DE1761500A1 - Zigarettenpapier und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Zigarettenpapier und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Joseph SAINT-PASTOU MARSEILLE/Frankreich
Zigarettenpapier und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein Zigarettenpapier mit einem durchbrochenen
Gitternetz aus einem unbrennbaren Stoff, welches die Asche nach Verbrennung des Tabaks und der Papiermasse hält.
Derartige Zigarettenpapiere sind bekannt, wobei das Papier eine innere
Armierung aus einem unbrennbaren Stoff enthält, beispielsweise aus Asbest
oder Metall, welche die Form eines Gitters aufweist und zurückbleibt, wenn der Tabak und die Papiermasse verbrannt ist, so dass die
Asche hierdurch gehalten wird. Eine solche Ausführung ist jedoch verhältnismässig
kostspielig und schwierig in ihrer praktischen Herstellung.
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1400/S605. 12D. 1-BIl/KW/ch ./·
1761SD0
Es ist ferner bekannt, auf Zigarettenpapier ein Gitternetz aus einem unbrennbaren Stoff, beispielsweise^ißem Silikonharz, aufzudrucken. Der
Nachteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass einerseits die Löcher des Gitternetzes zu klein Sind, um einen einwandfreien Zug zu gewährleisten, und andererseits das gesamte Gitternetz zu schwach ist, um
eine ausreichende mechanische Widerstandsfähigkeit su besitzen.
der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung der vorerwähnten
Kachteile und die Schaffung einen Zigarettenpapiers, welches einfach und
billig in der Herstellung ist und mit Sicherheit die vorstehend erwähnten
Wirkungen erzielt.
Bin solches Zigarettenpapier mit einem durchbrochenen Gitter net« aus ·
einem unbrennbaren Stoff, welches die Asche nach Verbrennung gis Tabaks und der Papiermasse hfllt, ist erfindungsgemtss dadurch gekennzeichnet, dass das Gitternetz leicht eingeprägt ist und die Kreuzutigspunkte zur Versteifung des Gitternetzes verstärkt sind.
Dieses Gitternetz kann hierbei aus zwei Reihen rechtwinklig «ueinander
angeordneter, paralleler Streifen bestehen» die gradlinig oder gewellt,
durchgehend oder unterbrochen sein können.
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Die Erfindung betrifft'ferner ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen
Zigarettenpapieres, welches nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gitternetz aus einem unbrennbaren
Stoff mittels wenigstens einer Auftrags- oder Prägewalze aufgebracht wird, welche diesen Stoff aus einem Vorratsbehälter aufnimmt
und das Papier zwischen sich und einer weichen Druckwalze einklemmt und Vireiter befördert.
Hierbei werden zweckmässigerweise Prägewalzen verwendet, die entweder
ein aus der Walzenoberfläche heraustretendes oder in die Walzenoberfläche eingelassenes Relief aufweisen.
Von besonderem Vorteil ist ferner, wenn zwei Prägewalzen verwendet
werden, von denen die eine die Längsreihen und die andere die Querreihen
des Gitternetzes prägt. Hierbei können diese beiden Prägewalzen entweder von derselben Papierseite oder von verschiedenen Papierseiten her
einwirken.
Es hat sich ferner als zweckmässig erwiesen, einen bei Trockung sich
zusammenziehenden Stoff aufzutragen und das Papier nach Verlassen der Prägewalzen zu trocknen, wodurch ein Verlaufen des aufgetragenen Stoffes
in der Papiermasse verhindert wird.
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Nach der Verarbeitung des erfindungegemäseeh Zigarettenpapier· zu
einer fertigen Zigarette wird dessen Kante am anzuzündenden Ende nach innen umgebogen, um zu verhindern, dass die Asche nach vorn herausfallt. Zur Vermeidung einer Beschädigung des aufgebrachten Gitternetzes
beim Umbiegen dieser Kante kann das Zigarettenpapier an dieser Stelle mit einem Weichmacher imprägniert werden.
An den Längskanten des Zigarettenpapiers« welche in üblicher Weise mit*
einander verklebt sind, ist das Gitternetz unter Verdoppelung fiberlagert, wodurch die nachstehend noch beschriebene Wirkung erzielt wird.
In den beigefugten Zeichnungen sind einige praktische Aueführungsmöglichkeiten der Erfindung dargestellt, wobei zeigen:
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Figur 6a: einen Schnitt entlang der Linie VIa-VIa nach Figur 6, Figuren
7 und 7a: eine perspektivische Ansicht und einen Schnitt durch eine
Zylinderform des Zigarettenpapiers bei Herstellung einer Zigarette und
Figur 8: eine Zigarette mit dem erfindungsgemässen Zigarettenpapier
in schematischer Darstellung.
Ein unbrennbarer Stoff, welcher zur Herstellung des erfindungsgemässen
Zigarettenpapiers auf dieses aufgebracht wird, kann beispielsweise folgende Zusammensetzung aufweisen:
35-40% eines unbrennbaren Stoffes, z.B. Natrium silikat,
30-35% eines Stoffes zur Regulierung und Verzögerung der Verbrennung,
z.B.Talkum, fein gemahlenen Glimmer oder Calciumkarbonat,
5-10% eines Weichmachers, Akaziengummi oder Parafin, welches vorher zum Abstumpfen der Alkalität des Silikates mit Glukose behandelt
wurde,
5-10% eines Farbstoffes, z.B. Titanweiss und 5-10% eines Lösungsmittels, beispielsweise entsalztes Wasser.
Hierzu können ferner Aromastoffe, weitere Farbstoffe oder sonstige geeignete
Zusatzstoffe gegeben werden.
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Bei der Ausführungsform gemäss Figur 1 wird der unbrennbare Stoff in
einen Behälter 1 eingefüllt, dessen Niveau durch ansich bekannte, nicht dargestellte Einrichtungen konstant gehalten wird. Ausserdem ist eine
Rühreinrichtung vorgesehen, um diese Mischung ständig homogen zu halten.
Die Stoff mischung wird aufgenommen durch eine eintauchende Walze 2,
wobei im Ueberschuss aufgenommener Mas se durchdie Abstreifwalze -3
entfernt, wird. Die Walze 2 übertragt die aufgenommene Masse auf die
Prägewalze 4, welche in dem dargestellten Ausf&ührungsbeispiel eine Reihe
axial gerichteter Streifen aufweist. Diese Streifen sind in der Weise angeordnet, dass sie auf dem Zigarettenpapier Streifen von etwa 0, 5 mm
Breite in einem Abstand von 3mm erzeugen. Wie praktische Versuche gezeigt
haben, haben diese Abmessungen eine maximale Wirkung hinsichtlich eines guten Zuges der hiermit hergestellten Zigarette sowie einer
ausreichenden Starrheit und Widerstandsfähigkeit.
Das Papier 5 geht zwischen dieser Prägewalze 4 und einer Druckrolle 6,
deren Pressdruck einstellbar ist, hindurch, wodurch das Papier entsprechend
den Profilen der Walze 4 geprägt wird. Um ein Verlaufen der aufgetragenen
Masse in dem Papier zu verhindern, was auf dessen Kapillarwirkung zurückzuführen ist, wird das Papier nach Verlassen der Walzen
mittels einer geeigneten Einrichtung 7 getrocknet, beispielsweise mittels
Infrarotstrahlen. ; "■ ,
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Das Papier passiert dann eine zweite Prägeeinrichtung, welche sich von
der ersten allein dadurch unterscheidet, dass die Profile auf der Profilwalze 4' rechtwinklig zu den Profilen der ersten Walze, d.h. in Bewegungsrichtung
des Papiers angeordnet sind. Diese Verfahrensweise einer doppelten Behandlung des Papiers hat die vorteilhafte Wirkung, dass das
Gitternetz des aufgebrachten Stoffes an den Kreuzungspunkten durch Verdoppelung
verstärkt wird, wodurch eine Versteifung des ganzen Gitternetzes erreicht wird.
Bei der Ausführung gemäss den Figuren 2 und 3 befindet sich die aufzutragende
Masse in dem Vorratsbehälter 8 und wird hieraus unmittelbar durch Prägewalzen 9 und 9' aufgenommen. Eine Rakel 10 streift zuviel
aufgenommene Substanz ab. Das Papier 11 wird auch hierbei wieder nach dem Durchgang zwischen der Prägewalze 9 und der Druckrolle 12
durch eine Heizeinrichtung 13 getrocknet. Hierauf passiert das Papier die zweite Walzenanordnung mit der Prägewalze 9', aufweicher die Profile
ebenfalls wieder in Bewegungsrichtung des Zigarettenpapiers angeordnet sind.
Die Profile der beiden Prägewalzen 9 und 9' können gradlinig ausgebildet
sein oder auch gewellt, wobei es ausserdem möglich ist, diese Profile
entweder durchgehend oder unterbrochen auszuführen. Eine weitere Aus-
führungsmöglichkeit besteht darin, eine Prägewalze mit gewellten Profi-
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len auszustatten, wie es in Figur 3 dargestellt ist, und die andere Prägewalze mit gradlinigen Profilen.
Bei den beiden Ausführung stnOglichkeiten ist es weiterhin möglich, die
beiden Reihen des Gitternetzes entweder von derselben Papierseite her aufzutragen oder jede Reihe auf einer anderen Papierseite. Der Vorteil
einer Behandlung des Papiers in zwei Stufen besteht darin, dass sich das
Papier in die Profile ausdehnen kann, wodurch das Gitternetz fester und
haltbarer wird.
Die Ausführungsform nach Figur 4 unterscheidet sich von den vorhergehenden darin, dass das Gitternetz in einem einzigen Arbeitsgang auf das
Zigarettenpapier aufgebracht wird, indem eine Prägewalze 9" verwendet
wird, die ein Profil aus beiden Reihen eines aufzubringenden Gitternetzes aufweist. Um hierbei ein Gitternetz zu4rhalten, dessen Kreuzungspunkte
ausreichend verstärkt sind, weist diese Prägewalze 9" an den Kreuzungspunkten 14 tiefere Ausnehmungen auf, so dass ein hiermit hergestelltes
Zigarettenpapier an den Kreuzungspunkten 14 eine grOssere Materialstärke hat, wie es in den Figuren 5 und 5a zu erkennen ist.
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Die Figuren 6 und 6a zeigen ein Papier, welches nach der im Zusammenhang
mit den Figuren Z und 3 beschriebenen Ausführungsmöglichkeit hergestellt wurde. Dieses Papier zeigt nur geringe Materialanhäufungen,
welche durch ein Zusammendrücken des Materials entstehen. Diese verringern sich jedoch beim späteren Auswalzen des Papiers bei der Herstellung
der Zigarette.
Hierbei wird ein Zylinder aus dem Zigarettenpapier in der Weise geformt,
dass die zusammenzuklebenden Längskanten des Zigarettenpapiers übereinandergreifen,
so dass sich das Gitternetz entlang dieser Kante überlagert, wie es in den Figuren 7 und 7a zu erkennen ist. Auf diese Weise
wird der Vorteil erzielt, dass während des Abbrennens der Zigarette das übereinanderliegende Gitternetz sich nacheinander gegenseitig verschweisst
und eine rundum geschlossene Zylinderform des Gitternetzes entsteht.
Figur 8 zeigt in schematischer Darstellung eine teilweise abgebrannte
Zigarette, wobei in dem Bereich 15 nur das Gitternetz vorhanden ist. In dem Bereich 16 ist der Tabak und die Papiermasse bereits verbrannt und
die Asche wird von dem Gitternetz gehalten. In dem Bereich 17 der Zigarette ist diese n&ch nicht abgebrannt.
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Wie bereits erwähnt, kann zur Verhinderung eines Herausfallens der
Asche aus dem zylinderfOrmigen Gitternetz die Kante des Zigarettenpapiers an dem anzuzündenden Ende nach innen umgebogen werden, nachdem
diese mit einem Weichmacher, z.B. mit Stärke, imprägniert ist.
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Claims (10)
1. Zigarettenpapier mit einem durchbrochenen Gitternetz aus einem unbrennbaren
Stoff, welches die Asche nach Verbrennung des Tabaks und der Papiermasse hält, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitternetz leicht
eingeprägt ist und die Kreuzungspunkte (14) zur Versteifung verstärkt sind.
2. Zigarettenpapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Gitternetz aus zwei Reihen rechtwinklig zueinander angeordneter, paralleler Streifen besteht, die gradlinig oder gewellt, durchgehend oder unterbrochen
sein können.
3. Verfahren zur Herstellung von Zigarettenpapier nach Anspruch 1 und2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gitternetz aus einem unbrennbaren Stoff mittels wenigstens einer Auftrags- oder Prägewalze (4;9;9';9") aufgebracht
wird, welche diesen Stoff aus einem Vorratsbehälter (1;8) aufnimmt und das Papier (5;ll) zwischen sich und einer weichen, einstellbaren
Druckwalze (6;12) einklemmt Und weiter befördert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Prägewalzen
(4;9;9';9") mit erhabenem oder eingelassenem Relief verwendet werden.
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5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei
Prägewalzen (4,4'; 9, 91) verwendet werden, von denen die eine die Längsreihen
und die andere die Querreihen des Gitternetzes prägt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden
Prägewalzen von derselben oder von verschiedenen Papierseiten einwirken.
7. Verfahren nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein
bei Trocknung sich zusammenziehender Stoff aufgetragen und das Papier
nach Verlassen der Prägewalzen getrocknet wird.
8. Zigarette mit einem Zigarettenpapier nach Anspruch 1 und 2, welches
nach dem Verfahren gemäss den Ansprüchen 3 bis 7 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante des Zigarettenpapiers am anzuzündenden Ende nach innen umgebogen ist.
9. Zigarette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die umgebogene Kante mit einem Weichmacher imprägniert ist.
10. Zigarette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das
Gitternetz aryÖen zusammengeklebten Längskanten des Zigarettenpapiers
überlagert.
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