DE1797183A1 - Linsenrasterbildschicht - Google Patents
LinsenrasterbildschichtInfo
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Description
P !Λ 47 7Ö9.5
Corporation j?, d. I968
Lins enras t erbi Idschiclit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Linsenrasterbildschiclit
mit einem parallel zu den Linien eines iiinienrasterbildes
angeordneten Linsenraster, bei dem die
Hreite der Einzelzylinderlinsen gleich dem Abstand zweier
oenachbarter zu ein und demselben Einzelbild des Linienrasterbildes
gehörenden Linien ist..
Die bisher bekannten Linsenrasterbilder - Wandelbilder
oder stereoskopisch wirkenden 3ilder - hatten technniscn
und wirtschaftlich erhebliche Nachteile,
Aufgabe der Erfindung ist es { eine Linsenrasterbildschicht
zu schaffen, die sich zum großtechnischen Gebrauch insbesondere
auf dem Gebiete der Bildreproduktion und der Zeitungs- und Illustrierten-Drucktechnik eignet, dabei
eine hervorragende Bildqualität besitzt und zudem in der
Herstellung billig und einfach ist.
Diese Aufgabe läßt sich erfin&ungsgemäß durch eine Linsenrast erbildschicht der eingangs beschriebenen Art lösen,
so de 4d/09s4
■2-
die sich dadurch auszeichnet, daß das LinienrasterniId
ohne Zwischenschicht unmittelbar an dem Linsenraster
angeordnet ist und daß der Linsenraster eine iiaximalstärke
von etwa 0,13 - 0,64· ram und eine biegsamkeit von 700 - 14 000 kg/cm2 besitzt.
Zur näheren Erläuterung diesa? und weiterer Merkmale der
Erfindung sind im folgenden Ausführungsbeispiele anhand
von figuren beschrieben. Es zeigen:
!•'ig. 1 eine perspektivische Teil ansicht einer i_insenrasterbildschicht
mit den Merkmalen der Erfindung, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 eine Teil-Stirnansicht der Schicht gemäß Fig. 1,
Pig. 3 eine schematische Querschnittansicht einer Linsenras
terbilaschicht t beispielsweise derjenigen
gemäß Fig. 1, die jedoch speziell zur iiervorbringung
eines Wandelbild-Bindrucks geeignet ist, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende schematische yuerschnittansicht
einer abgewandelten Linsenrasterbilds chi cht, die einen in mehreren Stellungen auftre-
909848/0954
-3-
teiiden t-.ildänderungseindruck hervorzubringen vermag,
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine schematische ieil-Stirnseitenansicht einer
zur »lervorbringunp: eines veränderlichen -ildeindrucks
geeigneten Einheit, aus welcher die ;etrachtungsrichtung
dieser Art von Einheiten ge-
genüoer dem Auge eines Betrachters hervorgeht, in vergrößertem
haus tab,
Fig. .tv- eine schematisciie feii-Stirnansiciit einer Linsenras terbi Ids chi clit, oeispielsweise derjenigen
gemäri Fig. 1, welche jedoch einen echten dreidimensionalen
-lildeiii^druck zu vermitteln vermag,
und aus v,T el eher di e λ jetr ach tungs ano rdnung di es er
Art von Einheiten gegenüber dem Auge des Betrachters ersichtlich ist, in vergrößertem toarästab,
Fig. 7a eine schematische Teilansicht einer LinsenrasterbiIdschient
der Art gemäß Fig. 6, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7"d ein Teilstück einer Photograph!e einer linierten
riildschicht der zur Verwendung bei einer Einheit
gemäß Fig. 6 geeigneten Art, in vergrößertem Maßstab,
909848/0954
"■■■■' _!(._
BAD ORIGINAL
Pig. 7 c. ein Teilstück einer zweidimensional en Photographic
des im Photoeraphieteil gemäß Fig. 7ü liniert
dargestellten Gegenstands,, in vergrößertem Maßstab,
Fig. d eine schematische Teilansicht einer Linsenrasterbilds chi eilt gemäß Fig. 1, aus welcher für die
Erfindung wichtige Dimensionsmerkmale ersichtlich
sind, in vergrößertem Haßstab,
Fig. 9 eine schematische Teilansicht einer zur Verwendung
bei einer Einheit der Art gemäß Fig. 1 geeigneten -5i Ids chi ent,.-aus welcher der "Plattenaufbau11
einer derartigen Schicht hervorgeht, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 10 eine schematische Teil-Seitenansicht des vorderen
Abschnitts einer abgewandelten Ausführungsform
einer Linsenfläche, die bei einem erfindungsgemäß
konstruierten Lins en At er vorgesehen werden
kann, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 11 eine schematische Teil-Seitenansicht des hinteren
Abschnitts der abgewandelten .bteenflache gemäß
Fig. 10, in vergrößertem Maßstab,
909848/095U
bad originäe?"
Fig. 12 eine 'Teilaufsieht auf einen gemäß den Fig. 10
und 11 abgewandelten erfindungs gemäß en Linsenraster, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 13 einen Teilquerschnitt längs der Linie 15-15 in Fig. 12, in vergrößertem Maßstab,
Fig. IM- eine schematische Seitenansicht einer weiteren
abgewandelten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Linsenfläche zur Verwendung bei einer Bnsenrasterbildschicht mit den Merkmalen der
Erfindung, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 15 eine Teilaufsicht auf einen gemäß Fig. 14 abgewandelten
Linsenraster, in vergrößertem t-Iaßstab,
Fig. 16 einen Teilquerschnitt längs der Linie 18-18 in
Fig. 15, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 17 eine perspektivische Teilansicht der bevorzugten abgewandelten Lins enrasterbildschicht,
Fig. 18 einen Teilquerschnitt durch die Linsenrasterblldschieht
gemäß Fig. 17, bei welchem die 3iId-
909848/0954
-6-
schicht zwecks Verdeutlicnung übertrieben dargestellt
ist, in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist eine allgemein mit 2 bezeichnete Linsenras terbildschicht bzw. optische Vorführ- oder etrachtungseinrichtung
dargestellt, die aus einer Linienrasterbildschicht
4 und einem unmittelbar auf dieser befestigten Linsenraster 6 besteht. Der Linsenraster ό weist eine
Grundfläche 8 und eine linsenähnliche Vorderseite 10 auf. wie später genauer erläutert werden wird, ist die bildschicht
4 unmittelbar Ein der Grundfläche 6 des tasters
6 Defestigt, ohne daß zwischen Baster 6 und öilaschicht
^i- irgendwelche alebmittel vorgesehen wären. Der Linsenraster
6 bzw., genauer ausgedrückt, seine linsenähnliche Fläche, besteht aus einer Reihe von halb- bzw. teilzylindrischen
Krümmungen, welche -<ü-e· die Vorderseite der
allgemein mit 12 bezeichneten, länglichen Linsen bilden. Jede Linse weist eine kreisbogenförmig gekrümmte Vorderseite
und eine plane Rückseite auf. Der Brennpunkt der Linsen des Linsenrasters liegt praktisch mindestens in
der Ebene seiner Grundfläche bzw. in der Bildebene der Bildschicht 4,
Erfindungsgemäß besitzt der Linsenraster 6 selbst eine
Stärke-· von etwa 0,13 - 0,64· mm. Diese Stärke ergibt sich
909848/0954
-7-
am ο es ten aus Fi ρ:. 2, in viel eher der juciistabe t die maximale Stärke des Linsenrasters bezeichnet, d.h. den
Abstand zwischen der Spitze bzw. dem Scheitelpunkt einer
Lins enf Iacne 12 und der Bas terriicks exte ö.
Der vorher erwähnte Ausdruck Linsenrasterbild wird im
folgenden als Stammbegriff benutzt, um eine beliebige Art
einer eine Anzahl von Tafeln bzw. Streifen praktisch gleicher
Breite tragenden Schicht zu bezeichnen, die ein oder
mehrere linsenähnliche -silder bildet. Bei der bevorzugten
Ausfuhrungsform der Erfindung besteht die Grundschient
bzw. die das ■ ild tragende Scnicht aus einem Abschnitt eines Panier- oder Kartonstreifens bzw. -blatts mit glasierter
überfläche. Dies bedeutet aber nicht, daß unbedingt eine Papier-Grundschicht verwendet zu werden 'braucht,,
ν i elm ehr kann erf indungs gemäi3 j ede -- bell ebig e, g eeign e t e
Art von Grundschicht benutzt werden. Tatsächlich läßt sich
gewünscht enf alls, im Gegensatz zur Verwendung einer ildreproduktion
auf einem Kartonstück, ein mit einer entwickelten Emulsion versehener Film verwenden. Die Verwendung
von Papier wurde jedoch als bevorzugte Ausführungsform
gewählt, da dieses Material eine einfache Massenherstellung
eines beliebigen GrundschichtsbiIds ermöglicht.
Darüberhinaus ist jedoch zu beachten, daß es in gewissen Fällen vorteilhaft sein kann, daß die Grünschicht unmittel-
909848/0954 ~Ö~
bar auf der Rückseite des Linsenrasters aufgedruckt ist.
Zur Erläuterung des von der Grundschicht getragenen
Linsenrasterbildes sei auf Fig.. 9 verwiesen. Die ^rundschiclit
4 besteht aus einer Anzahl von Streifen (Linien) 5, 5a, 5b und 5c praktisch gleicher Breite, die durch
eine Anzahl ähnlicher Streifen 7, 7a, 7~b und 7c voneinander
getrennt sind, Falls ein veränderbarer Bildeindruck hervorgebracht werden soll, enthalten die Streifen 5-5c
zu einem anderen Zeitpunkt aufgenommene Darstellungen als diejenigen der Streifen 7 - 7c. Wenn dagegen ein echtes
dreidimensionales Bild durch die fertigestellte erfindungsgemäße
LinsenrasterbiIdschicht zu sehen sein soll,
so würden sich die Platten 5 - 5c und 7 - 7c durch die
.Betrachtungspunkte voneinander unterscheiden, (unterschiedlicher
parallaktischer Inhalt) würden jedoch zusammen dem unbewaffneten Auge ein ununterbrochenes, etwas verschwommenes
,Bild darbieten. Bei Betrachtung der Grundbzw, bildtragenden Schicht ^ mit dem bloßen Auge würde
sich, falls ein Wandelbild erzeugt werden soll, ein einzelnes Bild in wechselnden Stellungen und mit gewisser
Verzerrung ergeben. Im Fall eines echten dreidimensionalen
Bilds würde dieses dagegen dem bloßen Auge als nur geringsfügig
verzerrt erscheinen.
909848/09 54 R.n ~9"
BAD ORIGINAL
Jede Linse 12 weist eine gekrümmte Vorderseite Io (Pig.3)
und. eine plane Bückseite 18 auf und bildet somit ein einfaches
plan-konvexes Linsenelement. An der Rückseite des Linsenelements bzw. der Linse 12 ist ein Abschnitt der
Grundschicht 4 angebracht. Jeder von der Grundschicht H-getragene
Streifen ist auf dieser Schicht angeordnet, da diese Streifen auf dieselbe Weise wie beim Bedrucken von
Papier auf diese Grundschicht aufgedruckt sind. Es ist
zu beachten, daß unter dem hier verwendeten Ausdruck "urucken" normale Druckverfahren mit erhabenen Lettern
sowie auch Steindruck-, Gravier-, Seitenmasken- und/oder
Farbdruckverfahren, normale Tusche-Druckverfahren ο.dgl.
geeignete Möglichkeiten zur Aufbringung eines bild zu
verstehen sind.
In Fig. 3 sind die einzelnen Streifen (Linien) ebenso
wie in. Fig. 9, durch gekreuzte bzw. parallel gestrichelte
Bereiche angedeutet.Unterhalb cfer Linsenfläche 12 sind
ein Streifen χ und ein Streifen y angeordnet, wobei angenommen
wird, daß die Einheit gemäß Fig. 3 ein Wandelbild ist. Der Streif en χ kann beispielsweise einer der
Streifen 5 bis 5c sein, während der Streifen y einer
der Streifen 7 bis ?c gemäß Fig.9 ist. Wichtig ist, daß
unter jeder Linse mindestens jeweils zwei Streifen χ und y vorgesehen and, die gewünschtenfalIs im Verhältnis we-
-10-909848/0954
sentlich schmäler als dargestellt sein oda? für benachbarte
Linsen 12 gemeinsam vorgesehen sein können.
Anhand von Fig. 3 sei nunmehr beispielsweise angenommen,
daß die Streifen χ und y jeweils unterschiedliche Zeitpunkte
darstellen und daß alle Streifen zusammen ein Gesamtbild eines Mannes mit gesenkter Hand ergeoen, während
sämtliche Streifen y zusammen .das Lresamtbild eines Hannes
mit erhobener Hand zeigen. In diesem Fall stellen alle gleichzeitig betrachteten Tafeln χ das eine uiici alle
gleichzeitig betrachteten Tafeln y das andere der beiden Bilder dar.
Wenn die Setrachtungslinie längs der Linien G1I bzw. C'2
gemäß Fig. 3 verläuft, so sieht der Betrachter aufgrund der Ausrichtung der Linsenrasterbildschient und des
gleichen Brechungsindexes der Lins enelemente 12 nur die
entsprechenden Streifen y, wobei die Lichtstrahlen im
Inneren da? Linsenflächen auf die in Fig. 3 angedeutete
Weise gebrochen werden. Hierbei sind dem Betrachter nur diejenigen Streifen sichtbar, x^elche die Darstellung
des Mannes ergeben, der in diesem Beispiel seine Hand
erhoben hat.
Wird die Linsenrasterbildschicht dagegen um eine waage-
909848/0954
rechte Achse herumgedreht, so daß die vom ild zurückgeworf
en en und. zum Auge des Betrachters gelangenden Lichtstranieti
wie im Fall der Strahlen C1I und C2 in Fig. 3
parallel zueinander verlaufen, so oieten diese Strahlen.-' aufgrund des Brechungsindexes utia der Relativst ellung
der -Lins enras terbildschicht dem Auge des .detrachters nur
die Streifen χ dar, ».'eiche in diesem beispielnaften Fall
die JiedergaDe eines wannes darstellen, der seine hand
an eine Seite nerabgesenkt hat.
Obgleich im Zusammenhang mit Fig. 3 nur zvrei verschiedene
Stellungen einer Person beschrieben wurden, lassen sich so viel verschiedene Stellungen, wie gewünscht unterbringen.
Gemäß Fig. k sind beispielsweise vier verschiedene 3ilder
hinter jeder Linsenfläche angeordnet. Genauer gesagt, befinden sicn hinter den einander benachbarten Linsenflächen
der Reihe nach die Streifen Pl, P2 bzw. P3 und -il,
42 oder 0,3 und Sl, S2 bzw. S3 und Tl, T2 bzw. T3. l4enn
die Linsenrasterbildschicht anfänglich so ausgerichtet
viird, daß die zwischen dem Auge des 3etrachters und der Einheit verlaufenden Lichtstrahlen längs der punktierten
Pfeile verlaufen, dann sind dem Betrachter aufgrund des Brechungsindexes der Linsenflächen sowie der Ausrichtung
der Einheit nur die Tafeln P sichtbar. Viird die Einheit dagegen so gedreht, daß die Lichtstrahlen zwischen dem
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Auge des Betrachters und der Einheit längs der gestrichelten Pfeile νerlaufen; können nur die Tafeln Q gesehen
werden. Wird die Einheit dann weiter verdreht, so daß
die Lichtstrahlen parallel zu den ausgezogenen Pfeilen
verlaufen, so sind nur die Tafeln S sichtbar und schließlich
werden dem Bedachter nur die Tafeln T sichtbafc,
wenn die Einheit noch weiter verdreht wird und die Lichtstrahlen parallel an den gewellten Pfeillinien verlaufen»
Aufgrund des Verdrehens der LinsenrasterbiIdschicht
relativ zum Auge des Betrachters kann sich das Bild, beispielsweise das eines Mannes, ständig ändern, d.h. es
'entsteht der Sindruck, als ob sioh die Hand des Mannes
aus dessen Hosentasche bis über seinen Kopf bewegen würde.
Der Aufbau einer Einheit zur Darbietung eines echten dreisimensionalen Bilds entspricht im wesentliehen derjenigen
der erstgenannt en Mn&eit. Bei einer solchen
Einheit liegt jedoch unter jeder einzelnen Linseaflache
des Linsenrasters jeweils ein ganz bestimmter Bildstreifen, wobei im Gegensatz sum Fall der sich ändernden
Bilder, alle Streifen Teile ein und desselben Gesamtbilds darstellen. Gemäß Pig. 7a sind somit hinter den Linsenflächen 12a, 12b und 12c jeweils ganze Einzelstreif en
X, X1 bzw. X« angeordnet, Der parallaktisohe Bildinhalt
jedes Streifens χ ändert sich über die Breite des Streifens
BAD ORIGINAL
909848/0954 "13~
bei Verlagerung des Betraciitungspunkts längs einer beliebigen,
im rechten Winkel zur Längsachse der Linsenfläche verlaufenden Achse. Im wesentlichen weist jeder
Streifen X eine ununterbrochene Folge von sich ändernden,
untrennbaren, länglichen bzw. Linienbildern auf, die fortlaufend ineinander übergehen und beispielsweise an
der rechten Kante des Streifens beginnen. Eine solche Folge von Linienbildern bewegt sich fortlaufend über die
ganze Breite des Streifens X und endet erst an dessen
rechtem Hand. Das in der Tafel X! beginnende Linsenbild
beginnt als Fortsetzung des auf dem Streifen X auslaufenden Linienbilds. Auf diese Weise ergibt sich ein vollständiges
Bild, das zwar in einer Hinsicht kontinuierlich
verläuft, sich andererseits jedoch bei Verlagerung des Betrachtungspunkts längs einer beliebigen Querachse eines
das Bild darstellenden Streifens ändert. Außer diesen vom.
Betrachtungspunkt abhängigen Uh terschieden längs jeder
Querachse jedes einzelnen Streifens ist auch noch ein Unterschied in der Darstellung zwischen in Längsrichtung
voneinander entfernten (Teilen des Streifens vorhanden, so daß die Streifenreihe ein vollständiges Bild darbietet.
Aus* Fig. 7b ist es ersichtlich, daß das Bild innerhalb
eines beliebigen Streifens X, X1 bzw. X" kontinuierlich
von dessen einer Längskante zur anderen verläuft, obgleich
909840/0964
sich der Betrachtungspunkt, von welchem aus eine gegebene Darstellung gesehen wird, über die Breite des
Streifens hinweg ändert. Wenn eine Grundschicht der in
Fig. 7b dargestellten Art unter einem Linsenraster, beispielsweise dem in Fig. 7a mit 6 bezeichneten Raster
angeordnet wird, wobei die Linsen 12 des Linsenrasters über getrennten Streifen zu liegen kommen, dann sieht
eine die Einheit betrachtende Person ein dreidimensionales Bild, bzw., genauer ausgedrückt, ein scheinbar dreidimensionales
Bild.
Bei der vorstehend beschriebenen, ein dreidimensionales Bild darstellenden LinsenrasterbiIdschicht werden die
Längsachsen der Linsenflächen rechtwinklig zu einer zwischen den Augen des Betrachters verlaufenden Linie ausgerichtet.
Auf diese Weise empfängt das linke Auge des
Betrachters gemäß Fig. 7a beispielsweise längs der Linien
L1 und Lg vom Bild zurückgeworfene Lichtstrahlen, während
sein rechtes Auge die längs der Linien R1 und R2 reflektierten
Lichtstrahlen sieht bzw. «pfängt. Die Strahlen L1 und L« stammen von einem Punkt eines Streifens, der sich seitlich neben einem Punkt desselben
Streifens befindet, von welchem die Strahlen R1 und R2
zum Auge des Betrachters zurückgeworfen werden, bzw.
werden von diesem Punkt reflektiert. Die Wirkung ist
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dieselbe wie bei einer Betrachtung eines stereoskopischen Diapositivs in einer Stereoskopvorrichtung. Jedes der
beiden Augen des Betrachters sieht für sich gleichzeitig •getrennte, sich durch den ^etrachtungspunkt unterscheidende
l'eilbilder eines Gesamtbilds, wobei das Gehirn des
Betrachters diese iPeilbilder miteinander vermischt und
ihm aufgrund der Sianesempfindung den Eindruck eines dreidimensionalen
Bilds vermittelt.
Obgleich die Linsenrasterbildschicht gemäß Fig« ?a in
Verbindung mit einer einzigen Linsenfläche 12 beschrieben
wurde» ist es ersichtlich, daß der Betrachter aufgrund
der geringen Größe der einzelnen Linsenflächen gleichzeitig mehrere derselben sieht und auf diese Weise ein dreidimensionales
Gesamtbild erhält. Der Torgang ist jedoch
bei jeder Linsenfläche derselbe wie vorstehend beschrieben, so daß der durch jede einzelne Linsenfläche hervorgerufene
Sinneseindruck nicht im einzelnen beschrieben
zu werden braucht.
Die Ausrichtung der Linsenflächen des Linsenrasters auf die Linien bzw. Streifen des Linsenras terMlds der fertigen Linsenrasfcerbildschicht erfordert praktisch dieselben
Überlegungen, ob es sich um echte dreidimensionale oder «m sich ändernde Bilder handelt. Bei- unterschied
909848/Ö9S4 "16"
,-16-
liegt, wie erwähnt, lediglich lh der genauen,
der Streifen In bezug auf die darüber liegend«! Mn·«
flächen. Die Pom dn Linsenraster« 1st dageg«& ungeachtet der Art der lnfrage stehenden Darstellung praktisch
Jeweils dieselbe. Die Orundaerkmale der SrfioSltof latftem
sich somit gleloheraaeen auf beide Art« von Ufttenrasterbildsohlohten anwenden. Nach dar BeeöhreAbttng Aar
Orundmerkmale dar Arbeitsweise derartiger HHbeltan iei
die Erfindung nunmehr allgemein in Anwend
dieser Ärtan weiter erläutert, «»bei tu b
dae die AbändaruHg in dar iptftlallen
Blldjohlcht und in dar Ausrichtung mk
und Blldaohioht liegt.
Die physikalisahan Slgensofeatten de· erf
haltanan traeuffti··** eint «ihr wlohtltY
Brceugnis für die billige Mtseenhertt
maohen, die ein· Vervemaynp 4ee fe-Eeueftieeet
reiche Dar· t ei lunge tweeke,
sohrlftenelnbänden, ^ruskarten, Kalendern
■öglioht.Die gftmke tlg, 2 alt t beMlehne
etwa 0,23 * 0,51 mm
llgensohaftan und Abmeeeuflgtsl vor,
f 90984I/Ö954 BAD original -17-
für stereoskopiech wirkende Lineenrasterblidschichten
geeignet wird und die erfindungigeoäfl erzielbaren Vorteile
besitzt.
Erfindungsgemäß besteht der fertige Raster in seiner endgültigen Form aus einem Material mit einer Abfciebfeatigkeit von etwa 5-50 mg nach der Bestimmung gemäß dem
ASTM-Noraen-Prufνerfahren D-10^4-56 unter Verwendung von
"CaIibraee·-Bändern No. CS-17 über 1000 Prüfkreisläufe.
Außerdem besitzt dieses Material gemäß dem AS IH-Norm en-Prüfverfahren D-1746-69T eine Liohtdurchlässigkeit von
^0-100$ und gemäß dem ASTM-Normen-Prüf ν erfahren D-1OO3-59T
einen Lichts treuungswert (Trübheitsfaktor) von 0-15$.
Daneben ist es von Bedeutung, daß das erfintiungsgeraäße
Erzeugnis gemäß dem ASTM-liormen-Prüf ν erfahren D-747-5ÖT
eine Biegefestigkeit von etwa 700- Ik 000 kg/cm besitzt.
Wenn das erfindungsgemäße Erzeugnis nicht den genannten Erfordernissen entspricht und seine Biegefestigkeit nicht
innerhalb des angegebenen Bereichs liegt, ist.es nicht
für Zeiteohrifteneinbände, Grußkarten, Kalender o.dgl.
geeignet. Weiterhin ist zu beachten, daß der bevorzugte erfindungsgemäfl· Linsenraster gemäß Fig. θ eine Breite
W der ein« ein en Lln· «element β von etwa 0,38 - 0,13 am
und vorzugsweise von etwa 0,18 - 0,31 bsi besltit. Der
■- " 'τ-1 -7 - ,-»a" '1f r
Radius r dieser Linsenflächen beträgt gemäü Flg. 8 etwa
0,064 - 0,28 mm und liegt bei der bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung In Bereich· von etwa 0,08 - 0,23 on.
Es ist zu beachten, dafl die versbiedenen Merkmale der
Erfindung einschließlich der vorstehend angeführten Bereiohe und Begrenzungen sich auf !linsenraster beziehen,
die bei der endgültigen Verwendung sowohl biegsam als auch starr sein können und die entweder als Teil einer
Linsenrasterbildsohlcht oder als Balten ausgebildet sind,
der unmittelbar mit einen Aufdruck versehen ist. Außerdem betreffen bestirnte Merkaale der Erfindung auoh aus
unterschiedlichen Werkstoffen, elnsohlletlieh Olas, hergestellte Linsenraster. Die vorstehend angegebenen Bereiche sind Jedoch für die Hervorbringung einer biegsamen
Linsenrast erbi Ids chi ent mit guten optischen Eigenschaften
von Bedeutung und legen darüber hinaus wesentliche Begrenzungen zur Erzielung einer optimalen Güte des erfindungsgemäßen neuartigen EBBugnissee fest.
Neben den physikalischen Eigenschaften des bei ein«* erfindungsgemääen LlneenraBterblldsohich* vorgeeeheÄin
Linsenrasters bezieht sieh dl« Erfindung auoh noch: auf
die Verwendung bestimmter Werkstoffe filf derartig Linsenraster, wobei diese Werkstoff« entschieden· Vorteil· so-
908840/0954 "lf*
wohl beim Enderzeugnie als auch beim Verfahren zur ilasseilherstellung dieses Erzeugnisses besitzen. Die zur Verwendung bei der bevorzugten Abwandlung der Ausfiihrungsform
der Erfindung, bei weloher das Bild auf den Lisenraster
aufgedruckt wird, geeigneten Stoffe Bind unten im einzelnen angegeben. Allgemein Bind die ungesättigten Äthylen-Kohl enw as 8 erst off «-Kunststoff β brauchbar. Zu den speziellen
Werkstoffen dieser Gruppe, welche su den vorteilhaftesten
Ergebnissen führen und welche gemäß den bevorzugten Ausführungeformen brauchbar Bind, zählen Polyäthylen, Polypropylen, Polyäthylenterephthalat, Vinyltoluol, nicht
erweichtes Polyvinylchlorid und Vlnylldenchlorid-Kunetharz. Obgleich diese Stoffe sämtlich dl· wünschenswerten
Eigenschaften besitzen, hat ee eich gezeigt, daß sich
mit den Polyolefinen optimale Ergebnisse erzielen lassen, · die daher bevorzugt Bind·
Ungeaohtet der aus der vorher angegebenen Stammgruppe
oder der speziellen, verstehend angeführt«! Klasse verwendeten Materialart, die für beschichtete Einheiten
geeignet ist, sollte dieser Stoff bestimmte physikalische
Eigenschaften besitzen, nämlich einen Schmelzpunkt zwischen 107° und 2600O und vorzugsweise zwischen 135 und
1770C, eine Besohlohtuttesvlskoeltät bei diesen temperatur en von etwa 10 - 200 pe, eine AbkÜhl- bzw, ürhärtungs-
-20-
900048/0954
BAD
temperatur von über -180C1 aber ηίchit n§her al?
Raumtemperatur von ZZ0C, und solltefich: bei
temperatur und i'eschiohitungsviiHosltät: φα. eln«rΛΒβ-schichtung
mit einer Stärkf von' etwa 0,10 - ü,6ZU"rtm
ausziehen lassen.
Zwei weitere Faktoren für das erfindungsgan&öe ßrunderzeugnis,
welche sich sowohl auf geschtchtφ*ψ Einheiten
als auch auf Einheiten beziehen, bei denen das TJiId unmittelbar
auf den Linsenraster aufgedruckt wi.**df verdienen
Beachtung. Diese Paktoren sind der des bei der Linsenrasterbilde chi cht Ve^rw#idetea $
rasters sowie gewisse Begrenzungen hinsichtlich dfesen
bevorzugter Stärke, die durch die Brennweite bzw· den
Krümmungsradius der Linsen dieses Baaitfrf beeinflußt
Bei der erfindungsgemäflen Konetruktipn ergibt slcfa somit
folgende Formel:
D = (?n-2) V
mit D= Krümmungsdurchmesser der Vorderseite Jeder Linse
12, entsprechender geraäU Flg. 8, und ViBiia^be^WLd,
welcher gemäß Fig. ö der Lineehrasterstärke t entspricht.
Unter Berücksichtigung der vorstehend aufgefüjxrt^ Haximal-
und Windestbegrenzungm von Linsenrasterstärke
und Linsenflächendurchmesser ceigt es sich, daö der
Brechungsindex η gemäß der angegtbenen Gleichung tei
909846/09 5 4
einem Raster mit einer Stärke von 0,13 nun und einem Linsenflächen durchmess er von 0,13 mm gleich 1,5 ist. Bei
Heranziehung der maximalen Linsenrasterstärke von 0,6*4-mm und dem maximalen Linsendurchmesser von 5f'J mm ist
der ürechungsIndex gleich 1,^+. Ähnlich ist der Brechungsindex η bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
bei welcher der Linsenraster eine Stärke von 0,23 mm und die Linsenfläche einen Durchmesser von 0,10 mm besitzen, gleich 1,39·
riei der Auswahl des Materials für den Linsenraster muß
somit der Brechungsindex berücksichtigt werden, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten. Anhand der vorstehend
angeführten Formel kann jedoch der erforderliche Brechungsindex leicht berechnet werden, selbstverständlich unter
der Voraussetzung, daß die gewünschte Linsenrasterstärke
berücksichtigt wird.
Obgleich in der vorstehend«! Beschreibung nicht speziell
erwähnt, wurde jedoch angedeutet, daß die Linsenrasterstarke innerhalb eines der Krümmung der Vorderseite der
Linsenelemente 12 entsprechenden Bereichs liegt. Während die Brennweite der Linsen nicht im einzelnen angegeben
wurde, wurde somit ein Ausgleich der Linsenrasterstarke
entsprechend der Brennweite der Linse vorgenommen. Von
-22-909848/0954
den Berechnungsgesetzen für Linsen ist es bekannt, daß
P m kD
ist,mit FaBrenaweite der Linse, I^BJCrummungsdurchmeeser
der Linse und k-Linsenkoeffizient. Die Brennweite 1st
somit vom Krümmungsdurchmesser abhängig, so dall sich bei
zunehmende Krümmungedurchmeaser auch die brennweite erhöht bzw. umgekehrt. Andererseits ist die Rasterstärke
wiederum vom Krümmungedurchmeeser abhängig. Bs hat sich
gezeigt, daß der bevorzugte Linsenkoeffizient für gemäß der bevorzugten Aueführungeform der Erfindung hergestellte Linsenraster gleich 1,25 i*t, so daß
P » 1,25D
wird.
Dieses bevorzugte Verhältnis ergibt die beste Sichtklarheit bei einer Linse mit planer Bückseite. Allerdings
kann der Brechungsindex des Kunststoffs zu einer geringen Änderung dieser Formel führen, so dafl gegebenenfalls
noch eine entsprechende Kompensation für diese Änderung vorgenommen werden muß. Anhand der Grundformel kann
jedoch die Abweichung leicht ermittelt werden.
-23-909848/0964
In Fig. Ö ist die nrennebene der Linsenfläche durch
die Linie f angedeutet, wobei die Brennweite gleich F ist und der Brennpunkt mit f bezeichnet ist. Aus Fig. ö
ist außerdem ersichtlich, dati die Brennebene einen Bogen festlegt. Zur Erzielung der größten Klarheit sollte das
Linsenrasterbild längs dieses DOgens angeordnet werden. Bei der Herstellung einer Linsenrasterbildschicht bestehen
jedoch bei der Auebildung einer gekrümraten Rückseite
gewisse Heretellungsechwierigkeiten, weshalb die
Rückseite des Linsenrasters aus praktischen Erwägungen vorzugsweise plan bzw. eben ausgebildet wird.
Unter Berücksichtigung dieser Herstellungsschwierigkeiten und der bevorzugten Aonetruktion mit planer Rückseite
ist es ersichtlich, daß das Linienrasterbild uH ü
genau in der Brennebene liegen kann. Die Anordnung des Linienrast er Di Ids am einen oder anderen Ende der Brennebene
würde notwendigerweise dazu führen, daß ein Abschnitt
dieses Linienrasterbilds teilweise klar und der
andere Abschnitt teilweise unscharf wird. Zur möglichst weitgehenden Kompensation dieser Schwierigkeit wird die
plane Fläche der Linsenelemente daher erflndungsgemäß
etwa in der Mitte zwischen den oberen und unteren Begrenzungen der Bild- bzw. Brennebene f vorgesehen. Demzufolge
wird der oben angegebene Koeffizient k ao eingestellt,
9098*8/095 4 bad'^g.nal
-21+-
daiä eine Kompromiss teilung der Blld^brenre hsrvoiigebraeht
wird, welche bei einer Linsenrasterkonstruktion mit
planer Rückseite maximale Schärfe bzw. Klarheit ergibt. Es ist zu beachten, daß die bildebene praktisch Kit äer
Brennebene der Linsenelemente übereinsüiraffit:,' Jedoch um
einen vorbestimmten geringen Betrag, der durch den Koeffizienten k ausgeglichen wird, nach oben versetzt te*., um
für alle Bildbereiehe eine νergleicheweise gleiche
Schärfe zu erreichen.
üemäU der in Fig. 17 veranschaulichten Ausführungsfora
der Erfindung weist die fertlggeBtesllfce EinBTeHraBtiörteiM-schicht einen biegsamen, aus Kunststoff bestehenden Linsenraster 600 auf, der an seiner ünters^tee ttesafc. ioruisäfläche mit öiner unmittelbar auf diese aufgedruckten
Bildschicht 6ö2 versehen ist. Der linsenraster %Q0
eine Anzahl von in ihm ausgebildeten LinBenelaeeecten
auf.
Der Linsenraster selbst entspricht im weeentlioh<en
im Zusammenhang mit der Einheit gemäii Pig. I beschriebenen. Die physikalischen Abmessungen des
und der Lins en el em en te sollten denjeaigen der
form gemäß Fig. 1 entsprechen und inn-erhalb HMr vorher
beschriebenen Dimensionsbereiehe liegen. 'Wmmxmr
entsprechen der Krümmungsradius, die Risterstärke, die
jiegsamkeit, die optische Klarheit bzw. Durchlässigkeit sowie die Lichtstreuung den in Verbindung mit dem Linsenraster gemäß Fig. 1 erläuterten tfaßbereichen und
brauchen daher nicht mehr wiederholt zu werden.
Bei der Linsenrasterbildschicht gemäß Fig. 17 müssen jedoch gewisse andere Faktoren in Erwägung gezogen werden,
während gewisse Begrenzungen des Rasters gemäU Fig. 1 keine spezielle Bedeutung mehr besitzen. Genauer gesagt,
verlieren bei derartigen Einheiten Schwierigkeiten hinsichtlich Angreifens und Zerlaufens der Bilddarstellung
und dgl. an Bedeutung, da in diesem Fall keine absorbierende Grundschicht vorhanden ist, welche ein Lösungsmittel
oder einen Weichmacher aus dem Raster aufsaugen und dabei das gedruckte Bild und die dieses tragende Grundschicht
zerstören könnte. Das Linsenrasterbild wird unmittelbar auf den Linsenraster aufgedruokt, so daß diese Schwierigkeiten somit Überwunden werden.
Da die Einheit andererseits durch unmittelbares Aufdrucken der BiIdschioht auf den Linsenraster angefertigt
wird, mufi das Material, aus welchem der Linsenraster besteht, bestimmte Fes tigkeits eigenschaft en besitzen,
welche den Linsenraster für herkömmliche Druckverfahren
geeignet machen. Wie erwähnt, wird der Linsenraster gemäS
909848/0954 _26_
Flg. 1 nach seiner Formung keinerlei nennenswerte« Druck mehr ausgesetzt; die madmale, später auf diesen Linsenraster einwirkende Druckkraft 1st lediglich die bein
Stapeln der Einheit zur folgenden Verwendung auftretende Kraft.
Das Raster gemäß Flg. 17 kann aus verschiedenen Arten von Kunststoff bestehen, beispielsweise aus Polyethylenterephthalat, erweichtem oder nicht erwachtem Polyvinylchlorid, Polypropylen, gestrecktem Polystyrol, gewissen
Epoxyharzen, Polycarbonat-Kunstharzen und erweichten
Azetat- und/oder Butyrat-Kunststoff en. Die spezielle Art
des ausgewählten Kunststoffs 1st von geringer Bedeutung, wichtig sind die physikalischen Eigenschaften dee Materials.
Im einzelnen sollte der Kunststoff gemäß der Bestimmung nach dem ASTM-Normen-Prüfverfahren D-1044-56 bei Verwendung von "Calibrase"-Rädern Nr. CS-17 über 1000 Prüfkreis laufe eine Abriebfestigkeit von 1-50 mg und vorzugsweise von 5-25 mg besitzen. Die Biegsamkeit des Basters
sollte gemäß dem AS IM-Nora en-Prüf verfahren D-747-58T
etwa 700-14000 kg/cm und bei der Ausführungefonn gemäS
Flg. 17 vorzugsweise 35OO-1O5OO kg/cm betragen.
-27-909848/0954
gemäß Fig. 17 gewinnt besondere Bedeutung im Hinblick auf die Druckkräfte, welchen er beim Bedrucken ausgesetzt
wird. Während die Härte des Linsenrasters, sein
Elastizitätsmodul und seine Reißfestigkeit bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 nur geringe Bedeutung besitzen, sind diese Faktoren für den Linsenraster gemäß Fig. 1?
von großer Wichtigkeit. Der Linsenraster gemäß Fig. 17 sollte gemäß dem ASTM-Normen-Prüfverfahren D-785-51
eine Rockwell-Härte von etwa M 20-14125 besitzen, während sein Elastizitätsmodul bei einer Vergleichst anperatur
von beispielsweise 25 gemäß dem AS TM-Normen-Prüf ν erfahren
I)-790-5*3 T bei 7OOO-42ÜÜO kg/cm2 liegen sollte.
Die Zug- bzw. Reißfestigkeit dagegen sollte gemäß der
AS'i'M-iNiormen-Prüfung ü-689-44 mindestens etwa 200 g/mm
betragen.
Um die gewünschte vorbestimmte Übereinstimmung zwischen dem Linsenraster gemäß der bevorzugten abgewandelten Ausführungsforra
der Erfindung und dem unmittelbar auf diesen aufgedruckten Bild aufrechtzuerhalten, muß der Ausdehungskoeffizient
des Materials innerhalb vorgeschriebener
Grenzen liegen. Von besonderer Bedeutung für alle zur Herstellung tor abgewandelten erfindungsgemäßen Einheiten
geeigneten Kunststoffe ist der lineare thermische bzw. Temp era tür- Ausdehungskoeff izient, der in diesem
909848/0954 ~28~
BAD
-2b-
17571 «3
Fall gemäß der ASiIi-:jormen-Prüfung ü-696-44 bei 0,00075-ü,0ü?5
mm pro Grad Celsius liegen sollte, jei gewissen
Kunststoffsorten gewinnt auch der Feuchtigkeits-Auso.ehnu'i;
skoeffizient eine bestimmte Bedeutung. Da jedoch
diesbezügliche Begrenzungen gemäß den angeführten Prifungsverfahren
schwer vorzuschreiben sind, solVLediglich angegeben werden, daß dieser Koeffizient einen vtert haben
sollte, bei welchen Schwankungen der Atmosphäre, in welcher dieser spezielle Linsenraster gehandhabt oder
behandelt wird, in jeder Maorichtung keine größeren Ausdehnungsänderungen
hervorbringen als 0,1$. Selbstverständlich
kann eine geringe Abweichung von diesem Wert vorhanden sein; das wesentliche Erfordernis liegt jedoch
darin, daß der Feuchtigkeits-Ausdehnungekoreffizient nicht
zu einer II ißausri chtung während der Behandlung edjfces
Rasters gemäß der bevorzugten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung führt. Demit das Bild auf hellem Grund
erscheint, ist der Linsenraster 600 gemäß FIg, 18 an
seiner Rückseite mit einer ersten Druckschicht 606 und
einer zweiten, darunterliegenden, auf die Rückseite der ersten Schicht aufgetragenen Druckschicht 608 versehen,,
die normalerweise aus einer Schicht weißer Tusche bzw, Tusche einer anderen Pastellfarbe besteht.
Wie erwähnt, ist die Schicht 606 eine einzige Lage, die
-29-90984 8/09S4'
im Fall einer Schwarzweiß-Einheit tatsächlich aus oinem
einzigen Aufdruck besteht. Andererseits kann die Scnicnt oUo aoer auch eine linsenähnliche Farubildschicht sein,
welche durch aufeinanderfolgende Druckvoreänge gebildet
wird, bei denen jeweils Tusche unterschiedlicner Farue
auf ausgewählte Stellen aufgebracht wird, um die endgültige Darstellung zu erzeugen, d.h. diese Schicht kann
mittels eines herkömmlichen Farbdruckverfanrens hervorgebracht
werden. Selbstverständlich ist die Schicht όϋό,
wie erwähnt, unabhängig von der Art und Weise inrer Aufbringung
stets ein linsenähnliches tiild, das sich aus
unter den entsprechenden Lins enelementen öü4 und je n»ch
der speziellen Art der herzustellenden LinsenrasterbiIdschicht
in einwandfreier Übereinstimmung mit diesen angeordneten Bildstreifen zusammensetzt.
Die Schicht 606 gemäß Pig. Id ist zur Darstellung eines
echten dreidimensionalen dilds ausgebildet und weist
Streifen χ und x1 auf, von denen jeder unter einem Linsenelement
604 liegt und den gesamten dereich zwiahen
dessen beiden Längskanten Überdeckt. Für diese abgewandelte Ausführungsform der Erfindung gelten dieselben
Überlegungen hinsichtlich der Ausrichtung der Streifen des Linienrasterbilds wie vorher in Verbindung mit Fig.l
ausgeführt, so daß auch die Art und ',/eise der Hervor-
909848/0954 "bad OR.GINAU
bringung eines Wandelbilds sowie die Anordnung zwischen den Streifen der Bildschicht für diese Einheit gleichermaßen
auf die dargestellte Ausfuhrungsform zutreffen.
Im folgenden sollen die erfindungswesentlichen nochmals zusammengestellt werden.
Die bevorzugten bzw. besonders bevorzugten Daten bzw. Datenbereiche für den Linienraster sind:
1. Maximalstärke t etwa 0,13-0,64 mm, insbesondere
0,23-0,52 mm,
2. Biegsamkeit 700-14000 kg/cm2,
3. Elastizitätsmodul 7000-42000 kg/cm2 bei 25°C,
4. drei te der Einzellinse 0,13-0,38, insbesondere
0,18-0,31 mm»
5. Krümmungsdurchmess er der Einzellinse 0,13-0,56, Ins
besondere 0,16-0,46 mm,
6. Lichtdurchlässigkeit 40-100 %,
7. Lichtstreuung O-I5 ^,
8. Thermischer Ausdehnungskoeffizient 7,5*· 10 7,5-1O"3
mm/°C,
9. Rockwell-Härte M 20 - M 125,
10. Abriebfestigkeit 1-50 mg, insbesondere 5-25 mg,
11. Zerreißfestigkeit mindestens 200 g,
-31-909848/0954
12. Schmelzpunkt 1Ο7°-2όυ°0 vorzugsweise 13^-1770C,
13. f^sciiicjitU'Tfrsviskositat bei der Schmelztemperatur
10-200 ps,
lh. 3ri:ir tongs temp eratur -Id0C bis 22°C.
lese Daten ermöglichen es, den für die erfindungsgemäiien
,„iiel's besonders geeipneten Kunststoff zu finden una
(iaraus ein Linsenraster mit den bevorzugten Eigenschaften
herzustellen.
-32-
909848/0954 bad original
Claims (16)
1. Linsenrasterbildschicht mit einem parallel zu den
Linien eines Linionrasterbildes angeordneten Linsenraster, bei dem die 3reite der Elnzelzylinderlinsen
gleich dem Abstand zweier benachbarter zu einem
und demselben Einzelbild des Linienrasterbildes gehörender Linien ist, dadurch gekennzeichnet, daß
' das Linienrasterbild ohne Zwischenschicht unmittelbar an dem Linsenraster angeordnet ist und daß der
Linsenraster (6) eine Maximalstärke t von etwa
i), 13 - 0,64 mm und eine Biegsamkeit von 700-14000
2
kg/cm besitzt.
2. Linsenrasterbildschicht nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß der Linsenraster aus Kunststoff
aus der Gruppe der ungesättigten Polyäthylene, Koh-1enwass ers toffkunstharze, halogeniertei Kohlenwass erst off-Kunstharze und linearen Polyester besteht.
3. Linsenrasterbildschicht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenraster aus einem Kunststoff aus der Gruppe von Polyäthylen, Polypropylen,
Polyethylenterephthalat, Polyvinyltoluol, nicht er-
-33-909848/0954
weichtem Polyvinylchlorid und Vinylidenchlorid-Kunstharz
besteht.
4. Linsenrasterbildschifcht nach einem der Ansprüche 1
bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellinsen des Linsenrasters eine Breite von 0,13 - 0,38 ram
und eine kreisförmige Krümmung mit einem Durchmesser von 0,13 - 0,56 mm besitzen und daß der Linsenraster
aus Kunststoff besteht und eine Abriebfestigkeit
5-50 mg, eine Lichtdurchläsaigkeit von 40 - 100 % und eine Lichtstreuung (Trübheitsfaktor) von etwa
0 - 15 % besitzt.
5. LinsenrasterbiIdschicht nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daH der Linsenraster
einen Elastizitätsmodul von 7000 - 42000 kg/cm2 bei 25°C besitzt.
6. LinsenrasterbiIdschicht nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenfläohen
der Einzellinsen des Linsenrasters eine
asphärische Krümmung besitzen.
7. Linsenrasterbildschicht nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Linienrasterbild
auf einer lichtundurchlässigen Ablagerung ausgebildet ist.
909848/0954
-34-
8. Linsenrast erb lids chi cht nach einem der vorhergehen*«
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenraster eine Maximalstärke von 0,23 - 0,51 mm
besitzt. .
9. Linsenrasterbildschicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenraster eine Abriebfestigkeit von 5 - 25 mg
besitzt.
10. Linsenrasterbildschicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da.3 die Linsenflächen der Einzellinsen des Linsenrasters einen
Krümmungsradius von 0,08 - 0,23 mm besitzen.
11. Linsenrasterbildschicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dreite
der Einzellinsen des Linsenrasters 0,18 - 0,31 nun
beträgt.
12. Linsenrasterbildschicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenraster einen thermischen Ausdehungskoeffizienten
von 7,5·1Ο"^-7,5·1Ο"3 mm/°C, eine Rockwell-Härte
von M 20 - M 125 und eine Zerreißfestigkeit von mindestens 200 g besitzt.
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13. Linsenrasteroildschicht nacn einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzellinse
des Linsenrasters eine aspährische gekrümmte Vorderseite und eine flache Rückseite aufweist und
dai die Einzellinse durch ihre asphärische Vorderseite vollkommen gegen sphäriscae Aberration korrigiert
ist; uid die ivrümraung der Vorderseite derart bemessen
ist, dai3 alle unter einem ./inkel bis zu 30
beidseits der optischen Achse in die Linse eintretenden
parallelen Lichtbündel an in der Wähe der hasterrückseite
liegenden Stellen fokussiert werden.
Ik. LinseVasterbildschicht nach Anspruch I3, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Einzellinse eine konkave Hückseite aufweist, deren Krümmung in bezug auf
die Krümmung der konvexen Vorderseite so bemessen ist, daß die Fokussierung auf dem Linienrasterbild
erfolgt.
15· Linsenrasterbildschicht nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Linietfasterbild
unmittelbar auf die Rückseite der Linsenrasterbildschicht
aufgedruckt ist.
16. Linsenrasterbildschicht nach einem der vorhergehen-
-36-909848/0954
1797163
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenraster aus einem unerweichten Kunststoff besteht, der
einen Schmelzpunkt im Bereich von 135°C - 177°C, eine
eschichtungsviskosität bei der Schmelztemperatur
von 10 - 200 ps und eine Erhärtungstemperatür von
etwa -180C bis 220C besitzt.
909848/0954
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