DE1930957C3 - Wasserlösliches Silbersalz enthaltendes Gel zur Behandlung von Verbrennungen - Google Patents

Wasserlösliches Silbersalz enthaltendes Gel zur Behandlung von Verbrennungen

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DE1930957C3
DE1930957C3 DE1930957A DE1930957A DE1930957C3 DE 1930957 C3 DE1930957 C3 DE 1930957C3 DE 1930957 A DE1930957 A DE 1930957A DE 1930957 A DE1930957 A DE 1930957A DE 1930957 C3 DE1930957 C3 DE 1930957C3
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Description

Molekulargewicht des hydrophoben Anteils entsprechend den Angaben in der Vorveröffenllichung höchstens 1798 betragen. Dagegen muli der hydrophobe Anteil des anmeldungsgemäß \erwendeten Geliermittels ein Molekulargewicht von wenigstens 2250 aufweisen. 'Außerdem werden mit den anmcldungsgemfiß verwendeten Geliermitteln Massen erhalten, die bei Zimmertemperatur im Gelzust.ind vorliegen, sich aber beim Abkühlen überraschenderweise verflüssigen. Deshalb wird auch das Vermischen des Geliermittels mit Wasser gemäß dem Vcrfahrensanspruch 2 unterhalb Zimmertemperatur hei 2 bis 10 C durchgerührt.
Verwendet man die Geliermittel der französischen Patentschrift, so erhält man nur dann Gele, wenn zugleich Natriumchlorid als Elektrolyt anwesend ist, um das Polyol in Wasser unlöslich /u machen. Ohne gleichzeitige Anwesenheit von Natriumchlorid wird weder bei Zusatz von Polyol noch von Wasser ein Gelpräparat erhalten.
Gegenstand der Erfindung ist ein wasserlösliches Silbersalz enthaltendes (iel zur Behandlung von Verbrennungen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es das Salz in Kombination mit einem Geliermittel enthalt, welches, bezogen auf KH) Gewichlsieile, aus u) 18 bis 50 Teilen eines Polyoxyäthylcn-Polyoxypropylcn-Blockcopolymeren der Formel
HO(C2H ,O)M
UCI 1 ,OJtI
worin α eine ganze Zahl mit einem solchen Wert, daß der aus Einheiten (C':,H(iO) gebildete hydrophobe Anteil ein Molekulargewicht \on wenigstens 2250, vorzugsweise 2750 bis 40C0, aufweist, und h eine ganze Zahl mit einem solchen Wert bedeutet, daß der durch Einheiten (C2H1O) gebildete hydrophile Anteil etwa 10 bis 90, vorzugsweise 50 bis 90 Gewichtsprozent, des Polymeren ausmacht, und b) 50 bis 82 Teilen Wasser besteht.
Gegenstand der Erfindung ist erenfa'lscin Verfahren zur Herstellung des erfindungsgcmäßen Gels. Das Verfahren ist dadurch Lekcnnzeichrct, daß man a) ein Copolymeies der Formel
HO(C1II1O)MC1I I11O)11(C2I I1O),,! I
worin u cir.e ganze Zahl mit solikem Wert, daß der durch Einheiten (Cj1H11O) gebildete hydrophobe Anteil ein Molekulargewicht \on wenigstens 2250 aufweist, und h eine ganze /aiii mit solchem Wert bedeutet, daß der durih Einheiten (CjII1O) gebildete hydrophile Anteil etwa 10 bis 90 Gewichtsprozent des Copolyinercn ausmacht, in Wasser mit einer 'temperatur von 2 bis 10 C (35 bis M) E) löst, b) die kalte Copolymeilö^img \on Stufe a) mit einem w.^crlöslkhen Sill ersalz verset/t und O diiuh 1 iw.itmeii der lösung \on Stufe b) auf /immerteinpet.itnr ein klares Gel bildet.
Der Begriff >GiK wie er hier im veiwend··! wird, he/eklmet ein festes oder h.ilbfeste·» Kolloid, das letr.khllichc Mengen Was-ci n:thjlt. Die TciUhcn in einem Gel bilden ein zusammenhängendes Netzwcik, das d..is Wasser unbeweglich nuchl. L ine kolloidale Lösung mit Wasser als Di^pcrsionsmedium wird häufig als »Hydrosole hvckhr.cl. Die (icle für die ulindimgsgcmäPen /wecke sind j'.eiuuer als »elastische Cjele« /u bezeichnen unil komm :ils Gele mit einer festen, puddiiig.'iiti{.Mi Κοιν. iMrii/ I cm hiii beil werden, d.h., wenn man das Gel /iis.iiiimcndnirkt, geiät es Ι:·ίίηι Loslassen in Siliwiii:>iiu<>eii un 1 kohlt wieder /u seiner tiupiiinglichen loim z.unkk.
Die erfindungsgemäßen Gele enthalten 1. ein wasserlösliches Silbersalz, und 2. als Matrix dafür ein wäßriges Gel, das, bezogen auf lOOGcwichtsteilc, aus a) 18 bis 50 Teilen, vorzugsweise IX bis 25 Teilen, c;nes Polyoxyälhyleii-Polyoxypropylen-Copolymereii und b) 50 bis 82 Teilen, vorzugsweise etwa 75 bis 82 Teilen, Wasser besieht. Im allgemeinen beträgt die Menge an Silbergele als etwa 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent Silbersalz, bezogen auf das Gew icht des Wasser ίο in dem Gel.
Die wasserlöslichen Silbersalze, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Gele verwendet werden können, sind solche Silbersalze, die sich in Wasser in einer Mindeslkonzentralion von 0,1 Gewichtsprozent lösen. Heispiele füi solche Silbersalze sind Silbernitrat, Süberacetat, Silbersulfat und Silberlaciat.
Die Polyoxyälhylen-Polyoxypropylen-Bloekcopolymeren, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Gele geeignet sind, lassen sich durch die Formel HO(C2H ,O)MC3HrO)11(C2H ,O),,H (I)
darstellen, worin α eine ganze Zahl mit einem solchen "Wert ist, daß der durch Einheiten (C1H11O) gebildete hydrophobe Anteil ein Molekulargewicht von wcnigstcns225O und vorzugsweise von 2750 bis 4000 aufweist, und b eine gr.nze Zahl mit einem solchen Wert ist, daß der durch Einheiten (C2H1O) gebildete hydrophile Anteil etwa 10 bis 90 Gewichtsprozent, vorzugsweise 50 bis 90 Gewichtsprozent, des Copoly nieren ausmacht.
Der hydrophobe Anteil der Polyoxyäthyleii-Polyoxypropylen-Blockcopoly nieren der oben angegebenen Formel (1) wird durch Addition \on Propyleiioxid an die beiden Hydroxylgruppen eines Propylcnglycois hergestellt. Durch Addition von Athylenoxid an den
hydropoben Anteil können an beiden Enden des Moleküls hydrophile Polyoxyätlivlengruppen eingeführt werden. Diese hydrophilen Polyox\älh>Iengruppen können so gesteuert werden, daß sie 10 bis 90"/„ des fertigen Moleküls ausmachen. Eine ausführlichc Erläuterung der Herstellung diesei BKkI-copolynicrcn rindet sich in der IISA.-Patcntschnft 2 674 619.
Beispiele für Blockcopolymcie tier Formel (I), die zur Herstellung der crliiulungsgemfißen Gele geeignet sind, sind in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1
lijiliophohcii
Ankil.
hyJroplnlei
Anl eil
I .'ngcfaliics
O-
>ly-
(Mitlclwcit) (Mitulwcil) (icsaml-
1110lck11l.il-
Η.Ύ 2? SO M) C opolyivkien
A 22M) 70 4 ft(K)
B 2 ? SO Sl) 7 5(K)
C 2/M) 4^ 10 750
D 27M) 01) 4 910
E 27i SO ft 450
F 32M) t.s 13 .MK)
G 3250 45 i'NO
H 3250 M) ft 050
J 3250 80 6 550
K 4(KK) IS 15 5IK)
L 40(K) 25 4 710
M 4(KK) 35 5 UO
N U)OO 70 6 150
P 4000 SO 13 500
O 20 000
1
Bei. Anwendung der Blockcopolymeren der Formel HO(C8H4O)6H3H8O)0(C2H4O)^H (J)
für die erfindungsgemäßen Zwecke ist jedoch zu beachten, daß infolge der besonderen Natur von wäßrigen Lösungen dieser Blockcopolymeren die Bildung der Gele durch drei Faktoren beeinflußt wird. Es ist deshalb erforderlich, bestimmte Mindestanforderungen für diese drei Faktoren zu beachten. Diese Faktoren sind
1. die Konzentration der Blockcopolymeren in dem Gel in Gewichtsprozent,
2. das Molekulargewicht des hydrophoben Anteils (C3HsO)a und
3. die Menge des hydrophilen Anteils (C2H1O)6 des Copolymeren in Gewichtsprozent.
Diese Mindestanforderungen legen ei^e Mindestkonzentration des Blockcopolymeren in Gewichts- ao prozent für einen bestimmten hydrophoben Anteil in Verbindung mit einem Mindestgehalt an Äthylenoxid in Gewichtsprozent fest, die zur Bildung eines Gels erforderlich ist. Daher ist bei der Mindestkonzenlration für einen hydrophoben Anteil mit einem bestimmten Molekulargewicht ein Mindestgehalt an Äthylenoxid in Gewichtsprozent erforderlich, damit ein bestimmtes Blockcopolymeres in wäßriger Lösung ein Gel bildet. Die Mindeslkonzentrationen in Gewichtsprozent für hydrophobe Anteile mit bestimmtem Molekulargewicht sind in Tabelle Il aufgeführt.
Tabelle H
Mindest Erforderlicher
Mindestgehalt
Äthylenoxid in
Gewichtsprozent
Gesamt -
molckular-
gcwicht
des Block
copolymeren
Molgewicht
des
hydrophoben
Anteils
konzentra
tion in
Gewichts
prozent
zur Bitdung
eines Gels 50 4 600
2250 40 45 4910
2750 40 60 6 450
2750 30 35 4910
3250 30 15 4 710
4000 50 35 6150
4000 30 70 13 500
4000 20
Aus Tabelle II ist zu ersehen, daß zur Bildung eines (iels in einer wäßrigen Lösung eine Konzentration des Blockcopolymeren mit einem hydrophoben Anteil mit einem Molekulargewicht von wenigstens 2250. ilcr mit wenigstens etwa 50 Gewichtsprozent Ällnlenoxid kondensiert ist, von wenigstens 40 Gewichtsprozent erforderlich ist. In allen Fällen bilden die Blockcopolymeren, deren Werte über den oben angegebenen Mindestwerten liegen, in wäßrigen Lösungen Gele bis zu Konzentrationen von 90 Gcwichtsprozent und darüber. Bei Konzentrationen von über 90 Gewichtsprozent kann es jedoch dazu kommen, daß die Gele von dem eingesetzten Blockcopolymeren selbst nicht mehr unterschieden werden können. Ts ist zu beachten, daß der hydrophobe Anteil andere Molekulargewichte aufweisen kann, als sie in den Tabellen angegeben wurden. Wenn beispielsweise ein hydrophober Anteil mit einem Molekulargewicht
957 V
von etwa 2500 verwendet wird, kann ein Gel aus dem Blockcopolymeren bei einer Konzentration von 40Gewichtsprozent in wäßriger Lösung gebildet werden, wenn in dem Blockcopolymeren etwa 45 Gewichtsprozent Äthylenoxid enthalten sind.
Die Gründe für die Bildung der erfindungsgemäßen Gele sind bisher nicht geklärt, es wird jedoch angenommen, daß die Eigenschaft dieser Blockcopolymeren, Gele zu bilden, auf Hydralbildung zurückgeführt werden kann. Man kann annehmen, daß der hydrophobe Anteil, da er sich von dem hydrophoben Anteil anderer Arten von nichtionischen Stoffen unterscheidet, unabhängig von der Oxyälhylenkette das Wasser von sich aus durch Wasserstoffbad u ng festhalten kann. Es ist bemerkenswert, daß die Gelbildung bei etwa 21 bis 27' C (70 bis 80 F) stattfindet, selbst wenn das Blockcopolymere mehr als 200 Mo! Äthylenoxid oder über 100 MoI pro Block enthält. Es wird ferner angenommen, daß zu dieser Erscheinung beiträgt, daß es sich um Blockcopolymere handelt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Blockcopolymeren, die für die erfindungsgemäßen Gele verwendet werden, einen hydrophoben Anteil enthalten, der sich zwischen zwei gleichen hydrophilen Anteilen befindet, während die üblichen nichtionischen Stoffe, ζ. Β oxyäthylierte Fcttalkohole und Alkylphenole, nur eine hydrophile Kette enthalten. Dieser Strukturunterschied legt nahe, daß mit der hierin beschriebenen Klasse von nichtionischen Stoffen eine lockere Mizellen-Struktur erhalten wird und daß bei der Gelbildung leicht ein Einschluß von freiem Wasser außer der Bindung von Wasser durch Wasserstoffbrücken erfolgt.
Die erfindungsgemäßen Massen können auf zwei verschiedenen Wegen hergestellt werden Man kann das Blockcopolymere in Wasser, das auf eine Temperatur von 2 bis 10 C (35 bis 50"F) gekühlt ist, lösen und die kalte Copolymerlösung langsam mit dem Silbersalz versezen. Dann wird die Lösung auf Zimmertemperatur erwärmen gelassen, wodurch sich ein klares elastisches Gel bildet. Man kann aber auch kaltes Wasser mit dem Silbersalz versetzen und dann das Blockcopolymere unter gutem Vermischen zugeben. Während die Temperatur der Lösung unter 10cC (5O0F) gehalten wird, wird das Mischen fortgesetzt, bis das Copolymere vollständig in Lösung gegangen ist. Dann wird die Lösung langsam auf Zimmertemperatur erwärmen gelassen, wodurch sich ein klares elastisches Gel bildet.
Außer den obengenannten Silbersalzen können die erfindungsgemäßen Gele andere nichttoxische Wirkstoffe enthalten, wie sie zur Hautbenandlung üblich sind. Beispiele für solche Wirkstoffe sind Antibiotica wie Bacitracin und Neomycinsulfat; Hormone wie Cortison und Hydrocortison sowie Vitamine, Lanolin, Glycerin und verschiedene andere öle.
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert. Alle Angaben über Teile beziehen sich auf das Gewicht, wenn nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1
Eine zur Behandlung von Brandwunden geeignete Gelmasse wird aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Teile
Copolymer P 21,0
Silbeinitrat 0,4
Wasser 78,6
7 8
Das Copolymere P ist ein Blockcopolymeres der R . . . -
Formell mit einem Molekulargewicht von 13 500, Beispiel 4
das einen hydrophoben Anteil mit einem durch- Eine zur Behandlung von Brandwunden geeignete
schnittlichen Molekulargewicht von 4000 und einen Gelmasse, die ein Vitamin zur Unterstützung der
hydrophilen Anteil enthält, der aus 70 Gewichtsprozent 5 Hautbildung enthält, wird aus folgenden Bestandteilen
Äthylenoxideinheiten, bezogen auf das Gesamtge- hergestellt:
wicht des Copolymeren, besteht. Teile
Zur Herstellung des Gels wird Wasser mit 2°C Copolymer P 21,0
(35° F) mit Copolymer P versetzt und gemischt, bis Vitamin A 0,5
sich das gesamte Copolymere in Wasser gelöst hat. io Silbernitrat 0,5
Dann wird Silbernitrat zu der gekühlten Lösung Wasser 78,0
zugegeben. Die Lösung wird hierauf auf Zimmertemperatur erwärmen gelassen, wodurch sich ein elasti- „.Zur Herstellung des Gels wird nach Zugabe von sches Gel bildet. Hamm A zu dem Copolymeren P erwärmt, um das
Die erhaltene' transparente Gelmasse zeigt gegen iS Vitamin A in dem Copolymeren zu lösen. Dann wird
Brandwunden wirksame Eigenschaften und ist daher Wasser zugegeben, und die erhaltene Mischung wird
zur Behandlung von Brandwunden geeignet. Da sich au' 2 ^ *35 F) abgekühlt
die Masse durch Kühlen leicht in eine Flüssigkeit Hierauf wird die gekühlte Lösung mit Silbernitrat
überführen läßt, kann sie auf die Wundoberfläche als versetzt. Dann wird die Lösung auf Zimmertemperatur
Flüssigkeit aufgebracht werden, die bei der Erwärmung ao erwärmen gelassen, wodurch sich ein transparentes
durch den Korper und die Umgebung ein Gel bildet. elastisches Gel bildet.
Auf Grund derselben Eigenschaft kann das Gel ferner
leicht durch Waschen mit kaltem Wasser entfernt Beispiel 5
werden. Außerdem wird eine Mazeration von Gewebe
an der verbrannten Stelle oder Verdampfung von a5 Eine zur Behandlung von Verbrennungen geeignete
Flüssigkeiten beobachtet. Gelmasse wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, aus
folgenden Bestandteilen hergestellt:
Beispiel 2 Teile
Gelmassen werden aus den folgenden Bestandteilen Copolymer K 30,0
wie im Beispiel 1 beschrieben hergestellt: 30 Silbernitrat 0,35
A. 21,0 Teile Copolymer P, Wasser 69'65
0,5 Teile Silbersulfat, Copolymer K ist ein Blockcopolymeres der Forme
78,5 Teile Wasser. (I) mit einem mittleren Molekulargewicht von 15 500
B. 21,0 Teile Copolymer P, das einen hydrophoben Anteil mit einem mittlerer
0,5 Teile Silberacetat, 35 Molekulargewicht von 3250 und einen hydrophiler
78,5 Teile Wasser. Anteil enthält, der etwa 80 Gewichtsprozent dei
C. 21,0 Teile Copolymer P, Copolymeren ausmacht
0,5 Teile Silberlactatmonohydrat, Das erhaltene transparente Gel zeigt praktisch di<
78 5 Teile Wasser. gleichen Eigenschaften, wie sie im Beispiel 1 be
..,„_.,. 4C schrieben wurden.
Alle drei Massen haben die vorteilhafte Eigenschaft,
daß sie sich beim Abkühlen verflüssigen. Sie lassen R . . . ,
sich daher, wie im Beispiel 1 angegeben ist, leicht auf- e 1 s ρ 1 e
tragen und von der Brandwunde entfernen. Alle Massen Ejne zur Behandlung von Verbrennungen geeignet»
sind ferner transparente Gele, so daß die verbrannte 45 Gelmasse wird wie im Beispiel 1 beschrieben au
Stelle beobachtet werden kann, ohne daß ein Verband folgenden Bestandteilen hergestellt:
entfernt werden muß. Teile
Beispiel 3 Copolymer J 40,0
, „ „ . . t Silbemitrat 0,3
Eine zur Behandlung von Brandwunden geeignete 50 Wasser 59,7
Gelmasse, die ein Antibioticum enthält, das dazu
beiträgt die Entwicklung von Mikroorganismen an Copolymer J ist ein Blockcopolymeres der Forme
der verbrannten Stelle zu hemmen, wird wie im (T) mit einem mittleren Molekulargewicht von 655C
Beispiel 1 beschrieben aus folgenden Bestandteilen das einen hydrophoben Anteil mit einem mittlere]
hergestellt: 55 Molekulargewicht von 3250 und einen hydrophile!
Teile Anteil enthält der etwa 50 Gewichtsprozent de
Copolymer P 21,0 Copolymeren ausmacht
Silbernitrat 0,5 Das erhaltene transparente Gel zeigt praktisch di
Neomycinsulfat 0,5 gleichen Eigenschaften wie sie im Beispiel 1 be
Wasser 78,0 60 schrieben wurden.

Claims (3)

1 2 Patentansprüche: von Verbrennungen so anzuwenden, daß die Machteile
1. Ein wasserlösliches Silbersalz enthaltendes Gel des üblichen »Naßverbands« vermieden werden. Bezur Behandlung von Verbrennungen, dadurch sonders werden Silberionen enthaltende transparente gekennzeichnet, daß es das Salz in Korn- wäßrige Gele benötigt, die dem Arzt eine direkte bination mit einem Geliermittel enthält, welches, 5 Beobachtung der Brandwunde ermöglichen, so daß bezogen auf 100 Gewichtsteile, aus a) 18 bis 50 Tei- festgestellt werden kann, wann die Neubildung der len eines Polyoxyäthylen-Polyoxypropylen-Block- Haut beginnt. Ferner besteht ein Bedarf an Silbercopolymeren der Formel ionen enthaltenden wäßrigen Gelen, die normale
HO(C H O) (C H O) (C H O) H physiologische Mengen von Elektrolyten und Flüssigj ι w a β Jav « 4 fb io keiten aufnehmen können, so daß ein Übertritt dieser worin α eine ganze Zahl mit einem solchen Wert, Stoffe aus dem Körper in das Gel verhindert wird, daß der aus Einheiten (C3H0O) gebildete hydro- Schließlich besteht ein Bedarf an Silberionen entphobe Anteil ein Molekulargewicht von wenigstens haltenden wäßrigen Massen, die in der Wärme gelieren 2250, vorzugsweise 2750 bis 4000, aufweist, und und sich in der Kälte verflüssigen.
h eine ganze Zahl mit einem solchen Wert bedeutet, 15 Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß daß der durch Einheiten (C2H1O) gebildete derartige Gele unter Verwendung von Polyoxyäthylenhydrophile Anteil etwa 10 bis 90, vorzugsweise Polyoxypropylen-Blockcopolymeren als Matrix für 50 bis 90 Gewichtsprozent des Polymeren aus- Silberionen erzeugt werden können. Die so erhaltenen macht, und b) aus 50 bis 82 Teilen Wasser bc- transparenten Gele lassen sich leicht auf die Wundsteht. 20 flächen auftragen und davon entfernen, da sie durch
2. Verfahren zur Herstellung des Gels nach Abkühlen leicht in Flüssigkeiten übergeführt werden Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man können. Ferner entfallen bei diesen Gelen 1. Graa) ein Copolymcres der Formel dienten, die zur Verdampfung und Wärmedefizit
HO(C2H4O)6(C3H6O)0(C2H1O)6H 25 ™™^ηι1 *' GewebenKl/eratlon a" der Verbrc"-
worin α eine ganze Zahl mit solchem Wert, daß der In der Literaturstellc »Deutsche Apothekerzeitung«, durch Einheiten (C3H8O) gebildete hydrophobe 1960, S. 438 und 439, wird die Verwendung von Anteil ein Molekulargewicht von wenigstens 2250 Polyäthylenglykolen als Träger für Ar/eneimittel aufweist, und b eine ganze Zahl mit solchem beschrieben. Hierbei handelt es sich um Gemische Wert bedeutet, daß der durch Einheiten (C2II1O) 30 von Polyälhylenglykolen mit verschiedenen Molekulargebildete Hydrophile Anteil etwa 10bis90Gewichts- gewichten, wobei das eine Polyäthylenglykol eine Prozent dos Copol>meren ausmacht, in Wasser Flüssigkeil und das andere eine feste Substanz ist. mit einer Temperatur von 2 bis 10"C (35 bis 50 Fj Es ist ausdrücklich angegeben, daß die Zusammenlöst, b) die kalte Copolymerlösung von Stufe set/ungen nicht mit Wassei verdünnbar sind, da bereits a) mit einem wasserlöslichen Silbersalz versetzt und 35 ein geringer Wasserzusat/ ihre Verflüssigung verurc) durch Erwärmen der Lösung von Stufe b) auf sacht Im Gegensat/ da/u enthalten die erfindungs-Zimmertemperatur ein klares Gel bildet. gei'i.ilien Gele etwa 50 bis X2'"„ Wasser. Da Wasser
leichter zugänglich ist als eine chemische Verbindung,
liegt der durch die crfindungsgeinäßen Massen erhal-
Dic Erfindung bezieht sich auf wäßrige Gclmasscn, 40 tene technische Fortschritt klar auf der Hand. Darüber
die Silberionen enthalten, und betrifft insbesondere hinaus ist es nach den 1 ehren des Standes der Technik
Gele, die aus wäßrigen Gelen von Polyoxyüthylen- nicht möglich, Silberionen enthaltende Gele hcr/u-
Polyoxypropylen-Bockcopolymeren als Matrix für stellen, da es hierbei unerläßlich ist, ein wasserlösliches
Silberionen hergestellt sind. Silbersalz vor der Gelhildung in eine wäßrige Lösung
Die Behandlung von Verbrennungen mit Silber- 45 überzuführen. Da die bekannten Zusammensetzungen
ioneulösungen ist bekannt, wie beispielsweise der wasserfrei sind, ist es außerordentlich schwierig, wenn
Artikel von Mojcrel al, Arch. Surg., 90, Juni 1965, nicht unmöglich, ein wassei lösliches Silbersalz darin
zeigt. Die bekannte Behandlung von Veibrcnnunpcn /u dispergieren.
besieht darin, eine Lösung von Silbernilrat auf Brand- In der französischen Patentschrift I 202 402 werden
wunden aufzubringen. Da diese Behandlung mit 50 Pomaden, C reines und Pasten beschrieben, welche ein
flüssigen Lösungen durchgefühlt wird, ist sie als Gelieimillcl enthalten. Is ist anpepchcn, daß die (icle
»Na ßvei band methode« bekannt. Die übliche »Naß- mit Salzen vermischt werden können. Als Beispiele
\eibandmelhode« weist jedoch viele Nachteile auf. für solche Salze :>ind d ei lediglich Alkali- und
Dazu gehören unter anderem I. die Verschlimmeiunj· lrdalkalr.al/e, jedoch beispielsweise kein Salz eines
des hypermetabolisclien /uslands durch Ii höhunp des 55 I heipangsinetalls genannt. In den Beispielen sind
Wanncdeli/its und Wärinev ei lusts, 2. Verlust von kontaktgele für clcklropr.ii/.histlu* /wecke, die ein
Plasniavvasser, Seruinprotcin und Seiunieleklrol\len, I eilsal/ wie Natriumchlorid, ('ileiunkhlutid oder
3. Ma/ciation der Brandwundenobciflächen. V. ver- Natriumsulfat enthalten können, (icle IVu kosmetische
mehrte Hüssigkeitsverlusle durch Verdampfung, S. /wecke und Gele fiii phaima/eiitische Zwecke
groller Pllegeaufwand und (·>. Schiiden durch Ver- 60 beschrieben.
färben von Bettzeug, Geräten, Böden und Wänden. Gele, die zur Behandlung von Vei brennungen gecig-
Im Hinblick auf so viele Nachteile ist es deshalb nicht net sind, oder Gele, die Silbeinilrat enthalten, werden
verwunderlich, daß nach einer anderen Methode /ur nicht beschrieben.
Behandlung von Vci brennungen gesucht wird. Die in der französischen Patentschrift 1202 402
l'.a besieht also ein Bedarf an Silberionen enthalten· 65 beschriebenen Geliermittel und fiii die anmeldungs-
den walkigen Gelen, die mit Erfolg zur Behandlung gemäßen Zwecke verwendeten Geliermittel sind zwar
von Verbrennungen vei wendet werden können. Is ist ähnlich aufgebaut. Bei genauerer Betrachtung /eigen
feiner sehr ciwünstlit, Silberionen zur Behandlung sie jedoch beträchtliche IJnk-isilm.l·:. So kann das
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