DE1901751A1 - Verpackung aus Kunststoffolie fuer extrem tiefe Temperatur - Google Patents

Verpackung aus Kunststoffolie fuer extrem tiefe Temperatur

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DE1901751A1 DE19691901751 DE1901751A DE1901751A1 DE 1901751 A1 DE1901751 A1 DE 1901751A1 DE 19691901751 DE19691901751 DE 19691901751 DE 1901751 A DE1901751 A DE 1901751A DE 1901751 A1 DE1901751 A1 DE 1901751A1
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Description

Die Erfindung betrifft aus einer Kunststoffolie bestehende Verpackungsbehälter für verderbliche und/oder lebensfähige Materialien, die bei extrem tiefen Temperaturen gelagert werden, insbesondere eine biaxial orientierte Polyolefinfolie, die zur Verpackung, Konservierung und Lagerung von verderblichen und/oder lebensfähigen Materialien, wie Blut, Blutplättohen und anderen Komponenten des Bluts sowie menschlichen und tierischen Organen oder Geweben, bei sehr tiefen und extrem tiefen Temperaturen verwendet wird·
Die Verpackung und Konservierung von Blut, Blutplättohen, anderen Blutbestandteilen u.dgl. bei extrem tiefen Temperaturen für den zukünftigen Gebrauch ist mit einem gewissen Erfolg verwirklicht worden. Die bei diesen Bemühungen verwendeten Verpackungsmaterialien eind jedoch nicht vollständig befriedigend oder annehmbar. Haltbare Werkstoffe, s.B. niohtrostender Stahl oder Aluminium, werden im allgemeinen für die Konservierung von Blut, Blutplättchen u.dgl. bei extrem tiefen Teaperaturen verwendet und erwiesen «ion als sehr teuer und etwas uniulttnglich, da diese Behälter nicht aufriedensteilend gewartet und für den Wiedergebrauch sterilisiert werden können. Diese Metallbehälter werden deshalb nach dem Gebrauoh wegge-
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worfen. Hieraus ergibt sich ein erheblicher Kostenfaktor, der angesichts des steigenden Bedarfs an leicht verfügbaren und brauchbaren Blutkonserven, Blutplättchen Uodgl» immer schwieriger tragbar wird.
Um diesen Nachteil auszuschalten, wurde vorgeschlagen, billige Kunststoffbehälter aus Vinylpolymerfolien zu verwenden. Die tiefste Temperatur, "bei der diese Behälter aus Vinylpolymerfolien einwandfrei bleiben, ist jedoch nur -8O0C. Aber selbst bei diesen Temperaturen unterliegen die Blutzellen,Thrombocyten, Leukocyten und andere lebensfähige Materialien allmählichen unerwünschten Veränderungen, Wenn sie dagegen bei extrem tiefen Temperaturen, z.B. bei der Temperatur von flüssigem Stickstoff (-195,80C) gehalten werden, können rote Blutkörperchen jahrelang aufbewahrt werden, und die übrigen Komponenten des Bluts können bei diesen Temperaburen erheblich länger gelagert werden. Zur Zeit sind Metallbehälter die einzigen zufriedenstellenden Behälter, die für die Lagerung dieser Komponenten bei extrem tiefen Temperaturen . in der Nähe der Temperatur von flüssigem Stickstoff verwendet werden können. ,
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Verpackungsfolie verfügbar zu machen, die die Konservierung und Lagerung von lebensfähigen und/oder verderblichen Substanzen für längere Zeit bei extrem tiefen Temperaturen ermöglicht, und aus der diese lebensfähigen und/oder verderblichen Stoffe für den späteren Gebrauch leicht entnommen werden können.
Gegenstand der Erfindung ist deagemäß ein aus einer Kunststoffolie bestehender Terpackungsbehälter für die Verpackung, Lagerung und Konservierung von lebensfähigen und verderblichen Materialien bei extrem tiefen Tempera turen, wobei die Kunststoffolie aus einer Polyolefinfolie besteht, die biaxial auf eine Größe von wenigstens
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in längsrichtung und Querrichtung orientiert und aus einer Harzmischung hergestellt worden ist, die wenigstens 50 Gew. -$ eines' Äthylen- oder Propylenpolymeren enthält und eine Grenzvi'skosität (intrinsic viscosity) von wenigstens 1,2 in Decalin bei 130 C hat.
Die Erfindung ist ferner auf ein Verfahren zum Verpacken, Lagern und Konservieren von lebensfähigen und verderblichen Materialien,gerichtet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die lebenfähigen und verderblichen Materialien in einem Verpackungsbehälter verpackt, der aus der vorstehend beschriebenen Kunststoffolie besteht, die verpackten Materialien extrem tiefen Temperaturen aussetzt und sie bei diesen Temperaturen lagert.
Die Folien, die sich für die Zwecke der Erfindung als geeignet erwiesen, sind biaxial orientierte Polyolefinfolien, deren größerer polymerer Bestandteil, der wenigstens 50 Gew,-?fa ausaaoht, aus Äthylen oder Propylen besteht· Diese Polyolefinharse können bekanntlich aus Bomopolymeren oder aus Copolymeren miteinander oder mit anderen Monomeren bestehen, s«B· aas Copolymeren Ton Äthylen mit Acrylsäure, Methacrylsäure, Vinylacetat, Äthylacrylat, Butylen oder Heohexen und von Propylen mit Butylen oder Neohexen. Um Folien zu erhalten, die außergewöhnliche Haltbarkeit, Geschmeidigkeit, Biegsamkeit und starke Heißsiegelnähte bei tiefen Temperaturen aufweisen, werden die Folien vorzugsweise aus Homopolymeren von Äthylen oder Propylen hergestellt»
Um als Verpackungsmaterial bei extrem tiefen Temperaturen für längere Zeit geeignet zu sein, müssen die Polyolefinfolien gemäß der Erfindung aus Harzen hergestellt werden, die eine Grenzviskosität von wenigstens 1,2 in Deoalin bei 130°C haben, gesessen nach ASTM D-1601-58T. Ferner müssen die Folien bei Temperaturen unterhalb ihres KristalischBelspunktes auf wenigstens 300jt in Längsriohtung
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und in Querrichtung biaxial orientiert sein·
Wenn die Kunststoffolien gemäß der Erfindung auf diese Weise hergestellt werden, haben sie die gewünschten, und erforderlichen Eigenschaften für ihre Verwendung ale Verpackungsmaterial bei extrem tiefen Temperaturen· Sie Kunststoffolien gemäß der Erfindung haben somit erwünschte Eigenschaften, wie gute Geschmeidigkeit ohne Rißbildung, leichte Heißsiegelbarkeit, haltbare Heißsiegelnähte, Sterilität und niedrige Herstellungskosten.
Die für die Zwecke der Erfindung geeigneten biaxial orientierten Polyolefinfolien können nach bekannten Strangpreßmethoden und mit bekannten Vorrichtungen hergestellt werden. Beispielsweise können Schlauchfolien in beliebiger üblicher Weise durch trockenes Mischen und Strangpressen hergestellt und anschließend biaxial orientiert werden.
Vorzugsweise werden diese biaxial orientierten Folien nach dem sog. "Doppelblasenverfahren" hergestellt. Bei diesem Verfahren wird zunächst ein Schlauch durch Strangpressen der Schmelze aus einer Schlauchspritzfora hergestellt, mit Luft aufgeblasen, gereckt, gekühlt und geplättet. In dieser Phase wird der Schlauch als "geblasene Sohlauchfolie11 bezeichnet. Sie wird nach beliebigen üblichen Schmelzstrangpressverfahren, z.B. nach dem in der U.S.A.-Patentschrift 2 461 975 beschriebenen Verfahren hergestellt und bei einer Temperatur oberhalb ihres Schmelzpunktes gereckt, so daß sie nicht orientiert ist. Der geblasene Schlauch kann dann unter Bildung einer isolierten Blase erneut aufgeblasen und durch ein· Heizrone geführt werden, in der die Folie auf ihre Reektemperatur gebraoht wird. In der Reck- oder Dehnungszone wird die Folie radial sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung bei einer Temperatur unterhalb des Schmelepunktes der Folie gedehnt, so daß die Moleküloritntierung in
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beiden Richtungen stattfindet· Sie Dehnung des Schlauche ist von einer scharfen, schlagartigen Verminderung der Dicke an der Reokstelle begleitet. Ein solches Verfahren wird" beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 471 018 beschrieben, Zur Herstellung der Folien, die sich für die Zwecke der Erfindung eignen, sollte der erneut aufgeblasene Schlauch um wenigstens etwa 300$ in Längsriohtung und Querrichtung gereckt werden« Bevorzugt wird eine Reoktemperatur, die 8,3 bis 280C unter dem Kristallsohmelzpunkt des Harzes liegt. Es ist auch möglich, für die biaxiale Orientierung von Folien, die in Bahnform hergestellt werden, das bekannte Spannrahmenverfahren anzuwenden.
Um Harze oder biaxial orientierte Folien zu erhalten, die die erforderliche Hindestgrenzviskosität von wenigstens 1,2 haben, wird die direkte Polymerisation der Harzkomponenten bis zur erforderlichen Grenzviskosität bevorzugt. Es ist auch möglich, die Harze oder Folien mechanischen Vernetzungsbehandlungen, z.B. einer Bestrahlung, oder chemischen Behandlungen beispielsweise unter Verwendung eines Oxydationsmittels zu unterwerfen. Es wurde festgestellt, daß duroh Tempern der biaxial orientierten Folie ihre Neigung, während des Heißsiegeins Falten und Runzeln zu bilden, herabgesetzt wird.
Da diese Folien für die Verpackung von lebendfähigen und/ oder verderblichen Materialien verwendet werden, müssen sie die vorgeschriebenen Voraussetzungen für diesen Gebrauch erfüllen. Beispielsweise hat sich gezeigt, daß für Folien, die als Verpackungsmaterial für Blut, Blutplättohen, andere Blutbestandteile u.dgl. verwendet werden sollen, das Harzgemisch verhältnismäßig frei von giftigen und/oder wandernden Mitteln, wie Weichmaohern, Antioxydantien, Antiblookmitteln und Gleitmitteln ^ein muß, um die Möglichkeit auszuaohalten, dass diese Mittel ausge-
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laugt werden und den Inhalt der Verpackung verunreinigen. Diese Maßstäbe gelten auch für andere allgemin verwendete Zusatzstoffe, wie Stabilisatoren, Gleitmittel und Farbstoffe. Wenn jedoch die Folie als Verpackungsmaterial für andere Stoffe, z.B. Nahrungsmittel, vorgesehen ist, ist ein größerer Spielraum bezüglich der Art und Menge der Zusatzstoffe und Mittel gegeben, die in die Harzmisohungen eingearbeitet werden können, vorausgesetzt, daß durch die Zumischung dieser Zusatzstoffe und/oder Mittel der Inhalt der Verpackung nicht nachteilig beeinflußt wird. Welche Zusatzstoffe und in welchen Mengen diese Zusatzstoffe verwendet werden können, läßt sich leicht durch den Fachmann bestimmen·
Die Polyolefine, die als Ersatz für die bisher verwendeten Behälter aus nichtrostendem Stahl oder Aluminium für die Verpackung und Konservierung von Blut bei extrem tiefen Temperaturen verwendet werden, müssen somit die gleichen Voraussetzungen erfüllen wie die Behälter aus nichtrostendem Stahl oder Aluminium. Im allgemeinen muß ein solches Material die folgenden Eigenschaften aufweisen: Es muß gute strukturelle Festigkeit und Flexibilität bei extrem tiefen Temperaturen bis hinab zur Temperatur von flüssigem Stickstoff, d.h. bis wenigstens etwa -1960O, und geringe Durchlässigkeit haben und nach üblichen und zur Zeit angewendeten Verarbeitungsmethoden leicht verarbeitet werden können. Vorzugswelse sollte das Material ferner durchscheinend oder durchsichtig sein. Es muß der Lagerung bei diesen extrem tiefen Temperaturen und dem anschließenden Auftauen und der Rekonstitttierung des darin enthaltenen Bluts oder Plasmas widerstehen.
In den folgenden Beispielen beziehen sioh alle Prozentangaben auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben.
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Beispiel 1
Eine Voraussetzung für die Brauchbarkeit von Kunststofffolien als Verpackungsmaterial bei extrem tiefen Temperaturen bis hinab zu wenigstens H960C ist die Fähigkeit, bei diesen Temperaturen gebogen und geknickt zu werden, ohne zu reißen, zu brechen oder in anderer Weise zu versagen und ohne die darin verpackten Materialien zu beschädigen. Um zu ermitteln, ob die verschiedenen Kunststoffolien bei extrem tiefen Temperaturen nicht geschädigt oder zerstört werden, wurden Proben von verschiedenen Folien zu einer losen Rolle gewickelt, wenigstens 30 Sekunden in flüssigen Stickstoff (-1960C) getaucht, aus dem flüssigen Stiakstoff genommen und unmittelbar anschliessend von Hand stark geknickt. Die durch Betrachtung der Folien ermittelten Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle genannt, in der unter der Überschrift "Folientyp·1 das Verfahren, nach dem die Harze zu Folien verarbeitet wurden, die Eigenschaften der Harze und der Folien und die Grenzviskosität der Harze, bestimmt durch Auflösen in Decalin bei 1300C (ASTM D-16O1-58T), angegeben sind. Das in der Spalte "Folientyp" angegebene
eier Breite
"Blasverhältnis11 ist das Verhältnis /einer als Schlauchfolie stranggepressten, geblasenen, nicht orientierten Folie im flachen Zustand zum Durchmesser der Schlauchspritzform, durch die die Folie stranggepresst wurde.
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Knick- und Biegefestigkeit verschiedener Folien bei extrem tiefen Temperaturen (-1960C)
jcco
ο
ELie Polientyp Eigenschaften des Harzes Eigenschaften der Zustand
Kr. GrensTis- Dichte Schmelz Polie der Polie
kosität index Dichte Dicke ,/U nach dem
(in Deca- 7 Knicken
lin b,130°C) im kalten
Zustand
Biaxial oritentierte Polie aus Polyäthylen niedriger Dichte, keine Zusatzstoffe
dto.
Biaxial orientiert, Polyäthylen niedriger Dichte mit Ο,75?ί Antibackmittel
Biaxial orientierte Polie aus Polyäthylen niedriger Diohtf,keine Zusatzstoffe
dto.
Biaxial orientiert, Xthy-1en-Propylen-Copοlymeres
Biaxial orientiert Polie aus Polyäthylen niedriger Dicht·, kein« Zusatzstoffe
dto.
dto.
Biaxial Orientiert, Polyäthylen hoher Dicht·
Biaxial orientiert, Äthylen-Methylacrylsäure-Copolymeres, das ein Natrium- J^" sal« enthält
1.3 0,9172 0,098 0,9185 36-58 unbe
schädigt
CD
σ
1.3 0,9178 0,078 0,9190 20-25,4 dto. cn
1.3 0,9178 0,078 0,9231 43-58 I
dto. ς»
I
1.2 0,9189 0,118 0,9229 18-229 dto.
1,23 0,9189 0,193 0,9233 25,4 dto·
2,75-2,79 <0,910 0,69 0,910 25,4 dto.
0,27-
1.2 0,9152 0,39 0,9174 44-51 dto.
1.1 0,920 1,7-2,4 0,9206 44-51 zersplittert
leicht
1.2
2,9
0,9199
0,960
0,25
0,20-
0,30
0,9233
0,9592
38
10-13
unbeschädigt
dto.
un
löslich
0,94» 1,2 0,9450 19 unbeschädigt
Folie
Hr.
Polientyp
Eigenschaften des Harzes
Grenz- Dichte Schmelz·
viskos!- index
tat (in
Decalin
Ta. 1300O)
Eigenschaften der KLie Zustand
der Polie nach dem Knicken
t>4 .Vi. ΤΊ4 «τ-« .-. iBi kalten Dichte Dicke, α Zustand
12 Biaxial orientiert,
Ithylen-i-crylsäure-Copolymeres, 3-6ji Acryl-■äure
unlöelieh
2,4
13 Biaxial orientiert,
Polypropylen
2,6 0,89 1,0 0,905
909 14 Blasfolie, nicht orien
tiert, Polyäthylen nie
driger Dichte, Blasver
hältnis 7:1
1,3 0,9175 0,09 0,9196
CO
CO
15 dto.
Blaeverhältnis 6,8:1
1,3 0,9193 0,05-
0,06
0,9197
16 dto. 1,23 0,9189 0,19 0,9185
CO
O
17 Blasfolie, nicht orien
tiert, Ithylen-Vinyl-
acetat-Copolymeres,
18?£ Vinylacetat, Blas Ver
hältnis 2:1
1,02-
1,03
0,94 5,0 0,9539
18 Biaxial orientiert,
Äthylen-Vinylacetat-Co-
polymeres,28^ Vinylacetat
1,46-
1,48
0,9499 0,21 0,9555
19 dto· 1,04-
1,08
0,9490 1,20 0,9539
19-23
25,4
51
25,4
25,4
unbeschädigt
dto·
zersplittert leicht
dto. dto.
23-25,4
30-38
dto.
unbeschädigt
zersplittert 18-25,4 leicht
Die Ergebnisse in der vorstehenden Tabelle Zeigen, daß die biaxial orientierten Polyolefinfolien (Folien 1 bis 7, 9 bis 13 und 19) bei der Temperatur von flüssigem Stickstoff sehr knickfest sind· Die Folien Nr.11 und 12 bestanden aus Copolymeren von Äthylen und Methacrylsäure· Diese Copolymeren sind vernetzte Materialien. Die Vernetzung bewirkt eine Erhöhung der Grenzviskosität des Harzes bis über den Punkt hinaus, bei dem eine Messung möglich ist (siehe Sohmidt und Marlies "Principles of High Polymer Theory and Praotice", Seite 73, MoGrawHill Book Company, Ino,, New York 1948)· Die Grenzviekosität der Folien Nr,11 und 12 lag somit weit über 1,2. Die Folie Nr.8, die zwar biaxial orientiert, jedoch aus einem Harz mit einer Grenzviskosität unter 1,2 erhalten worden war, zersplitterte, wenn sie geknickt wurde. Alle Blasfolien aus Polyolefinen (Folien Nr.14 bis 17) wurden stark besohädigt, wenn sie bei der Temperatur von flüssigem Stickstoff geknickt wurden. Die aus einem Harzgemisoh mit niedriger Grenzviskosität erhaltene biaxial orientierte Folie aus dem Äthylen-Vinylaoetat-Copolymeren (Folie Nr.19) wurde beim Knicken stark beschädigt.
Beispiel 2
Eine allgemein akzeptierte Richtlinie für die Bestimmung t der Wirksamkeit des Gefrierene und Lagerns von Blutzellen und die Rekonstituierung des Blutes für den anschließenden Gebrauch ist der Mindestwert des Hämoglobins in der oben stehenden Flüssigkeit des zentrifugieren Blutes nach dem Auftauen und Waschen, da angenommen wird, daß der größte Teil der Sohädigung von Blutzellen während des Gefrierene eintritt. Nach allgemein akzeptierten Richtlinien sollte die prozentuale Rückgewinnung von Hämoglobin wenigstens 50^ betragen, un ein wirksames Gefrieren, Lagern und Rekonstituieren zu erzielen« Bei Verwendung von Verpackungen aus den biaxial orientierten Polyolefinfolien geaäß der Erfindung wurde festgestellt, daß die Rückgewinnung
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von Hämoglobin in der oben stehenden Flüssigkeit im Bereich von etwa 89,5 bis 9^,5 % lag. Diese Werte sind sehr günstig im Vergleich zu den Werten, die bisher erhalten wurden, wenn GofäSe aus nichtrostendera Stahl für die Verpackung und Lagerung von Blutzellen bei der Temperatur von flüssigem Stickstoff verwendet wurden.
Dieses ErgebniB wurde erhalten, wenn die biaxial orientierten Polyäthyleitfolien Nr, 1, 2, 4 und 5 in der Tabelle zur Herstellung von Verpackungsbehältern, verwendet wurden, in denen Blutproben von dem Zeitpunkt, zu dem sie einem Spender entnommen wurden, über die Lagerung bei der Temperatur von flüssigem Stickstoff bis zu a ischließenden erneuten Auflösung geprüft wurden. Nach dem Spenden wurden die Blutzellen durch Zentrifugieren vom Blutplasma befreit und mit Glycerin versetzt. Die das Glycerin enthaltenden Blutkörperchen wurden dann in Beutel gefüllt, die aus den vorstehend genannten biaxial orientierten Polyäthylenfolien hergestellt waren, eine Größe von etwa 25 om im Quadrat hatten und nach der Einfüllung des Bluts durch Heißsiegeln verschlossen xjorden waren. Die Beutel aus den biaxial orientierten Polyäthylenfolien wurden dann im Abstand von · etwa 1 cm auf ein Metallsieb gelegt. Das Sieb mit den darauf befindlichen Beuteln wurde in flüssigen Stickstoff getaucht. Die Blutkörperchen in den Beuteln wurden in etwa 2 Minuten gefroren und im gefrorenen Zustand nicht bewegt, d.h. nicht geschüttelt oder gestört. Das Auftauen der Blutproben erfolgte in Wasser, das bei einer Temperatur von etwa 45°C gehalten wurde, unter leichter Bewegung der Beutel im Wasser, bis die Blutproben in den Beuteln eine Temperatur von etwa 15-2o°C hatten. Die Bewegung der die Blutproben enthaltenden Beutel erfolgte, indem die Beutel von Hand langsam durch das Wasserbad geführt wurden. Vollständiges Auftauen der Blutproben xsrurde in etwa 2,25 Minuten erreicht. Dies ist mit der Zeit vergleichbar, die gewöhnlich erfor-
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derIIch ist, wenn Behälter aus nichtrostendem Stahl verwendet werden.
Diese Angaben zeigen, daß Blut, das in den erfindungGgemäßen VerpaokungBbehältern aus biaxial orientierten Folien einge- . froren wird, dem Blut, das in Gefäßen aus nichtrostendem Stahl eingefroren wird, wenigstens gleichwertig ist, und daß diece biaxial orientierten Folien zum Verpacken und Aufbewahren von Blut bei der Temperatur von flüssigem Stickstoff für unendlich lange Zeit und dann für die Rekonstituierung des Bluts für den anschließenden Gebrauch verwendet werden können.
Zwar wurde die Erfindung vorstehend ausführlicher in Verbindung mit der Verpackung, Gefrierlagerung und Rekonstituierung von Blut, Blutplättchen, Blutzellen und anderen Blutbestandteilen beschrieben, Jedoch eignen sich die
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biaxial orientierten Polyolefiniolien natürlioh auch βtensο gat und in praktieoh der gleichen Weise, wie vorstehend beschrieben, für die Verpackung und Gefrierlagerung von friaohen Früchten, Gemüse, Frischfleisch u.dgl. Außerdem eignen sioh diese biaxial orientierten Polyolefinfolien für die Aufbewahrung von Kulturen, die in erster Linie als Starter bei der Herstellung von Käse und für die Fermentierung von Nahrungsmitteln, wie Oliven, Gurken, Sauerkremt, Bier u.dgl. verwendet werden, für die Konservierung von menschlichen und tierischen Organen und Geweben, wie Knoohen, Hornhaut, Haut u.dgl. sowie von menschlichen Nieren für die spätere Transplan, tation, für die Aufbewahrung von tierischem und mensehliohem Sauen, der später für die kUnstliohe Befruchtung verwendet werden kann, für die Aufbewahrung und den Versand von Krankheitserregern für die spätere Untersuchung und Prüfung und für die Lagerung, den Versand und die Konservierung verschiedener tierischer Kulturen, wie Tumoren, für die spätere Untersuchung und Begutachtung.
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Claims (6)

Patentansprüohe
1) Aus einer Kunststoffolie bestehender Verpackungsbehälter für die Verpackung, Lagerung und Konservierung von lebensfähigen und verderblichen Materialien bei extrem tiefen Temperaturen, daduroh gekennzeiohnet, daß die Kunststoffolie eine Polyölefinfolie ist, die auf eine Größe von wenigstens 3OO56 in Längsrichtung und in Querrichtung biaxial orientiert und aus einer Harzmisohung hergestellt worden ist, die wenigstens 50 Gew,-# Äthylen- oder Propylenpolymerisat enthält und eine Grenzviskosität von wenigstens 1,2 in Decalin bei 13O0O hat.
2) Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Harzmisohung, aus der die Polyolefinfolie hergestellt worden ist, ein Homop<plyaeres von Äthylen oder Propylen oder ein Copolymere· von Äthylen und Propylen oder ein Copolymeres von Äthylen und Acrylsäure, Methacrylsäure, Methylaoetat, Äthylaorylat, Butylen oder Neohexen oder ein Copolymeres von Propylen und Butylen oder Neohexen enthält·
3) Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyolefinfolie frei von Zusatzstoffen ist·
4) Verfahren zur Verpackung, Lagerung und Eonservierung von lebensfähigen und verderblichen Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß man die Materialien in einem Verpackungsbehälter gemäß Anspruch 1 bis 3 verpackt und die verpackten Materialien auf extrem tiefe Temperaturen kühlt und bei diesen Temperaturen lagert«
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5) Verfahren naoh Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß als lebensfähige und verderbliche Materialien Blut, Blutseilen, Blutplättchen oder Gewebe, Organe, Seren und Flüssigkeiten von Menschen und Tieren oder Hahrunf«mittel oder deren Vorprodukte verpackt, gelagert und konserviert werden·
6) Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verpackten Materialien bei Temperaturen von wenigstens -1960C gehalten werden·
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