DE1954103A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Raffen von endlosen stranggepressten Schlaeuchen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Raffen von endlosen stranggepressten Schlaeuchen

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DE1954103A1
DE1954103A1 DE19691954103 DE1954103A DE1954103A1 DE 1954103 A1 DE1954103 A1 DE 1954103A1 DE 19691954103 DE19691954103 DE 19691954103 DE 1954103 A DE1954103 A DE 1954103A DE 1954103 A1 DE1954103 A1 DE 1954103A1
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DE19691954103
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Urbutis Algimantas Povilas
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Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/02Shirring of sausage casings

Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KDLN-LINDENTHAL PETER-KINTGEN-STRASSE 2
Köln, den 27.Okt. 1969 Ax/Stü. ·
Union Carbide Corporation, 270 Park Avenue, New York,
USA ' ' *l_ "
Verfahren und Vorrichtung zum Raffen von endlosen strang gepressten Schläuchen. .
Die Erfindung betrifft die Herstellung von gerafften Wursthäuten, insbesondere ein Verfahren und eine Vor-' richtung zum Raffen von endlosen stranggepressten Schläuchen, die als Wursthaut, verwendet werden.
Kürzlich wurden eßbare Wursthäute entwickelt, die aus proteinhaltigen Materialien, wie Kollagen, hergestellt werden. Ein sehr dünnwandiger eßbarer' Kollagenschlauch ' kann erhalten werden durch Herstellung einer pasten- ' artigen Masse von gequollenem Kollagen, Strangpressen der Masse zu einem endlosen Schlauch, Zusammenfalten des stranggepressten Schlauchs und Behandlung des Schlauchs in Neutralisations- und Weichmacherbädern. Der behandelte Schlauch wird dann aufgeblasen, Unter Kalibrierung getrocknet und anschließend auf einem Dorn gerafft, auf bestimmte Längen geschnitten und zu Stäben gepreßt. Diese zu Stäben gepressten Schläuche werden später von Wurstfabrikaten verwendet. Zur Her- '. ·,
- - ■ i
stellung der Wurst wird die Wursthaut auf ein Füllhorn %, geschoben und mit Wurstemulsion gefüllt. Der gefüllte Schlauch wird dann zu den Einzelwürsten geformt. Die Kollagenschläuche sind kochbar sowie zart und mit der darin enthaltenen Wurstemulsion eßbar.
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Die Herstellung von Kollagenschläuchen ist jedoch schwierig und mit verschiedenen Problemen behaftet, weil der Kollagenschlauch während der Verarbeitung sehr brüchig, schwach und porös ist. Das Kalibrieren, Trocknen und Raffen werden gewöhnlich als kontinuierliches Verfahren durchgeführt,und das zum Aufblasen verwendete Gas, z.B. Luft, läßt sich dem Schlauch zum Kalibrieren und Trocknen sehr leicht durch den hohlen Raffdorn zuführen, der bei diesem kontinuierlichen Verfahren verwendet wird. Da der frisch hergestellte Schlauch brüchig, schwach und etwas elastisch ist, muß die zum Aufblasen verwendete Luft bei einem sehr niedrigen Druck gehalten werden. Bevorzugt wird ein Druck, der gerade genügt, um den aufgeblasenen Schlauch während des Trocknens bei der gewünschten Größe zu halfeen und die Luft, die durch die poröse Wand des Schlauchs.entweicht, zu ergänzen.
Das Aufblasen eines Schlauchs aus einem Hohldorn ist beim Raffen von Schlauch aus regenerierter Cellulose bekannt, der aufgeblasen wird, um der Schlauchwand die Festigkeit und Steifigkeit zu verleihen, die notwendig ist, um den Schlauch über den Dorn konzentrisch zum Dorn vorzuschieben und es den konzentrisch um den Dorn angeordneten Raffteilen zu ermöglichen, den vorrückenden Schlauch zu ergreifen und darin Palten zu bilden. Die Festigkeit und Steifigkeit der Schlauchwand sind wichtige Faktoren beim RaffVorgang und beeinflussen den Charakter und die Gleichmässigkeit der Falten und das Zusammenpressen des gerafften Schlauchs zu einem kompakten Stab. Die Form der Falten beeinflußt weitgehend den Zusammendrückungsfaktor und den Zusammenhalt und die Unversehrtheit der stabförmigen Wursthaut. Ein fest zusammengepreßter geraffter Schlauchstab ist zur guten Handhabung und zum Versand des Stabes erwünscht. Der Druck der Luft zum Aufblasen eines Schlauchs aus regenerierter Cellulose kann zwischen
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etwa 254 und 56O mm WS liegen und hängt von mehreren Variablen ab, z.B. von der Geschwindigkeit, mit der der Schlauch über den Raffdorn geschoben wird, oder von der Art der zum Raffen verwendeten Apparateteile. Diese Variablen sind dem Fachmann bekannt.
Nach der Behandlung eines stranggepressten Kollagenschlauchs in Neutralisier- und Weichmacherbädern wird er gewöhnlich bis zu niedrigen Gasdrücken von beispielsweise etwa 25 mm WS aufgeblasen, um ihn, wie oben erläutert, während des Trocknens bei der gewünschten Größe zu halten. Lieser niedrige Aufblasedruck genügt zwar zum Kalibrieren und Trocknen, jedoch verleiht er dem Kaollagenschlauch ni-ht die physikalischen Eigenschaften der Festigkeit und Steifigkeit, die bei den hohen Aufblasedrücken erhalten werden, die beim Raffen von Schläuchen aus regenerierter Cellulose angewandt werden. Der weich aufgeblasene Kollagenschlauch ist schlaff und hat keine Festigkeit, wodurch das Raffen schwieriger ist als bei Schläuchen aus regenerierter Cellulose. Eine der größten Schwierigkeiten, die beim Raffen eines mit so niedrigem Druck aufgeblasenen Schlauches auftreten, ist das Pro''let des Zentrierens des Sehlauchs um den Dorn. Der schlaffe Kollagenschlauch pflegt durchzuhängen und sich exzentrisch zum Raffdorn und demzufolge zu den Raffteilen zu verschieben, wodurch, wieoben erläutert, die Art und Gleichmässigkeit der Falten beeinträchtigt werden. Durch Zusammenpress-en eines schlecht gerafften Schläuche wird ein Stab erhalten, der nicht kompakt genug und daher schwierig zu handhaben und für den Versand zum Wurstfabrikanten zu verpacken ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein neues Verfahren zum Raffen von schlauchförmigen Wursthäuten, wobei ein endloser aufgeblasener Schlauch so in die Raffzone geführt wird, daß es den faltenlegenden Teilen α..;/1 Apparatur möglich ist, regelmässige Falten in der Schlauchware zu bilden.
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Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Raffen von Wursthäuten mit einem Schlauchführungsteil, der auf einem Raffdorn dicht bei einem Raffkopf zwischen, dem Zuführungsende des Dorns und dem Raffkopf angeordnet ist.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zum Raffen von schlauchförmigen Wursthäuten ist dadurch gekennzeichnet, daß man einen endlosen aufgeblasenen Schlauch über einen Raffdorn einer Raffzone zuführt und durch die Raffzone führt, die Innenwand des weiter bewegten, aufgeblasenen Schlauchs an wenigstens drei Punkten stützt, die am Umfang des Schlauchs und in einer Ebene quer zur Längsachse des Dorns einen Abstand zueinander und zum Dorn haben, die Innenwand im Abstand zum Umfang des Dorns hält und den Schlauch von Innen her zu einer bestimmten Lage zum Dorn unmittelbar vor dem Eintritt des Schlauchs in die Raffzone führt und den geführten Schlauch rafft.
Die Erfindung umfaßt ferner eine Vorrichtung zum Raffen von schlauchförmigen Wursthüllen, die einen hohlen Raffdorn mit Mitteln zum Aufblasen eines endlosen Schlauchs und einem Raffkopf mit mehreren um den Dorn angeordneten Raffteilen aufweist. Der aufgeblasene Schlauch wird über den Dorn zum Raffkopf und durch den Raffkopf geführt. Die Raffapparatur gemäß der Erfindung ist mit einer Schlauchführungsvorrichtung versehen, die auf dem Dorn zwischen dessen Schlauchzuführungsende und dem Raffkopf angeordnet ist. Die Vorrichtung ist vorzugsweise dicht am Raffkopf angeordnet. Die Führungsvorrichtung besteht aus einem elastischen Führungsteil, der die Innenwand des vorwärts bewegten aufgeblasenen Schlauchs mit Abstand zum Umfang des Dorns an einer Stelle unmittelbar vor dem Eintritt des Schlauchs in die Raffzone an wenigstens drei Stellen führt,
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die am Umfang des Schlauchs in einer Ebene quer zur Längsachse des Dorns mit Abstand zueinander angeordnet sind. Der Umkreis des elastischen Führungsteils ist größer als der Innenumfang des darüber vorrückenden aufgeblasenen Schläuche, Der Führungsteil der Vorrichtung wird vorzugsweise durch wenigstens drei Oberflächen, die in Umfangsrichtung um den Dorn angeordnet sind, vorzugsweise durch wenigstens drei Oberflächen gebildet, die in Umfangsrichtung in einer Ebene quer zur Längsrichtung des Dorns mit Abstand zueinander liegen und am Dorn mit Abstand zu diesem befestigt sind. Die den Führungsteil der Vorrichtung bildenden Oberflächen haben einen gleichen Abstand zum Dorn, wenn die Vorrichtung zum Zentrieren des aufgeblasenen Schlauchs um den Dorn verwendet wird. Die Vorrichtung wird nachstehend im Zusammenhang mit dieser besonderen Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch zu bemerken, daß der Abstand dieser Oberflächen vom Dorn nach Belieben in Abhängigkeit von der gewünschten Lage des Schlauchs zum Dorn variiert werden kann.
Die Oberflächen des Führungsteils der Führungsvorrichtung legen sich gegen die Innenwand des. vorrückenden aufgeblasenen Schlauchs. Hierdurch wird die Innenwand in eine Stellung konzentrisch zum Dorn und mit Abstand zum Dom geführt und auf die Raffteile unmittelbar vor dem Eintritt in die Raffzone ausgerichtet. Auf diese Weise wird die exzentrische Verschiebung des auf den Dorn vorrückenden Schlauchs durch den Durchhang des schlaffen, weich aufgeblasenen Schlauchs korrigiert. Ferner wird die Wand des Schlauchs durch seine Bewegung über den Führungsteil der Vorrichtung gespannt und geformt, wodurch die Raffteile in die Lage versetzt werden, den Schlauch so zu ergreifen und in Falten zu legen, daß ein verbessertes rege!massiges Faltermuster und eine verbesserte Zusammendrückung im fertigen gerafften Schlauchstab erhalten werden.
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Im allgemeinen variiert die flache Breite eines Schlauchs innerhalb des gleichen Stücks etwas von einer vorbestimmten Größe. Beispielsweise schwankt zur Zeit der Schlauchdurchmesser bei der Herstellung des Sehlauchs zwischen 17S93 und 18,44 mm. Demzufolge ist der Führungsteil der Führungsvorrichtung bei einer bevorzugten Ausführungsform elastisch oder federnd. Auf diese Weise passen sich die elastischen Oberflächen des FührungsteilS9 die an der Innenwand des Schlauchs anliegen, den Änderungen des Umfanges des vorrückenden Schlauchs an und halten die Wand des Schlauchs unter Spannung und konzentrisch zum Dorn, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Wand einreißt, durchlöchert wird oder bricht. Der Umfang des elastischen Führungsteils muß größer sein als der größte Umfang ces darüber geführten Schlauchs, damit die Lage des Schlauchs wirksam eingestellt und der Schlauch geformt und geführt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den Abbildungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch als Seitenansicht eine Raffvorrichtung, die mit einem in Fig. 2 dargestellten Führungsteil versehen ist.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab als Längsschnitt teilweise aufgeschnitten das Zuführungsende des in Fig.l dargestellten Raffdorns mit einer Führungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3, 4 und 5 sind Querschnitte durch den Dorn längs der Linien 3-3, 4-4 bzw. 5-5 von Figur 2 in Richtung der Pfeile gesehen.
Fig. 6 ist ein Querschnitt durch den Dorn mit Teilen von drei Raffrollen des in Fig. 1 dargestellten Raffkopfes durch ihre Drehachsen, wobei die gekrümmte Kantenoberfläche der Rollen den aufgeblasenen Schlauch
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ergriffen haben.
Fig. 7 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Teilquerschnitt des in Fig. 1 dargestellten Raffdorns, der mit einer Führungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung versehen ist.
Fig. 8 ist ein Querschnitt durch den Dorn längs der Linie 8-8 von Fig. 7, in Richtung der Pfeile gesehen.
Figur 1 zeigt eine allgemein mit 10 bezeichnete Raffvorr^chtung. Die Vorrichtung 10 weist einen Raffdorn 12 auf, kr durch einen Raffkopf S geführt ist. Ein aufgeblasener Se-al auch 14 wird dem Dorn 12 durch zwei Zuführungsrollen 1''■ und zwei zusammenwirkende Zuführungsbänder 20 zugeführt. Der Raffkopf S besteht aus mehreren Raffrollen 16,durch die der aufgeblasene Schlauch 14 läuft,und die diesen Schlauch in bekannter Weise raffen oder in Falten legen.
Die in Figur 2 und 7 dargestellte Führungsvorrichtung ist auf dem Dorn 12 am Eingang des Raf f iur engin ge s angeordnet, der durch die Raffrollen 16 gebixdec wix^U Die Vorwärtsbewegung des lose in Falten gelegten Schlauchs auf den Dorn 12 wird durch zwei Rückhaltebänder 22 verzögert, damit .-eine regelmässigere Faltenbildung im gerafften Schlauch erhalten wird,' der anschließend fortlaufend gegen eine erste Klemme C und gegen eine zweite Klemme K in üblicher Weise zusammengepreßt werden kann und zur Verpackung und zum Versand zum Wursthersteller vom Raffdorn abgestreift wird.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist in Figur 2 bis 5 dargestellt. Wie bereits erwähnt,' ist der ; eic-b aufgeblasene Kollagenschlauch besonders schwierig in °?:.ner Stellung konzentrisch zum Dorn zu halten, während er -,n den Raffkopf S t tiert wird. Trotz der verschiedensten Versuche, dieses
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Problem zu lösen, z.B. durch die in Figur 1 dargestellten Zuführungsbänder 20, ist der Schlauch infolge des niedrigen Aufblasedrucks so schlaff, daß 1er durchhängt und. vom Dorn 12 nach unten hängt, wie in Figur 3 dargestellt, und auf diese Weise exzentrisch zum Dorn wird. In Figur 2 sind Teile des Dorns 12 und des Schlauchs 14 dargestellt, um die verschiedenen Phasen des Raffvorgangs zu veranschaulichen. Der durch die Linie 3-3 gekennzeichnete Teil des Dorns ist das Zuführungsende, das den Schlauch zur Raffzone führt. Der durch die Linien 4-4 und 5-5 gekennzeichnete Teil ist der Führungsteil, und der durch die Linie 6-6 gekennzeichnete Teil ist der Raffteil des Dorns. Der in Figur 3 dargestellte exzentrisch verschobene aufgeblasene Schlauch 14 wird in Richtung zum Raffkopf S transportiert und läuft über die Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform besteht die Führungsvorrichtung aus einer Befestigungsmuffe 24 aus elastischem Material, z.B. aus einem Polyamid oder einem Kautschuk, und mehreren gleichen Federarmen 26, 28 und· 30 (Figur 5), die mit gleichem Abstand ¥θη den Dorn in den Stellungen 2 Uhr, 6 Uhr und 10 Uhr angeordnet sind. Jeder Federarm hat einen ersten Endteil, der schräglaufend in der Muffe 24 verankert ist, und einen zweiten Endteil, der zum Dorn 12 abgebogen ist und mit Gleitsitz in ein Führungsloch 15 im Dorn ragt, wodurch jeder Federarm ein Dreieck mit der Dornoberfläche bildet. Der vom äußerem Endteil der Federarme 26, 28 und 30 beschriebene Umkreis begrenzt den Führungsteil der Führungsvorrichtung und ist größer als der Innenumfang des aufgeblasenen Schlauchs 14. Der äußerste Endteil der Federarme liegt in einer Ebene quer zur Achse des Dorns 12, vorzugsweise in einer Ebene im allgemeinen senkrecht zum Dorn. Die Innenwand des vorrückenden Schlauchs wird gleich»
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winklig durch die drei Federarme 26, 28 und 30 gestützt, und während sie zuerst über die Muffe 24 und dann über die schrägen Teile der Federaraie 26, 28 und- 30 läuft, allmählich in eine gut zentrierte Lage gebracht. Die Muffe 24 hat vorzugsweise einen senkrechten modifizierten dreieckigen Querschnitt, wie in Figur 4 dargestellt, und jeder winklige Teil der Muffe ist so angeordnet, daß er das hintere Ende eines darin verankerten Federarmteils aufnimmt. Die Federarme bestehen vorzugsweise aus einem Federdraht oder einem anderen geeigneten federnden, flexiblen Werkstoff. Anstatt im Gleitsitz auf dem Dorn aufzuliegen, kann der zweite Endteil der Federarme in beliebiger anderer passender Weise, z.B. durch Löten, am Dorn befestigt sein. Wie die Feder'arme am Dorn befestigt sind, hängt von der Flexibilität des Werkstoffs, aus dem die Arme bestehen, und von dem Elastizitätsgrad ab, der für den Führungsteil der Führungsvorrichtung gewünscht wird.
Nachdem er über die Führungsvorrichtung gelaufen ist, läuft der nunmehr zentrierte Schlauch durch die Raffrollen 16 des Raffkopfes S. Zur Veranschaulichung ist der Raffkopf S mit drei Rollen dargestellt (Figur 1 und 6), jedoch könnte er auch mit zwei, vier oder mehr Rollen versehen sein. Anstelle von Rollen könnten auch beispielsweise laufende Bänder als Raffteile verwendet werden.
Wie in Figur 6 dargestellt, sind die drei Rollen 16 des Raffkopfes im gleichen Winkel um den Dorn in den Stellungen 2 Uhr, 6 Uhr und 10 Uhr angeordnet.
Wie vorstehend erläutert, sind die Federarme 26, 28 und 30 in der gleichen Weise angeordnet. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird somit der weich aufge-
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• - ίο■ -;
blasene Schlauch, der über die Führungsvorrichtung läuft, in eine ungefähr dreieckige Gestalt gebracht, und die Knoten des dreieckigen Führungsteils der Führungsvorrichtung zentrieren die Knoten des deieckigen Querschnitts des Schlauchs (Figur 5) und richten sie auf die gekrümmten Greifflächen der Raffrollen 16 aus.
Verschiedene Modifikationen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Führungsvorrichtung liegen im Rahmen der Erfindung. Beispielsweise können vier, fünf oder mehr Federarme, die im gleichen Winkel um. den Dorn 12 ange- ψ . ordnet sind, vorgesehen werden. Die in Figur 2 und 5 dargestellten Federarme können vollständig weggelassen werden, wobei der dreieckige Teil der Muffe 24 den Führungsteil der Führungsvorrichtung bildet. Bei dieser letztgenannten Ausführungsförm wird die Muffe 24 neben dem Eintritt zum Raffdurchgang angeordnet. Die Muffe 24 kann eine dreieckige senkrechte Querschnittsform, die in Figur 4 dargestellt, oder jede andere gewünschte mehreckige senkrechte Querschnittsform haben.
Eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung ist in Figur 7 und 8 dargestellt. Die Führungsvorrichtung besteht aus drei.Gruppen von gleichen dreieckigen, rippenförmigen " Teilen 32,- 34 und 36 aus einem Polyamid oder einem anderen elastischen Werkstoff. Diese dünnen rippenförmigen Teile sind auf den Raffdorn 12 hintereinander mit Abstand zueinander ausgerichtet und haben in Laufrichtung des Schlauchs 4h zunehmende Höhe. Die Gruppen von Rippen sind um den Dorn in den Stellungen 2 Uhr, 6 Uhr und 10 Uhr angeordnet. In Figur 8 sind drei Gruppen von Rippen dargestellt, jedoch kann die Zahl der Gruppen auch größer sein. Ebenso ist die Zahl der rippenförmigen Teile in jeder Gruppe nicht auf drei beschränkt.
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Ein Kollagenschlauch, der durch die drei Raffrollen 16 des in Figur 6 dargestellten Raffkopfes S gerafft worden ist, nachdem er über die vorstehend beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen der Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung gelaufen ist, zeigt ein stark verbessertes Faltenmuster und einen stark verbesserten Zusammendrückungsfaktor.
Die Wirksamkeit der Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird durch das folgende Beispiel veranschaulicht.
Beispiel
Eine Raffvorrichtung der in Figur 1 dargestellten Art wurde verwendet, um einen endlosen Kollagenschlauch, der mit Luft unter einem Druck von 25 mm WS aufgeblasen war, zu raffen. Der Schlauch hatte einen Nenndurchmesser von 17s86 mm. Der Dorn hatte an der Raffzone einen Durchmesser von 13,7 mm.
Die Raffapparatur war mit einer. Führungsvorrichtung der in Figur 2 dargestellten Art versehen. Die Arme des Führungsteils bestanden aus Federdraht mit einem Durchmesser von O,6l mm. Jeder Armtei'l, der sich von der Muffe 2k schräg zum äußeren Ende erstreckte, hatte eine Länge von 25s& mm,und jeder Arm bildete mit dem Dorn einen Winkel von 8 Grad. Die Muffe 24 bestand aus Nylon und hatte die folgenden Abmessungen an ihrem dreieckigen Querschnitt (Sh. Figur 4): Von der Mitte des Dorns betrug der Radius der Knoten Y995 mm. Der Abstand von der Mitte des Dorns zu den flachen Seitenoberflächen betrug 6,35 mm.
Nach dem Raffen und Zusammendrücken hatten -die hergestellten stabförmigen Schläuche ein sehr gleichmässiges· Faltenmuster, und die geraffte Wand dss Schläuche war konzen-
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- 12' -'..-■ trisch mit der Bohrung der Stäbe.
Das Raffen und Zusammenpressen der gerafften Schläuche wurde unter den gleichen Bedingungen, jedoch ohne die Führungsvorrichtung, wiederholt. Die geraffte Wand der erhaltenen Schlauchstäbe war exzentrisch mit der Bohrung. Dies war auf den Durchhang des aufgeblasenen Schlauchs über dem Dorn und auf die exzentrische Verschiebung des Schlauchs beim Eintritt in die Raffzone zurückzuführen. Die exzentrische Verschiebung der gerafften Wand des Stabes zur Bohrung lag in der Größenordnung von zwei bis drei. Diese Verschiebung hatte die Bildung von großen Falten an der ™ Stelle des Durchhangs des Schlauchs und von entsprechend kleineren Falten in diametral entgegengesetzter Richtung, zur Folge, d.h.die geraffte Wand an einer Seite war etwa 1,5 mal dicker als an der entgegengesetzten Seite. Diese Schlauchstäbe waren für die Wurstherstellung unbrauchbar.
Die Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung wurde vorstehend, inbesondere im Zusammenhang mit den in Figur 2 bis 5, 7 und 8; dargestellten Ausführungsformen, beschrieben, jedoch sind verschiedene Modifikationen dieser Ausführungsformen möglich. Beispielsweise könnten die Muffe und die Federarme, die in Figur 2 dargestellt sind, durch k eine langgestreckte, allgemein schraubenförmige Feder ersetzt werden, deren Querschnitt in Bewegungsrichtung des Schlauchs größer wird, wobei der Dorn 12 durch diese Schraubenfeder geführt ist. Ferner könnten die in Figur 7 und 8 dargestellten Rippen durch mehrere ringförmige Federn ersetzt werden, die mit gleichmässigem Abstand um den Dorn 12 verlaufen und hintereinander daran befestigt sind und in Bewegungsrichtung des Schlauchs einen größer werdenden Durchmesser haben.
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Die Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung 1st zwar besonders vorteilhaft für das Raffen von Schläuchen aus Kollagen und wurde im Zusammenhang damit beschrieben, Jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Verwendung beschränkt, vielmehr kann die Führungsrichtung zum Raffen beliebiger Arten von Schläuchen und Wursthäuten verwendet werden. Beispielsweise kann die Vorrichtung in eine Apparatur zum Raffen von Schläuchen aus regenerierter Cellulose oder aus Alginaten, Polyvinylacetat oder Polyvinylalkohol eingebaut werden.
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Claims (1)

  1. ■ - 14 - "
    Patent ansprüche
    Vl) Verfahren zum Raffen von s chlauchf örmlgen Wursthäuten, dadurch gekennzeichnet, daß man einen aufgeblasenen endlosen Schlauch über einen Raffdorn einer Raffzone zuführt und durch die Raffzone führt, die Innenwand des laufenden
    te
    aufgeblasenen Schlauchs an wenigstens drei Stellen stützt, die am Umfang mit Abstand zueinander und zum Dorn in einer Ebene quer zur Längsachse des Dorns liegen, den Umfang der Innenwand im Abstand zum Umfang des Dorns hält und den Schlauch im Inneren in eine bestimmte Lage zum Dorn * · unmittelbar vor dem Eintritt des Schlauchs in die Raffzone führt und den so geführten Schlauch rafft.
    '2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innen geführte Schlauch in eine vorbestimmte mehreckige Gestalt gebracht wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des, laufenden aufgeblasenen Schlauchs am Umfang an drei Stellen mit gleichem Abstand zueinander und zum Dorn gestützt wird, der Schlauch zu einer ungefähr dreieckigen Gestalt geformt und der ungefähr dreieckig geformte Schlauch innen zu einer Lage konzentrisch mit
    k. dem Dorn geführt wird.
    4. Vorrichtung zum Raffen von schlauchförmigen Wursthüllen, gekennzeichnet durch einen hohlen Raffdorn (12), über den ein endloser Schlauch (14) läuft, und der mit einer Vorrichtung zum Aufblasen des Schlauchs versehen ist, einen Raffkopf (S), durch'den der Dorn (12) sich erstreckt und
    - der aufgeblasene Schlauch (14) läuft, wobei der Dorn mit einem Schlauchzuführungsende und einem Schlauchabnahmeende versehen ist, eine auf dem Dorn (12) zwischen dem Zuführungsende und dem Raffkopf (S) dicht bei diesem Raffkopf angeordnete Führungsvorrichtung für den aufgeblasenen Schlauch, die einen federnden Führungsteil aufweist, der
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    die Innenwand des laufenden aufgeblasenen Schlauehs (l4) an wenigstens drei Stellen stützt, die am. Umfang des Schlauehs mit Abstand zueinander und in einer Ebene quer zur Längsach% des Dorns (12) angeordnet sind, wobei der Umkreis des federnden Führungsteils größer ist als der Innenumfang des darüber laufenden aufgeblasenen Schlauehs
    5. "Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütztstellen gleichen Abstand vom Dorn (12) haben.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Führungsteil der Führungsvorrichtung ein massiver Körper (24) mit einem mehreckigem Querschnitt und einer zentralen Öffnung ist, durch die der Dorn geführt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung eine dreieckige Querschnittsform hat.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5$ dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung wenigstens drei Federarme (26, 28, 30) aufweist, von denen jeder aus einem ersten End- " teil, das schräg in eine um den Dorn (12) in Bewegungsrichtung oberhalb der Arme angeordnete Muffe (24) eingesetzt ist, und einem zweiten Endteil besteht, d--as zum Dorn hin abgebogen und darin befestigt ist, wodurch jeder Federarm (26, 28, 30) mit der Oberfläche des Dorns (12) ein Dreieck bildet, wobei der Umkreis, der vom äußeren Teil der Federarme geschrieben wird, dem Führungsteil der Führungsvorrichtung begrenzt und größer ist als der innere Umfang des aufgeblasenen Schlauehs (l4).
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadur di gekennzeichnet, daß die Muffe (24) eine mehreckige Querschnittsform hat, wobei die Zahl der Winkelteile der Zahl der Federarme entspricht und ein Ende des ersten Endteils der Arme (26, 28, 30) in einem Winkelteil der Muffe (24) verankert ist.
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    - 16 -
    10, Vorrichtung nach .Anspruch 8 oder 9,.dadurch gekennzeich- , net, daß die Dreiecke, die durch die Federarme (26, 28, 30) mit der Oberfläche des Dorns (12) gebildet werden, sämtlich die gleichen Abmessungen haben und die Arme mit Gleitsitz im Dorn (12) befestigt sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil mehrere Gruppen von dreieckigen Rippen (32, 32J, 36) aus federndem Material aufweist, wobei jede Gruppe aus mehreren Rippen (32, 3'*, 36) besteht, die in Längsrichtung auf dem Dorn (12) mit Abstand parallel zueinander angeordnet sind und die Höhe der Rippen in Bewegungsrichtung des Schlauchs (I1I) größer wird.
    Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Raffkopf (S) drei Raffteile (l6) aufweist, die im gleichen Winkel um den Dorn (12) angeordnet sind, und die Führungsvorrichtung drei Federarme (26, 28, 30) aufweist, die im gleichen Winkel zueinander um den Dorn (12) angeordnet sind, und jeder Federarm mit der Oberfläche des Dorns (12) ein Dreieck bildet, das auf einen der Raffteile ausgerichtet 1st.
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DE19691954103 1968-10-29 1969-10-28 Verfahren und Vorrichtung zum Raffen von endlosen stranggepressten Schlaeuchen Pending DE1954103A1 (de)

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