DE1915452A1 - Zur Verwendung als Babywindeln geeignete faserige Stoffe,die Babyoel in eingekapselter Form enthalten - Google Patents

Zur Verwendung als Babywindeln geeignete faserige Stoffe,die Babyoel in eingekapselter Form enthalten

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DE1915452A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/84Accessories, not otherwise provided for, for absorbent pads
    • A61F13/8405Additives, e.g. for odour, disinfectant or pH control

Description

THE NAIIQUAL CASH REGISTER COMPANY Dayton, Ohio (V.St.Ae)
Patentanmeldung
Unser Az.: 1120/Germany
ZUR VERWENDUNG AIS BABYWINDELN GEEIGNETE FASERIGE STOIi1E, DI3 BABXÖL IN EINGEKAPSELTER FORi-I ENTHALTEN
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit zur Verwendung als Babywindeln oder Sehutzgewebe geeigneten faserigen Stoffen, in die während der Herstellung Babyöl eingelagert wird.
Schon seit langem besteht das Bedürfnis, Babyöl in Babywindeln einzuschließen. Es sind zwar bereits saugfähige Papierwindeln bekannt, in die kleine Mengen fester Stoffe, wie Desinfektionsmittel oder Desodierungsmittel, eingeschlossen sind. Es war jedoch schwierig, einen zufriedenstellenden Weg für das Einschließen flüssiger Öle in derartige Produkte zu finden, denn diese Öle neigen dazu, sich zu verfärben, entwickeln an der Luft einen unangenehmen Geruch und führen auch zu einer Verminderung der Porosität und Weichheit der Windel, da sie deren Pasern verkleben.
In der vorliegenden Erfindung werden die genannten Schwierigkeiten, dadurch überwunden, daß kleine durch Druck aufbrechbare Kapseln, die das gewünschte Öl enthalten, in Babywindeln eingeschlossen werden. Das öl ist somit vor Degradation durch die Luft geschützt, und e.s wird auch nicht direkt auf das "finde lma t er ial aufgebracht, so daß sich eine wesentlich längere Lagerfähigkeit, ein besseres Aussehen und besserer Geruch der mit den Kapseln versehenen Windeln im Vergleich zu bekannten, nichteingekapseltes öl enthaltenden Windeln ergibt. Die erfindungsgemäßen Windeln unterscheiden sich
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somit bezüglich Weichheit und Porosität kaum von ähnlichen, kein Babyöl enthaltenden Produkten. Das eingekapselte Öl wird beim Gebrauch der Windel freigegeben, da die Öl enthaltenden Kapseln durch mäßigen. Druck, wie er beim normalen Gebrauch einer Babywindel auftritt, aufbrechbar sind.
Die in der vorliegenden Beschreibung verwendete "Babywindel" schließt jedwede feuchtigkeitsabsorbierenden, blattförmigen oder tuchartigen, für die Verwendung als Babywindel entweder allein oder in Verbindung mit anderen
^ Babywindeln, Umhüllungen oder Tüchern geeigneten Materialien ein. So ist es z.Bo üblich, eine separate, saugfähige, normalerweise aus Papier bestehende Einlage oder Einlageblatt als erste Hülle vor der herkömmlichen ',Tindel vorzusehen; dabei würden selbstverständlich sowohl die innere Einlage und die äußere '.7indel unter die hier verwendete Bezeichnung "Babywindel" fallen.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Babywindel, die zumindest teilweise aus faserigem feuchtigkeitsabsorbierenden Stoff besteht, und ist dadurch gekennzeichnet, daß kleine durch Druck aufbrechbare, Babyöl enthaltende Polymerkapseln auf und/οder in der Babywindel verteilt sind und gehalten v/erden.
) Anhand der Pig. 1 bis 6 werden im folgenden sechs Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Die Pig. 1 bis 6 sind stark vergrößerte Querschnittsansichten der verschiedenen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Babywindel. Pig. 1 zeigt eine Papierwindel mit einer Kernlage 1 aus porösem saugfähigen Papier oder anderem faserigen Stoff und einer Schicht 2 (die unmittelbar auf die Haut zu liegen kommt) aus feuchtigkeitsdurchlässigem gewebtem oder nichtgewebtem faserigen'Stoff, auf deren Außenfläche sich durch. Druck aufbrechbare, Babyöl enthaltende Kapseln 4 befinden.
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Eine feuchtigkeitsundurchlässige äußere Lage 5 kann verwendet werden, um zu verhindern, daß die im Kernmaterial befindliche Feuchtigkeit nach außen dringt. Ein flexibles Bindemittel 6, z.B. Polyäthylen oder Polyvinylchlorid, kann, falls erwünscht, zur Befestigung der Kapseln auf der Schicht 2 beitragen«,
Pig, 2 zeigt eine Windel, bei der sich die Babyöl enthaltenden Kapseln vorwiegend innerhalb der Schicht 2 befinden· Die Anordnung gemäß Pig. 2 weist gegenüber der von Pig. 1 den Vorteil auf, daß Kapselrückstände (zerbrochene Teile der Kapselwände) im wesentlichen innerhalb der Schicht 2 zurückbleiben, so daß dadurch eventuell verursachte Hautreizungen vermieden werden.
Weitere Lösungen zur Vermeidung von Hautreizungen sind in den Pig. 3 und 6 gezeigt. In Pig. 3 sind die Kapseln zwischen der feuchtigkeitsdurchlässigen Schicht und der Kernlage 1 angeordnet, wobei die Schicht 2 gegen durch Kajiselrückstände verursachten Reiz schützt. In der Anordnung gemäß Pig. 6 befinden sich die Babyöl enthaltenden Kapseln 4 in der Kernlage 1„ Dieβ kann durch Zugabe der Kapseln während der Bildung einer der A;£enschichten der Kernlage, erreicht werden. Somit wirkt diese Außenschicht in einer der Schicht 2 in Pig, 2 sehr ähnlichen '7eise als eine die Kapselrückstände zurückbehaltende Katrix. Die in Pig. 6 gezeigte kapselentaaltende Windel kann mit oder ο line innere und/oder äußere feuchtigkeitsdurclilässige Schicht 2 bs'.v«, feuchtigkeitsundurch-1 ässige Lage 5 verwendet v/erden.
Pig. 4 zeigt eine Sinlagewindel 2, die der feuchtig- !■ceitsdurtjiilLssigen Schicht-2 der Pig. 1 sehr ähnlich ist, wobei jedoch zusätzliche Kapseln in dem faserigen Stoff enthalter, sind. Derartige 3inlagewindeln werden normalerweise susacnen mit herkömmlichen StoffwindeIn verwendet, •vobei Jlie ersteren unmittelbar auf ä±e .laut zu liegen
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kommen. Pig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Einlagewindel, wobei deren Aufbau der der Schicht 2 gemäß Fig. 2 entsprichto Die Ausführungsformen gemäß den iig. 2,3,5und 6 sind für Säuglinge mit sehr empfind-Iieher Haut vorzuziehen.
Die Kapseln können durch eine -Vielzahl von Verfahren, zu denen u.a. auch die vier im folgenden genannten zahlen, in die Windeln eingeschlossen werden. Bs fällt auch in den Bereich der Erfindung, in oder auf ausgewählten Bereichen der vfindel Kapseln abzulagern bzw. einzuschließen, und so mit Kapseln versehene Abschnitte dort vorzusehen, wo ™ die Abgabe von Öl am nötigsten ist.
A. Der das eingekapselte flüssige Baby.öl enthaltende wässerige Brei kann kontinuierlich mittels einer y7alze auf einen Teil oder die gesamte Oberfläche des faserigen Papiers oder nichtgewebten Stoffes, der für die Herstellung der T/indel verwendet wird, aufgebracht werden.
B. Der Kapselbrei kann auf die V/indel aufgesprüht und anschließend an der Luft oder in einem Ofen getrocknet werden.
C. Der Kapselbrei kann mit dem Brei aus Holzfasern. } oder anderen faserigen Material, aus dem eine
nicht;-ewebte V/indel hergestellt werden soll, vermischt werden, -wobei die Kapseln innerhalb der La.tr ix der faserigen Bahn während der Herstellung derselbe:; eingeschlossen werden.
D. Der Kap^elbrei kann auf den Holzschliff oder ein anderes zur Herstellung einer nichtgewebten 'Jindel verwendetes faseriges llaterial entweder während oder nach der Bildung der nassen Bahn aus faserigem Material aufgesprüht werden.
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Bei allen vier Verfahren kann zusammen mit den Kapseln ein elastisches Bindemittel Terv/endung finden» Bin derartiges Bindemittel ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, denn das Haftvermögen der nassen Kapselwände ist gewöhnlich ausreichend für die Haftung der Kapseln auf dem Trägermaterial. Die ersten beiden Verfahren A und B ergeben eine kapselenthaltende Qberflächenbeschichtung, die entweder auf eine oder beide Seiten der aus Papier oder nichtgewebtem Stoff bestehenden V/indel' oder Einlage aufgebracht werden kann. Die mittels der ersten drei Verfahren A, B und G erzielbaren kapselenthaltenden nichtgewebten Windeln können als innere Windel mit einer normalen äußeren Windel oder mit einer äußeren Einlagewindel oder als Bestandteil in einer Mehrlagenwindel Verwendung finden« Die mit Kapseln versehene Paserbahn gemäß dem vierten Verfahren D eignet sich am besten als Kernbahn für Einlacj;ewindeln. Auch andere Verfahren zum Aufbringen bzw. Einschließen von .Kapseln auf bzw« in faserige(n) Bahnen für Y/indeln können· γοη den Fachleuten .ohne Schwierigkeiten angewandt werden.
Die Konzentration von Babyöl enthaltenden Kapseln in einer Windel kann je nach Ausfuhrungsform von ca» 1 bis ca. 8oGew.$ des G-e samt gewichtes der Kapseln und des absorbierenden Materials variieren. So kann beispie Is-Y/eise bei der Herstellung von Einlagewindeln, die zusammen mit äußeren Stoffwindeln ver?iendet werden, die Kapselkonzentration von 1 bis 5OGew.fo reichen, jedoch liegt sie meist zwischen 20 und 4-5G-ew.$. Andererseits kann, wenn das eingekapselte Babyöl auf oder in der Kernlage einer zur Verwendung ohne äußere Windel gedachten Windel vorgesehen ist, die Kapselkonzentration von Ca0 10 bis 8OG-ew.5^, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Kapseln und des absorbierenden Materials, reichen, wobei ca. 20 bis 45Gew.fo am gebräuchlichsten s ind ο
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Eine Vielzahl unterschiedlicher absorbierender poröser Papier- oder anderer faseriger Cellulosestoffe können als der saugfähige bzw. absorbierende Träger Verwendung finden, auf den oder in den d.as eingekapselte Babyöl auf- bzw. eingebracht wird. Auch viele andere natürliche oder synthetische Faserstoffe können entweder allein oder zusammen mit Gellulosefasern verwendet werden. Die zwei wichtigen Voraussetzungen, die bei diesen absorbierenden Faserstoffen gegeben sein müssen, sind, daß sie keine Reizung auf der Haut des Säuglings verursachen dürfen, und daß sie eine ausreichende Flüssigkeitsmenge, vorzugsweise ca. 400 bis 550 ecm, absorbieren müssen.
Herkömmliche EinlagewindeIn enthalten normalerweise eine oder mehrere absorbierende Schichten aus Holzschlifffasern, die dadurch erzeugt werden, daß die Fasern auf eine vordere oder Sammelbahn aufgebracht v/erden, und dann diese Bahn und die Faserschicht in bestimmten Abständen abgeschnitten werden, um V/indelkernlagen einer bestimmten Länge zu bekommen. Formaler-.reise werden die Holzschlifffasern in der Kernlage auf irgendeine \7eise fixiert, um zu verhindern, daß sie während der Herstellung oder der Verwendung der V/indel verschoben werden.
Derartige Jindeln besitzen e auf der der Haut des Säuglings zugewandten Seite der V/indel eine dünne wasserdurchlässige Einlage und auf der anderen Seite eine dünne feuchtigke its undurchlässige Lage, wobei sich die poröse, hochabsorbente faserige Kernlage zwischen diesen beiden Schichten befindet, normalerweise weist die Kernlage eine Dicke von ca. 0,5 bis 2,5 mm auf. Das · Gewicht der für die Herstellung mehrlagiger Windeln geeigneter Cellulosebalmen kann zwischen 3600 und 4500 g pro Ries (500 Blatt im Format 61 χ 91 cm) betragen.
ψ.
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Die feuchtigkeitsdurchlässige innere, d.h. an der Haut des Säuglings anliegende Einlage kann ein nichtgewebter Stoff sein. In bestimmten Fällen ist es wünschenswert, sowohl die innere feuchtigkeitsdurchlässige Einlage als auch die äußere feuchtigkeitsundurchlässige Lage aus dem gleichen Liaterial herzustellen, wobei jedoch normaler v/eise die äußere Lage mit einer feuchtigkeitsundurchlässigen Schicht bedeckt wird. Sowohl die innere Einlage als auch die äußere feuchtigkeitsundurchlässige Lage kann aus weichem Papier hergestellt werden, das beispielsweise ein Gewicht von 5900 g pro Ries (4-00 Blätter im Format 61 χ 91 cm) besitzt. Andere gewebte und nichtgewebte Stoffe können für die innere Einlage und die äußere feuchtigkeitsundurchlässige Lage ebenfalls Verwendung finden.
Die bei der Erfindung verwendeten kleinen, durch Druck aufbrechbaren Kapseln können mittels verschiedener Verfahren hergestellt werden. Ein häufig verwendetes Verfahren ist z.B. die Flüssigkeit-Flür.sigkeit-Phasentrennung. Die in der vorliegenden Erfindung zur Verwendung kommenden Kapseln haben normalerweise einen Durchmesser von cao 5 bis 300/um, wobei jedoch ein Durchmesser von 10 bis 100/um bevorzugt wird.
Jede Kapsel besteht aus einer annähernd kugelförmigen *,7and mit einer Dicke zwischen etwa 0,1 und 100 /um, vorzugsweise zwischen etwa 0,5 und 20yum, und einem Kapselkern, der in diesen Fall ein .dabyol iet oder ein nolches enthält. Ss können auch Trauben oder Aggregate von Kapseln verwendet werden. Diese könnon Durchmesser von etwa 50 bis 1500 /um, vorzugsweise vor: etwa 150 bis 1200 /um, haben. Sowohl die Kapseln als auch die Kapseltrauben fühlen eich trocken an, sind jedoch durch mäßigen Druck ο line weiteres aufbrechbar« Es kann zweckmäßig sein, bereits vor dem Einlegen der windel.einige Kapseln aufzu-
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brechen, so-daß bereits beim Wickeln des Säuglings etwas Öl seine Haut benetzt. Dies kann ohne weiteres mit Hilfe eines herkömmlichen Haushaltsgegenstandes, z.B. ein nudelholz oder ein (nicht erwärmtes) Bügeleisen, geschehen. Ein großer Teil der Kapseln bricht durch das Gewicht des Säuglings auf-.
Das Gewicht des in den Kapseln enthaltenen Babyöls kann zwischen etwa 50 bis 99$ des gesamten Kapselgewichts betragen, wobei jedoch der bevorzugte Prozentsatz bei etwa 70 bis 95$ liegt.
Der in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendete Ausdruck "Babyöl" bezieht sich auf ölige Stoffe, wie sie üblicherweise zur Hautpflege von Säuglingen verwendet v/erden, wobei derartige Stoffe insbesondere ein farbloses Öl und Lanolin und gegebenenfalls Zusätze von Duftstoffen, Desodorierungsmitteln, Silikonölen und Desinfektionsmitteln enthalten. Als Öl wird häufig ein Llineralöl verwendet, es können jedoch auch andere Öle, Gleitmittel und Emollientia, wie beispielsweise Isopropylmyristat, verv/endet werden. Ein Beispiel für eine Rezeptur eines für die Erfindung geeigneten Babyöles enthält die nachfolgend aufgeführten Stoffe in den angegebenen Gewichtskonzentrationen.
Bestandteil
Mineralöl (oder anderes Schmier mittel bzw. Emollientia)
lanolin (oder Ester davon) Duftstoffe oder Desodorierungs-
mittel
Silikonöle
Desinfektionsmittel
Konservierungsmittel
Konzentration
(Gewichtsprozent bezogen auf die gesamte Babyölrezeptur}
83 - 99 5
1 - 10 1
O - 0 1
O -
O -
O -
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Zur Herstellung der in dieser Erfindung verwendeten Kapseln kann eine Vielzahl unterschiedlicher wandbildender Stoffe Anwendung finden. Geeignete Einkapselungsstoffe sind "beispielsweise Gelatine und Gummi arabicum; Polyäthylen; Xthylcellulose; Polyvinylalkohol; Polyvinylidenchlorid; Harnstoff-Formaldehyd und andere Aminoplast-Kondensate; Phenolformaldehyd und andere phenolische Kondensate. Die Verwendung einer Kombination von Gelatine-Gummi arabicum ist häufig vorzuziehen, besonders bei den in Fig. 1 und 4 gezeigten Ausfuhrungsformen, wo sich die Kapseln in unmittelbarer Berührung mit der Körperhaut befinden, da diese Stoffe weniger den ifaehteil einer Hautreizung aufweisen.
Das folgende Beispiel bringt eine genauere Darstellung der Erfindung, wobei aus den vielen für die Durchführung der Erfindung brauchbaren Kombinationen verschiedener ülrezepturen, Kapselwandstoffen, Windelmaterialien und VerfahrensParametern eine bestimmte Auswahl getroffen wurde.
Beispiel
Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung einer Babywindel, deren Oberfläche mit Öl enthaltenden Kapseln beschichtet ist. 250 Milliliter Babyöl, das 1 bis 5Gewo$ Lanolin in Mineralöl enthält, 250 Milliliter warmes destilliertes Wasser und 180 Milliliter einer warmen 11gew.$igen Lösung von Gelatine hoher Bloom-Stärke wurden vermischt und gerührt, um in dem wässerigen System dispergierte öltröpfchen mit einem Durchmesser von 10 bis 40/um herzustellen. Diese Dispersion wurde dann in einen 550 Milliliter warmes destilliertes Wasser und 180 Milliliter einer, warmen 11 gew«?£igen Lösung von sprühgetrocknetem Gummi arabicum enthaltenden 2-Liter-Becher gegeben. Die Mischung wurde mit einem mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden 4-Zoll-Iurüinenrührwerk gerührt. Dann wurden
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0,7 Milliliter einer 20gew.$igen Natriumhydroxydlösung zugesetzt. Die Temperat-ur konnte dann innerhalb von zwei Stunden von 40 C auf 28 C absinken. Bei etwa 30 C fand die Kapselwandbildung um die Tröpfchen statt» Bei 28 0C war die Kapselwandbildung im wesentlichen abgeschlossen, und der Kapselbrei wurde in einem Eisbad auf 7 0G abgekühlt. Der abgekühlte Kapselbrei wurde mit einem Handzerstäuber auf Stücke des Y/indelmaterials gesprüht, die über Sacht an der Luft getrocknet -wurden. Jedes Stück des v/indelma te rials hatte eine Größe von etwa 25 x 35 cm und wog ungefähr 1,9 g (Trockengewicht). Auf jedes Stück wurden etwa 0,5 g getrockneter Kapseln aufgesprüht. Unter hundertfacher Vergrößerung wurde festgestellt, daß die Kapselschicht Aggregate oder Trauben von Kapseln mit einem Durchmesser von 600 bis 1000/um aufwies, wobei die einzelnen Kapseln einen Durchmesser von ca. bis 40/um und eine Kapselwanddicke von ca. 0,.5 bis 2/um hatten. Der FlÜ3sigkeitsgehalt betrug ungefähr 85Grew.$, bezogen auf das gesamte Kapselgewicht„ Das obige Verfahren ist besonders geeignet zur Herstellung von 7/indeln, wie sie in den Fig. T, 2 und 4 gezeigt sind. Bei der Herstellung von V/indeln gemäß ]?ig. 3 wird das Verfahren dieses Beispiels wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Babyöl enthaltenden Kapseln auf der Kernlage 1 abgelagert werden und danach die Schicht oder Einlage 2 aufgebracht wird.
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Claims (1)

  1. Patentans prüehe:
    1. Babywindel, die zumindest teilweise aus faserigem feuchtigke its absorbierendem Stoff besteht, dadurch. gekennzeiohnet, daß kleine durch Druck aufbrechbare, Babyöl enthaltende Polymerkapseln auf und/oder in der Babywindel verteilt sind und gehalten werden.
    2. Babywindel nach Anspruch 1, die aus zwei oder mehreren übereinander gelagerten Schichten besteht, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Kapseln auf und/oder in einer verhältnismäßig dünnen Schicht aus faserigem Stoff, die eine Oberfläche der Windel darstellt, verteilt sind und gehalten werden.
    3· Babywindel nach Anspruch 1, die aus zwei oder mehreren übereinander gelagerten Schichten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln zwischen zwei dieser Schichten, deren eine eine verhältnismäßig dünne .Schicht aus faserigem Stoff ist und eine Oberfläche der Vindel darstellt, verteilt sind und gehalten werden.
    4. Babywindel nach jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch geleeruizeichiiet, daß der faserige feuehtigkeitsabsorbierende Stoff zumindest teilweise aus Gellulosefasern besteht.
    5ο Babywindel nach jeder, der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennseich.net, daß das Gewicht ler Öl enthaltenden ,Kapseln 20 bis 4-5cA des Gesamtgewichts der Kapseln und des faserigen ?/indelstoffes beträgt.
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