DE1926082A1 - Waschmittel,insbesondere fuer Waesche - Google Patents
Waschmittel,insbesondere fuer WaescheInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/38—Products with no well-defined composition, e.g. natural products
- C11D3/386—Preparations containing enzymes, e.g. protease or amylase
Description
Colgate-Palmolive Company (US 733 279 - prio 51.5.1968
Hew York, M.Y., Y.St.A. 62J2)
Die vorliegende Erfindung betrifft enzymhaltige Waschmittel, die inabesondere zum Waschen von Wüsche geeignet
sind.
Bhsymhaltige Waschmittel sind bekannt, wobei bislang
proteolytlsohe Enzyme oder Proteasen verwendet wurden·
Die vorliegende Erfindung hat aioh die Aufgabe gestellt»
neuartige Waschmittel zu schaffen, bei denen die schmutzlusende Wirkung der Ensyme verbessert und die Verträglichkeit der Bnsyme mit den übrigen Stoffen verbessert wird·
Zur LBmmg dieser Aufgabe wird ein enaymhaltlges Weecheittel Torgeaohlagen, welches eine Mieohung eines nicht
kationisoben Tenaides, eine bakterielle Amylase des oG-Type
und alkalisohe Protease enthält, wobei die Amylaae in der
Mieohung 100.000 bis 400.000 Ifovod-Araylase-Binhelten Je
Anaon-Binheit der alkallseheii Protease aufweist·
f9 0 9 8 4 9/ 1 A 23
wurde festgestellt, daß durch die Ver
wendung reu ^Amylase in diesem Bereich der Anteil an
hBltnlsmHssig kostspieliger Protease, die zur
nung erforderlich ist, erheblloh verringert und damit clie
Kosten des Oeearat-Eruynaiaeohniittfjle bei gleichbleibendes1
Wirksamkeit erheblich verringert werden künnsn.
Eine besonders geeignete alkalische Protease für das erflndungsgeuSsee Wasohaittel 1st Subtllopeptidase A, die
in dem EnxymprKparat "Aloaiaae" vorhanden Iz'r, und die
größte Wirksackeit in einem pH-Bereioh von 8 bis 9 «ufwsiot.
Di· Aktiyitat der alkalischen Protease kenn durch Vergleiohabeetintiungen ermittelt werden; hierbei wird des
Knajno benutst« üb in eines) Zeitraum von 10 Minuten bei
850C in einer gepufferten wässrigen Lösung bei einem bestiooten pH-Wert ein denaturiertes Haemagloblnsubstrat
absubauen0 wobei die Menge des abgebauten Ifeterlals mit
Phenol nach einem Farbtest bestirnt wird, wie es zur Messung
der Anson~Binheit in "Jour.Gen.Physiology* Band 22, S. 79»
(1939) beschrieben 1st·
90 9 8 A 9 / U 2 3 BA© ORIGINAL
Eine ander« Btstimungeaethode für die alkalische Protease
▼erwendet ein Hamnersten Xaeeln ale Substrat, wobei in einer
gepufferten wässrigen Lösung von 5OQC in einem Zeitraum von
15 Minuten gearbeitet wird. Das Enzym wird dann inaktiviert
und der Abbau unterbrochen, indem man den YereuciiebehSlter
in ein siedendes Wasserbad eintaucht. I>ss Ausmaß des Abbaue
wird durch Zugabe einer glelohen Menge der abgebauten Lösung
su einem Cltratpuffer und einer Nlnhydrlnlusung bestimmt.
Das Minhydrin reagiert mit den freigesetzten Aminogruppen
und bildet bei hohen Temperaturen eine bleue Farbe« Je dunkler die PKrbung ist, desto größer 1st der Abbau des Kaseins
durch das Enzym· Die Farbintenaltät wird mit einem üblichen
Kolorimeter gemessen. Da das unverdaute oder nicht abgebaute
Kasein in der Lösung ebenfalls zur Färbung beiträgt, müssen die Ergebnisse aller Proben mit den Ergebnissen verglichen
werden, die own mit einer Vergleichsprobe erhält, die nur
Kasein und das Puffergeolsch, aber nicht daa zugesetzte
Ensym enthält
Die gemäss Erfindung verwendete alkalleehe Protease ist
gegenüber Sequestriermitteln, wie dem Trinatriumaals der XthylendiamintetraessigsSure (EDTA) beständig, was bedeutet,
daß bei der Aktivität des Enzyms kein metallischer Kofaktor vorhanden ist. Wenn der Kaseinabbau in dem oben beschriebenen
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Vereuoh durch Zusetz Von EKPA in einer Konzentration von
0>01 Hol* bezogen auf die Qcnamtraischuns, die in dem -
wässrigen Abbaumediian abgebaut wird, abgewandelt wird, so
sinkt die Aktivität der alkalischen Protease um ho*chet@ns
25 Jf. Wenn demgegenüber ESfTA bei untersuchung einer neutralen Proteste zugesetzt trlrd, et? wird die Aktivität
um 75 £ oder mehr verringert; jedoch ksnn die neutrale
Protease wieder aktiviert wardens man kann auch die Airti«·
vitätselnhusse in Gegenwart von TSTJSk durch die Wirkung
beatierater Metallionen« wie Zink,' verhindern, das heißt„
daß der metallische Kofaktor für uie Aktivität erfordere
lieh 1st. Die gemäas ErflMung verwendete alkalische
Protease ist jedoch im wesentlichen durch übliche Behandlung mit Dilaopropirlfluorphosphat inaktiviert. Dieses
Diisopropylfluorphosphat ist ein übliches Reagens für uie
Kombination mit einer Serineinh^it sines Klweifies, Dieses
aeigtg daß die aktiven Besirke uqs Enamins eins Serin-Eißhei t
besitzen. In dieser Hinsicht uritej?scheldet sich die erfinduni^gemSss
vorwendete alkalische Protease wiederum von
den üblichen neutralen Proteasen, welche Im wesentlichen
ihre Aktivität beibehalten*, nacMesi eie mit dsm Dlisoprojpsri«
fluorphosphat behandelt worden sind. Unter Berücksichtigung
dieser und snuerev Unterschieds, wie die bekannten Unteräuohungsnethod(?nf
bei denen die Aktivität nach einer Behänd»
BAB ORIGINAL 9098A9/U23
lung alt Cyaniden zur Zerstörung der SH -Gruppen gemessen
werden kann, läßt sich für jeden Faclnsann die Anson-Aktivität
der alkalischen Proteasen in einer Miechimg aus alkalischen
und neutralen Proteasen ohne weiteres best lasten.
genäse Errindung verwendete ^Amylase kann ebenfalls
duroh Fermentation des B. eubtllle erfolgen. Sie kann auch
andere Enzyme in Mischung ölt der Amyläse, wie b@lsplels~
weise neutrale Proteasep enthalten. Die Bestimmung der
Amylase in Novo-Einheiten kann nach bekannten Methoden
entsprechend der abgewandelten SKB«Mathode ohne Zugabe von
ß-Aaiylase nach Sandstedt, Kneen ft Blish gemäsa "Cereal
Chemistry" 16, 712 (1939) erfolgen. Bei dieser Kathode
werden 20 ml einer gepufferten Stärkelösnng in einem Reagensrohr
in einem Wasserbad von. yj°C vorgewärmt und mit 10 ml
der su untersuchenden Ai^laselösung versetzt. Nach gründlichem
Durchmischen ^irö in bsstiraten Zeitabschnitten
ein ml der Reaktionsisisohung au 5 al einer i/erSÜnnten
Jodlusung gegeben, Korauf die Mischung nach Schütteln
kolorimetrisch mit eines Standard-Wert verglichen wird«
Wenn der Farbenäpunkt in weniger als 10 Minuten erreicht
wird eine yerdüssuter© Aa^laseiHeuiig odes· eine geringere
BAiORIQlNAL
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OeinKes "Cereal Chaniiafc^y" 24, 259, (W7) kann nach dar
Radfern«Methodo zur BastiEinung τοη cUfauylaai ertsi !lollis
Kolorimeter mit einer entsprechenden sC-»Anr/leffe^Stondard
probe benutzt wsrdesu Die Aktivität de?.* r^/toyl-ase das*
Probe wird nach der folgefcdsn Poxisel berechnet·.!
A - 1430 χ V
fe x a χ ν
fe x a χ ν
in der
A die (£»Ainylaßeaktivität in Hovo «Einlieiten j« Grnnun
fc die Zeit bis zur Erreichung des Farbcndptinklies
a das Gewicht der Probe in Oransm V daa Volumen in Millimeter» auf die dia Probe verdünnt
wird und
ν das Volumen in ml der benutzten An^laselösung bedeuten
ν das Volumen in ml der benutzten An^laselösung bedeuten
Der Waktor 1430 ist nioht genau konstant, sondern hgngt
in getfissess MaSe von der i'srtjendeten Stärke ab, 2ur
BestiöEüung kann dsr Paktor mit einsia Aas^lese-Standä
bekannter Aktivität bereclmet &®v&zna Bis verdünnte Jod
lösung wird durch Auflösung von 1 jal einer Jcdiror-ratslS
und 20 g KaliUffldöäid in geniigend Wasser bis auf 500 ral
geetelit. OIe Jed^orratslöswig wiTd hergsstellt, imlc
IX g Joo&Isialle URd 22 ,g Kaliumiodid in Wasser löst
tf 300 eil-auffüllt· Sie gepufferte StErkelösv.n^ Mird fear--
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gestellt, indem man 10 g lösliche Stärke beispielsweise
Amylum solubile Erg. Β.β berechnet ale Trockensubstanz:
mit Wasser aufschlämmt und diese Aufschlämmung zu 200ml
siedendem Wasser gibt. Nach vollständiger Lösung der Stärke wird die Lösung abgekühlt und in einen l~Liter~Meßkolben
bis auf 1 Liter aufgefüllt. Die Stärkelösung wird mit 590 ml
Wasser und 50 ml einer Puffersalzlösung gemischt» die durch
Auflösung von 9,36 g NaGl, 69,0 g KHgPO4, 4,80 g Ha2HPO4 χ
2HgO und Auffüllen auf 1 Liter hergestellt wird. Anschließend
wird die Lösung mit Toluol gesättigt« Der pH-Wert der fertigen
gepufferten Stärkelösung soll 5,7 betragen0 Die Stärkelösung
muß möglichst frisch sein, kann Jedoch bis zu 24 Stunden im Eisschrank aufbewahrt werden. Xn allen Fällen wird destilliertes Wasser benutzt.
Eine geeignete cC-Araylase stammt von einem EnüoainyIssepräparat„
welches als Novo«Amylase bekannt ist und 36OcOOO Hovo-Amylase»
Einheiten und 0,4 bis 0,5 Anson~Elnheiten einer neutralen
Protease je Gramm enthält. Eine andere geeignete im wesentlichen keine Protease enthaltende Amylase ist die Walle rstetfi«
Amylose.
909849/142 3" ·ΑΒ
DIe In data waschmittel vorhandene Menge en Enzyageoleoh
hängt in gewissen tfaße von der Menge des Rein&gungsiilttels
ab» das den Wasohwasser zugesetzt wird. Bei Waschralfcteln, die
beispielsweise in einer Konzentration von 0,15 % in Hauehaltswasohnasehlnen verwendet werden» wird dasEnzymgeitisch
in solcher Menge eingesetzt, das eine Anson-Elnhelt der
alkalischen Protease Je 100 bis 500 g» beispielsweise
je 200 bis 400 g der Wasohmittelelsohung vorhanden sind.
Die Mischung enthält vorzugsweise anionleehe Tenside und
insbesondere eulfonierte Tenside» wie Alkylbenzolsulfonat.
Es ktanen auoh nicht ionische Tenside oder aaphotere
Tenside alleine oder zusauaen alt den anlonlschen Tenslden
vorhanden sein«
Oeeignete anionische Tenside sind Sulfonate» Sulfate»
Carboxylate, Phosphonate und Fhosphate« wie Seifen» n&nlloh
wasserlösliche Seife höherer Fett- oder RarssKuren» die
sich van Fetten» Ölen oder Wachsen tierischen oder pflanellohen Ursprungs ableiten» wie beispielsweise Matrlumselfen
von Talg» Fett» Kokosnufiol» Tallöl sowie ferner sulfatiert©
und eulfonierte Tenside» insbesondere mit 8 bis 26 und vor··
sugsweise 12 bis 22 Kohlenstoffatomen im Molekül·
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Beispiele für geeignete anionische Tenside sind einkernige«
aromatische Sulfonate mit höheren Alkylresten, wie Alkyl»
bensolsulfonate, ad.t 10 bis 16 Kohlenstoffatomen in einer
geradkettigen oder verzweigten Allcylgruppa, wie beisplels»
weise die Katrlurosalze höherer Alkylbßnzolaulfonate oder
höherer Alkyltoluol-,-xylol« und «phenolsulfcnate, ferner
Alkylnaphthalinsulfonate, Aimponiuiadlainyl3Ulfon&t und
Natrluindinonylnaphthallnsulfonat. Bevorzugt werden lineare
Alkylbenzolaulfonate, bei denen die Phenylieomeren in der
3-Stellung oder höheren Stellung vorherrschen und die entsprechenden 2- und 1-Pheny!isomeren weit unter 50 % liegen.
Andere anlonlsohe Tenside sind Olefinsulfonate einoohließlieh langlcettiger Alkenaulfonate und/oder langkettiger
Hydroxyallcansulfonate. Diese Olefinsulfonate können auf
übliche Weise durch lAnsetssung von SO, mit langkettigen
Olefinen mit 8 bis 2$ und vorzugsweise 12 bis 21 Kohlenstoffatomen der allgemeinen Formel HCB^CKH. erhalten werden,
wobei R «in Alkylrest und R1 ein Alkylrest oder Wasserstoff
ist, wobei Mischungen von Sultonen und Alkenaulfonsäuren
erhalten werden, die dann umgewandelt werden, um aus den Sultonen Sulfonate zu erhalten. Andere Sulfate oder Sulfonate
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sind Paraffinsulfonate mit beispielsweise 10 bis 20 und
vorzuQsweise 15 bis 20 Xehlimefcoffatomen, die üli priwäven
Paraffinsulfonate* die durch üniaetauns 3-an^rjtfeige? dC-O
■it Bisulfiten, beispielsweise Hatriumbiaulfit., erhalten
werden* oder Parafflnsylfcnafce, bei dsnsn diu i3u2foriatröBtQ
länge der Paraffinkette verteilt sind, vile beispielsweise
Produkte, die durch Umsetzung lQng?;ettigQr Paraffine mit
Sohwefeldioxyü und Sauerstoff unücr Ultraviolett Licht und
aneohließende Neutralisation nit KaOH oder anderen geeignsten
Baaen erhalten werden; ferner Sulfate höhörsr Alkohole,
Salze vond"SuIfofetteUursn laifbaispialswaiso HO bia 20
Kbhlenatoffatomen, wie Methyl^ Salfonyrlatat oder der
({,-SulfofettBilureectar des Talgöle,
Beispiele fUr Sulfate höherer Alkohole sind Natriumiauryl»
sulfat sowie das Natrluntalgalfcoholsulfat, Türkisch Rotöl
oder andere aulfatierte Öle oder Sulfate von Mono« oder
Diglyceriden der Fettsäuren, ttie beispielsweise Stearin»
s Sure, Honoglyoerldiaonosulfat, Alkyl poly >
St h2no:iy-ät her
sulfat, wie Sulfate der Kondensationsprodukte aus Äthylen
oxyd und Laurylalkobol alt in der Regel 1 bis 5 Äthor.ygruppen je Molekül, Lauryl- oder hOhere Alkylglyceryllither
sulfonate, aronatisohe PolySthenoxyäthereulfate, wie Sulfate
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der !Condensations pi«C!<iu'.-t.e -von Kthylenoxyö untf üonylphenol
alt gewöhnlich 1 biß 6 G^yKthylsfiKrupf^n je KiolekUl.
sarcoeinate, wie beiepielswelne !ia^ritMliäii
und Acyl-Ei-inefchylteuridej wie beispielsweise
iGuroyl- oder oleyltauricl, Atn baßtsn sind
anionisch? Teiisäde cuf Bssis von Ammonium und substituiertem
bzw· Erdalkelisalze höherem Alkylbanzolaulfoiiflte, Olofin
sulfonate, höhere Alkylsulfate und höhere FetfcsHuremono«
glyoeritsulf&to geeignet.
Oe eignet β nicht icnisohe Tens J de sinri unter ancjteress Korden
sationsprodukte von Alkylphenole^ mit Ätbylenoxyd, wie bei»
epielsvfeiße das Reaätionsprodukt von Isooctylphenol mit 6
bis 30 Äthylsnoxjdeinheiten, ferner Kondensationsprodukte
von AIk^a tW-οphenolen nit XO bis 15 Xthylenoxydelnheltcn,
Kondensntlonnproda'rte höherer fettiger Alkohole» wie Tri~
deoylallcohol mit Xthylenoxyd, Xthylenoxydaddukte von Mono«
estern 6-rertiger Alkohole und innere Äther derselben, wie
Sorbitanmonoleurat, Sorbltoloionooleat und Mennitanraono=
palnltat, sotiie Kondensatlonsprodulcte von Polypropylenglycol
mit Äthylenoxyd.
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Sin« besondere geeignete Mischung, die ε 1ε körnige wasch
aktive Substanz eingesetzt werden kann, enthält eine
aue ltnearetn Alkylben2ol3ulfoneten, Seife und einem ioniechen
Tensld, wobei Seife und nicht ionisches Tetkßid in kleineren
Mengen vorhanden sind. Hierbei betr> das Verhältnis von
Seife zu der Qesamtstenge an anionischem Sulfat und Sulfonat
etwa 1: 10 bis ItS und vorzugsweise 1: 4 bis 1:6 auf
wasserfreier Basis· Das Verhältnis von nicht ionischem
Tenaid zur Gesamtmenge an anionischem Sulfat und Sulfonat
liegt etwa zwischen 1 ; 10 bis 1 : 3, beispielsweise zwischen
1 : k bis 1:6 auf wasserfreier Basis· Die anionischen Sulfate und Sulfonate kennen aus einer Mischung aus lineare:1
Alkylbenzolsulfonaten mit anderen anionischen Sulfaten oder
Sulfonatcn, beispielsweise Bit Oleilnsulfonaten» Paraffinsulfonaten, bei denen die Sulfonatreste l£ngs der Firaffinkette verteilt sind, oder Alkylsulfaten bestehen, wobei die
Alkylbanzolsulfohate etwa 1/3 biß 2/3 dieser Kisohung aus»
machen·
Geeignete amphotere wasohalctive Substansen enthalten sowohl
einen anionischen und einen kationlschen Rest und eine hydrophobe organische Gruppe» die vorzugsweise ein höherer eliphatischer Rest »it beispielsweise 10 bis 20 Kohlenstoffatomen
iet, wie beispielsweise langkettige N AlicylaminocarboxylBÜurGn
mit beispielsweise der allgemeinen Formel ?2 *
R „ κ - Rf - COOK
~ 13
sowie die entsprechenden XainodluarbonsSuren, bsiapiels
weise der allgemeinen Pormol RN(R1COOM)2 und die entsprechenden langkettigen H- Alley lbetaino de? allgemeinen Formal
R-H- R9 - COO -I
in weloher R ein langlcettiger Alkyl rsst ο it beispielsweiße
10 bis 20 C-Atoman, R' ein 2 vtertiger Rest zwischen dein
taino» und Carboxylrest einer üair^nSu^e, beispielsweise
ein Alkylenrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R2 Wasserstoff oder ein anderer einwertiger Rest, wie Methyl oder
ein niederes Alkyl und R* und Rk einwertige Substituents
sind« die direkt an das Stickstoffatom gebunden sind, wie
beispielsweise N-Alkyl-beta-aminopropionsäure, N-Allcylbeta»lninodipropionsKure und N-Alkyl-N,N-dimethylglycint
Der Alkylrest kann beispielsweise von einem Kokosfettalkohol» Laurylalkohol, Myristinalkohol oder Mischung aus
, Lsuryl-und lyristlnalkoholen» aus hydriertem Talsalkohol«
aus Cetyl- und/oder Stearylalkoholen bestehen. Die substituierten Amino pro pionsäur an bzw. Iminodipropicnaäuren werden
oft als Natriuasalz oder in Form von anderen Salzen eingesetzt,
Weitere Beispiele für anphotere Tenside sind Imidazoline
der Fettsäuren, die durch Umsetzung, langkettiger Fettsäuren
alt beispielsweise 10 bis 20 Kohlenstoffatomen mit DiStthylen-
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trienin und MonohaXoganaaröonsäurt; mit S kie δ'KohlenstcfΓ»
atomen, s.B· l-Xok«S'-5-b7ciroxyathyl Sccrbo.T
erhalten werden ; ferner Betaine, weXoha si.n-3
anstelle der Carboxylgruppe enthalten .3ct*is Bstainö, bsi
denen der lengkettige Rest ohne ein dastrAschenJ legendes
Stickstoffatom alt einer Carboxylgruppe verbunden let, vrle
beispielsweise innere Salze der 2-^riinetbyl2airiofet';r.Siuren,
wie 2-TrlaethylaiDinolaurinsäure und Verbindtuigan der obigen
Substanzen* bei denen Jedoch der Soiaftstoff dvrch Phvn?Yor
ersetzt ist« Beispiele für wasn^rltteliche Gerstetstoif;, ata
inabeeondere bei Orobwaschiaitteln zweckoiässlg sind, alud
unter anderem Phosphate und vorzugsweise lcondaiisierts PIic3:j
wie Pyrophosphate oder Tripolyphosphate sowie Silikate, Borste,
Carbonate und Bicarbonate und ferner organische aerUatatcfl'ß«
lie Salze der Nitrilotriessigsäure oder Äthylendiasaititatt*
essigsaure. Die Natrium- und Xaliumsalso werdsn bevorzugt,
BelspielsT/elCQ können Natriwrotripolyphosphate Kaliuapyrophosphat, Hatrlunhexanetaphosphat. Natriumcarbonat, Natriur:-
bloarbonat, Natriunuseequicarbonat, Natriumtctraborat, Matr-iwinsilikat und ealze, insbesondere das NatfiurcsalZ der M^tu·.-1
diphosphonsaure, das Trinatriucisala: der NitrllotrleB3lgs
Dinatriundigljoolat oder Mischungen dieser Gsrti3tstoffa,
besondere Miaohungen aus Pentanatriumtripolyphosphat und
Trtnatriumnltrllotriacet&t in einem Verhältnis \rcn 1 : 10
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bis 10 sl0 beispielsweise in
Der Anteil ah Qerüstetoffeh kann beispielsweise 50 Qewicnts
teile oder mehr, beispielsweise ^jO bis 1 «000 G stricht st eile
10Ö Teil« Waschmittel betragen»
Das «lkalleche Protsasepräparat und des d
kunnen getrennt als trockne Pulver den Waschmittel» iuge=>
geben werden· Öle beiden Enzyme können auch vor der Zugabe
vorgenisoht werden. Die beiden Ehsyäe kennen allein oder
vorgemischt mit anderen Bestandteilen vermischt werden,,
bevor sie dem Kaschmitfcel zugesetzt werden· Sie können beispielsHeise mit einer größeren Menge eines Qerüststoffos
beispielsweise mit den Teilchen von wasserfreiem Pentanatriunjtripolyphosphat vermischt werden und haften an der
Oberfläche der Oerüststoffteilchsn mittels eine« wasser»
löslichen Überzuges aus Polyvinylalkohol öder Carboxymethylcellulose· Bei einer Ausf ührüngsf orii kann ein trockenes
Qealsch aus Jeweils 3, T Teilen del» beiden gepulverten
Enzyme und 87 Teilen eines granulierten Pehtanatriumtripolyphosphate in wasserfreier Form, als Form Γ oder Form II,
mit einer Teilchengröße von 0,25 bis 0,84 ami uingewSlet
werden, wobei 5,5 Teile einer 10 £lgen wässrigen Polyvinyl«
alkohollösung aufgesprüht wird, so daß ein nicht staubendes
und nicht zusammenbackendes Granulat erhalten wird„
SO 9849/14 23
Eine trockene Mischung der pulverigen neutralen Protease«
prgparate in den angegebenen Mengenverhältnissen kann
getrennt abgepackt und der Waschlauge zugesetzt werden.
Die Verpackung kann ein Beutel oder eine Kapeel aus wasserlöslichem Materiell z.B. aus Polyvinylalkofcolfolie, sein
und kenn genügend Enzyme für einen Wasehvorgeng enthalten*
beispielsweise können Beutel mit soviel Enzympräparat abgepackt werden, daß in 60 Liter Waschlauge genau die gleiche
Konzentration erhalten wird, al α wann d&a Bnsyrngeraiach dem
Waschmittel vorher sugereiseht worden wäre, das heißt, der
Beutel kann soviel an Enzyiageralsch enthalten, daß insgesamt
1/4 oder 1/5 oder 1/2 Anson-Einheit an aikoliner Protease
vorhanden ist. Im Beutel kann ferner feinverteilter Trägeretoff oder ein Verdünnungsmittel, beispielsweise ein Qerüatatoff oder ein festes nicht ionisches Tenaid mit dem Enzympräparat vermischt oder mit dieses Überzogen sein. Bai
Zugabe des Enzymbeutels in dia Waschlauge löst sich die
Folie auf und gibt das Enzytngemisch frei.
Ferner können die Enzymoilschungen auch %n fittos igen Waschmitteln verwendet werden, beispielsweise in einer wässrigen
Lösung, welche die Enzyme und eine organische waschaktive
Substanz, wie beispielsweise ein Olefinsulfonat oder ein Alkylbenzolsulfonat mit oder ohne Gerüststoffe enthält.
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Die Mischungen enthalten oft noch Sat^imasulfat, das bis
su 50 $, bezogen auf die Geoamfcfeatstoffe vorhanden
sein kann· '.'""■"''
Die Waschmittel können noch weitere Zusätze enthalten»
wie höhere Fettaäureemide zur Verbesserung der Reinigungskraft luod zur Beeinflussung der Schaume ig? riß cha ft en. Hierzu
gehören nähere Fettsäurealkanolamide mit vorzugsweise 2
bis 2 Kohlenstoffatomen in Jed&» Alkanolreet und celt einem
FettsKurer«et mit 10 bis 18 und vorzugsweise 10 bis 14
Kohlenstoffatoesen, wie Laurin» oder ^ristlnaöno&thanol»
amide, DiäthaRolamide und Isopropanolamide. Tertiäre höhere
Alkylaminoxyde mit etwa 10 bis 18 Kohl ens tof'fatboen in
einen Alkylreat, wie Lauryl^ oder Kyristyldimethylaminoxyd,
können ebenfalls zugesetzt si0rden.Fettaik6hoie mifc 10 bis
18 Kohlenstoffatomen« wie Lawryl« oder Kokosnusfettalkohole
oder Cetylelkohol sind ebenfalls geeignete Zusätze. Ferner können noch hydrotrops Stoffe, wie niedere Alkylary!sulfonete,
beispielsweise Natriumtoluol oder Xylolsulfonate, vor«
wendet werden. In allgemeinen warden diese Stoffe in kleinen
Mengen von 0,5 bis 10 % und vorzugsweise von 1 bis 6 $, bezogen auf den Oesamt feststoff gehalt, zugesetzt.
..tr-
Die" Mischungen köniienfitiisr noöii cptiscfcs"Auihiiler ν der?
Pluoreezenzfarben in Hsrigeft von ~ Ö, Ö£ bis ö,*j JS enfch&LserC
ferner Germizids, wie hiaogehisrte Carbäniliäs, s .Βΐ Ti»i«
chlorcarbanilld, halögeniartö SalicylÄni3Li4^ 's.&.^Srtbroi
ealioylahiiid, halogenisr-Sc bis-Phenöie, a»E. HsracMoi o;i5
nalogetiierter TrifXuoriBethyiäiphenyili^nötöff, das"2
dee l-iiydroxsr-S^pyridinSihicn und üergMichen, beicpiela
weise in Kengoh voa 0,5 bis S,0 ^, ferner kiimion Stoffs
zugesetzt werden, um ein VJie&arabeatZün öse "Scfösütses au
verhindern, wie NatriuiacarbcxyRiöth^leQliüioss cdsr
vinylalkohol oder vorjsugßh'Siae beide sowie änäei*©
polymere Stoffe, wie Ktethylceiiuiöse, beiö^slswiaiee In
Mengen von 0,2 bis 2,0 $% ferner ktisnen^ircioxydantlsii,
wie 2,6-Di-tert, »butylphenol oder nndore phenolische Prcd^
dieser Art in-?lengen von 0,001 bis 0,1 5i sowie FarBätÖffe
Bleichmittel und andere Zusätze zugegeben ^srdcn. Borax
kann belBpieleweiae in Mengen bis zu 10 ^«'"beispielsweise
1 bis 15 J^, bezogen auf den Geaäratfeätatoffgeiielt P
handen sein.
Bei der oben erwähnten Untersuchungsciethcdd alt sinera
Kaeeinsubstrat wird des zu untersuchende Eazysipräparat
in einer Konzenti'ation von etwa 15 ρρβ in ein«r isifc /Usin
gepufferten wässrigen Lösung ttuJt einem pii-yert von 9,0 bei
4 2 3
C geltet. Die nit Arain gepufferte Lösung wird
dadurch hergestellt» das man 1.000 ml einer w&ssrlgen Anin«
diollöaung, welche 21,3 g 2~A!Bino«'2~raethyl«l,;5~propandiol
in IeOOO ml enthält« alt 500 ml einer 0,1 normalen HCl-Löeung vermischt und mit Wasser auf U.COO ral auffüllt.
Eine Kaseinlößung wird in einer Konzentration von 0,5 %
Qewiohtsteile Je Volumen in der mit Amin gepufferten
Lösung bereitet» wobei zur Lösung des Ksseins Wärme zugeführt wird. Gleiche Yoluraenmengen von beispielsweise 1 ml
der Kaseinlöaung und der Enzyralösung werden miteinander
vermischt und eine bestimmte Zelt« beispieleweise 15 Minuten
bei 30° belassen und dann beispielsweise in einem siedenden
Wasserbad auf 1000C gebracht« um die Umsetzung zu unter»
brechen. Die abgebaute Mischung wird dann mit gleichem
Volumen* beispielsweise £ iqI Wasser, verdünnt und auf $0°
belassen. Ein 0,2 al Teil der verdünnten abgebauten Mischung
wird dann weiter mit 2,5 al einer Ci trat-Pufferlösung verdünnt, die dadurch hergestellt wird, daß man 20 ml einer
ZltronensSureausgangslQsung mit 55 ml einer Trinatriumcitratlösung vermischt und mit Wasser auf 100 ml auffüllt.
Die ZltronensäurefLUSgangslSsung wurde durch Auflösen von
21,02 g Zitronensäuremonohydrat in genügend Wasser und
Auffüllen auf 500 ml hergestellt. Die TrinatrlumoltratlBsung
wurde durch Auflösen von 29,41 g Trinatrlumcltrat In genügend
Wasser und Auffüllen auf 500 ml hergestellt. Dann wurden 1,5 ml
ί1 i"
einer frisch hebest«Xlten HlnftyrtrlAltisung au . dea\ erhaltenen«
gepufferten, verdünnten abgebauten Kiselmiis gegeben,, Die
Ninhydrinlusung vrurde hurgeateJ.lt, indem man 2 g Kinhycirin
ait 4 ml einer 0,01 meieren lösung von ECN in Methylceljo solve
vermischte und diene Lösung mit Methylcellosolve
ouf 500 ml auffüllte. Dee Vei^dt«nriung3ntttel soll frei von
Peroxyden sein, das heißt, gs coil sich beim Vermischen
mit einer KaliurnJodicLlÖBiuig nicht gelb färben. Mach Zugabeder
Kinhydrinlösung tvui^ie die Mischung in einem verschlossenen Qefäfi 18 Minuten in siedendem Wer;sar aufbewahrt und
anschließend in eim.m Koltwasserbad abseaohreokt. Haoh
Abkühlen wurde die FarbintensitSt bei eiiwr WellenlHnge
von 570 »yU gemessen«
Im folgenden soll die Erfindung «nhand von Beispielen
näher erläutert werden? alle Mengenangaben beziehen sieh,
sofern nicht andere angegeben/ auf das Gewicht.
jBeispie.]._l
Es wurde ein geeignetes sprühgetrocknetes Waschmittel derfol
genden Qezamtzusermenzetzung hergestellt: 10 % lineares
NatriumtridectrlbensoJ-sulfcmafc, S f& eines /ithcxyliernngs-Produktes
aus üthjXenoxyd und primären Alkanolen mit 14 hU:
15 Kohlenetoffatoriisn Je Kettenlarge und Π fiel Oxyäthyien
9 0 9 8 4 9 / U 2 3
Je Mol Alkenol; 2 # iSli^inüG ti S Iseetfeheiiid aim
Minohung iftie 3 Teilsii MjfäfcSsfcöii iäu 1 TteÜ
fettsäuren, etwa
f$,5 % $%ääMtmimüii$zQilij, $%'$
feststoffe, f
■§ ^ä^thäMiik^&s^oftby visbQi Mu
biati >
0*5 f flÄtpttii^feöJ^efchyiö^iitilöäefi Ö^t
lüßlicher Polyvinylfi3.kohol, Ö§ &
k
oxydant, während der Re^t Natriumsulfat mit einer kleinen
ParfiuB «!ar*
Diese Mischung würde durch VercprUhsn einer erhitzten
wässrigen Aufschlämmung eier oben ßsnonnten BeßtandtaU-s
Bit einem F6&SatÖff$ehiii #011 stwa 60 % hergestellt. Diese
etwa 1K)Ji Oesamtfeuchti£keifc enthaltende Aufs chi itoaung wurde
durch kräftiges IVlhren in GiiieiB Hlschor hergestellt und
befand sich Bei elfter Tetoperifeü^ yüh etwfi 60%; Bsi Her-β teilung der Aufs chi itcmics %rurde das Phosphat, v/elohes als
pulveriges wasserfreies Pentnnatrluintripolypho3phat züge»
geben mmie, kurz vor dem VerBp£i,lh«n zuletzt zusesstzt.
Die AufsohlSanung >furda im Oegenetrora mit arhltzter Luft
in einem Sprühtuna gesprüht* Die am unteren Teil des Turmes
eintretende feäperätur bettnjg IfSiO ööe^^ ^iO bis
1S26Ö82
~ 22
trit «us dem Turm etwa bei 80 bis 105°c aus. Y/toeisa
Versprühen* bliUetirn öieh Ktaör edil* ifelsii
teilweise
Die verwendeten Aufheller boetnnderi aus a) Waphtlio&rifiiolatllbc;
sulfonet, b) Bls-ienillnoiUäthanolaminotrtajiii·.;!
eulfonsäure, o) Natrium-bui •(anilinoruorp
atilben-dieulf onat und d) einem Ü:ca«olau/h3\;i n>
mit l-Pheiiyl=-2-bönzöitÄ5soiätihyieft"Struktur in ikti&en van i)
b) 0,071 $, C) 0,21 J5 und ä^ 0,08$ ti ' '
Die erhaltenen Körner wurden mit 0,25 Öew,# einer sehs*
verteilten «lkalieohan Protease., nämlich dem Predüicfc
"Aloalßse", welches 1,5 Anson-Einheiteh Protease je O
geaeesen bei einem pH-Wert von 7,5 enthieltι und 0*2% %
einer <£»/UnylaEe„ welch« 36O0OOO Wovo Eir leiten Je Gramm
zusammen mit einer kleinen. Menge von etwa 0,4 bis 0,5 Ana on
Einheiten Je Gramm neutraler Protease enthielt,
Das erhaltene Produkt war bei praktischen V?äscheversuohsn -In autouatisohen Waüohroasohinen in einer Menge von 0,15 ^
in Leitungaoiasser mit einer Härte von efcvfa 100 ppa bei 49°C
sowohl fUr Bautiwollwäßche ale auch für Mischfaeergewobe
Äußerst «irksatt. Die Ergebnisse waren genauso gut, wie si^
sonst mit; enSereti gtusa^eiisetsun^n cy sielt· tar^öcn, welche
äoi»pslt ao viel Alnalase olr?e Afr«s-Ij.•.fc-sjU'
Cea Produkt Viurde feraor DVif seino I-EGc?beotiir:<3igicö'it
in PappfcehElfcetn aXo auch In luftöiohtcn Behälttttcson unter
sucht, und 55wsi* bei erhöhten O-'enpseai'.urcn von bci.tj
55°C und untei4 fGiÄahi^n BiJaJngunfjcii, von
90° relativer lAiftfeuchte bsi 5a/*oC. Die rrodiürte diera
lieiepiela zel^t'en iißch wie vor eine gute Akfc.tvitUfc
lieh
Bei einem weiteren Verawoli \m?d<s eine oC-Amylase mit 264,000
Nevo«Einheiten Jg Gsfßjiiia veifwonfiet;.
Es wuixie geai'ir;s Beispiel I gearbeitet, wobei jtdorfn jetzt
einer Wollei«cfceiLn-Angrlesu £6«?=? P mit einem tiir/ißiTl&segohel
γόη >,2 MiXliorien PL-Einheiten J|e Gmsm vcrv'oni<jt vais^dsn.
Bei den Waeotwarsuchen mit Knk&oflocken und mit Blufc/Miloh/
Tusche/Plec-Isca vnzrden genauso gute oder bessere B.?*göbn;
erzielt elr. Lei Verwendung "ix)n doppelt noviel Alcalace
des
9 0 9 8 4 9 / U 2 3
Es wurde Beispiel 1 wiederholt f wöbii das gi*£nuliei*fcä VJasclimittel 8,5 $>
Feuchtigkeit, 10 # nicht icnisöne waschaktive
Substanz, n£n>lich polyäthoxyli ertön FetteXkohol, 7 # Natriumailikatfeatstoffe* 29*3 % Tripolyphosphat als ΝββΡ,010,
8,7 # PyroiÄiosphat als Ka^PgO« und 1Λ2 ^ Orthophosphat
als NagHPO^ eov/le 5 5 Matriumcfirconct und den Rest Ketriucisulfat und geringe Mengen Aufheller enthielt. Dieses Waschmittelgranulat mii^do jc^veils mit 0,25 # der beiden im Beispiel 1 verwendeten Enzympreparate versetzt.
Es wurde analog Beispiel I gearbeitet, wobei jedoch als
sprühgetrocknetes Waschmittel eine Mischung verwendet wurde»
welche etwa 8 £ NatriuajtaJ.ßalkoho!sulfat, 8 % lineares
Natriuadodeoylbenzolsulfonat, ett/a 3 % KokosoonoKthnnol»
amid, etwa 1 f> Laiu^y!alkohol, etwa 50 % Pentanatrluratrlf
polyphosphate etwa 5 % Netriuroalllkat* etvm 7 % Wasser
und den Rest Natriumsulfat und geringe Mengen Aufheller enthielt.
9098A9/U23
Heitere Mischungen wurden geraSis Beispiel 1 ftergeateilt,
die etwa λ50.000 bxw. 200.000 t>tu. UOO.000 Nc:o ςζ-Amylace
Einheiten Je Anson-Binheit der alkalischen Protease enthielten, so daß etwa 0,55 Anson-Einheiten alkalischer Protease
Je 100 g der Oesaratralaohung vorhanden waren.
Öle Mischung der hler beschriebenen Enzyme 1st bei verhältniamHsslg hohen pH-Werten besonders wirksan, die für handels
Übliche Orobwaschnittel typisch sind und in einem Bereich
von 9 bis 10,5, bei β pl eisweise in einem Bereich von 9#5 bis
10 liegen, und in einer wässrigen 0,15 £igen Lösung der
Wasohaittel gem«3sen werden.
9 0 9 8 A 9 / 1 4 2 3 iAB
Claims (1)
- PatentansprücheI, Waschmittel für Wäsche, dadurch gekeift&zsiahnet, da8 se aus einer Miaohung eines nicht katicnisehsn ransides, einer bakteriellen Amylase des(l-5?yps und einer alkali schen Protease besteht, wobei die Mischung 100.COO bis 400.000 Novo-t£-Amylas3 »Einheiten dieser ÄBsylsss je Anson-Einheit der alkalischen Protease enthält„2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch dafi das nicht kationische Teneid ein Kohle-nwasserstof C-eulfonat, insbesondere ein Allcylbenzolsnlfonat ist.5. Waschmittel nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, da3 es Pentanatrlumtripclyphösphiit enthält.4· Waschaittel, dadurch gekennzeichnet» daß es alkalisehe (terUststoffe enthalt.5· Waschmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, a&Q die Mischung in 0,15 £iger wMssriger Läsung einmpH-Wert von 9 bis 10,5 besitzt·uetaoh.909843/1423
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