DE1925582B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Stoffgemischen mittels Diffusion - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Stoffgemischen mittels Diffusion

Info

Publication number
DE1925582B2
DE1925582B2 DE1925582A DE1925582A DE1925582B2 DE 1925582 B2 DE1925582 B2 DE 1925582B2 DE 1925582 A DE1925582 A DE 1925582A DE 1925582 A DE1925582 A DE 1925582A DE 1925582 B2 DE1925582 B2 DE 1925582B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
diffusion
gas
water
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1925582A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1925582A1 (de
DE1925582C3 (de
Inventor
Guenter Dr.Phil. 8021 Neuried Klein
Johann Dipl.-Ing. 4200 Oberhausen Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linde GmbH filed Critical Linde GmbH
Priority to DE1925582A priority Critical patent/DE1925582C3/de
Priority to JP45042323A priority patent/JPS4945142B1/ja
Priority to GB2404870A priority patent/GB1309404A/en
Priority to BE750553D priority patent/BE750553A/xx
Priority to CA083168A priority patent/CA921406A/en
Priority to NL7007287A priority patent/NL7007287A/xx
Priority to FR7018294A priority patent/FR2048563A5/fr
Priority to US39124A priority patent/US3651618A/en
Publication of DE1925582A1 publication Critical patent/DE1925582A1/de
Publication of DE1925582B2 publication Critical patent/DE1925582B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1925582C3 publication Critical patent/DE1925582C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/22Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by diffusion
    • B01D53/225Multiple stage diffusion
    • B01D53/226Multiple stage diffusion in serial connexion

Description

daß beispielsweise bei der Diffusion eines Gases auf das auszuwalzende und auf das aufzuwickelnde
durch die Membran auf der mit Flüssigkeit oder Gut durchzuführen, wodurch sich besondere Vorteile
deren Dampf beaufschlagten Seite der Membran ein bezüglich des Dehnungsverhaltens der hergestellten
Überdruck gegenüber dem auf der nicht beauf- Folie ergeben.
schlagten Seite der Membran herrschenden aufgebaut ί Statt mit wäßriger Silikonharz-Emulsion kann das
werden kann. Polytetrafluoräthylen-Pulver auch mit öl angeteigt
Andererseits läßt sich der Stoffdurchgang durch und in der Wärme ausgewalzt werden, wonach das
die der Erfindung zugrunde liegenden lyophoben öl mit einem Lösungsmittel, beispielsweise Benzol,
Membranen erhöhen, wenn zur Verschiebung dss extrahiert wird.
sich vor und hinter der Membran einstellenden io Für das Verfahren der Erfindung hat es sich als
Druckgleichgewichts auch auf der angeströmten Seite vorteilhaft erwiesen, den Membranen eine aufge-
der Druck des Stoffes oder Stoffgemisches erhöht wird. rauhte strukturierte Oberfläche, sei es durch nach-
Ein weiteres wesentliches Erfordernis außer der fragliches Verformen in der Wärme, sei es durch Eigenschaft der Lyophobie ist, daß die erfindungs- Einschaltung von Walzen mit entsprechend ansgegemäßen Membranen eine Mikroporenstruktur auf- 15 bildeter Oberfläche im letzten Walzvorgang, zu geben, weisen müssen, denn nur beim Vorhandensein durch So präparierte Membranen weisen höhere Durchdie Membran durchgehender feinster Kanäle kann gangszahlen auf als Membranen mit glatter Obersich der Effekt der Beaufschlagung mit einer die fläche.
Membran nicht benetzenden Flüssigkeit bzw. deren Durch das Verfahren der Erfindung gelingt es,
Dampf auswirken. 20 nicht nur beispielsweise Wasserstoff von anderen
Als Musterbeispiel eines erfindungsgemäßen Mem- Gasen, wie Stickstoff oder Kohlenoxid, abzutrennen, bran-Flüssigkeits-Paares kann eine hydrophobe Kunst- sondern es ist auch möglich, gasförmige Kohlenstoffmembran, die einseitig mit Wasser bzw. Wasser- Wasserstoffgemische zu zerlegen und Salzlösungen dampf beaufschlagt ist, gelten. Eingehende Versuche von ihrem Salzgehalt zu befreien, somit also das erhaben gezeigt, daß für den Diffusionsvorgang durch 25 findungsgemäße Verfahren auch für die Meerwasserhydrophobe Membranen Wasser bzw. Wasserdampf entsalzung einzusetzen.
unerläßlich ist. Wie weiter unten gezeigt werden Die Erfindung sei weiterhin an Hand einiger Zahlenwird, bewirkt sowohl eine Trockenhaltung der Mem- beispiele näher erläutert,
bran als auch die Beseitigung der Hydrophobie, beispielsweise durch Behandlung mit einem Netzmittel, 3° B e i s ρ i e 1 1
daß der Stoffdurchgang auf beinahe Null zurückgeht.
Die mit hydrophoben Membranen und Wasser Es wurde der Durchgang einer Reihe von Gasen durchgeführten Versuche lassen den Schluß zu, daß durch eine wasserbedeckte Polytetrafluoräthylen-Memdie hierbei beobachteten Effekte auch bei anderen bran gemessen. Die Versuchsapparatur bestand aus Membran-Flüssigkeits-Paaren auftreten, sobald die 35 einem größeren Gefäß mit einer Gaszuleitung, innerBedingung der Nichtbenetzbarkeit durch die ange- halb dessen eine oben und unten abgeschlossene, wandte Flüssigkeit erfüllt ist. Dies ist beispielsweise etwa rohrförmige Polytetrafluoräthylen-Membrari mit bei allen gesinterten Kunststoffolien und Quecksilber wesentlich kleinerem Durchmesser angeordnet war. bzw. geschmolzenen Alkalimetallgemischen, Vorzugs- Durch den oberen Verschlußdeckel stand die rohrweise eutektischen, der Fall. 40 förmige Membran mit einem Manometer bzw. wahl-
Gleichzeitig mit der außerordentlich energischen weise einer Gasuhr in Verbindung. Die Membran
Diffusion verschiedener Stoffe durch die erfindungs- war innen mit Wasser gefüllt, das beheizt werden
gemäße Membran tritt auch beim Einsatz von Stoff- konnte. Außerdem waren Temperaturmeßstellen vor-
gemischen, beispielsweise bei Gasgemischen, eine handen, die es gestatteten, die Temperatur des Wassers
Stofftrennung ein, die auf unterschied liehe Stoffdurch- 45 und die Temperatur des Gases in dem wesentlich
gangszahlen der einzelnen Gemischbestandteile zu- größeren Gefäß zu messen. Die Membran hatte eine
rückzuführen ist. Für technische Zwecke empfiehlt es Dicke von etwa 0,15 mm.
sich, mehrere Membranen hintereinander anzuordnen, Die Ergebnisse der Messungen sind in Tabelle 1
um auf diese Weise die erzielbaren Trenneffekte zu wiedergegeben. Dabei bedeuten Γ nach = Wasscrtem-
vervielfachen. 50 peratur = Temperatur des Gases nach der Diffusion,
Eine Membran, die den Bedingungen der Erfindung Γ vor= Gastemperatur vor der Diffusion, Δ P = Übergenügt, kann beispielsweise folgendermaßen herge- druck nach der Diffusion, wenn kein Gas entnommen stellt werden: wird.
Polytetrafluoräthylen-Pulver wird mit einer wäß- Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß die kleinatorigen Silikonharz-Emulsion, z. B. einer 25%igen wäß- 55 migen Gase, wie Wasserstoff und Helium, sehr viel rigen Emulsion, bis zur Bildung einer breiigen Kon- rascher diffundieren als größere Atome, wie z. B. die sistenz, gegebenenfalls unter Zuführung von destillier- von Neon oder Argon. Es ist weiterhin zu erkennen, tem Wassei, durchgemischt und danach unter hau- daß, wie die Vergleichsmessungen mit Argon bei verfigem Falten geknetet und unter Formgebung aus- schiedenen Temperaturen ergeben, der Gasdurchgang gewalzt. Die Menge des zugemischten Silikonharzes Co mit steigender absoluter Temperatur des Gases nach beträgt dabei im fertigen trockenen Produkt etwa 5 der Diffusion außerordentlich stark ansteigt. Schließbis 20 Gewichtsprozent. Das Auswalzen erfolgt bei- lieh läßt die Tabelle 1 auch erkennen, daß sich innerspielsweise in kalten Walzen, wobei die vorgeknetete halb der rohrförmigen Membran gegenüber dem Formmasse mit ein oder mehreren Stichen ausge- Druck im Außenraum, wenn aus dem Außenraum walzt und das Walzprodukt danach an der Luft, in 65 kein Gas entnommen wird, ein Überdruck einstellt, Trockenofen, in Durchlaufofen oder auch auf Trocken- der zum Teil insbesondere bei höherer absoluter Temwalzen getrocknet wird. Besonders vorteilhaft ist es, peratur recht beträchtliche Werte annehmen kann den Walzvorgang unter einstellbarer Zugeinwirkung (bei Helium und 830C beispielsweise 900 mm WS).
Tabelle 1
Versuch Gas 7*nach T" vor AP Gasdurchgang Permeabilität
°c 0C mm WS Nm3/m2 ■ h Ncm3 · cm/cm2 · see · -dem Hg
1 H2 60 35 112 0,82 32 · 10-«
2 He 60 36 113 0,61 24 · ΙΟ"6
3 83 39 900 3,47 41 · ΙΟ"«
4 Ne 58 34 60 0,14 6,1 · 10-«
5 Ar 60 24 51 0,13 4,3 ■ 10-«
6 73 35 102 0,27 5 · 10-«
7 86 40 348 0,68 7,3 · 10-«
8 N2 60 28 53 0,15 5,15 · 10-«
9 82 35 342 0,98 1,2 · 10-«
10 CO 60 29 48 0,08 2,8 · 10-«
11 87 42 348 0,59 6 · 10-«
12 CO2 60 27 25 0,038 1,3 ■ 10-«
13 82 33 226 0,68 8,1 · 10-«
14 CH4 60 30 44 0,09 3,2 · 10-e
15 83 35 264 0,73 8,4 · 10-«
16 C2H6 60 30 29 0,058 2,1 · 10-«
17 84 36 197 0,51 5,7 · 10-«
18 C2H4 60 34 32 0,071 2,7 · ΙΟ-6
19 86 39 268 0,52 5,4 · 10-«
20 C3H8 60 30 17 0,026 0,93 · 10-«
21 85 36 190 0,29 3,1 ■ 10-«
B e i s ρ i e 1 2 30 Art der Füllung der rohrförmigen Membran, die im
Beispiel 1 aus Wasser bestand, variiert wurde. Als
Mit der gleichen Versuchsapparatur wurden weiter- Membran wurde wieder eine 0,15 mm starke PoIyhin Versuche mit verschiedenen Gasen durchgeführt, tetrafluoräthylen-Membran verwendet. Die Ergebwobei jedoch zum Unterschied von Beispiel 1 die nisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
Tabelle 2
Versuch Gas 7~vor
°c
7~nach
°C
ΔΡ
mm WS
Gasdurchgang
NmVm= · h
Füllung Aceton
1 N. 19 47 7 0 Acetessigester
2 N, 28 75 0 0 Al-Pulver trocken
3 He 26 76 14 0,049 Aceton
4 He 20 48 9 0 Acetessigester
5 He 25 72 4 0 Tri
6 He 30 78 29 0,033 Maschinenöl 3,8° F
7 He 28 81 6 0 Wasser
8 He 53 86 1100 2,8 Wasser, Wasserstand
9 He 22 63 298 0,58 = 12 cm
Wasser, Wasserstand
10 He 22 63 332 0,58 stand = 18 cm
Wasser, Wasserstand
11 He 22 63 196 0,58 = 7 cm
Wasser + 0.5% Nekal
12 N2 22 60 18 0,0068 Wasser +0,5?^ Nekal
13 N2 32 82 154 0,037 60 Gewichtsprozent
14 N2 22 62 29 0,03 NaNO3-Lösung
1 n-HCl-Lösung
15 CO2 23 60 84 0,023 Quecksilber
16 N2 100 220 0,1
Aus Tabelle 2 ergibt sich der außerordentlich 65 Benetzung der Membran mit wasserfreiem Aceton
deutliche und überraschende Einfluß der Anwesenheit oder Acetessigester oder Maschinenöl, sämtlich Flüs-
von reinem Wasser bzw. Wasserdampf auf die Diffu- sigkeiten, die die Membran zu benetzen vermögen,
sion durch eine hydrophobe Membran. Bei einseitiger wurde überhaupt kein Gasdurchgang beobachtet.
Weiterhin ist bemerkenswert, daß der Zusatz von Nekal oder Salzen zum Wasser eine starke Verringerung des Gasdurchganges bewirkt. Die Tabelle 2 läßt weiterhin erkennen, daß es auf die Höhe des Wasserstandes in der rohrförmigen Membran, d. h. allgemein gesprochen, auf den Anteil der mit flüssigem Wasser benetzten Fläche nicht oder zumindest weniger ankommt, als auf die Tatsache, daß in dem Raum, in den das Gas hineindiffundiert, überhaupt eine wasserdampfgesättigte Atmosphäre, die über der Wasseroberfläche immer gegeben ist, herrscht. Anders wurden sich die gleichen Gasdurchgangszahlen bei den Versuchen 9, 10 und 11 der Tabelle 2 bei den verschiedenen Wasserständen von 12, 18 und 7 cm nicht erklären lassen. Aus Versuch 16 ist schließlich ersichtlich, daß der Gasdurchgang bei der Beaufschlagung der Membran mit Quecksilber fast so gut wie bei Wasser ist. Die Permeabilität beträgt in diesem Fall 13 · 10~e Ncm3 · cm/cm2 · see · Δ cm Hg.
Beispiel 3
Mit der gleichen Versuchsanordnung, wie sie bereits bei den Beispielen 1 und 2 verwendet wurde, wurde außerdem der Stoffaustausch an einer wasserbedeckten Polytetrafluoräthylen-Membran von 0,15 mm Stärke gemessen. Bei den folgenden Versuchsergebnissen beziehen sich die mit dem Index A versehenen Angaben auf die trockene Seite der Membran und die mit dem Index B versehenen Angaben auf die mit Wasser bedeckte Seite der Membran.
Gas: N2
Ta = 280C
Pa etwa 1 ata
Gasdurchtritt (A
(B nach A)
Gas: N,
Ta =- 45°C
PA etwa 1 ata
Gasdurchtritt (A
Wasserdurchtritt
(B nach A)
Gas: He
Ta = 380C
Pa etwa 1 ata
Gasdurchtritt (A
Wasserdurchtritt
(B nach A)
Gas: He
Ta = 510C
Pa etwa 1 ata
Gasdurchtritt (A
Wasserdurchtritt
(B nach A)
Versuch 1
TB = 63,5° C
Pb - Pa = 55 mm WS nach B) = 1,2 Nm3/m2 · h
= 10,6 l/m2 · h
Versuch 2
Tn = 830C
Pb-Pa = 340 mm WS nach B) =4,4Nm3/m2-h
= 18 l/m2-h
Versuch 3
Tr = 610C
pB _ pA = 112 mm WS nach B) = 3,05 Nm'/m2 · h
= 8,7 l/m2 ■ h
Versuch 4
TB = 81°C
Pb — Pa = 850 mm WS nach B) = 12,4 Nm7m2 · h
= 19,8 l/m2 · h
Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen lyophoben Diffusions-Membran sei weiterhin an Hand einiger mit Hilfe einer Polytetrafluoräthylen-Membran experimentell gewonnener Diagramme dargestellt.
F i g. 1 zeigt die Abhängigkeit des Durchgangs verschiedener Gase von der Temperatur der wasserbenetzten Seite einer Polytetrafluoräthylen-Membran von 0,15 mm Stärke. Auf der Ordinate ist die Temperatur der wasserbenetzten Seite aufgetragen und auf der Abszisse die durchgetretene Menge des jeweiligen Gases in Nm3/m2 Membranfläche mal Hundert. Diß Temperaturdifferenz zwischen der wasserbenetzten Seite der Membran und dem an die trockene Seite der Membran angrenzenden Raum betrug bei allen Versuchen etwa 3O0C. Aus den ungefähr parallel verlaufenden Kurven ist ersichtlich,
ίο daß leichtsiedende Gase, wie Wasserstoff und Helium, etwa um 1,5 Zehnerpotenzen schneller durchtreten als beispielsweise Propan. Außerdem ist zu erkennen, daß eine Temperatursteigerung um etwa 25°C eine Erhöhung des Gasdurchganges von etwa einer Zehner-
t5 potenz bewirkt.
F i g. 2 zeigt den Vergleich zweier Gase, nämlich Helium und Kohlendioxid, hinsichtlich des beim Durchtritt durch eine wasserbenetzte Polytetrafluoräthylen-Membran entstehenden Überdrucks. Wie bei den in F i g. 1 gewonnenen Daten betrug die Temperaturdifferenz zwischen der wasserbenetzten und der trockenen Seite der Membran etwa 3O0C und die Dicke der Membran 0,15 mm. Auf der Ordinate ist wieder die Temperatur der wasserbenetzten Seite der Membran aufgetragen, während auf der Abszisse der gegenüber dem Außenraum erreichbare Druck in mm WS angegeben ist. Aus den beiden Kurven ergibt sich, daß der Druckanstieg gegenüber dem Außenraum beim kleinen Heliumatom etwa eine halbe Zehnerpotenz größer ist als bei der vergleichbaren Temperatur beim wesentlich größeren Kohlendioxidmolekül.
Auf Grund der wesentlich größeren Gasdurchgangszahl des Wasserstoffs gegenüber beispielsweise Stickstoff (vgl. Beispiel 1 und Fi g. 1) bietet sich das erfindungsgemäße Verfahren für die Abtrennung von Stickstoff aus Wasserstoff an. Stickstoff-Wasserstoff-Gemische entstehen z. B. bei der Aufarbeitung von Koksofengas oder anderen wasserstoffreichen Gasen durch Tieftemperaturzerlegung und anschließendes Waschen mit flüssigem Stickstoff. Auch wenn eine Stickstoffwäsche bei niedrigen Drücken und demzufolge niedrigen Temperaturen betrieben wird, gelingt es nicht, am Kopf der Stickstoffwaschsäule einen stickstoffreien Wasserstoff zu gewinnen. Vielmehr enthält dieser in der Regel einige Prozent Stickstoff. Zur Gewinnung von Reinwasserstoff muß dieser aus dem Gasgemisch entfernt werden, wozu das erfindungsgemäße Verfahren in ausgezeichnetem Maße
5» geeignet ist.
Zur Veranschaulichung ist in F i g. 3 das Diffusionsgleichgewicht zwischen Stickstoff und Wasserstoff an einer wasserbedeckten Polytetrafluoräthylen-Membran einer Dicke von 0,15 mm bei etwa 800C der wasserbedeckten Membranseite und einer Temperaturdifferenz von etwa 30°C zur trockenen Seite dargestellt. Auf der Ordinate ist die Zusammensetzung des Gases nach Durchtritt durch die Membran und auf der Abszisse die Zusammensetzung des Gases vor dem Durchtritt durch die Membran aufgetragen. In dem Diagramm gilt die ausgezogene Kurve für das Gas vor dem Durchtritt durch die Membran, die gestrichelte Kurve für das Gas nach dem Durchtritt.
In F i g. 4 ist eine Anlage zur Stofftrennung in der Gasphase mittels Diffusion durch wasserdampfbeaufschlagte hydrophobe Kunststoffmembranen schematisch dargestellt.
Dabei sind 1, 2 und 3 Diffusionszellen, in denen
309548/315
sich die hydrophoben Membranen 4, 5 und 6 befinden und die in ihren unteren Teilen mit Wasser beschickt sind. Zwischen den Diffusionszellen befinden sich Kühler 7 und 8 und Entspannungsventile 9 und 10. Das bei 11 in den oberen Teil der Diffusionszelle 1 mit einer Temperatur von etwa 50° C eintretende Gas diffundiert je nach den Durchgangszahlen seiner Bestandteile von oben nach unten durch die von unten mit Wasserdampf beaufschlagte Membran 4. Die Temperatur im unteren Teil der Diffusionszelle beträgt etwa 800C. Die diffundierten Gasanteile gelangen dann zusammen mit Wasserdampf in den Kühler 7, wo der Wasserdampf durch Kondensation abgeschieden wird, und treten dann über das Entspannungsventil 9 mit etwa 50° C in den oberen Teil der Diffusionszelle 2 ein. Nach Diffusion durch die Membran 5 erfolgt wieder eine Abscheidung von Wasser im Kühler 8, wonach das Gas im Ventil 10 entspannt wird und in den oberen Teil der Diffusionszelle 3 eintritt. Nach Passieren der Membran 6 tritt es bei 12 aus.
Nicht durch die Membran 4 diffundiertes Gas wird aus der Diffusionszelle 1 durch Leitung 13 abgeführt, die zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten, gegebenenfalls davor angeordneten Diffusionszelle führt, während nicht durch die Membran 5 diffundierte Gasanteile durch Leitung 4 wieder vor die Diffusionszelle 1 zurückgeführt werden. Eine gleiche Rückführung ist auch zwischen den Diffusionszellen 3 und 2 über die Leitung 15 vorgesehen. Leitung 16 ist eine Rückführung aus einer gegebenenfalls hinter der Diffusionszelle 3 angeordneten, aber in der Zeichnung nicht dargestellten weiteren Diffusionszelle.
Ausgehend von einem Gas mit 95% H2 und 5% N2 wurde in einer der beschriebenen ähnlichen Anordnung mit vier Diffusionskammern eine Anreicherung des Wasserstoffs auf 99% erzielt. Die hierfür benötigte Membranfläche betrug pro Zelle 10 m2/ . Nm3 · h.
Bei einem anderen Versuch wurde ein Gasgemisch, bestehend aus 62% H2, 34,5% CO2, 2,6% CO, Rest CH4, andere Kohlenwasserstoffe, H2S und COS, umgewandelt in ein Gemisch, bestehend aus 99% H2 und 1% CO2, wobei etwa zwölf Diffusionszellen notwendig waren, die mit je 10 mz Folie/Nm3 · h ausgestattet waren.
Gerade das letztgenannte Beispiel zeigt die außerordentlichen Vorteile, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verknüpft sind. Selbst wenn von dem Gas letztlich ein CO-Gehalt im ppm-Bereich verlangt wird, genügt das erfindungsgemäße Verfahren zur Zerlegung
des Gasgemisches vollauf und vermag eine Kupferlaugenwäsche mit anschließender Tieftemperaturzerlegung zu ersetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

keit hindurchdiffundiert. Diesen Effekt hat sich die Patentansprüche: Technik schon seit geraumer Zeit zunutze gemacht, um Wasserstoff aus wasserstoffhaltigen Gasgemischen
1. Verfahren zum Trennen von Stoffgemischen abzutrennen.
mittels Diffusion durch eine dünne Membran, 5 Es hat nicht an Versuchen gefehlt, solche Diffu-
dadurch gekennzeichnet, daß die sionseffekte auch für die Abtrennung anderer Gase
Membran auf ihrer von der angeströmten Seite mit Hilfe anderer semipermeabler Materialien zu
abgewandten Fläche mit einer die Membran erreichen. So ist es z. B. aus der deutschen Auslege-
nicht benetzenden Hilfsflüssigkeit oder deren schrift 1 269 096 bekannt, zur Abtrennung von Xenon
Dampf beaufschlagt wird. io und Krypton aus einem Gemisch mit Stickstoff einen
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- dünnen Silikonkautschukfilm als semipermeable Memzeichnei, daß als Hilfsflüssigkeit Wasser verwendet bran zu verwenden.
wird. Für einen großtechnischen Einsatz zur Trennung
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, von Stoffgemischen beliebiger Art sind jedoch die dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der nicht 15 bisher bekanntgewordenen Membranen vornehmlich angeströmten Seite der Membran und der ange- deswegen nicht geeignet, weil sie zwar einen deutlich strömten Seite ein Temperaturgefälle aufrecht- meßbaren Trenneffekt zeigen, jedoch StoffdurcherhaLcn wird. gangszahlen besitzen, die im Durchschnitt für eine
4. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprü- wirtschaftlich sinnvolle Ausnutzung um einige Größenchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der 20 Ordnungen zu klein sind.
angeströmten Seite der Membran und der gegen- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, überliegenden ein Druckunterschied aufrechter- diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren anhalten wird. zugeben, welches eine Trennung beliebiger Stoffge-
5. Vorrichtung zur Durchführung des Ver- mische mit einer wirtschaftlich vertretbaren Gefahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch 25 schwindigkeit ermöglicht.
eine von einer Membran (4) in zwei Teilströme Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geunterteilte Diffusionszelle (1) mit einer Gaszuf üh- löst, daß die Membran auf ihrer von der angeströmten rungsleitung (11) in einen Raum und einer Gas- Seite abgewandten Fläche mit einer die Membran abführungsleitung im anderen Raum. nicht benetzenden Hilfsflüssigkeit oder deren Dampf
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- 30 beaufschlagt wird.
kennzeichnet, daß die Membran aus einem ge- Der Erfindung liegt die Beobachtung zugrunde, daß
sinterten Kunststoff besteht. durch Membranen eine lebhafte Diffusion von Gasen
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- oder Flüssigkeiten stattfindet, sobald eine Seite der kennzeichnet, daß die Membran aus einem lyo- Membran entweder mit einer die Membran nicht phoben Kunststoff besteht 35 benetzenden Flüssigkeit oder deren Dampf beauf-
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- schlagt wird. Dabei erfolgt die Diffusion von der kennzeichnet, daß die Membran aus einem hydro- nicht mit der Flüssigkeit bzw. deren Dampf beaufphoben Kunststoff besteht. schlagten Seite der Membran in Richtung auf die
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, andere Seite. Die Permeabilität dieser Membranen dadurch gekennzeichnet, daß die Membran eine 40 liegt, wie eingehende Versuche ergeben haben, um künstlich vergrößerte Oberfläche hat. einige Zehnerpotenzen über denen bekannter Mem-
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 9, branen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran eine Als besonders zweckmäßig für die vorliegende Er-
Mikroporenstruktur hat. findung haben sich gesinterte Kunststoffmembranen
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 10, 45 erwiesen, insbesondere solche, die einen lyophoben gekennzeichnet durch die Hintereinanderschaltung Charakter haben.
mehrerer Diffusionszellen (1, 2, 3), wobei der Der Stoffdurchgang kann durch Variation der Tem-
Gasabführraum jeder davor befindlichen Diffu- peratur bedeutend gesteigert werden. Je größer die
sionszelle (1, 2) mit dem Gaszuführraum der Temperaturdifferenz zwischen der nicht beaufschlagten
nächsten Diffusionszelle (2, 3) über Kühler (7, 8) 50 und der beaufschlagten Seite der Membran — mit
und Entspannungsventile (9, 10) verbunden ist. der höheren Temperatur auf der beaufschlagten
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekenn- Seite — ist, desto größer ist der Stoffdurchgang, zeichnet durch Verbindungsleitungen (14, 15) zwi- Daneben ist die Größe des Stoffdurchgangs aber sehen dem Gaszuführraum jeder Diffusionszelle auch von dem absoluten Temperaturniveau abhängig, (2, 3) mit dem Gaszuführraum jeder im Gasstrom 55 und zwar in dem Sinne, daß sie bei höheren Temdavor angeordneten (1, 2). peraturen zunimmt.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Membran besteht darin, daß für das Einsetzen der Diffusion durch die Membran keine Druck-
60 differenz zwischen der angeströmten Seite und der
Gegenseite herrschen muß. Hierdurch unterscheidet sich die erfindungsgemäße Membran von allen bisher bekannten, da bei diesen als treibende Kraft für die
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor- Diffusion ein Druckgefälle zwischen der angeströmten richtung zum Trennen von Stoffgemischen mittels 65 Seite und der abgewandten Seite der Membran unDiffusion durch eine dünne Membran. erläßlich war. Diese Eigenschaft der erfindungs-Es ist bekannt, daß Wasserstoff durch dünne heiße gemäßen Membran führt zu einem außerordentlich Palladiumbleche mit außerordentlicher Geschwindig- überraschenden und neuartigen Effekt, nämlich dazu,
DE1925582A 1969-05-20 1969-05-20 Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Stoffgemischen mittels Diffusion Expired DE1925582C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1925582A DE1925582C3 (de) 1969-05-20 1969-05-20 Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Stoffgemischen mittels Diffusion
JP45042323A JPS4945142B1 (de) 1969-05-20 1970-05-18
BE750553D BE750553A (fr) 1969-05-20 1970-05-19 Procede et dispositif pour la separation, par diffusion, de melanges dematieres en leurs constituants
GB2404870A GB1309404A (en) 1969-05-20 1970-05-19 Separation of mixtures of substances
CA083168A CA921406A (en) 1969-05-20 1970-05-20 Separation of fluids by diffusion through semipermeable membranes
NL7007287A NL7007287A (de) 1969-05-20 1970-05-20
FR7018294A FR2048563A5 (de) 1969-05-20 1970-05-20
US39124A US3651618A (en) 1969-05-20 1970-05-20 Separation of fluids by diffusion through semipermeable membranes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1925582A DE1925582C3 (de) 1969-05-20 1969-05-20 Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Stoffgemischen mittels Diffusion

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1925582A1 DE1925582A1 (de) 1970-12-03
DE1925582B2 true DE1925582B2 (de) 1973-11-29
DE1925582C3 DE1925582C3 (de) 1974-07-04

Family

ID=5734628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1925582A Expired DE1925582C3 (de) 1969-05-20 1969-05-20 Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Stoffgemischen mittels Diffusion

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3651618A (de)
JP (1) JPS4945142B1 (de)
BE (1) BE750553A (de)
CA (1) CA921406A (de)
DE (1) DE1925582C3 (de)
FR (1) FR2048563A5 (de)
GB (1) GB1309404A (de)
NL (1) NL7007287A (de)

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3735562A (en) * 1971-06-09 1973-05-29 Gulf Research Development Co Membrane gas extractor
US3739553A (en) * 1971-06-14 1973-06-19 H Aine Exhaust emission control means for internal combustion apparatus
US3910780A (en) * 1973-06-14 1975-10-07 Hydro Membronics Inc Separative barrier for preferential transport of CO{HD 2 {B and apparatus employing same
US6436135B1 (en) 1974-10-24 2002-08-20 David Goldfarb Prosthetic vascular graft
JPS5263178A (en) * 1975-11-17 1977-05-25 Toshiba Corp Gas separation unit
JPS5268055U (de) * 1975-11-17 1977-05-20
US4208194A (en) * 1977-09-26 1980-06-17 Minnesota Mining And Manufacturing Company Monitoring device
FR2405081A1 (fr) * 1977-10-06 1979-05-04 Commissariat Energie Atomique Procede de separation de gaz dans un melange
JPS551816A (en) * 1978-06-15 1980-01-09 Mitsubishi Rayon Co Ltd Vapor-liquid contactor
US4482360A (en) * 1982-05-29 1984-11-13 Nippon Steel Corporation Porous materials for concentration and separation of hydrogen or helium, and process therewith for the separation of the gas
US4493716A (en) * 1982-10-12 1985-01-15 W. L. Gore & Associates, Inc. Apparatus for the separation of hydrogen sulfide from a gas mixture
AU3086684A (en) * 1983-07-26 1985-01-31 Baltimore Aircoil Company, Incorporated Evaporation through permeable membrane
DE3337572A1 (de) * 1983-10-15 1985-04-25 Linde Ag, 6200 Wiesbaden Verfahren und vorrichtung zum abtrennen einer komponente aus einem gasgemisch
JPS61149205A (ja) * 1984-12-24 1986-07-07 Sumitomo Electric Ind Ltd 液体膜
US4995888A (en) * 1988-07-05 1991-02-26 Texaco Inc. Separation of gas from solvent by membrane technology
US5254143A (en) * 1990-07-09 1993-10-19 Dainippon Ink And Chemical, Inc. Diaphragm for gas-liquid contact, gas-liquid contact apparatus and process for producing liquid containing gas dissolved therein
US5538535A (en) * 1995-02-27 1996-07-23 Membrane Technology And Research, Inc. Membrane process for treatment of chlorine-containing gas streams
JPH0961315A (ja) * 1995-08-24 1997-03-07 Sharp Corp 雰囲気中不純物の捕集方法および分析装置
US5719322A (en) * 1996-09-20 1998-02-17 Uop Zeolitic capillary columns for gas chromatography
US6110257A (en) * 1997-05-16 2000-08-29 Advanced Technology Materials, Inc. Low concentration gas delivery system utilizing sorbent-based gas storage and delivery system
JP3279231B2 (ja) * 1997-10-13 2002-04-30 トヨタ自動車株式会社 ヨウ素ガスの分離方法
US6113748A (en) * 1998-08-11 2000-09-05 Richardson, Jr.; William H. Non-fossil fuel without harmful combustion effluents
US6544316B2 (en) * 2000-05-19 2003-04-08 Membrane Technology And Research, Inc. Hydrogen gas separation using organic-vapor-resistant membranes
US6361583B1 (en) * 2000-05-19 2002-03-26 Membrane Technology And Research, Inc. Gas separation using organic-vapor-resistant membranes
US6592650B2 (en) * 2000-05-19 2003-07-15 Membrane Technology And Research, Inc. Gas separation using organic-vapor-resistant membranes and PSA
US6361582B1 (en) * 2000-05-19 2002-03-26 Membrane Technology And Research, Inc. Gas separation using C3+ hydrocarbon-resistant membranes
US6572680B2 (en) * 2000-05-19 2003-06-03 Membrane Technology And Research, Inc. Carbon dioxide gas separation using organic-vapor-resistant membranes
US6579341B2 (en) * 2000-05-19 2003-06-17 Membrane Technology And Research, Inc. Nitrogen gas separation using organic-vapor-resistant membranes
US8760850B2 (en) * 2010-09-09 2014-06-24 Ioxus, Inc. Methods and apparatus related to a purge valve for a capacitor

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3246449A (en) * 1959-06-09 1966-04-19 Union Carbide Corp Recovery of helium
US3405058A (en) * 1964-02-17 1968-10-08 Wendell S. Miller Purification of water
US3396510A (en) * 1966-08-15 1968-08-13 Gen Electric Liquid membranes for use in the separation of gases
US3335545A (en) * 1965-07-01 1967-08-15 Gen Electric Gas separation by differential permeation
US3455092A (en) * 1965-12-06 1969-07-15 Varian Associates Gas analyzer inlet system for gaseous state materials
US3430417A (en) * 1966-06-15 1969-03-04 Gen Electric Gas sample enrichment device

Also Published As

Publication number Publication date
BE750553A (fr) 1970-11-03
NL7007287A (de) 1970-11-24
US3651618A (en) 1972-03-28
GB1309404A (en) 1973-03-14
FR2048563A5 (de) 1971-03-19
DE1925582A1 (de) 1970-12-03
CA921406A (en) 1973-02-20
DE1925582C3 (de) 1974-07-04
JPS4945142B1 (de) 1974-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1925582B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Stoffgemischen mittels Diffusion
DE3403635C2 (de)
DE69515097T3 (de) Hohlfaser Membran-Trockner mit interner Spülung
DE2651323C2 (de) Verfahren zur Trennung eines Gasgemisches
WO1997046304A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur trocknung von gas, insbesondere erdgas
DE1934479A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Extraktion eines Gases aus einem Gasgemisch
DE2028225C3 (de) Verfahren zur Umwandlung der Zeil Struktur eines Polyurethanschaum Stoffes
DE3434169A1 (de) Verfahren zur gewinnung von ozon
DE1908344C3 (de) Verfahren zur Herstellung von für das Umkehrosmoseverfahren geeigneten Membranen
DE2727149A1 (de) Verfahren zur trennung einer fluessigkeitsmischung von dextranen sowie die so erhaltenen dextrane
DE1694765B2 (de) Verfahren zum herstellen eines ultramikrozellenfoermigen erzeugnisses
DE2327106A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen einzelner komponenten aus einem stroemungsgemisch
DE1039079B (de) Verfahren zum Eindampfen kohlenwasserstoffhaltigen, fluessigen Sauerstoffs und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3334640A1 (de) Verfahren zum trennen eines fluessigkeitsgemisches oder einer loesung mittels einer poroesen trennwand
DE1017596B (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Membranfiltern
DE2300497A1 (de) Asymmetrische celluloseester-umkehrosmosemembran
DE2103437C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur innigen Kontaktgabe eines Gases mit einer Flüssigkeit
DE1626323B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von kohlenoxidarmem stickstoffhaltigem Wasserstoff
DE1265724B (de) Verfahren zur Anreicherung des Sauerstoffs in Luft
DE1694765C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines ultramikrozellenförmigen Erzeugnisses
DE1719557C3 (de) Vorrichtung zum Abtrennen eines oder mehrerer Gase aus einem Gasgemisch
DE1914579A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur vollstaendigen Zerlegung waessriger Salzsaeure
DE728858C (de) Trennung von Gasgemischen in mehreren hintereinandergeschalteten Diffusionszellen
DE295463C (de)
DE838603C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Salpetersaeure

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee