DE1778802A1 - Verfahren zur Herstellung von duennwandigen,kollabierbaren Behaeltern oder Packungen,sowie derartige Behaelter oder Packungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von duennwandigen,kollabierbaren Behaeltern oder Packungen,sowie derartige Behaelter oder Packungen

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DE1778802A1
DE1778802A1 DE19681778802 DE1778802A DE1778802A1 DE 1778802 A1 DE1778802 A1 DE 1778802A1 DE 19681778802 DE19681778802 DE 19681778802 DE 1778802 A DE1778802 A DE 1778802A DE 1778802 A1 DE1778802 A1 DE 1778802A1
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Erik Dipl-Ing Lauritzen
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SCHMITH NIELS BAY
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SCHMITH NIELS BAY
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Description

Niels Bay-Schmith, Virum/Dänemark
Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen, kollabierbaren Behältern oder Packungen, sowie derartige Behälter oder
Packungen
Die Erfindung befasst sich mit dünnwandigen, kollabierbaren oder zusammenlegbaren Behältern oder Packungen. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung dünnwandiger, kollabierbarer Behälter oder Packungen mit mindestens einem vorspringenden, relativ dünnwandigen Rohrteil aus thermoplastischen Kunststoffen.
Es ist bekannt, beutelartige Kunststoffbehälter herzustellen, die so dünnwandig sind, dass sie keine stabile Form besitzen, und die jeweils mit einem oder mehreren Schläuchen oder Rohrteilen ausgestattet sind. Diese bekannten beutelartigen Kunststoffbehälter werden normalerweise hergestellt, indem die Kantenteile von zwei Kunststoffbogen, die durch Extrudieren erhalten sein können, miteinander versiegelt werden, woran sich gewünschtenfalls ein Streck-
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verfahren anschliessen kann. Nach den bekannten Verfahren v/erden diese Schläuche oder Rohrteile als getrennte Teile gefertigt, die an dem dünnwandigen Behälter, beispielsweise durch Wärmeversiegelung oder Ankleben, befestigt werden, wenn der Behälter in der vorstehend geschilderten Weise hergestellt ist. Dadurch werden die bekannten Verfahren zur Herstellung von Kunststoffbehältern der beschriebenen Art relativ kompliziert, und infolgedessen fallen bei der Herstellung der Behälter relativ hohe Kosten an, die im gewissen Ausmass eine ausgedehnte Verwendung derartiger Behälter für Verpackungszwecke und für Krankenhausgegenstände der nach Gebrauch wegzuwerfenden Art beschränken.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung von Behältern dieser Art, die eine einfachere und damit auch billigere Herstellung der vorstehend aufgeführten beutelartigen Behälter erlaubt und einen ausgedehnteren Gebrauch derselben als wegwerfbare Behälter oder Pakkungen als bisher erlaubt.
Die erfindungsgemässen Behälter oder Packungen aus thermoplastischen Kunststoffen bestehen aus einem Stück und sind aus einem durch Aufblasen eines rohrförmigen Rohstückes gebildeten dünnwandigen beutelartigen kollabierbaren Teil und aus einem bzw. zwei an einem bzw. beiden Enden stehenden Hohrteilen von relativ grosser Wandstärke aufgebaut. Die endständigen.Rohrteile können als Rohrstu|;2^n.t T^lJe;* _ : Schraubverschluss, Schlauch oder dergleichen ausgebildet sein. . . ' - . ■ .-■<■, ■'...%.;■··.'■■ ■ ,· ,
Sehr günstig sind Behälter oder Packungen, die aue einem durch Abschneiden und Verschliessen unterteilten, durch Aufblasen erhaltenen länglichen rohrförmigen Beutelteil erhalten wurden. In einer speziellen Ausführungsform der Behälter oder Packungen bildet das Rohrteil eine Tülle und ist gegebenenfalls mit Gewinden oder anderen Feststelleinrichtungen versehen. In einer anderen Ausführungsform der
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Erfindung ist das Rohrteil mehrfach langer als der Behälter. In speziellen Ausführungsformen ist der beutelartige Teil mit längs- oder querlaufenden Rippen versehen.
Die erfinduiigsgemässen Behälter oder Packungen erweisen sich unter anderem als Urinbeutel, Tuben, Ampullen, Killflaschen oder Verpackungen für Injektionsnadeln oder Kanülen als besonders günstig.
O&.Z erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass ein Zwischenteil eines rohrförmigen Rohstückes zu der gewünschten dünnen Wandstärke aufgeblasen wird und die anstossenden \
Teile des Rohstückes wesentlich weniger oder nicht aufgeblasen werden. In dieser Weise kann ein beutelartiger Behalter mit einem vorspringenden rohrförmigen Teil, beispielsweise einer Tülle, einem Schlauch oder einen Rohrstutzen an jedem Ende in einem einzigen Arbeitsgang aus einem rohrförmigen Rohstück hergestellt werden, das in an sich bekannter Weise, beispielsweise durch Extrudieren, erhalten werden kann. Es ist natürlich bekannt, relativ dickwandige formstabile Behälter mit vorspringenden Rohrteilen an deren Enden, beispielsweise steife Ampullen, durch massiges Aufblasen eines rohrförmigen Rohstückes herzustellen. Jedoch wurde aus irgendeinem unbekannten Grunde bisher nicht erkannt, dass ein ähnliches Verfahren mit Vorteil zur Herstellung von dünnwandigen beutelartigen Behältern mit Rohrteilen an den Endstellen verwendet werden kann.
Als Iiaterialien eignen sich sämtliche thermoplastischen Kunststoffe. Bevorzugte thermoplastische Kunststoffe zur Verwendung beim erfindungsgemässen Verfahren sind Polyolefine und Copolymere hiervon, da sich derartige Stoffe als besonders geeignet zum Aufblasen auf die gewünschte dünne Wandstärke erwiesen. Ein besonders geeignetes und zur Zeit stark bevorzugtes Material ist ein lonomeres der E.I. du Pont de Nemours and Company mit der Bezeichnung "Surlyn A".
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Lie Hohrteile der erfindungsgemäss hergestellten beutelartigen Behälter können beispielsweise als Einlass bzw. Auslass dienen. Ein Beutel dieser Art kann beispielsweise als Urinbeutel zur Sammlung des Urins von Patienten verwendet werden, die aus irgendwelchen Gründen ihren Urin in der normalen Weise nicht ablassen können. Bei einem derartigen .Kali kann der rohrförmige Einlass des Beutels gewünschtenfalls mittels eines Schlauches mit einem in den Körper des Patienten eingeführten Katheter verbunden werden. Durch den Auslass des Beutele, der mit einem Vercchlussbauteil irgendeiner Art ausgestattet coin kann, kann der Urinbeutel von Zeit zu Zeit geleert werden, während der Einlass noch mit den Katheter verbunden ist.
Wenn man erfindungr.gemäss rohrförmige Hohstücke, die gerade den Extruder verlassen haben und infolgedessen heiss und nicht verunreinigt sind, aufbläst, sind die erhaltenen beutelartigen Behälter wesentlich weniger verunreinigt als die entsprechenden Behälter, die durch Vereinigung getrennter Teile in der vorstehend geschilderten Weise hergestellt wurden. Dies ist von wesentlicher Bedeutung, wenn die Behälter als Urinbeutel oder zu ähnlichen Zwecken verwendet werden sollen. , ·
Auf Grund der Erfindung wird auch eine rationelle und relativ billige Herstellung von beutelartigen Behältern oder Packungen mit jeweils einem vorspringenden rohrartigen Teil möglich. Dazu kann gemäss der Lrfindung jeder der gebildeten Behälter mit zwei vorspringenden rohrartigen Teilen quer und praktisch in der Ilitte des aufgeblasenen Zwischenteiles geschnitten werden, worauf jede Hälfte des aufgeblasenen Teiles beispielsweise durch Hc-issverGiegelung entlang den Schnittkanten versiegelt wird, gewünschtenfalls nachdem die Püllsuüstanz oder der zu verpackende Gegenstand eingefüllt wurde. Auf diese Weise können aus jedem rohrartigen fionstrück die doppelte Anzahl von Behältern gegenüber
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der Zahl der aufgeblasenen Zwischenteile des Rohstückes here er; teilt werden.
Entsprechend der Erfindung können die Längen der Rohrteile go klein oein, dass diese Teile Killen bilden, die gewünschtenfalls mit äusseren Verschraubungen oder anderen Befestigungseinrichtungen für ein abnehmbares Verschlussbauteil ausgestattet sein können. Ein Behälter dieser Art, der mit einer Schraubkappe versehen ist, ist zur Verwendung als Tube geeignet. Auf Grund der Tatsache, dass die Wandstärke der Behälter so gering ist, dass der Behälter nicht formstabil, sondern kollabierbar ist, muss die Tube nur in ä einen geringen Ausmass geneigt werden, um ihre ursprüngliche i'orm anzunehmen, wenn bei der Abgabe des Inhalts der Tube deren Ende zusammengepresst oder aufgerollt wird. Somit hat eine Tube entsprechend der Erfindung nicht die Neigung üblicher Kunststofftuben, Luft in die in der Tube enthaltene pastöse Substanz einzusaugen. Eine vollständige Ent leerung der Tube wird durch diese Neigung zum Lufteinsaugen schwierig gemacht, und die in den Inhalt der Tube einge saugte Luft kann ein unkontrollierbares Herausspritzen bei der Abgabe des Inhaltes verursachen. Palls die Tülle eines entsprechend der Erfindung in dieser Weise gefertigten Behälters mit einem Bord versehen wird und die-Schraubkappe durch einen Sauger ersetzt wird, kann der Behälter als , ( Saugflasche der zum Wegwerfen bestimmten Art verwendet werden. Falls die aufgeblasenen Teile nicht in der vorstehend ; geschilderten Weise ouergeschnitten v/erden, wird ein Be- - .;'·' hälter mit zwei verschliessbaren Tüllen erhalten, und in . ,; einem derartigen Fall können die Tüllen als Fülltüllen b*Wi ■*■■"*' Abgabetüllen verwendet werden. Selbstverständlich können" die Behälter, wie sie auf Grund des erfindungsgemassen Verfahrens erhalten werden, auch zu zahlreichen anderen £wekken als den vorstehend aufgeführten verwendet werden.
Entsprechend der Erfindung können die vorspringenden rohrartigen Teile mehrmals so lang sein wie der dünnwandige
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Behälter, und die freien Enden dieser Teile können versiegelt sein, beispielsweise durch Wärmeversiegelung. Ein Behälter dieser Art nit einem kurzen beutelartigen, relativ umfangreichen Teil, der in einen relativ dickwandigen und steifen Kohrteil, der relativ lang ist und einen relativ kleinen ^uercchnitt besitzt, übergeht, ist als Verpackung für Injektionsnadeln oder Kanülen sehr geeignet, da der relativ steife Rohrkcrper den notwendigen Schutz für die ITaüel selbst; gegen Biegebeanspruohungen ergeben kann und normalerweise die !Tadel nicht den umgebenden, relativ, dickwandigen Rohrteil zufällig durchbohren kann. Der dünnwandige beutelartige Teil der Packung, der bei dieser Verwendung den Halterungsteil der Nadel oder Kanüle umschliesst, schützt den Halterungsteil, der verhältnismä.ssig robust ist, ausreichend. Der beutelartige Teil lässt sich leicht, beispielsweise durch Wänueversiegelung, versiegeln, wenn die !Tadel oder Kanüle in die Packung eingebracht ist, und, ;;ei-n die !Tadel oder Kanüle verwendet v/erden soll, kann die Packung ohne irgendwelche ochwierigkeiten durch Aufziehen des beutelartigen Teiles geöffnet v/erden.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird das rohrförmige Rohstück vorzugsweise in einer Formhöhlung aufgeblasen, wodurch die gewünschte Behälterforra am einfachsten erhal-.";. ten wird, und weiterhin kann eine geeignete Modifikation der aus 5 er en'Form der rohrförmigen Te41e, die die freien Enden des Rohstückes bilden, gewünschtenfalls einfach durch die Verwendung: einer Form erhalten werden. Die gewünschte t/„ Modifizierung hängt üblicherweise von der beabsichtigten ..^'*'?', Verwendung der herzustellenden Behälter oder Packungen ab. y Wenn d^s Rohetück in einer Form aufgeblasen wird, wird diese"' Form bevorzugt in Verbindung mit einem Extruder gebracht, da das extrudierte Rohrstück dann noch heiss ohne weiteres Erhitzen oder Erwärmen aufgeblasen v/erden kann. Jedoch ist es auch möglich, das extrudierte Rohstück nach dem Extru- ';',. dieren abkühlen zu'lassen, und es kann vor dem erfindungs-
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gemässen Aufblasen das Rohstück dann lediglich entlang der aufzublasenden Längsteile erhitzt werden. In diesem Fall kann die Verwendung einer Form beim Aufblasen des Rohstückes vermieden werden, da lediglich die erhitzten Längsteile des btücks sich während des Aufblasens wesentlich expandieren. Ein einheitliches Erhitzen und dadurch ein gleichmässiges Expandieren der Längsteile des Rohstüqkes kann gewünschtenfalls durch Rotieren des Rohstückes bei dessen Aufblasung erhalten werden.
In der folgenden Beschreibung werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung ausführlich beschrieben. Die Ausführungsformen dienen jedoch nur als Beispiele und nicht als Begrenzung.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Hälfte einer Blasform mit einem darin befindlichen rohrförmigen Rohstück,
Fig. 2 einen nach dem erfindungsgemässen Verfahren unter Verwendung der in Fig. 1 gezeigten Form hergestellten Urinbeutel,
Fig. 3 eine weitere- Ausführungsform eines Urinbeutels, der nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt werden kann,
Fig. 4 einen Querschnitt einer dritten Ausführungsform eines Urinbeutels, der nach dem erfindungsgenässen Verfahren hergestellt werden kann,
Fig."5 eine ßeitansicht eines entsprechend der Erfindung aufgeblasenen Rohstückes, das zur Herstellung von ILunststofftuben zur Aufnahme von beispielsweise Zahnpasten und ähnlichen Substanzen bestimmt ist,
Fig. 6 eine Seitansicht eines nach dem erfindungsgemässen Verfahren aufgeblasenen Rohstückes, das zur Herstellung von Verpackungen für Nadeln in Verbindung mit Injektionsspritzen bestimmt ist,
Fig. 7 eine aus dem in Fig. 6 gezeigten Rohstück gebildete Nadelpackung, die eine Injektionsnadel enthält,
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Fig. 8 eine ßeitansicht eines nach, dem erfindungsgemässen Verfahren aufgeblasenen Rohstückes, das zur Herstellung von beutelartigen Saugflaschen der zum Wegwerfen bestimmten Art bestimmt"ist, und
Fig. 9 eine Inoektionsspritzenampulle, die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt werden kann.
In Fig. 1 ist eine Hälfte 10 einer Blasform mit einer Formhöhlung 11 gezeigt, die vorzugsweise als Drehkörper geformt ist. Die Formöffnung 11 geht an den Endstellen in zylindrische Kanäle 12 über, deren Querschnitt im wesentliehen dem Querschnitt des rohrförmigen Kunststoffrohstückes 13 entspricht, womit in Verbindung die Form verwendet werden soll.
Das Rohstück 13 kann beispielsweise direkt von einem Extruder, nicht gezeigt, zugeführt werden und somit in einem plastischen Zustand sein, wenn es in die Blasform gebracht wird. Andererseits kann das Rohstück 13 aus einem kalten Rohrabschnitt bestehen, der in die Form nach einem Erhitzen eingebracht wird. Wenn das Rohrstück 13 in die Form in der Weise eingebracht ist, dass es sich durch die in Fig. gezeigten Kanäle 12 erstreckt, werden die beiden Hälften der Blasform miteinander verbunden und durch ein Einblasen von Luft oder Gas in das Rohstück 13 von einem Ende mittels eines Blasrohres 14- wird dieses Rohstück auf Filmstärke innerhalb der FormhöbJong aufgeblasen, so dass beispielsweise bevorzugt eine Wandstärke kleiner als 0,25 nm erhalten wird.
In Fig. 2 ist ein Urinlagerbehälter oder ein Urinbeutel 15 " gezeigt, der in einer Form der in Fig. 1 gezeigten Art und in der vorstehend geschilderten Weise hergestellt wurde. Der Urinbeutel besteht aus einem beutelartigen Behälter mit einer Wandstärke, die kleiner als 0,25 nun ist, und der deshalb sehr flexibel und wie ein üblicher, aus einem Kunststoff-Film hergestellter Beutel kollabierbar ist, und an
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dessen Enden der Behälter mit einem Einlassrohr 16 und einem Auslassrohr 17 aus einem Stück mit dem Beutel gefertigt ist, wobei die Einlass- und Auslassrohre eine Wandstärke besitzen, die praktisch gleich wie die Wandstärke des rohrförmigen Rohstückes 13 ist und die deshalb wesentlich grosser ist als die Wandstärke des Beutels selbst. Das Einlassrohr kann auch mit einem Bord oder einem Wulst 18 geformt werden, so dass der Urinbeutel mittels eines gabelartigen Bauteils 19» wie in Fig. 2 gezeigt, aufgehängt werden kann. Ein Bord oder ein Wulst kann auch gewünschtenfalls auf dem Auslassrohr 17 angebracht sein, so dass auch dieses Rohr (J in einem ähnlichen gabelartigen Bauteil befestigt werden kann, wodurch der Urinbeutel in straffem Zustand.gehalten werden kann. Dadurch kann eine Volumenskala 20, die direkt auf dem Urinbeutel 15 angebracht sein kann oder aufgedruckt sein kann oder die sich auf einer getrennten Platte hinter dem Beutel oder an einer Seite des Beutels befindet, genauer abgelesen werden. Das Auslassrohr 17 kann mit einer Schlauchklammer 21 oder einem anderen 'Verschlussbauteil ausgestattet sein, wodurch es möglich wird, von Zeit zu Zeit den Urin oder eine andere in dem Beutel 15 gesammelte Flüssigkeit abzulassen.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Kunststoff- " behälters gezeigt, der mit Rohren oder Schläuchen versehen ist und der nach dem erfindungsgemässen Verfahren in einer Blasform der in Fig. 1 gezeigten Art hergestellt werden kann. Der Behälter oder Urinbeutel 22 unterscheidet sich von dem in Fig. 2 gezeigten Behälter dadurch, dass er mit ringsumlaufenden Riffelungen oder Rippen 23 ausgestattet ist, so dass der Beutel als Balg oder Ziehharmonika ausgebildet ist. Andererseits kann der Beutel auch mit axial sich erstreckenden Riffelungen oder Rippen 24 versehen sein, wobei der Beutel den in Fig. 4 gezeigten Querschnitt haben kann. Die Riffelungen oder Rippen 24 und 23 haben die Wirkung, dass der Beutel, der als solcher kollabierbar ist, in glatterer und einheitlicher Weise aufgefaltet werden kann.
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In Fig. 5 ist ein rohrförmiges Rohstück 25 gezeigt, das aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt ist und welches in einer Blasform entlang zwei Längsabschnitten zu solcher Wandstärke aufgeblasen wurde, dass die Längsabschnitte die Eigenschaft von leicht kollabierbaren und faltbaren Beuteln erhalten. Die Endabschnitte 27 und der Mittelabschnitt 28 des Rohstückes haben einen äusseren Durchmesser, der praktisch der gleiche wie derjenige des ursprünglichen Eohstückes 29, das mit punktierten Linien in der Zeichnung angegeben ist, vor dem Aufblasen des Rohstückes ist. Während des Aufblasens der Abschnitte 27 und 28 wurden Jedoch aussere Gewinde angebracht.
Wenn* das aufgeblasene Rohstück 25 quer entlang den Linien A-A, B-B und C-G geschnitten wird, werden rohrförmige Packungen mit Schraubablasstüllen erhalten, die durch übliche ochraubkappen verschlossen werden können. Wenn die in den Tuben zu verpackende pastöse Masse eingefüllt wurde, können die Tuben entlang ihren Schnittkanten geschlossen v/erden, beispielsweise durch Wärmeversiegelung. Auf Grund ihrer geringen Wandstärke sind die in dieser Weise hergestellten Tuben wesentlich besser geeignet als die nach den bisherigen Verfahren hergestellten Kunststofftuben, da die erfindungsgemässen Tuben beim Zusammenpressen nicht die gleiche ausgeprägte Tendenz zur Wiederannahme ihrer Form im nicht-zusammengepressten Zustand haben wie die bekannten Tuben, und infolgedessen werden während der Verwendung das Einsaugen von Luft in das verpackte Produkt und die damit in Verbindung stehenden Nachteile vermieden.
Las in Fig. 6 gezeigte Rohstück JO wird durch Aufblasen eines Längsabschnittes 31 eines zylindrischen rohrförmigen Rohstückes J2, das teilweise durch punktierte Linien angegeben ist, hergestellt. Das Rohstück 30 kann in einer Blasform aufgeblasen werden. Die Verwendung einer derartigen Form kann jedoch vermieden werden, wenn der Mittelteil 32 des Rohstückes einheitlich und nur entlang des Längsabschnittes
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51 erhitzt wird, während die Temperatur der Endteile unterhalb der Plastifiziertemperatur des Kunststoffmaterials gehalten wird. Falls das Rohstück J>0 entlang Linie D-D geschnitten wird, wird eine zum Verpacken von Injektionsnadeln 33? siehe Fig. 7, geeignete Packung erhalten, und eine derartige Packung kann z. B. mittels der Wärmeversiegelungssäume 35 und 3^ verschlossen werden. Eine Nadelpackung dieser Art besteht aus einem rohrförmigen Teil J6 von ausreichender Steifigkeit, um einen geeigneten Schutz des Nadelbauteiles selbst zu ergeben, und einem verbreiterten beutelartigen Teil 37 von geringer Wandstärke'. Dieser beutelartige Teil umgibt das Nadelhalterungsbauteil, das gegenüber mechanischer Belastung weniger empfindlich ist, und kann relativ einfach abgezogen werden, wenn die Nadel zu verwenden ist und die Packung deshalb geöffnet werden soll.
In Fig. 8 ist ein Rohstück 38 gezeigt, welches durch Aufblasen eines zylindrischen rohrförmigen Rohstückes 39 hergestellt wurde, das mit punktierten Linien in der Zeichnung angegeben ist. Ausser den als Aufsätzen gebildeten freien Enden ist das Rohstück 39 über die gesamte Länge zu Filnstärke aufgeblasen. Wenn das aufgeblasene Rohstück 39 entlang Linie E-E geschnitten wird und gegebenenfalls nach der Linfüllung des Inhaltes entlang den Schnittkanten, beispielsweise durch Wärmeversiegelung, verschlossen wird, wird das Rohstück 38 in zwei Packungen oder Behälter überführt, von denen jeder als Saugflasche der wegzuwerfenden Art geeignet ist. Die Aufsätze an den freien Enden des Rohstückes 391 die dann die Aufsätze der Flaschen werden, können mit einem äusseren Wulst 40 zur Befestigung eines Saugers aus gestattet werden. Vor dem Verschliessen kann beispielsweise Milchpulver in die Flasche eingefüllt werden, die dann mit diesem Inhalt verkauft wird, so dass vor der Verwendung der Verbraucher lediglich Wasser bis zu einer durch eine Markierung angegebenen bestimmten Höhe in die Flasche eingiessen muss.
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Fig. 9 zeigt eine zur Aufnahme eines injizierbaren Mediums geeignete Ampulle mit einem dünnwandigen beutelartigen Behälterteil 41, der an einem Ende in einen rohrförmigen, relativ dickwandigen Hals 42 übergeht und in einem konischen Nadelsitz 43 endet. Die Ampulle ist sowohl an dem freien Ende des Nadelsitzes 43 als auch am entgegengesetzten Endteil der Ampulle verschlossen, der durch einen Wärmeversiegelungssauin 44 verschlossen sein kann, welcher nach dem Einfüllen des injizierbaren Mediums hergestellt wurde. Wenn eine derartige Ampulle zu verwenden ist, wird eine Injektionsnadel auf dem Sitz 43 befestigt, dessen freies Ende 'gleichzeitig perforiert wird. Dies kann z. B. durch Verwendung einer an beiden Enden angespitzten Nadel erreicht werden.
Die Ampulle der gezeigten Art kann unter Verwendung des erfiridungegenlassen Verfahrens vorteilhäfterweise hergestellt werden, wobei ein Rohstück der in Fig. 6 und 8 gezeigten Art aufgeblasen wird und die freien Enden des Rohstückes zum Nadelsitz 43 geformt werden. Falls ein derartiges aufgeblasenes Rohstück in der Mitte geschnitten wird und entlang den Schneidkanten verschlossen wird, entstehen zwei Ampullen der geschilderten Art. Es ist auch möglich, eine Ampulle aus einem aufgeblasenen Rohstück der beschriebenen Art ohne Schneiden des Rohstückes herzustellen. In diesem Fall kann der Rohrstutzen an einem Ende des fiohstückes als Führbauteil zur Aufnahme in den Kolben einer Injektionsspritze aufgenommen werden, während der Rohrstutzen am anderen Ende in der vorstehend geschilderten Art als Nadelsitz geformt werden kann.
Für den Fachmann ist selbstverständlich, dass auf Grund des ' erfindungsgemässen Verfahrens eine grosse Anzahl von Behältern, die sich von den in der Zeichnung gezeigten unterscheiden, hergestellt werden können, die dünnwandig und beutelartig sind und an einem oder beiden Enden mit einem Rohrstutzen, einem Rohr, einem Schlauch oder einem ähnlichen rohrartigen Körper mit relativ grosser Wandstärke
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ausgestattet sind. Weiterhin ist darauf hinzuweisen, dass es in jeder Blasform möglich ist, einen Einzelbehälter, wie in Fig. 1 gezeigt, zwei Behälter, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, vier Behälter, wie in IUg. 5 gezeigt, oder jede andere gerade Behälterzahl herzustellen. Wie vorstehend ausgeführt, ist es auch möglich, diese Behälter ohne Verwendung einer Blasform herzustellen. In diesem Fall muss das rohrförmige Rohstück, woraus die Behälter geblasen werden sollen, auf eine Temperatur oberhalb der Plastifiziertemperatur des thermoplastischen Materials lediglich entlang der Längsabschnitte, für die eine Aufblasung gewünscht wird, erhitzt werden. Obwohl die gebildeten Behälter normalerweise die Form von Drehkörpern besitzen und aus kreisförmig zylindrischen rohrförmigen Rohstücken mit einheitlicher Wandstärke über die gesamte Länge hergestellt werden, können die Behälter auch zu jeder anderen Form aufgeblasen werden, und das rohrförmige Rohstück kann eine entsprechend variierende Wandstärke entlang des Umfanges erhalten. Schliesslich ist auch zu erwähnen, dass gemäss dem erfindungsgeinässen Verfahren die Behälter gewünschtenfalls auch aus Rohstücken hergestellt werden können, die aus zwei oder mehr Kunststoffschichten bestehen, so dass die fertigen Behälter ebenfalls aus unterschiedlichen Kunststoffschichten erhalten werden. Somit wird es unter Verwendung des erfindungsgeaiässen Verfahrens möglich, beispielsweise Milchpackungen herzustellen, die aus zwei Lagen eines Kunststoffes mit unterschiedlichen Färbungen bestehen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen kollabierbaren Behältern oder Packungen mit mindestens einem vorspringenden, relativ dickwandigen rohrförmigen Teil aus thermoplastischem Material, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenteil eines rohrförmigen Rohstückes zu der gewünschten geringen Wandstärke aufgeblasen wird, wobei die anstossenden Teile des Bohstüekes wesentlich weniger oder nicht aufgeblasen werden.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der gebildeten Behälter mit zwei vorspringenden rohrförmigen Teilen quer und praktisch in der Mitte des aufgeblasenen Zwischenteiles geschnitten wird, und jede Hälfte des aufgeblasenen Teiles beispielsweise durch WärmeVersiegelung entlang den Schnittkanten, gegebenenfalls nach Einfüllung einer Substanz oder eines zu verpackenden Gegenstandes, verschlossen wird.
    Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der rohrförmigen Teile so gering ist, dass sie Tüllen bilden, die gewünschtenfalls mit äusseren Gewinden oder anderen Befestigungseinrichtungen für ein abnehmbares Verschlussbauteil versehen werden.
    Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorspringenden rohrförmigen Teile mehrfach länger sind als der dünnwandige Behälter und dass die freien Enden dieser Teile beispielsweise durch Wärmeversiegelung verschlossen werden.
    Verfahren nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufblasen das Bohstück lediglich entlang der aufzublasenden Längsteile erhitzt wird.
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    6. Behälter oder Packungen aus thermoplastischem Kunststoff, gekennzeichnet durch einen aus einem Stück gefertigten, durch Aufblasen gebildeten dünnwandigen und beutelartigen kollabierbaren Teil (15, 22, 25, 26, 31, 371 38, 41) mit an einem oder beiden Enden befindlichen Hohrteilen (16, 17, 27, 28, 36, 40, 42) von relativ grosser Wandstärke, wie Rohrstutzen, Tüllen oder Schläuchen.
    7· Behälter oder Packungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dnsfl sie aus einem durch Abachneiden und VerpchliecBon unterteilten (A, G, U, 1.), durch Aufblasen erhaltenen rohrförmigen Beutelteil erhalten wurden.
    8. Behälter oder Packungen nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrteil eine Tülle bildet und gegebenenfalls mit Gewinden oder anderen Peststelleinrichtungen versehen ist.
    9· Behälter oder Packungen nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrteil mehrfach länger als derBehälter ist.
    10. Behälter oder Packungen nach Anspruch 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass der beutelartige Teil mit längs- oder querlaufenden Rippen versehen ist.
    11. Behälter oder Packungen nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Urinbeutel, Tuben, Ampullen, oder Verpackungen für Injektionsnadeln oder Kanülen vorliegen.
    109844/1394 BAD ORIGINAL
DE19681778802 1967-06-07 1968-06-06 Verfahren zur Herstellung von duennwandigen,kollabierbaren Behaeltern oder Packungen,sowie derartige Behaelter oder Packungen Pending DE1778802A1 (de)

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DK298867AA DK118205B (da) 1967-06-07 1967-06-07 Fremgangsmåde til fremstilling af tyndvæggede, sammenklappelige poseformede beholdere eller emballager af termoplastisk formstof.

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DE1778802A1 true DE1778802A1 (de) 1971-10-28

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DE6607391U Expired DE6607391U (de) 1967-06-07 1968-06-06 Duennwandige kollabierbare behaelter oder packungen.
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