DE19518021A1 - Optischer Verstärker - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen optischen Verstärker der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Ausführung.
Derartige Verstärker werden insbesondere in Systemen der optischen
Nachrichtentechnik verwendet.
Ein optischer Verstärker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist
aus der Druckschrift "IEEE PHOTONICS TECHNOLOGY LETTERS, Vol. 4,
No. 8, August 1992, Seiten 911 bis 913" bekannt. Er besteht im
wesentlichen aus einer Pumplichtquelle, mehreren faseroptischen
Kopplern, zwei erbiumdotierten aktiven Faserspulen und zwei
optischen Isolatoren. Die Verbindungen zwischen den Enden der
faseroptischen Bauelemente, sowie zwischen ankommender und
abgehender Übertragungsleitung sind konventionelle Faserspleiße.
Aus der EP 0 171 615 B1 ist ein optisch integrierter
Hybridschaltkreis bekannt, bei dem auf einem Siliziumsubstrat
optische Wellenleiter aus Glas mit hohem Quarzanteil,
beispielsweise entweder direkt oder mittels Kugellinsen an einen
Laser, eine Diode und Glasfasern gekoppelt sind.
Außerdem wird in der Druckschrift "Light, Vol. 2, No. 2, Oktober
1994" (Optoelectronic Research Center, University of Southampton)
eine integrierte optische Schaltung vorgeschlagen, bei der auf
einem Teil der Fläche eines Glassubstrates als Pumpkoppler und
kaskadierter Y-Verzweiger ausgebildete Wellenleiter und auf dem
übrigen Teil der Fläche die Strecke eines erbiumdotierten
Wellenleiters in spiraliger Anordnung vorgesehen sind.
Ferner sind in der DE 40 27 024 Ausführungsbeispiele von
Faserkreiseln beschrieben, bei denen sowohl passive als auch
aktive, optische und elektronische Funktionseinheiten in
Siliziumsubstrate integriert sind und zwar sowohl in Form von
Hybridschaltungen als auch in monolithischen Ausführungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstig
herstellbaren optischen Verstärker für die Verwendung in
Breitbandsystemen zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch einen optischen Verstärker mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst. Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte
Ausgestaltungen des optischen Verstärkers. Mit der Erfindung
erzielbare Vorteile sind der Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, in der ein
Ausführungsbeispiel eines optischen Verstärkers schematisch
dargestellt ist, wie folgt näher beschrieben:
In der Zeichnung ist ein Trägerplättchen mit 1 bezeichnet. Es
besteht vorzugsweise aus Silizium und hat in verschiedenen
Konfigurationen integrierte optische Wellenleiter. Außerdem ist auf
dem Trägerplättchen 1 eine hybrid integrierte Pumplichtquelle 2 so
vor einem Eingangszweig 4 eines ersten Kopplers 3 angeordnet, daß
Pumplicht in den Eingangszweig 4 einkoppelt. Vom ersten Koppler 3
ist ein erster Ausgangszweig 5 mit einem zweiten Eingangszweig 8
eines zweiten Kopplers 6 verbunden, dessen erster Eingangszweig 7
an einer V-Nut 9 endet. Der Eingangszweig 7 bildet einen ersten
Verstärkeranschluß. Die im Bereich einer Schmalseite des
rechteckigen Trägerplättchens 1 angeordnete V-Nut 9, dient zur
Aufnahme und Ankopplung einer ersten Glasfaser 10.
Ein Ausgangszweig 11 des zweiten Kopplers 6 ist mit einem ersten
Zweig 13 eines dritten Kopplers 12 verbunden, dessen
entgegengesetztes Zweigende 14 eine Verbindung mit dem Eingang 15
eines ersten Wellenleiters 16 hat, der mit einem Seltene Erde
Element, wie z. B. mit Erbium dotiert ist und im folgenden kurz
erster aktiver Wellenleiter 16 genannt wird. Dieser aktive
Wellenleiter 16 weist eine spiralförmige Konfiguration mit einem
von innen heraus mehrere Windungen kreuzenden Ausgang 17 auf, der
in Durchlaßrichtung vor einem hybrid integrierten ersten optischen
Isolator 18 endet. An der Ausgangsseite dieses Isolators 18 beginnt
ein erster Zweig 19 eines vierten Kopplers 20, dessen
entgegengesetztes Zweigende 21 an einer weiteren V-Nut 9 endet, die
mit Abstand parallel zu der zuvor erwähnten angeordnet ist und der
Ankopplung einer zweiten Glasfaser 22 an das Zweigende 21 des
vierten Kopplers 20 dient. Dieses Zweigende 21 bildet einen zweiten
Verstärkeranschluß.
Einem durch die erste Glasfaser 10 am ersten Eingangszweig 7 des
zweiten Kopplers 6 ankommenden Signallicht wird von der
Pumplichtquelle 2 ausgehend über den Eingangszweig 4 und den ersten
Ausgangszweig 5 des ersten Kopplers 3 und über den zweiten
Eingangszweig 8 des zweiten Kopplers 6 Pumplicht zugeführt, das
sich zusammen mit dem Signallicht durch den Ausgangszweig 11 des
zweiten Kopplers 6 und den ersten Zweig 13 des dritten Kopplers 12,
sowie über dessen entgegengesetztes Zweigende 14 und durch den
Eingang 15, in den aktiven Wellenleiter 16 ausbreitet. Das darin
verstärkte Signallicht wird über den Ausgang 17 des aktiven
Wellenleiters 16 durch den ersten optischen Isolator 18 geführt und
über den ersten Zweig 19 des vierten Kopplers 20 sowie dessen
entgegengesetztes Zweigende 21, in die zweite Glasfaser 22
eingekoppelt.
Bei einem optischen Breitbandsystem, wie dem Projekt "Video on
Demand mit Multimedia-Distribution", bei dem jedem Teilnehmer eine
sehr hohe Datenmenge angeboten wird, ist ein Rückkanal
erforderlich, auf dem der Teilnehmer seine getroffene Auswahl
signalisieren kann. Aus diesem Grund ist der optische Verstärker
bidirektional arbeitend ausgelegt. Das heißt, daß vom Teilnehmer
über die zweite Glasfaser 22 am zweiten Verstärkeranschluß
ankommendes Signallicht vom ersten optischen Isolator 18 abgeblockt
wird, in den leiten Zweig 23 des vierten Kopplers 20 überkoppelt,
der mit dem ersten Eingangszweig 25 eines fünften Kopplers 24
verbunden ist.
Dem zuletzt genannten Koppler 24 wird von der Pumplichtquelle 2
ausgehend über einen zweiten Ausgangszweig 26 des ersten Kopplers 3
und einen mit dem Ausgangszweig 26 verbundenen zweiten
Eingangszweig 27 des fünften Kopplers 24 Pumplicht zugeführt, das
sich zusammen mit dem Signallicht vom Teilnehmer über einen
Ausgangszweig 28 des fünften Kopplers 24 und durch einen Eingang
29, in einen zweiten Wellenleiter 30 ausbreitet, der ebenfalls mit
einem Seltene Erde Element, wie z. B. mit Erbium dotiert ist und
nachfolgend kurz zweiter aktiver Wellenleiter 30 genannt wird. Das
darin verstärkte Signallicht wird durch einen hybrid integrierten
zweiten optischen Isolator 31 geführt, durchläuft einen zweiten
Zweig 32 des dritten Kopplers 12, koppelt in dessen ersten Zweig 13
über und wird durch den Ausgangszweig 11 des zweiten Kopplers 6 und
dessen ersten Eingangszweig 7 in die erste Glasfaser 10
eingekoppelt.
Weil das über die zweite Glasfaser 22 vom Teilnehmer ankommende
Signallicht aus einer weitaus geringeren Datenmenge besteht als das
durch die erste Glasfaser 10 eingekoppelte Signallicht, hat der das
Pumplicht verzweigende erste Koppler 3 eine asymmetrische
Leistungsaufteilung, bei der beispielsweise 90% des Pumplichtes
dem von der ernsten Glasfaser 10 eingekoppelten Signallicht und 10%
des Pumplichtes dem durch die zweite Glasfaser 22 ankommenden
Signallicht zugeführt wird. Dementsprechend hat der zweite
erbiumdotierte Wellenleiter 30 nur eine einfache schleifenförmige
Konfiguration mit relativ kurzer Leitungslänge, bei welcher der
Leitungszug des Eingangs 29 nur einmal gekreuzt wird und sich dann
im halbkreisförmigen Bogen bis vor den zweiten optischen Isolator
31 erstreckt. Bedarfsweise kann der erste Koppler auch eine
beliebige andere asymmetrische Leistungsaufteilung haben. Die
Verstärkungsfaktoren vom ersten und zweiten aktiven Wellenleiter
16, 30 entsprechen in etwa der asymmetrischen Leistungsaufteilung
des ersten Kopplers 3, in den Pumplicht eingespeist wird.
Die bei dem optischen Verstärker auf einem Trägerplättchen 1
integrierten Koppler 3, 6, 12, 20, 24 haben X-Konfiguration, von denen
mit Ausnahme des ersten Kopplers 3 ein jeweils ungenutzter Zweig
zur Vermeidung von Reflexionen in einem optischen Sumpf 33 endet.
Außerdem dient jeweils eine in einer V-Nut 34 fixierte Kugellinse
35 der optimalen Ankopplung von Pumplichtquelle 2 und optischen
Isolatoren 18, 31 einerseits und den verschiedenen Wellenleitern
andererseits. Die hybrid integrierten optischen Isolatoren 18, 31
und die Pumplichtquelle 2 sind vorzugsweise in eng tolerierten
Montagegruben fixiert, die, wie auch die V-Nuten 34, mittels
bekannter Ätztechniken ausgehoben werden.
Auf dem Trägerplättchen 1 haben die verschiedenen optischen
Komponenten eine nur relativ kleine Fläche beanspruchende
Anordnung. Die optimale Verteilung wird dadurch erreicht, daß die
Pumplichtquelle 2, der von der Pumplichtquelle 2 gespeiste erste
Koppler 3 und der mit dem ersten Koppler 3 verbundene fünfte
Koppler 24 sowie der mit diesem verbundene zweite aktive
Wellenleiter 30 und der zweite optische Isolator 31, der mit dem
Ausgang des Wellenleiters 30 verbunden ist, auf der Fläche zwischen
dem vom ersten Verstärkeranschluß zur Spirale des ersten aktiven
Wellenleiters 16 führenden Leitungszug und dem von der Spirale zum
zweiten Verstärkeranschluß führenden Leitungszug angeordnet sind.
Das Aufbringen der optischen Wellenleiter auf das Trägerplättchen 1
aus Si geschieht durch Anwendung des FHD-Verfahrens (Flame
Hydrolysis Deposition), bei dem dotierte SiO₂ Partikel in Spuren
auf einem rotierenden Si-Wafer abgeschieden werden. Da der mit
Erbium dotierte Bereich für die aktiven Wellenleiter 16, 30 relativ
groß ist, wird dieser selektiv anders hergestellt als zuvor
erwähnt, indem beim Aufbringen der erbiumdotierten SiO₂ Partikel
die Gaszusammensetzung verändert, oder mit zwei Brennern gearbeitet
wird. Im Übergangsbereich zwischen aktiven Wellenleitern 16, 30 und
den übrigen Wellenleitern ergibt sich durch anschließendes Sintern
ein Diffusionsbereich mit optisch vorteilhaft niedriger Dämpfung.
Das fertige Trägerplättchen 1 mit den verschiedenen optischen
Komponenten kann bedarfsweise auch mit einer integrierten
elektrischen Treiberschaltung für den als Pumplichtquelle 2
verwendeten Laser versehen sein (nicht dargestellt). Zum
mechanischen Schutz ist das Trägerplättchen 1 zweckmäßigerweise in
einem Gehäuse 36 untergebracht.
Die vorliegende Ausführung des optischen Verstärkers zeichnet sich
durch äußerst minimale Abmessungen aus und hat wegen des hohen
Integrationsgrades gegenüber faseroptischen Lösungen eine bedeutend
größere Funktionssicherheit. Da der optisch integrierte Verstärker
sich außerdem rationell im Nutzen fertigen läßt, kann er mit
relativ niedrigen Gestehungskosten besonders wirtschaftlich und
somit preiswert hergestellt werden.
Claims (9)
1. Optischer Verstärker für Breitbandsysteme, der bidirektional
betreibbar ist und zwei räumlich voneinander getrennte, mit einem
Seltene Erde Element dotierte, aktive Wellenleiter (16, 30) und
eine Pumplichtquelle (2) hat, die einen ersten Koppler (3) speist,
durch den ein Pumplichtanteil in einem zweiten Koppler (6) zusammen
mit dem von einem ersten Verstärkeranschluß (Glasfaser 10)
ankommenden Signallicht über einen ersten aktiven Wellenleiter (16)
zu einem zweiten Verstärkeranschluß (Glasfaser 22) geführt, und der
andere Pumplichtanteil in einem weiteren Koppler (24) zusammen mit
Signallicht, das am zweiten Verstärkeranschluß (Glasfaser 22)
ankommt und durch den zweiten aktiven Wellenleiter (30) zum ersten
Verstärkeranschluß (Glasfaser 10) geführt ist
dadurch gekennzeichnet, daß die optischen
Wellenleiter (z. B. 3, 16, 24, 30) auf einem Trägerplättchen (1)
integriert sind, daß die aktiven optischen Wellenleiter (16, 30)
eine spiralförmige Konfiguration mit einem von innen heraus
wenigstens eine Windung kreuzenden Ausgang (z. B. 17) aufweisen und
daß der von der Pumplichtquelle (2) gespeiste erste Koppler (3)
eine asymmetrische Leistungsaufteilung hat.
2. Optischer Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leistungsaufteilung des ersten Kopplers (3) 10% zu 90%
beträgt.
3. Optischer Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aktiven optischen Wellenleiter (16, 30) unterschiedliche
Verstärkungsfaktoren haben.
4. Optischer Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumplichtquelle (2) aus einem hybrid integrierten Laser
besteht.
5. Optischer Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerplättchen (1) hybrid integrierte optische Isolatoren
(17, 31) aufweist.
6. Optischer Verstärker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumplichtquelle (2) und optischen
Isolatoren (18, 31) jeweils mittels einer Kugellinse (35), die in
einer V-Nut (34) fixiert ist, an die optischen Wellenleiter
gekoppelt sind.
7. Optischer Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Verstärkeranschluß (Glasfaser 10) und der zweite
Verstärkeranschluß (Glasfaser 22) an derselben Seite des
Trägerplättchens (1) angeordnet sind.
8. Optischer Verstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerplättchen (1) aus Silizium besteht.
9. Optischer Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumplichtquelle (2), der von der
Pumplichtquelle (2) gespeiste erste Koppler (3) und der mit dem
ersten Koppler (3) verbundene weitere Koppler (24) sowie der mit
diesem verbundene zweite aktive Wellenleiter (30) und ein optischer
Isolator (31), der mit dem Ausgang des Wellenleiters (3) verbunden
ist, auf der Fläche zwischen dem vom ersten Verstärkeranschluß zur
Spirale des ersten aktiven Wellenleiters (16) führenden Leitungszug
und dem von der Spirale zum zweiten Verstärkeranschluß führenden
Leitungszug angeordnet sind.
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