DE19534417A1 - Verfahren zum Überprüfen von mindestens einem im Dialysierflüssigkeitssystem einer Vorrichtung zur extrakorporalen Blutbehandlung angeordneten Filter - Google Patents

Verfahren zum Überprüfen von mindestens einem im Dialysierflüssigkeitssystem einer Vorrichtung zur extrakorporalen Blutbehandlung angeordneten Filter

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überprüfen von mindestens einem im Dialysierflüssigkeitssystem einer Vorrichtung zur extrakorporalen Blutbehandlung angeordneten Filter, der durch eine Keime zurückhaltende Membran in eine erste Kammer und eine zweite Kammer geteilt ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Dialysierflüssigkeitssystem einer Vorrichtung zur extrakorporalen Blutbehandlung, das mindestens einen Filter enthält, der durch eine Keime zurückhaltende Membran in eine erste Kammer und eine zweite Kammer geteilt ist.
Bei der Hämofiltration wird - ähnlich wie bei der Hämodialyse - Blut an der Membran eines Hämofilters vorbeigeleitet, wobei ein Teil des Serums durch die Membran abgezogen und durch eine sterile Substitutionsflüssigkeit ersetzt wird, die entweder stromauf des Dialysators (Prädilution) oder stromab des Dialysators (Postdilution) dem extrakorporalen Blutweg zugesetzt wird. Zusätzlich wird bei der Hämodiafiltration noch die übliche Hämodialyse durchgeführt, d. h. es wird an der Membran des Hämodialysators Dialysierflüssigkeit vorbeigeleitet, so daß über die Membran hinweg ein Austausch von harnpflichtigen Substanzen erfolgen kann.
Die Dialysierflüssigkeit kann on-line aus Frischwasser und einem Elektrolytkonzentrat und die Substitutionsflüssigkeit on-line aus der Dialysierflüssigkeit hergestellt werden. Das Elektrolytkonzentrat ist zwar in der Regel steril und das Frischwasser weist üblicherweise keine Keime auf, es ist jedoch nicht sichergestellt, daß die on-line hergestellte Dialysierflüssigkeit absolut steril und pyrogenfrei ist, weshalb die Dialysierflüssigkeit zur Herstellung der Substitutionsflüssigkeit in den sterilen und pyrogenfreien Zustand überführt wird. Dazu wird stromauf des Dialysators Dialysierflüssigkeit entnommen, welche durch mindestens einen Filter geleitet wird, der durch eine Keime zurückhaltende hydrophile Membran in zwei Kammern geteilt ist. Eine derartige Vorrichtung mit zwei im Dialysierflüssigkeitssystem angeordneten Filtern ist beispielsweise aus DE 34 44 671 C2 bekannt.
Zum Überprüfen der Dichtheit der Filter der aus DE 34 44 671 C2 bekannten Hämo(dia)filtrationsvorrichtung wird die im Dialysierflüssigkeitskreislauf angeordnete Ultrafiltrationspumpe in Betrieb genommen, die über ein hydrophobes, mikroporöses Filter Luft in jeweils eine der beiden Kammern der Filter fördert. Da die Membranen der beiden Filter durch den der Integritätsprüfung vorausgehenden Spülvorgang bereits mit einer wäßrigen Lösung benetzt sind, kann die eingeströmte Luft nicht über die Membranen der Filter entweichen, so daß sich die Membranen auf etwaige Lecks mittels des Unterdrucks überprüfen lassen, der durch die Ultrafiltrationspumpe erzeugt wird. Die Ultrafiltrationspumpe wird so lange betrieben, bis sich ein bestimmter Unterdruck im flüssigkeitsgefüllten Teil des Dialysierflüssigkeitssystems aufgebaut hat. Anschließend wird die Änderung des Unterdrucks an einem Druckmeßgerät überwacht und die Zeit gemessen, die der Druck braucht, um auf einen bestimmten Wert gegen Atmosphäre anzusteigen. Auf eine Undichtigkeit wird dann geschlossen, wenn eine bestimmte Zeitdauer überschritten wird. Es ist aber auch möglich, nach einer vorgegebenen Zeit den erreichten Unterdruck auszuwerten (forward flow test). Ein derartiges Verfahren zur Überprüfung der Dichtheit der Filter bei der aus DE 34 44 671 C2 bekannten Hämo(dia)filtrationsvorrichtung ist in DE 34 48 262 C2 beschrieben. Zwar hat sich der Unterdrucktest in der Praxis grundsätzlich bewährt, als nachteilig hat sich jedoch die Dauer der Testphase erwiesen. Für den Flüssigkeitsentzug werden bei dem bekannten Verfahren etwa 3 Minuten benötigt. Die gesamte Testzeit beträgt etwa 10 Minuten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das eine schnelle und sichere Überprüfung von mindestens einem im Dialysierflüssigkeitssystem einer Vorrichtung zur extrakorporalen Blutbehandlung angeordneten Filter auf Lecks erlaubt. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Dialysierflüssigkeitssystem einer Vorrichtung zur extrakorporalen Blutbehandlung derart auszubilden, daß eine schnelle und sichere Überprüfung der Dichtheit der Filter möglich ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. 5.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf einem Überdrucktest. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Membran der Filter mit einer wäßrigen Flüssigkeit völlig benetzt und in den Zweig des Dialysierflüssigkeitssystems, der eine der beiden Kammern des Filters enthält, wird so lange Gas geleitet, bis ein vorbestimmter Überdruck in der Kammer aufgebaut ist. Dabei wird die zur völligen Benetzung der Filtermembran zuvor in die Kammer geleitete wäßrige Lösung über die Filtermembran aus der Kammer verdrängt. Der Überdruck in der Kammer wird dann überwacht, um eine Aussage über die Membranintegrität treffen zu können. Für den Fall, daß der Druck innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer auf einen Wert abgefallen ist, der kleiner ist als ein vorbestimmter Mindestdruck, wird auf eine Undichtigkeit der Membran geschlossen. Es kann aber auch die Zeitdauer gemessen werden, die der Druck braucht, um auf einen vorbestimmten Wert abzufallen.
Als wäßrige Flüssigkeit zur Benetzung der Membran kann die im Dialysierflüssigkeitssystem während des Betriebs der Blutbehandlungsvorrichtung befindliche Dialysierflüssigkeit Verwendung finden. Eine Überprüfung der Filter kann sich z. B. in vorteilhafter Weise an die Spülphase der Blutbehandlungsvorrichtung anschließen, wenn die Filtermembran mit der Spüllösung völlig benetzt ist.
Beim Überprüfen der im Dialysierflüssigkeitssystem einer Vorrichtung zur extrakorporalen Blutbehandlung angeordneten Filter mittels Überdruck ergeben sich überraschender Weise eine Reihe von Vorteilen.
Zunächst lassen sich mit Überdruck wesentlich höhere Druckdifferenzen gegenüber der Atmosphäre erzeugen, so daß die Testempfindlichkeit entscheidend verbessert wird. Die Druckdifferenz kann in der Praxis bis zu 4 bar betragen, während der maximal mögliche Unterdruck im Dialysierflüssigkeitssystems theoretisch lediglich 1 bar betragen kann. Bei den bekannten Prüfverfahren liegt der in Teilen des Dialysierflüssigkeitssystems erzeugte Unterdruck sogar nur bei 0,3 bar. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich auch sehr kleine Risse in der Membran dedektieren. Bezogen auf die Prüfung mit Unterdruck wird die Empfindlichkeit um das Drei- bis Vierfache erhöht.
Ferner ist die Compliance eines Schlauchs bei Überdruck sehr viel kleiner als bei Unterdruck, so daß das System steifer ist. Da gasfördernde Pumpen eine hohe Förderleistung haben, kann der zu belüftende Teil des Dialysierflüssigkeitssystems schnell mit Gas gefüllt werden. Schon zu Beginn der Messung stellt sich ein hoher Anfangsdruck ein. Dieser beträgt in der Praxis bereits 0,8 bar und steigert sich schnell auf den Meßdruck.
Vorteilhafterweise wird der Überdruck mit einer Luftpumpe aufgebaut, deren Förderrate höher ist als die Förderrate einer im Dialysierflüssigkeitssystem angeordneten Ultrafiltrationspumpe, die bei dem aus DE 34 48 262 C2 bekannten Verfahren zur Erzeugung des Unterdrucks verwendet wird. Der Prüfdruck kann in ca. 10 bis 15 Sekunden aufgebaut werden, so daß sich die gesamte Testdauer mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auf ca. 60 Sekunden begrenzen läßt.
Von besonderem Vorteil ist, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Verfälschung des Ergebnisses der Prüfung durch Nachentgasung nicht auftritt. Obwohl Dialysat selbst entgast ist, kommt es bei einer Überprüfung eines Filters mittels Unterdruck dennoch zu einer Nachentgasung der Lösung, wenn der Unterdruck zu schnell bzw. zu hoch aufgebaut wird. Um dadurch entstehende Probleme bei der Auswertung zu vermeiden, muß der Differenzdruck bei der Unterdruckmessung stark begrenzt werden. Im übrigen dauert es bei einem Unterdrucktest relativ lange, bis der eigentliche Meßdruck erreicht ist. Ferner ist ein Druckhaltetest während des Desinfizierens oder Spülens des Dialysierflüssigkeitssystems nicht möglich, da auch hier eine Nachentgasung der Flüssigkeiten erfolgt. Die Überprüfung der Filter nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mittels Überdruck ist hingegen zu jeder Zeit und mit jeder beliebigen Flüssigkeit durchführbar.
Die Zuführung der wäßrigen Flüssigkeit zur Benetzung der Membran des zu prüfenden Filters kann mittels der üblicherweise im Dialysierflüssigkeitssystem einer Vorrichtung zur extrakorporalen Blutbehandlung befindlichen Förderpumpen erfolgen. Als Mittel zum druckdichten Absperren des Zweiges des Dialysierflüssigkeitssystems, der eine der beiden Kammern des Filters enthält, finden vorzugsweise elektromagnetisch betätigbare Absperrventile Verwendung. Die Überwachung des Überdrucks erfolgt vorteilhafterweise mit einer Überwachungseinrichtung, die den Wert des Druckabfalls pro Zeiteinheit mit einem vorgegebenen Grenzwert vergleicht und eine Undichtigkeit anzeigt, wenn der vorgegebene Grenzwert überschritten wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Hämo(dia)filtrationsvorrichtung, deren Dialysierflüssigkeitssystem zwei Filter enthält und
Fig. 2 das Dialysierflüssigkeitssystem der Hämo(dia)filtrationsvorrichtung während der Testphase.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der wesentlichen Komponenten einer Hämo(dia)filtrationsvorrichtung, welche die Durchführung von mehreren Blutbehandlungsverfahren erlaubt. Das Dialysierflüssigkeitssystem der extrakorporalen Blutbehandlungsvorrichtung weist einen Dialysator 1 auf, der durch eine Membran 2 in eine von Dialysierflüssigkeit durchflossene erste Kammer 3 und eine vom Blut durchflossene zweite Kammer 4 getrennt ist.
Die erste Kammer 3 ist in einen Dialysierflüssigkeitsweg 5 des Dialysierflüssigkeitssystems geschaltet, der eine Zuleitung 6 und eine Ableitung 7 aufweist, während die zweite Kammer 4 in einen Blutweg 8 geschaltet ist.
Die Zuleitung 6 des Dialysierflüssigkeitsweges 5 besteht aus einem ersten Zuleitungsabschnitt 9, einem zweiten Zuleitungsabschnitt 10 sowie einem dritten Zuleitungsabschnitt 11 und verbindet eine Dialysierflüssigkeitsquelle 12 mit der ersten Kammer 3 des Dialysators 1.
Der erste Zuleitungsabschnitt 9 verbindet die Dialysierflüssigkeitsquelle 12 mit der ersten Bilanzkammer 13 einer Bilanziervorrichtung 14. Die erste Bilanzkammer 13 der Bilanziervorrichtung 14 ist über den zweiten Zuleitungsabschnitt 10 mit dem Eingang der ersten Kammer 15 eines ersten Filters 16 verbunden, der durch eine Keime zurückhaltende hydrophile Membran 17 in eine erste und zweite Kammer 15, 18 geteilt ist. Der Ausgang der ersten Kammer 15 steht über eine Bypassleitung 19, in die ein elektromagnetisch betätigbares Bypassventil 20 geschaltet ist, mit der Ableitung 7 in Verbindung.
Die zweite Kammer 18 des ersten Filters 16 ist über den dritten Zuleitungsabschnitt 11 mit dem Eingang der ersten Kammer 3 des Dialysators 1 verbunden. In dem dritten Zuleitungsabschnitt 11 ist ein elektromagnetisch betätigbares Dialysator-Ventil 21 geschaltet. Vom Ausgang der ersten Kammer 3 des Dialysators 1 führt die Ableitung 7 zur zweiten Bilanzkammer 22 der Bilanziervorrichtung 14, wobei in die Ableitung eine Dialysierflüssigkeitspumpe 23 geschaltet ist. Stromaufwärts der Dialysierflüssigkeitspumpe 23 geht von der Ableitung 7 eine Ultrafiltratleitung 24 ab, in die eine Ultrafiltrationspumpe 25 zum Abziehen von Dialysierflüssigkeit geschaltet ist. Die Ultrafiltratleitung 24 führt zu einem Abfluß 26, an den auch der Ausgang der zweiten Bilanzkammer 22 der Bilanziervorrichtung 14 angeschlossen ist.
Der Blutweg 8 weist eine vom Patienten kommende Blutzuleitung 27 auf, die an den Eingang der zweiten Kammer 4 des Dialysators 1 angeschlossen ist. In die Blutzuleitung 27 ist eine Pumpe 28 geschaltet. Der Ausgang der zweiten Kammer 4 des Dialysators 1 führt über den ersten Abschnitt einer Blutableitung 29 zu einer Tropfkammer 30, von der Blut über den zweiten Abschnitt der Blutableitung 29 zum Patienten geführt wird.
Das Dialysierflüssigkeitssystem weist ferner einen Substituatkreislauf 31 auf, der von dem dritten Zuleitungsabschnitt 11 des Dialysierflüssigkeitsweges 5 stromauf des Dialysator-Ventils 21 abzweigt und über einen ersten Leitungsabschnitt 32, in welchen eine Substituatpumpe 33 geschaltet ist, zu dem Eingang der ersten Kammer 34 eines zweiten Filters 35 führt, der durch eine Keime zurückhaltende hydrophile Membran 36 in eine erste und zweite Kammer 34, 37 geteilt ist. Von dem Ausgang der ersten Kammer 34 des zweiten Filters 35 geht eine Verbindungsleitung 38 ab, die mit der Zuleitung 6 des Dialysierflüssigkeitsweges 5 stromauf des Dialysator-Ventils 21 verbunden ist. In diese Verbindungsleitung 38 ist ein elektromagnetisch betätigbares Absperrventil 39 geschaltet.
Der zweite Abschnitt 40 des Substituatkreislaufs 31 geht von der zweiten Kammer 37 des zweiten Filters 35 ab und kann wahlweise mit der Blutzuleitung 27 (Prädilution), mit der Tropfkammer 30 (Postdilution) oder zum Spülen des Dialysierflüssigkeitssystems sowie zum Überprüfen der Membranen 17, 36 der im Dialysierflüssigkeitssystem angeordneten Filter mit der Ableitung 7 verbunden werden. Die einzelnen Verbindungszweige sind in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet. Die Blutbehandlungsvorrichtung kann auch ausschließlich als Hämofiltrationsvorrichtung arbeiten. In diesem Fall wird das Dialysator-Ventil 21 geschlossen.
Von dem ersten Leitungsabschnitt 32 des Substituatkreislaufs 31 zweigt eine weitere Leitung 41 ab, die mit dem Luftauslaß einer Luftpumpe 42 verbunden ist. Der Lufteinlaß der Luftpumpe 42 steht über einen hydrophoben Sterilfilter 43 mit der Atmosphäre in Verbindung. In die Leitung 41 ist ein elektromagnetisch betätigbares Absperrventil 44 geschaltet.
Ferner ist eine Steuereinheit 45 vorgesehen, die über Steuerleitungen 46 bis 53 mit der Ultrafiltrationspumpe 25, der Dialysierflüssigkeitspumpe 23, der Substituatpumpe 33, der Luftpumpe 42, dem Bypassventil 20, dem Dialysator- Ventil 21, dem Retentat-Ventil 39 und der im Leitungsabschnitt 41 der Luftpumpe 42 angeordneten Absperrventil 44 verbunden ist. An den ersten Leitungsabschnitt 32 des Substituatkreislaufs 31 ist ein Drucksensor 54 angeschlossen, der über eine Signalleitung 55 mit einer Überwachungseinrichtung 56 verbunden ist.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Hämo(dia)filtrationsvorrichtung beschrieben.
Von der Dialysierflüssigkeitsquelle 12 wird frische Dialysierflüssigkeit über die erste Bilanzkammer 13 der Bilanziervorrichtung 14 und den ersten Filter 16 in die erste Kammer 3 des Dialysators geleitet. Die durch die frische Dialysierflüssigkeit in die Zuleitung 6 eingeschleppten Keime und Pyrogene werden durch die Membran 17 des ersten Filters 16 gefiltert und setzen sich an dieser ab. Durch Öffnen des Bypassventils 20 in der Bypassleitung 19, die eine Verbindung von der ersten Kammer 15 des Filters 16 zur Ableitung 7 herstellt, erfolgt eine Durchspülung der ersten Kammer 15 mit Dialysierflüssigkeit, so daß die an der Membran abgesetzten Keime und Pyrogene durch die Dialysierflüssigkeit mitgerissen und in den Abfluß gespült werden.
Nach dem Einschalten der Substituatpumpe 33 wird Dialysierflüssigkeit durch die Membran 36 des zweiten Filters 35 der Zuleitung 6 des Dialysierflüssigkeitsweges entzogen und dem Blutkreislauf 8 zugeführt. Das Freispülen der Membran 36 des zweiten Filters 35 erfolgt durch Öffnen des in der Verbindungsleitung 38 zwischen der ersten Kammer 34 des zweiten Filters 35 und der Zuleitung 6 des Dialysierflüssigkeitsweges angeordneten Sperrventils 39. Während des Spülvorgangs wird das Dialysator-Ventil 21 geöffnet und anstelle des Dialysators 1 wird ein Kurzschlußstück 57 an das Schlauchsystem angeschlossen (Fig. 2).
Nachfolgend wird das Verfahren zum Überprüfen der Dichtheit der im Dialysierflüssigkeitssystem 5 angeordneten Filter 16, 35 beschrieben.
Zunächst werden die Leitungen des Dialysierflüssigkeitssystems durch Betätigung der Dialysierflüssigkeitspumpe 23 mit Dialysierflüssigkeit gefüllt, so daß die Membranen 17, 36 des ersten und zweiten Filters 16, 35 völlig mit der wäßrigen Lösung benetzt und damit für Gas undurchlässig sind. Die Integritätsprüfung der Membranen 17, 36 kann sich z. B. unmittelbar an den Spülzyklus des Dialysierflüssigkeitssystems anschließen. Fig. 2 zeigt das Dialysierflüssigkeitssystem der Hämo(dia)filtrationsvorrichtung, wobei der Substituatkreislauf 31 mit der Ableitung 7 verbunden und für die Durchführung des Spülzyklus anstelle der ersten Kammer 3 des Dialysators 1 das Kurzschlußstück 57 in den Dialysierflüssigkeitsweg geschaltet ist.
Zum gleichzeitigen Überprüfen der Membranen 17, 36 der beiden Filter 16, 35 auf Lecks wird das Dialysator-Ventil 21 geschlossen und das Bypassventil 20 wird geöffnet. Ferner wird das in der Verbindungsleitung 32 zwischen der ersten Kammer 34 des zweiten Filters 35 und der Zuleitung 6 geschaltete Retentat-Ventil 39 geöffnet und das vor der Luftpumpe 42 angeordnete Sperrventil 44 wird geöffnet. Ferner wird der Substituatkreislauf 31 mit der zum Abfluß 26 führenden Ableitung 7 verbunden. Anschließend wird die Luftpumpe 42 in Betrieb gesetzt, die Luft durch die den hydrophoben Sterilfilter 43 ansaugt und in den Zweig des Dialysierflüssigkeitssystems geleitet, der die zweite Kammer 18 des ersten Filters 16 und die erste Kammer 34 des zweiten Filters 35 enthält. In den beiden Kammern 18, 34 der Filter 16, 35 und den angrenzenden Leitungsabschnitten, d. h. der Verbindungsleitung 32 und dem dritten Leitungsabschnitt 11 der Zuleitung 6 baut sich ein Überdruck auf.
Dabei wird die in der ersten Kammer 34 des zweiten Filters 35 und der zweiten Kammer 18 des ersten Filters 16 sowie in den angrenzenden Leitungsabschnitten befindliche Dialysierflüssigkeit durch die Membranen 17, 36 der beiden Filter 16, 35 verdrängt. Die Dialysierflüssigkeit fließt über die Verbindungsleitung 38 und über die erste Kammer 15 des ersten Filters 16 durch die Bypassleitung 19 in die zum Abfluß 26 führende Ableitung 7 ab und über die zweite Kammer 37 des zweiten Filters und den Abschnitt 40 des Substituatkreislaufs 31 in die zum Abfluß 26 führende Ableitung 7 ab. Sobald in dem abgetrennten Zweig des Dialysierflüssigkeitssystems ein vorbestimmter Überdruck aufgebaut ist, wird die Luftpumpe 42 abgeschaltet.
In der Überwachungseinrichtung 56 wird der mittels des Drucksensors 54 erfaßte Überdruck überwacht und es wird der Druckabfall innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer ermittelt. Anschließend wird der Druckabfall pro Zeiteinheit mit einem vorgegebenen Grenzwert verglichen, der für den Druckabfall pro Zeiteinheit einer intakten Filtermembran charakteristisch ist. Sofern der Druckabfall innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer größer als der Grenzwert ist, gibt die Überwachungseinrichtung einen akustischen und/oder optischen Alarm. In diesem Fall ist die eine und/oder andere Filtermembran 17, 36 undicht. Alternativ ist es aber auch möglich, nur die Membran eines Filters oder mehrerer Filter mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zu überprüfen. Hierzu sind in den Leitungsabschnitten entsprechende Absperrorgane vorzusehen, die den Aufbau eines Überdrucks nur in der Kammer des zu überprüfenden Filters erlauben. Theoretisch kann auch der Dialysator selbst so geprüft werden, doch sollte dies nie mit Patienten an der Blutleitung geschehen.
Die Ansteuerung der elektromagnetisch betätigbaren Ventile 20, 21, 39 und 44 und die Inbetriebnahme der Luftpumpe 42 erfolgt nach einem vorgegebenen Programm vollautomatisch durch die in Fig. 1 dargestellte Steuereinheit 45 der Hämo(dia)filtrationsvorrichtung.

Claims (7)

1. Verfahren zum Überprüfen von mindestens einem im Dialysierflüssigkeitssystem einer Vorrichtung zur extrakorporalen Blutbehandlung angeordneten Filter, der durch eine Keime zurückhaltende Membran in eine erste Kammer und eine zweite Kammer geteilt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Zweig des Dialysierflüssigkeitssytems unter völliger Benetzung der Membran des zu prüfenden Filters bzw. der Filter mit einer wäßrigen Flüssigkeit gefüllt wird,
daß ein Zweig des Dialysierflüssigkeitssystems, der eine der beiden Kammern des Filters bzw. der Filter enthält, von den übrigen Zweigen des Dialysierflüssigkeitssystems abgesperrt wird,
daß in den die eine Kammer des Filters bzw. der Filter enthaltenden Zweig des Dialysierflüssigkeitssystems unter Verdrängung der Flüssigkeit durch die Membran des Filters bzw. der Filter Gas geleitet wird,
daß nach Erreichen eines vorbestimmten Überdrucks in der einen Kammer des Filters bzw. der Filter die Gaszufuhr abgeschaltet wird und
daß der Überdruck in der einen Kammer des Filters bzw. der Filter überwacht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Flüssigkeit zur Benetzung der Membran des zu prüfenden Filters bzw. der Filter Dialysierflüssigkeit ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gas Luft aus der Atmosphäre über mindestens ein hydrophobes Filter in den die eine Kammer des Filters bzw. der Filter enthaltenden Zweig des Dialysierflüssigkeitssystems geleitet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckabfall pro Zeiteinheit mit einem vorgegebenen Grenzwert verglichen und bei Überschreiten des Grenzwertes auf eine Undichtigkeit geschlossen wird.
5. Dialysierflüssigkeitssystem einer Vorrichtung zur extrakorporalen Blutbehandlung, das mindestens einen Filter (16, 35) enthält, der durch eine Keime zurückhaltende Membran (17, 36) in eine erste Kammer (15, 34) und eine zweite Kammer (18, 37) geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dialysierflüssigkeitssystem umfaßt,
Mittel (23) zum Zuführen einer wäßrigen Flüssigkeit in zumindest einen Zweig des Dialysierflüssigkeitssystems unter völliger Benetzung der Membran (17, 36) des zu prüfenden Filters bzw. der Filter (16, 35),
Mittel (21) zum Absperren eines Zweiges des Dialysierflüssigkeitssystems, der eine der beiden Kammern (18, 37) des Filters bzw. der Filter (16, 35) enthält, von den übrigen Zweigen des Dialysierflüssigkeitssystems,
Mittel (42) zum Zuführen eines Gases in den die eine Kammer (18, 34) des Filters bzw. der Filter (16, 35) enthaltenden Zweig des Dialysierflüssigkeitssystems unter Verdrängung der Flüssigkeit durch die Membran (17, 36) des Filters bzw. der Filter (16, 35) und
eine Überwachungseinrichtung (56) zum Überwachen des Druckes in der einen Kammer (18, 34) des Filters bzw. der Filter (16, 35).
6. Dialysierflüssigkeitssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Zuführen des Gases eine Luft aus der Atmosphäre über mindestens ein hydrophobes Filter (43) ansaugende Luftpumpe (42) ist.
7. Dialysierflüssigkeitssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (56) den Wert des Druckabfalls pro Zeiteinheit mit einem vorgegebenen Grenzwert vergleicht und eine Undichtigkeit anzeigt, wenn der vorgegebene Grenzwert überschritten wird.
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