DE1809034A1 - Seife-Detergensstueck - Google Patents
Seife-DetergensstueckInfo
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- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D10/00—Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group
- C11D10/04—Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap
- C11D10/042—Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap based on anionic surface-active compounds and soap
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/02—Anionic compounds
- C11D1/12—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
- C11D1/14—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aliphatic hydrocarbons or mono-alcohols
Description
G 191
IJ If I L E V E R JST . V .
Mus eum park 1 , Rotterdam/Holland
Seife-Detergensstück
Priorität: Britische Patentanmeldung
Hr0 52 254/67 vom 16*11„1967
Die Erfindung betrifft Seifenstücke, welche ein synthetics
sches Detergens enthalten»
Stücke aus Seifen allein,leiden unter den Nachteilen, daß
kein angemessener Schaum "beim Waschen des Körpers erzeugt
wird una griesige Mieder schlage in hartem Vas s er, d.h.. in
Wasser mit einem Geaalt an Calcium- und/oder Magnesium.on.en,
^ebiluot v/eraen, weiche eine häßliche Ablagerung uuf .<asciibek-
'iz'.ya und dadewannen hinterlassen,,
i'oilettöseifes"üüoke aus synthetischen Detergentien liefern,
v/:ihrcnc. oio ein annehmbares SciiaLüivolumen ergeben, in all-Ouioinfjxi
einen o-otiuuiii von offener, nicht er einiger Strulctur,
ungleich de;n von Seife ^.id nicht r.;o ungeiienra im allgemeinen
füi·. den Benutzer des Stuu .s ,-«im './aocriyü rxoi:- körpers« Die
Abnu'Lüun.-js.jcsciiwindi^icei'b. beim u-eur- ,i.cii von Synietstiicken
iut ;.:.ucJfi viul gröber als diejenige von ο ei fen. Viele üyndets
909 8 29/1322
jedoch haben den Vorteil, daß sie den unangenehmen Niederschlag nicht erzeugen, welcher für Seifen charakteristisch
ist.
Bekanntlich sind ferner viele Syndets unverträglich mit Seifen insofern, daß ihr Schaumvermögen sich gegenseitig
vernichtet*
Es wurde nun gefunden,, daß Gemische aus S-eifen mit den
oder
Alkali- vasäL Erdalkalisalzen von Sulfaten gewisser syntetiseher Alkohole nicht nur verträglich sind in Bezug auf das Schaumvermögen, sondern daß das erzeugte Schaumvolumen unerwartet hoch ist« Die unerwartet ,hohen Schaumvolumina-nehmen noch zu bei Stücken, worin Seife und Sulfat, innerhalb kritischer Grenzen anwesend sind. Die Qualität des Schaumes, d.h. seine Dichtheit und Cremeartigkeit ist gut. In diesen Gemischen ist die für den Seifenbestandteil charakteristische niederschlagsbildung unterdrückt oder beseitigt, ferner v/erden diese Vorteile unter Aufrechterhaltung einer für den Verbraucher annehmbaren Abnutzungsgeschwindigkeit des benir^ten Stücks erzielt»
Alkali- vasäL Erdalkalisalzen von Sulfaten gewisser syntetiseher Alkohole nicht nur verträglich sind in Bezug auf das Schaumvermögen, sondern daß das erzeugte Schaumvolumen unerwartet hoch ist« Die unerwartet ,hohen Schaumvolumina-nehmen noch zu bei Stücken, worin Seife und Sulfat, innerhalb kritischer Grenzen anwesend sind. Die Qualität des Schaumes, d.h. seine Dichtheit und Cremeartigkeit ist gut. In diesen Gemischen ist die für den Seifenbestandteil charakteristische niederschlagsbildung unterdrückt oder beseitigt, ferner v/erden diese Vorteile unter Aufrechterhaltung einer für den Verbraucher annehmbaren Abnutzungsgeschwindigkeit des benir^ten Stücks erzielt»
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einen fenstück, welches eine beife und ein Alkali- oder i/ra; ikalisulfat,
eines primären Alkohols umfaßt, v/obei 10-75$. der lioie
küle dieses Alkohols die Formel OH,(CH0) -OH-CH9OH haben, -
worin η eine ganze Zahl.von 7-14 und R einen Substituenten
bedeutet, welcher ein aliphatisches Radikal mit 1-4 Kohlenstoffatomen
ist, und worin die Zahl der Kohlenstoffatome
9829/1322
insgesamt 11-18 ausmacht, und worin dar Seifengehalt 90-40 Gew,$ des Gesamtgehalts an Seife und Sulfat "beträgt.
Das Sulfat wird im nachfolgenden als verzweigtkettiges Alkyisulfat bezeichnet. Geeignete Alkalimetalle sind Natrium
und Kalium und geeignete Erdalkalimetalle sind Calcium und
Magnesium.
Die bevorzugten primären Alkohole sind solche verzweigten, welche pro 100 Moleküle Alkohol 50-90 unverzweigte Moleküle
enthalten, wobei 10-50 Moleküle R als Methyl-, 0-10 Moleküle R als Äthyl- und 0-15 Moleküle R als ein Alkylradikal mit
5 oder 4 Kohlenstoffatomen aufweisen·
Vorzugsweise ist das verzweigtkettige Alkyisulfat ein solches
welches durch Sulfatieren von Alkoholen mit 12-15 Kohlenstoff
atomen hergestellt ist. Vorzugsweise ist der Substituent R Methyl und das Kation vorzugsweise Natrium.
Die unerwartet hohen Schaumvolumenwerte nehmen zu bei Stück®,
worin das ve/weigtkettige Alkyisulfat innerhalb des Bereichs von etwa 10 bis etwa 60 Gew.$ Aktivdetergens, d.i. Seife
plus verzweigtkettigesAlkyisulfat, liegt. Das heißt ein
60 : 40 Gemisch von Sulfat : Seife stellt das Endgebiet dar, bei v/elchera das unerwartet hohe Schaumvolumen erhältlich
ist, obwohl mit einigen Mischungen aus Seife und verzweigtizettijen
Alkylsulfaten,worin die Menge an Sulfat am unteren
Ende des erfindungsgemäßen Bereichs liegt, die Abnutzungs-
keit der Stücke, während noch für den Verbraucher
, wie aus der Zusammensetzung erwartet ist. Ferner, v.-c·.^ die ^röierei. Kenner, an verzy;eio-xket tigern Alkyl sulfat
9 0 9 8 2 9/1322
innerhalb des Bereichs der Erfindung verwendet werden, wurde überraschenderweise gefunden,, daß die Abnutzungsgeschwindjgkeit
nicht weiterhin zunimmt, sondern tatsächlich geringer' . ist als aus der Zusammensetzung des Stücks erwartete
Die bevorzugten Verhältnisse von Seife zu verzweigtketti—
gem Alkylsulfat liegen innerhalb des Bereichs von 5:1
bis 3:2 ο Wenn der Grad der Verzweigung in dem verzweigt- .
kettigen Alkylsulfat niedrig ist, z.B. 10$ an Verzweigung
beträgt, dann ist die Menge an erforderlichem Sulfat von der Größenordnung von 45$
> und wenn die Verzweigung höher ist, beispielsweise 40$, dann ist der Betrag an dem benötigten
Sulfat von der Größenordnung von 2-5$ο Im allgemeinen
ist der bevorzugte Betrag an verzweigtkettigem Alkylsulfat etwa 30 Gew.$ von Seife plus Alkylsulfat«
Die bevorzugten Sulfate können aus den Alkoholen hergestellt
werden, welche im Handel als Dobanole (Shell Chemical Co. RTM) in Großbritannien und als Ueodole in den USA bekannt
sind. Diese .Alkohole schließen sowohl ungeradzahlige wie
geradzahlige Kohlenstoffketten im Bereich von 12-15 Kohlenstoffatomen
ein und sind in dem Grade von 10-40$ verzweigt.
zu
Vermutlich ist die Verzweigung/10-30$ das 2-Hethyl-/ und
Vermutlich ist die Verzweigung/10-30$ das 2-Hethyl-/ und
und bis zu 7»5$ das 2-Äthyl«
Die «sulfatierung dieser Alkohole und die anschließende Neutralisation kann durch Verfahren rni'c Verwendung eines
■Sulfaxierun;:sKiit-els, z.B. SO^/luft, Chlorsulfonsäure usw.,
beispielsweise in einen Behälter rr.it Rührwerk oder in einer.! ?fj,llfilr;ire;^;i:or ausgeführt v/eraen. Das uulfatierungs-
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BAD ORfGiNAL
produkt wird vorzugsweise mit wässrigem Natriumhydroxyd
/neutralisiert. Die erhaltene neutralisierte Paste kann
dann mit dem Seifenstock nach dem üblichen Seifeverarbeitung
verfahren des !Trocknens, Pilierens, Strangpressens und
Stanzens behandelt werden, um feste Stücke mit ausgezeichnetem Oberflächenaussehen zu ergebene
Der Seifenbestandteil der otücke kann aus einem weiten Bereich
von Fettansätzen ausgewählt werden, wie sie bei der Seifenfabrikation geläufig sind» Beispielsweise kann er ganz
aus SaIg, d„h. dem natürlichen Fett, stai.or.ien, worin die
Fettsäure-Verteilung im allgemeinen hauptsächlich aus 30$ O16 und 20$ C18 gesättigten Säuren und 42$ C18 ungesättigten
Fettsäuren bestellt. Anateile von Ti-Ig können verschiedene
Öle und. Fette, welche üblicherweise bei der kettenherstellung
"verwendet werden, benutzt werden, beispielsweise Knochenfett, chinesischer Pflanzentalg, Baumwcllsaatöl, teilhydriertes
Erdnussöl, Schmalz, Palmöl oder Walöle. Ss kann auch eine
I-IiscMun ; sezk aus 2alg mit einen Nuß öl, beispielsweise Palmkern-
oder Kokosöl ,sein, Typischerweise ist die Fettsäurevex-Cbilung
in Nußölen 45$ C12, 14$ Cj^ und 10$ C16 gesättigte
und W/o C18 un,_,es::t'Ui.;te Fettsäuren, Die Seife kann auch /
10-205© einer Fettsäure es-.X';.r.icen, we. cne ■ us einem weichen
.1, i-;...j0 Erdnußöl, stammt. Die ,.iscüung aus Talg- und liuß-JIf;'..'iioii
ιαχηη in den üblicherwei&e in 'ioilotteseifen angev/t.aiuütcn
Yemältnisse/i suin, beiupielsv/eiijc kc-nnteiL in G-roßbx-ii.Mx.i.ion
Boxuhe Yornälxni.::je ν,Ίο öü:2G, ^0:50, 40:60 oder
yj'.^j ,.owi-iilt.Dein. Jiu nünoren liuljöluiiteilc- warden üblii:;-i·
i;onct ni-jtit üMiut.rt. ο ei fei ι aus sy-nthetioehen Fott-
909829/1322
«4t
""".Ö™1
säuren von ähnlicher Kettenlängenverteilung können auch
benutzt werden.
Die Seifenbasis kann gewünschtenffclls überfettet sein, beispielsweise
durch den Zusatz freier fettsäuren. Dies ist übliche Praxis in Toiletteseifenstücken als ein Verfahren
zur Erzielung eines vergrösserten cremigen Gefühls, -weiches
als erwünscht vom Standpunkt des Verbrauchers angesehen wird. Die Menge an Überfettungsmittel ist im allgemeinen
etwa 10-20$, bezogen auf die vorhandene Seife, kann aber bis zu 307° oder sogar 50$, bezogen auf den Seif engehalt,
in den erfindungsgemäßen Stücken, welche den unteren οeifengehalt
besitzen, sein. Wenn als Überfettungsmittel eine freie Fettsäure gewählt wird, kann diese in situ curch den
Zusatz einer bestimmten anorganischen oder organischen "3Lure,
ZoBo Phosphor- oder Nilchsäure, freigesetzt werden. Jeuoch"
kann die Fettsäure oder das andere gewählte Überfettungsmittel
die gleiche oder verschiedene Kohlbnstoffkettenverteilung
wie die des 3 eifenbes tandteil s. aufweisen. ..
Die Erfindung wird noch beispielsweise" beschrieben, v/o bei
die verzweigtlcettigen Alkylsulfate aus den. Dobanol(L'eodol)--Alkoholen
stammen und mit den Kümmern'45"» · 23 und 25 oe;;jichnet
sind. Das sind Gemische mit Kohlenstoffkettenlän^en von
^\2
.Ο... und Cj,-;/und Cj, ; und C^2? c-]3> c-|a urL(3· C15» es si'a'^ die Uatriumsalze.
.Ο... und Cj,-;/und Cj, ; und C^2? c-]3> c-|a urL(3· C15» es si'a'^ die Uatriumsalze.
In den folgenden Beispielen geben die Zahlen in klammern
.die erwarteten Höhen an Schaumvolumen und Abnutnuiigsgöwieder,
dao;. sind -das Volumen oder die Ab-
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n.utzungsgeschwindigi:ei:£, "berechnet aus einem linearen Verhältnis,
abgeleitet zwischen den Volumen oder Abnutzungageschwindigkeiten,
welche für ein Stück, dessen Alrtivgeha.lt aus 100$ bestimmter Seife,und einem Stück, dessen Aktivgehalt
aus 100$ bestimmten Alkylsulfats bestehen, erhalten
wurden»
Die Methoden zum Erhalten der in den Beispielen angegebenen
Resultate sind später im einzelnen beschrieben. Alle Prozentangaben sind auf Trockengewicht bezogen.
Toilettestücke wurden nach normalen Seifenherstellungsverfahren in den Zusammensetzungen der folgenden Tabellen
hergestellt.
Die verwendete oeife bestand aus den Natriumsalζen der fettsäuren
eines Toiletteseifentalgs«,
Prozentmäiiije Schaunivolumen Abnuizungs- Brei Ge- Gesamt-Zusam...ensex sung
bei 200O (ml) geschwindig- wichtsver- iiei
Seife | Dobanol 45 Sulfa |
t | 166 | keit(Kaschi~ nentest) bei 200C -_g |
lust (g) | (g) |
1C0 | 0 | 266(241) | 15,8 | 5,7 | 10,5 | |
SO | 20 | 466(306) | 13,2 | 5,6 | 9,5 | |
60 | 40 | 425(391) | 16,4(19,1) | 5,1 | S,3 | |
40 | 60 | 447(467) | 12,6 | 4,7 | 9,6 | |
::o | ü0 | 541 | 15,0 | 6,2 | 12,1 | |
0 | 1D0 | 24,4 | 11,7 | 4,8 |
;*ueil..is-:i3.;-:es ocliaunvoLunieii wird von ZusacnensteLlunjen,
v-lore 20, 40 und 60$ des ver^Wjij-^cextigen Alkylculfats
r...'.. ..te;:, _ .--^~i_"c, \:l:^.-:e:.a veriic-cLlüaaijenswerte Verllnde-
".".-jen i:: .-^--u^<JunjS;_;escL..iii^i.__;:eix u::a !breicildun,:· iiervor
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040
gerufen werden... (Vefnachlässigenswerte Veränderung ist eine
solclie, welche nicht; ausreicht,, um von einem Verbraucher
bemerkt κ zu werden).
Toilettestücke, enthaltend Seife aus den Fettsäuren von Talg
und Palmkernöl im Verhältnis von 4s1 und Dobanol 45 Sulfat
wurden gemäß der unten angegebenen Zusammensetzung herge- _stellto
Prozentmäßige Schaumvolumen Abnutzungs- Brei Ge- Gesamt-Zusammensetzung
bei 2O0C(ml) geschwindig·— wichtsver- brei
Seife Dobanol 45 keit(Maschi- lust(g) (g)
Sulfat
nentest bei
- g_
- g_
100 | 0 |
80 | 20 |
60 | 40 |
30 | 70 |
20 | 80 |
. 0 | 100 |
372
447(405) 459(441) 420(491) 453(508)
542
.12,9 4,4 6,4
15,9 5,1 7,4
11,6(17,6) 4,7 6,1
13,4 6,0 11,6
14,6' 5,9 11,3
24,4· 11,7 4,8
Die Schaumvolumen von Gemischen enthaltend 20 und 40$ Dobanol
45 Sulfat sind höher eis aus ihren Zusammensetzungen erwartet werden könnte. Obwohl sie das leichtlösliche Alkylsulfat
enthalten, weraen Abnutzungsgeschwinaigkeiten und Breibildun£s_
neigungen überraschenderweise wenig beeinflusst.
Toilettestücke wurden aus Seife, bestehend aus den ITatriumsalzen
von Fettsäuren aus l'alg- uxl. Palnkernöl im Verhältnis
von 3:2 mit 10 Gew.^ä an Jettsäurer. der gleichen Zusammensetzur,;: eis Überf fltfi;Ti.qr:i ttpI
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BAD ORIGINAL
—9—
wie in der Tabelle an^egebeiA, hergestellte
wie in der Tabelle an^egebeiA, hergestellte
Prozentmäßi0'e Zusammensetzung
Schaur/ivolunien
Seife | Dobanol 45 Sulfat | 200C | 400C |
100 | — | 606 | 556 |
70 | 30 | 687(601) | 563(542) |
60 | 40 | 621(599) | 5to(536) |
— | 100 | 585 | 503 |
Die Bildung syner^istisch-r ochrur-rvolumen v/ird ras diesen
Beispielen bewiesen.
Toilettestücke wurden nach üblichen üeife,Jierstellui-igsverfcairen
aus der in der i'olwenaei. yubeile „;e_cbo.ne.:i z.usammenset_,un._
hergestellte
Die in dem Beispiel verwendete o^ife u:afas«te die ilatriumsalae
von gleichen feilen von Crruonsüuron aus Salfc und
Kokosül mit 10 Geiv.^ su^esexater freier Fettsäure^ der
Dtx ,.■;.
ν.-ΖΛ-.ji
.Ό,.· ums- Iz des öu..".iV:t:^ aus Dobanol 45 v/urde vurv.-jiide-'
iv-a:".3,;i^e OC-L- .u.ivoiurnen(ml) i'ä.bnuv:.-;u:ijs.ic:oc!i-./iii»
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ν ^ (604) 6i:^(uOf'; iC,^ 1v,o
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iyo/i dun i..ul'.t'allf;iiiu.ia oj;ti-::i', ;:i v.iw, i,·: ..^:i
9098 29/132 2
BAD ORiGINAU
Die Erfindung wird in gleicher w~eise ausgeführt, wenn das
Hatriumsalz des Sulfats von Dobanol 23 in der gleichen
überfet^eten oeifenmischun^ des Beispiels 4 benutzt wird*
Prozentniässige
Zusammensetzun^
Schauiavolumen
bei 200C (ml)
Seife | Dobanol 23 Sulfat |
30 | 456 |
100 | - | 70 | 753(587) |
70 | 100 | 763(763) | |
30 | 894 | ||
_. |
Abnutzun^s.,oschwindi£-
keit(Handwaschtest) bei 200O - £■
1-0 ,.1
" 14,5 21,5 24
Synergismus im Schaumvolumen wird durch die ZusaLi^ensetzung
t.emäß der Erfindung bewiesen. Dieses Beispiel ze
auch, daß, wenn ein höherer Jetra^ aes "verzwoi^etxi^eja
Alkylsulfats benutzt wird, nur das crwcrtete lJc.-i.;a:iriyoiuf.i
erreicht wird und eine restliche oar-chiue der ^.',::-.^tzmi cK
sciiv/ix.-.uijii:eit ^eoenüber der ^usaiii..eu.tellu.i^ i;.. jsv:i·-:.
joreicr. vorhanden ist»
Beispiel 6
Beispiel 6
t .-/urde^, .. ti Dou^i-o
ijt
en
Die Uri'iiidun/j kann ferner CAiS^ef
25 Sulfat in Cüoiiettes'üüc^ü rui\, eine..: G-oh·: It ..... -Lberr'rt^ oeifοη^ι·'αηα1β.ώ·β einverleibt wird, w^lc.is ■ us l:.ic:hc-i. 1 des iiatriuiusi Izcl der FettSilurej.^ sau· '-v.l^ unc. * okooül ,··,
25 Sulfat in Cüoiiettes'üüc^ü rui\, eine..: G-oh·: It ..... -Lberr'rt^ oeifοη^ι·'αηα1β.ώ·β einverleibt wird, w^lc.is ■ us l:.ic:hc-i. 1 des iiatriuiusi Izcl der FettSilurej.^ sau· '-v.l^ unc. * okooül ,··,
satuaen i.iit 10 Gew.fj der freien I'Ottsr.urem besten-o
Pi'ozentmäßitje ^usaramensetaunr; 3cht-.iuuvolumen
..t .r
Seifenjruncila^e Dobanol 25
Sulfat
2O0O
40
ο.
100
80
70
33 1/3
80
70
33 1/3
20 30
66 2/3 100
417
738(509;
754(556,
641(726;
625 701.(665)
695(685) 422(758) 825
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Toilettestücke mit einem G-ehalt an ^eife, bestehend aus den
latriumsalsen der Fettsäuren aus Talg und Palmkernöl im Verhältnis
von 2 : 3 und 20$ Dobanol 45 Sulfat wurden hergestell"
Ähnliche 3tücl:e wurden auch mit einem Gehalt an 10 und 20
Gew.$ von Fettsäuren der gleichen üiusanmiensetüung als Überfettungsmittel
hergestellte
Seife allein
Seife plus 10$ Überfettung
Seife plus 10$ Überfettung plus
20$ Dobanol 45 Sulfat
Seife plus 20$ Überfettung
Seife olus 20$ Überfettung plus
20$ Dobanol 45 Sulfat Seife plus 20$ Dobanol Sulfat Dobanol Sulfat allein
Schaumvolumeri bei 20
369 749
894(748) 674
836(688) 695(443) 739
Diese Werte aeigen, daS Synergismus im Sclic-unvolumen vorhanden
ist, veim oeife/vercweigtketti^e Alkyisulfatgemische
allein oder r.-.it 10 und 20$ Eetxs:.-ui-on als überfettungsmittel
3eispiel S
i'oile'tesxüoke \vurdei. lüit eine:.; Greh:.l"j an einer überfextetei:
oei_"e:ijrur—_ e .us der. ^"ix_-iü..:salcen der Fexxsüurer. von
Ti.I^ u--i Ivcl-cosöl im Verhältnis vor. 7 : 13 zusammen :aix
10 3-UY.-.$ α er freier. Fexxsl.tirer.. und Dobanol 45 Sulfat in
α-..·. ±ii ac:.· jacelie anjsje;-.-.;·.-:: Ye:.-.i''l"ri:i;:.::e:. i:crgesxell~.
909 8 29/132?
BAD ORIGINAL
Prozentmäßige Schaumvolume.n Abnutzungs- Brei Ge- Gesamt-
Zusammensetzung bei 200O(ml) geschwindig- wichtsver- brei
Seife Dobanol keit(Maschi- lust (g) (g)
2 45 Sulfat ^ 200C - g
100
80
80
70
60
50
20
50
20
20 30 40 50 80 100
556
696(567) 685(570) 642(579) 600(585) 468(603) 615
13,7 5,1
14,4(15,4) 5,8
12,5(16,4) 5,6
11,6 5,4
12,4 5,6
15S9 6,6
22,6 12,3
11,2 7,8 7,8 7,8 9,4
12,5 4,9
Die synergistische Schaumwirkung von Zusammensetzungen gemäß der Erfindung wird ebenso wie auch die nicht ungünstige Einwirkung
auf die Abnutzungsgeschwindigkeit und Breibildung bewiesen»
Toilettestiicke wurden mit einem Gehalt/an überfetteter Seifengrundlage,
wie in Beispiel 8 beschrieben, und Dobanol 25 Sulfat in den in der folgenden Tabelle angegebenen Verhältnissen
hergestellt.
Prozentmäßige Schaumvolumen Abnutzungs- Brei Ge- Gesamtiß
bei 200G(ml} eeschwindie- wichtsver- t
(g)
Zusammensetzung bei 200O(ml) geschwindig- wichtsver- brei
keit bei 200O lust(g) ' '
Seife | Sobanol | 463 |
25 Sulfat | 556(493) | |
100 | 0 | 566(506) |
80 | 20 | 572(520) |
70 | 30 | 544(563) |
60 | 40 | 606 |
30 | 70 | |
1 0 | 100 | |
17,5
25,6
21,0(21*6)
25,6
21,0(21*6)
18,8
33,8
31,0
33,8
31,0
l)ie synergistische Schaumwirkung der erfindun^s gemäß en Zusammensetzungen
wird, wie auch die nicht ungünstige Einwirkung
5,1 | 9,6 |
4,8 | 6,8 |
3,9 | 5,7 |
4,0 | 5,7 |
7,0 | 9,1 |
17,1 | 3,5 |
9098 29/132 2
auf die Abnutzungsgeschwindigkeit und BreiMldunganeigung
bewiesen.
Die Stücke der Erfindung können auch färbende Mittel, Parfüme,
Germizide, Baktereostate oder Stoffe, welche das Anfaßgefühl verbessern, einschließsen«
IES
T
VERFAHHEI
S chaumvo lumen t e s t
Das Stück wird ein- oder zweimal durch normales Waschen
hergerichtet, damit eine benutzte anstelle einer frischen Oberfläche vorhanden ist· Dies stellt sicher, daß die Oberfläche
beim Beginn und beim Ende des Testes die gleiche isto
Der Benutzer verwendet 2 1/4 1 Wasser der gewünschten Temperatur
(gewöhnlich 20 oder 40°ö) in einer Waschschüssel. Gummihandschuhe
für Chirurgen werden dabei getragen, um die verschiedenen Wirkungen von Hauttalg aufzuheben, ohne die
Empfindlichkeit der Handhabung zu vernichten. Die behandschuhten Hände und das Stück weUden in das Wasser getaucht, daraus
entfernt und das Stück 15 mal in den Händen, wie beim normalen Waschen,gedreht und auf eine Abtropfschale gegeben. Die Hände
werden dann aneinander gerieben, Handfläche auf Handfläche, 10 mal, dann jede Hand in der anderen gedreht, abwechselnd
10 mal. Das Reiben und Drehen wird wiederholt und der so gebildete Schaum in einem Heßzylinder gesammelt.
Die Aufeinanderfolge der Behandlungen aus den 15 Drehungen
des Stücks wird noch zweimal wiederholt und das Gesamtvolumen
aus den drei Schäumungen gemessen·
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Die !Teste werden erwünscht erweise doppelt ausgeführt·
ABNUTZUNGSGESOHWIIDIGKEIT - Handwasohtest
Eine Gruppe von 6 Prüfern^ die nacheinander arbeiten^
wäscht jedes Stück 6 mal pro Tag während 4 Sagen herunter-Jedes
Abwaschen besteht aus 40 Drehungen, wobei eine Drehung
als eine Umdrehung des Stücks um 180 ö in dei? Hand definiert
ist» Zwei Bedingungen werden normalerweise für den lest angewendet. Die Stücke werden in Wasser (a) bei 20 und (b) bei
400O abgewaschen und auf Abtropfschalen zwischen den Herab-Waschungen
gehalten©
Die Stücke werden dann auf konstantes Gewicht luftgetrocknet (gewöhnlich für 5 Cage) und die Abnutzungsgeschwindigkeit s-=
ergebnisse dann als Trockengewiehtsverlust in Gramm angegeben*
Stücke der gleichen Gräße und Gestalt werden benutzt^ sonst
ist es notwendig, die Gewichtsverluste für Stücke Ton ν erschiedener
OberflächengröiBe einzustellen«
ABIUTZOTGSGESOHWI3TOIGgEI!]? - Maschinentest
Stücke von Testmaterial werden einer geregelten mechanischen Abreibung unter festgelegten Bedingungen an ZeIt9
Belastung und abwechselndem Benetzen bei einer gewählten geregelten Temperatur unterworfen0 Die Gewichtsverluste
nach dem Trocknen stehen in naher Verbindung mit den bei normaler Benutzung auftretenden,,
BREI
BREI
Die gewogenen (W ) Stücke werden als rechteckige Blöcke in·
etwa 100 ml Wasser von 2O0O während 2 Stunden aufgehängt,
sodass eine bekannte Oberflächengröße (A) eingetaucht ist0
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Nach dem Entfernen wird das Stück wieder gewogen (¥m). Der
Brei wird mit einer geraden Kante (ζ.b. einem Polyäthylenschaber)
entfernt, das Stück vorsichtig vom Brei mit einem !Tuch abgewischt und nach dem !Trocknen an der Luft über lacht
wiederum gewogen(W^)·
Gewichtsverlust « 5O(WQ-Wf) pro 50 cm
Σ _
Gesamtbrei = 50(^-Wf) pro 50 cm
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Claims (8)
1. !Eoilettestück ., "bestehend im wesentlichen aus einer
Seife und einem Alkali» oder ^rdalkalisulfat eines verzweigt
kettigen primären Alkohols, dadurch gekennzeichne t j dass 10-75 Moleküle verweigtkettige.sind und die
Formel OH^(CH2) CH-CH2OH aufweisen, worin η eine ganze
R
Zahl von 7-14 und R ein aliphatisohes Radikal von 1-4 Kohlenstoffatomen bedeuten, und die Zahl der Kohlenstoffatome insgesamt 11-18 ausmacht, und worin der Seifengehalt 90-40 Gew.$ des Gesamtgehalts an der Seife und an dem Sulfat, vorzugsweise 70 G-ewe$, beträgt.
Zahl von 7-14 und R ein aliphatisohes Radikal von 1-4 Kohlenstoffatomen bedeuten, und die Zahl der Kohlenstoffatome insgesamt 11-18 ausmacht, und worin der Seifengehalt 90-40 Gew.$ des Gesamtgehalts an der Seife und an dem Sulfat, vorzugsweise 70 G-ewe$, beträgt.
2. Stück nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verzweigung des Alkohols1 eine solche ist, dass von 100 Molekülen Alkohol 50-90 Moleküle unverzweigt
sind und in 10-50 Molekülen R Methyl, in 0-10 Molekülen R Äthyl und in 0-15 Molekülen R ein Alkyl mit 3 oder 4
Kohlenstoffatomen ist«
3· Stück nach den vorhergehenden -an.spruch.enj, dadurch
gekennzei chnet , dass das Verhältnis von Beife zu Sulfat im Bereich von 5s1 bis 3s2 liegt»
4« Stück nach'einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , dass die Anzahl von Kohlenstoffatomen in dem Sulfat insgesamt 12-15 beträgt«,
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5· Stück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Sulfat aus einem
Alkohol stammt, von dem pro 100 Alkoholmolekülen 10-40 verzweigte
Moleküle sind.
6. Stück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei ch η e t , dass die Seife aus lalgfettsäure
stammte
7· Stück nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass die &e±fe aus einer Mischung von
Eal^fettsäure und ITußölf ett säure in Anteilen im Bereich
von 80:20 bis 35:65 stammt.
8. Stück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass zusätzlich ein Überfettungsmittel
in Mengen bis zu 50 Gew.^ der Seife eingeschlossen
isto
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BHV | Refusal |