DE1923111B2 - Bildkorrektursystem fuer die verwendung bei der wiedergabe eines auf einem magnetischen aufzeichnungstraeger mit perio disch auftretenden signalaussetzintervallen gespeicherten modulierten bildsignalgemisches - Google Patents

Bildkorrektursystem fuer die verwendung bei der wiedergabe eines auf einem magnetischen aufzeichnungstraeger mit perio disch auftretenden signalaussetzintervallen gespeicherten modulierten bildsignalgemisches

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DE1923111B2 DE19691923111 DE1923111A DE1923111B2 DE 1923111 B2 DE1923111 B2 DE 1923111B2 DE 19691923111 DE19691923111 DE 19691923111 DE 1923111 A DE1923111 A DE 1923111A DE 1923111 B2 DE1923111 B2 DE 1923111B2
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Barrett Earl Deerfield 111 Guisinger (V St A ) H04n 7 04
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Ampex Corp , Redwood City, Calif (V St A)
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/87Regeneration of colour television signals
    • H04N9/88Signal drop-out compensation
    • H04N9/882Signal drop-out compensation the signal being a composite colour television signal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
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    • H04N5/932Regeneration of analogue synchronisation signals

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildkorrektur- ist, daß für ihre Realisierung ein relativ hoher system für die Verwendung bei der Wiedergabe eines schaltungstechnischer Aufwand erforderlich ist, und auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger mit zwar insbesondere durch die Bereitstellung des selbstperiodisch auftretenden Signalaussetzintervallen ge- schwingenden Demodulators.
speicherten modulierten Bildsignalgemisches, mit 5 Zur Vermeidung von Bildinstabilitäten in vertikaeiner Hauptschaltung, die das Bildsignal entlang eines ler Richtung ist bereits eine Schaltungsanordnung für Hauptsignalweges zu einem Signalausgang hinleitet, ein Video-Bandaufnahme- und Wiedergabegerät vormit einer Steuerschaltung, die das Bildsignal entlang geschlagen worden (deutsche Offenlegungsschrift eines Signalsteuerweges leitet und eine Aussetz- 1 462 427), bei dem ein Wiedergabekopf an einem Signaleinrichtung enthält, die mit Auftreten eines io Magnetband vorbeiläuft und zeitweise mit diesem Aussetzintervalls in dem Bildsignal ein Aussetzsignal außer Kontakt kommt, wodurch Ausfallanteile im abgibt, das charakteristisch ist für die Lage und die wiedergegebenen Signal entstehen, bei dem das Dauer des Aussetzintervalls, und mit einer in dem wiedergegebene Signal ein frequenzmoduliertes zu-Hauptsignalweg enthaltenen steuerbaren Einrichtung, sammengesetztes Bildsignal ist und bei dem das die normalerweise das Bildsignal zu dem Signal- 15 wiedergegebene Signal demoduliert wird, wobei sich ausgang hinleitet und mit Auftreten des Aussetzsignals das demodulierte zusammengesetzte Signal aus einem ein Bildausgangssignal abgibt, das für die Dauer des Bildsignal, aus Horizontal-Synchronimpulsen und Aussetzintervalls auf einem bestimmten Pegel fest- Vertikal-Synchronintervallen mit auf ein Austastgehalten wird. niveau bezogenen Vertikal-Synchronisierimpulsen
Die Aufzeichnung von Bildsignalen auf einem 20 zum Triggern eines Vertikal-Ablenkkreises eines magnetischen Aufzeichnungsträger, der eine so- Bildwiedergabegeräts zusammensetzt. Das Besondere genannte Kopftrommel schraubenlinienförmig um- dieser Schaltungsanordnung liegt dabei darin, daß ein schlingt, ist bekannt (französische Patentschrift Bezugskreis vorgesehen ist, welcher ein Triggern des 1 270 376). Bei dieser Bildsignalaufzeichnung werden Vertikal-Ablenkkreises durch den Ausfallanteil im die Bildsignale der Teilbilder in quer über den be- 25 wiedergegebenen Signal verhindert, daß der Bezugstreffenden magnetischen Aufzeichnungsträger verlau- kreis einen auf das wiedergegebene Signal ansprechenfenden parallelen Spuren aufgezeichnet. Hierzu dient den Detektor zur Erzeugung von Ausfallimpulsen entein in der erwähnten Kopftrommel umlaufender hält, deren Impulsdauer den Ausfallanteilen ent-Magnetkopf. Infolge der dabei praktisch nicht un- spricht, daß der Bezugskreis weiterhin eine Verunterbrochen fortlaufenden Aufzeichnungsspur auf 30 stärker-Schalter-Stufe enthält, welche einerseits an dem magnetischen Aufzeichnungsträger tritt je Um- einen das Signal demodulierenden Diskriminator und laufperiode des Magnetkopfes eine Unterbrechung andererseits an den Detektor angeschaltet ist und das bei der Wiedergabe des aufgezeichneten Bildsignals Demodulationssignal für die Dauer der Ausfallauf. Diese Unterbrechung bzw. Lücke kann sich dabei impulse auf ein Bezugspotential zieht, und daß das infolge einer entsprechenden Führung des magneti- 35 Bezugspotential in bezug auf die Polarität der Verschen Aufzeichnungsträgers an der vorgesehenen tikal-Synchronimpulse in entgegengesetzter Polarität Kopftrommel ergeben. Das Auftreten der betreffen- vom Austastniveau verschieden ist. den Lücke bedeutet, daß in dem endgültigen Bild ein Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Bildsignalbereich fehlt. Normalerweise wird der be- einen Weg zu zeigen, wie bei einem Bildkorrekturtreffende Bildsignalbereich so gelegt, daß er am An- 4° system mit relativ geringem schaltungstechnischem fang oder am Ende des jeweiligen Teilbildes auftritt, Aufwand ausgekommen werden kann, um die sich nicht aber in der Mitte des Bildes. aus dem Auftreten der genannten Aussetzintervalle
Zur Behebung der mit dem Auftreten derartiger ergebenden Probleme zu vermeiden und optimale
Unterbrechungen bzw. Lücken in den jeweils auf- Bildstabilität zu erreichen.
gezeichneten Bildsignalen verbundenen Probleme ist 45 Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe es bereits bekannt (österreichische Patentschrift bei einem Bildkorrektursystem der eingangs genann-231 531), eine Vorrichtung vorzusehen, in der in dem ten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Steuerwährend der Wiedergabe der aufgezeichneten Infor- schaltung eine Synchronisierimpuls-Trennschaltung mation wirksamen Ausgangskanal Mittel vorhanden enthält, die auf das Bildsignal hin lediglich Vertikalsind, welche die von der Unterbrechung im abgelese- 50 Synchronisierimpulse an eine Signaleinrichtung abnen Signal verursachte Störung derart ausgleichen, gibt, daß die Signaleinrichtung eine Verzögerungsdaß im resultierenden Bildsignal der Störpegel zwi- einrichtung enthält, die auf das Ausgangssignal der sehen dem Weißpegel und dem Pegel liegt, auf dem Synchronisierimpuls-Trennschaltung hin ein Signal zu sich die Scheitel der Synchronisiersignale befinden einem bestimmten Zeitpunkt nach jedem Vertikalbzw, unterhalb des Pegels liegt, auf dem sich die 55 Synchronisierimpuls abgibt, und daß Impulseinrich-Scheitel der Synchronisiersignale befinden. Zu diesem tungen vorgesehen sind, die auf dieses Signal hin . Zweck wird das jeweils abgelesene Signal einem einen Impuls abgeben, der charakteristisch ist für die selbstschwingenden Demodulator zugeführt, der ohne Lage des Aussetzintervalls in bezug auf den voran-Eingangssignal selbst eine Schwingung erzeugt, deren gegangenen Vertikal-Synchronisierimpuls. Die Erfin-Frequenz derart eingestellt ist, daß das Ausgangs- 60 dung bringt den Vorteil mit sich, daß sie ohne die signal einen Pegel besitzt, der zwischen dem Weiß- Verwendung von komplizierten Schaltungseinrichtunpegel und dem Pegel liegt, auf dem sich die Scheitel gen, wie eines selbstschwingenden Demodulators, der Synchronisiersignale befinden bzw. unterhalb des lediglich mit Hilfe einfach realisierbarer Impuls-Pegels liegt, auf dem sich die Scheitel der Synchroni- schaltungen auszukommen vermag, um eine optimale siersignale befinden. Auf diese Weise wird erreicht, 65 Bildstabilität zu erzielen.
daß die jeweilige Unterbrechung gerade vor dem An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung
Auftreten eines Teilbildsynchronisierimpulses auf- nachstehend näher erläutert,
tritt. Von Nachteil bei dieser bekannten Vorrichtung F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Bild-
1 923 ill
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korrekturverstärkersystem mit einer Aussetz-Detektor- einrichtung 23 vermag während des jeweiligen Aus-
und AufbereitungseTnrichtung gemäß einer Ausfüh- setzintervalls geeignete Horizontal-Synchronisierim-
rungsform der Erfindung; pulse in das Bildsignal des Hauptschaltungsweges 18
F i g. 2 veranschaulicht in einem Diagramm an ver- einzufügen und damit eine optimale Bildstabilität zu
schiedenen Punkten des in F i g. 1 dargestellten 5 erreichen. Neben den betrachteten Schaltungen sind
Systems auftretende Signalzüge; noch weitere Schaltungen vorgesehen, auf die weiter
Fig. 3 veranschaulicht in einem Diagramm die unten näher eingegangen wird und die dazu dienen,
gemäß F i g. 2 vorhandene Zeitbeziehung zwischen normalerweise kurz vor und während des jeweiligen
Tastimpulsen (i) und Horizontal-Synchronisierimpul- Aussetzintervalls auftretende Störungen zu beseitigen
sen Qi), unter Anwendung einer Zeitdehnung; io und daran zu hindern, den Betrieb der Steuerschal-
F i g. 4 zeigt in einem Blockdiagramm ein einen tung 15 zu beeinträchtigen. Ferner sind Schaltungen
Aussetz-Detektor gemäß einer anderen Ausf ührungs- vorgesehen, die die Synchronisierimpulse abtrennen,
form der Erfindung verwendendes Bandspannungs- aufbereiten und wieder einsetzen, und außerdem sind
Servosystem; Schaltungen vorgesehen, die die Übertragung uner-
Fig. 5 veranschaulicht in einem Diagramm an 15 wünschter Frequenzanteile zu dem Ausgangsverschiedenen Punkten des in F i g. 4 dargestellten anschluß 17 hin unterbinden.
Systems auftretende Signalfolgen; Nachstehend sei das in Fig. 1 dargestellte System
Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm eines ein Aussetz- näher betrachtet. In dem Signalsteuerweg 15 ist eine
Detektorsystem gemäß einer weiteren Ausführungs- Synchronisierimpuls-Abtrennemrichtung 21 vorge-
form der Erfindung verwendenden Bildkorrektur- 20 sehen. Diese Abtrenneinrichtung 21 erhält das auf
Verstärkersystems; der Leitung 14 auftretende Bildverstärker-Ausgangs-
F i g. 7 veranschaulicht in einem Diagramm an ver- signal über ein 1-MHz-Tiefpaßfilter 22 zugeführt. Zu
schiedenen Punkten des in F i g. 6 dargestellten diesem Zweck ist die Abtrenneinrichtung 21 an den
Systems auftretende Signalfolgen. Ausgang 24 des Tiefpaßfilters 22 angeschlossen. Das
In F i g. 1 ist ein Bildkorrekturverstärkersystem 25 Tiefpaßfilter 22 beseitigt Hochfrequenzstörungen aus
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darge- dem der Abtrenneinrichtung 21 zugeführten Signal,
stellt. Dieses System dient dazu, die Lage und Dauer Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung
des Aussetzen der Wiedergabe eines modulierten enthält die Abtrenneinrichtung 21 eine Synchronisier-
Bildsignalgemisches von einem magnetischen Auf- signal-Abtrennschaltung 26, die über eine Leitung 28
zeichnungsträger zu bestimmen und dieses Signal 30 lediglich die Synchronisiersignale abgibt. Diese
aufzubereiten. Synchronisiersignale werden dann über ein normaler-
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform der weise übertragungsfähiges, steuerbares Sperrgatter 32
Erfindung enthält das System generell einen Bild- einer Vertikal-Synchronisierimpuls-Abtrennschaltung
verstärker 10, der das nachstehend auch als Bild- 30 zugeführt. Vom Ausgang der Vertikal-Synchroni-
signalgemisch bezeichnete BAS-Signal über eine 35 sierimpuls-Abtrennschaltung 30 wird über eine
Eingangsleitung 12 von einem (hier nicht gezeigten) Leitung 34 ein Signal abgegeben, das lediglich die
elektromagnetischen Einzelkopf aufnimmt und über Vertikal-Synchronisierimpulse enthält. Diese Impulse
zwei Ausgangsleitungen 14 und 16 ein verstärktes sind in F i g. 2 a mit 36 und 36' bezeichnet. Die beiden
Ausgangssignal abgibt. Über die Verstärkerausgangs- Impulse sind dabei um ein Teilbild voneinander ver-
leitung 14 wird ein Ausgangssignal an eine Steuer- 40 setzt dargestellt.
schaltung abgegeben, die allgemein mit 15 bezeichnet An die von der Vertikal-Synchronisierimpulsist. Diese Steuerschaltung umfaßt den Signalsteuerweg Abtrennschaltung 30 wegführende Ausgangsleitung des vorliegenden Systems. Das auf der Leitung 16 34 ist eine Verzögerungseinrichtung 38 angeauftretende Verstärkerausgangssignal wird einer schlossen. Diese Verzögerungseinrichtung 38 gibt Hauptschaltung zugeführt, die generell mit 18 be- 45 über eine Ausgangsleitung 42 einen Ausgangsimpuls zeichnet ist. Diese Hauptschaltung 18 stellt den zu 40 (s. Fig. 2b) ab. Dieser Ausgangsimpuls ist von der Ausgangsleitung 17 hinführenden Haupt- oder bestimmter Dauer; er dient als Bezugsgröße für die Primär-Signalweg oder -kanal des vorliegenden Lage des jeweiligen Aussetzintervalls und für die Systems dar. Aufbereitung der Vertikal-Synchronisierimpulse.
Die Steuerschaltung 15 enthält eine Aussetz- 50 Das von der Vertikal-Verzögerungseinrichtung 38
Signaleinrichtung, die generell mit 19 bezeichnet ist. abgegebene Ausgangssignal wird einer Impulserzeü-
Diese Aussetz-Signaleinrichtung 19 vermag ein Signal gereinrichtung 44 zugeführt. Diese Impulserzeuger-
abzugeben, das charakteristisch für die Lage und einrichtung 44 gibt einen Ausgangsimpuls ab, der
Dauer des Aussetzintervalls in dem Eingangssignal charakteristisch für die Lage des Aussetzintervalls
ist. Das betreffende Ausgangssignal ist dabei auf die 55 auf dem Aufzeichnungsträger ist. Der von der
Zeitlage bzw. auf das Auftreten des Vertikal- Impulsgeneratoreinrichtung 44 abgegebene Ausgangs-
Synchronisierimpulses bezogen. Die Hauptschaltung impuls wird einer Impulserzeugereinrichtung 46 zuge-
18 enthält eine steuerbare Klemmeinrichtung 20 in führt, die Impulse von veränderlicher Impulsbreite
dem Hauptsignalweg. Diese Klemmeinrichtung 20 er- abzugeben vermag. Diese Impulserzeugereinrichtung
hält ein Signal von der Aussetz-Signaleinrichtung 19, 60 46 gibt einen Ausgangsimpuls ab, der bezeichnend
das das Ausgangssignal der Klemmeinrichtung 20 auf ist für die Dauer des Aussetzintervalls und für die
einem bestimmten Pegel festhält wie auf dem Lage dieses Aussetzintervalls in bezug auf die
Schwarzpegel, und zwar für die Dauer des Aussetz- Vertikal-Synchronisierimpulse. Dieser Aussetzimpuls
Intervalls. Liegt kein Aussetzintervall vor, so wird dient als Steuersignal, das über die Leitung 47 der
das Bildsignal zu der Ausgangsleitung 17 hin über- 65 steuerbaren Klemmeinrichtung 20 zugeführt wird,
tragen. Die Steuerschaltung 15 enthält ferner eine Ferner dient dieser Ausgangsimpuls als Tastsignal,
Impulseinfügeeinrichtung 23, auf die weiter unten das über eine Leitung 48 der Horizontal-Synchroni-
noch näher eingegangen wird. Diese Impulseinfüge- sierimpuls-Einfügeeinrichtung 23 zugeführt wird.
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Darüber hinaus dient der erwähnte Ausgangsimpuls Das Sperrgatter 32 weist für das Synchronisierais Tastsignal für das Sperrgatter 32. signalgemisch noch einen Ausgang 62 auf. Von diesem
Die Vertikal-Verzögerungseinrichtung 38 kann Ausgang wird die Steuervorspannung abgegeben, mit insbesondere eine normale monostabile Kippstufe deren Hilfe das Auftreten von Störungen auf den enthalten, die Impulse 40, 40' usw. abgibt, wie dies 5 Schwarzschulterbereichen des Videosignals in dem in F i g. 2 b veranschaulicht ist, wobei diese Impulse Hauptkanal 18 verhindert wird und mit dessen Hilfe jeweils den Vertikal-Synchronisierimpulsen ent- die Aufbereitung der Horizontal-Synchronisierimsprechen. Die Hinterflanke jedes von der Vertikal- pulse gesteuert wird. Das auf der Leitung 62 auf-Verzögerungseinrichtung abgegebenen Ausgangsim- tretende Synchronisiersignalgemisch wird einem pulses bewirkt über einen Impulsverstärker 44 die io Klemm-Impulsgenerator 64 zugeführt, der durch die Abgabe eines Ausgangsimpulses 50 (Fig. 2c), der Hinterflanke jedes Synchronisierimpulses getriggert eine monostabile Aussetzlage-Kippstufe 52 triggert, wird und dabei über eine Leitung 66 einen Ausgangsweiche den in Fig.2d mit 54 bezeichneten Impuls impuls abgibt. Dieser Ausgangsimpuls besitzt eine abgibt. Die Dauer des Ausetzlageimpulses 54 ist in hinreichende Impulsbreite, derzufolge nach Verstärbezug auf das Aussetzintervall auf dem Aufzeich- 15 kung durch einen Impulsverstärker 68 eine getastete nungsträger so gewählt, daß der Beginn des be- Klemmschaltung 70 während des Schwarzschultertreffenden Aussetzintervalls im wesentlichen mit der bereiches jedes Horizontal-Synchronisierimpulses Rückflanke des Impulses 54 zusammenfällt. Damit aktivierbar ist. Die getastete Klemmschaltung 70 ist besitzt die Aussetzlage-Kippstufe 52 eine solche ge- eine sogenannte »weiche Klemmschaltung«, die die eignete Zeitkonstante, daß die Rückflanke ihres 20 Schwarzschulter des Signals auf dem Schwarzpegel Ausgangsimpulses 54 unmittelbar vor dem Auftreten festhält, dabei aber nicht das in diesem Bereich des des Aussetzintervalls liegt. Die Impulse veränderlicher Bildsignals auftretende Farbsynchronsignal bzw. den Impulsbreite abgebende Einrichtung 46 kann eine Farbburst zerstört. Dies kann dadurch erfolgen, daß geeignete Impulsverlängerungsschaltung enthalten, in der Klemmschaltung ein Kondensator verwendet die einen Ausgangsimpuls 56 abgibt, wie er in F i g. 2 e 25 wird, der den Impuls auf einen Mittelwert lädt, wenn angedeutet ist. Ein solcher Ausgangsimpuls 56 ist dieser auf dem festgehaltenen Schwarzschulterbereich charakteristisch für die Breite oder Dauer des Aus- des Signals sich »bewegt«. Auf diese Weise werden setzintervalls. Die Vorderflanke eines solchen Aus- in diesem Bereich des Bildsignals vorhandene Störgangsimpulses 56 fällt zeitlich mit der Rückflanke des impulse an einer Übertragung durch den Hauptkanal Aussetzlageimpulses 54 zusammen. Die Rückflanke 30 18 des Verstärkers gehindert.
des Ausgangsimpulses 56 wirkt unmittelbar auf das Über eine Emitterfolgerschaltung 72 ist die geEnde des Aussetzintervalls. Damit ist die Dauer des tastete Klemmschaltung 70 mit der Aussetz-Klemm-Aussetzimpulses 56 geringfügig größer als die Dauer schaltung 20 verbunden. Die Emitterfolgerschaltung des Aussetzintervalls; Aussetzimpuls 56 und Aussetz- 72 dient dabei zur Impedanzspannung. Das von der Intervall fallen jedoch im wesentlichen zusammen. 35 Klemmschaltung 20 über die Leitung 60 abgegebene Die etwas größere Impulsbreite des Impulses 56 Signal (wie es in F i g. 2 h veranschaulicht ist) enthält unterstützt die Vermeidung von Störungen, die im den Bildinhalt 71, das Farbsynchronsignal (nicht darallgemeinen im Bereich des Aussetzintervalls vor- gestellt), Horizontal- und Vertikal-Synchronisierhanden sind, wenn dieses in das System eingeführt signale 73 und 74 und Ausgleichsimpulse 77. Der wird. Der Grund hierfür liegt darin, daß die hier- 40 Signalbereich 79 wird während des Aussetzintervalls durch gesteuerten Klemm- und Tastfunktionen sich in jedem Teilbild auf dem Schwarzpegel festgehalten, über einen Bereich erstrecken, der sich von einem Das auf der Leitung 70 auftretende Signal wird Zeitpunkt vor dem Aussetzintervall bis zu einem dann in dem Hauptkanal 18 zu einem weiteren Zeitpunkt hinter dem Aussetzintervall erstreckt. Emitterfolger 74 hingeführt, dem ein 750-kHz-Tief-
Der Aussetzbreiteimpuls 56 wird dann der 45 paßfilter 75 nachgeschaltet ist. Dieses Tiefpaßfilter 75
Aussetz-Klemmeinrichtung 20 zugeführt, die das läßt nur das Synchronisiersignalgemisch durch. Die
Videosignal in dem Hauptkanal 18 während der Synchronisierimpulse werden in Abhängigkeit von
Dauer dieses Impulses auf dem Schwarzpegel festhält. Horizontal- und Vertikal-Steuer- oder Tastimpulsen
Während der übrigen Zeit erlaubt die Klemmein- abgetrennt und dann in dem Hauptkanal in das
richtung 20, das normale Videosignal zu der Leitung 50 Bildsignal wieder eingefügt. Auf diese Weise erzielt
60 hin zu übertragen. Auf diese Weise wird das man am Ausgang 17 ein »sauberes« Synchronisier-Video- bzw. Bildsignal in dem Hauptkanal, das signal. Zu diesem Zweck ist eine Synchronisierimpulsgegebenenf alls zum Ausgang des Korrekturverstärkers Abtrennschaltung 76 vorgesehen, die an den Ausgang geführt wird, während des Aussetzintervalls durch des Tiefpaßfilters 75 angeschlossen ist. Die Synchrodas Fehlen des Signals nicht unterbrochen. Die im 55 nisierimpuls-Abtrennschaltung 76 gibt über eine allgemeinen während dieses Intervalls vorhandenen Leitung 77 einen Synchronisier-Ausgangsimpuls nur Störungen werden nicht zu dem Ausgang des Ver- dann ab, wenn sie von einer mit ihr verbundenen stärkers hingeführt. Auslöseschaltung 78 her ein Auslösesignal empfangen
Der von der Impulsverlängerungsschaltung 46 hat.
abgegebene Impuls 56 wird ferner über eine Leitung 60 Die Auslöseschaltung 78 wird entweder durch
61 zu dem Sperrgatter 32 zurückgeführt, um dessen einen auf der Leitung 80 auftretenden Horizontal-Sperrfunktion einzuleiten. Damit wird die Signal- Tastimpuls oder durch einen auf der Leitung 82 steuereinrichtung 15 während des Aussetzintervalls auftretenden Vertikal-Tastimpuls aktiviert. Der auf gesperrt. Dadurch wird verhindert, daß im allge- , der Leitung 80 auftretende Horizontal-Tastimpuls meinen kurz vor und während des Aussetzintervalls 65 wird vom Ausgang 62 des Sperrgatters 32 abgeauftretende Störungen die Impulserzeugerschaltungen leitet. Das betreffende Sperrgatter gibt nämlich das triggern. Diese Impulserzeugerschaltungen werden nor- Synchronisiersignalgemisch an eine monostabile malerweisedurchdieSynchronisierimpulse angesteuert. Zeilenfrequenz-Kippstufe 84 ab. Diese Kippstufe gibt
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Impulse mit der Zeilenfrequenz von 15 750 Hz ab gang eines UND-Verknüpfungsgatters 92 ab. Dem und beseitigt damit die Ausgleichsimpulse des anderen Eingang dieses UND-Gatters 92 werden Synchronisiersignalgemisches. Die von der Kipp- Impulse von der Aussetzbreiten-Impulsverlängerungsstufe 84 abgegebenen Ausgangsimpulse, die den schaltung 46 über die Leitung 48 her zugeführt. Horizontal-Synchronisierimpulsen auf einer Eins-zu- 5 Damit gibt das UND-Gatter Impulse ab, die den eins-Basis entsprechen, steuern einen Impulsgenerator Horizontal-Synchronisierimpulsen entsprechen, und 86 an, der über die Leitung 80 die Horizontal- zwar nur dann, wenn Impulse 56 von der Impuls-Tastimpulse abgibt. Diese Horizontal-Tastimpulse Verlängerungsschaltung 46 her abgegeben werden. Da sind in F i g. 2 i veranschaulicht; sie sind durch Im- der Impuls 56 zeitlich im wesentlichen mit dem pulse gebildet, die auf einer Eins-zu-eins-Basis den io Aussetzintervall zusammenfällt (tatsächlich jedoch Horizontal-Synchronisierimpulsen entsprechen, je- etwas langer ist als das Aussetzintervall, wie oben doch eine Dauer von 6 Mikrosekunden besitzen. erwähnt), tritt am Ausgang des UND-Gatters 92 nur Diese Dauer ist damit etwas größer als die Dauer der während des Aussetzintervalls ein Ausgangsimpuls Horizontal-Synchronisierimpulse, so daß auf der auf. Der in der Phase geregelte Oszillator 90 enthält Ausgangsleitung 77 weitgehend nur die Synchronisier- 15 einen spannungsgesteuerten Oszillator 94, der ein impulse auftreten, während die benachbarten Signal- erstes Ausgangssignal an das UND-Gatter 92 abgibt, bereiche unterdrückt sind. Es sei darauf hingewiesen, Der Oszillator 94 gibt ein zweites Ausgangssignal an daß, wie dargestellt, während des Aussetzintervalls eine Verzögerungsschaltung 96 ab, die eine Verzögekeine Tastimpulse erzeugt werden, da die Horizontal- rungszeit von der Dauer einer halben Zeile besitzt. Tastimpulse von dem Synchronisiersignalgemisch 20 Eine Phasenvergleicherschaltung bzw. ein Kornpaabgeleitet werden. Die Zeitbeziehung zwischen den rator 98 nimmt die von dem Impulsgenerator 86 g'e-Horizontal-Tastimpulsen gemäß F i g. 2 i und den auf lieferten Horizontal-Tastimpulse auf und vergleicht der Ausgangsleitung 77 der Abtrennschaltung auf- deren Phasenlage mit den von der Erzeugungstretenden Horizontal-Synchronisierimpulsen (wie sie schaltung 96 gelieferten Ausgangssignalen; er gibt in Fig. 2h veranschaulicht sind) ist in Fig. 3 unter 25 über eine Leitung 100 eine Fehlerspannung ab, die Anwendung einer Zeitdehnung verdeutlicht. Dabei dem spannungsgesteuerten Oszillator 94 zurückgesind ferner die Art und Weise veranschaulicht, in der koppelt wird.
die auf den Absätzen neben den Horizontal- Auf diese Weise werden die Ausgangssignale des
impulsen zurückgebliebenen unerwünschten Kompo- Oszillators 94 mit den Horizontal-Tastimpulsen in
nenten durch selektive Tastung der Auslöseschaltung 30 Phase gehalten und demgemäß mit den in dem
78 beseitigt werden. Bildsignal enthaltenen Horizontal-Synchronisier-
Im folgenden sei die Zuführung der Vertikal- impulsen. Die Abgabe von Ausgangssignalen von dem Tastimpulse zu dem Eingang bzw. zu der Eingangs- phasengesteuerten Oszillator 90 erfolgt auch während leitung 82 der Auslöseschaltung 78 näher betrachtet. des Aussetzintervalls. Die Phasenvergleicherschaltung Der von der Verzögerungsschaltung 38 abgegebene 35 98 kann irgendeine bekannte Vergleicherschaltung verzögerte Vertikalimpuls 40 wird einer zweiten enthalten, die einen Sägezahngenerator und eine Vertikal-Verzögerungsschaltung 85 zugeführt, die Abtast- und -halteschaltung umfaßt. Jeder Sägezahneinen Impuls 87 abgibt, wie er in Fig. 2f angedeutet impuls wird durch das Ausgangssignal der Verzögeist. Die Verzögerungsschaltung 85 kann eine normale rungsschaltung 96 abgetastet. Dadurch wird über die monostabile Kippstufe enthalten; sie wird durch die 40 Leitung 100 eine Fehlerspannung abgegeben, deren Hinterflanke des ersten Vertikal-Verzögerungs- Höhe von der Höhe der Sägezahnspannung zum impulses 40 getriggert. Die Rück-oder Hinterflanke Zeitpunkt der jeweiligen Abtastung abhängt. Die des zweiten Vertikal-Verzögerungsimpulses tritt etwa Verzögerungsschaltung 96 kann eine monostabile um die Dauer einer Zeile vor dem Beginn des nächsten Kippstufe mit verzögerter Rückstellung enthalten. Vertikal-Synchronisierimpulses 36' oder am Anfang 45 Der Oszillator 94 besitzt in wünschenswerter Weise der Ausgangsimpulse, wie in Fig. 2f und 2h ver- eine relativ große Zeitkonstante. Dadurch wird das deutlicht ist, auf. Die Rückflanke des zweiten Vertikal- Ausgangssignal während des Aussetzintervalls im Verzögerungsimpulses 87 triggert einen Vertikal- wesentlichen konstant gehalten, währenddessen Impulsgenerator 88, dessen Ausgangsimpuls in Horizontal-Tastimpulse von dem Impulsgenerator 86 Fig. 2 g mit 90 bezeichnet ist. Dieser Ausgangs- 50 her fehlen, wie dies Fig. 2i veranschaulicht,
impuls besitzt eine Dauer, die mit der Zeitdauer vom Das UND-Gatter bzw. -Verknüpfungsgatter 92 Beginn des ersten Ausgleichsimpulses vor dem gibt, wie Fig.2j erkennen läßt, taktmäßig Horizon-Vertikal-Synchronisierimpuls bis zu dem letzten tal-Synchronisierimpulse ab. Diese Horizontal-Ausgleichsimpuls nach dem Vertikal-Synchronisier- Synchronisierimpulse werden einem Eingang eines impuls zusammenfällt. Diese Verhältnisse sind in 55 ODER-Verknüpfungsgatters 102 zugeführt. Dem F i g. 2 g und 2 h verdeutlicht. Der Impuls 90 ist der anderen Eingang des ODER-Gatters 102 werden die Vertikal-Tastimpuls; er wird über die Leitung 82 zu Synchronisierimpulse vom Ausgang der Synchronider Abtrenn-Auslöseschaltung 78 hin übertragen. sierimpuls-Abtrennschaltung 76 her zugeführt. Diese
Im folgenden sei die Impuls-Einfügungseinrichtung Synchronisierimpuls-Abtrennschaltung 76 gibt wäh-
23 näher betrachtet, die während des Aussetzintervalls 60 rend des Aussetzintervalls kein Ausgangssignal ab.
in das Bildsignal des Hauptschaltungsweges 18 ge- Damit tritt am Ausgang des ODER-Gatters 102 auf
eignete Horizontal-Synchronisierimpulse einfügt. Die der Leitung 104 ein in geeigneter Weise zeitlich abge-
Einfügungseinrichtung 23 enthält einen in der Phase stimmtes störungsfreies Synchronisiersignalgemisch
geregelten Oszillator, der generell mit 90 bezeichnet auf, das dem Verstärker 106 zugeführt wird. Über
ist und dem die o^sec-Impulse von dem Impuls- 65 die Ausgangsleitung 108 dieses Verstärkers 106 wird
generator 86 über die Leitung 80 her zugeführt das betreffende Synchronisiersignalgemisch dem
werden. Der Oszillator 90 gibt eine Impulsfolge mit Bild-Hauptschaltungsweg 18 zugeführt,
der Horizontal-Synchronisierfrequenz an einen Ein- Nachstehend sei das auf der Leitung 60 in dem
Hauptkanal 18 auftretende Bildsignal näher betrach- gelieferte Signal. Dabei stellt das Bildsignal, das in tet, wie es in F i g. 2 h veranschaulicht ist. Dieses den Hauptsignalkanal 18 des Systems eingeführt wird, Signal wird über den Emitterfolger 74 einer Verzöge- die Steuersignalquelle für die Bestimmung der Lage rungsschaltung 110 zugeführt. Diese Verzögerungs- und der Dauer des Aussetzintervalls dar. Die Lage schaltung 110 verzögert das Signal in dem Haupt- 5 des betreffenden Aussetzintervalls wird zunächst kanal 18 über eine Zeitspanne, die der durch das durch geeignete Einstellung der Aussetzlage-Kippstufe Tiefpaßfilter 75 hervorgerufenen Verzögerungsdauer 52 eingestellt. Auf diese Weise wird ein Impuls 54 entspricht. Das Bildsignal in dem Hauptkanal 18 wird erzeugt, der unmittelbar vor dem Auftreten des Ausdabei so verzögert, daß eine zeitliche Koinzidenz der setzintervalls endet. Dadurch ist die von jedem jedem dieser Parallelwege folgenden Signale erzielt io Vertikal-Synchronisierimpuls bis zum Auftreten des wird. Es hat sich bei einer Ausführungsform des jeweiligen Aussetzintervalls vergehende Gesamtzeitvorliegenden Systems als geeignet erwiesen, daß die spanne durch die Gesamtdauer des ersten Vertikal-Einführung einer Verzögerungsdauer von 0,6 μβεϋ Verzögerungsimpulses 40, des Verstärkerimpulses 50 durch die Verzögerungsschaltung 110 geeignet ist, um und des Aussetzlageimpulses 54 bestimmt, die geforderte Koinzidenz zu erreichen, auf Grund 15 Die Dauer jedes Aussetzintervalls wird dann durch der die neuen Synchronisiersignale in geeigneter Weise die Breite des Aussetzbreiteimpulses 56 bestimmt. Die zu Signalen in dem Hauptbildkanal 18 hinzugefügt Breite dieses Impulses 56 ist in geeigneter Weise etwas werden können. Hierauf wird nachstehend noch größer als die Dauer des Aussetzintervalls. Der Ausnäher eingegangen werden. setzbreiteimpuls bewirkt die Begrenzung des BiId-Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 20 signals in dem Hauptkanal 18 auf einem festen Pegel 110 wird direkt einer Sättigungs-Trennschaltung 112 (Fig. 2 h), die Einfügung von Horizontal-Synchronizugeführt. Die Sättigungs-Trennschaltung 112 trennt sierimpulsen während des Aussetzintervalls (F i g. 2 j) das Farbsignal bzw. das Farbsynchronsignal von dem und die Unterdrückung von Störimpulsen, die sonst ' Signalgemisch. Das Farbsynchronsignal wird über in die Steuerschaltung hineingelangen könnten, eine Ausgangsleitung 114 abgegeben, und der übrige 25 Die Zeitpunkte der Wiedereinfügung des aufberei-Teil des Signals wird über eine Leitung 116 abge- teten Vertikal-Synchronisiersignals in den Hauptbildgeben. Das über die Leitung 116 abgegebene Bild- kanal sind durch die Gesamtdauer des ersten und signal wird mit Hilfe des Bildverstärkers 118 verstärkt zweiten Vertikal-Verzögerungsimpulses 40 und 87 be- und dann einem Schwellwertbegrenzer 120 zugeführt, stimmt. Diese Gesamtdauer entspricht der Dauer von der sämtliche Bereiche des Signals begrenzt, die 30 etwa einem Teilbild oder einer Dauer, die sich von unterhalb des Schwarzpegels liegen. Das von dem einem Vertikal-Synchronisierimpuls bis etwa zum Schwellwertbegrenzer 120 abgegebene Ausgangssignal ersten Ausgleichsimpuls des nächstfolgenden Vertienthält im wesentlichen nur das Bildinformations- kal-Synchronisierimpulsintervalls erstreckt. Die besignal. Dieses Signal wird einer Addierschaltung 122 treffenden Verzögerungsschaltungen sind entsprezugeführt. Das Farbsignal bzw. Farbsynchronsignal 35 chend eingestellt. Der Vertikal-Tastimpuls 90 wird wird von der Sättigungs-Trennschaltung 112 über die auf die Beendigung dieser Verzögerung hin abge-Leitung 114 zu der Addierschaltung 112 hingeführt. geben; er besitzt eine Impulsbreite, die im wesent-In dieser Schaltung wird das betreffende Farbsignal liehen mit dem Vertikal-Impulsintervall zusammen- oder Farbsynchronsignal mit dem von dem Schwell- fällt (Fig. 2 g und 2 h).
wertbegrenzer 120 gelieferten Bildinformationssignal 40 Der Zeitpunkt der Wiedereinfügung des aufbereiwieder zusammengefaßt. Wie einzusehen sein dürfte, teten Horizontal-Synchronisiersignals ist durch die dient die Sättigungs-Trennschaltung 112 dazu, das Horizontal-Tastimpulse bestimmt, wie sie in F i g. 2 i Farbsignal um die Schwellwertbegrenzungsschaltung angedeutet sind. Diese Horizontal-Tastimpulse wer-120' herumzuleiten und damit seine Zerstörung zu den auf die abgetrennten Horizontal-Synchronisiervermeiden. Darüber hinaus wird das Ausgangssignal 45 impulse hin erzeugt; sie sind etwas breiter als die des Verstärkers 106 der Addierschaltung 122 züge- Signal-Synchronisierimpulse. Dadurch, daß diese führt. In dieser Addierschaltung wird das Ausgangs- Tastimpulse die Abtrennung und Wiedereinfügung .signal des Verstärkers 106 mit den anderen Signalen der Horizontal-Synchronisierimpulse durch die Abzusammengefaßt. Demgemäß stellt das auf der Aus- trennschaltung 76 und deren zugehörige Schaltungen gangsleitung 124 der Addierschaltung 122 auftretende 50 steuern, werden, wie F i g. 3 erkennen läßt, die neben Ausgangssignal ein Bildsignalgemisch dar. Dieses den Impulsen auftretenden unerwünschten Kompo-Bildsignalgemisch wird dann über ein 4,4-MHz- nenten wirksam am Auftreten in dem wieder zusam-Tiefpaßfilter 126 geleitet, um sämtliche hoch- mengesetzten bzw. aufbereiteten Bildsignalgemisch frequenten Störanteile abzuleiten, die in diesem gehindert.
Signalgemisch enthalten sein können. 55 Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die auf
Das von dem Tiefpaßfilter 126 abgegebene Aus- dem Magnetband gespeicherten Signal-Aussetzintergangssignal wird mit Hilfe eines Ausgangsverstärkers valle ermittelt und in vorteilhafter Weise zur Regu-128 verstärkt. Der Ausgangsverstärker 128 gibt das lierung der Bandspannung des Magnetbandes hervollständig aufbereitete Bildsignalgemisch am Aus- angezogen, und zwar in der Weise, daß die Bandgang 17 ab. 60 spannung im wesentlichen konstant gehalten wird. Neben der normalen Bildaufbereitung bewirkt das Dabei wird lediglich das Bildsignalgemisch benutzt. System während des jeweiligen Aussetzintervalls die Im folgenden sei F i g. 4 näher betrachtet, in der Abgabe des Horizontal-Synchronisiersignals. Würde eine Ausführungsform eines Systems zur Regulierung ein solches Signal nicht abgegeben werden, so würde der Bandspannung eines magnetischen Aufzeichdas Aussetzintervall auf dem Schwarzpegel oder auf 65 nungsbandes näher gezeigt ist. Auf diesem Aufzeicheinem anderen Pegel, wie auf einem Graupegel, fest- nungsband ist ein moduliertes Bildsignalgemisch gegehalten werden. Das betreffende System benutzt speichert, und mit jedem Teilbild tritt ein Aussetzhierzu lediglich das von einem einzigen Wandlerkopf intervall auf. Das in F i g. 4 dargestellte System ent-
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hält im wesentlichen eine Schaltung 199, deren EIe- daß das abgetastete Signal eine zuverlässige Anzeige mente weiter unten noch näher beschrieben werden der Änderung der Bandspannung liefert, und zwar und die auf das an der Eingangsklemme 200 auftre- auch dann, wenn das Aussetzintervall während eines tende Bildsignalgemisch hin ein Ausgangssignal ab- Horizontal-Synchronisierimpulses geendet hat.
gibt, das charakteristisch für die in dem Eingangs- 5 Das Signal, das der Eingangsklemme 200 zugeführt signal enthaltenen Horizontal-Synchronisierimpulse werden kann, ist insbesondere in F i g. 5 a angedeutet, ist. Ferner wird ein solches Ausgangssignal während F i g. 5 a zeigt dabei die grafische Darstellung der des Fehlens derartiger Impulse während des jeweili- interessierenden Bereiche des modulierten Bildsignalgen Aussetzintervalls abgegeben. Das betrachtete gemisches. Dabei ist verdeutlicht, daß der letzte Ho-System enthält ferner einen gesteuerten Oszillator io rizontal-Synchronisierimpuls 212 unmittelbar vor 202, der normalerweise Ausgangsimpulse mit der dem Aussetzintervall 214 auftritt und daß der erste mittleren Horizontal - Synchronisierimpulsfrequenz Horizontal-Synchronisierimpuls 213 unmittelbar nach abgibt. Eine Vergleichseinrichtung 204 nimmt das dem Aussetzintervall auftritt. Das Auftreten von Stöden Eingangs-Horizontal-Synchronisierimpulsen ent- rungen auf der Vorderflanke des Aussetzintervalls sprechende Ausgangssignal der Schaltung 199 und 15 ist generell mit 216 angedeutet. In entsprechender das Ausgangssignal des gesteuerten Oszillators 202 Weise ist zu einem späteren Zeitpunkt eine Signalauf. Aus dem Vergleich dieser beiden Signale gibt folge dargestellt. Diese Signalfolge soll das Bildsignal die Vergleichereinrichtung 204 ein Fehlersignal ab, während der Zeitspanne unmittelbar vor und unmitdas charakteristisch für die Phasendifferenz zwischen telbar nach dem nächstfolgenden Aussetzintervall in beiden Signalen ist. Über eine Rückkopplungsleitung 20 dem nächstfolgenden Teilbild veranschaulichen. Da- 206 wird das Fehlersignal von der Vergleicherein- bei sind in den im ersten Teil dieses Signalzuges vorrichtung 204 zu dem gesteuerten Oszillator 202 hin gesehenen Bereichen hier entsprechende Bereiche mit übertragen, um dessen Ausgangssignal derart zu entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet, wobei zuändern, daß sich das von der Vergleichereinrichtung züglich noch jeweils ein Apostroph angefügt ist. Der 204 abgegebene Fehlersignal auf einen bestimmten 25 Einfachheit halber ist die Abszisse oder Zeitkoordi-Bezugswert absenkt. Der Vergleichereinrichtung 204 nate des in F i g. 5 dargestellten Diagramms nicht werden während des jeweiligen Aussetzintervalls maßstabgerecht bzw. durchgehend dargestellt. Das in keine Horizontal-Synchronisierimpulse zugeführt. Fig. 5 a dargestellte Bildsignal besitzt jedoch die Der gesteuerte Oszillator gibt jedoch sein Ausgangs- Standardeigenschaften eines derartigen Signals, nämsignal während des Aussetzintervalls im wesentlichen 30 lieh eine Horizontal-Synchronisierimpulsfrequenz von in gleicher Weise ab wie unmittelbar vor dem Aus- 15 750 Hz und eine Vertikal-Synchronisierimpulssetzintervall. Dadurch ist das durch die Vergleicher- frequenz von 60 Hz. Diese Werte sind allgemein beeinrichtung 204 abgegebene Fehlersignal kennzeich- kannt. Das Signal erzeugt je Vollbild zwei Halbbilnend für die Phasenänderung zwischen (1) den un- der; das Aussetzintervall tritt dabei in der Nähe des mittelbar vor dem Aussetzintervall auftretenden Ho- 35 Endes jedes Teilbildes auf, und zwar unmittelbar vor rizontal-Synchronisierimpulsen des Bildsignals und dem Vertikal-Synchronisierimpulsintervall. Das beil) den unmittelbar nach dem Aussetzintervall auf- treffende Aussetzintervall könnte im Unterschied datretenden Horizontal-Synchronisierimpulsen des Bild- zu aber auch an irgendeiner anderen Stelle auftreten, signals. Zu diesem Zeitpunkt werden die Horizontal- Das Aussetzintervall kann gewöhnlich eine Dauer Synchronisierimpulse aus dem Eingangs-Bildsignal 4c besitzen, die der Dauer von acht bis zehn Zeilen entwieder der Vergleichereinrichtung 204 zugeführt. spricht. Die betreffenden Aussetzintervalle sind in Demgemäß liefert das von der Vergleichereinrichtung F i g. 5 a mit 214 und 214' bezeichnet. Zwischen den 204 abgegebene Fehlersignal eine Anzeige für die beiden dargestellten Teilbildern liegen selbstverständ-Änderungen oder Variationen in der Bandspannung. lieh 262 V2 Zeilen. Dies ist für ein ungeradzahliges Mit Hilfe einer auf das betreffende Fehlersignal an- 45 Raster genormt, obwohl die Prinzipien der vorliegensprechenden Bandspannungs-Regeleinrichtung 205 den Erfindung auf diese besondere Form des Bildwird die Bandspannung auf einem konstanten Wert signals nicht beschränkt sind.
gehalten. Das Eingangssignal wird, wie oben ausgeführt, Das Bandspannungsregel- oder -servosystem ge- über ein 1-MHz-Tiefpaßfilter 218 geleitet, das jegmäß der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform 50 liehen in dem Signal gegebenenfalls vorhandenen enthält eine Aussetz-Detektoreinrichtung. Diese Aus- hochfrequenten Störanteil aus dem Signal ableitet. setz-Detektoreinrichtung ist bei der dargestellten Das gefilterte Signal wird dann einer Abtrennschal-Ausführungsform durch eine getastete Integrator- tung 220 zugeführt, die an ihrem Ausgang lediglich schaltung 208 gebildet, die an einen Ausgang der das Synchronimpulsgemisch abgibt. Dieses vom Aus-Schaltung 199 angeschlossen ist und die auf das Weg- 55 gang der Abtrennschaltung 220 abgegebene Synbleiben von Horizontal-Synchronisierimpulsen inner- chronimpulsgemisch wird dem Eingang eines Sperrhalb einer bestimmten Zeitspanne bzw. innerhalb gatters 222 zugeführt, das durch ein Ausgangssignal einer bestimmten Zeitspanne, die länger ist als eine des gesteuerten Oszillators 202 derart gesteuert wird, vorgegebene bestimmte Zeitspanne, ein Ausgangs- daß es lediglich während der Dauer der Horizontalsignal abgibt, das charakteristisch für das Auftreten 60 Synchronisierimpulse geöffnet ist, ansonsten aber ge- und das Ende des Aussetzintervalls ist. Eine als Ab- schlossen ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß tast- und Halteschaltung 210 dargestellte Abtastein- Störungen über das Sperrgatter 222 übertragen werrichtung spricht auf das Ausgangssignal der Aussetz- den. Die von dem Sperrgatter 222 abgegebenen Ho-Detektoreinrichtung und auf das von der Vergleicher- rizontal-Synchronisierimpulse, wie sie in F i g. 5 b einrichtung 204 abgegebene Fehlersignal an. Die Ab- 65 veranschaulicht sind, werden einer monostabilen tasteinrichtung 210 gibt eine bestimmte Zeitspanne Kippstufe 224 zugeführt. Diese monostabile Kippnach Beendigung des Aussetzintervalls eine Abtast- stufe 224 wird somit mit der Horizontal-Synchroniprobe des Fehlersignals ab. Dadurch ist sichergestellt, sierimpulsf requenz getriggert. Störimpulse, die sonst
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fälschlicherweise eine Triggerung auslösen könnten, angedeuteten Impulsflanke 242 erkennen läßt. Die
werden durch das Sperrgatter 222 ausgeblendet. Die auf den Ausgangsleitungen 250 und 252 der Diffe-
mit der Horizontal-Synchronisierimpulsfrequenz renzierschaltungen 244 und 246 auftretenden diffe-
arbeitende Kippstufe 224 gibt, wie F i g. 5 c veran- renzierten Impulse 248 führen, wie nachstehend noch
schaulicht, über zwei Ausgangsleitungen 226 und 228 5 näher beschrieben werden wird, jeweils eine andere
Ausgangsimpulse ab. Diese Ausgangsimpulse bilden Funktion in dem System aus.
die Ausgangsimpulse bzw. -signale der Schaltung 199 Der auf der Ausgangsleitung 250 der Differenzierbei der dargestellten Ausführungsform. Die Aus- schaltung 244 auftretende Nadelimpuls bzw. Ausgangsleitung 226 führt zum Eingang eines weiteren gangsimpuls wird einer Verzögerungseinrichtung 254 Sperrgatters 230. Die andere Ausgangsleitung 228 io zugeführt, die durch eine monostabile Kippstufe gesteuert mit den auf ihr auftretenden Impulsen, die bildet sein kann. Die Verzögerungseinrichtung 254 als Tastimpulse benutzt werden, die getastete Inte- gibt, wie F i g. 5 f erkennen läßt, über Ausgangsgrationsschaltung 208, mit deren Hilfe das Ende jedes leitungen 256 und 258 einen relativ langen Ausgangs-Aussetzintervalls festgestellt wird. impuls 255 ab. Dieser Ausgangsimpuls erstreckt sich Die getastete Integrationsschaltung 208 nimmt 15 vorzugsweise über eine Zeitspanne eines um etwa jeden der von der Kippstufe 224 abgegebenen Im- 14 Zeilen verringerten normalen Teilbildes. Am Ende pulse auf, die den Horizontal-Synchronisierimpulsen dieser Zeitspanne tritt die Rückflanke 259 auf. Mit in dem Eingangsbildsignal entsprechen. Die Integra- anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß der betionsschaltung 208 gibt über Ausgangsleitungen 232 treffende Ausgangsimpuls eine Breite von etwa und 234 dem in F i g. 5 d dargestellten Signal ent- 20 248V2 Zeilen besitzt. Dadurch tritt die Rückflanke sprechende Signale ab. Wie aus F i g. 5 d ersichtlich 259 innerhalb eines Bereiches von etwa zwei Zeilen ist, besitzen die auf den Leitungen 232 und 234 auf- vor dem Beginn des nächstfolgenden Aussetzintertretenden Ausgangssignale einen normalen periodi- valls auf.
sehen Verlauf von absinkender Spannung, die mit Der auf der Ausgangsleitung 258 der Verzöge-Auftreten jedes Impulses mit der Horizontal-Syn- 25 rungseinrichtung 254 auftretende Ausgangsimpuls chronisierfrequenz auf ihren Ursprungs- oder Bezugs- triggert eine Sperrschaltung 260. Diese Sperrschalwert wieder zurückgeführt wird. Auf diese Weise wird tung 260 koppelt der getasteten Integrationsschaltung ein im wesentlichen sägezahnförmiger Signalzug 236 208 ein Sperrsignal zurück. Dadurch wird die Inteerhalten. Mit Auftreten des letzten Horizontal-Syn- grationsschaltung 208 daran gehindert, das Ausgangschronisierimpulses 212 vor Beginn des Aussetzinter- 30 signal 238 abzugeben. Dies erfolgt erst mit Auftreten valls 214 setzt sich die Absenkung (oder der An- des nächstfolgenden Aussetzintervalls. Damit hält die stieg — abhängig vom benutzten Bezugswert) der Sperrschaltung 260 das Ausgangssignal der getasteten Ausgangsspannung der getasteten Integrationsschal- Integrationsschaltung auf dem im wesentlichen sägetung 208 fort. Die Spannung ändert sich, wie der zahnförmigen Verlauf 236. Die Integrationsschaltung Verlauf 238 erkennen läßt, so lange, bis ein relativ 35 ist damit abgeschaltet, und zwar mit Ausnahme der flacher Bereich 240 erreicht ist. Diese Kurvenform periodisch auftretenden Aussetzintervalle zu allen ist beispielhaft; sie kann durch Aufladen oder Ent- übrigen Zeitpunkten. Die Differenzierschaltungen 244 laden eines Kondensators erzielt werden, der in der und 246 geben lediglich nach jedem derartigen Intergetasteten Integrationsschaltung verwendet wird, oder vall Ausgangsimpulse 248 ab' (F i g. 5 e). Dadurch auf irgendeine andere geeignete Weise. Mit Auftreten 40 werden z. B. auf Grund von Bandfehlern auftretende des ersten Horizontal-Synchronisierimpulses 213 nach andere oder störende Aussetzer daran gehindert, in dem Aussetzintervall und damit nach Fehlen des ent- fehlerhafter Weise Abtastvorgänge auszulösen,
sprechenden Horizontal-Synchronisierimpulses wird Der auf der Leitung 256 der Verzögerungsschaldas Ausgangssignal der getasteten Intergrationsschal- tung 254 auftretende Ausgangsimpuls 255 triggert mit tung 208 wieder sofort auf seinen Bezugswert zu- 45 seiner Rückflanke 259 einen Impulsgenerator 262. rückgeführt, wie dies in F i g. 5 d durch die Impuls- Dieser Impulsgenerator 262 gibt über eine Leitung flanke242 angedeutet ist. Dies kann einfach dadurch 266 einen Impuls 264 ab (Fig. 5 g). Dieser Impuls erreicht werden, daß das Ausgangssignal der Kipp- 264 besitzt eine Dauer von vier Bildzeilen. Er erstufe 224 den in der getasteten Integrationsschaltung streckt sich somit in das nächstfolgende Aussetzinterenthaltenen Kondensator mit Auftreten eines Impul- 50 vall 214' hinein. Die Vorderflanke des von dem Imses auf der Leitung 228 wieder in den Ausgangs- pulsgenerator 262 abgegebenen Ausgangsimpulses Ladungszustand zurückführt. Andere Arten der Er- 264 fällt etwa mit der Rückflanke 259 des Teilbildzielung eines derartigen Verlaufes der Ausgangs- Verzögerungsimpulses 255 zusammen, und zwar etwa spannung der getasteten Integrationsschaltung 208 zwei oder drei Zeilen vor Auftreten des Aussetzinterkönnen selbstverständlich angewandt werden. Dar- 55 valls. Die Rückflanke des Impulses 264 tritt etwa ' über hinaus können für diesen Zweck verschiedene um eine oder zwei Zeilen nach Beginn des Aussetzan sich bekannte Schaltungen benutzt werden. Intervalls auf. Demgemäß steuert der Impuls 264 das Die auf den Ausgangsleitungen 232 und 234 der Sperrgatter 230 derart, daß dieses Sperrgatter die Abgetasteten Integrationsschaltung 208 auftretenden gäbe eines Ausgangssignals von dem Generator 224 Ausgangssignale werden Differenzierschaltungen 244 60 für eine Zeitspanne vor dem Aussetzintervall und in und 246 zugeführt. Jede Differenzierschaltung 244 dieses Aussetzintervall hinein sperrt. Auf diese Weise bzw. 246 gibt, wie F i g. 5 e veranschaulicht, einen ist weiterhin sichergestellt, daß durch Impulse oder Ausgangsimpuls ab, der durch eine Spannungsspitze andere unerwünschte Elemente hervorgerufene Stö- oder durch einen Spannungsimpuls 248 gebildet ist. rungen, die generell mit 216 und 216' angedeutet Der Impuls 248 wird dabei auf die plötzliche Zurück- 65 sind, daran gehindert werden, zu dem Vergleicher führung der Ausgangsspannung der getasteten Inte- 204 hin zu gelangen, der den Zusammenhang des grationsschaltung auf ihren Bezugswert hin abgege- Fehlersignals und des Oszillator-Ausgangssignals herben, wie dies der Zusammenhang mit der in F i g. 5 d absetzen würde.
Zu allen übrigen Zeitpunkten gelangen die auf der Leitung 226 auftretenden Horizontal- bzw. Zeilenfrequenzimpulse über das Sperrgatter 230; sietriggern einen Abtastimpulsgenerator 268, der, wie F i g. 5 j verdeutlicht, Abtastimpulse erzeugt. Jeder dieser Abtastimpulse entspricht einem der dem Generator 268 zugeführten Zeilenfrequenzimpulse. Die von dem Generator 268 abgegebenen Abtastimpulse werden über eine Leitung 270 dem Phasenvergleicher 204 zugeführt. Der Vergleicher 204 erhält über eine weitere Leitung 272 Impulse, wie sie in F i g. 5 k veranschaulicht sind, die von dem spannungsgesteuerten Oszillator 202 über eine eine Verzögerungsdauer von einer halben Zeile besitzende Verzögerungsschaltung 274 abgegeben werden. Die von der Verzögerungsschaltung 274 abgegebenen Ausgangsimpulse treten mit der Zeilenfrequenz auf; sie werden in bezug auf die auf der Leitung 270 auftretenden Abtastimpulse etwa um 180° in der Phase verschoben. Die tatsächliche Phasendifferenz zwischen beiden Impulsfolgen um 180° führt dazu, daß der Vergleicher 204 auf der Leitung 206 eine Fehlergleichspannung abgibt. Die auf der Leitung 206 auftretende Fehlerspannung wird dann über eine Rückkopplungsanordnung dem spannungsgesteuerten Oszillator 202 zugeführt. Auf diese Weise wird die Frequenz des Oszillators langsam in eine solche Richtung hin geändert, daß sich die Fehlerspannung auf einen minimalen Wert absenkt. Der Oszillator besitzt eine relativ lange Zeitkonstante.
Die von dem Phasenvergleicher 204 abgegebene Fehlergleichspannung ist in F i g. 5 1 veranschaulicht; sie ist charakteristisch für die Größe und Richtung jeglicher Abweichung der Bandspannung. Die jeweilige Abweichung der Bandspannung wird auf Grund von Änderungen in der Größe der Zugbeanspruchung, auf Grund von Temperaturänderungen usw. in dem Band entweder etwas größer oder etwas kleiner. Diese Änderung der Bandlänge bewirkt ihrerseits eine im wesentlichen kleine Verschiebung oder Abweichung der Horizontal-Synchronisierimpulsfrequenz. Die Horizontal-Synchronisierimpulsfrequenz wird dabei etwas höher, wenn sich das Band verkürzt; sie wird etwas niedriger, wenn sich das Band in Längsrichtung ausdehnt. Die Abweichung der Horizontal-Synchronisierimpulsfrequenz bzw. Zeilensynchronimpulsfrequenz kann als Phasenänderung der von einem Zeitpunkt zu einem weiteren Zeitpunkt betrachteten Impulsfolge ermittelt werden. Unter der Annahme, daß die Bandspannung zunächst so eingestellt ist, daß die von dem Phasenvergleicher 204 abgegebene Fehlerspannung zunächst Null ist bzw. »kein Fehler«-Bezugssignal auftritt und die Anfangsphasenlage der von dem einstellbaren gesteuerten Oszillator 202 abgegebenen Ausgangssignale als ein Bezugswert benutzt wird, ergibt sich, daß mit Änderung der Zeilenimpulsfrequenz des Eingangs-Bildsignals der erste Zeilensynchronisierimpuls, der nach dem Aussetzintervall über das Sperrgatter 230 übertragen wird, in bezug auf die von dem Oszillator 202 abgegebene Impulsfolge phasenverschoben ist. Die von dem Oszillator 202 abgegebenen Impulse hatten unmittelbar vor dem Aussetzintervall eine feste Phasenlage. Der Oszillator 202 behält diese Anfangsphasenlage über das Aussetzintervall hinweg bei. Mit Auftreten des Horizontal-Synchronimpulses 213 unmittelbar nach dem Aussetzintervall 214 tritt eine plötzliche Änderung 280 (F i g. 5 1) der Fehlerspannung auf, wenn in der Bandlänge irgendeine Änderung in bezug auf die Verhältnisse vor dem Aussetzintervall aufgetreten ist. Dieser Teil des Signals stellt somit die Größe des Bandspannungsfehlers dar; seine Polarität, d. h. seine Lage oberhalb oder unterhalb 5 oes Bezugspegels, gibt die Richtung des Fehlers an, d. h., ob das Band kürzer oder länger geworden ist. Wie in F i g. 5 1 gezeigt, stellt die stark ausgezogene Linie einen positiven Fehler dar, der anzeigt, daß eine höhere Bandspannung erforderlich ist. Durch
ίο die gestrichelte Linie ist ein negativer Fehler verdeutlicht, der anzeigt, daß eine geringere Spannung erforderlich ist, um einen konstanten Bandzug zu erhalten.
Auf diese Weise wird die Phasenlage der Horizontal-Synchronisierimpulse in dem Eingangs-Bildsignal während der Zeitspanne unmittelbar nach einem Aussetzintervall stets mit der Phasenlage der Horizontal-Synchronisierimpulse verglichen, die vor dem Aussetzintervall auftreten. Dieser Vergleich läßt jede in der Bandlänge aufgetretene Änderung erkennen. Die auf der Leitung 206 auftretende Fehlergleichspannung kann jeweils dann plötzlich geändert werden, wenn der nach einem Aussetzintervall auftretende erste Horizontal-Synchronisierimpuls den Abtastimpulsgenerator 268 triggert, um damit einen Abtastimpuls an den Phasenvergleicher 204 abzugeben. Während der übrigen Dauer des Teilbildes verringert sich dann die Fehlergleichspannung allmählich auf ihren Bezugspegel, da, wie in F i g. 5 1 bei 282 angedeutet, der Oszillator 202 die Phase seiner Ausgangs-Impulsf olge verschiebt.
Die Abtast- und Halteschaltung 210 spricht auf die von dem Vergleicher 204 abgegebene Fehlergleichspannung an und bewirkt damit die Abtastung.
Dies führt zur Abgabe eines Ausgangssignals (F i g. 5 m) auf der Leitung 290 in Form einer sich ändernden Gleichspannung. Die Änderungen der Gleichspannung sind durch die Größe und Polarität des Bandspannungsfehlers bestimmt. Diese Gleichspannung speist eine Hubmagnet-Steuereinrichtung 292, die auf die Bandabwickelspule eine veränderliche Bremskraft ausübt, um die ermittelten Änderungen in der Bandspannung auszugleichen bzw. zu kompensieren. Diese Zusammenhänge sind in F i g. 4 durch den Block 294 schematisch angedeutet.
Der auf der Leitung 252 auftretende differenzierte Ausgangsimpuls, der die Erzeugung des Abtastimpulses für die Abtast- und Halteschaltung 210 auf das Aussetzsignal hin veranlaßt, wird einer Verzögerungsschaltung 296 zugeführt. Diese Verzögerungsschaltung 296 gibt einen Ausgangsimpuls 298 (F i g. 5 h) ab, der eine der Dauer von drei horizontalen Zeilen bzw. Bildzeilen entsprechende Dauer besitzt. Die Verzögerungsschaltung 296 kann eine monostabile Kippstufe enthalten, um den Impuls 298 zu erzeugen. Die Rückflanke 300 des Impulses 298 triggert einen Abtastimpulsgenerator 302, der auf einer Leitung 306 einen Impuls 304 abgibt (s. in F i g. 5 i). Der Impuls 304 tritt auf die dritte BiIdzeile nach dem Aussetzintervall auf; er bewirkt zu diesem Zeitpunkt eine Abtastung der Fehlergleichspannung von dem Komparator bzw. Vergleicher 204. Auf diese Weise ist eine fehlerhafte Abtastung, wie sie auf Grund der Möglichkeit der Verschiebung der Lage des Aussetzintervalls mit der Beendigung des Aussetzintervalls während eines Zeilensynchronisierimpulses gegeben ist, verhindert. Die Bandspannungs-Fehleranzeige wird dabei zu einem bestimmten
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Zeitpunkt nach Beendigung des Aussetzintervalls auf den Fehlerspannungsbereich 282 hin vorgenommen anstatt auf den Bereich 280 hin.
Die Größe des der Hubmagnet-Steuerschaltung 292 über die Leitung 290 zugeführten Ausgangsgleichstromes wird mit jeder Abtastung der Fehlerspannung durch den auf der Leitung 306 auftretenden Abtastimpuls erneut bestimmt. Dies kann, wie in F i g. 5 m angedeutet ist, zu einem treppenförmig verlaufenden Strom führen. Die Höhe des der Treiberbzw. Steuerschaltung 292 zugeführten Stromes bestimmt die Größe der auf die Bandabwickelspule ausgeübten Bremskraft und damit die dem Band gegebene Bandspannung.
Die Konstruktion der Hubmagnet-Steuerschaltung, des Bremsen-Bandmechanismus usw. ist für sich bekannt. Die betreffenden Konstruktionen bilden für sich nicht Teil der Erfindung.
Im folgenden sei F i g. 6 näher betrachtet, in der ein Bildkorrektursystem bzw. Aufbereitungssystem gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dargestellt ist. Dieses Bildaufbereitungssystem dient dazu, die Lage und die Dauer der Aussetzintervalle bei der Wiedergabe eines modulierten Bildsignalgemisches von einem magnetischen Aufzeichnungsträger zu bestimmen und dieses Signal in entsprechender Weise aufzubereiten, wie dies im Zusammenhang mit der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform erläutert worden ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird jedoch das Auftreten des Aussetzintervalls in jedem Teilbild des Bildsignals selbst ermittelt, und die aus dem Auftreten des jeweiligen Aussetzintervalls erhaltene Anzeige wird dazu ausgenutzt, den Korrekturverstärker zu steuern, und zwar derart, daß durch das Auftreten der Aussetzintervalle hervorgerufene störende Effekte beseitigt werden.
Der in F i g. 6 dargestellte Bildkorrekturverstärker besitzt Elemente, die Elementen entsprechen, wie sie bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform vorgesehen sind. Deshalb sind hier die den bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 vorgesehenen Elementen entsprechenden Elemente mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Das vorliegende System enthält im wesentlichen einen Bildverstärker 10, der das modulierte Bildsignalgemisch über die Eingangsleitung 12 aufnimmt. Der Bildverstärker 10 gibt über die beiden Ausgangsleitungen 14 und 16 das Eingangssignal in verstärkter Form ab. Das auf der Ausgangsleitung 14 auftretende Ausgangssignal wird der generell mit 15 bezeichneten Steuerschaltung zugeführt. Diese Steuerschaltung 15 stellt die Signalsteuereinrichtung des Systems dar. Das auf der Ausgangsleitung 16 auftretende Ausgangssignal wird generell der mit 18 bezeichneten Hauptschaltungseinrichtung zugeführt. Diese Hauptschaltungseinrichtung 18 bildet den zu der Ausgangsklemme 17 hinführenden Haupt- oder Primärsignalweg oder -kanal des vorliegenden Systems.
Die Steuerschaltung 15 enthält eine Aussetz-Signaleinrichtung 300, die durch gestrichelte Linien umrahmt ist. Diese Aussetz-Signaleinrichtung 300 gibt ein Signal ab, das charakteristisch ist für die Lage und für die Dauer des jeweiligen Aussetzintervalls in dem Eingangs-Bildsignal. Die betreffenden Angaben basieren auf das Nichtauftreten von Horizontal-Synchronisierimpulsen während einer Zeitspanne, die größer ist als eine vorbestimmte Zeitspanne. Auf diese Weise wird das Aussetzintervall ermittelt, und ein hierfür charakteristisches Signal wird zur entsprechenden Steuerung des Bildkorrekturverstärkers abgegeben. Wie bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform enthält die Hauptschaltungseinrichtung 18 eine steuerbare Klemmeinrichtung 20 in dem Hauptsignalweg. Diese Klemmeinrichtung spricht auf ein von der Aussetz-Signaleinrichtung 300 abgegebenes Ausgangssignal hin an, die das ίο Ausgangssignal der Klemmeinrichtung 20 auf einen bestimmten Pegel, wie den Schwarzpegel, während der Dauer des Aussetzintervalls festhält, ansonsten aber das Bildsignal zu der Ausgangsklemme 17 hinleitet. Die Steuerschaltung 15 enthält ferner eine Impuls-Einfügungseinrichtung 23, die der bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 vorgesehenen Impuls-Einfügungseinrichtung entspricht. Die Impuls-Einfügungseinrichtung 23 fügt während des Aussetzintervalls in das Bildsignal des Hauptschaltungsweges 18 geeignete Horizontal-Synchronisierimpulse ein. Auf diese Weise wird eine optimale Bildstabilität erzielt. Die Impuls-Einfügungseinrichtung 23 wird durch die Aussetz-Signaleinrichtung 300 in nachstehend noch näher beschriebener Weise gesteuert. Neben den betrachteten Einrichtungen sind noch weitere Systemschaltungen vorgesehen, die ebenfalls den in Verbindung mit F i g. 1 beschriebenen Schaltungen entsprechen und die dazu benutzt werden, Störungen zu beseitigen, die normalerweise unmittelbar vor und während des Aussetzintervalls auftreten. Ferner dienen diese Schaltungen dazu, eine Verschlechterung des Funktionierens der Steuerschaltung 15, einschließlich der Aussetz-Signaleinrichtung 300, durch die Störimpulse zu verhindern. Darüber hinaus dienen die betreffenden Schaltungen dazu, Synchronisierimpulse abzutrennen, aufzubereiten und wieder einzufügen. Schließlich dienen die betreffenden Schaltungen auch dazu, die Übertragung unerwünschter Frequenzanteile zu der Ausgangsklemme 17 hin zu verhindern.
Im folgenden sei das in F i g. 6 dargestellte System näher betrachtet. Das auf der Leitung 14 auftretende Bildverstärker-Ausgangssignal wird über ein 1-MHz-Tiefpaßfilter 22 und eine Synchronisierimpulsgemisch-Abtrennschaltung 26 geleitet. Diese Synchronisierimpulsgemisch-Abtrennschaltung 26 gibt über eine Ausgangsleitung 28 lediglich die Synchronisierimpulse ab. Diese Impulse werden über das normalerweise geöffnete, steuerbare Sperrgatter 32 übertragen; sie treten auf der Ausgangsleitung 62 dieses Sperrgatters 32 auf. Da bei der Ausführungsform gemäß F i g. 6 angenommen ist, daß die Aussetzintervalle bei den Horizontal-Synchronisierimpulsen liegen anstatt bei den Vertikal-Synchronisierimpulsen, wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1, besteht hier nicht die Notwendigkeit, eine weitere Vertikal-Synchronisierimpuls-Abtrennschaltung vorsehen zu müssen. Die auf der Ausgangsleitung 62 des Sperrgatters 32 bei der vorliegenden Ausführungsform auftretenden Ausgangssignale stellen die Grundsteuersignale für die Beseitigung des Auftretens von Störungen auf den Schwarzschulterbereichen des Bildsignals in dem Hauptkanal 18 dar. Ferner bewirken die betref-. fenden Ausgangssignale die Steuerung der Aufbereitung der Synchronisierimpulse und die Ermittlung der Aussetzintervalle. Die erste der vorstehend aufgeführten Funktionen wird in derselben Weise ausgeführt, wie es oben in Verbindung mit der in F i g. 1
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dargestellten Ausführungsform erläutert worden ist. Zeitspannen, die kürzer sind als eine bestimmte Zeit-Ein näheres Eingehen darauf dürfte hier entbehrlich spanne. Während des Aussetzintervalls 308, währendsein. Im Hinblick auf die beiden zuletzt genannten dessen keine Zeilenfrequenzimpulse 314 zu der geFunktionen sei folgendes bemerkt. Die auf der Aus- tasteten Integratorschaltung hin gelangen, beginnt gangsleitung 62 auftretenden Synchronisierimpulse 5 das Ausgangssignal 318 sich von dem Bezugspegel werden der monostabilen Zeilenfrequenz-Kippstufe 322 aus langsam abzusenken, und zwar entsprechend 302 zugeführt. Diese Kippstufe 302 kann von irgend- dem in F i g. 7 c angedeuteten Verlauf 324. Auf das einer geeigneten Art oder ähnlich der Zeilenfrequenz- Wiederauftreten des ersten Horizontal-Synchronisier-Kippstufe 84 gemäß F i g. 1 sein. Die monostabile impulses nach dem Aussetzintervall wird wieder ein Kippstufe 302 besitzt zwei Ausgangsleitungen 304 io Zeilenfrequenzimpuls dem getasteten Integrator 316 und 306. Die auf der Ausgangsleitung 304 auftreten- zugeführt. Dadurch tritt eine plötzliche Rückkehr zu den Ausgangssignale stimmen mit den bei der ent- dem Bezugspotential auf, wie dies bei 322 α veransprechenden Schaltung der Ausführungsform gemäß schaulicht ist. Dieser plötzliche Spannungssprung Fig. 1 auftretenden Ausgangssignalen überein; sie wird durch eine Differenzierschaltung326 differensind durch eine Reihe von Impulsen gebildet, die den 15 ziert. Von der Differenzierschaltung 326 wird ein Horizontal-Synchronisierimpulsen des Bildsignals ent- Nadelimpuls 328 abgegeben, wie er in F i g. 7 d ansprechen. Derartige Impulse werden auch über die gedeutet ist. Dieser Nadelimpuls 328 triggert die Aus-Ausgangsleitung 306 der monostabilen Kippstufe 302 setz-Verzögerungsschaltung 330, die durch eine herabgegeben. Diese Impulse stellen die Eingangsimpulse kömmliche monostabile Kippstufe gebildet sein kann der Aussetz-Signaleinrichtung 300 dar. 20 und die einen Aussetz-Verzögerungsimpuls bzw. ver-
Vom Ausgang der Kippstufe 302 wird eine Impuls- längerten Impuls 332 abgibt, wie er in F i g. 7 e anfolge abgegeben, die den tatsächlichen Horizontal- gedeutet ist. Die Vorderflanke des Aussetz-Verzöge-Synchronisierimpulsen in dem Bildsignal entspricht, rungsimpulses 332 fällt mit dem Nadelimpuls 328 zuwie dies in F i g. 7 verdeutlicht ist. Das dem Bild- sammen und ferner etwa mit dem Ende des Ausverstärker 10 zugeführte Eingangs-Bildsignal ist in 25 setzintervalls. Demgemäß wird der Aussetz-Verzöge-Fig. 7 a angedeutet. Fig. 7 a zeigt dabei die Be- rungsimpuls 332 mit der tatsächlichen Beendigung reiche zweier aufeinanderfolgender Teilbilder mit des jeweiligen Aussetzintervalls in jedem folgenden Aussetzintervallen 308, Horizontal-Synchronisier- Teilbild erzeugt. Der auf der Ausgangsleitung 334 Signalen 310 und Vertikal-Synchronisierintervallen auftretende Impuls 332 wird einer Aussetzlageschal-312. Die entsprechenden Bereiche des Signals in dem 30 tung 336 zugeführt, die ebenfalls durch irgendeine zweiten Teilbild sind durch die gleichen Bezugs- geeignete Schaltung, wie eine monostabile Kippschalzeichen mit jeweils nachfolgendem Apostroph be- tung, gebildet sein kann, um auf der Ausgangsleitung zeichnet. Wie aus F i g. 7 a generell entnehmbar ist, 340 einen zweiten verlängerten Impuls 338 abgeben besitzt das Eingangssignal einen nennenswerten Stör- zu können. Die Aussetzlageschaltung 336 gibt auf die anteil und andere unerwünschte Frequenzanteile. Die- 35 Rückflanke des Aussetz-Verzögerungsimpulses 332 ses Signal wird durch das Filter 22 und die Ab- hin den Aussetzlageimpuls 338 ab. Dabei bewirkt die trennschaltung 26 geleitet. Die auf der Ausgangsseite Rückflanke des zuletzt genannten Impulses eine Akti-62 auftretenden Synchronisiersignale werden der vierung der Aussetzlageschaltung 336. Die Aussetz-Kippstufe 302 zugeführt. Die Zeilenfrequenzimpulse Verzögerungsschaltung 330 und die Aussetzlage-314, die in F i g. 7 b veranschaulicht sind, werden auf 40 schaltung 336 geben beide über Leitungen 342 und der Leitung 306 abgegeben, und zwar in einem Ver- 344 Sperrsignale an die getastete Integratorschaltung hältnis von 1 : 1 in bezug auf die Horizontal-Syn- 316 ab. Auf diese Weise wird der getastete Integrator chronisierimpulse. Die betreffenden Zeilenfrequenz- während nahezu der gesamten übrigen Dauer des impulse 314 werden der Aussetz-Signaleinrichtung Teilbildes gesperrt bzw. in seinem »Aus«-Zustand 300 und insbesondere dem Eingang einer getasteten 45 gehalten. Dies stellt sicher, daß der getastete Inte-Integrationsschaltung 316 zugeführt. Da die Kipp- grator nur auf die regulären oder periodisch auftrestufe302 einen Ausgangsimpuls nur auf einen Ein- tenden Aussetzintervalle in den Teilbildern anspricht, gangsimpuls hin abgibt, werden während der Aus- nicht aber auf »Aussetzer«, wie sie z. B. durch latente setzintervalle keine Ausgangsimpulse 314 abgegeben Bandfehler usw. hervorgerufen werden,
oder erzeugt. 5° Der Aussetzlageimpuls 338 wird hinsichtlich seiner'
Die getastete Integratorschaltung 316 kann vom Länge so vorgewählt, daß bei Zusammenfassen mit selben Typ sein, wie er in Verbindung mit der in der Länge des Aussetz-Verzögerungsimpulses 332 die F i g. 4 dargestellten und in dem dort gezeigten Band- Rückflanke unmittelbar vor Auftreten des nächstfolspannungs-Regelsystem verwendeten getasteten In- genden Aussetzintervalls auftritt, wie dies F i g. 7 f tegratorschaltung erläutert worden ist. In entspre- 55 verdeutlicht. Die Beendigung oder Rückflanke des chender Weise besitzt die getastete Intergratorschal- Aussetzlageimpulses 338 dient im wesentlichen drei tung 316 nahezu dieselben Ausgangseigenschaften, Funktionen. Erstens wird mit Beendigung dieses Imwie sie in F i g. 5 b veranschaulicht sind. Bei der vor- pulses das auf der Leitung 342 dem getasteten Inteliegenden Ausführungsform wird das Ausgangssignal grator 316 zugeführte Sperrsignal weggenommen, woder getasteten Integratorschaltung 316 über die Lei- 60 durch der getastete Integrator auf das nächstfolgende tung 318 abgegeben. Das betreffende Ausgangssignal Aussetzintervall 308' anzusprechen vermag. Zweitens ist in F i g. 7 c mit 320 bezeichnet. Wie aus F i g. 7 c triggert die Rückflanke des Impulses 338 die Aushervorgeht, wird das Ausgangssignal der getasteten setzbreiteschaltung 344, die ihrerseits einen Impuls Integratorschaltung auf der Leitung 318 durch das 346 bestimmter Dauer abgibt. Diese Dauer ist geAuftreten der Zeilenfrequenzimpulse 314 in regel- 65 ringfügig größer als die Dauer des Aussetzintervalls; mäßig aufeinanderfolgenden und normalen Interval- der betreffende Impuls fällt jedoch, wie F i g. 7 g erlen auf seinem Bezugswert oder -pegel 322 oder im kennen läßt, etwa mit dem Aussetzintervall zusam- »Aus-Zustand« gehalten, und zwar innerhalb von men. Drittens wird die Vorderflanke des Aussetz-
lageimpulses 338 dem Bildimpulsgenerator 348 zugeführt, der dadurch getriggert wird. Dieser Impulsgenerator 348 erzeugt einen Tastimpuls 350, wie er in F i g. 7 h verdeutlicht ist. Dieser Tastimpuls 350 wird über die Leitung 82 der Synchronisierimpuls-Abtrenn-Auslöseschaltung 78 zugeführt, die in entsprechender Weise arbeiten kann wie die entsprechende Schaltung bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform.
Die Aussetzbreiteschaltung 344, die den Aussetzbreiteimpuls 346 erzeugt, erfüllt in dem System mit diesem Impuls drei besondere Funktionen. Ein erstes Ausgangssignal wird über die Leitung 352 der Aussetz-Klemmschaltung 20 zugeführt, die das Signal in dem Haupt-Bildkanal 18 auf einem bestimmten Pegel, wie dem obenerwähnten Schwarzpegel, festhält. Ein zweites Ausgangssignal wird von der Aussetzbreiteschaltung 344 über die Leitung 354 zu dem Sperrgatter 32 hingeführt, das damit zu einem unmittelbar vor dem Aussetzintervall liegenden Zeitpunkt bis zu einem nach dem Aussetzintervall liegenden Zeitpunkt geschlossen ist und damit in diesem Bereich auftretende Störimpulse an der Übertragung durch die Steuerschaltung 15 sowie an der Steuerung des normalen Betriebs dieser Steuerschaltung hindert. Ein drittes Äusgangssignal von der Aussetzbreiteschaltung 344 wird über die Leitung 356 dem UND-Verknüpfungsgatter 92 zugeführt. Dadurch werden neuerlich von der Oszillatorschaltung 90 erzeugte Synchronisierimpulse zu dem ODER-Verknüpfungsgatter 102 hin übertragen und lediglich während des Aussetzintervalls in das Bildsignal eingefügt.
Der auf der Leitung 34© auftretende Aussetzlageimpuls 338 aktiviert ferner den Vertikal-Impulsgenerator 348, der, wie F i g. 7 h erkennen läßt, einen Impuls 350 abgibt, welcher sich von einem Zeitpunkt unmittelbar vor dem Aussetzintervall bis zu einem Zeitpunkt unmittelbar nach dem Auftreten des Vertikal-Synchronisierintervalls 312' hin erstreckt. Der Impuls 350 wird der Synchronisierimpuls-Abtrenn-Auslöseschaltung 78 über die Leitung 82 zugeführt. Dadurch wird die Synchronisierimpuls-Abtrennschaltung 76 während dieser Zeitspanne freigegeben. Obwohl die Abtrennschaltung 76 vor dem Aussetzintervall freigegeben worden ist, wird ihr kein Signal zugeführt. Der Grund hierfür liegt darin, daß der Aussetzbreiteimpuls 346 bewirkt, daß die Aussetzklemmschaltung 20 das Hauptbildsignal auf der Leitung 60 während des Aussetzintervalls auf einem bestimmten festen Pegel festhält. Nach dem Aussetzintervall tritt das Vertikal-Synchronisierintervall auf, und die vorausgelöste Abtrennschaltung trennt dieses Signal zur Wiedereinfügung in das Hauptbildsignal ab, wie dies weiter oben bereits erläutert worden ist.
Im Unterschied zu den betrachteten Verhältnissen können auch andere Verbindungen oder Zeitbeziehungen bezüglich des Vertikal-Impulsgenerators 348 angewandt werden, wobei das Aussetzintervall dann an einer anderen Stelle liegt als unmittelbar vor dem Vertikal-Synchronisierintervall. Derartige Modifikationen liegen im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
Der übrige Teil der Schaltung arbeitet in gleicher Weise wie das in F i g. 1 dargestellte System; der betreffende Schaltungsteil ist bereits in Verbindung mit der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform erläutert worden.
Aus vorstehendem dürfte somit ersichtlich sein, daß die in dem Bildsignal auftretenden Aussetzintervalle durch die in F i g. 4 und 6 dargestellte Aussetz-Signaleinrichtung ermittelt werden und daß solche Aussetzintervalle, die regelmäßig um jeweils ein Teilbild getrennt auftreten, hinsichtlich der Lage in bezug auf einen bestimmten Bereich des Bildsignals, in bezug auf die absolute Zeit oder in bezug auf ein bestimmtes Bezugssignal genau bestimmt und von anderen, gegebenenfalls auftretenden Aussetzern
ίο unterschieden werden können, und zwar mit Hilfe geeigneter Verzögerungseinrichtungen, die Sperrsignale abgeben, welche im wesentlichen die reguläre interessierende Zeitspanne überbrücken.
Die verschiedenen, in F i g. 1, 4 und 6 im wesentliehen in Blockform dargestellten Schaltungen sind für sich bekannt und deshalb hier nicht näher beschrieben. Demgemäß dürfte einzusehen sein, daß zur Durchführung der Funktionen der in Blockform dargestellten Schaltungselemente verschiedene Schaltungskonfigurationen benutzt werden können.

Claims (34)

Patentansprüche:
1. Bildkorrektursystem für die Verwendung bei der Wiedergabe eines auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger mit periodisch auftretenden Signalaussetzintervallen gespeicherten modulierten Bildsignalgemisches, mit einer Hauptschaltung, die das Bildsignal entlang eines Hauptsignalweges zu einem Signalausgang hinleitet, mit einer Steuerschaltung, die das Bildsignal entlang eines Signalsteuerweges leitet und eine Aussetzsignaleinrichtung enthält, die mit Auftreten eines Aussetzintervalls in dem Bildsignal ein Aussetzsignal abgibt, das charakteristisch ist für die Lage und die Dauer des Aussetzintervalls, und mit einer in dem Hauptsignalweg enthaltenen steuerbaren Einrichtung, die normalerweise das Bildsignal zu dem Signalausgang hinleitet und mit Auftreten des Aussetzsignals ein Bildausgangssignal abgibt, das für die Dauer des Aussetzintervalls auf einem bestimmten Pegel festgehalten wird, dadurchgekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (15) eine Synchronisierimpuls-Trennschaltung (26, 30) enthält, die auf das Bildsignal hin lediglich Vertikal-Synchronisierimpulse an eine Signaleinrichtung (32, 38) abgibt, daß die Signaleinrichtung (32, 38) eine Verzögerungseinrichtung (38) enthält, die auf das Ausgangssignal der Synchronisierimpuls-Trennschaltung (26, 30) hin ein Signal zu einem bestimmten Zeitpunkt nach jedem Vertikal-Synchronisierimpuls abgibt, und daß Impulseinrichtungen (44) vorgesehen sind, die auf dieses Signal hin einen Impuls abgeben, der charakteristisch ist für die Lage des Aussetzintervalls in bezug auf den vorangegangenen Vertikal-Synchronisierimpuls.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (15) eine Impulseinfügungsschaltung (23) enthält, die auf das Aussetzsignal hin während des Aussetzintervalls Horizontal-Synchronisiersignale in das von der Hauptschaltung (18) abgegebene Signal einfügt.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (32, 38) eine Impulsbreiten-Bestimmungseinrichtung (46) enthält, die auf den von der Impulseinrichtung abgegebenen Impuls hin an die steuerbare Einrich-
tung (20) in den Hauptsignalweg (18) einen Impuls abgibt, der zeitlich etwa mit dem Aussetzintervall zusammenfällt.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Einrichtung (20) eine Klemmeinrichtung enthält, die auf den von der Impulsbreiten-Bestimmungseinrichtung (46) abgegebenen Impuls hin das von der Hauptschaltung (18) abgegebene Signal während des jeweiligen Aussetzintervalls auf einem bestimmten Pegel festhält.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierimpuls-Abtrennschaltung (26) Einrichtungen (84) enthält, die die Horizontal-Synchronisierimpulse aus dem Eingangssignal ableiten, und daß die Hauptschaltung (18) in dem Hauptsignalweg eine getastete Klemmeinrichtung (70) enthält, die das Eingangsbildsignal aufnimmt und die auf die von der Abtrennschaltung (26) abgegebenen Horizontal-Synchronisierimpulse hin die Schwarzschulterbereiche des Signals auf einem bestimmten Pegel festhält.
6. System nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Impuls-Einfügungseinrichtung (23) einen nachstimmbaren Oszillator (94) enthält, der Impulse abgibt, die zu den Horizontal-Synchronisierimpulsen in geeigneter Phasenlage stehen, daß Verknüpfungseinrichtungen (92) vorgesehen sind, die auf die Impulse des nachstimmbaren Oszillators (94) und auf die Impulse der Impulsbreiten-Bestimmungseinrichtung (46) hin lediglich während der Aussetzintervalle Impulse mit der Horizontal-Synchronisierfrequenz abgeben, und daß Einrichtungen (102, 106, 122) vorgesehen sind, die diese Impulse zu dem von der Hauptschaltung (18) abgegebenen Signal hinzufügen.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Eingang der Steuerschaltung (15) und einer Vertikal-Synchronisierimpuls-Abtrenneinrichtung (30) ein Sperrgatter (32) geschaltet ist, das auf einen Ausgangsimpuls der Impulsbreiten-Bestimmungseinrichtung (46) hin die Steuerschaltung (15) während des Aussetzintervalls sperrt und die Übertragung von Störsignalen durch das System verhindert.
8. System nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Verzögerungseinrichtung (85) vorgesehen ist, die auf das Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung (38) hin -die Wiedereinfügung der Vertikal-Synchronisiersignale in das von der Hauptschaltung (18) abgegebene Signal steuert.
9. System nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des Ausgangsimpulses der Impulsbreiten-Bestimmungseinrichtung (46) geringfügig größer ist als die Dauer des Aussetzintervalls und sich von einem Zeitpunkt unmittelbar vor diesem Intervall bis zu einem Zeitpunkt unmittelbar nach diesem Intervall erstreckt.
10. System nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierimpuls-Abtrenneinrichtung (46) Einrichtungen (84) zur Ableitung der Horizontal-Synchronisierimpulse aus dem Eingangssignal enthält, daß ein Tastimpulsgenerator (86) vorgesehen ist, der auf die Horizontal-Synchronisierimpulse hin Tastimpulse mit der Horizontal-Synchronisierimpulsfrequenz und einer Impulsbreite abgibt, die geringfügig größer ist als die der Horizontal-Synchronisierimpulse, und daß eine steuerbare Abtrenneinrichtung (76) auf das Signal der Hauptsignaleinrichtung (18) und auf diese Tastimpulse hin einen Ausgangs-Synchronisierimpuls abgibt, der nahezu frei von unerwünschten, normalerweise die abgetrennten Synchronisierimpulse begleitenden Komponenten ist.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Verknüpfungseinrichtungen (102) vorgesehen sind, die auf das Ausgangssignal der steuerbaren Abtrenneinrichtung (76) und auf das Ausgangssignal der Impuls-Einfügungseinrichtung (90) hin Synchronisierimpulse während des Aussetzintervalls abgeben, und daß Einrichtungen (106, 122) zur Einfügung dieser Impulse in das von der Hauptschaltung (18) abgegebene Signal vorgesehen sind.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungseinrichtungen (102) ein ODER-Gatter enthalten.
13. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungseinrichtungen (92) ein UND-Gatter enthalten und daß die Impuls-Einfügungseinrichtung (90) ein ODER-Gatter (102) umfaßt, das mit einem Eingang an den Ausgang des UND-Gatters (92) angeschlossen ist und das mit einem weiteren Eingang an eine Signalquelle (76) angeschlossen ist, die die aus dem Eingangssignal abgetrennten Synchronisierimpulse abgibt.
14. System nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang der Klemmeinrichtung (20) eine Abkappeinrichtung (102) angeschlossen ist, die sämtliche Anteile des Bildsignals ableitet, die einen niedrigeren Pegel besitzen als den Schwarzpegel, daß Generatoreinrichtungen (88, 94) zur Erzeugung von Vertikal-Synchronisierimpulsen und von Horizontal-Synchronisierimpulsen in Synchronismus mit den Original-Bildsignal-Synchronisierimpulsen vorgesehen sind, und daß Einrichtungen (78, 76, 92, 102, 106, 122) zur Einfügung der erzeugten Synchronisierimpulse in das von der Abkappeinrichtung (120) abgegebene Ausgangssignal vorgesehen sind.
15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Klemmeinrichtung (20) und der Abkappeinrichtung (120) eine Sättigungs-Trenneinrichtung (112) geschaltet ist und daß zwischen Abkappeinrichtung (120) und Klemmeinrichtung (20) Einrichtungen (114) zur Umleitung der Sättigungsanteile des Bildsignals vorgesehen sind.
16. System nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regulierung der Spannung eines Magnetbandes, auf welchem ein Bildsignalgemisch mit jedem Teilbild zugehörigem Aussetzintervall gespeichert ist, ein geregelter Oszillator (94) zur Erzeugung von Ausgangsimpulsen mit der normalen Horizontal-Synchronisierimpulsfrequenz vorgesehen ist, daß eine Schaltungseinrichtung (199) vorgesehen ist, die auf das Bildsignal hin ein Ausgangssignal abgibt,
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das charakteristisch ist für die in dem Bildsignal auftretenden Horizontal-Synchronisierimpulse und für das Fehlen von Impulsen während eines Aussetzintervalls, daß eine Vergleichereinrichtung (204) vorgesehen ist, die aus dem von der Schaltungseinrichtung (199) abgegebenen, den Horizontal-Synchronisierimpulsen entsprechenden AusgangssignaFund aus dem Ausgangssignal des geregelten Oszillators (202) ein Fehlersignal erzeugt, das charakteristisch ist für den Phasenunterschied zwischen den beiden betreffenden Ausgangssignalen und das dem Oszillator (202) zugeführt wird und dessen Ausgangssignal derart ändert, daß das von der Vergleichereinrichtung (204) abgegebene Fehlersignal auf einen bestimmten Wert reduziert wird, daß der Oszillator (202) ein Ausgangssignal während eines Aussetzintervalls weiter abgibt, und zwar im wesentlichen wie vor dem jeweiligen Aussetzintervall, so daß das Fehlersignal charakteristisch ist für die Phasenänderung zwischen den Horizontal-Synchronisierimpulsen des Bildsignals unmittelbar vor Auftreten des Aussetzintervalls und unmittelbar nach Auftreten des Aussetzintervalls und damit eine Anzeige der Änderung der Bandspannung liefert, und daß Steuereinrichtungen (292, 294) auf das Fehlersignal hin die Bandspannung konstant halten.
17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussetz-Detektoreinrichtung (208) vorgesehen ist, die auf das Fehlen von Florizontal-Synchronisierimpulsen hin ein Ausgangssignal abgibt, das charakteristisch ist für das Ende des Aussetzintervalls, daß Einrichtungen (210) vorgesehen sind, die auf das Ausgangssignal der Detektoreinrichtung hin das Fehlersignal zu einem bestimmten Zeitpunkt nach Ende des Aussetzintervalls abtasten, und daß Steuereinrichtungen (292) auf das abgetastete Fehlersignal ansprechen.
18. System nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß Sperreinrichtungen (230) zum Öffnen und Schließen des Übertragungsweges für: das Ausgangssignal der Schaltungseinrichtung (199) zu der Vergleichereinrichtung (204) hin vorgesehen sind, und daß Einrichtungen (262) vorgesehen sind, die an die Sperreinrichtung (230) angeschlossen sind und die auf das Ausgangssignal der Aussetz-Detektoreinrichtung (208) hin den Übertragungsweg zu der Vergleichereinrichtung (204) unmittelbar vor und während des nachfolgenden Aussetzintervalls öffnen.
19. System nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Ausgangssignal der Aussetz-Detektoreinrichtung (208) ansprechenden Einrichtungen (244, 246, 254, 296) eine Verzögerungseinrichtung (254) enthalten, die ein Ausgangssignal, etwa ein Teilbild, nach Aufnahme eines Eingangssignals abgibt, und daß Sperreinrichtungen (230) vorgesehen sind, die auf das Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung (254) hin die ; Aussetz-Detektoreinrichtung (208) an der Erzeugung eines neuen Ausgangssignals bis zum Auftreten des folgenden Aussetz-Intervalls hindern. ■...
20. System nach feinem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungseinrichtung (199) eine Abtrenneinrichtung (220) enthält, die auf das Bildsignalgemisch hin lediglich Synchronisiersignale abgibt.
21. System nach einem der Ansprüche 16 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungseinrichtung (199) in dem Übertragungsweg noch eine Sperrschaltung (222) enthält, die auf das Ausgangssignal des regelbaren Oszillators (202) hin nur Horizontal-Synchronisierimpulse überträgt, die Übertragung von Störungen jedoch verhindert.
22. System nach einem der Ansprüche 16 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungseinrichtung (199) ferner einen Impulsgenerator (224) enthält, der auf das Ausgangssignal der Sperrschaltung (222) hin Impulse abgibt, die dem Horizontal-Synchronisiersignal entsprechen, daß in dem Übertragungsweg von dem Impulsgenerator (224) zu der Vergleichereinrichtung (204) hin eine zweite Sperrschaltung (230) enthalten ist, daß die Aussetz-Detektoreinrichtung (208) ferner an den Impulsgenerator (224) angeschlossen ist und auf das Fehlen von Horizontal-Synchronisierimpulsen hin ein Ausgangssignal abgibt, das charakteristisch ist für die Beendigung eines Aussetzintervalls, und daß Einrichtungen (244, 254, 262) vorgesehen sind, die auf das Ausgangssignal der Detektoreinrichtung (208) ansprechen und die die zweite Sperreinrichtung (230) derart steuern, daß der Übertragungsweg zu der Vergleichereinrichtung (204) unmittelbar vor und bis in das folgende Aussetzintervall hinein geöffnet ist.
23. System nach einem der Ansprüche 16 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtasteinrichtung (210) auf das Ausgangssignal der Aussetz-Detektoreinrichtung (208) hin ein Fehlersignal zu einem bestimmten Zeitpunkt nach Beendigung des Aussetzintervalls abgibt, und daß Einrichtungen (292, 294) vorgesehen sind, die auf das abgetastete Fehlersignal hin die Bandspannung ändern.
24. Bildbandgerät, unter Verwendung eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abwickelspule vorgesehen ist, die ein Magnetband an eine Aufwickelspule abgibt, und daß Regeleinrichtungen (208, 292, 294) vorgesehen sind, die zur Konstanthaltung der Bandspannung eine veränderliche Bremswirkung auf die Abwickelspule ausüben, und zwar entsprechend dem Fehlersignal.
25. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussetz-Signaleinrichtung (300) vorgesehen ist, die auf das Fehlen von Horizontal-Synchronisiersignalen in dem Bildsignal für eine Dauer, die langer ist als eine vorbestimmte Zeit, ein Ausgangssignal abgibt, das charakteristisch ist für die Lage des jeweiligen Aussetzintervalls.
26. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussetz-Signaleinrichtung (300) ferner eine Verzögerungseinrichtung (332) enthält, die auf das Ausgangssignal hin ein verzögertes Ausgangssignal zu einem Zeitpunkt unmittelbar vor Auftreten des nächsten Aussetzintervalls abgibt, und daß Impulserzeugungseinrichtungen (348) vorgesehen sind, die ein in der Höhe festgehaltenes Signal an Steuereinrichtun-
gen (78) in dem Hauptsignalweg abgeben, und zwar derart, daß das Bild-Ausgangssignal während der Dauer des Aussetzintervalls auf einem bestimmten Pegel festgehalten ist.
27. System nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (78) eine Impuls-Einfügungsschaltung (23, 92) umfaßt, die auf das Klemmsignal hin während des Aussetzintervalls Horizontal-Synchronisierimpulse in das von der Hauptschaltung (18) abgegebene Signal einfügt.
28. System nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (300) eine normalerweise geöffnete, steuerbare Gatterschaltung (92) enthält, die in Reihe mit dem Steuerkreis geschaltet ist, und daß Einrichtungen (344) vorgesehen sind, die auf das Klemmsignal von der Impulserzeugereinrichtung hin die Gatterschaltung (92) während jedes Aussetzintervalls schließen.
29. System nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung (332) die Einrichtung (316), die auf das Fehlen von Horizontal-Synchronisiersignalen anspricht, während der Verzögerungsdauer sperrt.
30. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussetz-Signaleinrichtung eine Einrichtung enthält, die ein vorgewähltes Signal abgibt, das charakteristisch ist für die Lage des jeweiligen Aussetzintervalls in dem Bildsignal.
31. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussetz-Signaleinrichtung Einrichtungen enthält, die jedes Aussetzintervall in dem Bildsignal ermitteln und ein Signal abgeben, das charakteristisch ist für die Lage des jeweiligen Aussetzintervalls.
32. System zur Ermittelung periodisch auftretender Aussetzintervalle bei der Wiedergabe eines modulierten Bildsignalgemisches von einem magnetischen Aufzeichnungsträger, auf welchem derartige periodisch auftretende Aussetzintervalle enthalten sind, nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Einrichtung (199) vorgesehen ist, die auf das Bildsignalgemisch hin Impulse abgibt, die charakteristisch sind für die auf dem Aufzeichnungsträger gespeicherten Horizontal-Synchronisiersignale, und daß eine zweite Einrichtung (208, 244, 246) vorgesehen ist, die an die erste Einrichtung (199) angeschlossen ist und die auf die Horizontal-Synchronisierimpulse hin ein Ausgangssignal abgibt, das charakteristisch ist für die Lage eines Aussetzintervalls bei Fehlen von Horizorital-Synchronisierimpulsen während einer Dauer, die größer ist als eine bestimmte Zeitspanne.
33. System nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung Verzögerungsemrichtungen (254, 256) enthält, die auf das für die Lage des Aussetzintervalls charakteristische Signal hin ein Ausgangssignal zu einem Zeitpunkt unmittelbar vor dem Auftreten des nächsten Aussetzintervalls der periodisch auftretenden Aussetzintervalle abgeben.
34. System nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine getastete Integrationsschaltung (208) enthält, die ein Ausgangssignal abgibt, das bei Fehlen von Horizontal-Synchronisierimpulsen langsam von einem Bezugswert abweicht und das mit Wiederauftreten der Horizontal-Synchronisierimpulse sofort auf seinen Bezugswert zurückkehrt, und daß an den Ausgang der getasteten Integratorschaltung (208) eine Differenzierschaltung (244, 246) angeschlossen ist, die einen Ausgangsimpuls abgibt, der charakteristisch ist für das Ende eines Aussetzintervalls.
34. System nach Anspruch 32 oder 33, dakennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine monostabile Kippstufe (254, 296) enthält, die auf das Ausgangssignal der Differenzierschaltung (244, 246) hin einen Impuls abgibt, der vom Ende des Aussetzintervalls bis zu einem Zeitpunkt andauert, der unmittelbar vor dem Auftreten des nächstfolgenden Aussetzintervalls liegt, und daß der Ausgang der einen Kippstufe (254) mit der getasteten Integrationsschaltung (208) verbunden ist und deren Betrieb während der Impulsperiode sperrt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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