DE1911001C3 - Anordnung zur Einstellung des Zeitbasiseffektes bei Wiedergabe in einem System zur magnetischen Aufzeichnung von Breitbandsignalen und zur Wiedergabe der Breitbandsignale mit geändertem Zeitbasiseffekt - Google Patents

Anordnung zur Einstellung des Zeitbasiseffektes bei Wiedergabe in einem System zur magnetischen Aufzeichnung von Breitbandsignalen und zur Wiedergabe der Breitbandsignale mit geändertem Zeitbasiseffekt

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DE1911001C3
DE1911001C3 DE1911001A DE1911001A DE1911001C3 DE 1911001 C3 DE1911001 C3 DE 1911001C3 DE 1911001 A DE1911001 A DE 1911001A DE 1911001 A DE1911001 A DE 1911001A DE 1911001 C3 DE1911001 C3 DE 1911001C3
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
    • H04N5/781Television signal recording using magnetic recording on disks or drums

Description

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Isner
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Vertikal- und Horizontal-Synchronimpulsen arbel· ten, um eine richtige Abtastung des Fernsehschirms herbeizuführen. Ist bei der Wiedergabe gegenüber der Aufzeichnung eine andere Relativgeschwindigkeit zwischen Magnetkopf und magnetischem Medium vorhanden, so führt dies zu erheblichen Zeitdifferenzen in den Synchron-Impulsen, welche zu einem Synchronisationsverlust im Empfänger führen. Zur Erreichung eines geänderten Zeit-Basis-Effektes sollte der Zeitbezug der Synchron-Impulse nicht geändert werden.
Es sind verschiedene Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Video-Signalen mit einem geänderten Zeitbasis-Effekt behanntgeworden. Bei einem Verfahren wird das Fernsehsignal durch ein Aufnahmegerät mit spiralförmiger Abtastung so auf einem Magnetband aufgezeichnet, daß ein vollständiges Bild oder Halbbild auf jeweils einer Schrägspur aufgezeichnet wird und daß die Horizontal-Synchron-Impulse in benachbarten Spuren rueinander ausgerichtet sind. Durch geeignete Wahl der Bandgeschwindigkeit bei Wiedergabe können Zeitlupen, Zeitraffereffekte sowie Effekte mit stehenden Bildern erreicht werden. Bei diesen Verfahren ist es schwierig, das Aufnahmegerät für jede gewählte Geschwindigkeit bei Zeitlupe einzustellen, so daß das wkdergegebene Bild verrauscht ist und zum Zerfallen neigt. Da auch die Spurlänge mit geänderter Bandgeschwindigkeit verändert wird, genügt das wiedergegebene Signal nicht den Rundfunknormen.
Bei einem zweiten Verfahren wird das Fernsehsignal auf eine spiralförmige Spur einer Oberfläche einer magnetischen Scheibe aufgezeichnet und von dieser wiedergegeben (d. h., der Aufnahme- und Wiedergabekopf bewegt sich radial über die rotierende Scheibe). An der unteren Fläche der Scheibe ist ein zweiter Kopf in einer festen radialen Stellung angeordnet. Eir derartiges Scheiben-Aufzeichnungsgerät ist wenig vielseitig, vermag keine Farbfernseh-Programrne aufzuzeichnen, und besitzt eine relativ kleine Wiedergabekapazität.
Es ist weiterhin aus der Zeitschrift »radio mentor«, 1967, Heft 7, S. 526 und 527, bereits eine Anordnung zur Wiedergabe von Fernsehsignalen mit gegenüber Aufzeichnung anderem Zeitbasiseffekt, insbesondere in Zeitlupe bekanntgeworden. Dabei werden alle ersten Halbbilder auf der Oberseite und alle zweiten Halbbilder auf der Unterseite einer magnetischen Speicherplatte aufgezeichnet. Bei Wiedergabe kann dabei jedes Halbbild mehrere Male wiedergegeben werden, wodurch ein Zeitlupen- bzw. Zeitdchnungseffekt erreicht wird. Zur Umschaltung von jeweils einem ersten Halbbild auf das zugehörige zweite Halbbild ist ein Umschalter vorgesehen, wobei das jeweils zweite Halbbild zur Verzögerung um eine halbe Zeile über eine Verzögerungsstufe geleitet wird.
Um jedes Halbbild mehrere Male wiedergeben zu können, ist dem Halbbild-Umschalter ein weiterer Umschalter nachgeschaltet, der nach einer vorgegebenen Anzahl von Wiedergaben eines Halbbildes vom Kanal für ein Halbbild (beispielsweise erstes Halbbild) auf dem Kanal für das andere Halbbild (beispielsweise zweites Halbbild) umgeschaltet wird.
Mit einer derartigen Anordnung sind zwar Zeitlupenverhältnisse — etwa 1:2, 1:3, 1:4, usw. — erzielbar, die durch Realisierung von Zwischenverhältnissen, wie etwa 2:3, 3:4, usw. einen nahezu kontinuierlichen Übergang ermöglichen. Ein vollständig kontinuierlicher Übergang ist jedoch nicht möglich, so daß ruckweise Bildwiedergaben nicht vermeidbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
gründe, eine Anordnung der in Rede stehenden Art
anzugeben, bei der Übergänge in der Änderung der
Zeitbasis bei Wiedergabe vollständig kontinuierlich verlaufen.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art erfinduugsgemäß dadurch gelöst, daß der Impulsgenerator zur Erzeugung der Impulsfolge in der Frequenz kontinuierlich durchstimmbar ist, daß eine Schaltung zur Erzeugung eines zeitlich der Periode des Breitbandsignals entsprechenden impulsförmigen Quantisierungssignals vorgesehen ist, daß die Quantisierungsschaltung an den Impulsgenerator und die das impulsförmige Quantisierungssignal liefernde Schaltung angekoppelt ist, welche die Impulsfolge derart mit dem Quantisierungssignal quantelt,' daß bei Wiedergabe ein impulsförmiges Signal erzeugt wird, dessen mittlere Flankenzahl gleich der halben mittleren Flankenzahl der Impulsfolge ist, und daß an die das Quantisierungssignal liefernde Schaltung eine bei Wiedergabe das impulsförmige Bezugssignal durch das von der Quantisierungsschaltung gelieferte Signal ersetzende Schaltung angekoppelt ist.
Die folgenden Ausführungen geben weitere Merkmalt und Einzelheiten der Erfindung an Hand der Zeichnungen an. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des mechanischen Teils einer Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung, aus der die relative Anordnung dreier von vier Kopfmontage- und Fortschaltmechanismen in bezug auf die Oberflächen von zwei Aufzeichnungsscheiben ersichtlich sind,
F i g. 2 eine ebene Ansicht der Anordnung nach Fig. 1, wobei Teile der Scheiben weggebrochen sind, um die vier Kopf-Montierungs- und Fortschaltmechanismen besser deutlich zu machen,
F i o. 3 eine vergrößerte ebene Ansicht eines der Kopf-Montierungs- und Fortschaltmechanismen der Anordnung nach F i g. 2,
F i g. 4 einen Aufriß des Kopf-Montierungs- und Fortschaltmechanismus nach F i g. 3,
F i g. 5 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Kopf-Montierungs- und Fortschaltmechanismus nach Fig. 3,
F i g. 7 eine der F i g. 6 entsprechende perspektivische Ansicht, wobei jedoch Teile weggelassen und weitere Teile weggebrochen sind, um bestimmte Einzelheiten des Mechanismus deutlicher zu machen,
F i g. 8 eine andere perspektivische Ansicht der Anordnung nach F i g. 7,
F i g. 9 einen Endaufriß der Anordnung nach Fig. 8,
Fig. 10 ein Blockschaltbild der Elektronik nach Fig. 1, wobei Fig. IOD zeigt, wie die Teil-Blockschaltbilder nach Fig. 1OA, Fig. 1OB und Fig. IOC zu einem vollständigen Blockschaltbild zusammengesetzt sind,
F i g. 11 eine graphische Darstellung des Zusammenhangs des Fortschaltens der Köpfe und des ankommenden Signals bei Aufzeichung und Wiedergabe mit Normalgeschwindigkeit,
Fig. 12A und 12B den Zusammenhang verschie-
dener Signalformen in der in Fig. 10 dargestellten Schaltung und das zugehörige Fortschalten der Köpfe bei Aufzeichnung und Wiedergabe mit Normalgeschwindigkeit,
Fig. 13 eine graphische Darstellung, aus der das Fortschalten der Köpfe bei Vorlauf- und Rückwärtslauf-Wiedergabe mit Normalgeschwindigkeit ersichtlich ist,
Fig. 14 verschiedene Signalformen in der Schal-
Logikkreises in der elektronischen Schaltung nach Fig. 1OB und
F i g. 38 ein Schaltbild eines Kopfrückstell-Logikkreises in der elektronischen Schaltung nach Fig. OB.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Aufzeichnen von breiibandigen Signalen, wie beispielsweise Fernsehsignale und Instrumentationssignale (beispielsweise Radarsignale), und zur Wiedergabe
Bei Wiedergabe werden die entsprechenden Perioden mit der gleichen Kopf-Medium-Geschwindigkeit wie bei der Aufzeichnung wiedergegeben, wobei jedoch ao ausgewählte Perioden vorgegeben oft wiederholt werden. Die ausgewählten Perioden und die Anzahl der Wiederholungen werden durch den gewünschten Zeitbasiseffekt bestimmt. Die wiedergegebenen Perioden werden in ein konstantes Ausgangssignal über-
tung nach Fig. 10 und das zugehörige Fortschalten io dieser Signale mit einem geänderten Zeitbasiseffekt der Köpfe bei Normalwiedergabe und Zeitlupenwie- voigesehen. Generell werden gemäß diesen Verfahdergabe, ren gleiche Perioden des Breitband-Signals in Se-
Fig. 15 ein Schaltbild eines Geschwindigkeits- quenz auf wenigstens einem magnetischen Medium regelkreises in der Regelschaltung nach Fig. IOC, aufgezeichnet, wobei jede der entsprechenden Peri-
Fig. 16 ein Schaltbild eines Wiedergabe-Rich- 15 öden des Signals mit einer speziellen Kopf-Mediumtungsregelkreises im Regelkreis nach Fig. IOC, Aufzeichnungsgeschwindigkeit aufgezeichnet wird.
Fig. 17 ein Schaltbild eines Such-Bildvorschub-Regelkreises in der Regelschaltung nach Fig. IOC,
Fig. 18 ein Schaltbild eines Zeitlupen-Riegeloszillators in der Regelschaltung nach Fig. IOC,
Fig. 19 ein Schaltbild eines Regellogik-Kreises in der Regelschaltung nach Fig. IOC,
F i g. 20 ein Schaltbild eines Taktmotor-Regelkreises in der Regelschaltung nach F i g. 10 C,
F i g. 21 ein Schaltbild eines Trägerlogik-Kreises 25 geführt, das den gewünschten Zeitbasiseffekt liefert, in der Scheiben-Servoschaltung nach Fig. 10A, Zum Zwecke der Erläuterung wird das erfindungs-
Fig. 22 ein Schaltbild eines Rückwärtslauf-Logik- gemäße Verfahren im folgenden an Hand einer Ankreises in der Scheiben-Servoschaltung nach Ordnung zur Durchführung dieses Verfahrens be-Fig. 1OA, schrieben. Die in den Figuren dargestellte Anord-
F i g. 23 ein Schaltbild eines Träger-Steuerlogik- 30 nung eignet sich speziell zur Aufzeichung und Wickreises in der Scheiben-Servoschaltung nach dergabe eines zusammengesetzten Fernsehsignals auf
einer Vielzahl von Aufnahmemedien, beispielsweise von einem Paar von rotierenden Scheiben mit vier Aufnahmeflächen. Auf den Aufnahmeflächen wird eine sequentielle Folge von vier gleichen Zeitperioden des ankommenden Signals aufgezeichnet, und zwar jede Periode auf einer verschiedenen Aufzeichnungsfläche. Im Falle eines Fernsehsignals ist die gleiche Periode vorzugsweise ein komplettes Halbbild, wobei
der Scheiben-Servoschaltung 40 jedoch auch einige andere gleiche Perioden, wie beispielsweise Vollbilder ausgewählt werden' können
nach Fig. 1OA,
Fig. 24 ein Schaltbild eines Trägerrückstell-Logikkreises in der Scheiben-Servoschaltung nach Fig. 1OA.
Fig. 25 ein Schaltbild eines Trägerumkehr-Logikkreises in der Scheiben-Servoschaltung nach Fig. 1OA,
F i g. 26 ein Schaltbild eines Träger-Fehlerkorrektur-Logikkreises in
nach Fig. 1OA,
F i g. 27 A und 27B ein Schaltbild eines Synchron- Für jede Aufnahmespur ist ein Aufnahmekopf vorgc-
Trennkreises in der elektronischen Schaltung nach sehen, welcher eines der Halbbilder vollständig in
Fig. 1OB, einer endlosen kreisförmigen Spur aufzeichnet. Da-
F i g. 28 ein Schaltbild eines Scrvo-Bezugsverzöge- 45 nach wird der Kopf in radialer Richtung um einen
rungskreises in der elektronischen Schaltung nach Schritt durch einen Schrittschaltmotor weitergeführt.
Fig. 1OB, wobei er in die Lage versetzt wird, ein neues HaIb-
F i g. 29 ein Schaltbild eines Zeitlupenumsetzers in bild in der nächsten Folge von vier Halbbildern auf-
derelektronischen Schaltung nach Fig. 1OB, zuzcichncn. Während der Periode, in der ein Kopf
Fig. 30A und 30B ein Schaltbild eines Schnell- 50 fortgeschaltet wird, werden andereHalbbilder durch
such-Logikkreises in der elektronischen Schaltung die anderen drei Köpfe aufgezeichnet, so daß jeder
nach Fig. 1OB, Kopf jedes vierte Halbbild aufzeichnet, und die da-
Fig. 31 ein Schaltbild eines Taktgenerators in der zwischenliegenden drei Halbbilder überspringt. Auf
elektronischen Schaltung nach F i g. 1OB, diese Weise wird eine große Anzahl von Halbbildern
F i g. 32 ein Schaltbild eines Zeitlupen-Logikkrei- 55 auf den Scheiben gespeichert. Jedes Halbbild kann
ses in der elektronischen Schaltung nach F i g. 1OB, gemäß einem vorgegebenen Muster vollständig und
F i g. 33 ein Schaltbild eines Halbbild-Wechsel- wiederholt wiedergegeben werden, um Effekte wie
schalters in der elektronischen Schaltung nach Zeitlupe oder stehende Bilder, zu erreichen; weiter-
F i g. 10B, ■ hin kann auch die Folge umgekehrt werden, um einer
F i g. 34 ein Schaltbild eines Halbbild-Wechsel- 60 RückwärtsIauf-EfTekt mit beliebiger Geschwindigkeil
logikkreises in der elektronischen Schaltung nach zu erreichen. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, urr
Fi g. 1OB, automatisch ein geeignetes Muster von wiedergegebe-
F i g. 35 ein Schaltbild eines Halbzeilen-Verzöge- nen Feldern für jede gewünschte Geschwindigkeit ir
rungs-Logikkreises in der elektronischen Schaltung einem kontinuierlich variablen Bereich auszuwählen
nach Fig. 1OB, 65 Es ist weiterhin eine Einrichtung zur Regelung dei
F i g. 36 ein Schaltbild eines Kurz-Logikkreises in Wiedergabe jedes Halbbildes vorgesehen, um eine
der elektronischen Schaltung nach Fig. \OB, genaue Verflechtung der aufeinanderfolgenden wie
F i g. 37 ein Schaltbild eines Chromainvcrtcr- dcrgegebcncn Signale sicherzustellen. Die Anord
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nung ist leicht in eine flexible Vielzahl von anderen Verwcnuungsarten anzupassen: d;:bei kann es sich beispielsweise um die Aufnahme leuiglich jedes zweiten ankommenden Halbbildes handeln, um einen Zeitraffereffekt zu erreichen.
In den Figuren ist eine Anordnung zur Aufzeichnung eines Standard-NTSC-Farbvideosignals oder eines Schwarz-Weiß-Videosignals dargestellt. Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen, enthält die Anordnung vier Aufzeichnungsmedien, welche durch die oberen und unteren Flächen eines Paars von magnetischen Aufzeichnungsschreibenil und 12 gebildet weiden. Diese Scheiben sind auf einer Spindel 13 parallel und im Abstand zueinander fcstmontiert. Die Spindel wird gemäß F i g. 1 von unten mittels eines von einer Scheibcnservoeinrichtungl5ö geregelten Scheibenmotors 15 angetrieben, welcher die Scheiben mit der Halbbildrate (das sind etwa 60 U,Sek. für NTSC) in Rotation versetzt; dabei ist eine Phascnfcsllcgung auf einen äußeren Vertikalsynchronbezug vorgesehen, wie im folgenden noch erläutert wird. Daher entspricht jede volle Umdrehung der Scheiben genau einem Fcrnsehhalbbild, beginnend und endend im Vertikalintervall. Die Scheibcnservocinrichtung 15« ist vorzugsweise als Gcschwindigkeits- und Phasenregelung ausgebildet; Teile einer derartigen Einrichtung sind in den USA.-Patentanmeldungen 644 261 und 644 234 der Anmelderin beschrieben. Der yerbleibcnde Teil der Scheibenscr.oeinrichtung 15ei kann konventioneller Art sein.
Die Scheiben Ii und 12 umfassen eine Meii.libasis. welche auf ihrer oberen und unteren Flache mit einer hochpolierten dünnen Schicht eines magnetischen Aufzeichnungsmaterial optimaler Koherzitivkrall belegt ist. Vier radial bewegliche Aufnahme-Lösch- und Wiedergabeköpfe 16, 17, 18 und 19 stehen mit jeweils einer der vier Scheibcnflächcn in Verbindung. Jeder Kopf ist auf einem hohlen zylindrischen Kopflräger 21 montiert, der einen Arm 22 umgibt. Dieser Arm 22 ist seinerseits fest auf einem Gehäuse eines Schrittschaltmotors 23 montiert. Die Schrittschaltmotoren sind auf einer Basisplatte 24 in solchen Höhen angebracht, daß die verschiedenen Köpfe 16 bis 19 benachbart >:u ihren entsprechenden Aufzeichungsflächen angeordnet sind. Die Anne 22 und die Träger 21 sind so orientiert, daß die gleichen Seiten nach oben weisen: dabei sind die Köpfe 16 bis 19 jedoch so montiert, daß sie nach oben oder union weisen. Diese Art der Montierung der Köpfe hängt davon ab, ob sie mit einer oberen oder einer unteren Aufzeichnungsfläche der Scheiben in Wirkverbindung treten sollen. Speziell weisen die Köpfe 16 und 17 nach unten und die Köpfe 18 und 19 nach oben.
Die Struktur des Arms 22 und die typische Montierung des Trägers 21 sowie des Kopfes 19 sind in den F i g. 3. 4 und 5 im einzelnen dargestellt. Der Arm 22 ist als Kanal-Element ausgebildet, in dessen Kanal 31 ein metallisches Treibband 32 läuft, das zwischen seinen Enden an dem gleitenden Träger und an seinem Ende an einer Trommel 33 einer Welle 34 des Schrittschaltmotor 23 befestigt ist. Auf diese Weise kann der Träger 21 in eine radiale Schrittbewegung versetzt werden, wann immer der Motor fortschaltet. Dieses Subjekt wird im folgenden noch genauer beschrieben. Das Treibband 32 läuft wciteihin um eine Scheibe 36, welche am radial inneren Ende des Arms 22 in einem geringen axialen Winkel gegen die vertikale Richtung montiert ist, so daß der rücklaufendc Teil 37 des Treibbandes an der Trommel 33 auf einem anderen Niveau ankommt. Das Treibband 32 ist mehrmals um die Trommel 33 gewickelt. Dies geschieht hauptsächlich darum, weil der geeignetste kommerziell erhältliche, für die dargestellte Anordnung ausgewählte Schrittschaltmotor weniger Schrille in einer Umdrehung als die Anzahl der Spuren besitzt, welche auf der Scheibe 11 aufgezeichnet werden können. Die Anzahl der Umwindungcn und die Ciröl.'.e der Trommel 33 werden gemäß folgender Beziehung ausgewählt:
T S
L C
Darin bedeutet W die Anzahl der Umwindungen des Treibbandes um die 1 rommcl 33, C die Anzahl der Spuren, welche auf der Scheibe 11 in einem vollen Kopflauibereich L aufgezeichnet werden, S die Anzahl der Schritte in einer Umdrehung des Motors 23 und C den Umfang der Trommel 33. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Anzahl der Spuren etwa dreimal so groß wie die Anzahl der Motorschritte, so daß das Treibband 32 dreimal voll um die Trommel 33 geschlungen ist. Die Umschlingung des Treibbandes tür die radial äußersie Stellung des Kopfträgers 21 ist in F i g. 5 dargestellt, welche auch ,:eigt, wie die Enden des Bandes in einem radialen Schlitz 38 der Trommel mittels Stellschrauben 39 bel'tüligl sind.
Die radial äußerste Stellung des Tragers 21 ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt, aus der auch ersichtlich ist, daß der Träger mit einer S:-herungseim',cniung41 zur Abschaltung des Schrittschaltmotor 23 an der äußeren Grenze des Laufs L des Trägers in Eingriff tritt, um eine Zerstörung des Motors und eine Treibbandkopplung zu vermeiden. Die Einrichtung 41 enthält einen Mikroschaltcr 42. welcher auf dem Schrittschaltmotor 23 montiert ist und eine mit einem konkaven Nocken 44 in Eingriff, tretende KoI-benschcibe 43 besitzt. Der Nocken ist auf einem Kolben 46 montiert, welcher seinerseits lose :n den Enden von Buchsen 47 angebracht ist, die in Ansätzen des Arms 22 ausgebildet sind. Auf diese Weise besitzen der Kolben und der Nocken 44 ein ausreichendes Längsspiel zur Betätigung des Mikroschalters. An dcräußeren Grenze des Bereichs L ist ein Anschlag 48 am Kolben 46 befestigt. Auf die gleiche Weise ist an der inneren Grenze des Bereichs L ein zweiter Anschlag am Kolben angebracht. Die Anschläge 48 treten an diesen Grenzen mit dem Träger 21 in Eingriff, um den Mikroschalter 42 zu betät;gen und üc\-\ Schrittschaltmotor 23 abzuschalten.
Im Betrieb der Anordnung wird der volle Bereich L nicht ausgenutzt. Vielmehr wird der Betrieh des Schrittschaltmotors 23 an den Enden eines kleineren Bereiches 1 (Fig. 3) umgeschaltet. Die Grenzen des kleineren Bereiches 1 werden durch ein Paai von identischen Photozellcn 51 und 52 definiert welche in die Ankunft des Trägers 21 abtasten. Diese Photozellcn sind, wie im folgenden noch genauer beschrieben wird, mit elektrischen Kreisen zur Steuerung der Umkehr des Schrittschaltmotors verbunden Die Photozcllc 52, welche in F i g. 6 im einzelner dargestellt ist, besitzt einen Block 53, in dem eim nach unten gerichtete Lichtquelle 54 und eine mi
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einer Öffnung versehene Maske 56 unter der Quelle montiert sind. Unterhalb der Maske 57 ist im Block 53 eine Photozclle 57 montiert, welche immer dann Licht von der Quelle 54 empfangt, wenn eine am Kopf träger 21 montierte Platte 58 nicht zwischen der Lichtquelle und der Photozelle liegt. Die Blöcke 53 sind /ur Ausführen;» einer radialen Gleitbewegung jeweils au!' einem Paar von Stiften 61 (F i g. 3) montiert und in radialer Stellung durch Drehschrauben 62 eingestellt, welche zwischen den Stiften durch die entsprechenden Blöcke geschraubt sind und sich von auf dem Motor 23 bzw. dem Arm 24 montierte ι Stützarmen 63 und 64 weg erstrecken. Diese Stützarme 63 und 64 dienen weiterhin auch zur Befestigung der Stifte 6!. Auf den Stiften 61 sind zwischen den Blöcken und den Stülzarmen Kompressionsfedern 66 angeordnet. Die innere Drehschraube 62 ist von der Seite der Anordnung mittels eines Stabes 67 einstellbar, welcher an ihr durch eine flexible Kupplung 68 befestigt ist. Der Stab erstreckt sich dabei durch einen Teil des Stützarms 63. Im Betrieb der Anordnung unterbricht die Platte 58 jedesmal dann die Lichtzufuhr zu einer der Photozellen, wenn der Kopfträger 2! ein Ende des Betriebsbereichs 1 erreicht. Dabei ergibt sich eine Änderung des von der Photozellc gelieferten elektrischen Signals, welche zur einer Unterbrechung des Lauts des Schrittschaltmotor 23 führt und die umgekehrte Bewegung des Motors einleitet. Fällt eine der Hinrichtungen 51 und 52 aus, so wird der Motor durch den Mikroschalter 42 gestoppt, wenn der Träger 21 die entsprechende Grenz», des Bereichs L erreicht.
Auf dem zum Kopf 16 gehörenden Arm 22 ist ein Paar von Vorwarn-Photozellcneinrichtungen 69(7 und 69 ft montiert, welche den oben beschriebenen Photozellcn-Einrichtungen gleichwertig sind. Die Photozellencinrichtung 69« ist so angeordnet, daß s;e durch den Kopfträger 21 einige Spuren vor der Betätigung der inneren Photozelleneinrichtung betätigt wird. Die äußere Vorwarn-Pholozellencinrichtun« 69/j ist so angeordnet, daß sie durch den Kopfiräger 21 einige Spuren vor der Betätigung der äußeren Photozelleneinrichtung 52 betätigt wird. Vorwarn-Photozelleneinrichtungen 69η und 69/) dienen, wie im folgenden noch genauer beschrieben wird, zur Verringerung der normalen Geschwindigkeit des Trägers vor der Umkehr während des schnellen Suchbetriebs.
Der Arm 22 dient weiterhin zur Halterung einer bestimmte elektronische Komponenten enthaltenden Schalungsplatte 70.
Die Art der Montierung des Kopfträgers 22 auf dem Arm 22, welche die Gleitbewegung ermöglicht, ist in Fig. 7 dargestellt. Es ist selbstverständlich wünschenswert, daß der Träger 21 fest auf oberen Flächen 71 und 17. des Arms aufliegt, um eine genaue Einstellung des Kopfes 19 gegen die Aufzeichnungsfläche der Scheibe sowie eine genaue Einstellung des Anpreßdrucks zwischen Kopf und Scheibe zu ermöglichen. Zu diesem Zweck sind drei I.r.gerelemente 73. 74 und 75 in den Träger eingesetzt, wobei die Elemente 73 und 74 an der Fläche 71 und das Element 75 an der Fläche 72 anliegt.
Diese Ausführung ergibt eine Dreipunkt-Lagcning für den Träger. Weiterhin ist ein festes Maßlager auf der Vorderseite der Anordnung in bezug auf die Rotationsrichtung der Scheibe erforderlich. Diese von rechts oben nach links unten verlaufende Rotationsrichtung ist in der Figur durch einen Pfeil 76 dargestellt. Zu diesem Zweck ist ein Paar von Lagerelementen 77 und 68 in den Träger 21 eingesetzt, welche an einei Vorderseite 79 des Arms 22 anhegen. Die Lagerelemenle 73 bis 75 und 77. 78 sind aus hartem abnutzungsbeständigem Material niedriger Reibung hergestellt und erstrecken sich gering aus den Wänden des Trägers 21 heraus, so daß sie die einzigen Stellen sind, an denen der Träger 21 mit in der über- und Vorderseile des Arms 22 in Verbindung tritt. Um ein festes Ineingrilltreten dieser Lagereleii'cnte sicherzustellen, ist ein Paar von auf den Träger 21 montierten federbelastet Rollen 81 und 82 vorgesehen, welche mit der Hinter- bzw. Unterseitc des Arms 22 im Eingriff stehen. Die Rollen 81 und 82 sind rotierend auf Auslegern 83 angebracht, welche sich von den Mittelpunkten von Blattfedern 86 durch Öilnungen 84 im Träger 21 erstrecken. Die Blattfedern 86 sind an einem Ende mittels einer Schraube 87. welche sich durch einen röhrenförmigen Abslandshalter 88 erstreckt und in den Träger 21 eingeschraubt ist, befestigt. Am anderen Ende sind die Federn 86 mittels einer Schraube 89 am Träger 2! befestigt. Die Schraube 89 kann angezogen oder gelöst werden, um die Andrückkraft der entsprechenden RoIIeBl gegen die Träger 21 zu vergrößern oder zu verringern. Abgesehen von den Rollen 81 und 82 und den Lagerelementen 73 bis 75 und 77. 78 ist kein Kontakt zwischen dem Träger 2J und dem Arm 22 vorhanden. Alle anderen Teile des Trägers belinden sich, vielmehr im Abstand vom Arm, wie F i g. 0 zeigt.
Einzelheiten der Montierung des Kopfs 19 auf dem Träger 21 sind in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Der Kopi 19 besieh: aus einem sehr kleinen Element in Form eines Blocks oder einer Platte mit einem (nicht dargestellten) magnetischen Wandlerspalt, welcher quer zur Bewegungsrichtung (Pfeil 76) der AuI-nahmeriächc veriauit. Der Kopf 19 ist an der Spitze einer kleinen Dreiecksplatte 91 montiert, in tieren der Spitze abgewandten Ecken ein Paar \on harten, abnutzungsbeständigen Lagerelementen 92 und geringer Reibung eingesetzt sind. Der Kopf 19 bildet zusammen mit den Lagerelcmenten 92 und 93 einen Drcipunkt-Kontakt dieser Elemente mit der Aufzeichnungsfläche, um sicherzustellen, daß der Kopf weder in der V-Z-Ebene noch in der A-Z-Ebene gekippt wird. Eine korrekte Orientierung des Kopfs 19 in der A'-V-Ebene wird dadurch erreicht, daß die Drciecksplane 91 am in Bewegungsrichtung hinteren Ende einer langen Blattfeder 94 montiert ist. welche in X- und V-Richtung starr, in Z-Richtung flexibel und torsionsflexibel ausgebildet ist. und welche an ihrem in Bewegungsrichtung hinteren Ende an einem sich vom Träger 21 weg erstreckenden Stützarm 96 befestigi ist. Daher »hängte der Kopf dauernd und sucht in die richtige Orientierung und Stellung in der .Y-y-Ebene zu schwingen.
Bei dieser Position und Orientierung des Kopfes Ii ist es weiterhin wünschenswert, seinen AnpreßdrucV zu regulieren und sichcrzustelllen. daß die Anpreß drücke der Elemente 32 und 33 gleich sind, un einem optimalen Wandlenvirkursgsgrad und eini möglichst geringe Zerstörung und Abnutzung de Aniagcfläche sicherzustellen. Das Gleichmachen de Anprcßdrückc der Elemente 92 und 93 w ird durd eine Hinrichtung 96 erreicht, welche einen die Blatt feder 94 tragenden Stützarm 97 aufweist. Der Stütz
11
176 ier- :tzt, anind Jriing sic mit iin-•crien ind :er-Sl :hl, cm Die ner Tilge γ icle am •cn nterol-75 21 Jcs jni
arm 97 ist an einem \o:i zwei Blöcken 98 und 99; speziell am Block 98 mitieis eines Stiftes 101 und einer Schraube 102 befestigt. Der Block 99 ist am Träger 21 befestigt. Die Blöcke 98 und 99 sind so angeordnet, daß sie in der V-Z-Ebeiu liegen. Mittels einer Blattfeder 103 sind die Blöcke an ihren oberen Enden gekoppelt. Eine zwischen den Mittelpunkten der Blöcke angeordnete Hlattfedci 104 preljl diese auseinander, während eine Schraube 106 frei durch den Block 99 verläuft und in den Block 98 einstellbar eingeschraubt ist, wodurch die Blöcke gegen den Drurck der Feder 104 zusammengehalten werden. Durch Betätigung der Schraube 106 können daher der Block 98. der Stützarm 97 und die Platte 91 in der V-Z-Ebcne gekippt werden, bis die Anpreßdrücke der Elemente 92 und 93 gleich sind.
Die Blattfeder 94 ist nicht slea genug, um das Gewicht der Platte 91 ohne Verbiegung zu tragen. Der tatsächliche Anpreßdruck des Kopfes wird daher durch eine Blattfeder 107 geliefert, welche sich von einem einstellbar drehbaren Block 108. der am Stützarm 97 angebracht ist, weg erstreckt. Der Block
108 ist dicht an den Stützarm angeschraubt. Die (nicht dargestellte) Schraube kann jedoch zur Drehung des Blocks 108 über einen Schraubenzieherschlitz
109 gelöst werden. Nach dem Drehen kann die Schraube sodann wieder befestigt werden. Das andere Ende der Feder 107 liegt an einem Edelsteinlager Hl an. das genau im Zentrum der Dreiecksplatte 91 befestigt ist, um eine gleiche Verteilung der AnprcßkräTte auf den Kopf 19 und die Lagere'.emcntc 92 und 93 sicherzustellen. 1st es erwünscht, die Köpfe auszuwechseln oder den Kopfanpreßdruck aus irgendeinem Grunde abzubauen, ohne die Einstellung des Blocks 108 und der Feder 107 /u ändern, so wird eine exzentrische Schraube 112 gedreht. Diese Schraube 112 ist in den Stützarm 97 eingeschraubt. Wird sie gedreht, ?o tritt sie mit einer sich von der Feder 107 weg erstreckenden doppelten Lippe in Eingriff, so daß die Feder vom Lager 111 weggezogen wird.
Um den Kopf so anzuordnen, daß er an einer der oberen Schcibcnflächen anliegt, wie dies bei den Köpfen 16 und 18 der Fall ist. wird das aus den Blöcken 98 und 99 bestehende Baulei! 'ovohl vom Träger 21 ak auch vom Stützarm 97 gelöst. Die Blöcke98 und 99 werden dann um ISO um die V-Achse gedreht und an der in Bewceungsrichuinu vorderen Seite des Blocks 98 befestigt. Der Stift erstreckt sieh von beiden Seiten des Blocks 98 gleich ! weit weg. Für die Schraube 102 ist ein mit Gewinde ! versehenes Loch im Block vorgesehen. Eine Schraube ' 114 klemmt das Treibband 32 zwischen einem Paar ! von parallelen Flanschen 115 ein. welche vom Träger ! 21 in den Kanal des Arms 22 verlaufen. i Fig. 10A zeigt eine Schaltung 116 in Blockschalt-
/ bildform zur Steuerung des Beiriebs der Schrittschaltmotoren 23. Diese Schaltung ist mit einere Regelschaltung 117 (Blockschaltbild nach Fig. 10~C), welche die im Betrieb der Anordnung erforderlichen Regeleinrichtungen enthält, und mit einer elek-.; ironischen Schaltung 118 (Blockschaltbild nach i Fig. 10B). welche die Signalclcktronik und die ΐ Regclelektronik enthält, verbunden. Ein Signal, das ' mit einem Buchstaben und einem darauf befindlichen : Strich bezeichnet ist, ist das Komplementärsignal zu i einem Signal, das mit dem gleichen Buchstaben ohne ΐ Strich bezeichnet ist. In der folgenden Beschreibung werden die Signale weiterhin mit Werten 1 oder Null angegeber., was bedeutet, daß die Signale gleich dem Binärwerl 1 oder 0 sind. l:n folgenden wird zunaeh.it die Aufzeichnung eines Videosignals beschrieben. : NVe Fig. K)B zeigt, wird ein zusammengesetztes Synchronsignal, das von der Sendestalion geliefert werden kann, auf einen Synchrontrennkreis 121 gegeben, welcher einen Servobezugsimpuls .S"r liefert. Dieser Impuls entspricht zeitlich der ersten Zacke des ίο Vertikal-Synchron-lmpulses im zusammengesetzten Synchronsignal (Fig. 12A). Dieser Bezugsimpuls Sr wird auf einen Servo-Bezugsverzögerungs-Kreis 122 gegeben, in dem er während der Aufnahme aus einem im folgenden noch anzugebenden Grund urn 15 Mikrosekundcn verzögert wird. Der verzögerte Servo-Bcz'.igs-Impuls R., wird auf die Scheibenscrvocinrichtung 15« des Scheibenmotors 15 gegeben. Die Scheiben1 crvocinrichtung 15« legt die Scheibenbewegung auf den verzögerten Bezugsimpuls R11 fest, so dal.». vie oben erwähnt, die Scheibe für jeden Vertikalimpuls in der gleichen Winkelstellung steht. Die Verzögerung von 15 Mikrosckundcn des Servo-Bezugs-Impulscs wird während der Aufnahme vorgenommen, um er. bei Wiedergabe möglich zu machen, die Stellung der Scheibe voreilen zu lav.cn. wodurch eine Signalverzögerung durch die Videoelcktronik kompensierbar ist.
Ein Videosignal, wie beispielsweise ein Life-Fernsehsignal oder ein Fernsehsignal, das mit normaler Geschwindigkeit von einem Magnetband wiedergegeben ist, wird auf einen Eingangs-Frequenz-Motluialor 123 (F i ^. 10 B) gegeben, welcher konventioneller Art sein kann. Das frequcn/modulierte Ausgangssignal des Modulators 123 wird über einen Auf-.5 nahmeverstärker 125 auf vier Aui'nahmegaiter 124 uegeben. wobei jeweils eines für einen der Köpfe !6 bis 19 vorgesehen ist. Bei Aufnahme werden die vier Aufnahmegatter 124, welche konventionelle Analog-Gatier sein können, sequentiell für die Dauer eines Halbbildes, durch, Signale E111, Ehr, E11 und £._,, betätigt, wobei es sich um vier eine Serie von Impulsen umfassende gleiche Signale handelt. Diese Signale sind, wir Fig. 12B zeigt und wie im folgenden noch genauer erläutert wird, um 90 gegeneinander in der 43 Phase verschoben. Die Ausgangssignale der Aufnahmegatter 124 werden über entsprechende Aufnahme-Wiedergaberclais in einem Kopfverstärkerkreis 120 auf die entsprechenden Köpfe 16, 17. und 19 gegeben, welche die Singale auf den Scheiben 50 11 und 12 aufzeichnen. Für die folgenden Ausführungen wird angenommen, daß die Scheiben 11 unc 12 mit der richtigen Drehzahl rotieren und daß die Anordnung durch Druck eines Aufnahmcko^es Sl in einem Wiedergabe-Richtunssregelkreis 127 au S5 Aufnahme geschaltet wurde. Durch Drücken de Aufnahmekopfes Sl wird ein Signal Q10, wasdazi fühn. daß Signale P4 und P1, in einem Regcllogik Kreis 128 gleich 1 sind. Das Vorhandensein des Si cnals P4. welches gleich 1 ist, an vier Und-Gatter fio (nicht dargestellt) in einem Wiedergabcgatterkre 130 bewirkt, daß die Signale E,„, £,„.. En. und E auf die AufnahmcgaMer 124 gegeben werden.
Die Art der Fortschaltung der Schrittschaltmotor und der Erregung der Köpfe wird an Hand eint 65 \ierteiligen Diagramms nach Fig. 11 erläutert. dieser Figur stellt jeder Teil den Aufnahmcvorgar auf einer der Schcibcnflächen durch den zugehörig! Kopf dar. Aus Zweckmäßigkeitsgründen werden d
gegeben welcher bewirkt, daß der Schrittschaltmotor B erregt wird und den Kopf B von der Spur 1 auf die Spur 2 auf der Scheibenoberfläche E schaltet. Entsprechend bewirkt der Impuls E11,. während des vierten Zeitintervalls, daß das Aufnahmegatter 124D das Halbbild 4 auf den auf der Spur 1 der Scheibenf-icheD stehenden Kopf D koppelt. Weiterhin beirkt der Impuls Eän daß der Kopf A den Zyklus zu wiederholen beginnt, indem er die Spur 3 auf der zeichnet ist. Die Auswahl der Anzahl von acht Spu- 10 Scheibenfläche A löscht. Der Impuls £,„,- wird erneut
Köpfe im folgenden nicht mehr durch die Bezugszeichen 16, 17 und 18, 19, sondern durch die Buchstaben A, B. C und D gekennzeichnet; die zugehörigen Kreise und Signalformen sind dabei mit dem gleichen Buchstaben versehen. Es wird weiterhin angenommen, daß sich die Köpfe an den äußersten Spuren der Scheiben befinden. Die y-Achse jedes Teildiagramms repräsentiert acht Spuren einer achtspurigen Scheibe, wobei die äußerste Spur mit 1 bereu erfolgt lediglich aus Einfachheits- und Illustrationsgründen; es ist festzuhalten, daß tatsächlich in der Anordnung verwendete Scheiben Raum für vielmehr Spuren besitzen. Die vier Teile des Diagramms
auf den Kopfß gegeben, wodurch dieser auf seine dritte Spur geschaltet wird. Ein Impuls Fcci wird auf einen Motorantriebsverstärker 129C gegeben, welcher Jen Schrittschaltmotor C erregt, wodurch der Kopf C
besitzen eine gemeinsame A'-Achse, welche am oberen 15 auf seine zweite Spur geschaltet wird
Rande der Zeichnung zeitlich in ankommenden Halbbildern eingeteilt ist. Dabei ist eine angenommene Folge von Halbbildern von 1 bis 38 dargestellt. Die ankommenden Halbbilder repräsentierten die Halbbilder des aufzuzeichnenden Videosignals.
Wie das Diagramm zeigt, befindet sich der Kopf A während der Zeit vor dem Ankommen des Halbbildes 1 auf der Spur 1 der zugehörigen Scheibenflache A. wobei die Scheibe während dieser Zeit-
Es ist also zu ersehen, daß jeder Kopf einer Serie von wiederholten Sequenzen »Löschen-Aufnahme-Bewegur.g-Bewegung« folgt, welche in F i g. 11 mit »RRMM« (Abkürzung der englischen Bezeichnung raise-record-movemove) bezeichnet sind. Weiterhin werden die sequentiellen Halbbilder in jeder Gruppe von vier Halbbildern auf verschiedenen Scheibenflächen aufgezeichnet, wobei die ungeraden Halbbilder auf den Scheibenflächen A und C und die
periode eine 360 -Umdrehung macht. Der Kopf be- 25 geraden Halbbilder auf den Scheibenflächen ß und D
i d Di S d Aufich
findet sich dabei im Löschbetrieb, was durch den Buchstaben E angedeutet ist.
Während des Zeitintervalls, wenn das Halbbild 1 ankommt, ist das Signal E111 gleich 1, wodurch das
geade
aufcezeichnet werden. Die Sequenz der Aufzeichnung von" Kopf zu Kopf und von Scheibenfläche /u Scheibenflache kann durch »Aufnahme«-Pfeile verfolgt werden, welche in Fig. 11 eingetragen sind.
zum Kopf/1 gehörende Aufnahmegattcr 124/1 ge- 30 Während sich die Köpfe bei Aufzeichnung radial öffnet wird. Daher wird das Ausgangssignal des Auf- nach innen bewegen, zeichnen sie darüber hinaus
lediglich auf jeder zweiten (ungeradzahligen) Spur auf den entsprechenden Scheiben flächen auf, wobei
vorgesehen ist, die dazwischenliegenden (geradzahli-
nahmeverstärkers 51 auf den Kopf A gekoppelt. Der Kopf zeichnet daher das Halbbild 1 auf der Spur 1 der Scheibenfläche A auf. Zur gleichen Zeit wird ein
Gleichstrom-Löschsignal auf den nächsten Kopf B 35 gen) Spuren zu verwenden, wenn sich die Köpfe und somit auf die Spur 1 der Scheibenfläche B ge- radial nach außen bewegen. Dieses Überspringen geben. Das Gleichstrom-Löschsignal wird über eines von Spuren stellt die Anforderung dar, welche zwei der vier Lösch-Und-Gatter (nicht dargestellt) im Schrittschalt- oder »Bewegungs«-Aktionen in Se-Kopfverstärkerkreis 126 gegeben. Dieses Gatter is*. quenz vorschreibt. Um diesen Sachverhalt in der an den Kopf B angeschaltet und wird für ein Halb- 40 Zeichnung deutlich zu machen, sind diese Bewegungsbild durch den Impuls E111., welcher durch die Und- Schritte auf unter 45" verlaufende Geraden dar-Gatter im Wiedergabegatterkreis 130 geliefert wird. gestellt. Allerdings ist die Bewegungszeit jedes Kopfes betätigt. tatsächlich etwas kleiner als ein Fünftel des einem
Während des zweiten Intervalls bewirkt das Si- Halbbild entsprechenden Zeitintervalls, wie dies ge-
gnal C,,,., daß das Aufnahmegatter 124B des Halb- 45 strichelt für die ersten beiden »Bewegungs«-Schritte
bildes 2 auf den Kopf B koppelt, worauf dieses HsIb- des Kopfes A dargestellt ist. Auf diese Weise kann
bild auf der Spur 1 der Scheibenfläche B aufgczeich- die gesamte Sequenz mit fünffacher Geschwindigkeit
net wird; das Löschsignal wird dabei durch das durch gegenüber der normalen Aufzeichnungs- oder Wieder-
den Impuls E1n. betätigte und zum Kopf C gehörende gabegeschwindigkeit durchgeführt werden, wie dies
Löschgatter (nicht dargestellt) geleitet, so daß der 50 für den im folgenden noch zu beschreibenden
Kopf C die Spur 1 auf der Scheibenfläche C löscht. »schnellen« Suchbetrieb erforderlich ist.
Gleichzeitig wird ein Impuls Fn, (im folgenden er- Diese Signale O11n A1,,., Ecc und E,.d (Fig. 12B)
läutert) über einen im folgenden noch zu eiläuternden werden auf folgende Weise erzeugt. Wie Fig. 12 A
Motorantriebsverstärker 129 A auf den Schrittschalt- zeigt, wird ein Signal Γ im Synchrontrennnkreis !121
motor 23/4 (Fig. 10A) gegeben, wodurch der 55 erzeugt. Das Signal 7 umfaßt eine Impulsfolge, bei
Kopf A von der Spur 1 auf die Spur 2 der Scheiben- der jeder Impuls ein positiver RZ-Impuls (return-to-
fläche A weitergeschaltet wird. zero-pulse) ist, welcher am Ende des letzten Zeilen-
Während des dritten Zeitintervalls bewirkt der Im- Horizontal-Synchronimpulses des zusammengesetzten puls £,.r, daß das Aufnahmegatter 124C das Halb- Synchronsignals beginnt, während der Ausgleichsbild 3 auf den Kopf C koppelt, so daß dieses Halb- 60 impuls der Vertikal-Synchronimpulse und der darauf bild auf der Spur 1 der Scheibenfläche C aufgenom- folgenden Ausgleichsimpulse andauert und vor dem men wird; gleichzeitig bewirkt dieser Impuls, daß der Beginn des ersten Zeilen-Horizontal-Impulses endet. Kopf D die Spur 1 auf der Scheibenfläche D löscht. Das Signal T wird auf einen Schnellsuch-Logikkreis Der Impuls F,„, wird erneut auf den Motorantriebs- 131 gegeben,der an seinem Ausgang ein entsprechenverstürker 129.4 gegeben, so daß der Schrittschalt- 6S des Signal 7"s erzeugt, solange die Anordnungsich nicht motor A den Kopf A von der Spur 2 auf die Spur 3 im Schnellsuchbetrieb (P4 = 1) befindet. Das Signal 7", der Scheibenoberfläche A schaltet. Weiterhin wird ein wird auf einen Taktgenerator 132 gegeben, welcher Impuls FM auf einen Motorantriebsverstärker 129 B einen mit der Vorderflanke jedes Impulses Ts zu-
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sammenfallenden Vorimpuls G und einen mit der Hinterflanke des Impulses Ts zusammenfallenden Taktimpuls C erzeugt. Im folgenden werden Impulse, welche durch die Impulse G und C getaktet sind, mit dem Index »g« bzw. »c« bezeichnet.
Im Taktgenerator 132 wird der Vorimpuls B durch zwei geteilt, so daß er bei einem ersten Vorimpuls G den Wert 1, bei dem zweiten Vorimpuis G den Wert Null, beim dritten Vorimpuls den Wert 1 usw. annimmt, worauf ein Rechtecksignal BB (Fig. 12A) entsteht. Mit anderen Worten, fallen die Null-Durchgänge des Rechtecksignals B0 mit den Vorimpulsen G zusammen. Das Rechtecksignal B0 wird auf einen Zeitlupen-Logikkreis 133 gegeben, wobei im normalen Aufzeichnungsbetrieb (W,. = 0) an dessen Ausgang ein entsprechendes Rechtecksignal D0 geliefert wird. Der Taktimpuls C wird ebenfalls auf dem Zeitlupen-Logikkreis 133 gegeben und erzeugt an dessen Ausgang bei Aufnahme einen entsprechenden Impuls Jc. Das Signal D0 wird auf einen Kopflogikkreis 134 gegeben. In diesem Kopf logikkreis 134 wird das Signal D0 durch zwei geteilt, wodurch ein Rechtecksignal L (Fig. 12B) gebildet wird. Aus derr Signal D0 und L werden vier Kopfzeitsignale EA0, E00, EU; und E00 im Kopf logikkreis 134 erzeugt, wobei es sich bei diesen Signalen jeweils um eine Folge von in gleichem Abstand befindlichen Impulsen handelt, welche jedoch jeweils um 9(P phasenverschoben sind. Der Impuls EA0 besitzt eine Anstiegszeit, welche der Anstiegszeit des ersten Impulses L oder des ersten Impulses D0 entspricht. Die Abfallzeit entspricht der Abfallzeit des ersten Impulses D0. Der Impuls Eß0-beiitzt eine Anstiegszeit, welche der Abfallzeit des ersten Impulses D0 entspricht. Seine Abfallzeit entspricht der Abfallzeit des ersten Impulses L oder der Anstiegszeit des zweiten Impulses D0-. Der Impuls Ef0 besitzt eine Anstiegszeit, welche der Abfallzeit des ersten Impulses L oder der Anstiegszeit des zweiten Impulses D0- entspricht. Seine Abfallzeit entspricht der Abfallzeit des zweiten Impulses D0. Der Impuls D0 besitzt eine Anstiegszeit, welche der Abfallzeit des zweiten Impulses D0 entspricht. Seine Abfallzeit entspricht der Anstiegszeit des zweiten Impulses L oder der Anstiegszeit des dritten Impulses D0-.
Die Kopfschaltsignale E'm und E'/;o- werden auf einen Kopfrücksteuer-Logikkreis 126 gegeben. Die Signale E'A0 und E'CG werden über einen Trägerlogikkreis 137 und einen Träger-Rückwärtslauf-Logikkreis 138 gegeben, wobei sie bei Aufzeichnung am Ausgang des Rückwärtslauf-Logikkreises 138 auf entsprechende Signale E'AK und E'(:K erscheinen. Diese Signale werden vom Rückwärtslauf-Logikkreis 138 auf den Kopfrücksteuer-Logikkreis 136 gegeben. Ein vom Taktgenerator 132 empfangener Taktimpuls C" taktet im Kopfrücksteuer-Logikkreis 136 die Nulldurchgänge der Eingangsimpulse E'B0, E'D0, E'AK und E'CK, welche mit den Vorimpulsen G zusammenfallen, so daß die Nulldurchgänge der E-Impulse am Ausgang, EA(:, EBC, Ecc und EI)C mit den Taktimpulsen C zusammenfallen. Daher fallen die Nulldurchgänge der Ausgangsimpulse des Kopfrücksteuer-Logikkreises 136 mit dem Ende des letzten Ausgleichsimpulses jedes Halbbildes. Die Ausgangssignale des Kopfrücksteuer-Logikkreises 136 werden am Ende des letzten Ausgleichsimpulses jedes Halbbildes über die Und-Gatter über die Wiedergabegatterkreise 138 auf die Aufnahmegatter 134 gegeben.
Im Trägerlogikkreis 137 werden die Signale E10-, £ß(i. Ecu und Ευυ ™r Fortschaltung der Kopfträger 23 im Trägersignal F.i0,Fll0,Fc0 und Fm überfuhrt Wie Fig. 12B zeigt, ist jeder ImpulsF zeituen gleich der Summe der Impulse EB0 und EU(l; der Impuls F00 ist zeitlich gleich der Summe der Impulse E und Euo; der Impuls Fro ist zeitlich gleich der Summe Em und EA0; der Impuls Fuo ist zeitlich gleich der Summe der Impulse EA0 und EB0.
Die Trägersignale F00 und Fl)U für die Träger B und D werden auf einen Träger-Steuerlogikkreis 139 gegeben und erscheinen als entsprechende Impulse F-B und F-'D an dessen Ausgang. Die Trägersignale F-A0 und Fc0 für die Träger A und C werden auf den Rückwärtslauf-Logikkrcis 138 gegeben. Bei Wiedergabe (B.,F = I) erzeugen die Trägersignale F-A(J und F-c0 am Ausgang des Rückwärtslauf-Logikkreises 138 entfprechende, jedoch komplementäre Signale FAK und FCK. Die Signale FAK und FCK werden auf den 'fräger-Steuerlogikkreis 139 gegeben und erscheinen an dessen Ausgang als entsprechende Signale F- 4 und F-c.
Die Trägersignale F-A, F-B, F-'c und F-'„ werden auf einen Trägerrücksteuer-Logikkreis 141 gegeben, worin sie durch die Taktimpulse c vom Generator 132 rückgetaktet werden. Die rückgetakteten Trägersignale blenden die Impulse Jc vom Zeitlupen-Logikkreis 133 ein (Fig. 12B). Die Impulse Jl: entsprechen bei Aufzeichnung (Ws0) den Taktimpulsen C; sie werden jedoch im Trägerrücksteuer-Logikkreis 141 um zwei Mikrosekunden verzögert, so daß sie nicht mit den Nulldurchgängen der rückgetakteten Trägerimpulse zusammenfallen. Die eingeblendeten Impulse /f erscheinen am Ausgang des Trägerrücksteuer-Logikkreises 141 als Signale FM:, fbc, Fu. und FI)C. Dabei handelt es sich um RZ-Impulse (return-to-zero-pulses) von 20 Mikrosekunden Dauer. Auf den Trägerrücksteuer-Logikkreis 141 wird ein Signal Q gegeben, das bei nicht in Betrieb befindlicher Scheibenservoeinrichtung die Trägersignale sperrt, wodurch verhindert wird, daß sich die Träger über die Scheiben bewegen, wenn diese nicht rotieren.
Die RZ-Trägerimpulse werden auf einen Träger-Fehlerkorrektur-Logikkreis 142 gegeben; sie erscheinen für die nach innen gerichtete Bewegung der Träger (Λ' = 0) als Impulse F-'AC„ F-BCh F-u:, und F-mi am Ausgang dieses Kreises 142. Diese Impulse werden auf die Motorantriebsverstärker 129 gegeben, welche ihrerseits die zugehörigen Schrittschaltmotoren 23 steuern, wodurch die Träger nach innen fortgeschaltet werden. Pro Impuls wird dabei der Träger einmal fortgeschaltet. Ersichtlich steht jeder Träger für je zwei Halbbilder still und wird dann etwa am Ende des letzten Ausgangsimpulses der nächsten zwei Halbbilder fortgeschaltet (zwei Schritte).
Die Träger 23 werden fortlaufend nach innen fortgeschaltet, bis der Kopf an der radial inneren Grenze des Bereiches 1 angelangt ist. An diesem Punkt betätigt der Kopfträger 21/1 die inneren Photozelleneinrichtungen 51a (YA in Fig. I0A). Die Betricbsposilion der y4-Photozelleneinrichtung51a ist sorgfältig so justiert, daß sie im Mittelpunkt des ersten Schrittes nach der innersten ungeradzahligen Spur liegt; d. h., sie liegt zwischen den Spuren 7 und 8, wie dies durch einen S-S bezeichneten Pfeil in Fig. 11 angegeben ist. Die y^-PhotozellcncinriehtungSla verhindert, daß der zugehörige Schrittschaltmotor 23/1 eine weitere Einwärtsbewegung
1 91 ί
10
a5
3o
ausführt und versetzt diesen Motor in die Lage, den Träger nach außen zu bewegen. In diesem Zusammenhang wird ein Signal YA auf einen Trägerumkehr-Logikkreis 143 gegeben. Das zu diesem Signal komplementäre Signal am Ausgang des Kreises 143 wird auf den Träger-Fehlerkorrektur-Logikkreis 142 gegeben. In diesem Kreis 142 sperrt das Signal Y Λ das Signal F-,,,, wodurch eine weitere Einwärtsbewegung des Kopfes A verhindert wird. Der Kopf macht daher keinen weiteren Einwärtsschritt mehr und verweilt auf der Spur 8, während das Halbbild 15 ankommt. Danach bewirkt der Impuls El>c, daß der Kopf A die Spur 8 (Halbbildintervall 16) löscht. Darauf bewegt der Impuls E1,, daß der Kopf Λ das Halbbild 17 auf der Spur 8 aufzeichnet. Entsprechend betätigen die Kopf träger 21 b, 21c und lld während der Halbbildintervalle 15,16 und 17 die Photozelleneinrichtungen 51 b, 51c bzw. 51 d. Die erzeugten Signale Y,„ Y1 und Y1) sperren nach Invertierung im Trägerumkehr-Logikkreis 143 die Signale F-yj,./.F-,., ,· bzw. F-i„ 1 imTräger-Fehlerkorrektur-Logikkreislil. Wenn alle inneren Photozelleneinrichtungen 51 betätigt sind, fallen die Impulse Emi und Jc zusammen. Der Trägerumkehr-Logikkreis 143 bewirkt, daß ein Signal A/ von Null auf Eins geschaltet wird. Danach bewirken die Impulse FM, F,,, FIH: und FAt, daß Impulse F-uc„, F-(C(), F-llu, und F-Mu auf die zugehörigen Moiorenantriebsverstärker 129 gegeben werden, woraus sich ein nach außen Fortschalten der Träger durch die entsprechenden Schrittschaltmotoren 23 ergibt.
Während der Halbbildintervalle 18 und 19 wird der Kopf A radial nach außen auf die geradzahlige Spur 6 fortgeschaltet und gelangt dann normal weiter nach außen, bis der Kopfträger 23 a die äußere Photozelleneinrichtung 52a betätigt, wie diese durch einen mit 55 bezeichneten Pfeil zwischen den Spuren 2 und 1 im Halbbildintervall 30 angedeutet ist. Die Wirkungsweisen der Köpfe B, C und D sind exakt gleich mit der Ausnahme, daß jeder Kopf in bezug auf den vorhergehenden Kopf um ein Bild außer Phase ist und jeder Kopf seine entsprechende äußere Photozelleneinrichtung 52 ein Halbbildintervall nach dem vorhergehenden Kopf erreicht.
Wenn der Kopf A seine äußere Photozelleneinrichtung 52a betätigt, so sperrt ein Signal XA von der Photozelleneinrichtung den zweiten der Impulse Fac> wodurch die weitere Auswärtsbewegung des Schrittschaltmotors 23« verhindert wird. Entsprechend führt die Betätigung der äußeren Photozelleneinrichtungen durch die Kopf träger 23 der Köpfe B, C. und D zur Erzeugung von Signalen XH, Xc und X,„ welche nach Invertierung im Träger-Umkeh'rkreis 143 den zweiten der Impulse F1n-, F1x und F1n sperren, wodurch eine weitere Auswärtsbewegung der entsprechenden Träger verhindert wird. Alle Träger verbleiben in ihrer äußeren Stellung, bis der nächste Impuls ElUi und J( empfangen wird; in diesem Zeitpunkt erzeugen die Impulse F,,,-, F,,. F111 und F u: Impulse Flia, F(XI. F,nl, FAa, wodurch die Schrittschaltmotoren nach innen fortgeschaltet werden. Während des Halbbildintervalls 32 bewirkt der Impuls E1n. daß der Kopf A das Halbbild 1 von seiner Spur 1 löscht. Während des Halbbildintervalls 33 bewirkt der Impuls En, daß der Kopf A das Halbbild 33 auf der Spur I aufzeichnet. Entsprechend löscht der Kopf/1 während des Halbbildintervalls 36 das Halbbild 5 von der Sour 3 und zeichnet wahrend des das Halbbild 37 auf der Spur 3 der Köpfe B, C und D folgen oben'angegebenen Weise, wie dies auch
Te;iUmkehr-Logikkreis 143 (F ig^ K)A) Kojic am Umkehrpunkt (Spur 8 oder Spur i) ■ alle inneren oder alle äußeren
Köpfe haben .hre ·"££ £ s in entge
z'ter°Ri t nVfort eschaltet herden. Damit wer-Ltziern.ii.in g <= emer ^
werden una jeutri r^jji ^1-..
seines Λ-Halbbildintervalls wiedergibt. Die Betriebsfolge für Vorwärtswiedergabe mit normaler Geschwindigkeit ist im linken Teil der Fig. 13 wiedergegeben. Im rechten Teil dieser Figur sind die Verhältnisse für Rückwärts-Wiedergabe dargestellt. Mit Rückwärts-Wiedergabe von Bildern ist in diesem Zusammenhang gemeint, daß die Abfolge eines Ereignisses von hinten nach vorn verläuft. Beispielsweise wird dadurch die Illusion geschaffen, daß sich eine zerbrochene Vase von selbst wieder zusammensetzt und als Ganzes neu ersteht. In Fig. 13 ist ange-
nommen,daß eine normaleGeschwindigkeits-Wiedei gabetaste 59 in einem Geschwindigkeitsregelkreis 144 gedrückt wird, daß das Signal P1 gleich 1 wird. Weiterhin wird angenommen, daß eine Vorwärtstaste 55 im Wiedergabe-Richtungsregelkreis 127 gedrückt
wird, welcher bewirkt, daß das Signal P4 gleich Null wird. Die Abwesenheit des Signals P4 an jedem der vier UND-Gatter im Wiedergabegatterkreis 130 bewirkt, daß die Signale EAQ, EB(:, Ecc und E1n auf die vier Und-Wiedergabegatter im Wiedergabekreis
130 gegeben werden. Dabei wird jeweils ein Signal auf einen Kanal gegeben. Auf diese Weise werden die Wiedergabegatter 130 sequentiell durch die gleichen Signale EM , EHr, E1x und Em geschaltet, welche auch die Aufnahmegatter 124 schalten.
Bei Wiedergabe werden die Köpfe durch entsprechende Aufnahme-Wiedergabe-Relais auf entsprechende Wiedergabe-Vorverstärker im Kopfverstärker 126 gekoppelt, welche die FAf-Signale von den entsprechenden Köpfen verstärken. Die Ausgangs-
signale der Vorverstärker werden auf die Wiedergabegatter 130 gekoppelt, welche die wiedergegebenen Halbbilder in ein zusamenhängendes FA/-Signal überführen, das auf einen Entzerrer-Kreis 146 gekoppelt wird. Für das durch die Köpfe wiedergebene
Signal wird ein vorgegebener Betrag an Entzerrung ausgewählt, wobei die Kopfschaltimpulse E u . E111-, E1x, und EI)C dazu benutzt werden, den durch den Entzerrerkreis gelieferten Betrag an Entzerrung auszuwählen. Das entzerrte wiedergegebene Signal wird
auf einen Demodulator 147 gegeben, dessen Ausgangssignal auf einen elektronischen Schalter 148 gekoppelt wird. Der elektronische Schalter 148 koppelt bei Betätigung einen Halbzeilen-Ver/ögerungskreis
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149, dessen Zweck im folgenden noch beschrieben wird. Dieser Verzögerungskreis 149 enthält einen 30-MHz-Amplitudenmodulator, eine auf einer Mittenfrequenz von 30 MHz arbeitende Ultraschall-Verzögerungsleitung und einen 30-MHz-Demodulator. Für Normalwiedergabe (P1 = 1) wird der elektronische Schalter 148 nicht betätigt, so daß das wiedergegebene Video-Signal unverzögert über einen Ausgangs-Videoverstärker 150 auf einen Horizontalsynchron-Zeitbasis-Korrekturkreis 150a gegeben wird, welcher eine Phasenjustierung des Horizontalsynchron-Signals und eines Videosignals auf ein Horizontaltreiber-Signal bewirkt, wie im folgenden beschrieben wird.
Das Ausgangssignal des Horizontal-Synchron-Zeitbasis-Korrekturkreises 150« wird über einen Chromainverter-Kreis 151 gegeben, welcher die Phase der Chromainformation um 180r dreht. Dieser Chromainverterkreis 151 ist in einer gleichzeitig eingereicherten Anmeldung beschrieben. Der Chromainverterkreis 151 wird betätigt, wenn ein Farbsignal zu bestimmten Zeiten während eines nicht normalen Wiedergabebetriebs wiedergegeben wird. Das Ausgangssignal des Chromainverterkreises 151 wird auf einen Kreis 151 α gegeben, welcher eine Farbphasenjustierung des zusammengesetzten Farbvideo-Ausgangssignals in bezug auf ein äußeres Farbsynchron-Bezusssignal herbeiführt.
In den Kreisen 150a und 151a erleidet das wiedergebene Signal Verzögerungen; um diese Verzögerungen zu kompensieren, wird das auf den Kreis ISO« gegebene Signal verzögert. In diesem Zusammenhang werden die vom zusammengesetzten Synchronsignal im Synchrontrennkreis abgeleiteten Horizontalsynchron-lmpulse über einen Bezugsverzögerungskreis 151 b auf den Kreis 151a gegeben. Im Kreis 151 b wird das Horizontalsteuer-Signal vor seiner Einspeisung in den Kreis 150a so variiert, daß der Kreis 150a etwa in der Mitte seines möglichen Korrekturbereichs arbeitet. Dabei wird das auf den Kreis 151a gegebene Farbsynchronsignal durch den Kreis 150a so in der Phase beeinflußt, daß es etwa in der Mitte des Betriebsbereichs des Kreises 151 α liegt. Die durch den Kreis 150a gelieferte Fehlerspannung wird auf den Servo-Bezugsverzögerungskreis 122 gekoppelt, in dem es die Phase des Signals Rn variiert und damit die Stellung der Scheibe ändert. Damit wird sichergestellt, daß der Kreis 150a in der Mitte seines möglichen Korrekturbereiches arbeitet.
Das Ausgangssignal des Kreises 151a wird auf einen Videosignal-Verarbeitungsverstärker 151c gegeben, welcher konventioneller Art sein kann. Die Ausgangssignale des Verstärkers 151c werden auf einen Monitor (nicht dargestellt) und einen Verbraucherkreis (ebenfalls nicht dargestellt) gegeben. Fig. 13 zeigt eine Wiedergabesequenz, welche damit beginnt, daß die Köpfe in Sequenz für ein Halbbild-' intervall so gekoppelt werden, daß die Halbbilder 5, 6, 7, 8, 9 und 10 im Vorwärtsbetrieb mit Normalgeschwindigkeit wiedergegeben werden. Es sei angenommen, daß zwischen dem Halbbild 10 und dem Halbbild 14 eine Riickwärtslauf-Taste S3 im Wiedergabe-Richtungsregelkreis 127 gedruckt wird. Damit wird ein Signal Ql in dem Regellogikkreis 128 gegeben, wodurch ein Signal P2 seinen Wert von 1 auf Null ändert. Das Rückwärtslauf-Signal P2 wird auf dem Schnellsuch-Logikkreis 131 gegeben, wobei dieses Signal am Ausgang als P2 b — 0 erscheint.
wenn die Anordnung nicht im Schnellsuchbetrieb arbeitet. Das Signal P...s wird auf dem Rückwärtslauf-Logikkreis 138 gegeben. Der Rückwärtslauf-Logikkreis 138 ist so ausgelegt, daß er so lange nicht arbeitet, bis der nächste Impuls E11n aufiritt, nachdem das Signal P., s zu Null geworden ist. Wenn der nächste Impuls EH(i empfangen wird, bewirkt der Rückwärtslauf-Logikkreis 138, daß ein Signal K seinen Wert von Null auf 1 ändert, und daß die Signale E und EUi in der Sequenz ausgetauscht werden, wie Fig. 13 zeigt; dabei erscheint also das Signal E am Ausgang EAK und das Signal EMi am Ausgang E(K. Entsprechend werden die Signale FMl und FIXi in der Sequenz vertausch!, wobei das Signal
F40 am Ausgang F(:K und das Signal F am Ausgang FAK erscheint. Darüber hinaus erzeugt der Rückwartslauf-Logikkreis 138 jedesmal dann einen 20-Mikrosekunden-Impuls M, wenn die Anordnung vom Vorwärtslauf auf Rückwärtslauf (P1, s = 0) oder
vom Rückwärtslauf auf Vorwärtslauf (P3S0 8e" schaltet wird. Das Signal M wird auf dem Träger-Umkehr-Logikkreis 143 gegeben, indem dieser Impuls M bewirkt, daß das Signal M seinen Wert von Null auf 1 ändert, woraus sich ergibt, daß die Trä-
ger sich nach außen bewegen und daß die Halbbilder
in umgekehrter Ordnung wiedergegeben werden.
Daraus ergibt sich der Effekt des Rückwärtslaufes.
Um einen fehlerhaften Betrieb der Logikkreise zu
vermeiden, ist der Rückwärtslauf-Logikkreis 130 so ausgelegt, daß die Anordnung nicht vom Vorwärtslauf in den Rückwärtslauf oder vom Rückwärtslauf den Vorwärtslauf gelangen kann, wenn eine
der Photozelleneinrichtungen Il und 52 betätigt wird. Speziell liefert der Träger-Umkehr-Logikkreis 143 immer dann ein Sperrsignal X1Y zum Rückwärtslauf-Logikkreis 138, wenn eines der A'-Signale oder eines der K-Signale gleich 1 ist. Bevor daher eine Umkehr der Laufrichtung der Anordnung bewirkt wird, erwartet der Rückwärtslauf-Logikkreis 133 den
ersten Impuls Ell(l, nachdem das Signal X + Y die Sperrbedingung nicht mehr erfüllt (d. h. dieses Signal ist gleich 1).
Darüber hinaus ist zu bemerken, daß die Träger im Rückwärtslaufbetrieb die Photozelleneinrichtungen 51 und 52 am Ende des zweiten Laufs und nicht des ersten Laufs wie im Vorwärtslaufbetrieb erreichen. Um einen richtigen Gleichlauf zu erreichen, wird der erste Laufimpuls jedes Trägers gesperrt, bevor sich die Träger von den Photozelleneinridi-
tungen wegbewegen. Dies wird auf folgende Weise erreicht. Der erste sich von der Photozelleneinrichtung wegbewegende Träger ist der Träger D. Der erste Trägerimpuls FiH wird durch den Träger-Fehlerkorrektur-Logikkreis 142 gesperrt, da die Trä-
ger nicht in den radial von innen nach außen gerichteten Rückwärtslauf gelangen, bis der zweite Impuls FA( den Träger A zur Betätigung der Photozellen einrichtung veranlaßt; dies geschieht nach dem ersten Impuls F,„_. Der erste Trägerimpuls F'c wird ge-
sperrt, wenn das Trägeragnal Fl)Vl gleich 1 ist und eine der Photozelleneinrichtungen 51c oder 52c betätigt wird. Daher läuft der Träger 21c erst nach dem Träger 21 d, und es wird verhindert, daß er den ersten Trägerimpuls FAC empfängt. Entsprechend
wird der Trägerimpuls F' H gesperrt, wenn das Trägersignal F, K gleich I ist und wenn eine der Photozelleneinrichtungen 51 b oder 52f> betätigt wird. Der Trägerimpuls F', wird gesperrt, wenn der Träger-
ge: ge· Si1 cc be sp W fin jec W rc
21 22 i
Trä impuls FBK gleich 1 ist und eine der Photozellenein- und eine Zeitlupe-3-Taste 56. Wird die Zeitlupe- ^11;
richtungen 51 α oder 52α betä\igt wird. 1-Taste58 gedruckt, so wird ein Signal Q6 zu Null, ^0
Die Anordnung verbleibt im Rückwärtslaufbetrieb, welches in einem Zeitlupen-Regeloszillator 154 die .' zv^ bis die Vorlauftaste 55 gedruckt wird. Zu diesem Erzeugung eines Rechteck-Signals A- bewirkt. Dieses ; aj. Zeitpunkt nehmen die Signale P2 und P2 s den Wert 1 5 Signal hat etwa die gleiche Frequenz wie das gcl an. Das Vorhandensein des Signals P2 s im Rück- Frequenzsignal B1, im Normalbetrieb. Wird die Zeit- rc
wärtslauf-Logikkreis 138 bewirkt, daß "dieser Kreis lupe-2-Taste57 gedruckt, so wird eine Signai Q7 zu ; aI die Anordnung in den Vorwärtslaufbetrieb schaltet. Null, welches im Zeitlupen-Regeloszillator die Er- ί mt, Dies geschieht jedoch so lange nicht, bis das erste zeugung des rechteckförmigen Signals A- bewirkt, \ enl Signal EBG nach dem Beginn des Signals P2 auftritt, io so daß die Frequenz dieses Signals nunmehr etwa 1 du wie Fig. 13 zeigt. Wenn der Rückwärtslauf-Logik- gleich zwei Drittel der Normalfrequenz des Signals D0 | ,aj. kreis in seinen Vorwärtslaufzustand geschaltet wird, ist. Wird die Zeitlupe-3-Taste 56 gedrückt, so wird so ändert das Signal K seinen Wert von Null auf 1, ein Signal Q8 zu 1, das im Zeitlupen-Regeloszillator und es wird der Impuls N erzeugt. Der Impuls N 154 an einem manuell veränderbaren Widerstand bewirkt daß der Träger-Urr.kehr-Logikkreis 143 den 15 angekoppelt wird. Dieser Widerstand ändert dessen Wert des Signals M von Null auf 1 ändert, wobei Frequenz von der doppelten Normalfrequenz des dieses Signal wiederum bewirkt, daß die Träger 23 Signals D0- auf gleichen Strom, die Radialrichtung ändern. Die Signale EAK und ECK Das Rechtecksignal A- wird auf den Regellogiknehmen wiederum ihren Vorwärtslaufzustand ein, kreis 128 gegeben und erscheint am Ausgang als indem sie durch das Signal EAG bzw. das Signal Επυ 2o entsprechendes Zeillupen-Regelsignal A, das auf kontrolliert werden. Die Anordnung verbleibt im einem Halbbild-Wechsellogikkreis gegeben wird. Vorwärtslaufbetrieb, bis erneut ein Rückwärtslauf- Arbeitet die Anordnung nicht im Halbbildwechsel-Signal erzeugt wird. betrieb (P3 = 0), se erscheint das Zeitlupen-Regcl-Im Rückwärtslaufbetrieb erhält die Kopfschalt- signal A als komplementäres Signal A-A am Ausgang scquenz die normale Progression von Halbbildern «5 des Halbbild-Wechsellogikkreises und wird auf einen von ungerade auf gerade; die Phasenkontinuität von Zeitlupenumsetzer 157 gegeben. In diesem Zeitlupen- ru Spur zu Spur des Chromasignals wird jedoch nicht umsetzer wird das Zeitlupen-Regelsignal A-A durch :: ^ erhalten. Um die FCC-Norm (federal comunitations den Vorimpuls G vom Taktgenerator 132 zeitlich so vji commission-standards) zu erfüllen, eilt die Chroma- quantisiert, daß die mittlere Zahl der Nulldurchgärme ; :e, phase an dem Beginn jedes Halbbildes in bezug auf 30 pro Sekunde eines resultierenden Signals Z0- gleich j „, den Zustand am Beginn des vorhergehenden Halb- der mittleren Zahl von positiven Nulldurchgäncun \ '„e bildes um 90° nach. desZeitIupenregelsignals/4-^ ist, wenn das Signal/f-4
Beim Schalten während des Rückwärtslaufbetriebs nicht mehr positive Nulldurchgänge pro Sekunde n!> -r beispielsweise vom Kopf D auf den Kopf C wird vom der Impuls G besitzt. Unter diesen Bedingungen bc- ir Ende eines Halbbildes auf den Beginn des Halbbildes 35 sitzt die Signalform Z0 die gleiche Frequenz wie bei ■ geschaltet, das ihm bei der ursprünglichen Aufzeich- dem Impuls G. Die Signalform Z0 ist daher in ckr d-
nung voranging. Dies führt zu einer Chromaphasen- Frequenz identisch zur Welle B. Im Zeitlupen- 1.
Umkehr von 180°, welche durch Umkehr der umsetzer 157 sind (im folgenden noch zu beschrci- y[
Chromaphase mittels eines in dem Kreis eingeschal- bende) Mittel zur Eliminierung von Mehrdeutigkeiten P
telen Chromainverters 151 korrigiert wird. Der Ein- 40 vorgesehen, welche auf Grund der Koinzidenz des satz des Chromainverters 151 wird durch einen Vorimpulses G und des Nulldurchgangs des Signals ρ
Chromainvertcr-Logikkrcis 152 gesteuert. Das Si- A-A auftreten können. ■ ^
gnal K vom Rückwärtslauf-Logikkreis 138, welches Das Zeitlupen-Regclsignal A-.x und die resultie-
gleich 1 ist, wenn die Anordnung im Rückwärtslauf- rende Signalform Z0- für Normalgeschwindigkeit und "c
betrieb arbeitet, wird über einen Halbbild-Wechsel- 45 für drei Siebtel der Normalgeschwindigkeit sind u
schalter 153 (im folgenden noch genauer beschrie- in Fig. 14 dargestellt. Das Signal Z0- wird auf den d
bcn) gegeben und erscheint an dessen Ausgang als Zeitlupen-Logikkreis 133 gekoppelt, an dessen Aus- ΐ :t K' — 1. Dieses Ausgangssignal K' wird auf den gang es zwei Vorimpulse G nach dem Einschalten „
Chromainverter-Logikkreis 152 gegeben. Jedesmal, der Anordnung in den Zeitlupenbetrieb eine ent- Z,
wenn ein Impuls Jc erzeugt wird, — welcher, wie 50 sprechende Signalform G0 erzeugt. Der Zeitlupen- ^1
oben beschrieben, bewirkt, daß ein neues Halbbild Logikkreis 133 wird durch ein Signal Ws, das von : von der Scheibe abgenommen wird —, erzeugt der Null auf 1 übergeht, für den Zeitlupenbetrieb vor- s
Chromainverter-Logikkreis 152 einen Impuls C„.wel- bereitet. Das Signal Ws wird über den Schnellsuch- j
eher bewirkt, daß der Chromainverter 151 die Phase Logikkreis 131 auf den Regellogikkreis 133 gegeben 1
des Hilfsträger der Chromainformation im Halbbild 55 und nimmt den Wert 1 an. wenn eine der Zeitlupen- ; ς um 180° ändert. Im Rückwärtslaufbetrieb wird also tasten 56, 57 und 58 in Geschwindigkeitsregelkreis I
jedesmal die Chromaphase umgekehrt, wenn die 144 und die Vorlauf taste 55 im Wiedergabe-Rich- ^ s Plätze geschaltet werden. tungsregelkreis 127 gedrückt werden. : 1
Fig. 14 zeigt als Beispiel für einen Zeitlupen- Im Zeitlupen-Logikkreis 133 wird einer der Im- ^ 1
betrieb, wie das Fortschalten und die Wiedergabe der 60 pulse /c, welche positive Impulse mit jeweils ί ] Köpfe bei normaler Geschwindigkeit und bei drei 20 MikroSekunden Dauer sind, durch den Takt- i j Siebtel der normalen Geschwindigkeit gesteuert wer- impuls C erzeugt, welcher zuerst nach jedem Null- J ; den. Beim Zeitlupenbetrieb wird durch Drücken der durchgang des Signals D0- auftritt. Ist G0- gleich E0 ]
Vorlauftaste 55 im Wicdergabe-Richtungsregelkreis ' wie im Normalbetrieb, so wird ein Impuls Jc durch : 127 und durch Drücken einer von drei Zeitlupen- 6S jeden Taktimpuls C erzeugt; daher ist /r identisch tasten im Geschwindigkeitsregclkreis 144 dieser aus- gleich C.
gelost. Bei den Zeitlupentasten handelt es sich um Wie Fig. 14 zeigt und wie oben beschrieben
eine Zeitiupc-1-Taste S8, eine Zeitlupe-2-Taste 5 7 wurde, steuert das Signal D11 das Fortschalten der
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23
Träger und das Schalten der Köpfe, wobei jeder Nulldurchgang des Signals Dn bewirkt, daß jeder Kopf sich" um eine Position in seinem Betriebszyklus: Bewegung, Warten (Löschen), Wiedergabe (Aufzeichnung) weiterbewegt. Im Zeitlupen-Betrieb besitzt das Signal D0 weniger Nullduichgänge pro Sekunde als im Normalbetrieb. Die Nulldurchgänge erscheinen jedoch während des Vertikalintervalls, da der Nulldurchgang dem Vorimpuls G entspricht und da das Schalten und Fortschalten durch den Impuls Jc gesteuert wird, welcher im Zeittakt dem Impuls C entspricht.
Wie oben beschrieben, werden die Signale EAC, Eli(, E1-, und E1n- durch die Nulldurchgänge des Signals D0 gebildei. Die bei Betrieb mit geschwindigkeit und. mit drei Siebtel Normalgeschwindigkeit durch das Signal D0 erzeugten Signale £.,r, Em:, Ea: und EM: sind in Fig. 14 dargestellt. Die ersten beiden dargestellten Impulse EM: bewirken ledielich eine einzige Wiedergabe des entsprechenden Halbbildes, da sich die Anordnung im Wiedergabebetrieb mit normaler Geschwindigkeit befindet. Der vierte und fünfte Impuls■£,„.· dauert jedoch zwei Halbbildintervallc und bewirkt zwei Wiedergaben der entsprechenden Halbbilder, während der dritte Impuls E u drei Wiedergaben hervorruft. Die Impulse E11,, £',.,. und E,„: sind entsprechend auf den ersten und jeden weiteren, ins Negative gehenden Impuls D,„ auf den zweiten und jeden weiteren ins Positive gehenden Impuls D1, bzw. auf den zweiten und jeden weiteren ins Negative gehenden Impuls B0 bezogen.
Wie oben ausgeführt, bewirkt die Koinzidenz der Trägcrfortschaltimpulsc /·",„ F11, F', und Fn und der Impulse J\- die Erzeugung der Impuls: FA,:, F1),., F,,, und /■',„■ des Trägcrrückstcll-Logikkreiscs 141, wobei diese Impulse die Fortschaltung des Trägers bewirken. Das Auftreten dieser Impulse in bezug auf die zeitliehe Folge des Schaltens der Köpfe ist in Fig. 14 dargestellt.
Folüt man diesen Notationen im unteren Teil der Fig. 14. so ist zu ersehen, daß bei Wiedergabe mit Normalgcschwindigkcit die Halbbilder 1 bis 8 je einmal wiedergegeben werden; im Betrieb mit drei Siebtel Niirmaleeschwindickcit werden sodann das Halbbild 9 dreimal, die Halbbilder 10 und 11 je zweimal, das Halbbild 12 dreimal, die Halbbilder 13 und je zweimal und das Halbbild 15 dreimal usw. wiedergegeben. Für Wiedergabe mit drei Siebtel Normalgeschwindigkeit wiederholt sich also der Zyklus 3-2--selbst alle sieben Halbbilder.
Im Zeitlupenbetrieb ändert der variable Widerstand (im folgenden noch genauer beschrieben) die Frequenz des" Zeitlupen-Steuersignals AA über ein Konlinuum von Frequenzen. Daher ändert sich die Sequenz der Wiederholungen und verläuft für jede gewählte Zeitlupcngeschwindigkcit nach einem bestimmten Muster. Allerdings "kontrolliert der ZeU-lupenumsctzcr 157 das Signal Zn derart, daß lediglich zwei Arten von Wiederholungen vorhanden sind. Ein Satz von Halbbildern wird mit einer vorgegebenen Zahl mehrere Male wiederholt, während alle anderen Halbbilder mit einer anderen Zahl mehrere Male wiederholt werden, wobei sich diese beiden Zahlen lediglich gangzzahlig unterscheiden. Beispielsweise wird bei Wicdcrcabc mit drei Siebtel Norm a geschwindigkeit ein Satz von Halbbildern jeweils zweimal und alle anderen jeweils dreimal wiederholt.
Dieser Effekt ergibt die klcinstmögliche Variation in der scheinbaren Geschwindigkeit des Vorgangs und ist beispielsweise bevorzugt um ein Halbbild fünfmal und die anderen mit einer Wiedergabegeschwindigkeil von drei Siebtel Normalgeschwindigkeit wiederzugeben. Wird eine Geschwindigkeitsreduzierung von 2 : 1 gcwähli, so wird jede Spur zweimal abgetastet. Bei einer Geschwindigkeitsreduzierung von 3 : 1 wird jede Spur dreimal abgetastet. Bei einer üeschwinili»- o keitsreduzierung von 2,5 wird die Hälfte der Spuren zweimal und die andere Hälfte der Spuren dreimal abgetastet.
Wie oben ausgeführt, werden aufeinanderfolgende Halbbilder bei Zeitlupenwiedergabe von der gleichen Normal- 15 bespielten Spur abgeleitet, so daß daher das zweite Halbbild identisch mit seinem vorhergehenden ist. In der dargestellten Anordnung ist eine Einrichtung vorgesehen, die sicherstellt, daß das Ausgangssignal ein Standard-Zeilcnrastcr auf einem Bildmonitor ist; d. h., das Signal ist eine Folge von ungeraden und geraden Halbbildern, welche durch eine Halbzeilcn-Verschicbung der Horizontal-Synchronisicrung in bezug airf die Vertikal-Synchronisierung in jedem Halbbild ist. In dieser Hinsicht ist, wie oben ausgeführt, der Phasenbezug des Schaltens der Köpfe während der Aufnahme so ausgebildet, daß jedes aufgezeichnete Halbbild unmittelbar nach dem letzten Ausgleichsimpuls des Vcrlikal-lntervalls beginnt und endet (Fig. 12A). Auch werden gerade Halbbilder durch die Köpfe B und G aufgezeichnet und Wiedergegeben und beginnen bei A und enden bei A', während ungerade Halbbilder durch die Köpfe A und C aufgezeichnet werden und B beginnen und bei B' enden. Um ein künstliches Ineinandergreifen von Zeilen zu erhalten, werden ungerade Halbbilder in gerade Halbbilder verwandelt, wenn ein gerades Halbbild erforderlich ist. Andererseits werden gerade Halbbilder in ungerade Halbbilder verwandelt, wenn ein ungerades Halbbild erforderlich ist. Dies erfolgt durch einen halbzciligen Verzögerungskreis 149, welcher während des Horizontal-Abtastintcrvalls jedes Halbbildes (d.h. von A zu A' oder von B zu B) in Serie zum wicdcrgegcbcnen Videosignal liegt. Der Einsatz des Halbzeücn-Vcrzögcrungskreises 149 wird durch einen Halbzeilcn-Vcrzögerungslogikkrcis 158 gesteuert. Generell bestimmt dieser logische Kreis 158 den vom zusammengesetzten Studiosynchronsicnal geforderten Halbbildtyp, den durch die erregten Köpfe wiedcrgcgcbcnen Halbbildtyp (ungerade Halbbilder werden durch die Köpfe A und C und cerade Halbbilder durch die Köpfe ß und D wiedergegeben) und setzt den Halbzeilcn-Vcrzögcrungskrcii 149 nach Bedarf ein. Dabei wird der Halbzcilen-Vcrzöcerungskrcis während der Vcrtikalintcrvalle B bis A und A' bis B immer ausgeschaltet. Speziell bewirkt der Halbzcilcn-Verzögerungs-Logikkrcis 15f bei Zeitlupe, daß am Beginn jeder Wicdcrabtastuni der Halbzeilen-Verzogcrungskreis 149 eingeschalte wird, wenn er ausgeschaltet war und ausgeschalte wird, wenn er eingeschaltet war (d. h., es werden iden tische Halbbilder wiedergegeben).
Wenn das Wiedergabesignal von einer Spur au die nächste wcitcrgeschaltct wird (d. h,, Trägerbewe gung und Kopfumschalten schreiten von einem Halb bild zum nächsten weiter). is| es nicht notwendig, da Zeilcnineinandergreiien zu korrigieren. Da das Schal ten von einer Spur auf die nächste einen normale! Übergang von einem Halbbild /um nächsten darstellt
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bewirkt der Halbzeilcn-Vcrzögerungs-Logikkrcis 158 mit anderen Worten, daß der Zustand desHalbzcilen-Verzögerungskreises 149 während des Übergangs unveriindcrr bleibt. Der Halbzeilen-Verzögcrungskreis 149 verbleibt also im Signalwcg, wenn er vor dem Schalten im Signalweg war; andererseits wird durch den Signalwcg überbrückt, wenn er vor dem Schalten ebenfalls überbrückt war.
Wie Fig. K)B zeigt, wird die Einschaltung des Halbzeilcn-Verzögcrungskreises 149 in die Schaltung durch den elektronischen Schalter 148 gesteuert, welcher seinerseits durch das über den Halbbild-Wechsellogikkreis 156 vom Halbbild-Wechselschalter 153 empfangene Signal R gesteuert wird. Das Signal R am Ausgang des Halbbild-Wechselschalters 153 entspricht dem Signal R', welches durch den Halbbild-Wcehselschalter von Halbbild-Verzögerungs-Logikkrcis 158 empfangen wird. Der Halbzeilen-Verzögerungs-Logikkreis 158 wird durch die Impulse B0 vom Taktgenerator 132 und die Impulse B0 vom Zeitlupcnlogikkreis 133 gesteuert. Die Impulse B0 zeigen an. ob der Stationssynchrongencrator ungerade oder gerade Halbbilder erzeugt. In dieser Hinsicht wird das Signal B0 im Taktgenerator 132 durch das Signal Fn in Phase gebracht, welches vom Synchrontrennkreis 121 über den Schnellsuch-Logikkreis 131 empfangen wird (Impuls F). Wie Fig. 12 A zeigt, besitzt der Impuls F gleiche Zeitdauer wie ein horizontaler Synchronimpuls, welcher am Beginn jedes geraden Halbbildes auftritt. Der Impuls F wird im Synchrontrennkreis 121 durch die Koinzidenz eines vom ersten Sägezahnimpuls getriggerlen monostabilen Impulses und eines horizontalen Zeilensynchronimpulses geformt.
Der Impuls F wird über den Schnellsuch-Logikkreis 131 auf den Taktgenerator 132 gekoppelt, indem er das Rcchtecksignal B0 so in Phase bringt, daß es für jedes gerade Halbbild gleich 1 und für jedes ungerade Halbbild gleich Null ist (Fig. 12A). Ist das Signal D0 (Fig. 12B oder Fig. 14) gleich 1, so ist entweder EMi oder E, (j gleich 1. Ist D0 gleich 1, so wird daher das Signal von der Scheibenfläche A oder von der Scheibenfläche C wiedergegeben. Daher wird ein gerades Halbbild wiedergegeben, wenn D0 gleich 1 ist. Ist D0 gleich Null, so ist entweder E,„; oder E,„, gleich 1, wobei dann ein ungerades Halbbild von der Scheibenflache B oder der Scheibentla'che D wiedergegeben wird. Ist ß(i gleich 1 und D0 gleich 1. so befindet sich die Station auf einem geraden Halbbild, und es kommt ein gerades Halbbild von der Scheibe. Sind B und D gleich Null, so befindet sich die Station auf einem ungeraden Halbbild, und es kommt ein ungerades Halbbild von der Scheibe. Sind jedoch B0 und D0 unterschiedlich (ist beispielsweise ß,, gleich 1 und D0 gleich Null), so befindet sich die Station in bezug auf das von der Scheibe kommende Halbbild auf einem anderen Halbbildtyp. Dies wird dadurch herbeigeführt, daß der Halbzeilenverzögerungskreis 149 während dieses Halbbildes in Serie zum Signal geschaltet ist. Der Halbzcilenvcrzögerungs-Logikkreis 158 ist so ausgelegt, daß bei gleichem B0 und D11 das Auseangssignal R' gleich 1 ist: sind B11 und P11 unterschiedlich, so ist das Ausgangssignal R' deich Null. 1st das Signal R' gleich 1. so überbrückt der Elektronik-Schalter 148 den Halbzcilcn-Ver/öiierungskreis. Ist das Signal R' gleich Null, so schaltet der elektronische Schalter 148 den HaIbzcilcn-Vcrzögcrungskrcis 148 in Serie zum Ausgungssignal.
Da der Ausgleichsimpulszug sowohl in ungeraden als auch geraden Feldern identisch ist und durch den Halbzeilen-Verzögerungskreis 149 nicht verzögert wird, wird das Signal R' während des Ausgleichs-· impulszuges durch den Halbbild-Wcchscllogikkreis 156 zu 1 gemacht. Dieser Vorgang wird durch den Impuls Ts gesteuert, welcher, wie oben angegeben, ; ίο vom Beginn bis zum Ende der Ausgleichsperiode andauert. J
Weiterhin ergibt sich im Zeitlupenbetrieb ein Chromaphasenproblem aus der Maßnahme, beim Wiederabtasten bestimmter Spuren ein kontinuierliches Signal zu erzeugen. Beim Abtasten eines vollständigen Halbbildes wird die Phase am Ende des Halbbildes in bezug auf die Phase am Beginn dieses Halbbildes um 90 vorverschoben. Wird das Halbbild sodann vom Beginn erneut abgetastet, so ergibt sich eine Phasendiskontinuität von 90 im Chromasignal am Beginn der Abtastung. Daraus ergibt sich nicht nur eine Zerstörung des Punktineinandergreifens, sondern auch eine vorwiegende Unterbrechung des Farbdcmodulationsprozesses in einem normalen Empfänger. Die Chromaphasenverschiebung wird weiterhin auch durch das Ein- oder Ausschallen des Halbzeilcnverzögerungskreises 149 beeinflußt. Das Einschalten des Halbzeilenvcrzögerungskreises 149 verzögert die Chromaphascn um 90:. während seine Abschaltung die Chromaphasc um 90r vorverschiebt. Wird also der Halbzeilen-Verzögerungskreis 149 am Beginn einer Wiederabtastung eingeschaltet, so addiert sich die durch ihn hervorgerufene Phasenverschiebung \on 90" zu der durch die Wiederablustiine hervorgerufenen Phasenverschiebung von 90r, woraus sich eine Gesamt-Chrom-Phasenverschiebung von 180" ergibt. Wird der Halbzcilcn-Verzögerungskrci1- 149 andererseits am Beginn einer Wiedcrabtastunii ausgeschaltet, so kompensiert die durch ihn hervorgerufene Phasenverschiebung die Phasenverschiebuni; um 90 durch die Wiederabtastung. Als Gesamt ergebnis ergibt sich dabei im Zeitlupenbetrieb, daß in der Chromaphase am Beginn jeder zweiten Wiederabtastung eines Feldes eine Phasenverschiebung von 180" auftritt. Dieser Sachverhalt wird durch Einsatz des Chromaphaseninverters 151 kompensiert, welcher die Chromaphase jedesmal dann umkehrt, wenn der Halbzeilen-Verzögerungskreis 149 eingeschaltet wird. Wie Fig. 1OB zeigt", wird der Einsatz des Chromaphaseninverters 151 durch den Chromainverter-Logikkreis 152 gesteuert, welcher seinerseits durch das Signal R' vom Halbbild-Wechselschalter 153 gesteuert wird. Immer, wenn das Signal R' gleich Null ist. wird der Chromainverterkreis 151 in die Schaltung eingeschaltet. Ist das Signal R' gleich so wird der Chromainvcrierkreis 151 abgeschaltet.
Soll die Anordnung in den Betriebszustand füi stehende Bilder gebracht werden, so wird eine Stand taste 54 im Wicdergabe-Richtungsrcgelkreis 127 ge drückt. Damit wird das Signal Q., zu Null, weiche den Regellogikkreis 128 sperrt und das Zeitlupen Steuersignal A zu 1 macht. Daher hat das Signal .-keine Nulldurchgänge, wodurch das durch den Zeit lupcnumsetzer 157 erzeugte Signal Z0 und das eni sprechende Signal D0 zu 1 werden. Daher werde die Köpfe nicht geschaltet und die Träger nicht for geschaltet, so daß die Köpfe das gleiche Halbbil kontinuierlich wiedereebcn. Der Halbzeilen-Ycrzöci
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τ rom a ierseits chaiter gleich in die -ich 1.
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S ClIlerden forllbbild
rungs-Logikkreis 158 und der Chromainverter-Logikkreis 152 arbeiten in der gleichen Weise wie die Zeitlupenbetriebe. Daher wird der Halbzeilen-Verzögerungskreis 149 im Betrieb mit stehe'nden Bildern während des Horizontalabtastintervalls abwechselnder Halbbilder eingeschaltet. Der Chromainverter 151 wird jedesmal dann eingeschaltet, wenn der Halbzeilen-Verzögerungskreis 149 eingeschaltet ist. Die Anordnung ist so ausgelegt, daß sie im Betrieb mit stehenden Bildern von Bild zu Bild fortgeschaltet werden kann. Dies wird durch Drücken einer Bildvorschubtaste 51 in einem Such- und Bildvorschubregelkreis 159 erreicht. Durch Drücken der Bildvorschubtaste Sl wird ein Signal A-., zu 1, welches auf den Regellogikkreis 128 gekoppelt wird. Im Regellogikkreis 128 bewirkt das Bildvorschubsignal A-.,, daß das Zeitlupen-Steuersignal A von 1 zu Null geht. Dies bewirkt einen einfachen Vorschub im Fortschalten des Trägers und ein einmaliges Kopfschalten in der Weise, wie es oben in Verbindung mit den Zeitlupenbetrieben beschrieben wurde. Mit anderen Worten wird dabei ein Nulldurchgang des Signals D1, erzeugt. Ein Lösen der Bildvorschubtaste Sl bewirkt, daß das Signal A-., zu Null wird, wodurch das Signal A wieder zu 1 wird. Wird die Taste Sl erneut gedruckt, so kann damit ein weilerer Bildvorschub erreicht werden.
Die dargestellte und beschriebene Anordnung ist weiterhin so ausgelegt, daß sie in einem Wechselhalbbild-Aufnahmebetrieb arbeiten kann, bei dem die Hälfte der ankommenden Halbbilder, d. h. jedes zweite Halbbild ausgezeichnet wird. Damit wird die Aufzeichnungszeit des Systems verdoppelt und eine Übernormalgeschwindigkeit ermöglicht. Bei Aufzeichnung wird die Anordnung mit der halben Normalgeschwindigkeit gefahren.- Wird die Anordnung sodann bei Wiedergabe mit Halbgcschwindigkcit-Zeitlupe gefahren, so erscheint die Bewegung als normal, da die Anordnung zur Wiedergabe der Information genau so lange wie zur Aufnahme braucht. I Alle Betriebszustände, welche normalerweise bei i Wiedergabe erreichbar sind, sind auch im Wechsel-I Halbbildbetrieb erreichbar, mit der Ausnahme, daß j alle Zeitlupengeschwindigkeiten doppelt so schnell I sind. Wird beispielsweise eine normale Wiedergabe j ausgewählt, so erscheint die Bewegung doppelt so I schnell als normal.
! Um im Wechsel-Halbbild-Aufzeichnungsbctrieb aufzuzeichnen, wird der Halbbild-Wechselschalter 153 in seine Halbbild-Wechselstellung gebracht, wobei die Anordnung, wie oben beschrieben, in ihrem normalen Aufzeichnungsbetrieb gebracht wird. Wird der Halbbild-Wechselschalter 153 in seine Halbbild-Wechselstellung gebracht, so nimmt ein Signal A-,-an seinem Ausgang den Wert 1 an. Dieses Signal A-, wird auf den Regellogikkreis 128 gegeben. In diesem Kreis 128 bewirkt das Signal A-f, daß die Signale P
und P4 gleich sind. Im Halbbild-Wechsellogikkreis 156 bewirkt das Signal Pv welches gleich 1 ist, daß das Signal Ax gleich dem Signal B0 ist. welches eine Stelle des Signals A im Normalbctrieb vom Taktgenerator 132 empfangen wird. Da die Frequenz des Signals B0 gleich der halben Frequenz des Signals A , bei Normalgeschwindigkeit ist. so bewirkt das auf den Zeitlupenumsetzer 157 gegebene Signal Ax. daß die Anordnung genau in Halbgeschwindigkeits-Zcitlupe arbeitet. Unter diesen Bedingungen löscht jeder Koof für zwei Halbbilder, zeichnet dann zwei Halbbilder auf. bewegt sich für zwei Halbbilder auf die nächste Spur, bewegt sich für zwei Halbbilder auf eine weitere Spur und beginnt die Sequenz von neuem. Dies bedeutet, daß jeder Kopf zwei HaIbbilder auf jeder Spur aufzeichnet. Um diesen Kopf zu eliminieren, wird ein Signal />' durch den HaIbbildwechsellogikkrcis 156 erzeugt.
Das Signal}'" ist in den vom Wechselhalbbild-Aufzeichnuncsbctrieb verschiedenen Betriebszuständen ίο gleich !."Das Signal ,',' wird auf den Kopflogikkreis 134 eeceben. Ist dieses Signal gleich ], so werden die Zeitsignalc EA0. £,„;, E1x, und Em im Kreis 134 wie im Normalbetrieb in der oben beschriebenen Weise erzeugt. Ist das Signal ,',' jedoch gleich Null, so werden alle Kopfschaltsignale gesperrt, d. h., die Aufzeichnungsköpfe sind abgeschaltet. Der Halbbild-Wcchsellogikkreis 156 ist so ausgelegt, daß das Signal /ι' im Wechsel-Halbbildbetrieb für ungerade Halbbilder gleich 1 und für gerade Halbbilder gleich Null ist. Daher zeichnen die Köpfe keine geraden Halbbilder, sondern nur ungerade Halbbilder auf, wobei jeder Kopf lediglich einmal auf eine Spur aufzeichnet.
Um diesen Sachverhalt zu realisieren, wird das »5 Signal ,;' zum Invertsignal des Signals B1, gemacht. Sollen lediglich gerade Halbbilder aufgezeichnet werden, so wird das Signal ,;' gleich dem Signal B0 gemacht. Damit die Anordnung bei Aufzeichnung durch das Signal Z0 und nicht durch das Signal B1, ocstcucrt wird, wie dies normalerweise der Fall sein würde, wird das Signal Ws durch die Polsignaie auf 1 ceschaltct, wobei auch A-f gleich 1 wird, wie im folgenden noch genauer erläutert wird.
Da im Wechsel-Halbbild-Aufnahmebetrieb alle aufgezeichneten Halbbilder gleich sind (d. h.. alle sind ungerade), ist es bei Wiedergabe eines Signals erforderlich, im Halbzeilen-Verzögerungskreis am Ende eines Halbbildes abwechselnd zu schalten, ob nun von Kopf zu Kopf geschaltet wird oder nicht. Wie dargestellt, wird der den Halbzeilen-Verzögeruneskrcis 149 steuernde elektronische Schalter 148 durch einen Impuls B(l und nicht durch das Signal R gesteuert, wobei die Substitution im Halbbild-Wcchsclschalter stattfindet. Ebenfalls wird der Chromainverter-Logikkreis durch das Signal B0 gesteuert, wobei dieser im Halbbild-Wechselschalter an Stelle des Signals R gesetzt wird. Im Wechselhalbbild-Betrieb ^vird der Impuls K' durch den Halbbild-Wechselschalter gesperrt. Ebenso, wie im Normalbetrieb, wird die Umschaltung des Halbzeilcnverzögerungskreises 149 dadurch gesperrt (R wird zu l^daß die Anordnung durch ein Signal F1 odei FK gleich Null in den schnellen Vorwärts- oder Rückwärtslauf gebracht wird, wobei die genannten Signale durch denSchnellsuch-Logikkreis 131 zum Halbbild-Wcchseliogikkreis 156 geliefert werden.
Die Anordnung ist weiterhin für einen Schnell suchbetrieb ausgerüstet, welcher dazu benutzt wird um die Köpfe mit etwa vierfacher Normalgeschwin dickeil von einem Punkt jeder Scheibenoberflächi auf einen anderen zu bringen. Im Schnellsuchbctriel werden die Köpfe ebenso wie im Betrieb mit nor maler Geschwindigkeit genau im Schritt gehalten Andererseits ergäbe sich bei nachfolgender Wieder gäbe ein Verlust an Halbbild-Kontinuität. Daher if die Beweuuiigssequenz gleich der im Betrieb mit Nor maloeschwindigkeit. Um die Anordnung in de Schncllsitchbetricb zu schallen, wird eine Schnell
IQ -'s
· Hand de-Tig 15 bis 38 erläutert. In die-f
vorlauftaste 510 im Such Bildvorschub-Logikkreis kreis* d? " . _erden drei Arten von Gattern verwen-ii 159 duk Dh Dük dieser Taste wird er- sen Kru*.. .^ „^ d ,ogische ZM
159 gedrückt. Durch Drücken dieser Taste wird er- sen KILlsen ,'· er Gatter übt eine logische Zwei--^ Di-
reicht, daß ein Signal F1 am Ausgang den Wert 1 del. L1"t!> fDi0den-Transislor-Logik)-»Nand«- ?Ei|
annimmt. Dieses Signal F1 wird auf den Schnellsuch- £inga .«>; , F)-n „eeienetes Nand-Gatter für diesen 11.\ Logikkreis 131 gegeben, in dem es bewiikt, daß der 5 Funktion aus.ei b^B Ouadruple_Gatter in einer "löai
Impuls T auf der Ausgangsleitung Js durch einen £v*eck ist ^ Corporation. Dieses Gat- |gei
inneren Taktimpuls T1 s ersetzt wird. Dieses Signal ST6AJJ"J einc„ halbkreisförmigen Block mit lim
T,.-s besitzt etwa die vierfache Frequenz wie der Nor- ^ ist au ^.^ Ausgang dargestellt. | 3.]
malimpuls T. Daher liefert der Taktgenerator 132 unem feinen übt dne logische Viereinsangs- £ jst Signale G, C und B0-, welche etwa die vierfache *· ^L z*e^ Ρ10η mit einem erweiterten Knoten- I eir
Normalfrequenz besitzen. Daher werden die Trager DTL-Nanrt J""""1" ist durch einen halbkreis- I Ze
und die Köpfe mit etwa vierfacher Normalgeschwin- punkt aus;Viesc . p[ei! mit einem kleinen 1 eir
digkeit fortgeschaltet bzw. umgeschaltet Das Signal tarnen B ock nuteme L ^ | ■
F, bewirkt im Schnellsuch-Loeikkreis 131 weiterhin, Kreis an seinem /\u.,g B & *
f; bewirkt im Schncllsuch-Logikkreis 131 weiterhin, Kreis ™™™™j££^ist eines der beiden Gatter j Kr daß das Signal PsS zu 1 wird. Damit gelangt die An- .5 ^°aiu.r ^^ ^^ Corporation. | im
Ordnung in Vorwärtslauf. Weiterhin sperrt das Signal aus der Serie M-oioa «κ, ^ ^^r. ^ ^. ,
F1 das H/,-Signal, so daß dieses Signal zu Null wird. Es hat sicn gc g^, Nand.GaU(,r als s u
Auf Grund der Trägheit des Trägerantriebs- eingangs- oder das V en. g g ^ |
systems ist es nicht zweckmäßig, die Bewegungs- Inverter wirkt, wenn a le L' 8 g | ,
richtung der Träger an den inneren und äußeren 20 schwimmen, d. n., leaigiitn an b ' 3 j ™
Grenzen umzukehren, wenn sie sich mit Such- ein Signal. ,-„„„, handelt es sich um ein I an
geschwindigkeiten bewegen. Zu diesem Zweck stel- Be, einem dritten Gatte hand^s J'™^^™ | ?J
fen die Photozelleneinrichtungen 69« und 69fc, Zweieingant.s-Dehnungsgatter welches durch inen | 16
welche auf den Trägerantrieb 21« angeordnet sind, halbkreisförmigen Block dargestelh ^™^™ J ge
die Annäherung des Kopfes/1 an den inneren und 25 les Gatter dieser Art '«^^^""^„pora- I ta-
äußeren Grenzen fest und verringern die Träger- nungsgatter der Serie SP631 d^gnetics Ccupo a | ta.
geschwindigkeit auf Normalgeschwindigkeit, während tion. Ein viertes in den SchaUungen ^^ | T.
die Richtungsumkehr stattfindet. Wenn sich der Trä- Element .st ein gleichslromgetr gg. ter Halb ^eben ^ m
ger 21 α dem Rande annähert, so wird entweder die /K-Flip-Flop. Ein geeigneter Flm-FtoP dieser Art ist ; Ii
Photozelleneinrichtung 69« oder 69fc erregt. Die 30 der Typ SP620A der Signetics Corporation. * so
daraus resultierenden Signale XAA und YAA werden Der Flip-Flop-Kreis kann ^'^nm P,- und ;| 1,
auf dem Schnellsuch-Logikkreis 131 gegeben. Im /^-E.ngangss.gnalen gestellt 0J ^'v^ ? --
Schncllsuch-Logikkreis 141 ersetzt das Signal ^11 den: andererseits kann er synchron' «"»« VL vxe, -
oder YAi, welche gleich 1 sind, das innere Takt- dung um /- und K-Eingangssignalen zusammen mit
sienai des Schnellsuch-Logikkreises durch das Si- 35 einem Taktsignal geschaltet werden Wird er asjn-
ftial T. wodurch die Anordnung auf Normal- chron geschaltet, so verhalt sich der Πιρ-l lop wie
geschwindigkeit abgebremst wird. Diese Normal- ein /?5-Flip-F!op. Wird er synchron geschaltet, so
geschwindigkeit dauert an, bis die Photozellenein- verhält sich der Kreis JK-Flip-Hop. ir
richtungen XΑλ oder ΥΛλ enlerregt werden, wenn Im folgenden werden zunächst die Einzelkreise fur ^ si
Sch die Köpfe von den Randzonen wegbewegen. 40 die Blöcke des Regelkreises Π7 beschrieben. Die 3 K
Wird die Schnellvorlauftaste 510 gelöst, so gelangt Signale sind so dargestelh, wie sie im Aufzeicnnungs- | zi
die Anordnung in ihren Betrieb mit stehenden betrieb vorhanden sind. Der Kreis fur die ^schwin- | F
Bildern digkeitsregeleinrichtung 144 ist in Fig. 15 dargestellt. ^ st
Um die Anordnung in den Schnellsuch-Rück- Dieser Kreis enthält die Normaltaste F59, die Zeit- .^ d
wärtslauf zu bringen, wird eine Schnellrücklauftaste 45 lupe-1-Taste 58, die Zeitlupe-2-Taste i7 und die .-, ^
511 im Such-Bildvorschub-Regelkreis 159 gedrückt. Zeitlupe-3-Taste 56. wobei es sich bei diesen Tasten | g.
Durch diese Maßnahme wird ein Signal FR erzeugt. um Kurzzeitkontakt-Drucktasten handelt. Jede laste 4 is
Das Signal FK wird auf den Schnellsuchlogikkreis 131 ist an einen logischen Kreis angeschaltet, der so aus- .- «
geeeben, indem es gleiche Operationen hervorruft, «bildet ist. daß bei gedrückter Taste ein zugehöriges | d
wie im Schnellvorwärtslauf. Dabei wird jedoch das 50 Steuersignal geliefert wird, eine zugehörige Signal- ;| zi
Signal P,s gleich Null, wodurch die Anordnung in lampe erregt und die logischen Kreise der anderen | si
den Rückwärtslauf gelangt. Tasten in ihrem enterregten Zustand gebracht-wer- ? u
In beiden Schnellsuch-Betriebsarten ist ein Neben- den. In diesem Zusammenhang besitzt jede laste 1
schluß der Köpfe vorhanden, so daß die Anordnung eine Normalstellung, in der sie ein Gleichstromsignal ^, e
in rein elektronischem Betrieb arbeitet. Das Schnell- 55 auf ihre zugehörige Leitung liefert, und eine zweite ^
suchsignal F1 oder FK sperrt den elektronischen gedrückte Stellung, in der sie die Signalleitung an i; d
Schalter 148 (R = 0). so daß der Halbzeilen-Ver- Masse legt. Die Signalleitung der Normaltaste i!» ist ;? ti
zögcrungskreis 149 nicht eingeschaltet ist. an einen Eingang eines oberen Nand-Kreises IbI S
Die Anordnung ist weiterhin so ausgelegt, daß sie eines Norrnallastcn-FIip-Flop-Kreiscs 1621 unct einern η
in den Betrieb mit stehenden Bildern gelangt, wenn 60 F.ingang vom unteren Nand-Kreis 163, lfe4 una 100 ι
die Schncllsuchschalter 510 oder 511 betätigt wer- angeschaltet, welche in einen Zcitlupe-l-Wip-fiop-
den. LIm diesen Zustand herbeizuführen wird ein Kreis 167. einen Zeitlupe-2-Flip-Flop-Kreis 10» dzw. ν
Signal F1 oder Fw mit dem Wert 1 durch den Such- einen Zcitlupc-S-FHp-FIop-Kreis 16V cntnaiten t
Bildvorschub-Regelkreis 149 erzeugt und auf den sind. Entsprechend ist die Signalleitung der ^cl"uPe" t
Wiedergabe-Riclitungsregelkreis 127 gegeben, indem 65 1-Taste 58 an einen Eingang eines oberen Manu- t
es die Stcuervorgünge für den Betrieb mit stehenden Kreises 171 des Zeitlupe-l-Flip-Flop-Kreiscs und an (
Mildern auslöst. je einen Eingang der unteren Nand-Kreisc 172 Hi4
Wie im folgenden beschrieben, werden die Einzel- und 166 angeschlossen, welche im Normal-Flip-Hop- t
31
ϊ 911
• In dieverwene Zwei- ·> Nand «- ir diesen in einer ses Gatock mit rgestellt. ingangs-Knoten- albkreiskleinen :eignetes η Gatter on.
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inungs-5ch\vin- gestellt.
ie Zeitind die Tasten e Taste so aushöriges Signalnderen it-wer-Taste
visignal zweite jug an 59 ist es 161 einem id 166 -FIop-S bzw. halten itlupe-Nand- nd an 2.164 Flop-
Kreis 162, im Zeitlupe-2-Flip-Flop-Kreis 168 bzw.
im Zeitlupe-3-Flip-Flop-Kreis 169 enthalten sind.
Die Signalleitung der Zeitlupentaste 58 ist an einen
Eingang eines oberen Nand-Kreises 173 des Zeitlupe-2-Flip-Flop-Kreises 168 und an jeweils einen Eingang der unteren Nand-Kreise 172, 163 und 166 angeschaltet, welche im Nounal-Flip-Flop-Kreis 162,
im Zeitlupe-1-Flip-Flop-Kreis 167 bzw. im Zeitlupe-3-Flip-Flop-Kreis 169 enthalten sind. Entsprechend
ist die Signalleitung der Zeitlupe-3-Taste 56 an io gedrückt ist. einen Eingang eines oberen Nand-Kreises 174 des Damit sich
Zeitlupe-3-Flip-Flop-Kreises 169 und an jeweils einen Eingang der unteren Nand-Kreise 172,163 und 164 angeschlossen, welche im Normal-Flip-Flop-
ten=!. Das Ausgangssignal des Zeitlupe-3-Fhp-Flop-Kreises 169 wird vom unteren Nand-Kreis lfcö abgenommen, über einen Inverter 179 gegeben und erscheint bei QS. Daher ist β 8 bei gedrückter■ Zeitlupe-3-Taste 56=1 und" zu anderen Zeiten - 0. bin zweites, bei Q 9 auftretendes Ausgangssignal wird vom Ausgang des oberen Nand-Kreises 174 im Zeitlupe-3-Flip-Flop-Kreis 169 abgenommen. Q9 ist danner gleich Null, außer wenn die Zeitlupe-3-Taste S 6
Damit sich die Anordnung beim Einschalten immer im Normalbetrieb befindet, ist ein Verzogerungskreis 181 zur Verzögerung der Einspeisung des
g p Binärsignals 1 in die normalerweise geschlossenen
Kreis 162, im Zeitlupe-1-Flip-Flop-Kreis 167 bzw. 15 Kontakte der Normaltaste 59 vorgesehen. Um sicnerim Zeitlupe-2-Flip-Flop-Kreis 168 enthalten sind. zustellen, daß die Tasten im Wiedergabe-Ricntungs-Die Ausgänge der unteren Nand-Kreise 172, 163, regelkreis 127 unwirksam sind, wenn sie in gedruck- 164 und 166 sind an die anderen Eingänge der oberen tem Zustand gehalten werden, sind die vier Signal Nand-Kreise 171,161, 173 bzw. 174 der zugehörigen leituneen von der Normal-, Zeitlupe-1-, ZeitIupe-2-Flip-Flop-Kreise angeschaltet. Entsprechend sind die 20 und Zeitlupe-3-Taste 59, 58, 57 oder 56 auf die Ausgänge der oberen Kreise 161, 171, 173 und 174 Eingänge eines Nand-Gatters 182 geführt. Der Ausan die Eingänge der unteren Nand-Kreise 172, 163, gang dieses Gatters 182 ist über einen Inverter UJJ 164 und 166 der zugehörigen Flip-Flop-Kreise an- an Q13 geführt, wobei QU gleich 1 ist, außer wahgeschaltet. rend der Zeit, wenn eine der vier Tasten in gedrucK-
Wird angenommen, daß im Betrieb die Normal- 15 tem Zustand gehalten wird.
taste 59, die Zeitlupe-1-Taste 51, die Zeitlupe-2- Bei der übrigen Schaltung nach Fig. 15 handelt
Taste 57 und die Zeitlupe-3-Taste 56 in ihrem nor- es sich um eine Regieregelschaltung, welche zur Anmalen Stand stehen, so wird auf die Flip-Flop-Kreise zeige einer speziellen Position auf der Scheibe ver- 162. 167, 168 und 169 ein Binärsignal 1 gegeben, wendet wird. Speziell ist ein Taktmotor 184 (Fig. 20) so daß die Ausgangssignale der unteren Nand-Kreise 30 vorgesehen, welcher einen (nicht dargestellten) Zeiger 172 163, 164 und 166 einem Binär-Signal 1 und die aufweist, der gemäß einer gewählten Geschwindig-Ausgangssignale der oberen Nand-Kreise 161, 171, keit und Richtung im Uhrzeigersinn oder im Gegen-173"und 174 ein Binär-Signal Null sind. Wird eine Uhrzeigersinn auf einer Skala (nicht dargestellt) der Tasten gedrückt, so ändert sich das Signal auf rotiert und die Position der Köpfe innerhalb der Autihrer Signalleitung von einem Binärsignal 1 in ein 35 zeichnung des Systems anzeigt. Ein zweiter, als Regie-Binarsignal Null. Da dieses Signal auf die unteren markierer verwendeter Zeiger (nicht dargestellt) ist Nard-Kreise der anderen drei Flip-Flop-Kreise ge- magnetisch mit einem Taktindikator verbunden, so gebm wird, so ergibt sich daraus, daß die Ausgangs- daß er normalerweise mit diesem Taktgenerator signale der unteren Nand-Kreise der Flip-Flop- rotiert. Wird eine Regiezeichentaste 512 gedrückt, so Kreise, welche zu den anderen drei Tasten gehören, 40 hört der Regiemarkierer auf zu rotieren und bleibt in zu Null werden, wodurch jeder der anderen drei Flip- einer festen Stellung auf der Skala stehen, wodurch Flop-Kreise zurückgestellt wird, welche vorher ge- der Ort eines speziellen aufgezeichneten Vorgangs stell; wurden. Das Null-Signal auf der Signalleitung angezeigt wird. Wird die Regiezeichentaste 512 zum der gedrückten laste wird weiterhin auf den oberen zweiten Male gedrückt, so wird der Regiemarkierer Nand-Kreis des zugehörigen Flip-Flop-Kreises ge- 45 freigegeben, welche auf Grund der magnetischen Angeben, wodurch das Ausgangssignal dieses oberen ziehung den Taktindikator sofort aufsucht und mit -· · " · * ■ ' — "■ - — -' * -■-- ihm roüert Der Markierer wird sodann festgehalten.
Nand-Kreises zu 1 wird. Dieses Binarsignal 1, das auf den unteren Nand-Kreis gegeben wird, bewirkt, daß das Ausgangssignal des unteren Nand-Kreises zu einem binären Null-Signal wird. Das Ausgangssignal jedes der unteren Nand-Kreise 172, 1<53, und 166 wird über einen zugehörigen Inverterkreis 176 auf einen SchalUransistor 177 gegeben, welcher eine zu den Tasten gehörige Signallampe 1781 erregt.
ziehung den Tt
ihm roüert. Der Markierer wird sodann festgehalten, wenn die Regiedrücktaste zum nächsten Mal gedrückt wird.
Wie Fig. 15 zeigt, besitzt die Drucktaste 512 zwei Stellungen. In ihrer Normalstellung verbindet die Regietaste 512 ein binäres Signal 1 mit seiner Signalleitung; im gedrückten Zustand verbindet die Taste ein Binärsignal Null mit der Signalleitung. Die Signali üb i Ittionskreis
ei Binärsig g
Das Ausgangssignal des"oberen Nand-Kreises 161 55 leitung der Regietaste ist über einen Integrationskreis des Normal-Flip-Flop-Kreises 162 wird auf die Lei- 186 an den Tasteingang eines /-K-Binärelementes
187 angeschaltet, welches als SR-Flip-Flop geschaltet ist, um für jeden Impuls an seinem Tasteingang Zustände zu schalten. Der ΛΓ-Eingang des Binärelementesl87 liegt an einem Binärsignall, während der 7-Eingar.g mit QU verbunden ist, wobei es sich dabei um ein Binärsignal 1 handelt, außer, wenn die Aufnahmetaste 52 gedrückt ist. Das Signal Qi? wird weiterhin über einen Inverter 185 auf den P,-Eingang
tung P1 gegeben. Daher ist dieses Signal P1 ein Binär-Signal Null, wenn sich die Anordnung nicht im Norirulbetrieb befindet. Andererseits ist dieses Signal ein Binärsignal 1, wenn die Normaltaste 59 gedrückt ist. Das Signal von Zeitlupe-1-Flip-Flop-Kn:is wird am Ausgang des unteren Nand-Kreises 163 erhalten, und erscheint bei Q8, wobei Q6 bei gedrück-
ter Zeitlupe-1-Taste 58 = 0 und zu anderen Zei- ,
ten= 1. Entsprechend wird das Ausgangssignal vom 65 des Binärelementes 187 gegeben, wobei der P^.-Ein-
unteren Nand-Kreis 164 des Zeitlupe-2-Flip-Flop- gang des Binärelcmentes 187 an Masse liegt. Wird
Kreises 168 bei Q7 erhalten, wobei Q7 bei gedrück- die Aufnahmetaste gedruckt, so wird das Binär-
ter Zeitlupe-2-Taste57 = 0 und zu anderen Zei- element 187 also zurückgestellt.
309 681 266
Der Ausgang des Binärelemenles 187 ist über einen Inverter 188 an einen Schaltkreis 189 angeschaltet, welcher eine Regiebremse 191 betätigt. Die Regiebremse 191 stoppt bei Erregung die Bewegung der Regienadel. Wenn die Regietaste 512 gedruckt ist, so liegt nun der Eingang des Ingegrationskreises an Masse, wodurch die Kapazität entladen und der Zustand des Binärelementes 187 geändert wird, so daß sich auch der Zustand der Regiebremse 191 ändert. Der Ausgang des Binärelementes 187 ist weiterhin über einen Inverter 193 an einen Schalttransistorkreis 194 angeschaltet, welcher die Erregung einer zur Regietaste gehörenden Signallampe 196 regelt.
F i g. 16 zeigt die Schaltung des Wiedergabe-Richtungsregelkreises 127. In diesem Kreis sind vier Betätigungstasten enthalten: die Aufnahme 52, die Rückwärtslauf taste 53, die Taste für stellende Bilder 54 und die Vorwärtslauftaste 55. Jede Taste stellt einen zugehörigen Flip-Flop-Kreis, welche dem im Zusammenhang mit den Geschwindigkeitsregelkreis 144 beschriebenen Kreise entspricht. In diesem Zusammenhang besitzen die Tasten 52, 53, 54 und 55 eine Normalstellung, in welcher ein Binärsignal 1 auf die zugehörige Signalleitung gegeben wird, und eine gedruckte Stellung, in der ein Binärsignal Null auf die zugehörige Signalleitung gegeben wird. Die Signalleitungen der Aufnahmetaste 52 und der Rückwärtslauftaste 53 sind an obere Nand-Kreise 197 bzw. 198 von zugehörigen Flip-Flop-Kreisen 199 bzw. 201 angeschaltet. Die Signalleitung der Aufnahmetaste 52 ist an untere Nand-Kreise 202, 203 und 204 eines Rückwärtslauf-Flip-Flop-Kreises 201, eines Standbild-Flip-Flop-Kreises 206 und eines Vorwärtslauf-Flip-Flop-Kreises 207 angeschaltet. Die Signalleitung der Rückwärtslauf-Taste 53 ist an die unteren Nand-Kreise 208, 203 und 204 angekoppelt.
Die Signalleitung der Vorwärtslauftaste 55 ist über einen Nand-Kreis 209 und einen Inverter 210 auf einen oberen Nand-Kreis 211 und die unteren Nand-Kreise 208, 202 und 203 der anderen drei Flip-Flop-Kreise 199,201 und 206 geführt. Der andere Eingang des Nand-Kreises 209 erhält das Signal Q13, das über einen Handrichtungsschalter 5101 vom Geschwindigkeitsregelkreis 144 geliefert wird. Wie oben erwähnt, ist das Signal Qn gleich 1, außer wenn eine der vier Tasten im Geschwindigkeitsregelkreis gedrückt ist. Weiterhin gelangt ein Binärsignal 1 vom Q10 zum normalerweise geschossenen Takt der Taste 53, wobei es sich um ein verzögertes Binärsignal 1 handelt, das vom Verzögerungskreis 181 geliefert wird; daher geht die Anordnung beim Einschalten automatisch in den Vorwärtslaufbetrieb über.
Die Signalleitung der Standbildtaste 54 ist auf einem Eingang eines Nand-Gatters 211 geführt, dessen anderer Eingang von Signal FF + FR gespeist wird, welches normalerweise gleich 1 ist, außer wenn die Schnellvorlauftaste oder die Schnellrücklauf taste gedrückt ist. Der Ausgang des Nand-Gatters 211 ist über einen Inverter 212 auf das untere Nand-Gatter 6« 208, das untere Nand-Gatter 202, das obere Nand-Gatter 213 und das untere Nand-Gatter 204 geführt. Daher gelangt die Anordnung in den Betrieb mit stehenden Bildern, wenn die Standbildtaste 54 gedruckt wird. Ist die Schnellvorlauf- oder Schnellrücklauftaste gedrückt, so gelangt die Anordnung in den Betrieb mit stehenden Bildern, wenn die Tasten gelöst werden.
Die Ausgänge der unteren Nand-Kreise 208, 202 1 und '04 sind über einen Inverter 214 auf einen Tran- f ausschalter 215 geführt, welcher so jeweils zu der ί jeweiligen Taste «hurende Anzeige!ampe 21«, steuert. :i Der Ausgang des unteren Nand-Kreises 203 des Flip, ί Flop-Kreises 206 ist an einem Nand-Kreis 217 ange- : koppelt dessen anderer Eingang das Signal QI? vom < Reeellogikkreis erhält. Das Signal Q14 ist gleich 1, ι außer wenn der Betrieb mit stehenden Bildern durch J eine variable Geschwindigkeitsregelung gewählt wird, ί wie im folgenden noch erläutert wird. Der Eingang ; des unteren Nand-Gatters 208 des Aufnahme-Flip- j Flop-Kreises liest an Q1. Q1 ist gleich 1, außer, wenn j die Anordnung im Aufnahmebetneb arbeitet (dargestellt ist Q gleich Null), da angenommen wird, daß ■ sich die Anordnung im Aufnahmebetrieb befindet. Der Auseans» des oberen Nand-Gatters 108 im Rückwärtslauf-Flip-Flop-Kreis 201 ist an Q2 geführt, so : daß C, gleich Null ist, außer, wenn sich die Anordnung im Rückwärtslauf-Betrieb befindet. Der Ausgans des unteren Nand-Gatters 203 im Flip-Flop- ; Kreis für stehende Bilder 206 ist an Q3 geführt, so daß Q1 deich 1 ist, außer, wenn sich die Anordnung im Betrieb für stehende Bilder befindet. Für den Vorwärtslauf-Flip-Flop ist kein Ausgang erforderlich, da die Anordnung in den Vorwärtslaufbetrieb übergeht, wenn die anderen drei Flip-Flop-Kreise nicht gestellt
Eine logische Schaltung, welche als Such-Bild-Vorschub-Regelkreis 159 verwendbar ist. ist in Fig. 17 dargestellt. In diesem Kreis 159 sind drei Drucktasten, nämlich die Schnell vorlauftaste 511, die SchneHrückwärtslauftaste510 und die Bildvorschubtaste 51 dargestellt. Jede Taste besitzt eine normalerweise geschlossene Stellung, in der ein Binärsignal Null auf die zugehörige Signalleitung gegeben wird, und eine normalerweise offene Stellung, in der bei Schließen des Schalters durch Drücken ein Binär-Signal 1 auf die zugehörige Signalleitung gegeben wird. Die Signalleitungen der Schnellvorlauftas'.e 511, der Schnellrückwärtslauftaste510 und der Bildvorschubtaste 51 sind über entsprechende Schalttransistorkreise 218 an zugehörige Anzeigelampen 219 geschaltet, wodurch diese Lampen bei Drücken der Tasten erregt werden.
Die Schnellvorlauf- und Schnellrückwärtslauf-Signalleitungen sind über entsprechende Inverterkreise 220 und Integrationskreise 221 an den entsprechenden Ausgang FK und FF angeschaltet. Da die Schnellvorlauftaste 511 und die Schnellrückwärtslauftaste 510 bei Normalbedingungen in einer Binär-Nullstellung stehen, sind die Signale SR und SF in allen Betriebsarten gleich 1, außer, wenn die Schnellvorlaufoder Schnellrückwärtslauf-Taste gedrückt ist. Der Ausgang des Schnellvorlaufinverters 220 und des Schnellrückwärtslauf-Inverters 220 sind an entsprechende Eingänge eines Nand-Kreises 222 angeschaltet, dessen Ausgang über einen Inverter 223 an den F, + Ffl-Ausgang angeschaltet ist. Daher besitzt der F,. + FR-Ausgang den Binärwert 1, außer, wenn entweder die Schnellvorlauf- oder die Schnellrückwärtslauf-Taste gedrückt ist.
Die Bildvorschubtaste 51 ist so ausgebildet, daß A1, normalerweise gleich Null ist und den Binärwert 1 annimmt, wenn die Taste 51 gedrückt wird. An die Signalleitung der Bildvorschubtaste 51 ist ein Integrationskreis 224 angeschaltet. Wenn die Bildvorschubtaste gelöst wird, so wird das Signal A1 mit
08, 2021 η Tran- \ zu derI steuert ä es Flip. J 7 ange-.if
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35
wird. Wird die Zeitlupe-3-Taste gedrückt, so ist die Frequenz regelbar.
Fig. 19 zeigt eine Schaltung für den Regeliogikkreis 129. Das Rückwärtslaufsignal Q-., nach Fig. lr> wird über einen Inverter 239 und einen Integrationskreis 241 auf die Leitung P.. gegeben. Das Rückwärtslaufsignal Q-., ist normalerweise gleich 1; daher ist /, während des" Vorlaufbetriebes, des Aufzeichnungsbetriebes oder des Betriebes mit stehenden Bildern
geringer Verzögerung durch den Integrationskreis zu Null.
Die logische Schaltung für den Zeitlupen-Regeloszillator 154 ist in Fig. 18 dargestellt Der dargestellte Oszillator 154 enthält ein /-K-Binärelement 226, das durch Taktimpulse gctrigg^rt wird. Wie dargestellt, sind die //.-Eingänge an eine positive Spannung angeschaltet, während die P1- und Ρ,,.-Eingänge
an Masse liegen. Der Komplementärausgang des ^ -..
Binärelementes 226 liegt an A-. Die Taktimpulse, io gleich 1 und im Rückwärtslaufbetrieb gleich Null, welche das /-K-Binärelement 226 tiiggern, werden Das Aufnahmesignal Q, wird über einen Inverter
durch ftinen Doppelbasis-Taktkreis 227 erzeugt, 242 und einen Integrationskreis 243 auf den Ausdessen Ausgang über einen Inverter 228 an den Takt- gang P4 gegeben. Das Aufnahmesignal AQ1 ist waheingang des /-K-Binärelementes 226 angeschaltet ist. rend des Aufnahmebetriebs normalerweise gleich Der Doppelbasis-Taktkreis 227 enthält einen Kapazi- 15 Null und im Rückwärtslaufbetrieb, im Betrieb mit tat 229, welche in Serie zu parallelgeschalteten Wider- stehenden Bildern oder im Vorwärtslaufbetneb standen 231, 232 und 233 liegt. Durch diese Wider- gleich 1. Daher ist das Signal P4 lediglich wahrend stände wird die Ausladung der Kapazität 229 auf eine des Aufzeichnungsbetriebes gleich 1. Das Ausgangsvorgegebene Spannung bestimmt, wodurch der Kreis signal des Inverters 242, d. h. das Signal P4, wird über zündet. Die Widerstände 231, 232 und 233 liegen je- ao einen Inverter 234 auf den unteren Eingang eines weih in Serie zu einem Transistor 234, welcher den Nand-Gaiters 246 gegeben. Der obere Eingang des zugehörigen Widerstand in Verbindung mit einem Nand-Gatters 246 erhält das Normalsignal P1, welches
zweiten Transistor 235 in Serie zur Kapazität schaltet. Jeweils einer der Transistorschaltkreise 234,
im Normalbetrieb gleich 1 ist. Der Ausgang des Nand-Gatters 246 ist an den oberen Eingang eine=, Nand-Gatters 247 geführt. Ein Ausgangs-
235 gehört zu einer der Zeitlupentasten 58, 57 bzw. 25 zweiten o .
56. Der zur Zeitlupe-2-Taste57 gehörende Wider- signal des ersten Nand-Gatters 246, welches gleich 1 tand 232 und der zur Zeitlupe-1-Taste 58 gehörende ist, wird geliefert, wenn sich die Anordnung im Aus-Widerstand 233 sind so eingestellt, daß ein Rück- Zeichnungsbetrieb oder im nicht normalen Wiederstellwiderstandswert gebildet wird, wodurch bei gabebetrieb befindet. Das andere Eingangssignal des Drücken der Zeitlupe-2-Taste oder Zeitlupe-1-Taste 30 zweiten Nand-Gatters 247 wird von einem dritten " "' . - · ■· . ■ ■ Nand-Gatter248 empfangen, dessen einer Eingang
das Aufnahmesignal P4 und dessen anderer Eingang ,,,.,jo·—1 . ::i— <»:r,a„ Inverter
ein vorgegebener Zeitbezug der Taktimpu'se durch den Doppelbasis-Trigger 227 erreicht wird. Ein zur Zeitlupe-3-Taste gehörender Widerstand 236 ist mit einem manuell betätigbaren Hebel (nicht dargestellt)
mit stehenden Bildern oder im Einblendbetrieb (Q3 = Null) arbeitet. Das Signal K' ist gleich 1, wenn die Anordnung im Vorwärtsbetrieb arbeitet, und
das Wechselhalbbild-Signal Af über einen
ο _-. v n 249 erhält. Das Wechselhalbbild-Signal A1 ist nor-
im Schaltpult verbunden, wodurch der Zeitbezug der 35 malerweise gleich 1 und wird lediglich zu Null, wenn Taktimpulse manuell regelbar ist. Der in Serie zum die Anordnung sich im Wechselhalbbild-Betrieb beWiderstand 236 liegende Widerstand 231 wird dazu findet. Daher liefert das zweite Nand-Gatter 247 ein benutzt, den durch den Widerstand 236 festgelegten Ausgangssignal 1, wenn die Anordnung sich im oberen Bereich so zu legen, daß er gering oberhalb Wiedergabebetrieb oder im Normalbetrieb und nicht eines der Normalgeschwindigkeit entsprechenden 40 im Wechselhalbbild-Aufnahmebetrieb befindet. Das Wertes liegt. Signal vom zweiten Nand-Gatter 247 wird auf einen
Das durch den Zeitlupe-3-Logikkreis 169 ge- Eingang eines vierten Nand-Gatters 251 gegeben. Der lieferte Signal Q-s ist normalerweise gleich Null, andere Eingang des vierten Nand-Gatters 251 liegt außer, wenn die Zeitlupe-3-Taste 56 gedruckt ist. am Ausgang eines fünften Nand-Gatters 252, welches Wenn Q8 gleich 1 ist, so sind die Widerstände 23t 45 die Signale P-4, K' und A1 invertiert. Das Signal A1 und 236 in Serie zur Kapazität229 geschaltet. Das ist gleich Null, außer wenn die " ' '" '"~~ n~""*K Signal Q, von Zeitlupe-3-Logikkreis 168, welches
normalerweise gleich 1 ist, außer wenn die Zeitlupe-2-Taste 57 gedrückt ist, wird über einen Inverter 237 _.. ^
auf den zugehörigen Schaltkreis 234,235 gegeben, 50 gleich Null, wenn die Anordnung im Rückwärtswodurch der Zeitlupe-2-Widerstand 234 normaler- betrieb arbeitet. Das Signal P-4 ist das komplementäre weise von der Kapazität abgeschaltet wird. Der Signal des Aufnahmesignals. Daher ist das Ausgangs-Widerstand wird in Serie zur Kapazität geschaltet, signal des fünften Nand-Gatters 252 gleich 1, außer, wenn Q1 gleich Null wird, d. h. wenn die Zeitlupe- wenn die Anordnung im Wiedergabebetrieb (d. h. 2-Taste 57 gedrückt wird. Da Signal Q6, welches 55 P4 = Null) oder im Vorwärtsbetrieb (K- = I) arbeitet,
normalerweise gleich 1 ist, außer, wenn die " ' ' ' * ' ' "— A :~—1 Aac
Zeitlupe-1-Taste 58 gedrückt wird, über einen Inverter 238 auf den zugehörigen Transistorschaltkreis 234, 235 gegeben, um den Widerstand 233 abzuschalten, außer, wenn Q6 zu Null wird. Dies geschieht, wenn die Zeitlupe-1-Taste 58 gedrückt wird.
Daher hängt die Sequenz des Zeitlupen-Regel- ist. Daher ist W gleich 1, wenn P4 gleich Null (d. h.. signals A- von der Frequenz der Taktimpulse ab, wo- die Anordnung arbeitet im Wiedergabebetrieb), K' bei die Frequenz der Taktimpuise wiederum davon 65 gleich 1, (d.h., die Anordnung arbeitet im Vorwärtsabhängt, welche Zeitlupentaste gedrückt wurde. Die betrieb) und A1 gleich 1 (d. h., die Anordnung Frequenz nimmt einen vorgegebenen Wert an, wenn arbeitet im Betrieb mit stehenden Bildern) ist, oder der Zeitlupe-1- oder die Zeitlupe-2-Taste gedrückt wenn P1 nicht gleich 1 und P4 gleich Null (d.h.. die
und wenn A1 gleich 1 ist. Das Ausgangssignal des vierten Nand-Gatters 251 wird über einen Integrationskreis 250 auf den Ausgang W gegeben, wobei die logische Gleichung
W = P-4 · K' ■ A1 + Px ■ A- + P-, · P-4
Anordnung arbeitet im normalen Wiedergabebetrieb) ist, oder wenn die Anordnung im Wechselhalbbild-Aufnahmebetrieb arbeitet (P4 ■ A-F1).
Das Wechselhalbbild-Signal Ah von Inverter 249 wird über einen weiteren Inverter 253 auf einen Eingang eines Nand-Gatters 254 gegeben, dessen anderer Eingang das Aufnahmesignal P4 erhält. Der Ausgang dieses Nand-Gatters 254 wird über einen Inverter 256 und einen Integrationskreis 257 an den Ausgang P., gegeben, wobei die logische Gleichung / = P4 ·/!-,.■ ist. Daher ist P3 gleich 1, wenn P4 und A-,. gleich 1 sind, was geschieht, wenn die Anordnung im W^chselhalbbild-Betricb und im Aufnahmebetrieb arbeitet.
und 272 gegeben. Die anderen Eingangssignale der Nand-Gatter27l und 272 werden über einen Inverter 273 vom Ausgang eines monostabilen Kreises 274 empfangen. Dieser monostabile Kreis 274 wird durch den Impuls Εϋϋ am Ausgang des Inverters 268 getriggert, welcher durch einen Emitterfolger 276 gepuffert und durch einen Diffcrenzierkreis 277 differenziert wird. Damit wird sichergestellt, daß die Ausgangsimpulse der Nand-Gatter271 und 272 unabhän-ίο gig von der Breite des Impulses E00 eine bestimmte Impulsbreite besitzen.
Die Ausgangssignale der Nand-Gatter 271 und 272 werden über entsprechende Inverter 278 und 279 auf einen Umkehrkreis gegeben, welcher vier Nanci-
Das Zeitlupen-Regelsignal Λ-' wird auf einen Ein- 15 Gatter 281, 282, 283 und 284 enthält. Die Nandgang eines Nand-Gatters 258 gegeben, dessen anderer Gatter 281 und 283 sind an den Inverter 278 und
die Nand-Gatter 282 und 284 an den Inverter 279 angekoppelt. Die anderen Eingangssignale der Nand-
c σ " - ι,- t-<
Eingang das Signal P4 + K-' + A-x vom Nand-Gatter
Gatter 281 und 282 kommen vom Hauptausgang
252 erhält. Daher wird das Signal A- gesperrt, wenn
die Anordnung im Aufnahmebetrieb, im Vorwärtsbetrieb und im Betrieb mit stehenden Bildern arbeitet. 20 eines J-K-Binärelementes 286, während die Nand-Das Ausgangssignal des Nand-Gatters 258 wird auf Gatter 283 und 284 Eingangssignale vom kompleein zweites Nand-Gatter 259 gegeben, welches auch mentären Ausgang des Elementes 286 erhalten. Das das Signal/1-, + A., von einem dritten Nand-Gatter Umkehrsignal A' vom Rückwärtslauf-Logikkrcis 138 261 erhält. Das Signal A-l + A2 ist gleich 1. außer (Fig. 22) bewirkt, daß der Schaltzustand des Binärim Betrieb mit stehenden Bildern (Q3 = 1), wenn die 25 elementes 286 geändert wird. Das Signal K wird über Biidvorschubtaste (/!-.,= 1) gedrückt ist. Das Aus- einen Inverter 287 auf den Ρ,-Eingang gegeben. Der
. ,·.. „,-- j ^ -.*·« ...:.j .:u„, „:„„„ Taktimpuls für dieses 7-K-Binärelement wird vom
Inverter 273 empfangen. Die Ausgangssignale der vier Nand-Gatter 281 bis 284 werden über entsprechende Inverter 289, 291, 292 und 293 auf Transistorschaltkreisc294, 296, 297 und 298 gegeben, um die auf die Wicklungen des Taktmotors 184 gegebene Gleichspannung zu regeln. Daher wird die Laufrichtung des Taktmotors 184 geändert, wenn K geändert wird^ Hie
gangssignal dieses Nand-Gatters 259 wird über einen Inverter 262 und einen Integrationskreis 263 auf den Ausgang A gegeben, dessen logische Gleichung
A(P-A- K' · A1 + A')-[At
Es ist weiterhin eine Einrichtung vorgesehen, um die Anordnung in den Betrieb mit stehenden Bildern
g g g
zu bringen, wenn der zum Widerstand 231 gehörige 35 Laufrichtung des Taktmotors wird jedoch nicht iie-Hebel das untere Ende seines Feldes erreicht. In ändert, bis das Signal E00 ankommt, dieser Hinsicht betätigt der Hebel einen Schalter Das Signal K am Ausgang des Inverters288 wird
S 102, welcher ein Ausgangssignal R2 auf ein Nand- über einen Normal-Umkehrschrittschalter 5103 auf Gatter 264 gibt, dessen andere Eingangssignale die den Ausgang K- gegeben. Ist dieser Schalter offen. *-o Signale K', Q-9 und Q-4 sind. Das Ausgangssignal des 40 ist in Rückwärtslaufrichtung eine Bildfortschahung Gatters wird an den Ausgang /C14 gegeben, welcher möglich, wenn sich der Steuerschalter für variable eine Anzeigelampe 216 für stehende Bilder betätigt. Geschwindigkeiten in der Stellung für stehende Bild.r Dieses Ausgangssignal ist normalerweise gleich 1. befindet.
außer wenn der Schalter betätigt wird, und wird Fig. 21 zeigt eine logische Schaltung, welche aN
weiterhin auf ein Nand-Gatter 266 gegeben, dessen 45 Trägcrlogikkreis 137 verwendbar ist. In dieser Schalanderes Eingangssignal das Signal Q3 von Flip-Flop- tung wird das Signal E-AG vom Kopflogikkreis 134 Kreis 217 für stehende Bilder ist. Daher ist das Aus- (Fig. 36) mit dem Signal EBG vom Kopflogikkreis gangssignal dieses Nand-Gatters266 normalerweise zur Bildung des Signals F-l)G (Fig. 12B) kombiniert, gleich 1, außer wenn die Standbildtaste gedruckt ist. Weiterhin werden die Signale E-BG und E-CCl vom was dazu führt, daß Q3 gleich Null wird, oder wenn 50 Kopflogikkreis zur Bildung des Signals F-ca kombider hebelbetätigte Schalter 5102 in Zeillupe-3- niert. Darüber hinaus werden auch die Signale E-co Wiedergabebetrieb betätigt wird. Das führt dazu, daß und E-nG vom Kopflogikkreis zur Bildung des Signals
- J" J"~ T>"1J ' "1^ F-Bo kombiniert. Schließlich wird auch das Signal
E-IH] und E40- vom Kopflogikkreis zur Bildung des Signals FAG kombiniert. Speziell werden die Signale £-.4G> E-BG, E-CG und E-Dc, vom Kopflogikkreis (Fig. 36) auf entsprechende Inverter 299,301,302 und 303 gegeben, um die Signale EAG, EBG, ECG unc E110 zu bilden. Die Signale Eco-, EBG und EAG werder
das Signal/I1 zu 1 wird, so daß der Bildvorschubkreis den Nand-Kreis 261 blockieren und entblockieren kann.
F i g. 20 zeigt eine logische Schaltung, welche als Taktmotor-Regclkreis 267 verwendbar ist. In dieser Schaltung wird der Taktmotor 184 mit einer Drehzahl betrieben, welche der Geschwindigkeit der Kopfum-
schaltung entspricht und zu dieser gleichgerichtet ist. 60 auf zugehörige Ausgänge gegeben. Die Signale E4(
In dieser Hinsicht steuert das Signal Ena vom Kopf- EBG, E und E00 werden weiterhin über ent
rücksteuer-Logikkreis 136 den Taktmotor 184. sprechende Inverter 304, 305, 307 und 308 auf oben
Speziell wird das Signal E00 über einen Inverter 261 Eingänge von Nand-Gattern 309, 311, 312 und 31:
auf den Takteingang eines J-K-Binärelementes 269 gegeben. Das Signal E-AG am Ausgang des Inverter
gegeben, welches als J-K-Flip-Flop geschaltet ist. Das 65 304 wird auch weiterhin auf den anderen Eingang de
Hauptausgangssignal und das komplementäre Aus- zu dem Signal E-I)0 gehörenden Nand-Gatters 313 ge
gangssignal des 7-K-Binärelcmenies 269 werden auf geben, wodurch das Signal FCG gebildet wird, das di<
die F.ingängc von entsprechenden Nand-Gattcrn 271 logische Gleichung F,;(; = Ε,,πΧ1 E, -0 besitzt. Da
.f
Signal Fco über einen Inverter 314 wird auf den Ausgang des Signals F-Ci; gegeben. Das Signal E«(i am Ausgang des Inverters 306 wird weiterhin auf das zum Signal E-Mi gehörende Nand-Gatter 309 ge- ! geben, wodurch am Ausgang dieses Gatters das Si-■ gnal F-du gebildet wird, das die logische Funktion ά ^ du gleich EM) + EU(j besitzt. Das Signal Fm; wird auf den Ausgang Fli{i gegeben. Das Signal E-,Ai wird weiterhin auf das zum Signal Euo gehörende Nand-Gatter 311 gegeben, wodurch an dessen Ausgang das Signal E110 + E(:c, ~ FAIJ gebildet wird. Dieses Signal FA(i wird über einen Inverter 316 auf den Ausgang :■ F-AU gegeben. Das Signal E-I)a am Inverter 308 wird ,1 weiterhin auf das zum Signal E/,f,- gehörende Nand-Gatter 312 gegeben, wodurch am Ausgang das Signal ' r" — c ..»hiiHpt wird. Dieses Signal FIUl mi
gg
= F
110
, wodurch am Ausgang g
gebildet wird. Dieses Signal / F geben
wird auf den Ausgang F111-, gegeben. Eine Schaltung für den Ruckla ist in Fi g. 22 dargestellt. Wie oben aus; diese Schaltung dazu verwendet, die Sigi En; an den Ausgängen EAK und hCK sowie die male F„- und Fn, nn den Ausgangen FAK und f i:K zu vcr.auschen, um den Rückwärtslauf der Anord-
nunc einzuleiten. ι~-;ι·
Das Signal /',,,welches vom Schncllsuch-LofeikkreisUl (Fie.'3O) empfangen wird, ist fur Vorwl sbetriib gleich 1 und für den R^^aufbeneb gleich Null. Dieses Signal wird über emu Intcurationskreis317 und einen Inverterkreis 3 8 auf den7-VEingang eines ersten ^-ψηΛΚ^}^; das als ^-/-'-Flip-Flop geschaltet ,st, und über unen weiteren Inverter 321 auf den /',-Eingang dcsuskn Binärelementes gegeben. Der VonmpulsG vom lakt-132 (Fis 31) und das Signal E-B(i vom 137 (Fig 7I) werden über ein Nand-Uatter^ auf den Takteingang des ersten Binarelementes 319 gegeben. Arbeitet ce Anordnung im Vorwärtsbetrieb, so besitzt das Hauptausg, ng signal des ersten Binärelcmentcs den Bin* «crt Wird die Anordnune in Riickwartslaufbetneb gcwird P ^7\x Null, wodurch ein Binar-
Z wird sichergestellt, daß die
Rückwärtslauf gelangt, wenn die
Si während des gesamten Impulses En(,
Haupt- und Komplementärausgangssignal des Rmärclcmentes 319 wird aut den P1- *>™- "■
crslen Rm
Gatter324. welches an seinen Einganger^ J
Signal vom TrägerunAchr-^^ und den Vorimpuls G erhalt Das Ausga dieses Nand-Gattcrs 324 wird über on ' *
326 auf einen Hingang eines /weiten N. id-C ^
327 gegeben. Das andere Hingangssignal cks ,v.okn
Nand-Gatters327 ist das Signal E/I(i; daher ist das Ausgangssignal dieses zweiten Nand-Gatlers 227, welches auf den Takteingang des zweiten Fl.p-Flops iiegebcn wird, bei Abwesenheit des Signals h,t(, und des Vorimpulses G sowie bei Abwesenheit des X -A- r-Signals gleich 1. Das Ausgangssignal wird lediglich dann Null, wenn der Impuls/:,,,; und der Vorimpuls G empfangen wird und wenn das Signal V t Y gleich 1 ist. Da der Vorimpuls G so getaktet ist daß er etwa in der Anstiegszeit des Impulses F,m, liegt, schaltet der Flip-Flop 322 in seinen Zustanden am Beginn eines E^-lmpulscs um.
Das komplementäre Ausgangssignal des zweiten Flip-Flops 322 wird über einen Inverter 328 als Sicnal K auf den Ausgang K gegeben. Das Signal K wird weiterhin auf einen Inverter 329 gegeben, dessen Ausnangssignal gleich dem komplementären Signal Λ ist. Dieses Signal K- wird auf den Ausgang K- gegeben. , ,. ...
Der Austausch der Signale bAI, und Lni wird in zwei Exklusiv-Oder-Gattcrn331 und 332 durchgeführt Das Oder-Gatter 331 enthält ein oberes Nand-Galtcr 333, welches als Eingangssignale die Signale K und Eμ· erhält, und ein unteres Nand-Gatter 334, welches 'als Eingangssignale die Signale K- und /·,,.,, crlvilt Das andere Exklusiv-Oder-Gattcr 332 enthalt ein oberes Nand-Gatter 336, welches als 1-ingangssiunVie die Signale K und Et:ti erhält, und cm unteres N:ind-Gattcr 337, welches als Eingangssignale die Signale K- und EMi erhält. Die Ausgangss.gnaie der N-inri-Gatter 333, 334 bzw. 336, 337 werden aiii Nor-G-mcr338 bzw. 339 gegeben. Das Ausgangssignal des oberen Exklusiv-Odcr-Gattcrs 331 wird über einen Inverter 341 auf den Ausgang EAK gegeben. Das Aus- «am'ssignal des unteren Exklusiv-Odcr-C.alters 33* wird'über einen Inverter 342 auf den Ausgang E^- „echen Daher ist das Signal EAK gleich dem Signal "Ε-,,- und das Signal E,.K gleich dem Signal EM|. wenn K j ist jedoch das Signa! K gleich Null, so ist das Sicnal E xh gleich En, und das Signal Ε(;λ· gleich E4,,. "Die Sienale F1n und FΛ<; werden in gleicher Weise ausKtauscht. d. h.. es sind zwei Exklusiv-Odcr-daticr 343"und 344 vorgesehen, auf welche die Signale /■-.„,. /■- K und K- gegeben werden. Das Ausgangssi c'nal des oberen Exklusiv-Odcr-Gattcrs 343 wird aiii ' den AuseangF.,,; und das Ausgangssignal des unleren Gatt-rs auf den Ausgang F1 K gegeben. Daher ist das Sicnal F.A gleich F4,, und das Signal /-, K gleich /-,,,. wenn K 'gleich 1 ist. Ist K gleich Null, so ist Fn deich F,,, und FfK gleich Fu,-
' Der Rückwärtslauf-Logikkrcis 138 enthalt weiterhin eine Einrichtung zur Erzeugung eines mit Λ/ bezeichneten 20-Mikrosekundcn-Impulscs. und zwa jedesmal dann, wenn sich K von Null auf 1 oder um -ekehrt ändert. Diese Einrichtung umfaßt einemonostabil Multivibrator 346, welcher durch zwe Nand-Gatter und eine Kapazität gebildet wird, wobc die Kapazität die Länge jedes impulses bestimmt. Di Sierale K und K- werden über entsprechende DiiTc rcnliationskrcise 347 und 348 auf die Eingänge de monostabilcn Multivibrators 346 gegeben. Da de monostabile Multivibrator 346 lediglich auf positiv Impulse anspricht, wird für jeden Anstieg des In pulses K ein Impuls geliefert, wobei jeder Anstieg 11 Impuls K' vorhanden Wi. Das Ausgangssignal d. monostabilen Multivibrators 346 wird über eint I η verier 349 auf den Ausgang /V gegeben.
Fine Schaltung für den Tnigcr-Stcucrlogikkreis t:
309 681 /2
3°
35
ist in F i g. 23 dargestellt. Dabei handelt es sich um eine Schaltung zur Korrektur von Fehlern, welche heim Fortschalten der Köpfe auftreten können. In dieser Hinsicht ermöglicht die Schaltung lediglich, daß die Träger sich in richtiger Reihenfolge.· von den I'hotozelleneinrichtungen 51 und 52 wegbewegen können, d. h. B folgt auf A und danach C und D. da der Impuls F' gesperrt wird, welcher normalerweise eine Bewegung eines Trägers bewirken würde, der
Gatters 359 geschaltet, weiches weiterhin das Signal a Fm; empfängt. Der Ausgang ist an den Ausgang Fj J geschaltet. Dieser logische Kreis arbeitet in der gleichen Weise wie der oben beschriebene F' ,-Kreis.
Der Ausgang des dritten Nand-Gattcrs 353, welches zu den A'-, - und Y-( -Signalen gehört, ist an einen Eingang eines neunten Gatters 361 geschaltet, welches weiterhin diis Umkehrsignal K'- und das
· Signal F1n, erhält. Der Ausgang dieses neunten Nand- ; I
sich nicht bewegen soll. Im Vorwärtsbetrieb kann sich io Gatters 361 ist an einem Eingang eines zehnten Nand- | ( lediglich der Träger D falsch bewegen; dieser Träger Gatters 362 angeschaltet, welches an seinem zweiten 1 ι kann sich gleichzeitig mit dem Träger A von den Eingang das Signal F,K ei'nält. Der Ausgang dieses ; < Photozelleneinrichtungen 51 und 52 wegbewegen. Nand-Gatters ist an den Ausgang F'c geführt. Dieser ^ Daher verhindert die logische Schaltung, daß der logische Kreis arbeitet ebenfalls in der gleichen Weise ; Impuls Ρ',, 1, werden kann, während entweder die 15 wie der oben beschriebene F',-Kreis. \
Photozelleneinrichtung 51 d oder 52(/ auf den Der Ausgang des vierten Nand-Gattcrs 354. \st\- \
Kanal D dann in Betrieb ist, wenn F u gleich 1 ist dies zu den Λ'-,,- und Dv-Signalcn gehört, ist an jj (d. h. X1, oder Yn = 1). cmen Eingang eines elften Nand-Gatters 263 ange- ]
Im Rückwärtslaufbetrieb führt dieser Kreis in schaltet, dessen weitere Eingänge das UmkehrsignalK ■· gleicher Weise zwei Funktionen aus. Erstens ermög- 20 und das Signal F 1K aufnehmen. Der Ausgang dieses \ licht der Kreis, daß sich die Träger in richtiger elften Nand-Gatters 363 ist an ein zwölftes Nand- ·:, Reihenfolge von dem Endstoppschalter wegbewegen Gatter 364 angeschaltet, welches weiterhin das Si- ;1 können (d.h., C folgt auf D und danach ß und A). gnal F1111 aufnimmt. Der Ausgang dieses Nand-Gat- :{ Zweitens erhält jeder Träger unmittelbar vor dem ters 364 ist an den Ausgang F'„ angeschaltet. Daher j Wegbewegen von den Endstoppschaltcrn keinen 25 wird der Impuls F'„ während des Impulses FXK ge- | seiner beiden Trägerimpulse, so daß die Träger in den sperrt, wenn die Anordnung im Vorwärtsbetrieb J richtigen Spuren laufen. (K :~ ') arbeitet, und eines der PhotozellciT-ignale 5
In der Schaltung nach F i g. 23 werden die zuir. A'„ oder Y1, vorhanden, ist. (d.h., der Träger D be-Trager A gehörenden und vom Trägcrumkehr-Lo- findet sich an einem seiner Endpunkte). Daher kann gikkreis 143 kommenden Signale A--, und V-, auf 30 sich der Träger D nicht zusammen mit dem Tr iger.4 , ein erstes Nand-Gatter 351 gegeben. Die zum T:ä- bewegen. Im Rückwärtslaufbetrieb (A' 0) wird der ; ger/? gehörenden Signale A'-zjUnd !'-„werden auf ein erste Trägerimpuls F11, (Fig. 12B) durch den Trä- i zweites Nand-Gatter 352 gegeben. Die zum Träger C gcr-Fchlerkorrcktur-Logikkreis 142 (Fig. 2h 1 ce-ü gehörenden Signale AS und Y-c werden auf die sperrt. Dies geschieht deshalb, weil die Träger nicht 1 Eingänge eines dritten Nand-Gatters 353 gegeben, 35 in den Rückwärtslaufbetrieb übergehen, bi*. der . während die zum Träger D gehörenden Signale X-r, zweite Trägerimpuls zu dem Kanal A bewirkt hat.
' daß das Signal A'., oder !', zu Null wird, wodiüch
der erste Impuls des Trägers D gesperrt wird.
Eine Schaltung für den Trägerrücksteucr-LouiK-
eines fünften Nand-Gatters 356 gegeben, dessen ;:n- 40 kreis 141 ist in F i g. 24 dargestellt. Dieser Kreis dient dere Eineanassignale das Umkehrsignal K- und das zur Rücktaktung der Signale F'A, F'B, F'c und Γ,.. ~ " * " ' *""· welche Nulldurchgänge bei G haben; die resultiererden rückgetakteten Impulse dienen zur Einblendung der Impulse /c. In der Schaltung nach Fig. 24 sind
wie sich die Anordnung in Rückwärtslaufbetricb 45 vier gleichartige logische Kreise vorhanden. Im fol-(K_ = j) befindet und eines der Signale XA und YA genden wird lediglich der F'^-Logikkreis beschrie unterbrochen ist; andererseits ist das Ausgangssignal ben. wobei im übrigen für die anderen Kreise gleiche gleich 1. Das Ausgangssignal des fünften Nand-Gat- Komponenten mit gleichen Bezugszeichen versehen ters 356 wird auf einen Eingang eines sechsten Nand- sind. In der Schaltung nach Fi g. 24 wird das Signal Gatters 357 gegeben, dessen zweiter Eingang des Si- 50 F'., auf den /VEingang eines /-/C-Binärelementes gnals FAK vom Rückwärtslauf-Logikkreis 138 erhält. 366 gekoppelt, welches als 7-K-Flip-Flop geschaltet Das Auseangssignal wird auf den Ausgang F-A ge- ist. Weiterhin wird dieses Signal über einen Inverter 't,Cil " 367 auf den PrEingang eines /-K-Flip-Flops 366 ge-
Dalier entspricht das Signal F'A dem Signal F- ΛΚ koppelt. Die Takt-Eingangssignale des Flip-Flops 366 in Vorwärtsbetrieb, wie Fig. 12B zeigt, wobei die 55 sind die Taktimpulse C vom Taktgenerator 132 letzte Hälfte des Impulses F- AK durch den Impuls (Fig. 31). welche über einen Inverter 368 kommen. f gesperrt wird, wenn sich die Anordnung in Der Flip-Flop 366 befindet sich normalerweise in Rückwärtslaufbetrieb befindet und entweder das Si- einem Schaltzustand, in dem das Haupt-Ausgangscnal A', oder das Signal Y vorhanden ist (d. h.. der signal gleich Null ist. da das Signal F-'A auf ihn ge-Trager A befindet sich an einem seiner Endpunkte). 60 koppelt wird. Wenn das Signal F- A gleich Null ist, wodurch verhindert wird, daß der Kopf A vor den was der Position des Schaltimpulses F-^ entspricht, Kopf B zu laufen beginnt. wird ein positives Eingangssignal auf den P;-Ein-
Dcr Ausgang des zweiten Nand-Gatters 352. wei- gang gegeben. Der Flip-Flop 366 schaltet allerdings chcs zu dem A"„- und !',-j-Photozellenträger gehört. so lange nicht, bis ein Taktimpuls C empfangen wird, ist an einem Eingang eines siebten Nand-Gatters 358 65 Daher entspricht der Zeitbezug des Haupt-Ausgangsgcschaltct, dessen andere Eingangssignale die Signale signals der Koinzidenz eines C-Impulses mit einem K' und F(K sind. Der Ausgang dieses siebten Nand- F-.,-Impuls. Das Haupt-Ausgangssignal wird auf Gatters 358 ist an einen Eingang eines achten Nand- einen Eingang eines Nand-Gatters 369 gegeben. Das
und Y-n auf ein viertes Nand-Gatter 354~ gegeben werden. Das Ausgangssignal des zu den /1-Trägcr-Signalen-Nand-Gatters 351 wird auf einen Eingang
Signal FIUl vom Rückwärtslauf-Logikkreis 138 (F i g. 22) sind. Das Ausgangssignal dieses fünften Nand-Gatters 356 entspricht so lange dem Signal F1111
43 Γ 44
i Signal', ang Fn" er glei- :is.
3, welist an ehaltet, nd das ι Nandi Nandzwciten ; dieses Dieser ι Weise
4. welist an \ ange-,ignal K ; dieses Nanddas Siid-Gat- Daher |
,betrieb I isiunale | : D be- * ;r kann rager A ird der j •η TrLi-; *) g^ r nicht:
'is der kt hat. odurch
andere Eingangssignal dieses Nand-Gatters ist ein J, -Impuls, welcher über ein Nand-Gattcr 371 vom Zeitlupcn-Logikkreis 133 (Fig. 32) empfangen wird. Zwischen den Eingang und Masse ist cmc Kapazität 370 geschaltet, um den Impuls J1 um 2 Mikrosekunden zu verzögern, bevor er durch den rückgetakletcn Impuls F'A eingeblendet wird, so daß die negativen Nulidurchgängc des F'^-Impulscs nicht koinzidieren. Der andere Eingang des Nand-Gatters 371 erhält ein gegeben, dessen anderes Eingangssignal der Impuls Eni, vom Trägcrlogikkreis 137 (Fig. 21) ist. Der Ausgang des Nand-Gatters 397 ist über einen In- \ener398 an den Eingang des siebten Erweiterungsgutters 394 geschaltet. Daher ist das /^-Eingangssignal gleich 1. wenn alle A'-Signale gleich 1 sind (d. h.. alle Triigcr befinden sich an einem Endpunkt) und wenn das Signal EH(i und das Signal J, zu 1 werden. Im anderen Falle ist das /',-Signal gleich Null. Entdi y'Sil kbiniert und auf
0-Signal. welches von der Scheibcn-Senoeinrichumg io sprechend werden die y'-Signale kombiniert und auf empfangen wird. Dieses Signal besitzt den Binär- den /',.-Eingang des Binärelementcs 392 gegeben. In wert 1, solange die Scheiben rotieren. Daher wird das diesem Zusammenhang werden das y„-Signal über Ausgangssignal des Nand-Gatters 369 jedesmal dann ein achtes Erwcitcrungsgatter 399 auf den /\-F.ingleich Null, während ein J, -Impuls während eines gang, die Signale Y1. und Υχ auf die beiden Eingänge rückgetakteten F'(-Impulses empfangen wird. Für 15 eines neunten Erweiterungsgatters 401. dessen Ausjcden Impuls F'x werden zwei Impulse J1 geliefert gang an den P^.-Eingang angeschaltet ist, und das (s. Fig. 12B). Das Ausgangssignal des Nand-Gatters Y, -Signal auf einen Eingang eines zehnten Erweite-369 wird über einen Inverter 372 auf den Ausgang rungsgatters 402 gegeben. Das Signal Y,:E,„, wird
auf den anderen Eingang des zehnten Gatters 402 dessen Ausgang an dem P,.-Eingang an-
F „ gegeben. . »eichen, dessen Ausgang andern Ρ,,.-Eingang an-
Einc Schaltung, welche für den_TragcrumUh -Lo ^t- Daher .^ ^ P/.Eingangssignal gIddl
gikkreis 143 verwendbar ist, ist in F . g. 2 Yar8cslc'11· \ wJnn alle y-Signale gleich 1 sind (d. h., alle Trä-
Wenn sich die Träger an einen ihrer Endpunkte e- . befindcn sich am anderen Endpunkt) und wenn
finden legt der Kreis fest, wann ehe Bewegung der y. _ ,^ ...... _:_ ,_,.,,, „λγΜπ,ι™ kt
Tracer umzukehren ist. Weiterhin liefert der Kreis am anderen Endpunkt) und wenn und ein Impuls/, vorhanden ist.
" "::Ui ι
Logik-: is dient i id Γυ, Itierenendung 24 sind Im fol- :schriegleiche ersehen Signal mentes schaltet nverter 366 ge- >ps 366 or 132! •mmen. eise in igangsihn geull ist, pricht, D rEin- -•rdings ι wird, gangseinem d auf n. Das
zellen über entsprechende 377 378 379. 381 und 382 auf die ent Komplementärausgänge des Kreises gegeben ^c. die entsprechenden Ausgangssignale im Irafecr-Steuerlogikkrcis (F ig. 23) und ,m Träger-Fehler korrekturlogikkrcis 142 (Fig. 26) verwendet «crduv Die Auscangssignalc der XA- und A„-lnve tcr und 374 werden auf die Eingänge eines -f Ws" Er,eiterungsgat.ers 383 gegeben. tntMircchcnd «nd die .V,- und Λ-,,-Inverter 376 und 377 au'dc Un gänce eines zweiten Erweiterungsgatters 384. die r und y/rlnverter 378 und 379 auf die Eingänge ones dritten Erweiterungsgatters 386 und d.c >, - und
%^<%?ά&^Ά*£ „...
X- y zu Null. . b rend das komplementäre Ausgangssignal auf der
Die Signale^ und Y werden weiterhin dazu be 50 r^ .gegeben wird,
nutzt. J^^^^^^^/^I^LaifrStun^der Eine Schaltungsausführung fürten Träger-Fehler
wird Betätieen die Träger die zugehörigen A'-Photozellen so wird das Binärelement 392 entsprechend ncschaltet wodurch das A/-Ausgangssignal zu 1 wird, wenn die nächsten Impulse Em, und /(. empfangen werden Wie aus den \orstehcnden Ausfuhrungen zu ersehen ist. wird die Umschaltung des Binärelementcs 392 durch den Impuls /,. getaktet. Der Grund dafür liegt darin, daß der rusultierende Impuls M mit dem Taktimpuls C getaktet wird.
Das Binärelement 392 wird weiterhin durch einen Imi-ulsA' geschaltet, welcher den Rückwärtslauf-' 138 (F i g. 22) geliefert und auf den Takts Elementes 392 gegeben wird. Dieser Imn 20-Mikrosekunden-Impuls, welcher wenn die Anordnung vom Rückwärts-1 den Vorwärtslaufbetrieb oder vom
i^.uu.». in den Rückwärtslaufbctrieb
ubergehT.^Das Hauptausgangssignal des Binärelementes 392 wird auf den Ausgang M gegeben,_wäh-
^ Schaltungsausführg g
korrektur-Logikkreis 142 ist m F. g 26 dargestellt . ^ Umschaltung der ßewegungs
t-enicrkorreKiur-LUi;.^.^-·- - werden korrektur-LogiKKreis 1« im »· · 'B--" -"·6—■·
TräüL-rmotoren umkehrt. In dieser "insK:tllJ*". f Dieser Kreis dient zur Umschaltung der Bewegungs
die Signale XA und XB auf zwei Eingänge^eines πau Motoren (d. h. der Einwärts- oder Aus ten ELitenmgsgatters 391 ?£^^Α| 5D wänsbewegung auf deh Scheiben) und zur Korrek
an den Ρ,-Eingang eines ^-B'na^X,n r "^ als tür von Fehlern, welche in der Fortschaltung de
angekoppelt ist, das wahrend des ^orrna'DC':' ,, Trager auftreten können. Nimmt man an, daß d.
«S Fhp Flop geschaltet ist (d. h es sind kerne Um 1 rag ^^„^ bew£gen ^ M = ^ sq ^
an den P,Eingang
angekoppelt ist, das während des ^"'"1^Γ,,! «S Flip-Flop geschaltet ist (d. h es sind keine Um kehrvorgänge vorhanden). Das Sjpd £, w.rd über ein sechstes Erweiterungsgatter 393 aiii aL:'J gang gegeben. Der Xc-Eingang .st ^^l ™_ gang eines siebten Erweiterungsgatters 394 vemun den, dessen Ausgang an den Pj-Emgang gefuhrt ^ Das andere Eingangssignal des siebter» ^ttcrs J wird durch ein Signal gebildet, das glc ch/r^nr
In diesem Zusammenhang wird der Impul,J-c Zeitlupen-Logikkreis 133 (F 1 g. 32) über cmen vertcr 396 auf einen Eingang eines Nand-Gatters xfi auftreten'können. Nimmt man an, daß di 'äeer sich einwärts bewegen (d. h. M = 0), so wir.
das Signal F,c vom Trägerrücksteuer-Logikkrei (F i R "M) auf einen Eingang eines ersten Nand-Gai ter< 403 ein Signal M- vom Träger-Umkehr-Logrt kreis 143 (F i g. 25) auf den zweiten Eingang diese Gatters und das Signal Y-A vom Trägerumkeh
6, Logikkreis 143 (Fig. 25) auf den dritten Eingar dieses Gatters gegeben, wobei der Ausgang diesi Nand-Gatters an den Ausgang F- Ap angekoppelt is Daher wird für jeden Impuls F.,< ein Impuls am Au
413 gegeben und durchilDiese
. Entsprechend werden der Impuls M-«.d der Impuls r-fl auf ein z^t^
, der g --!sync
,. Das Signal zur Ta jung de |^
führtet U.C fe inn(;n fon haltc, bis 15 „ungsquLll Ign lle koppelnde Diode ;
dawujehöri« Jf-Signal zu 1 wird, wobei zu diesem Kapaz.uj an un e>p ^ gssignal heg. dabei f "
Zeitiunkt eine weitere Einwärtsbewegung verhindert 427 gebildet «ir Ze,lcnsynchron.mpu s und |^
wird Um ^c Bewegungsrichtung der Träger unizu- »£τάπΚ^ mf Grund lhrer id
nchron.mpu s und | mf Grund lhrer i
a iinuangssignale: das vierte Gatter 412 erhält cm ί'„-Signal und ein ^-,-Signal als Eingangssignale. Kre, fei Abgang des ersten Nand-Gattcrs 408 ist an den cn hu ' g F-„„ geführt. Der Ausgang des zweiten 30 ^ monostabile Kre„ 417 und cine Kanaz.ta. und von 5 Mikrosekunden Dauer | ipnai des ersten monostab.len Kre,-^
iajrsSiÄ"]
3S
Damit wird eine weitere Auswärtsbewegung der zußchörißcn Träger verhindert.
fcCD^ Ausgangsimpulse des Träger-Fchlefkorrek-
lur-Logikkrciscs 142 werden auf die Motorantrieb*-
virstärter 129 gegeben, welche entsprechende Im-
pulse zum Antrieb der Schr.Uschaltmotorcn liefern.
Die Motorantriebsverstärker können einer Schaltung
entsprechen, wie sie oben in Verbindung m.t dem
Ani'ieb des Taktmotors beschrieben wurde. Vor-
zugswcisc ist im Motorantriebsverstärker eine nicht
daruestellte Einrichtung zur Minimalisierung der
Übersteuerung jedes Fortschaltschritles vorgesehen.
so dall die Einstellzcit m.n.mahsiert wird. Eine de.-
artige Einrichtung kann als Zcitlakt«haltung aus-
gebildet sein, welche gegen das Ende der For schalt-
bewegung des Motors Impulse hcfcrt. um die Be-
schlcunigung des Motors für die Zcitpcriwie urnzu-
kehren, welche erforderlich ist, um die Motordreh-
zahl in dem Zeitpunkt auf Null zu reduzieren, wenn
der Motor seinen Fortschallschritt vollendet.
Eine Schahunpausführung für den Synchrontrennkreis 121 ist in don Fi p. 27 Λ und 27 B dargestellt. wobei Fig. 27 A die obere Hälfte und die Fig. 27B die untere1 Hälfte des Kreises darstellt. Der Synchron-Trennkreis dien, ,.ur Erzeugung V und I (Fig. 12 A) aus dem zusammengesetzten Be/ugssynchronsignal. Die so erzeugten Signale werden zur Steuerung des Zeitbe/ups der verschiedenen Operationen des elektronischen Kreises 118 verwende . Das ankommende zusanimengesei/ie Synchronsignal. das durch eine geeiuneie Quelle, wie beispielsweise einen StationssynehronueneraUM·. geliefert wird, wird
40
45
den m
stüit.
Erzeugung von Impulsen durch den Kcsi ui;s aage- :g
" ■ ' -s von 100. so daß derartige zu- i
mlse nicht auf den nachfolgen-1 Kreis gelangt. Das Ausgangszweuen monostabilen Kreises 418 wird Diffcrentiaticnskreis 431 auf den dritten Kreis 419 gekoppelt, welcher aus zwei und einem Paar von Kapazitäten bedieser Kreis 419 durch die Vorderrt wird. Dieser monosla-
-Impuls mit einer Dauer
ikrosekunden. welcher größer als 1, jedoch kleiner als 2 sägezahnförmige Vertikalimpulse sind. Dieser L-Impuls wird auf das Nand-Gatter 416 gedcr erste Sägezahn-Vertikalimpuls welcher nach Invertierung durch einen Inverter 432 zum Wärmebezugsimpuls S,,
(s. Fig. 12 A) wird.
des monostabilen Kreises 418 Hfferentiationskreis 433 :n Kreis 434 mit
zu triggern. welcher aus zwei Parallcikapazitätcn besteht. Dieser Impuls von ·+/Mikrosekunden Dauer wird als /..' bezeichnet und besitzt eine Dauer, welche gleich einer Periode von zwei sägezahnförmigen Vertikalimpulsen ist. Die beiden Signale T. und L' bilden Rück? teil impulse für einen Binärteiler 436 (Fig. 27B)," welcher im folgenden noch genauer erläutert wird. Der F-linjHils ist ein Halbbild-Idcntifikationsimpuls (d.h.. er identifiziert ungerade und gerade Halbleiter).
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Dieser impuls wird durch Austastung des Zeilensynciuonimpulses, welcher mit den ersten sägezahnförinigen Vertikalimpulsen zusammenfällt, erzeugt, wozu ein Nand-Gatter 437 und der sogenannte L-Impuls als Austastimpuls verwendet wird. Die Zeilensynchronimpulse Sy werden durch zwei monostabile Kreise 438 und 439 erzeugt, wobei das zusammengesetzte Synchronsignal als Triggersignal für den ersten monostabilen Kreis 438 verwendet wird. In diesem Zusammenhang wird das zusammengesetzte Synchronsignal am Ausgang des Inverters 421 über einen zweiten Inverter 441 und einen DifTerentiationskreis 442 auf den ersten monostabilen Kreis 438 gegeben, welcher aus zwei Nand-Gattern und einer Verbindungskapazität besteht. Dieser monostabile Kreis 438 liefert einen Impuls von 45 Mikrosekunden Dauer, welcher zur Sperrung von Wechsel-Ausgleichs- und Vertikal-Sägezahnimpulsen verwendet wird. Das Ausgangssignal des ersten monostabilen Kreises 438 wird über einen Inverter 443 und einen DirTercntiationskreis 444 auf den Eingang des zweiten monostabilen Kreises 439 gegeben, welcher aus zwei Nand-Gattern und einer Kapazität besteht, wodurch dieser Kreis getriggert wird. Der zweite monostabile Kreis 439 liefert einen Impulszug mit Impulsen von 5 Mikrosekunden Dauer, welche das Zeilensynchronsignal SY bilden. Dieses Signal wird auf das Nand-Gatter 437 gegeben. Da das Zeilensynchronsignal Sy und das Signal LK lediglich für ungerade Halbbilder zusammenfallen (Fig. 12A), wird ledigüch für ungerade Halbbilder ein Ausgangssignal erzeugt. Das Ausgangssignal des Nand-Gatters 437 wird über einen Inverter 446 auf den Ausgang F gegeben.
Der Impuls T ist ein positiver ÄZ-Impuls, welcher am Ende des letzten Zeilensynchron-lmpulses beginnt, während des Ausgleichs- und Vertikal-Synchror.signals andauert und vor dem Beginn des ersten Zeilen-Synchronimpulses endet. Zur Erzeugung der Vorderflanke des Impulses T wird der Zeilensynchronirnpuls Sy über ein Paar von Invertern 447 und 448 (Fig. 27B) auf einen Schwungradkreis 449 gegeben, welcher durch einen frei schwingenden Multivibrator gebildet wird. Dieser Multivibrator ist aus Transistoren mit zugehörigen Widerständen und Kapazitäten und einem aus drei InverU.m bestehenden Selbstanlaufkreis 451 aufgebaut. Der Schwungradkreis 449 wird durch das ankommende Zeilensynchronsignal Sy vorgetriggert. Wurden ein oder mehrere Zeilensynchronsignale ausfallen, so schwingt der Schwingradkreis 449 auf seiner Eigenfrequenz, welche fünf Prozent unter der normalen Horizontalzeilenfrequenz liegt.
Das Ausgangssignal des Schwingradkreises 449 wird über ein Paar von Invertern 452 und 453, einen Differentiationskreis 454 und einen dritten Inverter 456 auf den Takteingang eines Binärteilers 436 gegebpn, welcher zehn als Wellendurchlaufzähler (ripple through counter) geschaltete 7-K-Binärelemente enthält. In diesem Zähler 436 ist ein Schalter 457 vorgesehen, welcher die Verwendung der Anordnung in Verbindung mit dem SECAM-System (625 Zeilen-Synchron-lmpulse) oder mit dem NTSC-System (525 Zeilen-Synchron-Impulse) ermöglicht. Der Schalter 457 wählt V als Rückstellimpuls für das NTSC-System und den Rückstellimpuls L für das SECAM-System. wobei diese Maßnahme iür die Differenz zwischen der Anzahl von Zeilen- und Ausgieichsimpulsen in den beiden Systemen erforderlich ist. Der Rückstellimpuls L oder L' wird über einen Inverter 4S8 auf die /-Eingänge der Binärelemente im Zähler 436 und über einen zweiten Inverter 45V auf die PrEingänge gegeben. .
Der Zähler 436 zählt die gleiche Anzahl von Zeilensynchronimpulsen für ungerade und gerade Halbbilder; daher ist der Kreis so ausgelegt, daß der Zähler 436 exakt 258 Zeilen-Synchron-Impulse zahlt,
ίο wenn sich der Schalter 457 in seiner NTSC-Stellung befindet; befindet sich der Schalter in seiner SECAM-Stellung, so werden 309 Zeilen-Synchronimpulse gezählt. Um diesen Anforderungen zu genügen, wird der Impuls U auf den Zähler 436 gegeben, um die-
sen nach dem zweiten sägezahnförmigen Vertikalimpuls für NTSC zurückzustellen. Weiterhin wird der Impuls L auf den Zähler 436 gegeben, um diesen nach dem ersten sägezahnförmigen Vertikalimpuls für SECAM zurückzustellen. Wenn der letzte Zeilen-
Synchronimpuls durch den Zähler 436 gezählt ist, wird ein Ausgangssignal über einen Inverter 461 und einen Differentiationskreis 462 auf einen Nand-Gatter-Flip-Flop 463 gegeben, wodurch dessen Schaltzustand geändert und die Vorderfianke des
Impulses T an seinem Ausgang erzeugt wird (Fig. 12A).
Zusätzlich zur Erzeugung der Vorderflanke des Impulses Γ wird das differenzierte Ausgangssignal des Zählers 436 über einen Inverter 464 auf die Pk-Eingänge einer Kette von Binärelementen gegeben, welche einen zweiten Zähler 466 bilden. Weiterhin wiird dieses differenzierte Ausgangssignal über einen zweiten Inverter 467 auf die K-Eingänge gegeben. Der Zähler 466 zählt zwölf, wenn sich der Schalter 457 in seiner NTSC-Stellung befindet, und zehn, wenn sich der Schalter in seiner SECAM-Stdlung befindet. Das auf den zweiten Zähler 467 gegebene Takteingangssignal wird durch Austasten des zusammengesetzten Synchronsignals beginnend mit dem
no ersten Sägezahn-Vertikalimpuls gebildet. Das Ausgangssignal wird durch den monostabilen Kreis 418 mit 600 Mikrosekunden Schaltzeit (Fig. 27A) erzeugt und auf ein Nand-Gatter 468 gegeben. Das. Synchronsignal wird von Inverter 422 empfangen
Das Ausgangssignal des Nand-Gatters 468 wird auf den Takteingang des zweiten Zählers 466 (F i g. 27 B) gegeben. Die Zählung dauert bis zum Ende der Ausgleichsperiode an, wobei der Zähler 466 in diesem Zeitpunkt ein Ausgangssignal liefert, welches den
Nand-Gatter-Flip-Flop 463 rückstellt, wodurch die Hinterflanke des Impulses 7 (Fig. 12A) erzeugt wird.
Eine Schaltung, welche als Servo-Bezugsverzögerungskreis 122 verwendbar ist, ist in Fig. 28 darge-
stellt. Der Zweck des Servo-Bezugsverzögerungskreises 122 ist der, die Phase der Scheibe bei Aufzeichnung zu verzögern und bei Wiedergabe voreilen zu lassen. Der resultierende Zeitverschub des wiedergegebenen Signals kompensiert Signalverzögerungen in der Wiedergabeelektronik (speziell in den Kreisen 150a und 151a), so daß das wiedergegebene Video-Signal den gleichen Zeitbezug zum Bezugssynchronsignal wie das Videoeingangssignal besitzt.
Um die Verzögerung des Servobezugsimpulses Sr bei Aufnahme zu erreichen, wird dieser Impuls vom Synchrontrennkreis (Fig. 27) empfangen und über einen Differentiationskreis 470 und zwei invertierende Verstärker 469 und 471 auf eine verkürzte Verzüge-
49 . , «5-Flip-Flop geschaltet ist. DieU wirc
runesleitung 472 gegeben, welche über eine Über- 494 S^Jj ° FIop 494 wird durch jeden G-Impul^ sen
uangsve zSgerung Hd eine reflektierte Verzögerung ser ^'^'f er ^her durch das Signal* vo»|Gat
S?taünt 15 Mikrosekunden besitzt. Der re- 8«^ £Jf m rückgestellt ^^| drin
flektierte Impuls, welcher negativ ist, tnggert einen ^"Taktgenerator 132 (Fig. 31) wird, beispiel&j slgn
SSSS-nuiistor-Gatterkreis^TS. Die Verzöge- 5 ^ J^Mikrosekunden. verzögert um mehrde^ 502
runosleitung 472 wird etwa 2 Volt über Masse gehal- *ef\U'oangssignale des zweiten Flip-Flops 494 a,.| δ06
en um sicherzustellen, daß der Gatterkreis 473 n.cht «JP Ausgang g Zusammenhang w.rd der Vor-| /^
durch Rauschen getriggert wird. Das Ausgangssignal yerme,den Differentiationskreis 496, emeu* trle
des Dioden-Transistor-Gatterkreises 473 wird durch '"{£ ^.J^ cinen Inverter 498 und einen zwe,teB I wä,
einen Transistorkreis 474 invertiert und auf e,nen « P"™^tions'kreis 499 auf dem P,-E,ngang des | Ru.
Eingang eines Nand-Gatters 476 gegeben dessen an- gittere m gegeben. J I
deres Eingangssignal das Aufnahmesignal P (P1 = 1 ZW^e"HaüP plauSgangssignal Z1 (F. g. 14) des zweitem
bei Aufzeichnung) vom Regellogikkreis428 (F ig. 19) „Ρ^,^ζ^wird auf den Takteingang emes dnt-i
ist. Das Ausgangssignal wird über einen Emitter- FllP;F'0P-n^elementes 501 gegeben, welches als RS.
fl f d Ausgang R gegeben wobei das Si- 15 ten '"'f-™^ i d als Teile mit e.nem Tei-j
ist. Das Ausgangssignal wird über eine ;-n^elementes 501 gegeben,
folner auf den Ausgang R1, gegeben, wobei das Si- 15 ten '"'f-™^,^ isl und als Teile mit e.nem Tei-j
eiiäl Ä„ die Scheibenservöeinrichtung steuert. , P 1 °LV 2 · 1 wirkt. In diesem Zusammenhang,
Bei Wiedergabe wird der ankommende Servobe- lervernaiin in - 501 seinen Schaltzustand
zungsimpuls SH wiederum durch den Transistorkreis ändert der dritteι ^n Nu,idurchgang des
469 invertiert und auf einen spannungsabhängigen fur jeden' ™sJg , > des zweiten Füp-Flops
Verzögerungskreis 478 gegeben, welcher aus zwei an ao "a"P'a"sg k aSfmentäre Ausgangssignal des dritten
einen monostabilen Kreis angekoppelten Trans.sto- 494. DasJcomPlcme ^ ^ ^^ ^ gegeben:
e des Ausgangssignals Z0 sind k d Il G
zu Lc di
ein Eii Da ein
ICH ucsiciii, Wut«-· Ji"· »....- . r " ■ . xTnildnrrhpaniie UCs nusi,""^—--ο u —--.
der sich langsam ändernden Gleichfehlerspannung Die ^"„"„"', S vorderflanke des Impulses G;
vom Horizontal-Synchron-Zeitbasis-Korrekturkreis dahe 7 r^..b'Z"l^den verzögert. Ist die Eingangsrate
ändert. Das Gleichspannungs-Eingangssignal vom 25 um 7 ^'^kunae β Halbbildrate,,
Horizontal-Synchron-Zeitbasis-Korrekturkre.s w.rd des ^lllu^"slgJ1 S upenumSetzer ein Signal Z0, das;
durch einen Emitterfolger 479 und einen in Emitter- so erzeugt der ^emjP D ist (d. h. Norma!j
Schaltung betriebenen Transistorkreis 481 gepuffert. in seiner Rate gle.cn u ^ ^
Das Ausgangssignal des in Emitterschaltung betnebe- bewegung). . 131 verwendbare| Vl
nen Transistorkreises 481 speist einen Differentialver- 30 Eine als Schne"su™;,%A und 3OB dargestellt! w
stärker 482, dessen Ausgangssignal durch den Emit- Schaltung ist inaen e■ Anordnung imf ir
terfolger 483 gepuffert und als Kollektorpotent.al fur Dieser Kreis steuert den Betne eg ^
den monostabilen Kreis 478 verwendet wird. Der Schnellsuchbetrieb unc u*ejgt J ^ Qes ^ γ
monostabile Kreis 478 mit variabler Verzögerung signal, das etwice_vl^inn h die Anordnung etwa! 1
liefert Impulse mit einer Impulsbreite im Bereich von 35 malimpulses Γ toitzt f hahct_ | ^
0.5 Mikrosekunden bis 8 Mikrosekunden. viereinhalb m^ *™^n£ für die Anordnung im\ e
Das Ausgangssignal des monostabilen Kreises 478 Speziell werden de Befehle tu Schaltu |
wird über line^ Inverter 484 auf ein Nand-Gatter' ^nelUu^brtneb im ·™«™» hbelrieb wird die|
486 gegeben, dessen anderer Eingang das Aufzeich- (Fig..3Ob) erzeugt. ^ Einrichtungen (nicht;
nungs-Befehlssignal P4 (P4 = 0 bei Wiedergabe) über 40 Anordnung durch gwgne. ^^ ^
einen Inverter 487 erhält. Das Ausgangss.gnal des ^argestell ) nn rem elewron komm{
Nand-Gatters 486 wird über den Emitter-Folger 477 da keine Information von den^ .^
auf den Ausgang R0 gegeben. . . "f^i^b das Ausgangssignal des Aufzeich-:
Eine Schaltung für ,den Zeitlupenumsetzer .st m Sehn Π uchbetneb das A g ^g ^ ^
Fig. 29 dargestellt. Dieser Kreis erzeugt das Signal 45 ?™^^ ™ ™^i™"!doch im Schndbuch4| Z0, welches ermöglicht, daß die Anordnung mit Ge- kreises ^^η wobei ^ ) ^ ^ ^
schwindigkeiten von der Normalgeschw.nd.gke.t über betneb ni^ht auf,^kkreis 156 (Fig. 34) durch dasf jede Zeitiupengeschwindigkeit bis zum Betneb mit Halbbild-WechseHogiklcre s » ^ B ^ ^ | Gehenden Bildern wiedergeben kann. Das Zeitlupen- Steuersignal (P - O^ tebag wir J kkrds 134 ab| SteuersignaM-s vom Halbbild-Wechsellogikkreis 156 50 em ga WSf^v01n Halbbild-j wird über einen Integrator 488 und einen Inverter ^^ ^ e^56 3 dadurch erzeugt, daß diet 489 auf den PrEingang eines ersten /-K-Binarele- W™^^S ^m Such-Bildvorschub-Regelkreisl mentes 491, das als /-K-Flip-Flop geschal^t^st, und S^iale F, und F, vom gcn^ Nand.Gatten|
über einen weiteren Inverter 492 auf den Pt-Eingang 159 (Fig 17) auf die tingang , übe,^
des Flip-Flops gegeben. Der Vorimpuls G vom Takt- 55 502 gegeben werden dessen a^g g * generamr 132 (Fig. 31) wird auf den Takteingang e.nen 1J^n-" 503 au den Ausgang f ^ ~ Ls ersten Flipilops 491 gegeben. Dieser Flip-Flop ^*%Z£Zsit<£tc Sc^e.lrücklauftastJ verzögert die Nulldurchgänge As, wenn s.e gleich- |*ηβ™™™^Λ }J diesem Falle ist das SignalJ zeitig mit dem Vorimpuls G auftreten, um cm mehr- 5 J I«™%s n°j 'al p wird durch Einkoppeh deutiges Flip-Flop-Ausgangssignal zu vermeiden Wie 60 gleich Nu . uas s.gn » ^ 30J
gang vorhanden ist. wMrtQlnufbetrieb elelch Null ist, ist das Ausgangs·
n„. i,nmnl,mm,Hr, Au.pan^s.enal des ersten 65 ^^^^VSers 504 gleich 1, außer wen«
\p . , ·_ π.·:_!..„ϊ,.,1,,,fhPiriph und nicht in
IO \
•rd auf ein zweites Nand-Gatter 506 gegeben, desn anderes Eingangssignal von einem dritten Nandrtter 507 erhalten wird. Die Eingangssignale des !•«pn Nand-Gatters 507 sind das Schnellvorlauf- \Sf,- und das Signal F-K + F-, vom Nand-Gatter eo2 Das Ausgangssignal vom zweiten SJand-Gatter inn' wird über einen Inverter 508 auf den Ausgang ρ „eaeben. Daher ist P,s im Schneilvorlaufsuchbe-'Sh eleich 1 im Vorlaufbetrieb gleich 1, im Rück-Srtslauf-Schriellsuchbetrieb gleich Null und im Rückwärtslaufbetrieb gleich Null. Das Zeitlupensignal W wird durch den Schnell-V Lomkkreis gesperrt, wenn die Anordnung im cfhnellsuchbetrieb arbeitet. Speziell wird das Signal W ,nm Reoellogikknns 128 (Fig. 19) auf einen Eingang „Te Nand-Gatters 509 gegeben, dessen anderer HnRane das Signal FF-FR vom Inverter 503 erhält. S,?Aus-angssignal des Nand-Gatters 509 wird über J η inverfer 510 auf den Ausgang Ws gegeben, naher wird W gesperrt (W5 wird zu Null) wenn ze η'der die Schnellvorlauftaste 510 oder die Schnell-SckwärtslauftasteSll gedrückt ist. da F1.- oder FR Γ Nail wird. Wird W zu 1, so wird der Zeitlupeni nnikkreis 133 nicht durch das Signal Z0, sondern ASn das Signal B0 gesteuert, so daß das Signal B1 , seinerseits durch das vom Schnellsuch-Logikkreis 131 elieterte Signal Ts bestimmt wird. S in .oder Betriebsart, ausgenommen im Schnellsuchb entspricht das Signal Ts dem Signal 7\ das Svnchrontrennkreis 121 (Fig. 27) empfangen Das Signal T ist, wie oben beschrieben und ·„ Fi" PA dargestellt, während des Vertikalmter-'",K deich I. Wie F i g. 30A zeigt, wird das Signal T vom Synchrontrennkreis 121 über ein Paar von Inve'tern 511 und 512 auf einen Eingang eines ersten Nand-Gatters 513 gegeben. Wie im folgenden noch erläutert wird, ist das andere Eingangssignal des ! K-, Nand-Gatters außer im Schnellsuchbetneb deich 1. Das Ausgangssignal des ersten NaH-Gatters 513 wird auf einen Eingang eines zweiten Nandfiattcrs 514 gegeben, dessen anderes Eingangssignal X im Schnellsuchbetrieb gleich 1 ist Das Ausgang signal des zweiten Nand-Gatters 514 w.rd über Sien Puffer 516 auf den Erweiterungsknotenpunkt enes Nand-Kreises 517 gegeben, welcher fur das Au gangssignal T4- als zusätzlicher Puffer wirkt Daher entspricht das Signal Ts abgesehen von den fällen des Schnellsuch- oder des Schnellruckwar saufbetriebs dem Signal T. Am Ausgang des Gatters 516 ist ein Sperrgatter 518 vorgesehen, das bei Um- 5c Schaltung voPn ™^%™<^Γ^Ζ^.
Normalbetrieb während des Impulg^^'zw!- so quantisiert sein muß daß das ^ „such.
sehen dem Normalimpuls T und dem feh_
impuls P kleiner als das Intervall« - das e'her ist in ler im Fortschalten hervorrufen,wurde. U ^
der dargestellten Schaltung de Urnsc &
Nonnalimpulsen T auf Sch.nellsuchimpul* J umgekehrt, so ausgelegt, daß sie in, einem Λ _
vall stattfindet, das gleich oder große ^s d _
vall zwischen zwei Schnellsuch.mpu.sen 7 .s Vof_ hin soll die Umschaltung nicht *f ^ndc„, um handenseins eines Normahmpulses Γ staUhn ^ die Gestalt des Impulses Γ zt. erhal en u ^
gleichzeitige Auftreten eines Nonnalimpu·· eines Schnellsuchimpulses T zu νβ""^η^^ auf Bei der Umschaltung von Norm^lbene ^
Schnellsuchbetrieb wird der Normahmp^s Inverter 512(Fi g. 30 A) über einen D fieren kreis 519 auf einen ersten n.on«»tatei K
schaltung von Wiedergabe auf Aufzeg Signal T5 für eine kurze Zeit sperrt, nachdem
zu 1 wird.
Im Schncllvorlauf- und Schnellrückwärtslaufbetrieb wird das Signal T durch den Impuls von 600 Mikrosekunden Dauer ersetzt, der eine Wiederholungsrate von etwa 3,7 Millisekunden bzw. die viereinhalbfache Wiederholungsrate des Impulses T besitzt. Es müssen jedoch bestimmte Bedingungen erfüllt sein, um einen genauen Betrieb des Fortschaltsystems sicherzustellen, das die Ts-Impulse steuert. Es ist zu bemerken, daß die Träger- und Schrittschaltmotor-Anordnungen eine Eigenträgheu besitzen, welche die maximale Zahl von Fortschaltungen begrenzt, die ohne Fehler in einer gegebenen Zeiteinheit ausgeführt werden können. Dies erfordert, daß die Umschaltung vom Normalbetrieb auf Schnellaufbetrieb oder vom Schnellaufbetrieb auf
einen Impuls von lOO Miktoscmjuuw.
Dieser Ausgangsimpuls wird über einen Differentiationskreis 522 und einen zweiten Monostabil-Kreis gegeben, welcher zwei Nand-Gatter und eine Kapazität enthält, wobei der zweite monostabile Kreis 523 durch die Hinterflanke des ersten Impulses mit 100 Mikrosekunden Dauer getriggert wird. Das Ausgangssignal des zweiten monostabilen Kreises 523 ist ebenfalls ein Impuls von 100 Mikrosekunden Dauer, welcher in bezug auf die Hinterflanke des Impulses T um 100 Mikrosekunden verzögert ist. Dieser Ausgangsimpuls wird auf ein erstes Nand-Gatter 524 gegeben, dessen anderer Eingang ein Signal \ von einem Inverter 525 erhält. Das Signal -v wird, wie im folgenden noch beschrieben, zu Null, wenn die Schnellsuchtaste gedrückt ist und die Photozelleneinrichtungen XAA und Yyy nicht erregt sind. Daher wird das Ausgangssignal des ersten Nand-Gatters 524 für 100 Mikrosekunden zu Null, nachdem der erste Impuls Γ nach dem Zu-Null-Werden des Signals \ auftritt. Dieses Ausgangssignal wird auf den Schnelleingang eines ersten Flip-Flop-Kreises 526 gegeben, welcher ein Paar von über Kreuz geschalteten Nand-Gattern enthält. Das Ausgangssignal dieses ersten Flip-Flop-Kreises 526, das auf das Nand-Gatter 513 gegeben wird, ändert daher seinen Wert von 1 auf Null und sperrt den Normalimpuls T. Der Impuls von 100 Mikrosekunden Dauer am Ausgang des ersten Nand-Gatters 524 wird weiterhin auf den Stelleingang eines zweiten Flip-Flop-Kreises 527 gegeben, welcher auf zwei Über-Kreuz geschalteten Nand-Gattern zusammengesetzt ist. Das Ausgangssignal dieses Flip-Flop-Kreises 527 steuert die Erregung eines frei schwingenden Multivibrators 528, welcher die Schnellsuchimpulse T erzeugt. Der frei schwingende Multivibrator 528 enthält drei Nandgatter 529, 531 und 532, eine Kapazität 533 und einen Frequenzregelwiderstand 534. Der Multivibrator 528 ist ein modifizierter monostabiler Kreis, welcher seinen eigenen Eingang rücktriggert. Wenn das monostabile Ausgangssignal am Ausgang des Nand-Gatters 532, welches ein ins Negative gehender Impuls von etwa 3,7 Millisekunden Dauer ist, seinen Ruhewert annimmt, so bewirkt es eine Rücktriggerung des Mulüvibratoreingangs über das Nand-Gatter 529. Allerdings muß sich die Kapazität des RC-Zeitteüs 533, 534 entladen, b^vor die Triggerung
durchzulassen. Da der monostable Kreis 513 |Si, 100 Mikrosekunden nach einem Normahmpuis*(F einen Impuls erzeugt, verhindert es das Aultreien ,>ilT eines Normalimpulses 7 zu einer 7-Zeit, was zu |dt einem Auftasten eines Teilimpulses T mit daraus ? JIT resultierenden Fehlern im Fortschalten fuhren wurde. , U1 Das Signal λ, das unabhängig davon erzeugt wird, j w ob das Svstem im Schnellsuchbetrieb oder nicht im | ül Schnellsuchbetrieb arbeitet, ist im Norrnalbetneb ;. kl
des Eingangs einen EfTekt auf das Nand-Gatter 531 ausüben kann Die Kapazität 533 entlädt s.ch über eine nnere Diode desNand-Gatters 531 zwischen dem Erwciterungsknoicn und dem Eingang und bew rktSeinerlurzen Zeitverzögerung e,ne erneute
Triciierung des monostab.len Kreises 528. Dies fuhrt λ™,^ daß ein positiver Impuls kurzer Dauer am Muhivibratoräusgang des Nand-Gatters 532 auftntl,
..:.. a;o a Hern Zeitintervall zwiscnen ^ n^ ^^ ^ Schnellvorlauf,astc gedrucktj,r
ist. Entsprechend ist das Signal FR gleich Null, \vcnn|k, die Schnellrücklauftaste gedrückt ist. Die Trager 4^
,-. , ., ι T^ L_li ~U..M.-irlinVPll ·3 ' .
UIt .Ulllll.inun\iiiuiiua>v & - , ,g
können bei Schnellsuch-Fortschaltgeschwindigkeit | n. nicht unmittelbar mit ihren Endstoppschaltern in | „; Wechselwirkung treten und werden in der Nahe | u dieser Endstoppschalter als Normal - Fortschalt- $ ,; geschwindigkeit abgebremst. Die Vorwarn-Photo-1 zellen A'.,.,"bzw. YAA werden immer dann betätigt, j j
Kreis 542 "-elcher aus zwei Nand-Gattern und einer
Der Schnellsuch-Tnggenmpus tritt et t^ Gr£nze ^ ^ ^ ^^
3,7 Millisekunden aui «obe d.cse Ra dje rnu an der innercn Grenze y^ gle,ch
größer als die Rate der normakη Imp.l e wird ^ .^ ] ^0 befindci
Ausgangsimpulse des «* das Nand-Gattcr 30 das System im Schnellsuchbetrieb, so wird für Schnellsuchimpulse: 7*. ^^"^^.puffer 517 Zeitdauer, in der sich der Träger in der Vorvyarn-i P 514, den Puffer M6 und den Na. d GaU^ ^^ ^^^ ^ UmschaUung auf Norm;ilfor,- Γ
Ä. E£r£NEST>· ^n ^nellsuch- auf 35 ^= F; od. FK gleich Null sind. Die B Normal-oder Zeitlupenbetrieb).
F^ die Umschaltung von Schnellsuch- auf Normalbetrieb ist der Kreis so ausgelegt, daß diese Um-SauinR weder bei Vorhandensein eines Impulses T, schaltung ' cines Normahmpulses
und|v
— Signale A\A und YΛΑ werden über chende Inverter 549 und 551 auf die Eingänge cincsiy Nand-Gatters 552 gegeben. Das Ausgangssignal uVs| j Nand-Gatters 552 wird über einen Inverter 553 i'-'f|]
impulsgenerators 528 verhinüen wnu. nU, —. 45 einen Eingang eines zweiten Nand-Gatters 554 gc-p, monostabilen Kreis 542 können weitere Trigger- geben. Das andere Eingangssignal dieses Nand-j^ impulse nicht gelangen, da das Ausgangsgatter 537 Gatters 554 ist das Signal F-R + F-,, am Ausgang dcs'g; des Multivibrators 528 nun durch das Ausgangssignal Nand-Gatters 502, wobei das Ausgangssignal dcsij des Flip-Flops 527 gesperrt wird. Das Signal λ wird Nand-GaUers SS4 das Signal a ist. |,
weiterhin auf ein Nand-Gatter 543 und ein Eingangs- 50 Die Halbbild-Identifikationsimpulse F werden beif Nand-Gatter 544 für einen Flip-Flop-Kreis 546 ge- Schnellsuchbetrieb gesperrt, da die Schnellsuch-i geben Das Signal λ schaltet das Eingangs-Gatter 544 geschwindigkeit keinen direkten Zusammenhang mit durchi wodurch der monostabile Kreis 541 getriggert dem ankommenden Synchronsignal hat. Es giltS wird, welcher ein Paar von Nand-Gattern in einer F = Fs. wenn die Anordnung nicht im Schnellsuch-jp enthält. Das Ausgangssignal dieses mono- 55 betrieb arbeitet. Fs ist jedoch gleich Null, wenn die= ' negativer Impuls von Anordnung im Schnellsuchbetrieb arbeitet. AlH
Boole-Gleichung gilt daher:
6o FS^F-F-FF-R.
Ein Nand-Gatter 556 enthält die Impulse F vor Synchrontransistorkreis 121 (Fig. 27) und das Signal F1. · F11 vom Inverter 503. Das Ausgangssignai der 65 Nand-Gatters wird durch einen Inverter 557 invei; tiert, dessen Ausgangssignal das Signal Fs ist. ! Eine als Taktgenerator 132 verwendbare Schaltung ist in Fig. 31 dargestellt. Dieser Kreis erhält dp
Inverter
dem Auftreten des
stabilen Kreis 523
vom auf dcn Rück.
55
Kreis 513| lalimpuls T'& Auftreten I it, was zu j mit darausI iren würde.| zeugt wird, J sr nicht im| rmalbetrieb* ι Null. Wie ' es Signals λ handelt es 4,ι· Die
Id'vorschub ,ignal Ff ist^
;e gedruckt Null, wenn Die Träger hwindigkeit chaltern in der Nähe Fortschaltvarn-Photo- nn betätigt die Photo-
»■arnung
/ährend für Υ.λλ iefindei sich ■ird für die r Vorwarn-Sormalf lather ist das η X u d Die Boolc-
ler entsprc* gänge
issignal de; rter553 au .ers 554 ge eses Nand-Ausgang de ;ssignal de
werden be Schnellsuch lenhang mi at. Es gil Schnellsuch II, Acnn di heilet. Al
)UlSC / VO
d das Sign issignal d r 557 inve
cs ist.
e Schallu erhält du
Signale 7\ und Fy vom Schnellsuch-Logikkreis (Fig. 30) und erzeugt drei Grundprinzipien-Taklimpulse, welche zur Synchronisation des Schaltens der Systcmlogik verwendet werden. Diese Taktimpu'.se sind der Vortaktimpuls G, der Taktimpuls C und der Taktimpuls B0 (s. Fig. 12 A). Im einzelnen wird der Impuls Y's vom Schnellsuch-Logikkreis über einen Inverter 558 und einen DifTcrenüationskreis 559 auf einen monostabilen Kreis 561 gegeben, welcher zwei Nand-Gatter und eine Kapazität enthält. Daher liefert der monostabile Kreis 561 ein Ausgangssignal an der Vorderllanke jedes Impulses Ts. Der Ausgangsimpuls ist ein Impuls von 20 Mikrosckunden Dauer, welcher über einen Inverter 562 auf einen Ausgang G- und über einen zweiten Inverter 563 auf den Ausgang G gegeben wird. Die logischen Kreise im System werden durch den Vorimpuls G zurückgestellt, welcher vor dem Taktimpuls C auftritt, um sicherzustellen, daß Schaltübergänge vor dem Schallen des Systems vor sich gehen, und um Übergangsverzögerungen der logischen Elemente zu ermöglichen.
Der Systenitakt'Tipuls C wird von der HinterHanke des Impulses 7"s abgeleitet. Dieser Impuls C wird zur I'aktung der Schaltimpulse verwendet, welche ihrerseits zum Schalten von Kopf zu Kopf und von Träger zu Träger verwendet werden. Speziell wird das Signal 7-s vom ersten Inverter 558 über einen zweiten Inverter 564 und einen Differcntialionskrcis 566 auf einen monostabilen Kreis 567 gegeben, welcher ein Pa;ir von Nand-Gattern und einer Kapazität enthält. Da das Eingangssignal das differenzierte Signal / s ist, liefert der monostabile Kreis 567 einen Impuls von 30 Mikrosekunden Dauer an der Hinterflanke des Impulses Ts. Dieser Impuls von 20 Mikrosckunden Dauer wird über einen Inverter 568 auf den Ausgang C- und über zwei Inverter 569 und 571 auf die Ausgänge C gegeben.
Der Impuls B0 ist eine durch zwei geteilte Version des Vortaktimpulscs G und wird durch den HaIbbikl-Identifikationsimpuls f\ vom Schnellsuch-Logikkreis 131 in der Phase bestimmt. Das ln-Phasc-Br ngen der Signale B0 und Fs bewirkt, daß gerade Halbbilder durch die Kopie A und C und ungerade Halbbilder durch die Köpfe B und D aufgezeichnet werden. Zur Bildung des Signals B0 wird der Vor-I impuls G von Inverter 563 auf den Takteingang eines ji-K-Binärelementcs 572 gegeben, das als J-K-Flip-Flop geschaltet ist. Über ein Paar von Invertern und 574 wird das Signal Fs vom Schnellsuch-Logik-[kreis 138 auf den /^-Eingang des Flip-Flops gegeben. Daher stellt das Signal Fs den Flip-Flop vor. Die Hinterflanke des Vorimpulses G bewirkt, daß der Flip-Flop jedesmal dann gestellt wird, wenn ider Impuls Fs nach dem vorhergehenden G-lmpuls gleich 1 war, und zurückgestellt wird, wenn der jimpuls Fs nach dem letzten Vorimpuls G gleich (Null war. Das komplementäre Ausgangssignal des Flip-Flops wird auf den Ausgang ß-fj gegeben. Das Hauplausgangssignal wird auf den Ausgang B0 gegeben. Da für jedes gerade Halbbild ein Signal Fs vorhanden ist, ist B0 für jedes gerade Halbbild gleich 1 und für jedes ungerade Halbbild gleich Null, tine für den Zeitlupcnlogikkrcis 133 verwendbare Schaltung ist in Fig. 32 dargestellt. Dieser Kreis liefert das fundamentale Bcwcgungssignul I)0 und den Trägcrtraklimpuls J, . Das Zcitlupen-Sleuer-Signal Ws, welches vom Schncllsuchlogikkreis (Fig. 30) empfangen wird, wird über einen lnlcgralionskrcis 576 und einen Inverter 575 aui den /VWngang eines y-K-BinärelcmcMcs 577 gegeben, welches uls y-A'-FIip-Flop geschaltet ist. Das auf den /',,-l'-ingang gegebene Signal W-s wird weiterhin über einen Inverter 578 auf den /yEingang gegeben. Das Taktsignal für das y-K-Binärelement ist der Vorimpuls G-vom Taktgenerator 132 (Fig. 31). 1st eine Änderung im Zeitlupen-Steuersignal H',, vorhanden, so ander; ίο der Flip-Flop 577 seinen Schaltzustand bis zum nächsten Vorimpuls G- nicht, um eine Änderung während des Taktimpulses zu vermeiden, welche zu Syslemfehlern führen könnte.
Das Haupt- und Komplcmcntiirausgangssignal des Flip-Flops 577 werden auf ein Exklusiv-Üdcr-Ciattei 579 gegeben, welches ein Paar von Nand-Gaticrn 581 und 582 enthält, deren Ausgänge an ein Nor-Gallcr 583 angeschaltet sind. Das Hauptausgangssignal des Flip-Flops 577 wird zusammen mit dem Signal Z,, vom Zeitlupenumsetzer (F i g. 29) auf das untere Nand-Gatter 282 gegeben. Das Komplcmentär-Ausgangssignal de:; Flip-Flops 577 wird mit dem Signal B0 vom Taktgenerator 132 auf das obere Nand-Gatter 581 gegeben.
Das Ausgangssignal des Exklusiv-Odcr-Galters, welches in Abhängigkeit vom Signal Ws entweder das Signal B0 oder das Signal Z0 ist. wird auf den /',.-Eingang eines zweiten Binärelcmcntcs 584 gegeben, welches ebenfalls als /-Λ'-Flip-Flop geschaltet ist. Weiterhin wird dieses Ausgangssignal über einen Inverter 586 auf den GrEingang gegeben. Der Taktimpuls Tür den zweiten Flip-Flop 584 ist der vom Taktgenerator 132 empfangene Taktimpuls C-. Daher wird der zweite Flip-Flop 584 durch den Taktimpuls geschaltet, wodurch entweder D0 oder Z0 rückgetaktet wird (dies ist B0. wenn \\-'s gleich Null ist. oder Z,,, wenn Ws gleich 1 ist). Damit wird verhindert, daß Schallübergänge logische Fehler hervoirufen. Das Hauptausgangssignal des zweiten Flip-Flops 584 wird auf den PrEingang eines dritten .,'-/C-Binärelements 587 gegeben, das als J-K-FUp-Flop geschaltet ist. Das komplementäre Ausgangssignal des zweiten Flip-Flops 584 wird auf den Pj,.-Eingang des dritten Flip-Flops 587 gegeben. Dieser dritte Flip-Flop wird durch den auf seinen Takteingang gegebenen Vorimpuls G- geschaltet. Daher erfolgt eine Rücktaktung des Signals Zu oder B0 durch den dritten Flip-Flop als Funktion des Vorimpulses G. so daß diese Signale für die Kopflogik verwendbar sind. Das Hauptausgansissignal des dritten Flip-Flops 587 wird über einer Inverter 588 auf den Ausgang D0 gegeben. Da; komplementäre Ausgangssignal des dritten Flip Flops 587 wird über einen Inverter 589 auf den Aus gang D-r, gegeben. Das Signal D0 entspricht den Signal B0 bei normalem oder Schnellsuchbetricb um dem Signal Zn bei Zeitlupen- oder Wcchselhalhbild betrieb.
Der Trägertaktimpuls / wird dadurch erzeugt, dal das Signal D0 und das Signal D-o über enispre chende DifTercntiationskrcise 591 und 592 auf cinei monostabilen Kreis 593 gegeben werden, welcher cm Paar von Nand-Gattern und eine Kapazität cnihhlt Daher liefert dieser monostabile Kreis 593 einci Impuls von beispielsweise 100 Mikrosi'kiiruien Dane am Beginn und Ende jedes Impulses D0. Das Aus gangssignal des monostabilen Kreises 593 wird nii dem Taktimpuls ( vom Taktgenerator !32 auf cn
309 681/26
Nand-Gatter 594 gegeben, dessen Ausgangssignal über einen Differentiationskreis 596 auf einen zweiten monostabilen Kreis 597 gegeben wird, welcher ein Paar von Nand-Gattern und eine Kapazität enthält. Dieser monostabile Kreis 597 liefert an seinen Ausgang einen Impuls-von 100 Mikrosekunden Dauer. Daher wird für jeden Nulldurchgang des. Signals B0 oder Z0 ein durch den Taktimpuls C zeitlich bestimmter Impuls von 100 Mikrosekunden Dauer gebildet. Dieser Impuls wird über einen Inverter 598 auf den Ausgang J-c gegeben. Daher ist der Trägcrtaktimpuls J(: gleich dem Taktimpuls C, wenn D0 gleich B0 ist. Ist jedoch D0 gleich Z0, so tritt der Impuls y( mit dem nächsten auf einen Nulldurchgang Z0 folgenden Taktimpuls C auf (s. F i g. Π).
Eine als Halbbild-Wechsclsclialtcr 153 verwendbare Schaltung ist in Fig. 33 dargestellt. Dieser Schalter, welcher zur Umschaltung der Anordnung in dem Weclibelhalbbi'd-Ausnahmcbetrieb verwendet wird, ist ein manuell bctätigbarer dreipoliger Doppe!- schaller. In seiner Normalstellung wird das Signal K vom Rückwärtslauf-Logikkrcis 138 (Fig. 22) an den Ausgang K- angekoppelt. Das Signal R' vom Halbzeilen-Verzögerungslogikkreis 158 (Fig. 35) wird an den Ausgang R'+ B0 gekoppelt. Der Ausgang A1- =5 ist geerdet. Im Wechselhalbbildbetrieb ist der Ausgang K' geerdet, der Ausgang R' + B0 an das Signal B0 vom Taktgenerator 132 und der Ausgang/4-,, an ein Binärsignal 1 angekoppelt.
F i g. 34 zeigt eine Schaltung für den Halbbild-Wechsellogikkreis 156. Diese Schaltung ersetzt das Zeitlupensignal A durch das Signal B11, wenn die Anordnung im Wechselhalbbildbetricb arbeitet, und liefert ein Signal B', welches im Wechsclhalbbildbetrieb dem Signal Bu entspricht und im Normalbetrieb gleich 1 ist.
In der Schaltung nach F i g. 34 wird das Zeitlupen-Steuersignal A vom Regellogikkreis 128 (Fig. 19) auf einen Eingang eines Nand-Kreises 599 gegeben, dessen anderer Eingang das vom Regellogikkreis 128 (Fig. 19) gelieferte Signal P-., über einen Inverter501 vom Eingang P., erhält. Das Ausgangssignal des Nand-Gatters 599 wird auf den Ausgang A-. gegeben, so daß A-Λ gleich A ist, wenn P.t gleich Null ist. Das Signalß(; vom Taktgenerator 132 (Fig. 31) wird über zwei Inverter 602 und 603 auf einen Eingang eines Nand-Gattcrs 604 gegeben, dessen anderes Eingangssignal das Signal P1 ist. Das Ausgangssignal des Nand-Gatters 604 wird auf den Ausgang AA gegeben, wobei das Signal A 4 gleich Bn ist, wenn P.{ gleich 1 ist (d.h., die Anordnung arbeitet im Wechselhalbbildbetrieb).
Das Signal B' wird dadurch gebildet, daß das Signal B1-, am Ausgang des Inverters 603 auf einen Eingang eines Nand-Gatters 606 gegeben wird. Der andere Eingang dieses Nand-Gatters erhält das Signal P., über ein Paar von Invcrtern 607 und 608. Das Ausgangssignal des Nand-Gatters wird auf den Ausgang B- gegeben. Daher ist das Signal B' gleich I, wenn P., gleich Null ist und gleich B0, wenn P1 gleich 1 ist (die Anordnung arbeitet im Wechselhalbbildbctrieb).
Das zur Steuerung des Halbzeilenverzögerungskreiscs 149 verwendete Signal R wird dadurch gebildet, daß das Signal 7~s vom Taktgenerator 132 aul einen Eingang eines Nand-Gattcrs 609 gegeben wird. Auf den zweiten Eingang wird das Signal FF · FK vom Sehnellsuch-Logikkrcis gegeben; der dritte Eingang erhält das Signal P^ vom Regellogikkreis 128; auf den vierten Eingang wird das Signal R' ·- Br, vom Halbbildwechselschaltcr 153 (F i g. 33) gegeben. Das Ausgangssignal des Nand-Gattcrs 607 wird auf den Ausgang R gegeben. Daher ist das Signal R gleich 1, wenn entweder Ts gleich 1 ist (im Aus-, gleichszeilraum) oder wenn die Anordnung im Schnellsuchbetrieb arbeitet (F1, ■ FH - 0). Das Si- : gnal /\* ist gleich 1, wenn die Anordnung im Au!- zeichnungsbetrieb arbeitet (P^ = 1). Bei normaler Wiedergabe ist das Signal R mit Ausnahme des Aus- ■ gleichszei'raums gleich dem Signal R'. während es gleich B0 ist, wenn sich der Halbbild-WechselschaUcr 153 in seiner Halbbildwechselstellung befinde;.
Fig. 35 zeigt eine für den Halbzeilcn-Vcrzöcerungslogikkrcis 149 verwendbare Schaltung. Diese, Schaltung vergleicht die Zustände der Signale D0 und B0, um zu bestimmen, wann eine Halbzcilenverzögerung erforderlich ist. Ist das Signal B1, gleich 1, so soll das Vidco-Ausgangssignal ein gerades Halbbild sein. Ist andererseits das Signal B0 gleich > Null, so soll das Vidcoausgangssignal ein ungerades ί Halbbild sein. Bei normaler Aufzeichnung und *i; D0 — B0 werden gerade Halbbilder auf den Flüchen A und C aufgezeichnet, während ungerade Halbbilder auf den Flächen B und D aufgezeichnet werden. Bei normaler Wiedergabe ist D0 entweder gleich , B0 oder B-o. Ist D0 gleich ß(i, so ist die Halbzeüenverzögerung nicht erforderlich. Ist jedoch D11 gleich B-c, so ist die Halbzeilenverzögcrung für die gesamte' Videoinformation erforderlich. Bei Zeitlupenwiedergabe ist jedoch D0 gleich Z0. Dabei hat D0 gewöhnlich eine längere Periode als B0. Die in Fig. 35 dargestellte Schaltung, bei der es sich um ein F.xkl.-siv-Oder-Gatter handelt, wird zinn Vergleich der logischen Zustände von B0, B-o, D0 und D-,, verwendet. Die Bedingungen für diesen Vergleich sind. I. ist /)(, gleich B0 oder D-o gleich ß-,,. so ist das von der Scheibe kommende Videosignal das richtige am Ausgang erforderliche Halbbüd; dabei wird die Halbzeilcnvcr/.ögerung gesperrt; 2. ist D0 gleich B-,. oder D-(i gleich B0, so ist das von der Scheibe kommende Videosignal ein falsches Halbbild, wobei die Halbzeilenverzögerung erforderlich ist, um ein richtiges Halbbild am Ausgang zu erzeugen.
In der dargestellten Schaltung werden . das Signal D0 vom Zeitlupen-Logikkreis 133 und das Signal B0 vom Taktgenerator 132 auf ein Nand-Gatter 612 gegeben, dessen Ausgangssignal auf ein Nor-Gatter 613 gegeben wird. Das Signal D-o vom Zeitlupen-Logikkreis 133 und das Signal B-o vom Taktgenerator 132 werden auf ein zweites Nand-Gatter 614 gegeben, dessen Ausgangssignal auf das Nor-Gatter 613 gegeben wird. Das Ausgangssignal des Nor-Gatters 613 ist df:s Sbnal 7?', dessen Ιος-sch: Funktion R' = B0 · Dc 4- ß-~. - D-a lautet.
Fig. 36 zeigt eine Schaltung, welche als Kopflogikkreis 134 verwendbar ist. Diese Schaltung erzeugt die einzelnen Kopfimpulse ΕΛΠ, Eno, E( ,, und E00 (s. Fig. 12B). Diese Kopfimpulse sind positive /?Z-Signale mit einem Binärverhältnis von 1 : 3 für Normalaufzeichnungs- oder -wiedergabe und ein Binärverhältnis von 1:7 für Wechselhalbbild-Aufzeichnung. Zur Erzeugung der Kopfimpulsc werden zwei Signale verwendet. Dabei handelt es sich um das Signal DG vom Zeitlupen-Logikkreis 133 (F i g. 32) und das Signal B- vom Halbbild-Wechsellogikkreis 156 (Fig. 34). Das Signal D0 ist für Nor-
59
mallauf gleich dem Signal /J,.. Für Zeitlupe ist das über einen Inverter 624 auf diesen Eingang gegeben
Signal D11 jedoch gleich dem Signal Zlr Bei normaler wird. Das Ausgangssignal ik-s Nand-Gatters 623.
Aiifypirhnnnn und normaler Wiedergabe ist das welches gleich ./, ■ K' ist, wird auf einen Eingang
I nung und normaler Wiedergabe ist das welches gleich V, *■ K .st, ν. ärü au einen Eingang
!-' Bleich I Bei Wechselhalbbildauizeichnun:. eines zweiten Nand-Gatlcrs 626 gegeben. Das andere
,st üas Signal B- jedoch gleich G11. 5 Eingangssignal dieses Nand-Gatters 626 ist fur den
VVie F ΐ 36 zeigt sind tier Nand-Gatter 616. 617. Rückwärtslaut bestimmt, wie im lolgenden noch
618 und 619 vorgesehen. Das Signal P-(l von. Zeit- beschrieben wird Am Ausgang d.cscs Gatters u.rd
lupen-I ouikkreis 133 wird auf das zweite und vicrie für jeden Impuls /, c.n Ausgangss.gnal erzeuut.
NaPnc"-GaUer617 und 619 gegeben. Das Signal D1, wenn das Signal A' gleich 1 is, (d. h. im Ruckwarts-
vorn Zcitlupcnlogikkrcis 133 wird auf das erste .o h.uibetr.eb). Dieser Ausgangsimpuls des Nanu-
und driuc Nand-Gatter 616 und 618 gegeben. Das Gatters 626 wird auf den laktcmgangeines J-K-
S-nal B- vom Halbbild - Wechscllouikkreis 156 Binärclcmcntcs 627 gegeben, das als Ä.S-H.p-Flop
(Π< 34) wird auf den Eingang aller Nand-Galtcr geschallet ,st. Daher ändert der Flip-Hop 627 ur
616*617 618 und 619 gegeben. Das Signal D-,, wird jeden Impuls/, sc.ncn Schaltzustand ,wodurch ..,
weiterhin auf den Takteingang eines /-/.--Binä,- l5 Wert seines Hauptausgangssignals C11 lur jedes,neue
elcmcntcs 621 gegeben, da-T als /«-Flip-Flop ge- Halbbild von Null auf Eins geändert w.rd. Daher
hie st und8 als Binärteiler wirk. (d. 1,. dieses wird der Chromamverlcr fur jedes in Rückwärts-
Element schaltet mehr nciiative Nulldurchgimge von laulbclncb wiedergege Ixne neue Halbbild m seinem
D-G) Das Hauptauseangssignal L dieses Flip-Flops Schaltzuslana umgeschaltet.
62. wird auf d £ dritte Lf vierte Nand-Ga.ter 618- Hc, Vorwartslaui .st das Signal K und^ da her
und 619 ocaeben, während das komplementäre Aus- .mmcr auch das Signal ./, K I, u(„x, oas
"an -'s gna /.- auf das erste und zweite Nand-Gatter Umschalten des Fl.p-Flops durch ein zweites als
6160Und 617 gegeben wird. Das Ausgan^signai des /-Λ'-Flip-l-lop geschaltetes ./-^-Binarelemen 628 ge-
ersicn N.nd-Gattcrs wird auf den Ausgang E- Ul steuert w,:xL Das HaupU.usgangss.gnal des Fhp-Hops
»gebe, Daher besitzt E u, eine logische Funküon. ^S 628 wird über c.ncn Inverter 629 und einen DiHc-
=· ,u rcnliationskreis 631 ;;ul den Eingang des Nand-
wclcnc Galters 626 gegeben. Das Signal R' ■ B1, vom I IaIb-
E-Ui ■- Dn · L-■ Ii-' bild-Wcchsefiogikkreis 153 (Fig. 33) wird auf den
/'.-Eingana eines Flip-Flops 627 und über einen
lcit.-t Das Miseangssignal des zweiten Na.ul-Gatters 30 ImertJr 632 aul den /',-EMigang gegeben. Die TAa-
6 V xvTrJ auf'den Ausgang E-,{, gegeben. Daher impulse für den Flip-Flop 628 sind d;e as signale ( .
01 ν, iiu am b b ^ welche über einen Imerter υ33 vorn I aktgenerato;
.aut.-l die logische Funkt.on . ^ (p . ^ ,, ) cmpk^cn wcrdcn Dahcr ändert der
,- r 73 j Tp Flip-Flop 628 seinen Schaltzustand jedesmal.
35 ß (jcr β ^
D:s 4u-an»smatcrial des dritten Nand-Gatters 618 ändert, wobei die Umschaltung durch den" Takt-
w '.d a f den Ausuang E-,, gegeben, dessen logische impuls C gciak.et wird D.c Umschaltung des H;P-
wi.α au. ucn /\u>ynuh l. ,.,, b h Mops 627 bewirkt die Umschaltung des ersten Flip-
ru.iktion ^ [ lops. wodurch der Binärwert von C1, geändert wird.
E-(■ ü — D0-L- H-' 40 tjcr seinerseits den Zustand des Chromainverter-. 151
ändert.
1 r. % r,„<:Ci.,nnl Ηί>ς vierten N ind-Gatters F.inc als Kopfriieksteuer-Logikkreis 136 verwend-
XiS-LrSn» t:'^Cn"r„,ci die tare «h.ir is, in Fj^M g* Die.·Sch»,-
, . . γ- ι,- tuns;, welche die Koptscnaltsignale t^r '-Hi1- '< 1,
logische F-unktion ^ und- ^ mk dcm Takl-impu,s r rücktaktct. enthält
Ti 7—W1 v'cr als /-^-'-Binärelemcnlc geschaltete /-K-Flip-Flop-
E-iHi '— υ·*-·«- 634 636 637 und ή38 Das Signal E_in. vonl Knpt-
locikkrcis 134 (Fig. 36) wird auf den /J,-Einganu
FCiß 37 zeigt eine Schaltung welche als Chroma- des vierten Flip-Flops 638 und über einen Invert« inverter-Logikkrcis 152 verwendbar ist. Diese Schai- 50 637 auf den Ρ,-E.npang gegebctK Das Signnl/:,, u4 bestimmt, ob der Chromainvcrtcrkrcis 151 zur vom Ruckwartslaui-Logikkrc.s 138 (F . g. 22) wire Korrektur der Phase der Chromainformation in Serie aul den P,-Emgang des ersten Fl.p-Flops 634 unc zum Videoausgangssicnal zu schalten ist. Wie oben über einen Inverter 641 auf den /",-Eingang gegeben erläutert soll der Chromainverter die Phase jedesmal Das Signal E1 K vom Ruckwartslau -Log.kkrcis w.rc TZ um V8O^ drehen, wenn cn neues Halbbild 55 auf den PrE,ngang des dr.ncn Π,ρ-Flops 637 um ' im Riirkwärtslaiif-Betrieb (K' - O) wicder?cecben über einen Inverter 642 auf den Γ,-Eingang gegeben f " ™rd (/ = T im S^nbetricb soll der Chioma- Das Signal E-m vom Kopflogikkreis 134 (F i g. 36 c I inverted jedesmal dann geschaltet werden, wenn die wird auf den /VEingang des zweien Fhp-Flops 63( Ί ö (R-= 1) wirksam ist. und über einen Inverter 643 auf den Pt-h,ngan«
i nach Fig. 37 wird S0 gegeben. Die Flip-Flops 634, 636 63^'und 638 wer
h d Tk 132 (F3!
in dirsSiStirdnung nach Fig. 37 wird S0 gegeben. Die Fpp , ^
da zur Schaltung des Chromainvcrtcrs verwendete den durch die vom Taktgenerator 132 (F, g. 3! ItLTc hei ieder Wiedergabe eines neuen Halb- gelieferten Takt.mpitlse C getaktet. Die komplcmen bildes in Rückvvärtslaufbetrieb erzeugt, indem das tären Ausgangssignale dieser Binärelcmen.e werde, Signal /, vom Zcitlupcn-Uogikkreis 133 (Fig. 32) entsprechend auf die Ausgange £,„ E,,,, £■ um
über einen Inverter 622 auf einen Eingang eines 65 Ln,- gegeben, wobc. diese Ausgangssignalc
Ei Shlt d Köf dt dnDa S
um zun
nal , p
über einen Inverter 622 auf einen Eingang eines 65 Ln, gegeben, wobc. diese Augagssignalc zun
rs 633 gegeben wird. Das andere Ein- Schalten der Köpfe verwendet werden.^ Das S.gnal E11,
des Nand Gatters 623 ist das Signal K' am Ausgang des Inverters 639 w.rd über eine,
3 (F i 33) d weiteren Inverter 644 auf den Ausgang E gegeben
vom
säna des Nand Gatters 623 ist das Signal K am Ausgang des Inetrs er eine,
Halbbild-Wechsclschalter 153 (F i g. 33), das weiteren Inverter 644 auf den Ausgang Em gegeben
wobei dieses Signal zur Steuerung der Drehzahl des Taktmotors verwendet svird.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, diß gemäß der Erfindung ein Verfahren und eine Anordnung zur Wiedergabe von Schwarz-Weiß- und Farbfern-
sehsienalen mit jeder Zeitlupengeschwindigkeit b. hinunter zu- stehenden Bildern angegeben w,rc Darüber hinaus kann die Anordnung im Rückwärts SÄ mit übernormaler Geschwind.gken betne ben werden.
Hierzu 13 Blau '.eichnungen

Claims (5)

und die Flanken der Rechteck-Impulsfolge zeit-Patentansprüche: - '—nfallen, und daß die Verzögerung*- • « Xn Auseane des ersten Flip-Flop-Kreises
1. Anordnung zur Einstellung des Zeitbasis- ein en den Ausg ^ iweiteB Flip-Flop-Kreises effektes bei Wiedergabe in einem System zur ma- 5 an einenicι s Dffferentiationskreis, einen Verzögnetischen Aufzeichnung von Breitbandsignalen angeKoppeaw ' ö g des Quantisierungs- und zur Wiedergabe der Breitbandsignale mit ge- ^rUn,gSk p rf'pn Is differenzierte QuantisierungV ändertem Zeitbasiseffekt mit plattenförmigen! s.gna s, einen aa^ £ des ^.^ β
Aufzeichnungsmedium und mehreren das Auf- pf" Kreises ankoppelnden Differentiationskreis zeichnungsmedium abtastenden Köpfen, welche .ο F1^npn /K-Flip-Flop-Kreis enthält, dessen in zyklischer Folge arbeiten und jeweils eine an- und einen jn- t . ·* zweiten Flin dere diskrete Periode des Breitbandsignals als Takteingang an den,Augang de^weiten Fhp-Funktion der Flanken eines impulsförmigen Be- Flop-Kre.ses angekoppel· 'st^bei^f ™ zugssignals aufzeichnen und die aufgezeichneten gangssignal des jK-Fhp-^Kr^^s mpulsp/rioden in zyklischer Folge als Fiktion der ,5 formte; Sgmü dar* «^Α Flanken des impulsförmigen Bezugssignals wie- zahl gleicn aer '""p- . dergeben, mit einem Impulsgenerator zur Erzeu- Rcchteck-Impulslolge is.. gung einer die Zeitbasis bei Wiedergabe bestimmenden Impulsfolge und mit einer Schaltung zur
Quantisierung der Impulsfolge, dadurch ge- ω
ken nzeich net, daß der Impulsgenerator zur ,
Erzeugung der Impulsfolge in der Frequenz kon- Die vorliegende Erfindung
linuierlich durchstimmbar ist, daß eine Schaltung Anordnung zur Einstellung d^^?i£f
zur Erzeugung eines zeitlich der Periode des Wiedergabe in «nem System zur ^etBchenAuf-
Breitbandsignals entsprechenden impulsförmigen a5 zeichnung von *™*™?*ιΦ?™"£™Τ**ά?-
Quantisierungssignals vorgesehen i?t, daß die gäbe der Brcübandsignale mit
Quantisierunisschaltung an den Impulsgenerator effekt mit plattenförmigen!
und die das impulsfolge Quantisierungssignal und mehreren das Aufze l 1?n,ufF^i.p.; liefernde Schaltung angekoppelt ist, welche die den Köpfen, welche in zyklischer Folge arbeiten und Impulsfolge derart mit dem Quantisierungssignal 30 jeweils eine andere d!skr^^n IO e d ineffm^ band.-quantelt, daß bei Wiedergabe ein impulsförmiges signals als Funkt.on der Flanken eines impulsforrni-Signal erzeugt wird, dessen mittlere Flankenzahl gen Bezugssignals aufzeichnen und d.L fufgleichgleich der halben mittleren Flankenzahl der Im- neten Perioden m zyklischer Folge als Funktion der pulsfolge ist, und daß an die das Quantisierungs- Flanken des impulsförmigen Bezugssignals wiedersignal liefernde Schaltung eine bei Wiedergabe 35 geben, mit einem Impulsgenerator zur Erzeugung das impulsförmige Bezugssignal durch das von einer die Zeitbasis bei Wiedergabe bestimmenden der Quantisierungsschaltung gelieferte Signal er- Impulsfolge und mit einer Schaltung zur Quantis.esetzende Schaltung angekoppelt ist. " rung der Impulsfolge. .... ,
2. Anordnung nach Anspruch I1 dadurch ge- Normalerweise werden Breitbandsignale, das sind kennzeichnet, daß die vom Impulsgenerator ge- 40 Signale mit einem Frequenzbereich von etwa I MHz lieferte Impulsfolge eine Rechteck-Impulsfolge ist. beispielsweise Fernseh- und Instrumenten-(Analog-)
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2. da- Signale durch Bandgeräte m.t Querab astung oder durch gekennzeichnet, daß das Breitbandsignal mit spiralförmiger Abtastung aufgezeichnet. Kieme ein Fernsehsignal ist und daß die Perioden Halb- Segmente von Fernsehsignalen werden auch auf Gebilder des Fernsehsignals sind. 45 raten mit scheibenförmigen Aufzeichnungsträgern
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 aufgezeichnet. Um bei derartigen Geraten einen gebis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Quanti- änderten Zeitbasiseffekt (im Falle von hernsehsignasierungssignal zeitlich etwa dem Beginn des Ver- len beispielsweise Zeitlupe, Zeitraffer und stehende tikalintervalls jedes Halbbildes entspricht und Bilder) zu erreichen, muß die gesamte Zeitlange des daß eine Verzögerungsschaltung vorgesehen ist, 50 aufgezeichneten Ereignisses ohne Änderung der Einweiche zur Verzögerung entweder des Quantisie- zelfrequenzen geändert werden. Wurde die Relativrungssignals oder der Flanken der Rechteck-Im- geschwindigkeit zwischen Aufnahmekopf und mapulsfolge dient, wenn die beiden Signale zeitlich gnetischem Medium während der Wiedergabe geänzusammenfallen. dert, so würden alle Frequenzen im Signal geändert.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 55 In diesem Zusammenhang stellt ein zusammengesetzt bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Quan- tes Fernsehsignal in heutigen Fernsehsystemen eine' üsierungssignal liefernde Schaltung als Funktion kontinuierliche Folge von gleichen Zeitperioden dar, des Synchronsignals des Fernsehsignals einen welche Bilder genannt werden, wobei jedes Bild in Impuls etwa am Beginn des Vertikalintervalls er- zwei gleiche Zeitperioden, welche Halbbilder genannt zeugt, daß die Quantisierungsschaltung einen er- 60 werden, geteilt ist. Die Halbbilder greifen ineinander, sten KS-Flip-Flop-Kreis enthält, welcher durch wobei diese Halbbilder Signale enthalten, die einer das Quantisierungssignal getastet wird und die vollen Abtastung eines Fernsehschirms entsprechen. Rechteck-Impulsfolge an seinem Eingang (Pj) Die Halbbilder werden durch Vertikal-Synchron- und eine invertierte Rechteck-Impulsfolge an Impulse identifiziert. Das Videosignal in jedem HaIbseinem Eingang (Pk) aufnimmt, daß eine Verzöge- 65 bild ist mit horizontalen Synchron-Impulsen verrungsschaltung vorgesehen ist, welche die Flanke mischt, welche benachbarte Zeilen des Fernsehbildes des Ausgangssignals des ersten ÄS-Flip-Flop- trennen. Der Fernsehempfänger enthält innere Syn-Kreises verzögert, wenn das Quantisierungssignal chronisationskreise, welche in Abhängigkeit von den
DE1911001A 1968-03-18 1969-03-04 Anordnung zur Einstellung des Zeitbasiseffektes bei Wiedergabe in einem System zur magnetischen Aufzeichnung von Breitbandsignalen und zur Wiedergabe der Breitbandsignale mit geändertem Zeitbasiseffekt Expired DE1911001C3 (de)

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