DE1808811B2 - Mehrteilige Form zum Herstellen von Werkstücken aus Kunststoff - Google Patents
Mehrteilige Form zum Herstellen von Werkstücken aus KunststoffInfo
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- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/0601—Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
- B29D30/0606—Vulcanising moulds not integral with vulcanising presses
- B29D30/0629—Vulcanising moulds not integral with vulcanising presses with radially movable sectors
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- Y10S425/00—Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
- Y10S425/055—Polytetrafluoroethylene, i.e. PTFE
Description
Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Form zum Herstellen von Werkstücken aus Kunststoff gemäß
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige mehrteilige Form ist beispielsweise aus der DEJAS
1169112 bekannt. Hier sind zwischen benachbarten
parallelen Crenzflächen Abdichtungen in Form von Gummiringen am äußeren Umfang zweier Formhälften
bzw. Gummi-Metallringe vorgesehen.
Aus der DE-AS 10 79J14 ist es an sich bekannt,
Polytetrafluorethylen als Kunststoffmaterial mit Antiklebeeigenschaften zur Oberflächenbeschichtung einer
porösen Metallkörperform zu verwenden, um das Entweichen von Gasblasen aus der Formkammer
während des Herstellungsprozesses zu gewährleisten.
In der DE-AS 12 86 290 ist vorgeschlagen, die horizontalen und parallelen Grenzflächen an einer
Preß- oder Spritzgießform zum Verarbeiten von Kautschukmischungen und plastischen Massen mit
Material unterschiedlicher Elastizität auszustatten, indem die das Formnest bildenden Schichten sich bis zur
Dichtfläche der gegenüberliegenden Formhälften erstrecken, und beim Schließen der Form im Rahmen der
Materialelastizität zwecks Dichtung so weit verformt werden, bis sich die benachbarten Grenzflächen, die
gegenüber dem Formnest geringfügig zurückgesetzt sind, berühren.
Bei dem Schließen einer Form der eingangs genannten Art stellen sich insbesondere bei nicht
parallelen Grenzflächen Schwierigkeiten ein, passende Flächen dicht aneinanderzulegen. Bei gegeneinander
bewegbaren Formteilen treten durch Bewegungen an den Grenzflächen zusätzlich Abnutzungserscheinungen
auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Form
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei welcher auch an nicht bearbeiteten unebenen und nicht parallelen
Grenzflächen ein sicheres Abdichten und gleichwohl leichtes Schließen der Form gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst Das Material der
Abdichtungen hat also nicht nur einen kleineren Druck-E-Modul als die gegenüberliegende Trennfläche
ίο des gegenüberliegenden Formteiles, sondern auch einen
niedrigeren Reibungskoeffizienten, was aufgrund eines leichten Gegeneinandergleitens der Grenzflächen sowohl
zu einem zuverlässigen Dichten als auch zu einem leichten Schließen der Form führt Die Abdichtung wird
durch den Gleiteffekt wegen Verringerung des Verschleißes auch auf lange Dauer gewährleistet
Als Materialien haben sich insbesondere die in den Ansprüchen 2 und 3 genannten, vorzugsweise deren
Kombination bewährt
Die Abdichtungen sind bei Formen für das Herstellen von Fahrzeugreifen, die Segmente zum Formen des
Laufstreifens haben, vorzugsweise zwischen den radialen Endflächen der Segmente gemäß Anspruch 4
vorgesehen.
Die Maßnahme des Anspruchs 5 gewährleistet, daß die Abdichtungen zwar aufgrund ihrer Lage in dem
gewünschten Maß die Bildung von Fomgrat vermeiden, gleichzeitig aber beim Schließen der Form weniger
druckbeansprucht werden und geschützt liegen.
μ Von besonderem Vorzug wird der Gegenstand der Erfindung bei einer Form mit Federgliedern verwendet, welche die Kraft aufbringen, die nötig ist, um das Gleiten der mit Polytetrafluoräthylen sind Glimmer gelegten Flächen über die Gegenflächen aus Stahl zu bewirken.
μ Von besonderem Vorzug wird der Gegenstand der Erfindung bei einer Form mit Federgliedern verwendet, welche die Kraft aufbringen, die nötig ist, um das Gleiten der mit Polytetrafluoräthylen sind Glimmer gelegten Flächen über die Gegenflächen aus Stahl zu bewirken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es sind
Fig. 1 ein Schnitt quer durch eine Reifenform nahe der Verschließlage,
4<> F i g. 2 eine Draufsicht auf die Reifenform nach
F i g. 1, schematisiert und teilweise weggebrochen,
F i g. 3 eine Einzelheit aus F i g. 2,
F i g. 4 ein Schnitt durch die Reifenform nach F i g. 1 in der Schließlage,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Reifenform nach F i g. 4, schematisiert und weggebrochen,
F i g. 6 eine Alternativausführung dargestellt entsprechend Fig. 2,und
F i g. 7 die Abbildung von F i g. 6 entsprechend der Darstellung nach F i g. 5.
In den Zeichnungen sind alle Einzelheiten weggelassen
worden, die zum Verständnis der Erfindung nicht benötigt werden.
Die Form 1 besteht aus zwei koaxial einander gegenüberliegenden Formhälften 2 und 3, die einen
Seitenwand- und Wulstformbereich 4 und 5 haben. Zwischen den Formhälften 2, 3 liegt die Form eines
Ringes eine Vielzahl von Segmenten 6, deren Formfläche 7 aus Aluminium bestehen und die im übrigen aus
Stahl hergestellt sind. Die Segmente 6 sind in radialer Richtung verschiebbar, um das Entformen des Werkstückes
zu ermöglichen. Dabei gleitet jedes Segment 6 mit seiner unteren Fläche 20 auf der oberen Fläche 8 der
unteren Formhälfte 3.
Jedes Segment 6 hat zwei Grenzflächen 9 und 10, die in einer Radialebene der Form 1 liegen. Die eine
Grenzfläche 9 trägt auf ihrer ganzen Ausdehnung eine 6 mm dicke schichtförmige Abdichtung aus Polytetra-
fluoräthylen mit Glimmer, die mit Schrauben 12 (F i g. 3)
dort angeschraubt ist Der Schraubenkopf ist gleichfalls etwa 6 mm dick, weshalb die Schraube 12 in einer
Gewindebohrung 13 am Boden einer Ausnehmung 14 in der Grenzfläche 9 eingeschraubt wird, in die eine
Scheibe 15 mit einer Vertiefung für den Schraubenkopf eingelegt isL Die Scheibe 15 hat einen Radialflansch 16,
der an einem Flansch 17 in einem Senkloch in der Abdichtung 11 anliegt Der Flansch 16 der Scheibe 15 ist
verhältnismäßig breit und verteilt somit den auf die verhältnismäßig teuere Alidichtung U ausgeübten
Anschraubdruck und vermeidet damit ihre Beschädigung.
Eine Abdichtung 11 ist auf der Grenzfläche 9 eines
jeden Segmentes 6 angebracht, so daß jeder unbedeckten Grenzfläche 10 eine bedeckte Grenzfläche 9
gegenüberliegt
Der Druck-Elastizitäts-Modul des Abdichtungsmaterials Polytetrafluoräthylen mit Glimmer beträgt
1020 N/mm2 (105 kg/mm2), der des Materhls, aus dem
die Segmente 6 bestehen 205 000 N/mm2 (21 000 kg/ mm2), das heißt die Spannung in dem Abdichtungsmaterial
ist 200mal größer als die in Stahl.
Drückt man die Formteile zunächst dicht aneinander, wie in Fig. 1, 2 und 3 dargestellt, dann verursacht die
wesentlich höhere Spannung bei einem gegebenen Druck in der Abdichtung 11 eine größere Zusammendruckung
rückung der Abdichtung 11, als es bei den übrigen Rächen der Fall ist die in der Schließstellung
der Form aneinanderliegen. Damit wird eine Anfangsabdichtung zwischen der Abdichtung Il und der
gegenüberliegenden Grenzfläche 10 geschaffen. Übt man auf die obere Fonnhälfte 2, die auf die Segmente 6
mit entsprechend axial zulaufenden Flächen 18 und 19 am Segment 6 und an der Formhälfte 2 einwirkt, aus,
dann schließt sich die Form I völlig (F i g. 4 und 5), und der Druck auf die Abdichtung 11 steigt an, und läßt zu,
daß die restlichen Flächen, sich aufeinanderzu bewegen und ein vollständiges Abdichten entsteht Es bildet sich
dann keinerlei Formgrat an dem ausgeformten Reifen. Eine wahlweise Ausbildung des Ausführungsbeispiels
ist in den F i g. 6 und 7 dargestellt Hier erstreckt sich die Abdichtung 11 nicht über die gesamte Grenzfläche 9
eines Segmentes 6, sondern nur von der Formhälfte 7 des Segmentes 6 bis zur Anlage an eine Stufe 21 in der
ίο Grenzfläche 9. Der Bereich 9a der Grenzfläche 9 radial
auswärts der Stufe 21 liegt dichter bei der unbedeckter. Grenzfläche 10 des anstoßenden Segmentes 6, als dies
bei dem Bereich radial einwärts davon während des Beginns des Abdichtens der Form 1 (F i g. 6) der Fall ist
und kommt mit der unbedeckten Grenzfläche 10 in Berührung, wenn sich die Form 1 völlig schließt (F i g. 7).
Der Druck auf den Grenzflächen 9, 10 der Segmente 6 in der geschlossenen Stellung wird somit hauptsächlich
von den Flächen 9a und 10 aus Stahl aufgenommen und die Abdichtung 11 wird bei dieser Anordnung geschützt.
Bei beiden Bauweisen beginnt die Abdichtung 11
unmittelbar an der Fornifläche 7 des Segmentes 6 und
verhindert wirkungsvoll die Bildung von Formgrat.
Ein weiterer Vorteil dieser Bauweisen besteht darin.
daß Dank des geringeren Reibungskoeffizienten des Abdichtungsmaterials beim Gleiten auf einer Stahlfläche
das öffnen und Schließen der Form 1 leichter ist, als
beim öffnen und Schließen von Formen 1, bei denen Stahlflächen aufeinandergleiten.
Andere Flächen der Segmente 6, z. B. die unter Fläche 20, kann man gleichfalls mit Polytetrafluoräthylen mit
Glimmer belegen und die gegenüberliegende Fläche 8 aus Stahl der unteren Formhälfte 3 unbedeckt davon
lassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mehrteilige Form zum Herstellen von Werkstücken aus Kunststoff, wobei die einzelnen Formteile
Grenzflächen aufweisen, die beim Schließen der Form die Trennflächen bilden und wobei in diesen
Trennflächen Abdichtungen vorgesehen sind, die aus einem Material bestehen, das einen kleineren
Druck-E-Modul hat als das Material der Formteile, dadurch gekennzeichnet, daß bei benachbarten
und nicht parallelen Grenzflächen (9, 10; 8, 20) das Material der Abdichtungen (11) einen
kleineren Reibungskoeffizienten aufweist als das Material der Formteile.
2. Fo;;m nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material der Abdichtungen (U) aus Polytetrafluorethylen mit Glimmer besteht
3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abdichtungen gegenüberliegenden
Grenzflächen (9, 10) aus Stahl bestehen.
4. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die für das Herstellen von Fahrzeugreifen Segmente zum
Formen des Laufstreifens aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzflächen (9,9a, 10) der
Segmente (6) in Radialebenen der Form (1) liegen.
5. Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungen (11) nur in einem Bereich
der Grenzfläche (9) des Segmentes (6) vorgesehen sind, der an der Formfläche (7) des Segmentes (6)
seinen Anfang nimmt.
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