimmter Katheter 21 dargestellt, jedoch kann jede gewünschte Katheterkonstruktion oder jeder gewünschte Kathetertyp verwendet werden. Auch kann, wenn eine Wunde oder öffnung bereits in dem Körper vorhanden ist, der Katheter natürlich ohne die Verwendung eines Trokars eingesetzt werden.
In Figur 3 ist eine dünne flexible Scheibe 25 mit einem Loch 27 und einem Block 29 aus praktisch halbsteifem Material dargestellt, der auf der Scheibe befestigt ist. Die Scheibe ist flexibel, so daß sie sich der Oberfläche des Körpers, auf dem sie mit einem Kleber befestigt wird, gut anpassen kann. Weiter besteht die Scheibe vorzugsweise aus Silikonkautschuk, der außer, daß er die Haut nicht reizt, durchsichtig hergestellt v/erden kann, um die Wundstelle inspizieren zu können. Mit dem Wort "Scheibe" wird zunächst zwar ein runder Gegenstand gemeint, dieser kann jedoch auch oval, rechteckig, viereckig oder vieleckig sein.
Die Funktion der öffnung 27 besteht darin, den Trokar 11 und den Katheter 21 aufzunehmen, v/enn diese in den Körper eingo-
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führt v/erden. Obgleich zwar die Öffnung oder dab Loch 27 vorzugsweise vorgesehen ist, kann natürlich eine solche öff-* nung 27 in der Scheibe auch fehlen, wenn die Scheibe aus einem Material besteht, das von dem Trokar 11 durchstoßen werden kann. Vorzugsweise besteht die Scheibe 25 aus Silikonkautschuk, da das Material die Hautatmung nicht beeinträchtigt und ein Durchdiffundieren von Dämpfen ermöglicht.
Der Block 29 aus praktisch halbsteifem Material bildet die Befestigungseihrichtung, mit der ein Katheter 21 in einer gewünschten Stellung arretiert werden kann. Ein Kanal 31 verläuft in dem Block 29 in einer praktisch zu der Oberfläche der Scheibe 25» auf der der Block befestigt ist, parallelen Ebene. Dieser Kanal 31 muß.einen Durchmesser haben, der gleich dem oder etwas kleiner als der äußere Durehmesser des Katheters 21 ist, wenn der Katheter 21 fest in der Bohrung angeordnet sein soll.
Wie aus Figur H ersehen werden kann, ist ein Schlitz 33 vorgesehen, der sich praktisch radial von dem Kanal bis zu einer Außenwand des Blocks 29 erstreckt. Der Schlitz 33 reicht über die volle Länge des Kanals 31 und kann sich in jeder Richtung erstrecken, solange er nur an einer Stelle aus dem Block austritt, an der dieser nicht mit der Scheibe 25 fest verbunden ist* Wenn der Katheter befestigt werden soll, wird der Block 29 aus dem halbsteifen Material längs des Schlitzes 33 auseinandergedrückt und der entsprechende Abschnitt des Katheters 21 durch den Schlitz 33 eingeschoben, bis er in den ' Kanal 31 einrastet. Der Schlitz 33 kann sich dann schließen, wodurch der Katheter 21 festgehalten wird.
Der Block 29 aus dem halbsteifen Material kann mit einem Kleber auf der Scheibe 25 befestigt sein oder die ganze Scheibe
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und der Block 29 können aus einem Stück bestehen. Die Bohrung oder der Kanal 31 kann durch den Block 2Π gebohrt sein und der Schlitz 33 kann entweder vor oder nach dem Verbinden von Block und Scheibe eingeschnitten v/erden. Das hälb^- steife Material 29 muß steif genug sein, um zu verhindern» daß der Katheter leieht aus den Kanal 31 herausgezogen wer ^ den kann, jedoch nuß das Material etwas flexibel sein* so daß der Schlitz 33 bei dem Einschieben des Katheters in den Kanal 31 geweitet werden kann.
Abgeänderte Ausführungsformen der Befestigungseinrichtung 29 sind in den Figuren 5-8 dargestellt. Das Loch 27 durch die Scheibe geht bei diesen Ausführungsformen auch durch den Block 29 aus dem halbsteifen Material.
Die Befestigungseinrichtung oder der Block 29 erstreckt sich bei jeder der in den Figuren 5 ~ 7 dargestellten Auaf'lhrungS-formen über den ganzen Durchmesser, so daß der Katheter 21 in einer von zwei Richtungen befestigt werden kann, je nach^ dem die Anordnung der Vorrichtung oder andere Gesichtspunkte* wie z.B. der Gesichtspunkt der Hautreizung dies erfordern. Jedes Ende der Blöcke ist nach innen konisch um einen. Winkel von il5° von der Oberfläche der'Scheibe 25 aus geneigt.
Bei den Äusführungsformen nach den Figuren 5. und 6 .erstrecket sich der Schlitz 33 praktisch radial von dem Kanal 31 aus. und in einer Richtung, die praktisch senkrecht zu· der Scheibe 25 verläuft. Bei der Ausführungsform nach Figur 7 und 8 erstreckt sich der Schlitz 33 von dem Kanal in einer Richtung praktisch parallel zu der Scheibe 25. Die Befestigungseinrichtung 29> die in Figur 7 dargestellt ist, ist χtrj^,Bereich 35» der das Loch 27 durch die Scheibe umgibt, ausgeschnitten. Der Block 29 bildet daher eine Vertiefung um das Loch 27> die die Handhabung des Katheters 21 bei dessen Befestigung erleichtert.
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Die Anwendung einer Ausführungsform der_Einrichtung zum.Anbringen des Katheters nach dieser Erfindung bei der Zystostömie über dem Schambein ist in den Figuren 9 und 10 dargestellt. Die Blase 4l eines Menschen, die durchbrochen dargestellt ist, vii.ru gedehnt, indem durch die Harnröhre 300 bis 400 ecm einer Kochsalzlösung unter Verwendung eines Karnröhrenkatheters oder dgl. eingebracht werden. Hierauf' kann die Lage der Blase 41 leicht festgestellt werden, indem die Oberfläche des Körpers 43 abgetastet wird.
Wenn der richtige Ort, an der der Körper 23 durchstoßen werden kann, festgestellt wurde, wird ein steriler medizinischer Silikonkleber sowohl auf die Haut 43 des Körpers an dieser Stelle als auch auf die entsprechende Oberfläche der Scheibe 25 aufgebracht.
Die Scheibe 25, die aus Silikonkautschuk besteht, hat einen Durchmesser von 7,6 cm, eine Dicke von 0,08Q cm und ein Loch mit einem Durchmesser von 0,197 cm, das in der Γ-'itte der Scheibe angeordnet ist. Diese Scheibe wird dann auf die Haut 43 aufgebracht. Der Kanal durch den Block 29 hat einen Durchmesser von 0,236 cm und der Schlitz 33 eine Breite von 0,157 cn.
Ein Trokar 11 aus einem Rohr aus korrosionsbeständigen Stahl nit einen Außendurchnesser von Q,340 cm und einem Innendurchmesser von 0,290 cm, sowie einer Lc'inge von 8,89 cm wird dann durch das Loch 27 in der Scheibe in die Blase 41 geschoben. Ein Katheter 21 aus Silikonkautschuk wird schließlich durch den Trokarschaft in die Blase 'Il eingesetzt, wie. in Figur 9 dargestellt. Der Katheter hat eine Liinge von 30,48 cn, einen Außendurchmesser von 0,27? cm und einen Innendurchmesser von 0,127 cm.
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Hierauf wird der Trokar 11 aus der Blase ^Jl und der Scheibe 25 herausgezogen. Der Katheter 21 wird durch den Schlitz 33 gedrückt, bis er in den Kanal 31 in dem halbsteifen Block einrastet. Wie in Figur 10 ersichtlich ist, wird der Katheter 21 in einer Gewünschten Laße in der Blase kl durch die Befestigungseinrichtung 29 auf der Scheibe 25 festgehalten, Weiter ist die Maut des Körpers '(3 gegenüber Exkrementen aus dem Körper vor dem Einsatz des Katheters 21 in die Wunde geschützt und die Stichwunde ist durch die Scheibe gegenüber einer Infektionsgefahr oder Reizung von außen geschützt.
Die Vorrichtung zum Anordnen des Katheters nach der Erfindung kann auch natürlich an anderen Stellen verwendet werden und ist nicht auf die Anwendung für die suprapubische Zystostomie beschränkt. Diese anderen Anwendungsgebiete umfassen die Pneumothorax-Chirurgie, die Drainage von Flüssigkeitsansamralungen, die Rückenmarks-Anästhesie, Pleurapunktionen und dgl.
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Claims (10)

  1. Paten tansprüche
    Vorrichtung zum Anordnen eines Katheters, gekennzeichnet durch eine flexible Scheibe (25)> die mit einer Oberfläche mittels eines Klebstoffs auf eine Hautfläche befestigt werden kann und auf deren zweiter Oberfläche eine Einrichtung (29;) befestigt ist, die den Katheter (21) in einer gewünschten Stellung festhält und die einen Block (29) aus praktisch halbsteifem Material aufweist, der einen Kanal (31) hat, der praktisch parallel zu dem Teil der Scheibe verläuft, an der der Block befestigt ist, und praktisch einen Durchmesser hat, der dem Aussendurchmesser des Katheters entspricht, und dass weiter ein Schlitz (33) in dem Block vorgesehen ist, der schmäler als der Durchmesser des Kanals (31) ist und der sich praktisch radial von dem Kanal bis zu einem äusseren Rand des Blocks längs der gesamten Länge des Kanals erstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Scheibe (25) wenigstens ein Loch (27) hat, durch das der Katheter geschoben werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (29) aus halbsteifem Material sich über einen ganzen Durchmesser dsr Scheibe erstreckt und das Loch (27)durch die Scheibe sich auch durch den Block aus halbsteifem Material erstreckt.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das halbsteife Material um das= Loch 027·)- durch die Scheibe eine Vertiefung (35) bildet.»: i-h
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz sich praktisch radial von dem Kanal (31) in dem halbsteifen Block (29) aus und praktisch senkrecht zu der Fläche der Scheibe (25) erstreckt, an der der Block befestigt ist (Fig. 5)·
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , dass der Schlitz (33) sich praktisch radial von dem Kanal (31) in dem halbsteifen Block (29) aus und praktisch parallel zu der Fläche der Scheibe (25) erstreckt, an der der Block befestigt ist (Fig. 4 und 7).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überzug aus Klebstoff auf eine Oberfläche der Scheibe aufgebracht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7» gekennzeichnet durch einen flexiblen Katheter (21) und einen Trokar (11), der durch das Loch (27) in der Scheibe (25) eingeführt wird und das Fleisch durchbohrt und durch den der Katheter in das Fleisch durch das Loch in der Scheibe eindringt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Trokar (11) einen hohlen Schaft (13) und der Katheter einen Aussendurchmesser geringer als der Innendurchmesser des hohlen Schaftes hat, wobei der Katheter durch den hohlen Schaft in dem Trokar eingeführt werden kann.
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  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Katheter (21) und die Scheibe (25) aus Silikon-Jcautschuk bestehen.
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