DE1803724A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zerteilen von Fluessigkeiten und zur Herstellung von Granulaten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zerteilen von Fluessigkeiten und zur Herstellung von Granulaten

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DE1803724A1 DE19681803724 DE1803724A DE1803724A1 DE 1803724 A1 DE1803724 A1 DE 1803724A1 DE 19681803724 DE19681803724 DE 19681803724 DE 1803724 A DE1803724 A DE 1803724A DE 1803724 A1 DE1803724 A1 DE 1803724A1
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    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/02Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops

Description

16. Oktober 1968 Ke/ßr.
j5, Avenue Erlanger, Paris (Seine), Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zum Zerteilen von Flüssigkeiten und zur Herstellung von Granulaten
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von gleichmäßigen Tröpfchen und zur Herstellung von granulierten Produkten.
Es wurde bereits vor Jahren vorgeschlagen, einen fadenförmigen Flüssigkeitsstrom in Schwingungen zu versetzen, um ihn in gleichmäßige Tröpfchen zu zerteilen. Zu diesem Zweck bediente man sich mechanischer Schwingungen von verhältnismäßig niedriger Frequenz, die auf Platten einwirkten, die mit Zerstäubungsdüsen versehen waren. Die verwendeten Frequenzen betrugen im allgemeinen etwa 50 Hz, aber sie erforderten einen sehr hohen Energieaufwand, da eine Anordnung, die eine erhebliche Trägheit hatte, in Schwingung versetzt werden mußte. Die Zerstäubungssysteme wurden mit Hilfe von elektromagnetisch oder elektromechanisch arbeitenden Schwinggeräten von hoher Leistung und niedriger Frequenz in Schwingung versetzt.
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Es ist ferner bekannt, Schallschwingungen auf -die
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Flüssigkeitsstrahlen nach ihrem Austritt aus Düsen, die' in einer perforierten Platte angeordnet sind, zur Einwirkung zu bringen, aber unter diesen Bedingungen-setzt sich die Schallschwingung ungleichmäßig über eine wesentliche Länge im Innern des Schallrohres fort, das die Strahlen umgibt, so daß die Erzielung einer gleichmäßigen Wirkung nicht möglich ist* Um die- Einwirkung der Schallwellen auf die Platte selbst auszuschalten, wurde unter der perforierten Platte eine Stützplatte angeordnet, die dazu beiträgt, die Einwirkung der sich bildenden SchalIräiime, in denen sich stationäre Wellen mit Knoten und Bäuchen ausbilden, so daß 'jeder Strahl, der mit einem Knoten zusammentrifft, nicht in Schwingung versetzt und die Zerteilung dieses Strahlsimgleichmäßig wird, auf die perforierte Platte auszuschalten oder in jedem Fall zu verringern. Die Lehren des Standes der Technik zeigen ferner einerseits, dal3 die Größe der Tröpfchen und ihr Größenbereich vom-Durchmesser der Ausströmöffnung, vom 'Druck der Flüssigkeit, von der Amplitude der Schwingung, von der Konzentration und der Temperatur der Flüssigkeit abhängen (wenn diese Faktoren konstant sind, ist-die Größe der Tröpfchen sehr gleichmäßig). Sie zeigen fernerXa9äSrSc?euxBßenbereich der Tröpfchen durch hohe Beschleunigungswerte begrenzt wird.,
Im allgemeinen wurden bisher Schwingungszahlen zwischen etwa 50 und 1200/Sekunde vorgeschlagen.
Es wurde nun gefunden, daß die Bildung von gleichmäßigen Tropfen aus Flüssigkeitsstrahler' auf die
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Schwingungen zur Einwirkung gebracht werden,, "wesentlich verbessert und zuverlässiger und weniger kostspielig wird,, Kenn diese Schwingungen, deren Frequenzen in jedem Fall höher und vorzugsweise viel höher sind als die zur Zeit angewendeten, direkt auf die perforierte Platte so zur Einwirkung gebracht werden, daß diese Platte bei einer ihrer Resonanzfrequenzen in Schwingung versetzt und die Platte ccer feststehende Wand in einer ihrer Knctenzcnen gehalten wird. Mit anderen Worten, gemäß der Erfindung wird lediglich die perforierte Wand,, durch die die in Tröpfchen zu zerteilende Flüssigkeit strömt, in Schwingungen versetzt und nicht ihre- Halterung und die Vorrichtungen zur Zuführung der Flüssigkeit.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Verfahren, bei dem man aus einer Flüssigkeit Tröpfchen von praktisch konstantem Durchmesser bildet, indem man die Flüssigkeit durch eine perforierte Wand leitet und Schwingungen ausnutzt, um die Flüssigkeit in Tröpfchen zu zerteilen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeit in Form von laminaren Strahlen aus den Bohrungen austreten läßt, die Düsenplatte bei einer ihrer Resonanzfrequenzen schwingen läßt und die feststehende Wand in einer ihrer Knotenzonen derart hält, daß den laminaren Strahlen kontinuierlich periodische Störungen überlagert werden, άΐο äiri Strahlen in gleichmäßige Tröpfchen zerteilen«
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Mit anderen Körten, gemäß der Erfindung führt rcan die Flüssigkeit einer Seite einer perforierten Wand, die mit einer-feststehenden Resonanz in einer Kncrtenzone schwingt, derart zu, daß ein laminarer Flüssigkeitsstrahl gebildet wird, der aus jeder Bohrung austritt, wodurch dieser Strahl mit einer Frequenz moduliert xvird, die der Schwingungsfrequenz dieser Wand entspricht, die auf diese Weise den Strahl in Tröpfchen zerteilt.
Die Frequenz der Schwingungen, die an die Platte gelegt werden, liegt über 1000 Hz, vorzugsweise zwischen 1250 und 12000 Hz, so daß Einflüsse von Schwingungen ausserhalb des Systems., die die Bildung gleichmäßiger Tröpfchen stören können, ausgeschaltet werden.
Die Abmessung der Tröpfchen hängt von einer gewissen Anzahl von Faktoren ab.,, z.B, von der Schwingfrequenz der Platte, der Abmessung und Form der Bohrungen der Platte, der Auströmgeschwindigkeit, Viskosität., Oberflächenspannung der Flüssigkeit usw., die bei der Bestimmung der anzuwendenden S chwingungs frequenz berücksichtigt
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird mit beliebigen geeigneten und bekannten Mitteln eine Streuung der am Austritt der Platte gebildeten gleichmäßigen Tröpfchen vorgenommene Eeispielsweise kann man ein elektrostatisches Feld mit Hilfe einer Elektrode anlegen, die gegenüber der Platte geladen und in der Nähe der Stelle angeordnet ist, wo die Tröpfchen sich bilden. Dies hat zur Folge, daß die Tröpfchen verstreut werden, da sie sämtlich eine elektrische Ladung des glei-
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chen Vorzeichens haben und sich demzufolge gegenseitig abstoßen. Ferner ist es aufgrund der Tatsache, daß jedes Tröpfchen in dieser Weise geladen ist, möglich, auf die Plugbahn in jeder gewünschten Weise einzuwirken, insbesondere mit Hilfe eines geeigneten magnetischen oder elektrischen Feldes. Beispielsweise ist es möglich, die Tröpfchen stärker zu zerstreuen, damit sie den Raum, in den sie geschleudert werden, besser ausfüllen, oder damit verhindert wird, daß sie gegen die Wände dieses Raumes stoßen, indem an diese Wände eine geeignete elektrische Ladung gelegt wird. %
Gemäß einem weiterem Merkmal kann man zusätzlich oder anstelle der Mittel, die die Breitenstreuung bewirken, z.B. der genannten elektrischen oder magnetischen Felder, zusätzliche mechanische Schwingungen auf die perforierte Platte oder auf die Haltevorrichtungen oder die Mittel, die die Flüssigkeit der Plätte zuführen, zur Einwirkung bringen. Die Frequenz dieser-zusätzlichen Schwingungen,- die vorzugsweise zur Richtung der Strahlen quer gerichtet ist, variiert von 25 bis 1000 Hz. ·
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung "
zur Durchführung des Verfahrens gemäß 'der Erfindung. Diese Vorrichtung, die eine runde Platte mit wenigstens einer Eohrung und Mittel zur Zuführung der Flüssigkeit oberhalb der Platte und einen Mechanismus zur Erzeugung von Schwingungen aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Schwingen der Platte mit dieser verbunden und so ausgebildet sind, daß die Platte kontinuierlich in Schwingung bei einer ihrer Resonanzfrequen-
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8AO ORiQiNAt.
zen gehalten wird. Femerrsind Befestigungsmittel vorgesehen, die die Zuführungsvorrichtung v. =■ .. ..: -dicht mit einer Knotenzone der Platte verbinden, so daß die Übertragung von Schwingungen verhindert wird,
Als Schwingv^r-r-i—sV-i-T^ das die Platte selbst in Schwingung versetzt, eignet sich ein pneumatischer Vibrator oder besser ein elektrodynamischer Vibrator. Der letztere hat den Vorteil, daß es einerseits leicht ist, die Schwingfrequenz des elektrodynamischen Vibrators so einzustellen, daß sie auf die Eigenfrequenz der Platte abgestimmt ist, wodurch sich ein minimaler Energieverbrauch ergibt, und daß es andererseits möglich ist, Platteii mit großer Abmessung zum Schwingen zu bringen und demzufolge Zerstäubungsdüsen mit großem Durchsatz zu erhaltenο
Die Frequenz des Vibrators wird so gewählt, daß sie mit der gewünschten Resonanzfrequenz der Platte im wesentlichen identisch ist. Im Falle einer runden Platte wählt man vorzugsweise eine Schwjpgungsart, die einen einzigen Knotenkreis aufweist, dessen Durchmesser ungefähr.das O,675-fache des Durchmessers der Platte beträgt. Die runde Platte wird dann an ihrer Auflage, die mit dem V^r-r—c-ri^ zur Zuführung der Flüssigkeit kraftschlüssig verbunden ist-, mit Hilfe von Klerarr- und Dichtungsringen befestigt, die auf dem Knotenkreis angeordnet sind« Die Erregung, die auf die gewünschte Resonanzfrequenz der Platte.abgestimmt ist, kann'in einer Umfangszone der Platte, d.h, außerhalb des Knotenkreises, oder besser in seinem Mittelpunkt zur Einwirkung gebracht werden.
Die perforierte Platte kann eben oder gewölbt sein. Ihre Eohrungen können parallel zur Achse verlaufen
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oder su diesel·1 Achse geneigt sein* so daß parallele oder divergierende JFlüssigkeitsstrahlen abgegeben a;erden. Es können v^w-^so-^v^o^ zur Veränderung der Ausrichtung der perforierten schwingenden Platte vergesehen werden, um die Flüssigkeitsstrahlen in jede gewünschte Richtung zu lenken.
Die Ausströmgeschwindigkeit der Flüssigkeit an den Eohrimgen scv;ie die Art und die Abmessungen der V^iP-
Hittel
-1^\.^,~lz: zur Zuführung der Flüssigkeit werden so gewählt, daß ein laminarer Strahl einer solchen Länge gebildet wird., daß die durch die Schwingung hervorgebrachten Störungen sich unter Verstärkung bis zur Abtrennung der Tröpfchen fortpflanzen kennen. Der Durchmesser der Eohrungen wird in Abhängigkeit von der gewünschten Tröpfchengröße gewählt.
Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung ist eine Kühlung der einheitlich großen Tröpfchen vorgesehen, um sie zum Erstarren zu bringen. Dies ermöglicht eine Verbesserung der zur Zeit angewendeten Granulierverfahren, bei denen ein Granulierturm rat senkrechter Achse (ein sogenannter "prilling"-Turm) verwendet wird. Durch das Verfahren gemäß der Erfindung, bei dem aus gleichmäßigen Tröpfchen ein vollkommen gleichmäßiges Granulat von einheitlicher Korngröße erhalten wird, wird praktisch jede Bildung von Staub vermieden und die Notwendigkeit der Kreislauffuhrung von Feinteilen und Überkorn ausgeschaltet. .Ferner- ermöglicht das Verfahren gemäß der Erfindung die Erzielung einer besseren Verteilung der Tröpfchen in der Querschnitts fläche des Turms, besonders/die oben genannten Mittel
i^n-^v-i^ zur B^eiten-streuung verwendet werden.
Diese Gleichmäßigkeit der Tröpfchen und ihre gute Verteilung beg'Jnst '.gen ganz erheblich die Abkühlung und
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er-ir.öglichen auf diese Weise eine Verkleinerung der Eauhöhe der klassischen Türir.e. Dies stellt offensichtlich einen erheblichen Vorteil dar.
Wenn das Verfahren gemäß der Erfindung gemäß dem vorstehend beschriebenen Kerlanal- für die Herstellung von granulierten Produkten verwendet wird, kann die den Düsen zuzuführende Flüssigkeit unter einen verhältnismäßig hohen Druck in der Größenordnung von 1 bis 5 kg/cm gebracht werden, der wesentlich höher ist als die Drücke, mit denen bei den klassischen P Granuliertürrr.en gearbeitet wird. Man kann somit den Tröpfchen eine hohe Anfangsgeschwindigkeit verleihen und den Flüssigkeitsstrahlen insgesamt gestreckte Flugbahnen geben, gegebenenfalls mit einer über der Horizontalen gestreckten Flugbahn.
Es ist .besonders vorteilhaft, das System zur Bildung der Tröpfchen gemäß der Erfindung am Fuß des Turms oder am Fuß von Apparaten, die anstelle des Turir.s verwendet werden, z.B. einer Granulieiicarorceri', anzuordnen. Der Neigungswinkel der Strahlen über der Horizontalen wird hierbei, vorzugsweise so gewählt, daß eine maximale Flugdauer der Tröpfchen erzielf " wird. Unter diesen Bedingungen, findet gemäß einem weiteren Merkmal die Zerstäubung der Flüssigkeit nicht mehr wie bisher im oberen Teil eines Granulierturms, sondern im unterA Teil der Vorrichtung statt, in die die Strahlen der Tröpfchen ausgestoßen werden. Die hohe Anfangsgeschwindigkeit der Tröpfchen in Verbindung mit ihrer Breitenstreuung beispielsweise mit Hilfe eines geeigneten e le-kt rost at i Stehen Feldes ermöglicht die Erzielung eines sehr guten Ivärmeaustavtschkoeffizienten mit der umgebenden Atmosphäre.
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ßAD GBlGlNAi-
Diese Ausführungsfcrm des Verfahrens gemäß der Erfindung ist somit viel wirksamer und viel billiger als die bekannte Anordnung eir-es klassischer Granulierturms, dessen Nachteile die Erfindung nicht aufweist und in dem die zu granulierende heiße Flüssigkeit mit Hilfe von Düsen in Form von perforierten, nicht schwingenden Platten, die am oberen Ende des Turms angeordnet sind, verteilt wird. Eei dieser, bekannten Anordnung rr,uß der Druck der Flüssigkeit bein Eintritt in die Düsen niedrig s.ein, damit die Ereltenstreuung der Strahlen von Tröpfchen den Durchmesser oder die Länge des Turms nicht überschreitet. Eine solche Streuung ist somit zwangsläufig begrenzt, und die Verteilung der Tröpfchen über die Querschnittsflache des Turms ist sehr unregelmäßig.
Die technischen Anwendungen des Verfahrens gemäß der Erfindung sind äußerst zahlreich. Sie umfassen praktisch alle Fälle, bei denen eine Flüssigkeit zu völlig einheitlichen und gleichmäßigen Tröpfchen zerlegt werden soll und die Tröpfchen so gekühlt v;erden sollen, daß schließlich-ein gleichmäßiges Produkt erhalten wird, das aus kugelförmigen Körnern von vollkommen gleichmäßiger Größe besteht.
Von diesen Anwendungen ist insbesondere die Herstellung von granuliertem Kunstdünger (Harnstoff-Amrr.oniurr.-nitrat in reiner Form oder mit Zusätzen, Kalksalpeter, Kehrstoffdünger usw.) zu erwähnen, aber das Verfahren ist auch für alle Fälle sehr vorteilhaft, bei denen feste granulierte Produkte durch Zerteilung einer Flüssigkeit oder eines Produkts, das durch Abkühlung ader Trocknung der Flüssigkeitströpfchen zur Erstarrung gebracht werden kann, hergestellt werden sollen,
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(oeispielsweise bei der Herstellung von Bleischrot}. Das Verfahren findet ferner vorteilhafte Anwendung, wenn eine Flüssigkeit, z.B. Wasser, mit einem Gas in Eerührung gebracht werden soll (Kühler,, Kondensatoren USV/. ) .
Eei der Herstellung von reinem oder mit Zusätzen vermischtem Ammoniumnitrat oder Harnstoff in Form vcn kugelförmigem Granulat ("Prills") wird zur Zeit die Zerstäubung der Schmelze bei sehr hoher Konzentration bei einer etwas über der Kristallisationstemperatur des Produkts liegenden Temperatur am .oberen Ende eir.es Granulierturms (Prilling-Turm) vorgenommen. Diese Zerteilung der heißen Flüssigkeit In Tröpfchen erzielt man mit Hilfe von dynamischen Vorrichtungen (Turbinden oder Drehsiebe) oder mit Hilfe vcn Zerstäubungsdüsen, bei denen die Zentrifugalkraft zur Zerteilung der Flüssigkeit in Tröpfchen ausgenutzt wird. Alle diese Vorrichtungen haben den großen Nachteil, daß die Abmessungen der gebildeten Tröpfchen sehr unregelmäßig sind. Die in immer größerem umfange verwendeten feststehenden Zerstäubungsdüsen mit ebenen oder gewölbten Platten ermöglichen eine wesentliche Verbesserung der Größe und Form der gebildeten Tröpfchen und demzufolge der nach Abkühlung und Erstarrung erhaltenen festen Produkte, aber diese Korngröße und -form ist bei weitern noch nicht gleichmässig. Da das Verfahren gemäß der Erfindung ein Granulat von völlig einheitlicher und regelmäßiger Größe und Form ergibt und die Bildung von Staub und Feinteilen vermeidet, ist es überaus vorteilhaft für solche RnKendungen.
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit den Abbildungen be-
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SADORlGiNAL
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schrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Schwingvorrichtung gemäß der Erfindung»
Fig. 2 zeigt eineAusführungsform einer pneumatischen Schwingvorrichtung,- die für die Vorrichtung gemäß der Erfindung geeignet ist.
Fig. 3 zeigt schematisch, wie die Tröpfchen beim Verfahren gemäß der Erfindung gebildet werden.
Fig. 1J- zeigt sehematisch die bekannte Anordnung von Zerstäubungsdüsen am oberen Ende eines Granulier-. tur-ms.
Fig. 5 zeigt schematise!! eine Granuliervor-riehtiing gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt eine runde perforierte Platte 1 mit mehreren Eohrungen- 2, eine zylindrische Kammer 3> für die Zuführung der Flüssigkeit, die mit einer Zuführungsleitung 4 verbunden ist, in die ein Ventil 5 eingesetzt ist, und einen Vibrator 6, der mit Hilfe eines Arms 7 kraftschlüssig mit der Platte 1 verbunden ist.
Der Vibrator 6 wird so betätigt, daß seine Frequenz auf die gewünsehe Resonanzfrequenz der Platte 1 abgestimmt ist. Die Art der Schwingung dieser Platte wird so gewählt, daß eine einzige kreisförmige Knotenlinie vorhanden ist. Längs dieser Knotenlinie ist die Platte 1 mit Hilfe von Kleine- und Dichtungsringen 8, 9, eines Flansches 10 und eines Ringes 11 an der Kammer 3 befestigt. Die Teile 1 und 8 bis 11 werden mit nicht dargestellten Eefestigungs-
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mitteln in Eerührung gehalten= Die Dichtungsringe 8 und 9 sind so beschaffnen und angeordnet, daß zwischen der Plätte 1 und dem Plansch 10 einerseits und dem Ring 11 andererseits genügend Raum gelassen wird, damit die Platte 1 allein ohne Übertragung der Schwingungen auf die Zuführungskammer J5 zum Schwingen gebracht werden kann.
Eei der im Schnitt in Fig. 2 darrgestellten Ausführungsform wird ein..-, pneumatischer; Vibrator ■·:. ■'■ ··- '■*-■"- ■ 6 verwendet. Dieser enthält ein Schwingeleir.ent in Form eines Blatts 12, das eine Zunge bildet, die an einem Ende an·, einer Platte 13 so befestigt ist, daß eine Öffnung 14 in der Platte bedeckt wird= Die Platte ist über elastische Dichtungen 17 bzw. l8 an beiden Seiten mit zwei Luftkammern 15, 16 verbunden. Luft durchströmt die öffnung lh- von der Kammer 15 zur Kammer -16, so daß die Zunge 12 mit ihrer natürlichen Frequenz schwingt. Diese Frequenz wird so gewählt, daß sie der gewünschten Erregungsfrequenz entspricht. Die Schwingung der Zunge 12 wird durch Reaktion auf die Platte Ij5 übertragen, deren Teil 7, der den Arm bildet, kraftschlüssig mit der perforierten Platte 1 verbunden ist (siehe Fig. 1). Um gutes Funktionieren des Vibrät_ors|t63Üi&.fe '·' zu gewährleisten, sind die Kammern 15 und 16, die jeweils eine Luftsäule bilden,- auf die natürliche Frequenz der Zunge so abgestimmt, daß die gesamte Anordnung einen pneumatischen Schwingkreis bildet.
Die Elastizität der Dichtungen 17 und 18 muß genügen, um eine wesentliche Dämpfung der Schwingung der Plat- ' te 15 zu verhindern.
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In Pig. j5 ist.eine perforierte schwingende Platte 1 mit einer einzigen axialen Eohr-ung 2 dargestellt. Der aus der Eohr.ung 2 austretende ,Strahl 19 zeigt Einschnürungen, die sieh allmählich bis zur Abtrennung der Tröpfchen verstärken. Eine Elektrode 20 ist in der Nähe der Stelle angeordnet, an der diese Trennung stattfindet. Eine negative Ladung., die an die Elektrode 20 gelegt wird, hat zur Folge, daß der Strahl negativ geladen wird, so daß alle Tröpfchen, die sich vom Strahl trennen, negativ geladen sind und sich gegenseitig abstoßen und hierdurch seitlich verstreut werden.
In Fig. 4 ist ein klassischer Granulierturm 21 mit üblichen Zerstäubungsdüsen dargestellt. Die an einer Seite angeordnete Zerstäubungsdüse 22 stößt die Flüssigkeitstrahlen 23 nach oben aus, während die an der anderen Seite angeordnete Düse 24 die Flüssigkeitsstrahlen 25 nach unten ausstößt. Luft
25 wird am Fuß des Turms 21 eingeblasen und strörr.t in einer Richtung· entgegengesetzt zur endgültigen Fallrichtung der Teilchen, die die Strahlen bilden.
In Fig". 5 ist schematisch eine liegende Granulierkammer 26 dargestellt. An einem Ende der Kammer ist eine Zerstäubungsrampe 27 angeordnet, die gemäß der Erfindung in Schwingung versetzt wird (Fig. 1) und das Granulat 28 in gestreckter Flugbahn im Gegenstrom zu einem Kühlluftstrom ausstößt, der durch öffnungen 28 am anderen Ende der Kammer
26 eintritt. Eine Abzugsöffnung 29 für diese Kühlluft ist im Eereich des Endes der Kammer vorgesehen, an dem sich die Rampe 28 befindet. Der untere Teil der Kammer 26 ist mit einer Vorrichtung 50, im vorliegenden Beispiel einem Transportband, für den Austrag des gekühlten Granulats versehen.
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Claims (8)

Patentansprüche
1.) Verfahren zum Zerteilen von Flüssigkeiten in .gleichmäßige Tröpfchen und gegebenenfalls Herstellung vcn granulierten Produkten, bei dem man die Flüssigkeit durch eine perforierte Wand unter Anwendung vcn Schwingungen hindurchleitet, dadurch gekennzeichnet., daß man die Flüssigkeit als laminare Strahlen aus den Bohrungen der bei einer ihrer Resonanzfrequenzen schwingenden Düsenplatte austreten läßt und die feststehende Wand derart in einer ihrer Sehwingungskr.cten zonen hält, daß den laminaren Flüssiglceitsstrahlen kontinuierlich periodische Störungen überlagert und die Strahlen in gleichmäßige Tropfehen zerteilt
2.) Verfahren nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeit einer Seite einer mit einer feststehenden Resonanz in einer Knotenzone schwingenden Wand unter Ausbildung von laminaren, an der anderen Seite der Wand austretenden Strahlen zuführt und die austretenden Strahlen mit einer der Schwingungsfrequenz der Wand entsprechenden Frequenz moduliert.
3·) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Sehwingungsfrequenzen der Platte von mehr als 1000 Hz, vorzugsweise zwischen 1250 und 12000 Hz arbeitet.
4.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die gebildeten Tröpfchen elektrische oder magnetische Felder einwirken läßt.
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5·) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich mechanische Schwingungen auf die perforierte Platte, die Haltevorrichtungen oder die Mittel für die Flüssigkeitszufuhr einwirken läßt, vorzugsweise solche von 25 bis 1000 Hz quer zur Richtung der Flüssigkeitsstrahlen.
6.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5* die eine.;runde Platte mit mindestens einer Eohrung, Mittel zum Zuführen der Flüssigkeit zu dieser Platte und Mittel zum Er- λ
zeugen von Schwingungen aufweist, gekennzeichnet durch mit der Platte verbundene Mittel zur Schwingungserzeugung, die so ausgebildet sind, daß die Platte kontinuierlich bei einer ihrer Resonanzfrequenzen schwingt, "sowie die Übertragung von Schwingungen verhindernde, die Flüssigkeitszuführung dicht mit der Platte verbindende Befestigungsmittel.
7·) Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen pneumatischen oder elektrodynamischen Vibrator .
8.) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeich-
f net durch eine gegebenenfalls gewölbte Platte, deren Bohrungen parallel zur Achse oder zu dieser Achse geneigt angeordnet sind.
9·) Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, gekennzeich- · net durch Mittel zum Kühlen der Flüssigkeitstropfen im Gegenstrcm bei der Herstellung von granulierten Produkten,
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