DE1771420B2 - Aufladbares galvanisches Element - Google Patents
Aufladbares galvanisches ElementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein aufladbares galvanisches Element mit einer positiven Metalloxidelektrode, einer
negativen Wasserstoffelektrode und einem alkalischen Elektrolyten, das zur kontinuierlichen Erzeugung von
elektrischer Energie verwendet werden kann, ohne daß es dabei erforderlich ist, den Elektrolyten zu ersetzen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 11 18 843 ist ein
alkalischer Akkumulator zur Speicherung von elektrischer Energie bekannt, der als negative Elektrode eine
als Wasserstoffelektrode dienende Ranev-Nickel-Elektrode und als positive Elektrode eine Metalloxidelektrode aus Nickeloxid oder Silberoxid enthält Die als
Wasserstoffelektrode fungierende Raney-Nickel-Elektrode gibt bei der Entladung des Akkumulators
Wasserstoffionen an die Lösung ab, durch welche das Metalloxid der positiven Elektrode zu Metall reduziert
wird. Dabei entsteht Wasser, das bei der Aufladung wieder zersetzt wird, wobei an der positiven Elektrode
das Metalloxid zurückgebildet und der Wassei .stoff von
der negativen Raney-Nickel-EIektrode wieder aufgenommen wird.
Bei dem bekannten alkalischen Akkumulator handelt es sich um ein in sich geschlossenes System, das alle
aktiven Komponenten enthält und den üblichen aufladbaren Kadmium-Nickel-Akkumulatoren entspricht Die darin verwendete negative Raney-Nickel-Elektrode ist vorher mit Wasserstoff umgesetzt worden
zur Herstellung von Nickelhydrid N12H, das die einzige Wasserstoffquelle für die innerhalb des Akkumulators
ablaufende Reaktion darstellt Dabei tritt keine Gasentwicklung auf.
Dieser bekannte Akkumulator hat den Nachteil, daß
es mit ihm nicht möglich ist, auf kontinuierliche Art und Weise elektrische Energie zu erzeugen, da die
Energieerzeugung nach der Entladung des Akkumulators bis zur erfolgten Wiederaufladung desselben
unterbrochen werden muß. Außerdem ist die Ausbeute an elektrischer Energie bei einem solchen Akkumulator
verhältnismäßig begrenzt
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein aufladbares galvanisches Element zu entwickeln, mit dessen Hilfe es
möglich ist auf kontinuierliche Art und Weise elektrische Energie zu erzeugen, ohne daß es dabei
erforderlich ist, den Elektrolyten zu ersetzen.
Diese Aufgabe wird bei einem aufladbaren galvanischen Element mit einer positiven Metalloxidelektrode,
einer negativen Wasserstoffelektrode und einem alkalischen Elektrolyten erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die negative Wassers.toffe'ektrode eine die Aufspaltung von molekularem Wasserstoff in atomaren
Wasserstoff katalysierende Oberfläche aufweist und mit einer Einrichtung zur Einleitung von Wasserstoff unter
Druck während der Entladung des Elementes sowie mit einer Einrichtung zum Auslaß des gebildeten Wasserstoffs
während der Aufladung des Elementes versehen ist.
Das aufladbare galvanische Element der Erfindung hat gegenüber den bekannten galvanischen Elementen
den Vorteil, daß ej sich kontinuierlich betreiben läßt
unter kontinuierlicher Erzeugung von elektrischer Energie, ohne daß es dabei erforderlich ist, den
Elektrolyten zu ersetzen. Das beim Aufladen absorbierte Wasserstoffprodukt wird aus dem Elektrolyten
wieder herauselektrolysiert, wobei seine Sauerstoffkomponente dazu verwendet wird, die positive Elektrode
wieder zu oxidieren. Damit ist es möglich, unter Anwendung eines verhältnismäßig geringen Volumens
eine maximale elektrische Energie mit einer maximalen Spannung zu erzeugen, wobei das erfindungsgemäß
galvanische Element außerdem den Vorteil hat, daß es innerhalb eines breiten Umgebungstemperaturbereiches
betrieben werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht die positive Metalloxidelektrode aus
Nickeloxid, Quecksilber(II)oxid, Silberoxid, Kupferoxid oder Manganoxid, vorzugsweise hauptsächlich aus
Quecksilber(II)oxid und zu einem kleineren Anteil aus Graphit oder Silber als inertem Material mit einer
höheren elektrischen Leitfähigkeit.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das positive Metalloxidmaterial in den
Poren eines Trägers enthalten, der aus einem Material aus Nickel oder Titan besteht, das wenigstens an seiner
äußeren Oberfläche in ein Carbid überführt worden ist. Besonders bevorzugt ist die Ausführungsform, bei der
die positive Metalloxidelektrode aus einem porösen Träger aus Nirkel besteht, der in den Poren Nickeloxid
enthält.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist das galvanische Element der Erfindung durch ein
abgedichtetes Gehäuse, eine positive Elektrode, die besteht aus einem zylindrischen porösen Träger aus
einem gepreßten und gesinterten Nickelpulver, das die innere Oberfläche des Gehäuses auskleidet, und
Nickeloxid in den Poren des Trägers, eine negative Wasseritoffelektrode aus einem zylindrischen porösen
Körper aus einem gepreßten und gesinterten Nickelpulver, die konzentrisch innerhalb der positiven Elektrode
angeordnet ist, und einem alkalischen Elektrolyten Kathode geschaltet, wodurch er als Folge einer
kathodischen elektrolytischen Abscheidung mit Nickelhydroxid imprägniert wird. Die Behandlungsdauer
sowie die dabei angewendete Stromdichte hängen von verschiedenen Faktoren, z. B. von der Porosität, dem
Gewicht und dem Volumen der Elektrode, ab. Für einen Zylinder einer Dicke von 2,5 mm wird beispielsweise
eine Stromdichte in der Größenordnung von 15 mA/cm2 über einen Zeitraum von 2 Stunden angelegt
zur Erzielung befriedigender Ergebnisse. Diese Werte stellen jedoch nur beispielhafte Werte dar, da sie von
den Abmessungen des Zylinders abhängen. Nach der Abscheidung des Nickelhydroxids erfolgt zur Beseitigung
von etwa vorhandenem restlichem oder absorbier-
tem Nitrat eine Waschung, worauf durch Anodisieren mit einem alkalischen Elektrolyten bis zur höchsten
Oxidationsstufe oxidiert wird. Die Verwendung einer festen positiven Metalloxidelektrode in dem galvanischen
Element der Erfindung erlaubt die Erzielung beträchtlich höherer Stromdichten ::nd höherer Span-
nnnoAn
I lift
innerhalb des Gehäuses gekennzeichnet, vobei die negative Wasserstoffelektrode eine die Aufspaltung von
molekularem Sauerstoff in atomaren Wasserstoff katalysierende Oberfläche aufweist und mit einer
Einrichtung zur Einleitung von Wasserstoff unter Druck während der Entladung des Elementes sowie einer
Einrichtung zum Ablaß de;; entstehenden Wasserstoffs während der Aufladung des Elementes versehen ist.
Die negative Elektrode hat vorzugsweise die Form eines porösen gesinterten Nickelzylinders oder -rohres,
das auf seiner äußeren Oberfläche mit einem geeigneten Katalysator, z.B. Platinschwarz, Jas H2 in H+ zu
dissoziieren vermag, überzogen ist. In ihrer bevorzugten Ausführungsform besteht die positive Elektrode aus
einem gesinterten porösen Nickelrohr, das elektrolytisch mit Nickelhydroxid imprägniert worden ist. Nach
der Imprägnierung wird das Nickelhydroxid durch anodische Oxidation in den aktiven Oxidzustand
überführt, w-bei in diesem Zustand die an der positiven Elektrode erzeugten Wasserstoffionen zu Wasser
oxidiert werden. Eine poröse Nickelelektrode, die mit Nickel-hydroxid imprägniert ist, ist zwar bevorzugt, es
können aber auch andere Metalloxide als Materialien für die positive Elektrode verwendet werden, beispielsweise
Zylinder aus Quecksilber(II)o. id in Mischung mit einem inerten elektrischen Leiter, wie z. B. Graphit oder
Silber, Silberoxid, Kupferoxid oder Manganoxid.
Bei dem Elektrolyten kann es sich um eine wäßrige Lösung eines Alkalimeiallhydroxids handeln. Andere
geeignete alkalische Lösungen sind Lösungen von Natriumhydroxid oder Lithiumhydroxid oder Mischungen
der genannten Hydroxide.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der ein erfindungsgemäßes
galvanisches Element schematisch dargestellt ist, näher erläutert.
Die Ziffer 10 bezeichnet einen Stahlbehälter, der einen Stahldeckel 12 aufweist, der mittels Schrauben 14
an dem Behälter befestigt ist. Eine Dichtung 16 aus einem geeigneten Elastomeren liegt zwischen den
aufeinanderliegenden Teilen des Behälters und seinem Deckel zur Abdichtung des Behälters. Die positive
Elektrode 18 hat die Form eines hohlen porösen Zylinders aus gesintertem Nickelpulver, das an die
inneren Wände des Behälters 10 gepreßt ist. Dieser Zylinder wird in einem geschmolzenen Elektrolyten aus
Mickelnitrat (Ni(Noj)2 · 6HI2O) bei etwa 8O0C als
gasförmigem Sauerstoff, wie in galvanischen Elementen üblich, möglich ist.
Die Ziffer 20 bezeichnet eine negative Elektrode.
welche die Form eines hohlen porösen gesintertenNikkelzylinders
hat, der auf seiner äußeren Oberfläche mit einer Schicht 22 aus einem katalytisch wirkenden
Material, wie z. B. Platin oder Palladium, versehen ist. oder der zur Erzielung einer maximalen Wasserstoff-
JO überspannung mit Platinschwarz überzogen ist. Die negative Elektrode 20 wird mittels einer Stütze oder
mittels eines Tragekreuzes in zentraler Position zu einer öffnung gehalten, die an das untere Ende eines
Wasserstoffeinlaßrohres 26 angeschraubt ist. Das Rohr erstreckt sich durch die öffnung 28 in dem oberen
Abschnitt und in der Deckplatte 12 und wird mit der isolierenden Büchse 30 sowie der Muttern 32 festgehalten.
Das obere Ende des Rohres 26 ist mit dem unteren Ende einer Hülse 34 aus einem isolierenden Material
verschraubt, an deren oberem Ende das senkrecht nach un'^n hängende Ende einer T-förmigen Leitung 36
angeschraubt ist. An den beiden horizontalen Verzweigungen der Leitung 36 sind ein Einlaßventil 38 sowie ein
Auslaßventil 40 vorgesehen. Der Elektrolyt 42 füllt den
■»5 Behälter 10 bis zu einer solchen Höhe, uaß die negative
Elektrode 20 sowie die positive Elektrode 18 vollständig eingetaucht sind. Als Elektrodenmaterialien können
außer gepreßten und gesinterten Nickelpulverkörpern auch poröse gepreßte und gesinterte Titanpulverkörper
verwendet werden, wobei vorzugsweise wenigstens eine der freiligenden Oberflächen dieser Körper in ein
Carbid umgewandelt worden ist. Der positive Pol aes galvanischen Elementes der Erfindung ist mit einer
mittels einer Schraube 14 befestigten Zunge 44 verbunden, währpp.d der negative Po! mit emer
ähnlichen Zunge 46, die an einer Manschette 48 um dar Rohr 26 herum angebracht ist. verbunden ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich de-Betrieb
des erfinc'jngsgemäßen galvanischen F.lemen-
• ■'· tes. Bei der Entnahme von elektrischem Strom wird
Wasserstoff durch das offene Einlaßventil 38 sowie die Leitungen 36 und 26 in die negative Elektrode 20
eingeleitet, wobei das Auslaßventil 40 geschlossen ist. Der Wasserstoff ersetzt den in der positiven Elektrode
■ · vorhandenen Elektrolyten jnd wird durch den Blatinkatalysator
22 in die Form H4- überführt. Dieser entlädt
sich unter der Einwirkung des elektrischen Feldes, das durch die Elektroden erzeugt wird an der n.nitivun
M 71
Nickeloxidelektrode 18, an der eine Vereinigung mit einer verfügbaren Sauerstoffkomponente unter Bildung
von Wasser erfolgt. Dabei wird eine Spannung von etwa 1,24 Volt erzeugt in Abhängigkeit von dem reagierenden
Met«!' SOWiC uCSSCn OxidaiiGnS/ÜSidilu. ')
Nachdem die positive Elektrode vollständig reagiert hat, wird das galvanische Element dadurch wieder
aufgeladen, daß die positive Elektrode in einem Gleichstromaufladiingskreis als negative Elektrode
(Anode) geschaltet wird, wobei sich der erzeugte Sauerstoff mit ihrer Oberfläche unter erneuter Oxidation
der Elektrode verbindet. Die erneute Oxidation oder das Aufladen der positiven Elektrode wird so
gesteuert, daß bei Polarisationsbedingungen eine Unterbreehm.ing erfolgt, so daß kein freies Sauerstoffgas
erzeugt wird. Während des Aufladens ist das Wasserstoffeinlaßventil 38 geschlossen, während das
Auslaßventil 40 geöffnet ist. Auf diese Weise kann der erzeugte wasscrstoit durch das Auslaßventil entweichen
oder in einer entsprechenden Vorrichtung gegebenenfalls gespeichert werden, während die andere
Komponente, d h der Sauerstoff, sich mit der positiven Elektrode verbindet unter erneuter Oxidation derselben.
Die Schicht 11 kann aus einem geeigneter' Isoliermaterial,
/. Ii. aus einem geeigneten Kunsthai/ bestehen, das an dem Hoden des Hehälters 10 angebi .ichi ist, um
dessen Kontakt mit dem Eleklrokten /ii verhindern
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Aufladbares galvanisches Element mit einer positiven Metalloxidelektrode, einer negativen Wasserstoffelektrode und einem alkalischen Elektroly-
ten, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Wasserstoffelektrode eine die Aufspaltung
von molekularem Wasserstoff in atomaren Wasserstoff katalysierende Oberfläche aufweist und mit
einer Einrichtung zur Einleitung von Wasserstoff unter Druck während der Entladung des Elementes
sowie mit einer Einrichtung zum Auslaß des gebildeten Wasserstoffes während der Aufladung
des Elementes versehen ist
2. Element nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die positive Metalloxidelektrode aus
Nickeloxid, Quecksilber(II)oxid, Silberoxid, Kupferoxid oder Manganoxid besteht
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die positive Metalloxidelektrode hauptsächlich aus Quecksilber(II)oxid und zu
einem kleineren Anteil aus Graphit oder Silber als inertem Material mit einer höheren elektrischen
Leitfähigkeit besteht
4. Element nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das positive Metalloxidmaterial
in den Poren eines Trägers ius einem aus Nickel oder Titan, das wenigstens an seiner äußeren
Oberlfäche in ein Carbid überführt worden ist, bestehenden Material enthalten ist
5. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Metalloxidelektrode aus einem porösen träger .· js Nickel besteht, der
in den Poren Nickeloxid enthält.
6. Element nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein ein abgedichtetes Gehäuse, eine positive
Elektrode, bestehend aus einem zylindrischen porösen Träger aus einem gepreßten und gesinterten
Nickelpulver, dan die innere Oberfläche des Gehäuses auskleidet, und Nickeloxid in den Poren
des Trägers, eine negative Wasserstoffelektrode aus einem zylindrischen porösen Körper aus einem
gepreßten und gesinterten Nickelpulver, der konzentrisch innerhalb der positiven Elektrode angeordnet
ist, und einen alkalischen Elektrolyten innerhalb des Gehiiuses, wobei die negative
Wasserstoffelektrode eine die Aufspaltung von molekularem Sauerstoff in atomarem Wasserstoff
katalysierende Oberfläche aufweist und mit einer Einrichtung zur Einleitung von Wasserstoff unter
Druck während der Entladung des Elementes sowie einer Einrichtung zum Ablaß des entstehenden
Wasserstoffs während der Aufladung des Elementes versehen ist.
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