DE1951548A1 - Vorrichtung an Maschinen zum Herstellen von Briefumschlaegen od.dgl. zum Falten der Verschlussklappe derselben - Google Patents

Vorrichtung an Maschinen zum Herstellen von Briefumschlaegen od.dgl. zum Falten der Verschlussklappe derselben

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DE1951548A1 DE19691951548 DE1951548A DE1951548A1 DE 1951548 A1 DE1951548 A1 DE 1951548A1 DE 19691951548 DE19691951548 DE 19691951548 DE 1951548 A DE1951548 A DE 1951548A DE 1951548 A1 DE1951548 A1 DE 1951548A1
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    • B31B70/261Folding sheets, blanks or webs involving transversely folding, i.e. along a line perpendicular to the direction of movement

Description

WINKLER & DÜMEBIER '
Maschinenf abrik und
Eisengießerei K-G. . ·
Neuwied am Rhein . ^ -
Vorrichtung an Maschinen zum Herstellen von Briefumschlägen od. dgl. zum Falten der Verschlußklappe derselben."
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Maschinen zum Herstellen von Briefumschlägen, Flachbeuteln od. dgl., in der weiteren Beschreibung als Hüllen bezeichnet, welche die Hüllen wahlweise mit gegen deren Rückseite gefalteter oder mit nach vorherigem Falten wieder geöffneter oder mit gegen deren Vorderseite gefalteter Verschlußklappe aus der Maschine aus- · zustoßen gestattet.
Bei den bekannten Maschinen zum Herstellen solcher Hüllen werden die von der Maschine ausgestoßenen Hüllen meistens mit gegen deren Rückseite gefalteter Verschlußklappe auf dem Ablagetiscli der Maschine gesammelt. Esiist bei manchen Maschinen auch möglich, die fertigen Hüllen mit offenstehender Verschlußklappe auszustoßen, indem die an ihrer späteren Faltlinie vorgebrochene Verschlußklappe derselben nicht gefaltet wird, also die Hüllen mit lediglich vorgebrochener, offenstehender Verschlußklappe auf dem Ablagetisch der Maschine gesammelt werden.
Die in steigendem Maße verwendeten Maschinen zum automatischen Füllen von Briefumschlägen verarbeiten meistens Hüllen mit offenstehender Verschlußklappe. Falls die Verschlußklappe aber bei der Herstellung der Hüllen nur vorgebrochen wurde, also nicht erst gefaltet und danach, wieder geöffnet wurde, so erfolgt die Faltung beim Schließen der Verschlußklappe nach dem 3?üllen der Hüllen nicht mit Sicherheit genau auf der nur wenig geschwächten Vorbruchlinie.
Bei Briefumschlägen für Toto-Wettscheine ist es teilweise üblich, einen Wüttschein in eine Hülle mit gegen deren Vorderseite gefalteter Verschlußklappe einzulegen,. so daß der
Wettschein sichtbar ist. Das Falten der Verschlußklappe gegen die Vorderseite einer Hülle ist aber mit den bekannten • Maschinen zum Herstellen derselben im allgemeinen nicht möglich. ■
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für Maschinen zum Herstellen von Hüllen zu schaffen, welche die Hüllen wahlweise mit gegen deren Rückseite gefalteter oder mit nach vorherigem Falten wieder geöffneter oder mit gegen deren Vorderseite gefalteter Verschlußklappe aus der Maschine auszustoßen gestattet.
W Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung, bei welcher zwischen einer die von der letzten Saugwalze der Faltmaschine ankommenden Hüllen einzeln übernehmenden ersten Saugwalze und Ablagescheiben eine zweite und dritte Saugwalze vorgesehen sind, welchen ein verstellbarer Anschlag und ein Verschlußklappenoffner vorgeordnet sind und eine Falztasche und eine Faltwalze nachgeordnet sind:., wobei zum Steuern der Saugluft zum Halten der.Hüllen auf den drei letztgenannten Saugwalzen an sich bekannte Steuerelemente derart angeordnet sind, daß wahlweise 'entweder
a) jede von der letzten Saugwalze der Faltmaschine mit geschlossener, in Förderrichtung vorn liegender Verschlußklappe
™ ankommende Hülle mit geschlossen bleibender Verschlußklappe von der ersten Saugwalze der Vorrichtung über die zweite und dritte Saugwalze der Vorrichtung in einen Schlitz der Ablagescheiben befördert wird, oder
b) jede von der letzten Saugwalze der Faltmaschine mit geschlossener, in Förderrichtung vorn liegender Verschlußklappe ankommende Hülle von der ersten Saugwalze der Vorrichtung bis gegen einen Anschlag mitgenommen wird, dann von der dritten Saugwalze der Vorrichtung an ihrem anderen Ende erfaßt und entgegen ihrer bisherigen Förderrichtung an dem die Verschlußklappe öffnenden Verschlußklappenoffner vorbei mitgenommen und mit offenstehender Verschlußklappe in einen Schlitz der Ablagescheiben befördert wird, oder
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c) jede von der letzten Saugwalze der Faltmaschine mit an ihrer Faltkante vorgebrochener, in Förderrichtung hinten liegender Verschlußklappe ankommende Hülle von der ersten Saugwalze der Vorrichtung über die zweite Saugwalze in die nachgeordnete Falztasche mitgenommen wird, während die dritte Saugwalze die Hülle dicht hinter der Vorbruchlinie ihrer offenen Verschlußklappe ansaugt und unter der nachgeordneten Faltwalze hindurch mit gegen die Vorderseite der Hülle gefalteter Verschlußklappe in einen Schlitz der AbIagescheiben befördert.
Falls die Faltmaschine nur Hüllen mit geschlossener, in Förderrichtung vorn liegender Verschlußklappe ausstoßen kann, so können die Verschlußklappen der Hüllen mittelsjder erfindungsgemäßen Vorrichtung auch in der Weise gegen die Vorderseite der Hüllen gefaltet werden, daß jede von der letzten Saugwalze der Faltmaschine ankommende Hülle von der ersten Saugwalze der Vorrichtung bis gegen einen Anschlag mitgenommen wird, dann von der dritten Saugwalze der Vorrichtung an ihrem anderen Ende erfaßt und entgegen ihrer bisherigen Förderrichtung an dem die Verschlußklappe öffnenden Verschlußklappenöffner vorbei bewegt und über die zweite Saugwalze in die nachgeordnete Falztasche mitgenommen wird, während die dritte Saugwalze die Hülle dicht hinter der Vorbruchlinie ihrer offenen verschlußklappe ansaugt und unter der nachgeordneten Faltwalze hindurch mit gegen die Vorderseite der Hülle gefalteter Verschlußklappe in einen Schlitz der Ablagescheiben befördert.
Die erste Saugwalze der Vorrichtung ist erfindungsgemäß aus einem in der Förderrichtung der ankommenden Hüllen umlaufenden Mittelteil und je einem konzentrisch zu dem Mittelteil in entgegengesetzter Richtung mit gleicher Drehzahl umlaufenden Seitenteil zusammengesetzt. Auf der dritten Saugwalze der Vorrichtung sind Reibkörper vorgesehen, welche beim Wechsel der Förderrichtung der gemäß b) von der dritten Saugwalze übernommenen Hüllen dieselben kraftschlüssig gegen die beiden Seitenteile der ersten Saugwalze pressen und eine Ver-
BAOORlQINAt
Schiebung der Hülle gegenüber ihrer Soll-Lage verhüten, die beim Beschleunigen der still liegenden Hülle nur durch umlaufende Sauglöcher unvermeidlich ist.
Ein AusführüngsbeispieiL einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit dem Ablageende einer Briefumschlagfaltmaschine ist anschließend an Hand rein schematischer Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist:
Fig· 1 ein Längsschnitt durch das Ablageende der Maschine . - ■ mit der Vorrichtung, eingestellt für Hüllen mit gegen ihre Rückseite gefalteter Verschlußklappe,
Fig. 2 ein Längsschnitt entsprechend Fig. 1, jedoch einge-
mxt
stellt für Hüllen offenstehender Verschlußklappe,
Fig. 3 ein Längsschnitt entsprechend Fig. 1, jedoch eingestellt für Hüllen mit gegen ihre Vorderseite gefalteter Verschlußklappe,
Fig. 4- ein Längsschnitt durch die erste und dritte Saugwalze der Vorrichtung entlang der Schnittlinie IV - IV in Fig. 1,
Fig. 5 ein Querschnitt durch die erste und dritte Saugwalze der Vorrichtung entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4 .
Unter Bezug auf Fig. 1 bis 3 sind der eigentlichen Vorrichtung vorgeordnete Teile der bekannten Faltmaschine Förderwalzen 5 mit Gegenwalzen 6, eine Saugwalze 7 mit Gegenwalze 8, eine Falztasche 9 und eine .Faltwalze 10. Hauptteile der eigentlichen Vorrichtung sind eine erste Saugwalze 11, eine zweite Saugwalze 12 und eine dritte Saugwalze 13,ein der ersten Saugwalze zugeordneter, verstellbarer Anschlag 14, ein Verschlußklappenöffner 155 eine der zweiten Saugwalze zugeordnete Falztasche 16 und eine der dritten Saugwalze zugeordnete Faltwalze 17· Der Ve2?schlußklapiH'>nöffner 15-kann mit einer Reihe von kleinen Bohrungen 46 vergehen sein, aus welchen Blasluft gegen die zu öffnende Verne);.!/uirklappe ctjwl^' ' rv eigentlichen Vorrichtung nachgcorduei... /sind jiM.,f:usciK\; Iv u ΐβ
1 0 fi 8 1 7 / Π 1 3 2 ■; 8^ 0FHGINAL
mit einer Mehrzahl bogenförmiger Schlitze 19 sowie ein mit angedeuteter Ablagetisch mit Abstreifern 20',
Die erwähnten Walzen 5, 6, 7, 8,10, 11, 12, 13 und 1? sowie die=Ablagescheiben 18 sind in in Fig. 1 bis 3 nicht dargestellten Wänden der Faltmaschine gelagert und rotieren im Sinne der eingezeichneten Drehrichtungspfeile. Die Saugwalzen 7, 11> 12 und 13 haben die gleiche Umfangsgeschwindigkeit und fördern eine Hülle pro Umdrehung. Aus Gründen einer anschaulichen Darstellung wurde in den Fig. 1 bis 3 der Abstand zwischen den einzelnen die Walzen durchlaufenden Hüllen auf ungefähr die Hälfte des wirklichen Abstands verkleinert. Die Ablagescheiben 18 drehen sich pro ankommende Hülle um die Teilung zwischen zwei Schlitzen 19 weiter. Die erste Saugwalze 11 der eigentlichen Vorrichtung besteht aus einem auf einer Welle festen Mittelteil 22, das in Richtung des Pfeiles M rotiert, und aus zwei auf der Welle 21 drehbar gelagerten Seitenteilen 23, die mit gleicher Drehzahl in Richtung des Pfeiles S rotieren, siehe auch Fig. 4-,
Zwischen den Walzen 5 und 7 sind Führungen 34· für die bis auf ihre Verschlußklappe fertig gefalteten Hüllen 1 vorgesehen, deren Bodenkante 2 vorn und deren an der späteren Faltlinie vorgebrochene Verschlußklappe 4 hinten in Förderrichtung liegt. Die Falztasche 9 hat entsprechend der Größe der Hüllen nach Lösen von Schrauben 24- einstellbare Anschläge 25 mit Führungen 25. Die Saugwalze 7 hat eine Reihe Sauglöcher 27, welche in bekannter Weise über eine Bohrung 28 und einen kreisbogenförmigen Steuerschlitz 29 zeitweilig Saugluft erhalten, derart, daß sie jede unter der Gegenwalze 8 ankommende Hülle dicht hinter der Vorbruchlinie 3 ihrer Verschlußklappe 4 ansaugen und nach Anlaufen der Vorderkante 2 der Hülle- gegen die Anschläge 25 der Falztasche. .3 die: Hülle unter Faltung ihrer Verschlußklappe unter der Faltwalze 10 hindurch mitnehmen und an die erste Saugwalze 11 der eigentlichen Vorrichtung übergeben.
Die erste Saugwalze 11 hat in ihrem Mittelteil 22 eine Reihe Sauglöcher 31> welche über eine Bohrung 32 und einen kreisbo-
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genförmigen Steuerschlitz 33 eines -bekannten Steuerschiebers 35 zeitweilig Saugluft erhalten.» derart, daß sie die dicht . hinter ihrer Faltkante 3 angesogenen, von der.Saugwalze 7 übernommenen Hüllen mitnehmen und, je nach Einstellung des Steuerschiebers 35, entweder an die zweite Saugwalze 12 übergeben, oder die Hüllen bis an entsprechend der Größe derselben eingestellte Anschläge 14 unter Führungen 36 mitnehmen und an die dritte Saugwalze 13 übergeben, welche sie mit einer Saugiochreihe 40 dicht hinter ihrer Bodenkante 2 erfaßt und entgegen ihrer bisherigen Förderrichtung mitnimmt. Die Führung der Saügluft für die erste Saugwalze 11 ist zum besseren Verständnis in den Fig. 1 bis 3 abweichend von der in Fig. 4 und 5 gezeigten tatsächlichen Ausführung vereinfacht dargestellt.
Die zweite Saugwalze 12 hat eine. Reihe Sauglöcher 37» welche über eine Bohrung 38 und einen kreisbögenförmigen Steuerschlitz 39 zeitweilig Saugluft erhalten, derart, daß sie eine von der ersten Saugwalze 11 übernommene Hülle entweder an die dritte Saugwalze 13 übergeben, oder der Falztasche 16 zuführen.
Die dritte Saugwalze 13 hat eine Sauglochreihe 40 und weitere, in Drehrichtung dahinter angeordnete Sauglochreihen 40', 40' ' 40:' · ' , welche über Bohrungen 41, 41 ·, 41 · ' und 41 '" und einen kreisbogenförmigen Steuerschlitz 42 zeitweilig Saugluft erhalten, derart, daß sie eine entweder von der ersten Saugwalze 11 oder von der zweiten Saugwalze 12 übernommene Hülle in einen Schlitz 19 der Ablage scheiben 18 befördern, wobei die Sauglochreihen 40 bis 40'*' beim Einschieben der Hülle in e'inen Schlitz 19 in der Reihenfolge 40, 40', 40fl, 40'fl unwirksam werden, also die letzte Sauglochreihe noch schiebt, während die dayorllegenden Sauglochreihen die Hülle bereits losgelassen haben. Die Ablagescheiben 18 setzenjdie Hüllen nacheinander hochkant stehend auf den Ablagetisch 20 mit d^n Abstreifern 20·, wo sie in bekannter Weise vor einem beweglichen Anschlag 45 gesammelt werden.
Die der zweiten Saugwalze 12 zugeordnete Falztasche 16 hat nach Lösen von Schrauben 43 auf die Größe der Hüllen einstell-
bare Anschläge 44. Falls Hüllen mit gegen ihre Vorderseite gefalteter Verschlußklappe ausgestoßen werden sollen, so fördert die Saugwalze 12 jede dicht hinter ihrer in Förderrichtung vorn liegender Vorderkante 2 angesogene Hülle bis., an die Anschläge 44. Die dritte Saugwalze 15 saugt dann die auf der Saugwalze 12 aufliegende Hülle dicht hinter der Falzkante 5 ihrer Verschlußklappe 4 mit der Sauglochreihe 40 an, führt die Hülle unter Faltung der Verschlußklappe gegen die Vorderseite derselben unter der Faltwalze 17 hindurch und schiebt sie in einen Schlitz 19 der Ablagescheiben 18, welche die Hüllen nacheinander hochkant stehend auf: den Ablagetisch setzen. ■
Die Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten der ersten Saugwalze 11 und der dritten Saugwalze 15 der Vorrichtung. Beide Walzen sind in Seitenwänden 47 drehbar gelagert. Die erste Saugwalze 11 besteht aus dem mit der Welle 21 fest verbundenen Mittelteil 22 und den beidseitig daneben angeordneten, auf der Welle 21 lose umlaufenden Seitenteilen 25, welche den gleichen Außendurchmesser wie das Mittelteil 22 haben, und deren außenliegende' Enden als Stirnräder 48 ausgebildet sind. Die Steuerung der Saugluft erfolgt durch den Steuerschieber 55» der über eine Längsbohrung 52' mit den ■ Sauglöchern 51 des Mittelteils 22 ver bunden ist. Die Welle..21 und das mit ihr fest verbundene Mittelteil 22 werden über ein Stirnrad 49 angetrieben.
Die dritte Saugwalze 15 bestent aus einem mit einer Welle 50 fest verbundenen Walzenkörper 50, der an seiner Oberfläche elastische Eeibkörper 51 trägt, einem nicht näher beschriebenen und bekannten Steuerschieber 52, welcher die Saugluft für die Sauglochreihen 40, 40', 40*', 4011V über die Saugbohrungen 41, 41', 41·', 41''' steuert, und zwei beidseitig neben dem Walzenkörper 50 angeordneten mit der Welle 50 fest verbundenen Stirnrädern 55· Der Antrieb der dritten Saugwalze 15 erfolgt über ein Stirnrad 49'. Die mit dem Walzenkörper 50 foot ver LiUideneη elastischen Reibkörper 51 stehen aus der ■,,'al^'ijioburf .1 äche etwas hexvor und heben bei der Rotation der
- 8 - d f.I 1 .. ?
Walzen zeitweise unmittelbar Kontakt zu den Seitenteilen 23 der ersten Saugwalze 11. Der Walzenkörper 30 der dritten Saugwalze 13 und das Mittelteil 22 der ersten Saugwalze 11 berühren einander ,nicht, sondern'haben voneinander einen Abstand{ welcher .der Dicke einer gefalteten Hülle entspricht.
Die Stirnräder 49 auf der ersten Saugwalze 11 und 49' auf der dritten Saugwalze 13 werden gemeinsam von einem nicht dargestellten auf der Welle der zweiten Saugwalze12 sitzenden breiten Stirnrad angetrieben. Die Stirnräder 48 der Seitenteile der ersten Saugwalze 11 stehen im Eingriff mit den fest mit α der Welle 50 der dritten Saugwalze 13 verbundenen Stirnräder 53· Das Mittelteil 22 der ersten Saugwalze 11 und die dritte Saugwalze 13 haben,' da sie gemeinsam vom Stirnrad der zweiten Saugwalze 12 angetrieben werden, gleichen Drehsinn, während die Seitenteile 23 der ersten Saugwalze 11 in entgegengesetzter Richtung zur dritten Saugwalze 13 rotieren, d.h. die Seitenteile 23 rollen auf den vorstehenden elastischen Reibkörper!! 51 der dritten Saugwalze 13 ab.
Die kreisbogenförmigen Steuerschlitze 33 der ersten Saugwalze 11, 39 der zweiten Saugwalze 12 und 42 der dritten Saugwalze 13 sind in ihrer wirksamen Länge veränderlich. Die Länge der jeweiligen Saugstrecken richtet sich danach, ob, wie. in Fig.1 ^ dargestellt, Hüllen mit gegen ihre-Rückseite gefalteter Verschlußklappe oder, wie in Fig. 2 dargestellt, Hüllen mit offenstehender Verschlußklappe· oder, wie in Fig. 3 Dargestellt, ' Hüllen mit gegen ihre Vorderseite gefalteter Verschlußklappe •ausgestoßen werden sollen. Den Steuersclilitzen 29, 33, 39 und 42 sind nicht dargestellte Frischluftschlitze nachgeordnet, welche gestatten, das Vakuum in den Sauglochreihen der Walzen vor der Übergabe dexvllüllen an die nachfolgende Saugwalze aufzufüllen.
Unter Bezug auf Fig. 1 hat die letzte Saugwalze 7 der Faltina-. schine einen in seiner Länge unveränderlichen ßteuc;j"öch.l-its' 29. Die erste Saugwalze 11 der Vorrichtung überalim/iü die mit der Verschlußklappe gegen ihre Kuekseite ; cf al tot, cn Hüllen wenn die ■ Säugbohrung 28 der.'Walze 7 ara j'u«.· de.y oLouiu-
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29 angelangt ist und gleichzeitig die Saugbohrung 32 des Mittelteils 22 der ersten Saugwalze 11 am Anfang des Steuerschlitzes 35 Saugluft erhält. Die Hüllen werden auf der ersten Saugwalze 11 mitgenommen bis die Saugbohrung 32 den Steuerschlitz 33 verläßt und die Hüllen an die zweite Saugwalze 12, deren .Saugbohrung 38 am Anfang des Steuerschlitzes 39 steht,übergibt. Hier werden die Hüllen mitgenommen bis die Saugbohrung 38 am · Ende des Steuerschlitzes 39 keine Saugluft mehr erhält und gleichzeitig am Beginn des Steuerschlitzes 42 die Saugbohrung 41 der dritten Saugwalze 13 die Hüllen übernimmt, die anschließend in bereits beschriebener Weise in die Sehlitze 19 der Ablagescheiben 18 befördert werden.
Unter Bezug auf Fig. 2, welche das Ausstoßen von Hüllen mit nach vorherigem Falten wieder geöffneter Yersehlußklappe zeigt, ist der Steuerschlitz 33 der ersten Saugwalze 11 derart einstellt, daß die Hüllen auf dem in PfLeilrichtung M rotierenden . Mittelteil 22 bis gegen den Anschlag 14 mitgenommen, und anschließend von den in Fig. 4 und 5 gezeigten Reibkörpern y\ der dritten Saugwalze 13 gegen die in. Pfeilrichtung S rotierenden Seitenteile 23 der ersten Saugwalze 11 gepreßt und entgegen ihrer bisherigen Förderrichtung von der dritten Saugwalze 13 unter den Versehlußklappenöffner 15 hindurch mitgenommen und in die Schlitze 19 der Ablagescheiben 18 befördert werden. Der Anfang des Saugschlitzes 42 der dritten Saugwalze 13 ist hierbei so eingestellt, daß die Hüllen von der ersten Saugwalze 11 direkt von der dritten Saugwalze I3 übernommen werden. Die zweite Saugwalze 12 ist beim-Durchlauf von Hüllen mit nach vorherigem Falten- wieder geöffneter Verschlußklappe nicht beteiligt.
Unter Bezug auf Fig. 3» welche das Ausstoßen von Hüllen mit gegen deren Vorderseite gefalteter Verschlußklappe zeigt,werden die bis auf die Versehlußklappe 4 fertig gefalteten, an der späteren Faltkante 3 vorgebrochenen Hüllen von der letzten Saugwalze 7 der Faltmaschine an die erste Saugwalze 11 der Vorrichtung übergeben. Von hier gelangen sie, mit der Bodenkanbe vorauslaufend, auf die zweite Saugwalze 12, deren Steuerschlitz
Töä8t7/O132 *
■ - γτ-
Α.-
39 so eingestellt ist, daß die Hüllen· mit ihrer Bodenkante 2 bis gegen den. Anschlag 44 der Falztasche 16 mitgenommen werben. Die Sauglochreihe 40 der dritten Saugwalze 13 hat inzwischen die Hülle dicht hinter ihrer vorgebrochenen Faltkante 3* erfaßt und führt sie mit gegen ihre Vorderseite gefalteter Verschlußklappe unter der Faltwalze 17 hindurch in die Schlitze 19 der Ablagescheiben 18.
- 11 O 1 3 2 BAOORIGiNAL '

Claims (1)

  1. /A
    Ansprüche
    Vorrichtung an Maschinen zum Herstellen von Briefumschlägen, Flachbeuteln od. dgl., weiterhin als "Hüllen" bezeichnet, mit wahlweise gegen deren Rückseite gefalteter oder mit nach vorherigem Palten wieder geöffneter oder mit gegen deren Vorderseite gefalteter Verschlußklappe, mit einer die von der letzten F altwalze (7) der Maschine ankommenden Hüllen einzeln übernehmenden ersten Saugwalze (11) und Ablagescheiben (18), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Saugwalze (11) und den AbIagescheiben (18) eine zweite und dritte Saugwalze (12, 13) vorgesehen sind, welchen ein verstellbarer Anschlag (14) und ein Verschlußklappenoffner (15) vorgeordnet und eine Falztasche (16) und eine Faltwalze (17) zugeordnet sind, wobei zum Steuern der Saugluft zum Halten der Hüllen auf den Saugwalzen (11, 12, 13) an sich bekannte Steuerelemente derart angeordnet sind, daß wahlweise
    a) entweder Jede Hülle mit geschlossen bleibender Verschlußklapp'e von der ersten Saugwalze (11) über die Saugwalzen (12, 13) in einen Schlitz (19) der Ablagescheiben (18) befördert wird, oder
    b) jede Hülle von der ersten Saugwalze (11) bis gegen einen Anschlag (14) mitgenommen wird, dann von der dritten Saugwalze (13) an ihrem anderen Ende (2) erfaßt und entgegen ihrer bisherigen Forderrichtung an einem die Verschlußklappe öffnenden Verschlußklappenoffner (15) vorbei mitgenommen .und mit offenstehender Verschlußklappe in einen
    ' Schlitz (19) der Ablagescheiben (18) befördert wird, oder
    c) Jede von der letzten Faltwalze (7) der Faltmaschine mit an ihrer Faltkante- (3)^vorgebrochener, in FÖrderrichtung hintan liegender Verschlußklappe (4) ankommende Hülle von der ersten Saugwalze (11) der Vorrichtung über die zweite Saugwalze (12) in die nachgeordnete Falztasche (16) mitgenommen wird, während die dritte Saugwalze (13) die Hülle dicht hinter der Vorbruchlinie (3) ihrer offenen Vorschlußlrlappc einsaugt und unter dor nachgeordneten i;alt-
    - 12 -
    10 9 8 17/0132
    iSO OAS BAD ORIGINAL
    19S1548
    walze (17) hindurch mit gegen die Vorderseite der Hülle gefalteter Verschlußklappe in einen Schlitz (19) der Ablagescheiben (18) befördert.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Saugwalze (11) aus einem umlaufenden, mit einer Reihe Sauglöcher (51) versehenen Mittelteil (22)-und neben diesem Mittelteil konzentrisch angeordneten, in entgegengesetzter Richtung umlaufenden Seitenteilen (23) besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dedurch gekennzeichnet daß an der dritten Saugwalze (1?) Reibkörper (51) vorgesehen sind, um Schlupf bei der Übernahme der Hüllen von der ersten Saugwalze (11) zu verhindern.
    1098 1 7/0 132
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    Leerseite
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