DE1761321A1 - Vorrichtung zur Herstellung faserartiger Koerper - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung faserartiger Koerper

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DE1761321A1
DE1761321A1 DE19681761321 DE1761321A DE1761321A1 DE 1761321 A1 DE1761321 A1 DE 1761321A1 DE 19681761321 DE19681761321 DE 19681761321 DE 1761321 A DE1761321 A DE 1761321A DE 1761321 A1 DE1761321 A1 DE 1761321A1
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J5/00Manufacture of hollow articles by transferring sheets, produced from fibres suspensions or papier-mâché by suction on wire-net moulds, to couch-moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. "Weickmann, Dr. Ing. A. Weickmann
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipu-Phys. Dk. K. Fincke D1PL.-ING. F. A.Weic*mann, Dipl.-Chem. B. Hube*
I MÖNCHEN 17, DEN 1761321 MDHLSTILASSE 22, RUFNUMMER 413921/22
Sch/GI
AMERICAN MCHINS & FOUNDRY COMPANY, New York, NoY,, V. St,A0
Vorrichtung zur Herstellung faserartiger Körper
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Verformung sowie des An- x&ob3 me von Pulpe und besieht sioh insbesondere auf das Anwachsen von Gegenständen, wobei Fasern oder andere in Vorn von Eizj zelteilchen vorliegende Materialien während des Anwachsen· g su einem vorherbestimmten Muster auf wohl erwogene Weise verändert werden.
Insbesondere besieht sioh die vorliegend· Erfindung auf die
Herstellung dickwandiger rohrfertiger ttUssigkeitsfilterele«·**· oder -patronen·
«2AD ORIGlNAt
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Bisher wurden Filterpatronen beispielsweise naoh den in den US-Patentsohrlften 2 539 767 und 2 539 768 beschriebenen Verfahren hergestellt, au deren Durchführung eine Aufschlämmung aus einem faserartigen Material hergestellt und in einen Sank ttberftthrt wird, in welohem ein Anwachsen auf einer geformten, alt öffnungen versehenen Formgebungsvorriohtung erfolgt« Hach derartigen Methoden hat ei oh die Herstellung einer Struktur als un~ geeignet erwiesen, bei welcher die Dichte des Puters (ausgedrückt entweder in g/oom oder duroh die Porengrösse) durch den ganzen Gegenstand hinduroh in dem MaBe, in welchem er anwächst, durch Steuerung des Anwaohsverfahrens verändert werden kamu Vielmehr besteht eine dichte Abstufung von innen bis sur äuseeren Oberfläche des praktisch gesamten angewachsenen Materials· Bins derartige Abstufung 1st auf das Verfahren aurüokzuführen, da die Paseraufsohiohtungen auf den Fasern sowie der verfügbare Anwaohsdruok in unterschiedlicher Weise in dem Made abnehmen, in welchem die Ablagerung dicker und grosser im Umfang wird« P Sie Abstufung ist umso unvermeidlicher, je offener die Struktur ist und hat sich im wesentlichen als unkontrollierbar erwiesen. Ferner war es bei den bisher bekannten Methoden unpraktisch, während des Anwachsens von einer Faser iu einer anderen su weohseln, ohne die Löcher aufweisende formgebende Vorrichtung aus ihrem Aufeohlämmungebad in ein anderes Sad eu Überführen und eine Trennungslinie «wieohen aufeinanderfolgenden Faserschichten BU esseugeno Zusätelioh war es bei den bisher be-
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kannten Verfahren schwierig, in genauer Weise das Gewicht des angewachsenen Materials au steuern.
In der US-Patentschrift 3 158 532 wurde ein Versuch unternommen, die Porengröaee in einem Faserkörper, der aus einer Faser enthaltenden Aufschlämmung abgeschieden worden 1st, zu variieren Die genannte Patentschrift empfiehlt die Verwendung von programmierten Mischpumpen, um in kontinuierlicher Weise zwei oder mehrere Auf sohl ämmungen, von denen jede andere Faeern enthält, zu vereinigen, wobei naoh nicht näher erläuterten Methoden dünne Folien aus gelochten Fasern gebildet weröen, die eine maximale Dicke von 3,5 mm (gerade über 1/8") besitzen« Dieses Verfahren stellt tatsächlich eine Form einer Chargenweise durchgeführten Papierherstellung dar, wobei ein wechselnd gemischtes Material auf ein Sieb gegeben wird0 Das Verfahren besitzt ungeachtet der unbekannten FaserzurÜc.ihaltungS" anordnung Insofern eine Ähnlichkeit mit dem in der US-Patentschrift 2 539 768 beschriebenen Verfahren, als die US-Patentschrift 3 158 532 ein kontinuierliches Fliessen einer gleichförmigen, eine Faser enthaltenden Aufschlämmung lehrt? und zwar ungeachtet der Eatsache, ob die Fasern verschiedene Grossen in wahlloser Verteilung an der Stelle besitzen, an welcher eine Bildung erfolgt.
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Die in den vorstehend genannten US-Patentschriften beschriebenen Verfahren sohenken der Beschickung der Aufschlämmung oder der Aufsohlämmungen eu der Stelle, an weicher das aus einseinen Seilchen bestehende Material von seinem Vehikel abgetrennt wird, keine Aufmerksamkeit. Perner wird weder der Sankgrttsse noch dem Volumen der Aufschlämmung in dem Sank Beachtung geschenkt. Es wurde jedooh nunmehr gefunden, dass die Sankgrttsse, das Volumen der in dem Sank enthaltenen Flüssigkeit, die Steuerung der Aufschlämmungssufuhr in einen derartigen Sank sowie die Kontrolle des Flüssigkeitsspiegel in dem Sank von grosster Wichtigkeit sind. Werden diese kritisohen Paktoren in entsprechender Weise bei der Herstellung diokwandiger rohrförmiger Strukturen aufeinanäer abgestimmt, dann lassen'sich in einfacher Weise Produkte mit genau bestimmtem Gewicht, Pasergehalt und Porengrusse herstellen, wobei die Porengrusse gegebenenfalls vergrössert oder verkleinert werden kann, und swar während des Portsohreitens des Anwachsens.
Sie vorliegende Erfindung hat sioh die Verwirklichung folgender Ziele gesetst:
a) Schaffung eines Verfahrene und einer Vorrichtung sur Steuerung der Dlohte des angewachsenen Materials durch die ganse Dicke eines auf diese Weise hergestellten Gegenstandes hindurch.
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b) Schaffung eines neuen Verfahrens sowie einer Vorriohtung zur Steuerung des Zunahmegewiohtes.
o) Bereitstellung einer Vorriohtung, in weloher die Ablagerung der Komponenten eines anwachsenden Gegenstandes naoh Belieben abgestoppt und erneut aufgenommen werden kann, ohne dass dabei eine nachteilige Wirkung auf den Verfahrensablauf ausgeübt wird·
d) Sohaffung einer neuen Vorriohtung sowie von Methoden, durch welche die Komponenten eines Anwaohses während ihrer Ablagerung verändert werden können, wobei eine derartige Änderung stufenweise erfolgt und keine klare Übergangelinie zurückbleibt, doho, dass die Änderung abrupt erfolgt, ohne dass dabei eine Neigung au einer Enteohichtung bestehtα
e) Schaffung einer neuen Anwaohsmethode, wobei ein aus einer einzelnen Paser (beispielsweise Baumwollinters) hergestellter Gegenstand derart bearbeitet werden kann, dass das erhaltene Produkt verschiedene Eigenschaften durch die ganze Ablagerung hinduroh besitzt, wobei diese Eigenschaften einem vorherbestimmten Muster entsprechen.
f) Sohaffung einer neuen Form einer Anwaohsvorriohtung, durch
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welohe derartige Anlegen vereinfacht werden und eine einfache und wirksame Steuerung des Anwaohsverfahrenfl ermöglioht wird.
Wie die vorstellend genannten sowie weitere, nicht näher erläuterte Ziele verwirklicht werden können» geht aus der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeich-' nungen näher hervor.
Figur 1 ist eine sohemitisohe Ansicht einer Vorn einer Vorrlohtung, welohe sram Anwachsen von Filterelementen geeignet ist.
figur 2 zeigt eine modifizierte und vielseitiger verwendbare form der durch figur 1 wiedergegebenen Vorrichtung.
figur 3 zeigt in sohematisoher Weise die faserverteilung durch einen Seilsohnitt eines dickwandigen rohrförmigen Filterelemente des "Tiefenfliter"-Typs.
figur 4-7 ähneln der figur 3» neigen jedoch andere Verteilungen der Komponenten des eaeflndungsgenäes durchgeführten An-
Zunächst ist darauf hinsuweisen, dme» unter "Aufschlämmung" ein· in Seilohenform vorliegend· Nass· sowie «in noseigkeitevehikel
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in einer Konzentration verstanden werden soll, die zum Anwachsen geeignet ist. Demgegenüber bezieht sich der Begriff "Beschickungsmaterial" auf jede beliebige andere Konzentration, gewöhnlich mit einem niedrigeren Verhältnis Flüssigkeit {Feststoffe, beispielsweise auf ein Material, das in den Materialkästen von Figur 1, deren Funktion später näher erläutert wird, enthalten ist0 Die Unterscheidung 1st willkürlich, jedoch üblich. Der Begriff "7orformn besieht eich λ auf einen angewachsenen Gegenstand, der erfindungsgemäss ϊητ-gesteilt worden ist., und zwar vor Beendigung der Irooknungshärtung sowie einer Endbearbeitung. Unter einer "formgebenden Vorrichtung11, einem "Baum" oder einer "mit Läohern versehenen Form" sollen Vorrichtungen verstanden werden, die einen oder mehrere Körper oder Teile besitzen), auf welchen das faserartige Material gebildet oder abgelagert wird«, Derartige Vorrichtungen können jede Form, Grosse oder Konstruktion besitzenο
Venn auch die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die Herstellung zylindrischer Filterkörper erläutert wird, so ist es dennoch klar, dass auoh konisohe Körper, wie beispielsweise Tassen, Hüte, Badiolautspreoher, rechtwinklige Körper, wie beispielsweise Kisten und Behälter sowie beliebig geformte Körper nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt werden können, indem einfach die zylindrische
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"formgebende Vorrichtung11 durch eine "formgebende Vorriohtungn mit der gewttnsohten Form und örösse umgewandelt wird·
Bas erfindungsgemässe Verfahren besteht aas einen Anwaohsayklua aus verschiedenen Stufen, die nooh näher diskutiert werden. Eure Eueanmengefaeet ist festsustellen, daee ein derartiger Zyklus aus der aufeinanderfolgenden Herstellung und Zuführung einer ausreichenden Menge eines faserartigen fc Materials sowie in der Bildung eines Körpers oder einer Vielzahl von Körpern in vorherbestimmten und seitlich aufeinander abgestimmten Beziehungen besteht· Sowohl die Beschreibung als auch die beschriebene Vorrichtung erläutert das Anwachsen eines einzelnen Körpers. Xs 1st natttrlioh klart dass die Prinzipien der Herstellung» Beschickung sowie des Anwachsens auch auf die gleichseitige Bildung einer Vleleahl Ten Körpern auf einer formgebenden Vorrichtung oder auf formgebenden Vorriohtungen angewendet werden können, indem die Besohiokung in entepreohend vorherbestimmten Mengen su bestimmten Zeiten erfolgt, wobei die Herstellungsstufe in entsprechender Welse gesteuert wird.
Zunächst werden eines oder mehrere Besohiokungsmaterialien mit verschiedenen Fasereigensohaften bereitgestellt· Derartige Besohiokungsmaterialien können naoh jeden der bekannten Verfahren hergestellt werden. 9ie können vorsugeweise aus einem
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faserartigen Material bestehen, das in voneinander getrennte Einzelfasern zerfasert und/oder fibriliert worden ist, wobei die Fasern mit einem flüssigen Vehikel vermischt sind0 Normalerweise besteht das Vehikel aus Wasser, es können jedoch auch andere Flüssigkeiten, wie beispielsweise Alkohol, eingesetzt werden. Die Anzahl sowie die Arten der Materialien hängen von dem Typus des gewünschten Anwachsens sowie von den verschiedenen Eigenschaften, wie beispielsweise von der Öröaae odor der Art der Fasern sowie von den Behandlungsformen, welchen die Faser unterzogen wird, um sie von anderen Formen der gleichen Faser verschieden zu machen, ab« Weiter unten wird insbesondere näher auf die Figur 3 eingegangen s welche verschiedene Anwaohsungen mit verschiedenem fasergehalt zeigte
In der zweiten Stufe des erfindungsgemässen Verfahrens wird eine Menge an Beschiokungsmaterial» welohe eine vorherbestimmte Fasermenge enthält, aus dem Beschickungsmaterialreservoir in einer bestimmten Menge entnommene Vorzugsweise wird diese abgemessene Menge getrennt gelagerte Man kann auch derart verfahren, dass das abgemessene Material während wenigstens einer gewissen Zeitspanne während des Herstellungsverfahrens von der grösseren Besohiokungsmaterialmenge getrennt ist. Die Menge einer jeden abgemessenen Faser wird derartig berechnet, dass sie im wesentlichen der Fasermenge
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entspricht, wolche zur Bildung eines jeweiligen Körpers in einer "Vorformungsstufe"· erforderlich ist. Es ist darauf hinzuweisen, dass natürlich, falls nur eine Faser für die "Vorformung" erforderlich ist, nur ein BesoMckungsmaterial auf diese Welse abgemessen wirdο Werden Bwei Fasern gewünscht, dann werden zwei Beaohickungsmaterialien in vorherbestimmten Mengen entsprechend der Menge einer jeden Faser, die in dem Endprodukt gewünscht wird, abgemessen und so v/olter. Ferner hängt die Gesamtmenge der abgemessenen Fasern auch wesentlich von der Gesamtmenge an Fasern, die in der "Torformungsstufe11 sowie in der Anwaohsstufe gebraucht werden, ab.
In der dritten Stufe wird jeweils eine abgemessene Aufschlammungsmenge in einer vorherbestimmten Reihenfolge einem Anwachsgefäss zugeführt. Diese Reihenfolge hängt natürlich von dem Typ sowie von dem gewünschten Produkt ab, im wesentlich ist jedoch erforderlich, dass die Faser? welche anwaoh-ψ sen soll, zuerst zugeführt wird, worauf die übrigen Fasern der Reihe nach zugegeben werden, in dieser Stelle ist es forner möglich, entweder jeweils die ganze Aufschlämmung oder nur einen Teil derselben mit einer anderen Aufschlämmung zur Erzielung einer gewünschten Mischung zu vermischen« Ein derartiges Vorgehen ist jedooh nioht in notwendiger Welse vorzuziehen, da eine derartige Mischung nach anderen Methoden in wirtschaftlicherer Welse hergestellt werden kann. Bs ist
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jeäoch darauf hinzuweisen, dass die Aufsohlämmungen vorzugsweise der Reihe nach sugeftihrt werden, wobei der bei einem dorartlgen Vorgehen erzielte Vorteil nachstehend noch näher erläutert werden wird, Sq ist ferner möglich, die der Reihe nach zugegebenen Aufsehlämmungen derart zuzuführen, dass zwischen jedor Zuführung eine unbestimmte Zeitspanne verstreicht. Wie aus dir Beschreibung der Anwachsstufe hervorgeht, übt eine derartige Pause keine nachteilige Wirkung auf das Anwachsen aus. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Verfahren treten keine Entsohiehirimgen, !Drenmmgen von Flächen oder andere nachteilige strukturelle Defekte zwischen den Schichten aus den verschiedenen Fasern auf. Gemäss einer bevorzugten Methode zur Durchführung der vorliegenden Erfindung stellt das öefäss das Ende einer die Aufschlämmung enthaltenden Leitung dar, wobei es in zweckmässiger Weise derart ausgebildet ist, dass es die fortgebende Einrichtung (oder die Form),, auf welcher das enwachefähige Material abgelagert wird, beherbergen kann= Es wird hinsiohtlioh seiner Gröeae derart bemessen, dass ein gleichmässiger Aufsohlämmungeetrom zu der formgebenden Vorrichtung gewährleistet ist, wobei Leitblech« oder andere, eine Strömung verteilende Einrichtungen zur Erreichung dieses Zielee verwendet werden können. Bas Gefäss ist ferner vorzugsweise mit einer Quelle aus einer mit der Aufschlämmung verträglichen Flüssigkeit verbunden, wobei diese Flüssigkeit in zwo<3kraäs3iger weise aua verbrauchter Aufschlämmung bestehen
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kann. Man kann ein viel grösseres Gefäss als das vorstehend beschriebene, grössenordnungsmässig minimal ausgelegte Gefäse verwenden, wobei das letztere jedoch insofern vorsuziehen ist, als es einzigartige Vorteile bietet, wie aas der weiter unten folgenden Beschreibung näher hervorgeht«
Das Verfllzungsgefäss· in welchem die Endstufe durchgeführt ^ wird, braucht sioh nicht in besonderer Weise von den üblich bekannten Konstruktionen zu unterscheiden, wenn auch in der folgenden Beschreibung ein Gefäss erläutert wird, das deutlich neue Strukturmerkmale aufweist. Das Gefäes besitzt Jedoch eine relativ kleinere Grosse als die bisher verwendeten Gefässe und wird nachstehend als "kleines" Gefäes bezeichnet. Das "kleine" Gefäss besitzt vorzugsweise eine derartige Grosse, dass es nur die Aufschlämmung und eine eußätaliche Menge einer Trägerflüssigkeit am enthalt·» veimag, die dazu ausreioht, die Pasern In einer willkürlichen Sus- * pension zu halten und ein ausreichendes Druokgefälle, Vakuumgefälle oder anderes Gefalle für eine erfolgreich verlaufend· Verfilzungeoperation aufrecht eu erhalten,, Ss 1st darauf hinzuweisen, dass die genaue Grosse des Gefäeses nioht angegeben werden kann, da sie von der endgültigen Grosse des angewachsenen Körpers oder der angewachsenen Körper, der zugeführten Aufsohlämmungsnenge, der Geschwindigkeit, alt welcher die Aufschlämmung zugeführt wird, sowie von der Oe-
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sohwindigkeit, in welcher das Anwachsen erfolgt, abhängt. Im Hinblick auf die vorstehend genannten Faktoren sollte das Gefäss so klein als möglich sein, wobei es nur eine zur Beendigung eines einzelnen Anwachszyklus ausreichende fasermenge enthalten sollte. Die Methode, nach welcher der kleine Tank am vorteilhaftesten eingesetzt wird, wird nachstehend beschrieben!, wobei man sich die Tatsache vor Augen halten sollte, dass es in hohem Maße erwünscht ist, die formgebende Einrichtung (sowie das sioh entwickelnde Anwaohsen) inter einer !Flüssigkeit ssu halten, und zwar vom Beginn bis sum Ende des Verfahrenseyklus» Bine formgebende Vorrichtung üblicher Art wird in das Gefäss eingesetzt und mit einem geeigneten Abflussrohr (beispielsweise einer Saugverbindung zu einer Pumpe) verbunden« Das Gefäss wird ansohliessend mit einer sram Eintauchen der formgebenden Torrichtung ausreichenden Flüssigkeit gefüllt. Die Flüssigkeit kann aus einer Aufschlämmung, einer verbrauchten Aufschlämmung oder aus einer anderen verträglichen Flüssigkeit bestehen« Haohdem die formgebende Vorrichtung vollständig eingetaucht ist, wird eine Saugwirkung auf sie ausgeübt und gleichzeitig die vorher abgemessene Aufsohlämmungsmenge dem Gefäss mit einer entsprechenden Geschwindigkeit zugeführt. Reicht aus irgendeinem Grunde die Geschwindigkeit nicht dazu aus, die formgebende Vorrichtung in eingetauohtem Zustand ssu halten, dann wird tine ander« klare Flüssigkeit zur Erreichung dieses Ziels dem Geilte■ engeftthrt« Dem kleinen Gefäss können die einzelnen Aufsohlänrnrungen nacheinander und
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in selektiver Weise in solchen Hangen angeführt wercen,, «-eiche den gewünschten Materialmengen für das Anwaoheen entsprechen,, wobei ein Untertauchen der formgebenden Einrichtung dadurch aufrecht erhalten werden kann, dass dem Gefäss gegebenenfalls eine klare Flüssigkeit angeführt wird. Dadurch wird es möglioh, eine getrennte vorherbestimmte Menge eines anwaohafähiges. Materials abzulagern, bevor das nächste Material, welches sriachliessend auf die erste Sohioht anwächst, zugeführt wird, ohne dass dabei die formgebende Vorrichtung aus einem öefäse in ein anderes überführt werden muss. Auseerdem entsteht keine Rinde oder Grenzfläche »wischen aufeinanderfolgenden Schichten aus angewachsenem Material·
Ferner ist es möglioh, eine «weite Faseraufschlämoung dem Gefass BuzufUhren, während sich wenigstens noch ein 1SoLl der ersten Faseraufsohlämmung in dem Gefäas befindet· Das erhaltene angewachsene Material besitet eine Schicht, in welcher die zwei Fasern mittels einer starken, nicht laminaren Bindung ▼erflochten sind. Wie nachstehend no oh näher erläutert wird» , sind zahlreiche Variationen muglioh.
Anwachsen erfolgt unter Verwendung nacheinander Bugeftthr» ter Aufsohlämmungen, bis die letete Aufschlämmung im wesentlichen verbraucht ist· Dabei wird in dem Gefäss ein volletän-
dig angewachsenes Material sowie eine bestimmte Menge 3iner praktisch klaren Flüssigkeit erhalten· Zu diesem Zeitpunkt kann
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die "Vorform1* entfernt werden« Vorher kann noch eine Behandlung mit einem Harz oder einem anderen Fixativ erfolgen, worauf die Vorform zerschnitten, verformt, getrocknet oder nach einer anderen bekannten Methode zur Fertigbearbeitung von angewachsenen Materialien behandelt wirdo
Nachfolgend wird eine zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens geeignete Vorrichtung beschrieben. Bei der Beschreibung der Vorrichtung werden weitere und nähere Einzelheiten über verschiedene Verfahrensstufen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Beschreibung der Vorrichtung die Erfindung nicht begrenzen soll, da sich auch andere entsprechende Vorrichtungen als geeignet erwiesen haben·
Die Figur 1 zeigt eine derartige Apparatur, mit deren Hilfe dickwandige rohrförmige Filterelemente hergestellt werden können, die aus zwei verschiedenen Materialien oder aus Materlallen mit verschiedenen Eigenschaften bestehen, beispielsweise aus zwei Fasern, von denen die eine grob und die andere fein 1st oder von denen die eine lang und die andere kurz 1st, wobei die Fasern in einer vorherbestimmten Anordnung verteilt sind, so wie dies beispielsweise aus Figur 3 hervorgeht· Diese Figur zeigt an jeder beliebigen Stelle das Verhältnis der einen Faser zu einer anderen. Geht cran von der inneren Oberfläche aus, dann gibt die ausgezogene Linie 100 # der feinen Fasern und keine groben Fasern wieder. In einer kurzen Entfernung
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steigt die abgelagerte Menge an groben Paeera stetig an, «ehrend die Menge der feinen Fasern solange abnimmtP bis an der äusseren Oberfläche oder an der "Binde" der Fasergehalt vollständig grob ist.
Die Figur 1 zeigt einen Behälter 10 für das Besohiokungeaaterial, in welchem eine relativ grosse unbestimmte Menge eines Besohlckungematerlale mit groben Fasern A in einem geeigneten flüssigen Vehikel, beispielsweise Wasser, enthalten 1st· Dies·· Besohiokungsinaterial wird nachstehend als Besohiokungematerial A beaeichnet. Ferner 1st ein Behälter 12 für ein Beeohiokungsmaterlal vorgesehen, in welchem in ähnlicher Welse feine Fasern B in einem geeigneten flüssigen Vehikel enthalten sind. Dieses Besohiokungsmaterial wird nachstehend mit B gekennzeichnet0 Sine Leitung 13 mit einem Steuerventil 14 fordert das Beschickung*· materlal A durch Ablaufenlassen in ein Oefäss 16, während ein ähnlioh angeordnetes Ventil 18 in der leitung 17 but !Entnahme ψ des Besohlokungsmaterials B In das Gtefäss 20 dient· Diese Ventile können manuell oder gegebenenfalls mittels· einer anderen Einrichtung betätigt werden. Die Oefässe 16 und 20 sind im Ge· gensats zu den Behältern A und B derartig ausgelegt, dass sie in spezifischer Weise abgemessene Anfsohlämmungsmengen su halten vermögen. Eine Leitung 22 führt von dem Gefäße 16 su dem Oefäss 20, wobei das durch diese Leitung flieseende Material mittels einer Ventilelnriohtung gesteuert wird, die aus einem Absperrventil 24 und/oder einem einregulierbaren, den Fluss
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regulierenden Ventil 25 besteht* Sine andere Leitung 26 führt über einen biegsamen Seil 28 zu dem Anwaohsgefäss 30, wobei Ventileinriohtungen 24 ' und 25% welche den Ventilen 24 und 25 ähneln» den Jlüesigkeitsetrom aus dem Q-efäse 20 in das Anwaohsgefäss 30 steuern. Bs ist darauf hinzuweisen, dass das Ventil 24* in einer gewissen Entfernung unterhalb des Gefässes 20 angebracht ist und eine kleine Kammer 32 bildet, auf deren Zweck weiter unten no oh näher eingegangen wird ο Rührer jeden gewünschten Syps, welche duroh die Bezugszahlen 34 und 34! gekennzeichnet werden, sind vorzugsweise in den Gefässen 16 und 20 angebracht«
die ausgemessenen Zuführungsgefäsee 16 und 20 ist eine ^wachsvorrichtung angebracht, die von der in der US-Patentsohrift 2 539 763 beschriebenen Anwaohsvorriohtung verschieden ist* Dieses Gefäse stellt eine bevorzugte Ausführungsform dar, es ist jedoch nicht für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wesentlich. Me Anwaohseinriohtung 30 besteht aus einem fixierten Fundament 36, welches auf oder über einem Auffanggefäes 38 befestigt ist, da« eine Abflussleitung 40 aufweist« Bin Saugrohr 42 führt su einer Quelle but Erzeugung von Unteratmosphärendruok, beispielsweise eu einer nicht geseilten Evakuierungepumpe, wobei der Strom duroh die Leitung 42 mittels eines Ventils 42* gesteuert wird. Sine mit üöohern versehene Porm oder foragebende Vorrichtung 44 jeder geeigneten Konstruktion für die duroh Anwachsen heraustellen-
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den Gegenstände ist an der Leitung 42 befestigt. Bei der durch diese Vigor wiedergegebene Annftlhrungsforn der vorliegenden Erfindung besteht die foragebende Vorrichtung aus einem mit löcher vareeheneiMetallrohr mit einem Durchmesser, veloher dem Innendurchmesser des dickwandigen Rohres ghnlioh ist, welohes durch Anwachsen hergestellt werden soll ο Sie ist mit einem Paar Flanschen 46 und 48 versehen, duroh welohe die Bnd,f lachen des angewachsenen Materials (wie duroh die gestrichelten Linien 50 gezeigt wird) definiert werden. Der obere Planeoh 48 sollte sloh in einfacher Welse von der formgebenden Vorrichtung 44 trennen lassen, um eine Entfernung des angewachsenen Materials su ermöglichen. Zusätzlich besteht die Anwaohevorrlohtung 30 aus einem zylindrischen Hantel 52, weloher mittels einer üblichen, nicht geselgten Einrichtung auf dem fundament 36 gehalten wird, wobei er von diesem in einfacher Weise entfernbar ist. Die Verbindung zwischen den einseinen Seilen besteht vorzugsweise aus einer Oring-Diohtung 54, wobei jedoch auoh andere Diohtungetypen gut geeignet sind.
Der Mantel 52 wird von einem Verteilet oder einer Leitung 56 umgeben, wobei ein Ende des biegsamen Sohlauohes 28 Über die Verbindung 58 mit dem Verteiler oder der Leitung 56 verbunden 1st· Sine Reihe von Öffnungen 60 ermöglicht einen Durchgang »wischen der Leitung und der inneren Aussparung 62, die duroh das !fundament 36 und den Mantel 5t gebildet wird· Die
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öffnungen 60 sind im vorliegenden Falle ungefähr in der Mitte des durch Anwachsen herzustellenden Eeiles angeordnet. Bin hohles, im wesentlichen zylindrisches Leitblech 64, daa aus einem Blechrohr bestehen kann, wird durch Befestigungsarme, wie eie durch die Bezugsaahl 66 gekennzeichnet rerden, unter Bildung einer konzentrischen Wand um das anwachsende: Material festgehalten. Das Leitblech 64 hindert die eintreffende Aufschlämmung daran, direkt auf das anwachsende Material 50 aufzuprallen, wobei es gleichzeitig eine gleichraässige Vertei- | lung der Aufschlämmung über die ganze Länge der fortgebenden Vorrichtung 44 hinweg ermöglicht, so dass eine gleiohmässige Verteilung des anwachsfähigen Materials erfolgt.
Eine zweite Verbindung 68 ist vorgesehen, um eine flexible Leitung 40 anzubringen, die sieh zu einem Ventil 72 zur Zufuhr einer mit der Aufschlämmung verträglichen Flüssigkeit, beispielsweise zur Zufuhr von Wasser oder von verbrauchter Aufschlämmung, erstreckt. Wasser kann ferner den Gefässen 16 und 20 durch die Ventile 74 bzw. 76 zugeführt werden. Anzeigevorrichtungen für den Wasserspiegel, wie sie sohematisoh durch die Bezugs zahlen 78 und 80 sowie 82 gekennzeichnet werden, sind in den befassen 16 und 20 bzw. in der Anwärmeinrichtung 30 vorgesehen«, Ähnliche Anzeigevorrichtungen 84, 86 und 88, welohe auf den Aufschlämmungsspiegel in den befassen sowie in der Anwaohseinrichtung ansprechen, sind vorgesehen. Diese Anzeigevorrichtungen werden zur Kontrolle der Aufsohlämmungs-
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spiegel in den Behältern verwendet, um ein reproduzierbares Abmessen su ermöglichen. Unter "Xontroll·1* soll das Geben eines entsprechenden Signale für die Manuelle Betätigung der verschiedenen Ventile oder da· ffebem eines Signale fur eine die Ventile betreibende Einrichtung verstanden werden. 111· diese Aneeigevorriehtungen sind vorsugswelse in dem entsprechenden Behältern vertikal einregulierbar angebraoht.
Die Durchführung des erfindungegemäseen Verfahrene unter Verwendung der geschilderten Vorrichtung beginnt alt dem füllen der Anwaohseinriohtung 30 alt einer geeigneten klaren flüssigkeit, beispielsweise Wasser, welche duroh die Leitung 70 sugeführt wird. Sann wird duroh die foragebende Vorrichtung 44» auf welcher das Anwaohsen erfolgen toll, duroh dl· Leitung 42 und das Ventil 42* gesaugt. In der Bwisohenseit wird ein· vorherbestimmte Hange eines jeden Besohiokuagsaatcrlals, welohes insgesamt nur für einen Anwaohesrklue ensreioht, aas den Behältern A und B in die Oefäese 16 und 20 geleitet. JUe Aufeohlässmmgen werden ansohlieesend einer AnwaoliaeiariOAtag 30 duroh selektiven Betrieb Oer Ventil· 25 und 25* «ber die Leitung 28sugofQhrt. Der Betrieb der Ventil· 25 «ad 25* eraöglioht ein gesteuert·· fUessen getrennter oder vereinigter Auf sohläaBungen in dl· AsHaoAeeinrioAtang 30 m balUbig wechselnden Zeitpunkten.
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Die Gesamtmenge an flüssigkeit und AufsohlänBung in der Anwaohseinriehtung 50 lässt sich natürlich leicht duroh die Sinlassventil· 72 und das Auslaßventil 31 sowie duroh die das messen regulierenden Ventile 25 und 25' «nd das Saugventil 41 regulieren. Werden beispielsweise die Ventile 25 und 25* derart eingestellt» dass sie sweimal soviel Aufschlämmung aus dem Oefäss HO in einer gegebenen Zeit durchlassen als Aufschlämmung aus dem Gtefäss 16 sufliesst» dann besteht das über die Leitung 28 abgesogene Material am An- f fang au 100 jt aus der Aufschlämmung B» wobei mit dem flitssen der Aufschlämmung A aus dem Oefäss 16 in das Gtefäss 20 sieh jedoch die Mengenverhältnisse kontinuierlich während des Zyklus ändern» so dass sohliessliqh eine im wesentlichen 100 £ige Aufsohlämmung A abfliesst. Bei einer derartigen Betriebsweise würde ein Anwachsen erhalten» wie es duroh die figur 3 wiedergegeben wird. Bine Einstellung der relativen fliessgesohwindigkeiten oder der Verhältnisse der Mengen der Aufsohlämmungen in den Gtefässen kann dasu verwendet werden, | die faservertellung in einer unbegrenzten Ansahl von Mustern» für welche die figuren 3-7 Beispiele darstellen» su ändern.
Bisher wurde die formgebende Vorrichtung» beispielsweise die Vorrichtung 44» in ein Aufsohlämarangsbad eingetaucht und abgezogen, wenn eine ausreichende Materialmenge angewachsen war. Im vorliegenden falle wird demgegenüber die formgebende Vorrichtung 44 in ein leeres Oefäes gegeben» das in ein
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Bad ana ei&ar klaren Tltteeigkeit eintauontv worauf tine vorher abgeneeeene und Torher einregulierte HifiiiliHejiiiii in des Bad «it einer gesteuerten yi»ageaohwlndlg>olt M genau beetinaberen Zeitpunkten eugefQhrt wird. Ha die Menge der des Bad augeftihrten Aufaehltnanng nur Λτ einen Anwaoheayklua auereioht, weloher roreugeneiee duxoh die Aswendung einer Saugwirkong durchgeführt vtrd, Ua im veeentllohen dae ganae anwaoheftUiige Material auf der fortgebenden Torriehtung abgelagert iet, eraöglioht dae erfindungagwitee Verfahren die Eeretellung hinaiohtlioh Oewioht, OrOeee und innerer Ausgestaltung aebr genau regulierbarer Oegenetttnde. Wahrend der letaten Phaee dea Anwaoheenev wenn dl· öefleee 16 und 20 geleert «orden aind, httt Yaaeer, welohee über das Ventil 22 angeführt wird, dae Bad in der Anwaoheeinriohtung 30 auf aeinea Minimalen Spiegel, so daee daa angewaoheene Material feuoht gehalten wird. .
Wenn daa Anwaoheen beendet iet und die Taeern in der Anwaoheeinriohtung 30 auf der f oaagebeoAem Vorrichtung 44 abgelagert werden sind, werden alle nqaatgfrelteauftthiren unterbroohen, worauf die Anwaoheeinriohtung 30 über te« Ventil 31 entleert wird. Aneohlieeeenfl wir« der Mantel 52 Bit den Leltbleoh €4 und gegebenenfalle dar Tlanaeh 48 in bekannter Weiee angtHftbtn, ao daee nan lugang nu den ange waoheenen Material 50 er&Ut» un diese« nu entfernen und
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ansohliessend welter bu behandeln.
Wahlweise kann die formgebende Vorrichtung 44 nach Beendigung des Anwachsens ebenfalls in bekannter Veise aus dem Bad herausgehoben werden, wobei jedoch die suerst erwähnte Methode voreusiehen ist, da es bei ihrer Anwendung möglich ist, das angewachsene Material τοη jeder überschüssigen Flüssigkeit vor seiner Entfernung xn befreien«, Dadurch wird weitgehend die Gefahr eines Zerbrechen« oder eines Absohlagene eines !Seiles der Vasern verhindert.
Nachfolgend wird auf die Kammer 32 am Boden des fleftteeee 20 eingegangen« Diese Kammer 1st derartig proportioniert, dass das Vorliegen einer ausreichenden Menge der unverdünnten Aufschlämmung B gew&lirlelstet ist, um an der in der Figur 5 mit der Besugessahl 90 gekennBeiohneten Stelle das Torliegen der iaeer B su gewtChrlelsten. Diese Stelle, welche die innere fläche einer radial nach innen verlaufenden Patrone darstellt, bestimmt deren Dichte. Das gleiohe Ergebnis kann durch öffnen des Ventile 24' vor dem Ventil 24 erhalten werden, ein derartiges Vorgehen ist jedoch nicht so eweokmlUeig wie die Verwendung einer Kammer, beispielsweise der Kammer 62, da eine genaue Steuerung der Ventile erforderlich ist. Soll jedoch die einsige lasersone ein beträchtliches Volumen besltsen, dann kann es sweokmiasiger sein, sich einer Ventileinstellung sur Steuerung au bedienen. XIa Diagramm fttr ein
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derartiges angewachsenes Material wird la der figur 4 gesengt· SIa derartiges Material let dann von later···«· wenn •la· fltieeigkeit filtriert werden soll, dl· eine grosse Menge aa leuchen enthält, welche hinsichtlich ihrer artfsse in der Hähe der Orttsse der au entfernenden Teilohen liegen. Die Beispiele für eine gesteuerte abgestufte Sichte, wie ei· duroh dl· Figuren 3 uad 4 wiedergegeben werden, seigen
Verwendung des relatir kleinen Anwaohsgefllsees, welohen da« verwendete Material la gesteuerten Mengen la einer beliebigen Geschwindigkeit erfladnagegeatt·· «ugefUhrt werden kann, herstellen laeeen.
VI· bereite erwfthnt, elad la dea öefaeeen 16 vad 20 la der Anwaoheeinriohtung 30 Ineeigerorriohtungen rorgeeehen. Sie können daau verwendet werden« lafeohlHnntnge- vad andere TUleelgkelteeiiegel m fiberwachen, «1· nachfolgend aVher erlttutert wird. Ia der Anwachse!nrlohtqng 30 steuert die AufsnhT limngsanBeigeyorriohtung 88 dl· Aufsohll—»ngs ι •iitlle 24 vad 24* la einer solohea Velse, dass der Anfeohltssnagsspiegel solange auf einer entsprechenden HBhe bleibt, al· dl· lufuhr während eines lyklu· aadavert. SdLe nttMlgfceltsanseigeTorriohtvag 82, welohe 4m TeatU 7t eteuert, let etwas tief·» als die Aof»nhi Msiiiigsi nntf tu r ι ichtvag 88 angebracht, jedoch oberaalb der f ossgebeadea Torrle&teag 44» so dass ein Tltlseigkeltssplegel avfreoht erhaltea wird, wel-
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eher verhindert, dass das angewachsene Material su einer nicht geeigneten Zeit trocken wird. In den CtefKesen 16 und 20 dienen die Aufsohlämmungsanselgevorriohtungen 84 und 86 eur Steuerung der Besohlokungsmaterlalbehlllterventile 14 und 18, so dass nur eine vorherbestimmte Aufsohlatasangsmenge in Jedes Gefäße eingeleitet wird. BIe TUlasigkeitseplegelaneelgevorriohtungen 78 und 80 sind derart angeordnet, dass sie die fflüssigkeltssplegelventlle 74 baw. 76 steuern» Ihre Anbringung 1st nicht wesentlich, sie können Jedoch daacu verwendet werden, die Aufeohläimung in ihrem entsprechenden Gelites au verdünnen· Befindet sioh in einem Gefäse *:ine gegebene Auf-
die Dauer der Beschickung in
die Anwachseinrlohtung für eine gegebene yiiessgesohwindigkeits ventileineteilung dadurch verlängert werden, dass ein Verdünnungsmittel eugesetst wird, welohes die HLiessgesohwlndigkeit des anwaohsfähigen Materials verhindert. Tatsächlich kann eine Verdünnung angewendet werden, um eine Feineinstellung der BesohiokungsgesohwinrtigTreit voreunehmene Zu-Bätzlioh kann eine Flüssigkeit daeu verwendet werden, die öefäBse sowie die Anwaohseinrlohtung su reinigen.
Die duroh figur 2 wiedergegebene Vorrichtung entspricht im wesentlichen der Vorrichtung gernäss Figur 1, der unterschied besteht lediglich darin, dass die Materialbeschickungseinrichtungen derart abgeändert woräen sind, dass Strukturen erhalten werden, wie sie duroh die Figuren 5, 6 und 7 wieder-
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gegeben werden sowie vorstehend beschrieben worden sind.
Dies wird daduroh erreicht, dass eine dritte Aufschlämmung 0 sowie Kreuzung·- und Hebenleitungen vorgesehen werden· unter Verwendung dieser Vorrichtung kann beispielsweise die durch die Figur 5 wied.rgegebene Struktur hergestellt werden» die aus einer Anfangssohloht aus- Tasern A sowie einer sioh ohne übergang ansohllessenden Tasersohioht B besteht, wo· bei naoh einer gewissen Zeitspanne schrittweise eine gröeeer werdende Menge der !fasern A sugesetst wird· Auf diese Weise wird ein Tilter mit einer grttsseren Austrittsfläohe mit Tasern A erhalten, als dies bei den in ihren Abmessungen ähnlichen Produkten der Figuren 3 und 4 der Pail ist, so dass, falls alle anderen Taktoren gleioh sind, ein derartiges Tilter einen geringeren Tliesswiderstand ausübt« Die Figur 6 zeigt eine Konstruktion, die unter Verwendung der durch. Figur 2 wiedergegebenen Vorrichtung ebenfalls herstellbar ist. Babel werden physikalisch relativ schwache TiI-terungsiosern mit verschiedenen Feinheitegraden, die durch A und B gekennzeichnet sind, in ähnlicher Weise wie in Figur 3 angegeben, angeordnet und anwachsen gelassen, worauf sie mittels einer inneren und Kusseren Schicht aus physikalisch starken Tasern (gekennselohnet durch 0) gesohtttet werden, die gegebenenfalls, sofern dies BweokmlUelg er« aoheint, eine filtrierende Wirkung ausüben, jedooh in erster Linie einer mechanischen Unterstützung dienen· Die Ti-
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gur 7 zeigt eine andere Struktur, bei weloher drei Komponenten aufeinanderfolgend angeordnet sind, ohne dass dabei ein übergang von dem einen Material zu dem anieren vorhanden ist.
Nachfolgend wird die Figur 2 naher erläutert. Die Teile, welche mit 3en entsprechenden Seilen der Pigur 1 Übereinstimmen» sind mit den gleiohen Bezugszahlen gekennzeichnet· Das Gefäss 16 zur Aufnahme der Aufschlämmung A ist | derart angeordnet, dass sein Inhalt duroh das Gtefäss 20 zum selektiven Vermischen mit der Aufschlämmung B geleitet oder um das Qefäss 20 mittels Absperr- und das Flieesen regulierender Ventile 24b und 25b sowie der Leitung 92, welohe zu der Leitung 26 unterhalb der Ventile 24* und 25a führt, herumgeleitet wird. Die Menge der Aufschlämmung A, welche duroh die Leitung 92 geleitet wird, ist regulierbar. Innerhalb des Gefässes 16a ist ein Steigrohr 94 angebracht, welohes ein Ventil 96 in der Nähe des Bodens des Oefässes besitzt, welohes mittels einer Steuerstange 98 geöffnet oder geschlossen werden kann und in der Zeichnung in offener Stellung gezeigt wird. Am Oberteil des Steigrohre« 94 befindet sich eine vertikal verschiebbare Hülse 100. Soll nur ein relativ kleiner Teil der Auf sohläsflnmg A um das Gefäss 20 herumgeführt werden, darm wird daa Ventil 96 geschlossen und die Hülse 100 auf eine geeignete Höhe unterhalb des oberen Spiegele der AufsohläoBfung A gebracht, so
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dass nur die Aufschlämmung oberhalb der Hülle in das Steigrohr 94 gelangen kann und duroh dieses der leitung 92 «ufliessen kann. Ist das Ventil 96 offen, dann kann im wesentlichen der ganz· Inhalt des Gefäeses 16a der Leitung und daher direkt der Anwaohseinriohtung 30 sugefQhrt werden. Ee wäre natUrlioh auch möglich, das Steigrohr 94 und das Ventil 96 vollständig wegzulassen und das Plieseen duroh die Leitung 92 durch Betrieb der Ventile 24b und 25b su steuern· Bin dritter Besohickungsmaterialbehttlter, welcher den BesoMokungsmaterialbehältera 10 und 12 ähnelt und duroh die Besugseahl 102 gekennzeichnet ist, ist vorgeseheno In ihm ist eine Aufschlämmung aus anderen fasern 0, welche nachfolgend als Aufschlämmung 0 bezeichnet wird, enthalten. Ausserdem ist ein drittes defäss 16b vorgesehen, welches vorzugsweise edLn Duplikat des Qefäeses 16a darstellt und in ähnlioher Weise mit einem Steigroh» 94a, einem Ventil 96a, einer Steueretange 98a sowie einer vertikal verschiebbaren Hfllse 100a versehen ist. Bas Oefäss 16b ist ebenfalls mit dem System in der gleichen Weise wie das Ctefäss 16a verbunden, und zwar duroh eine Leitung 22a, die in das Ctefäss 20 führt, sowie eine Leitung 92a, welche in"die Leitung 26 mündet. Das Pliessen duroh diese Leitungen ist ebenfalls mittels der Absperrventile 24o und 24d β teuerbar. Diese Ventile werden in Verbindung mit den das fliessen regulierenden Ventilen 25o und 25d betrieben. Die Aufschlämmung 0 wird in den gewUnsohten Mengen dem Qefäss
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16b durch die Leitung 104 und das Ventil 106 zugeführt» Sin Paar vertikal verschiebbarer Anzeigevorrichtungen für die Flüssigkeitshöhe ist ebenfalls vorgesehen, wobei die eine Vorrichtung 108 auf den Wasserspiegel anspricht und zur Steuerung des Wasserventils 110 angeordnet ist» während die andere Anzeigevorrichtung 112 auf den Aufschlämniungsßpiegel anspricht und derartig angeordnet ist» dass sie dae Ventil 106 steuert.
Nachfolgend wird der Betrieb der durch die Figur 2 wiedergegebenen Vorrichtung beschrieben« Wie bereits erwähnt, entspricht diese Vorrichtung im wesentlichen der durch figur 1 wiedergegebenen Vorrichtung, welche derart modifiziert worden ist, dass eine dritte Aufschlämmung 0 verarbeitet werden kann. Ausserdem können die weiter oben beschriebenen Vermischungsverfahren ermöglicht oder vermieden werden. Wird die Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen verwendet» wie sie durch die Figuren 3 und 4 wiedergegeben werden, dann erfolgt der Betrieb vorzugsweise genau in der dargelegten Weise, ohne dass dabei die Ventile 24b und 25b sowie dae Oefäse 16b mit dem mit ihm verbundenen Mechanismus verwendet werden· Zur Herstellung der durch die Figur 5 wiedergegebenen Struktur wird beispielsweise die Anwärmeinrichtung 30 mit Wasser gefüllt, worauf nach dem Anlegen einer Saugwirkung durch die öffnung des Ventils 42 eine ausreichende Menge der Aufschlämmung A durch die Leitung 92 zu der Anwachsein-
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richtung zur Herstellung der inneren Zone aue groben Fässern geleitet wird. Die Menge wird duroh die Anwendung der auf dem Steigrohr sitzenden Hülse 100 gesteuert. Baohdea die auf diese Weise in die Anwärmeinrichtung eingeleitete Aufschlämmung auf der formgebenden Vorriohtung 44 abgelagert worden ist, wird die Aufsohläsnanng B susaaaen mit der Avfffo^T*iT||'n^^c A der Anweohseiiirio&tttng in der in Ver— bindung mit der figur 3 beschriebenen Weise sugefUhrt. Sollte es erwünscht sein» einen weniger abrupten Übergang von den groben su den feinen Fasern su schaffen als er durch figur 5 wiedergegeben wird, dann 1st es nur erforderlich, alt der Aufsohltaaung aus dta Geiles 20 su beginnen, betör die Über die leitung 92 sugeführte Aufeohltbssungsnenge vollständig angewachsen ist· Duron ein· entspreohende ZeitelEhaltung sowie eine Btgullerung der fliesegeeohwindigkeiten kann das Auamafl der öbergangssone von einer faser su der anderen gesteuert werden· 2ur Herstellung des f vorstehend beschriebenen Gegenstandes, wie er durch figur 6 wiedergegeben wird, enthält der Beeohiokungesmterialbehälter 10 eine AufeohlÄnammg aus groben fasern A9 der Beeohickungsmaterialbehälter 12 eins Aufsohlttsaung aus feinen fasern B und der BesoMokungamaterialbsnttltsr 102 «ine AufsohlttaBrang 0 aus den erforderlichen starken fasern, wobei entsprechende Chargen einer jeden AufsohlMssuing in die OefKsse 16a, 20 bsw. 16b geleitet warden. Wie in den vorstehenden füllen wird die Anwaoheelnrlohtung alt Wasser
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gefüllt, das über das Ventil 72 zugeführt wird, wobei der Wasserspiegel durch die Anzeigevorrichtung 82 einreguliert wird. Durch, Öffnen dea Ventile 42' wird eine Saugwirkung ituf UIe formgebende Vorrichtung 44 auegeübt. Ansohlieeeend wird bei einem zur Erzielung einer entsprechenden Fliese« geschwindigkeit eingestelltem Steuerventil 25d das Ventil ; 4*3 vrährend einer solchen Zeitspanne geöffnet, die dam i -,uz-i zhi, daß in die Anwaohs einrichtung die Aufschläamungs» gelangt, welche ssur Herstellung der inneren Zone aas Pasern 0 erforderlioh ist« Das Ventil 244 wird ane soll essend geschlossen» Nachdem das ganze, gerade Ser Anmofcseinriohtung zugeführte Material in der foragebenden Verrichtung 44 abgelagert worden ist, werden die Ventile <4r 25» 24a und 25a, welche das Anwaohsen der Aufsohl^aarungexi B Bteuern, in der weiter oben in Verbindung mit der 3 geeohilderten Weise gehandhabt. Naohdem die ganzen der zwei euletzt genannten Aufsohläasmngen an«- sind, wird der Best des Inhalte des Qefässes 16b ;λ el;'..* AxxwEchseinriohtung geleitet, an die äussere Schicht •::-\L· vk&zk&a. Fasern 0 abzulagern. Nach Beendigung dieser Stuft -fird das Wasserrentil 72 geschlossen· Dann wird die ifcfj=,.. riß öffnung 51 der Anwaohs einrichtung 30 geöffnet. Danach • ■ r..· A®T Mantel 52 zusammen mit dem mit ihm verbundenen ieoh angehoben, um ansohliessend an das Sohliessen 42* das angewachsene Material entfernen au
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Vie die Vigor 7 seigt, besteht das Material aus drei Schichten oder Zonen aus verschiedenen Fasexn, wobei abrupte Übergänge von einer Zone zu der näohsten vorliegen. Zur Herstellung dieses Materials werden die drei Gefässe 16a, 20 und 16b aus den ihnen zugehörigen Besohiokungsmaterialbehälteric alt zur Durchführung eines Anwaonszyklus ausreichenden Aufsohlämn beliefert· Nachdem die Anvaohseinrlohtung 30 mit
Wasser gefüllt worden ist» welohes mittels der Anzeigevorrichtung 62, die das Ventil 72 steuert, auf einer gewünschten Hüne genalten wird, wird an die fomgebende Vorrichtung durch Offnen des Ventile 42' eine Saugwirkung angelegt· Bann wird bei geöffnetem Ventil 96a das Absperrventil 24d geöffnet, um die Aufschlämmung 0 in die Anwaohselnrlohtung zu leiten. Naohdem alle Fasern 0 auf der foragebenden Vorrichtung abgelagert worden sind, kann das Absperrventil 24a geöffnet werden und die Aufschlämmung B in die Anwaonseinriontung eingeleitet werden· Nachdem diese Anwaohsstufe beendet 1st, kann die Aufschlämmung A durch das Ventil 96 strömen und bei geöffnetem Absperrventil 24b duroh die Leitung 92 In der Anwaohselnrlohtung auf die Zone der Faser A gelangen. Bas duroh die Anzeigevorrichtung 82 gesteuerte Ventil 72 verhindert, dass der Flüssigkeitsspiegel in der Anwaohseinrlo&ttmg unter eine bestimmte Höhe fällt. Auf diese Weise erfolgt das Anwaohsen während des Verfahrens nicht in trockenem Zustand, und zwar auch dann nloht, wenn merkllohe Zeitspannen swleohen der Beendigung des Anwachsens einer Vaeer und dem Beginn des
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Anwachsens der nächsten Faser liegen· Obwohl In diesem Falle kein Vermischen der Faser erfolgt, so wie dies bei dem duroh die Figur 3 wiedergegebenen Gegenstand der Fall 1st, besteht keine Neigung zu einer Entsehiohtung, da die Fasern während des Herstellungsverfahrens die Struktur Ihrer äusseren Oberfläche beibehalten, welche für sie duroh den ganzen Körper hinduroh charakteristisch ist. Hur dann, wenn die Oberfläche eintrocknen gelassen würde, könnte si oh eine Fläohe bilden, die zu einer Bntschlohtung neigt.
Wie weiter oben bereits erläutert, können Besohlokungsmaterial- und Fiassigkeiteaneeigevorriohtungen 78, 80, 64 und 86 die Menge der Inhalte in den Gefässen 16 und 20, die für eine einzige Charge zugeführt werden, steuern« wobei gegebenenfalls ein flüssiges Verdünnungsmittel verwendet werden kann. Diese Merkmale besitzen wenigstens zwei wlrtsohaftlloh bedeutende Aspekte. Bisher war es nämlioh ttblloh gewesen, das BesohlckungsmateriEil in den Besohlokungematerialbthältern sowie In dem Anwaohsgefäss auf dem gleichen Verhältnis Flüssigkeit'.Material zu halten. Pa das Verhältnis Flüssigkeittanwaohsfählges Material sehr gross ist, waren die verwendeten Gefässe sehr gross. Demgegenüber 1st erfindungsgemäss das Besohlokungsmaterlal in den Behältern relativ konzentriert, so dass die Grosse der erforderlichen Behälter reduziert ist. Das erforderliche flüssige Verdünnungsmittel kann In die Gefässe 16 und 20 zur Einstellung der optimalen Konzentration
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eingeleitet werden, worauf ee nach dem Durchleiten durch die formgebende Vorrichtung 44 ein Voluuem be si tat, das für nur einen Anvachszyklus erforderlich ist, so dass das Verdünnungsmittel für eine erneute Verwendung zur Verfügung steht. Die Grosse der Gefässe 16 und 20 beeitat, wie bereits erwähnt» nur eine solche Grosse, dass sie die Aufschlämmung fur einen Anwaohseyklus aufsunebmen vermögen, ^ wobei die Anwaohseinriohtung nur eine derartige Aufsohlämmungsmenge in jedem Augenblick enthält, welohe dasu ausreicht, die Jliessgesohwindigkeiten der Plüesigkeit bis herab zu einem vernünftigen Wert zu halten. Die Anlage erfordert daher nur einen Teil der Grttsse der übliohen Vorrichtungen. Saher bewirkt die vorliegende Erfindung eine erhebliohe Einsparung an Anlagekoston und Baumbedarf, wobei ausserdem die Festigkeit der Konstruktionen, in welohe die
erfindungsgeaiässen Anlagen eingebaut sind, im Gegensatz bu den bisher erforderliohen Konstruktionen nicht sehr hooh * au sein braucht.
ferner ist eine erhebliohe Binsparung an Flüssigkeit, gewöhnlioh Wasser, möglich. Falls gleiohaeitig mit dem Anwachsen eine Eareimprägnierung vorgenommen werden soll, ergibt sioh ein weiterer bedeutender wirtschaftlicher Vorteil, da im wesentlichen die gaxute Hassmenge reeyklisiert wird. Da ausserdem die bei dem Resyklisierungsverfahren verwendete Harzmenge relativ klein ist, geht nur wenig Harz
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durch Altern verloren.
Die folgenden Beispiele erläutern die Durchführung des erfindungsgemäseen Verfahrene, die zu seiner Durchführung verwendeten Vorrichtungen sowie die dabei erhaltenen Ergebnisse 0
Beispiel 1
In dem folgenden Beispiel werden erfindungsgemäes Pilterpatronen hergestellt» iadem feine und grobe Paaeraufsohlämmungen in zunehmend wechselnden Verhältnissen vermischt werden» wobei Teile dieser Misohungen dem kleinen Verfilzungsgefäss während des Verfilzens su einer entsprechenden Ablagerung zugeführt werden.
Ausserdem werden Vergleiohspatronen aus der Qesaatmisohung aus feinen und groben Aufsohlämmungen unter Anwendung üblicher Methoden hergestellt.
Das Beispiel seigt, dass in dem ttbliohen grossen Verfilsungsgeflss im Gegensatz su dem kleinen Gefäss keine wahrnehmbire Ablagerung aus sioh ändernden Besohiekungsmaterialverhältnissen in dem anwachsenden Pils erfolgen kann. Das Beispiel seigt ferner, dass durch das erfindungsgemässe Verfahren reproduzierbare Filegewichte erzielt werden können.
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Auf diese Weise wird ein besseres Filter hergestellt, welches ein merklich erhöhtes SohmutzzurüoldialiningeYormögen und eine verbesserte Lebensdauer besitzt*
Sb wird folgencle BescMokungsmaterialforimilierung, bezogen auf das Trockengewicht, verwendet;
Herculas-SFB-Faser 25»0 #
Alberni-Kraftzellstoff 395 # 40-Denier-Reyon .,1XtX-1ka
100,0 #
Hercules SFP (Hercules, Wilmington» Delaware) ist eine modifizierte zweifach geschnittene Baumwollinterfaser mit einem Durchmesser von 12 - 16wund einer Länge von 2 «■ 6 mm«, Vird diese Faser in der angegebenen Menge verwendet9 dann erhält man ein 30 « 40 /üb -Filter«, Die Alberni-Faser ist eine west« kanadisohe nioht gebleichte Kraftzelletoffeeer mit einem Durohmesser von 15 - 20 μ und einer Länge von 3-3 mm. Der Kraftzellstoff verleiht der faserartigen Masse eine "Grilnfestigkeit". Das 40-Denier-Viskose~Reyon besitzt einen Durohmesser von 55 - 65yUsund wird vor der Verwendung in Papierherstellungsholländern auf eine Gröese von 6 - 12 mm zerkleinert. Diese grobe Faser verleiht der fertigen Patrone ein gutes Sohmutzzurüokhaltungsvermögen, wobei die Patrone ausserdeia gut von Flüssigkeiten durchströmt werden kann«
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Dia Vergleiohspatronen A v/erden in einem üblichen Verfil« aungsgefäas hergestellt, wobei mit einor O96 #igen Konsistenz gearbeitet wirde Das Gefäss besitzt eine Grosse von 120 ac χ 120 am und wird biß ssu einer Tiefe τοη 105 oiu gefüllt, dcho die Püllmenge beträgt 1590 1, Das Pilzwerkzeug ist ein perforierter Metalldorn mit einem Durchmesser von 25 mm und einer Länge von 305 mm (12 inches). Die Endflanschen des Durchmessers der verfilzten Patrone werden 279 mm (1 1 inches) von dem Dorn entfernt befestigt. Das Werkzeug wird an~ echliessend unter angelegtem Vakuum 35 Sekunden long in die Besohjlckungsmaterialaufsohlänimung eingetaucht. Während die« ser Anwachsperiode wird dan gewünschte Filztrookengewioht von 160 g erzielt· Es werden 4 Patronen mit Gewicht en von 16595 g» H5,8 g, 155»O g bzw. 159»5 g hergestellte Dieses Schwanken ist typisch und stellt eines der ProbLerne bei der Verformung von Pulpen dar. Dieses Problem ist besonders gravieren.!, wenn die hergestellte Vorform in festen formen verformt werden soll.
Die getrockneten Patronen werden mit Phenolharz, und zwar 39 - 42 # Harz, bezogen auf Trookenbasis, imprägniert, gehärtet und auf ihre endgültige Form gebraoht, welohe eine Länge von 248 mm (9 3/4 ino;t) und einen Durchmesser von 70 mm (2 3/4 inch) besitztο Diese Batrone wird von aussen nach innen von einem Abet rom durohetrömt, welcher durch die zentral angeordnete HaiteVorrichtung mit einem Durch«
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messer von 25 mm (1 inch) abgeleitet wird. Die Patronen werden Standardtests unterzogen, wobei die Ergebnisse in der weiter unten folgenden !Tabelle ssueammengefaset sind.
Sie verbesserten erfindungsgemässen Patronen B werden auf dem gleichen perforierten Metalldorn verfilzt, wobei die Endflaneohen in der vorstehend angegebenen Weise angebraoht werden. Es wird jedoch kein herkömmliches Verfilzungsgefäss verwendet. Statt dessen wird die vorstehend beschriebene und duroh die Figuren 1 und 2 wiedergegebene Vorrichtung eingesetzt. Ein Zylinder wird Über das yerfilzungwerkeeug zur Aufnahme der Aufschlämmung aufgesetzt. Dieser Zylinder besitzt einen Durchmesser von 228 mm (9 inohes) und eine Höhe von 610 mm (24 inohes). Ein ausgebohrtes kreisrundes Bohr wird innen am Boden dee Zylinders befestigt, um während des Yerfilzens eine gleiohmäsßige Wasserzufuhr zu ermöglichen,. Zusätzlich wird ein fflttgel oder ein Leitblech mit einer r Gröese von 25 um (1 Inch) in das Innere des Zylinders eingebracht, um ein Aufwirbeln, verursacht durch die Wasserzugabe, zu unterbinden ο
40 g Hercules SM?, bezogen auf Trookenbasis, mit einer Konsistenz von 0,25 £ werden in einen Becher eingewogen. Dann werden In einen anderen Beoher 120 g, bezogen auf !Brookenbasis, einer Hlsohung aus 95 $ 40-Denier-Beyon und 5 £ eines Alberni-Kraftzellstoffes mit einer Konsistenz von 0,4 ^
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Die Beoher werden mit Rührero versehen» Zum Begiim des Verfileens werden 2,2 1 (2 quarto) dee feinen Besnhiaioiiigsmateriale dem Zylinder EugefUhrt, welcher genügend Waeasr enthält, um den Verfilzungedorn au bedecken; Der Waaseratrom in den Zylinder wird derartig einxegulieri^ da&e Am: :i)orn eingetaucht "bleibte Dann werden 1,1 1 (1 quart) ücö «proben Besohickungemateriale in den Beoher mit dem feinen ,ί ca;iokungsmaterial gegebene Naoh dem Yermieahen werden 1,11 ; ^ußri'."' der Miaohung dem Zylinder augeaetato Weitere 1*1 1
;;, ^t) werden dem Becher mit dem feinen Material •■:ϊ·γ#» .C. Einhaltung dieser Arbeiteweiee wird das Is. dem wx ,!,staß Beschiokungsmaterial enthaltene Material ..: i ^ii{ Ehrend das Material In dem das feine
j i C' /I&j enthaltenden Beoher in zunehmendem MaSo grti1>$r wird ,;u;v 14i.äerungen werden Sji den auf dem axxwaehaendea ?ilü ab« (ώΐCJJIf^t^a ?aeorn reprodueiert. Die erete Schicht dar P«p-
rti?}«» and zwar der yiltsrbofienf besteht vollBlÄndig au® je^irvr χ tarier ohne Zumengung grober Fasern« Hit Hi Sok-& wird dieser reicher an der groben Pasarc Auf ·.-«?.ü?-» hstiteht der Pilterboden in genau regul.ierbÄra^ Weise
, - i '.-.fasijrn, während die äußeeren Sohiohten 1^r ^atron .-•»-.«ii: ^-t aindj um inebeeondere ein Eintreten τοη grobem ■■J^iii■.'■■<ta «u eni^glioheii« Be iet darauf hincuweieen» daae bei ϊΐ,^ *.£Ler üblichen Verfahren r wie β β in der US-?a-t«&1» shri f: "i3 feasüliriebeB wlrda sioh grobe und feine Vaeern «u« us«ü. .·-- ata FjJ fc^rboden ablagern, so dass eine Vielass&l
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regulierbarer Porongrüasen erzeugt wird» Die gleiche Mischung aus groben und feinen Fasern wächst in den äusseren Schichten anr woduroh die Farengrösse an der Stelle herabgesetzt wird, an welcher grober Schmutz eintreten eollte.
Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Patronen werden langsam verfilzt, und zwar während einer Zeitspanne von 2 Minuten. Dies erfolgt aus dem Grund, dass der ^ Zylinder zwischen jeder Zugabe von Beschiokungsmaterial befreit wird» Diese Einhaltung der Zugaben unter Verwendung eines klaren Wasserströme hat zur Folge, dass die Faserschichten auf die Fatrone in genau dem Verhältnis gelangen, in welchem sie vermischt werden. Da jedoch der File niemals durch die Einwirkung von Wasser zerbrechen gelassen oder trocknen gelassen wird, entstehen keine Trennungslinien, d.h. die Faservfrkettung ist kontinuierlich.
Be werden verschiedene Patronen hergestellt. Die Trockengewichte betragen 158,0 g, 160,3 g,159*8 g und 161,4 g. Die Verbesserung hinsichtlich des Einhaitens eines gleiohmäeoi-= gen Gewichtes ist auf die Methode der Abmessung oder der Auswiegung der Aufschlämmungen sowie des ansohliessenden Verfilzens aller ausgewogenen Fasern zurückzuführen. Die Patronen werden imprägniert,, gehärtet» fertigbearbeitet und getestet«
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ΐη olnow zunlifciiLichen VargleLohsverßiioh wird da» groaae, fciohor verwende fco VäTt'liaungjgefttne mLfc klarem Wasuer ge·· ΠΙ LX L, worauf diti Zugabe von Pulpe nun dir ι glalohen, oben angesehenen Duuiuru, evt>lt;t. Dabei irbrtlU »loh hitaue, da β a oh Il U'.hdiiu dauert, bin dui Oji'llwa ν υ 11. ti blind Lg vuu den JTa» iiüt'i i)<jiVyJ t Lit Aa.wi j/.11 ji;i atnLl^ tilüh H-uuUti, Jn us βία V(H if J. I km ι wlUu'iixid ^!ί',ί·;; ".j! ' iip'v.nn ι 7ou uiihr al·» ;i MLttlitiii ki)iti) r.u.J'i.firt I. i.(!h-)ii Vo r· ',·> I I ■: iuM.n/jjt, nu rlixyü die cl art Lg- ;;t! ι i;» I !','),'· Pu br.πι ;:' uu i ■:■. ■ *·!ι,·ι ;''nl. ^b hliiii 1 ;hN, iuli ;hL'er
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GohUuaeverliiob, errat b bei bo Die Patronen warden, anachlieeeend auf ihr Schmufciäiu'tlakhalbungsvermiigen gaben beb, Jode Patrone wird mit 11,4 1 f3 gallona) pro Minute durohspüTb, wobei grober Arizonas taub (In Form einer Aufschlämmung) In einer Meng a von 5 g pro Minute üiigenebab wird, Die Patrone wird alu 7f)rsbop£l; bHV/arböb, v/tmn der Druokabi'all mn IW4 kg/cm (20 pfii.) auge α blumen f. π b
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Jknn diesen Vierten ist zu ersehen,, dass die Patrone B1 welche erfjimlungsßemäss hergestellt worden ist, den besten Pilterhoden eovohl hinsichtlioh des Filtrationsgrades als auoh der breiten Streuung zwischen nominell und maximal be-Ritzt- Dies ist insofern verständlich, ale diese Patrone ohne die Einlagerung grober Fasern hergestellt worden ist. Ferner 1st die Patrone B im Hinbliok auf die Sohmuteaurtiokhaltung verbessert, da die grosseren Pasern, welohe an der Aussenseite angebracht sind, einen Eintritt des groben Schmutzeθ ermöglichen, so dass die Zeit verlängert wird, naoh welcher sich ein den Fluss bremsender Filterkuchen bildet.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass das Gewioht der Patrone genauer einreguliert werden kann, wobei die Filtrationsschärfe verbessert wird und das SohmutzSiurllokhaltungevemögen merklioh erhöht wird.
Beispiel 2
Das erfindungegemässe Verfahren ermöglicht die Steuerung der Struktur der zylindrischen Filterpatrone von Beispiel 1 zur Verbesserung des FliesBene, Die dichte Sohloht (3»2 mm (1/6")) an dem inneren Durohmesser oder an der Abstromselte der Patrene ist für ungefähr die Hälfte des Sruokabfalles in der sauberen Patrone Verantwortliche Wird diese Sohloht in (IaE Zentrum der Filterwand verlagert, dann wird ihre Flüche
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um ungefähr dae dreifache erhöht. Dies bedeutet, dass der Gesamtdruekabfall um imgefähr 1/3 vermindert werden kann, ohne dass dabei der Filtrationsgrad verändert wird. Das folgende Beispiel erläutert diese Methodee
Nach der in Beispiel 1 beschriebenen allgemeinen Arbeitsweise werden die Beechiokungsmaterialien augeführt, mit der Ausnahme;, dass die Hälfte des groben Besohiokimgsmaterials zu Beginn ausgefilzt wird, um die Grundlage zu schaffen, auf welche die Filterechicht aus zunehmend feinen fasern aufgebracht wird=
Es werden die in Beiepiel 1 beschriebenen Pasermischungen verwendets d.he, beeogen auf Trookenbasis, 4-0 g Hercules SPP mit einer 0?25 $igen Konsistenz, die in den dae feine Beechlckungsmaterial enthaltenden Becher eingewogen werden sowie 60 g einer Mischung aus 95 f 40-Denier-Reyon sowie 5 1° Alberni-Zraftaeiiatoff mit einer Konsistenß von 0,2 fip wobei die -iralat,z± genannte Mieohung in den Becher eingewogen wird, welcher sur Aufnahme des groben Besohiolcungsmaterials beotirarn-fc ißt,, In den Yerfilzungszylinder wird ein Wasseretrom e.inreguXiert, ura ritin Verfilzungsdorn während det? 7er.fi 'izmißfizyklviß in eingetauchtem Zuetand au haitenο
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1 ü 9 8 2 5 / 0 5 4 5
60 g, beaogen auf I'rockenbaBiSj, dor Reyon/Albernl-Miaohung werden in den Zylinder eingeleitet und auagefilato 2,2 1 (2 quarts) des feinen Besohleiungamator.iala werden als nächstes dem Zylinder? zugeführt und eiusgefllst., 1,11 (1 quart) des groben BeachiokungsmaterlnlB wird aiiaohllea·= ei end in den Becher gegeben, weloher das feine Besohlokungsmatöjrial enthält, wobei gerührt wird; während 3in weiterer Li »er dem Zylinder auge fühl.1!; w.lrd aa"/0 i Arbeit β we lee gomäüö Beispiel 1)« D.I.β auf der AuEisenosltJ dar Patrone Io i;η fellen abgelagüs?tan Payarn sind gvob
n,.; iH'.hcoue -rf} Pd tfL'ta'ü',.'Ii-UIvIT,,, jinprUiyi.! j''.:, ievtigbeLvrbsji tet ü.! iHu:'{. α ri.' i.n B;ri:'iiH/il i bti
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BAD
auf eine Verwendung auf deta Schmierölgebiet eine Verbesserung dar, da auf diesem Gebiet ein gutes Fliessen erwünscht ist, wobei die Sohmutzbelastung gewöhnlich niedrig ist«
Wird die gemäss diesem Beispiel hergestellte Patrone in dünne Scheiben zersägt, welche in einem durchgehenden Licht untersucht werden, dann ist deutlich die feine Filters chi oh t in der Mitte der Wand zu sehen*
Eine ähnliche Verarbeitung von Fasern kann zur Verbesserung do« A.us£it)henB der Oberfläche, von Pulpeformlingen angewendet
el 3
IUa üffindtmgagomüiHJO Pabronoj wio aie gemäos Beispiel 1 wird β wU-ti Inv^tim varfilat, wobei dae kleLaria
ÜDi}, v/ölohöiJ ?A\m DodGoken des Yorfilisungß«- DJi 'r, Wasser V8<:üor:p;\i woedüii. Ist, zwisohen den ein«· iiitgaben dot üöoohiukungöinaterialien sich klären gerj.rd, Όαβ fuLn« BeouhJ.okungamatörial, und awnr Hercules Sf?P, ergibt; oina 30 - !JS/t-i'llfcration, wUlieoml üan .i-vToba ii.j'nüitülciuigsmutBeifi.!.., uuii iü/ar 95 # das 4.O----"üeiiior-Reyun. üiuL 1J $> iiati Äihortii Aiii.iL^i)IIiJ liofi'n, elnfl filtration »ou IhC) - lOu^^ur Folge ha ho Mawe Miuohungen ergeben Iu dtrv iin-güwaohaerien Patrone ein "atufenartigeo11 Mueter h.ta«·
BAD
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Erfolgen die Zugaben der Beschickungsmaterialien schneller, nachdem im wesentlichen das ganze Beschiokungsmaterial ausgefilzt ist, jedoch bevor das Wasser klar geworden ist, dann sind die Stufen des vorstehend erwähnten "stufenartigen" Musters abgerundet, im Übrigen jedoch noch die gleiohen. Sie hergestellte Patrone ist daher im wesentlichen die gleiche, wobei jedoch das Ausfilaen schneller durchgeführt werden kann. .
Patrone B des Beispiels 1 wird nochmals hergestellte VM& smr wird derart verfahren, dass die t©£taL2sugaben dann erfolgen, wenn 70-90 # &©r ,·;.;;. ge.ien Zusätze ausgefilzt Binde Auf diese Weis® wird Si@ Ves?filsungsaeit von Z Hinuten auf 45 Sekunden gedrückt .-«er
wird von der Patrone abgehoben^ deh entleerte während 10 $ der letzten Zugabe sech ig©filßt sind«
gestergebnisse
fliessen^ggia bei ' -
0,07 kg/οΏΓ ( 1 psi) liltratioasgrad
(korrigiert im Ein- M*
W-pIc.,auf, den^Sehäuseyerluat) nominelln ,maximal
' 11,3 31 3β
Patrone-dieses-
li-ele 11,5 31 38 §Θ0
1 0-9825/0 5/, 5
BAD ORIGINAL
Bie Brgefcalspe sedges äaes dme schnelle Yerfilsen im we- «eatliefces dia BiI tog der gleiöfeen Patrone zvtr Folge hat.
Z&eeee E*lEpi@l erlÄ*ai#ert ά&& ®rflMuagegeiÄese Verfahrea, wlels.ts arvU. · kcatla-aierlichent ¥©r^isolieia voa groben und
tfijctS'. :?s:@ii?r,: sov;^ tüiter «£aem köütiauierll&hea Zuflieseen (v, i- *: ; ^ar^ — .'^isgsgefäBä unter Terwendsmg der duroh.
P .*^^>, ' ''.^n *gp&" r >> a Apparatur a'ix^gefülssxt wird» Bae
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voa £T3 mm (10 3/4 iaohes;
liest"-3ν: &ue tints» perforierten. Metall mit einer Limge 335 ?*'■' ," r lßftij-βρ) imd eiii@E Surßbmesser Yoa 25 Wi (1 iaoh) Die S3dr;a-i.i 'iwa tsrdea ia «Ines ifcstand v©ß £54 πω (10 inclies) *' 'lt«se ,^.ordatmg -wird Ie sjametriseher
Wie di# Fips:': 1 s n'x; njird die Fas^ramfeoaläomuag dem Mittelteil Φ§» i:Ifis,*Λ ι siäsees oätcji "tl@r Einlass· zug®ftüirte Dabei spsltft sior Isr ZUfIwBe1 wofosi die Hälfte Bum Verfilsea Cü*S!i das L& .7il«eh flieest, wäliread die aadere HSIftt fttsiafalle sum '»irfilesa ioiteraelb des Leitbleobee etrömt.
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i IiM 1 :f5leieks
mit .elaen?
a #£ss,em kleines.
Das
mit eiaer derartigtii
3 dass kdine weitere Wasseraugab« e3?ford@2?liQli let, den Dom in eiagetauclxtem ZußtascL'zu liaXt®a9 5©r E©at dar kufBoblawmmg wird dann diircli das Ventil JT s weim die verfilzte' Patrone !i¥aaserK
Patrone9 welche die glaioho trosse wie die gemäas Bei» spiel 1 .bergeatellte Patrone besitzt8 ist in 48 Sekunden ausgefil2sta woratif sie getrocknet, mit Harz imprägniert, gehärtet und .fertigbearbeitet wlrdo Sie wird als Gegenstück zu der Patrone B gsioäsQ Beispiel 1 getestet, wobei der Wert des kontinuierlichen Verfahrene festgestellt wird.
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UIe ferfilfiungsgeschwindiglceit beträgt 1,9 1 pro Sekunde oder 1S35 dm pro Sekunde (0,9 gallons pro Sekunde bzv* 115 cubic inches pro Sekunde)» Dieser Strom in das 50 um (2 inohes)~I3)-Rohr aus dem 1SaMk 3 besitat eine Geschwindie» keit Ton 94 om (37 laehee) pro Sekunde» wobei die ueschwindlgkeit durch jede dar Tier öffnungen 29«4 cm (9»2 ,inehes). pro Sekunde beträgt»
Beim Auftreffen auf die grSssere ringförmige Fläche fällt dl® Pliessgesoliwindigkeit derartig soharf ab, dass man anxiehmen kann, dass der Strom aufwärts {oder abwärts) rund um das Leitblech gleichzeitig zu flieesen beginnt»
Der Strom, weloher dem Leitblech in Aufwärteriohtung folgt, geht aueret über das Leitblech hinweg., Der Strom, weloher der Zylinderwand folgt, muss die Breite der ringförmigen Fläche mit der geringen Geschwindigkeit des auf die ringförmiga 71äohe auftreffenden Stromes durohkreueen· Auf diese Weide werden verschiedene Tariatlonsstufen des gegenseltigan Termisohens erzeugt, wodurch ein Fehlschlagen des Verfahrens erfolgen kann. Dieses Problem ist jedoch bei groß;1!can uefässen grosser als bsi kleinen Oefässen. In der η '.chfolganden Tabelle wird die Leitbleohabmessung konstanb gehalten, während die ßefässgrösse erhöht wird«,
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Gegenstandes besitzen in Aufwartsrichtung ein Tollmen von 1,81 w (64 cubic feet)· Der BesonlokungBinaterlalstrom, welcher dem leitblech folgt, braucht 30,5 Sekunden» um den oberen Seil des Leitblechea zu erreichen und aoheidet auf dem Born in zufriedenstellender Weise kleine Fasern ab» vorauf auf die Zufuhr von groben Fasern umgeschaltet wird. Bas Abziehen dauert 48 Sekunden, so dass sich eine 9eSaatzeit von 7895 Sekunden ergibt.
Der Beeohiokungematerialfluss, weloher der Zylinderwand folgt, braucht 30,5 Sekunden, um den oberen Seil zu erreichen D und aneohllessend 48,8 Sekunden, um dae Leitblech bu durchkreuzen, d.h. er gibt nach 79»3 Sekunden seine Fasern ab» während der gegen das Leitblech gerichtete Strom grobe fasern enthält« In 79»3 + 48 » 119,3 Sekunden 1st der Strom durch einen Strom aus groben Fasern ersetzt, wobei er ausserdem abgezogen 1st. Zwischenstrttme fallen ewisohen diese beiden extremen Grenzen.
Dies seigt, dass der Aufbau der Patrone mit feinen Feeern beginnt und mit groben Fasern endet, wobei der Mittelbereioh bei der Einhaltung des erfindungsgemttssen Verfahrens ans einer Mischung aus groben und feinen Fasern besteht·
Aus der Tabelle 1st zu ersehen, dass jedes Ctef&ss oberhalb 287 mm (9 inches) für eine Durchführung Ja technischem Mafl-
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■ DP ^
stab© ungeeignet ist, obwohl diese Grosse die Verfilaungsseit um 4 Sekunden erhöht, wobei "I9? Sekunden11 eines ver~ Bohwöriraenan Vermischens in dem Verfahren auftreten. Das 178 nmHGefäss ist zweifelsohne von allen gesseigten Gefässen das beste-j, wobei dieses'öefäss auch no oh kleiner gemacht werden kann,,
"Diese vereinfachte Behandlung vernachlässigt Wirbelströme und SurbulenKeni die ©in© Vermischung der Besehiekungsmatarlallen verursachen köitatm und nur in dem Gefäss mit einem Durchmesser von 559 mm {22 inches) bei einer !Pliessgii8ohii/i33.d:Lglc0it von 4 mm/Selnittden auftreten. Diese Ströme und Turbulenzen beoinflussen nicht in nachteiliger Weise die Strömungsgeaohwlndigkeit von 146 mm/Sekunden In dem Gafäso mit einem Durchmesser von 178 mm.
Filteroiebe neigen zur Bildung von Filterkuchen, wobei sie ashr schnell bei einer relativ kleinen Sohmutabeladung verstopf en«, Sine Patrone mit abgestufter Dichte scheidet Schmutz je naoh der !Sdilohengrösse ab, wobei die Schmutzteilchen im Inneren festgehalten werden« Auf diese Weise wird die Bildung eines das !Hessen behindernden ffilterkuohene solange verhindert, bis eine hohe Sohmutebelastung aufgetreten iet.
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Filter mit abgestufter Dichte können jedoch gegenüber einer zu filtrierenden Flüssigkeit derart falsch angepasst werden, dass Ihre Iebenedauer nicht erreicht wird. Ist beispielsweise der ausaere Seil der Patrone nicht offen genug, dann kann sich ein Filterkuchen aufbauen«, Ist andererseits die Aussenseite der Patrone zu offen, dann konzentriert sich der Schmitz am Kern, so dass ein Fliessen unterbunden wirdο In idealer Weise sollte die Patrone auf das Versohnnitzungsmittel, das entfernt werden soll, abgestimmt seine
Ss wird die nachfolgend besohri©bane Versuchsreihe durchgeführt, um die optimale Schrmtzzurückhaltung eines nominellen 27/^-Filters ssur Entfernung von grobem Arizonastaub au ermitteln. :
Zur Herstellung dos 27/4-Filterbodens wird als feines Beschiokungsmaterial eine Mischung aus 75 % Hercules SFP und 25 % Esparto, bezogen auf das Gewicht, verwendet. Espartofasern, besitzen, eine Länge von 14 mm und einen Durchmesser von 6 - 10^Uo Sie sind daher zur Herstellung eines feineren Filters als gerade SFP-Faeern, die in Beispiel Hr0 1 beschrieben werden, geeignete
Ale grobe Fasern wird eine Mischung aue 95 # 4-0-Denier~Rsyon und 5 £ Alberni-Eraftzellstoff verwendet»
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40 26,5 34S5 18
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Beispiel 6
Dieses Beispiel zeigt, dass das erfindungsgemässe Verfahren zur Steuerung des Anwachsens eines üiyps einer Paser verwendet werden kann» welche in verschiedenen Grossen und längen hergestellt worden ist.
Sine 15 Denier-Viakosereyonfaser alt hoher Steifigkeit wird für diesen Zweck verwendet. Eine derart steife Paeer vermag eine Filtermatte offen eu halten, wodurch gute Fliesseigen-Bohaften erzielt werden,, Gleichseitig neigt sie daau, den Plltratlonsgrad offen au gestalten«,
Ss ist sweokmässlg, ein Puter derart auszugestalten, dass •β einen Plüssigkeitsstrom soweit ale möglich zurückhält, während das Filter auf eine annehmbarere Porengrösse gebracht wird·
Paser wird mit einem dlspergierten Alberai-Kraftaellstoff auf geschlämmtf wobei ein Gemisch aus 95 ^ Reyon und 5 £ Alberni verwendet wird· Der Kraftzellstoff hält di· feuchte faserartige Masst ausamaen. Zwei SbIIb eines kationisohen nfusBfBStBn Harzes, beeogen auf Irookenbaeie, werden eur Verbesserung der festigkeit der Hass· nach dem Irockaen und vor der Harebehandlung eugesetet. He AlDernifmeer wird Im Beispiel Ir. 1 beschrieben. Die 15 Denier-Heyonfaser besitzt eine Länge von 6 - 9 mm und einen. Durohaeeeer von 32
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Di© Aufschlämmung wird geteilt wobei die eine Hälfte 6 Minuten lang auf einem Paptsrherstöllungsholländer zer~ Ideinert wird* Bine mikroskopische Untarsuchung ergibt, dass die faser bei diesem -Verfahren auf eine länge von 2■ <=> 3 amverkürzt worden 1st» wobei eine bestimmte Menge eines HüokstandöB zurückbleibt» Die fasern sind ausaer« dem biegsamer,, Aus der mrapriingliohen Faseraufschlämmung sowiQ aus einer Mischung aus 50 % der uraprllngliohen Faser sowie 50 ^ üsr «©i'kleiiiarten faser werden nach üb«=» llolian Mathod©n Patronen hergestellt,»■ Äusösrdein werden Patronen unfeer Anv/entiung des erfindungsgemässen Verfah« ■rens-sowie;-unter Sinaatg' dei? duroh figur 1 wXodsrgegebanen Figur mit einer groben laßör in dsm Banal bar A und einer feinen Jfaser in dein BsMlter B hergestellbo. Die Volumina sowie die Veiinieohungegesphwixidigkeit enfcsprechen Bei·=* spial 4s-wobei ain VerMltnis von groben Fasern au zer-Bennittönen Faaeira von 5Oi 50 aufreohterhal ben wird.
Die Patronen werden getrocknet, mit Harz imprägniert, gehärtet und nach der in Beispiel 1 beschriebenen Methode fertigbearbeitetο In der nachfolgenden tabelle sind die Ergebnisse der durchgeführten Seats !zusammengefasst:
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Patrone
tb'liohes 15 Benier-
Reycn 16,75
40 fi eines geschnittenen und 50 # eines nicht teschnittenen bliohen Materials 15 9
50 $> eines gesohnittenon und 50 # eines nicht gesohnittenen Materials, erfindungsgemas« ses Verfahren 14»9
Plieesgtachwindigkeit, gpm (korrigiert im Hinblick auf den Gehäuseverlust)
Filtrationsgrad nominell maximal
80
55
95
Schmutzsurückhaltungs g
400
190
55
280
Die nicht gesohnittenen Fasern ergeben eine sehr offene Filterpatroneο Der Sohmutzzurückhaltungswert 1st jedoch trügerisch, da die gröasto Sohmutzmenge einfach durch die Patrone hinduroh geht» Bin Sohneiden der Faser verbessert den Filtrationsgrad, Bas erfindungagemasse Verfahren ermöglicht die Herstellung der besten Mischung aus zerschnittenen Fasern, und zwar sowohl hinsichtlich des Filtrationsgrades als auoh des SohmutEBurüol&~ haltungBvenBögens,
Beiapi·!
Ss ist bekannt, Schalen und Tröge durch Verformung von Pulpe sowie duroh Trooknen der Vorformen, welche aneohlieseend press»»
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vesseomt werdenf hersustelleno Gewöhnlich werden 3 Torformen In die Pressform ©ingesetzt«■ Die äusseren Vorformen besitzen ©inen hohen Harzgehalt, um dem Pormling ein gutes Aussehen ssu verleihen und ihn verschleissfest zu machen«, Die mittlere Torform weist einen geringen Harzgehalt auf«, Dadurch wird ■line Zähigkeit erzieltf wobei die Kosten niedrig gehalten
Sie drei Vorformen mttssen aus drei verschieden große en PiIalcSspeza bestehen, damit sie gut zusammenpassen. Anfänglich fassen sie zweifelsohne gut zusammen, während das SSusammen«» passen naoh dem Sroc&nen nicht mehr gut 1st. Verformen
oft in einem Gefüge und zerreissen beim Press* , so dass sie zur Herstellung von Pressformlingen nicht geeignet sind, ' : .';..■
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren werden die drei funk·= ti®ii@llen Schichten zu einer Vorform ohne Xrennungslinien f indem jeweils die Zusammensetzung der den eis» Schichten entsprechenden Beschickungsmaterialien wird. Auf diese Weise wird das vorstehend gesohil» Problem hinsichtlich des Zusaomenpaseens gelöst.
Se -oll eine Vorform für eine Mieoheohale hergestellt
Halbkugel einen Durchmesser von 203 mm (8 Imohes) be-Mi Vesfileungsform wird zu ;di«sem Zweck anf den
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den eines Zylinders mit einem Durchmesser von 305 mm (12 inches) und einer Tiefe von 355 zum (14 inches) gesetzt, vorauf ein Vakuum angelegt wird. Eine Kunstβtoffscheibe mit einem Surohmesser von 152 mm (6 inches) wird eentral 25 mm (1 inch) unterhalb des oberen Endes des kleinen Ver« filssungsgefässes angebracht. Die BescMolcungsmaterialaufschlSmmungen werden auf diese Soheibe geleitet» von welcher sie auf den Verfil&ungsitylinder abtropfen0
Zur Herstellung der Schale wird die durch Figur 2 wiedergegebene: Apparatur verwendet« Das die Oberfläche bildende Hara/Fasermateiial wird in den Behälter A gegeben und in das obere Zuführgefäss 16a abgemessen· Bas Kern-Harssfasermaterial wird in den Behälter B gegeben und in das untere Oefäss 20 abgemessen.
Der obere Behälter wird tsur Hälfte unter Verwendung des gezeigten Steigrohrsystems zum Pilsen verwendet. Die Beschickung au dem kleinen Verfileungsgefäse wird dann auf die Kernaufsohlämmung aus dem unteren Gefäse ungeschaltet. Vaohdem diese Aufschlämmung verbraucht ist» wird der Zufluss erneut auf den Best der die Oberfläche bildenden gaseraufsntil Hraanmg in dem (Jefäse 16a umgeschaltet.
Das Gefttes 16a enthält eine JaseraufaoTtl Ihwnng mit hohen Haragthalt, die 100 g (belogen auf Trookenbasie) bei einer
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O92 fSigen Konsistenz an folgenden Bestandteilen enthält:
15 $ Baumwollinters 25 £ gebleichter Kraftsellstoff '§■$. dispergiertes Sitandioxyd 55 # (eine Stufe) Phenolharzpulver
50 g dieser Mischung -werden vor der Kernauf sohläraoung und 50 g nach der KernaufschlMmmung sum Verfilzen verwendete Bas untere Gefäss, welches die Kernaufschläamung enthält, weist einen Gehalt von 300 g, (bezogen auf die !Brooken* baiis) einer Aufschlämmung mit einer 0,4 ^igen Konsistenz aus folgenden Bestandteilen aufs
30 $> Baumwollinters
50 ^ nicht gebleichter Kraftzellstoff 20 $> Phenolharzpulver
Biese Aufschlämmung wird vollständig zur Herstellung des zähen Kerns der Mischsonale ausgefilzt·
Nach der fertigstellung der Vorform wird der kleine Verfllzungezylin&er abgezogen und die Vorform abgedeckte Sie wird aneohliessend von dem !filtersieb mittels eine« luf tstosses bub komprimierter luft entfernte Die Vorform wird bei einer 3$Lgen Feuchtigkeit in einem auf einer !Temperatur
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von 660O (1500F) gehaltenen Ofen getrocknet und 5 Minuten lang bei 1490C (300°?) unter einem Druck von 56,2 kg/cm (800 pal) pressverformt. Dabei wird eine feste, attraktive Schale erhalten.
Ea let darauf hinzuweisen, dass durch die Verwendung des dritten GeiäBses, welches in Figur 2 gezeigt wird, eine dritte Komponente in die Harzfaeer eingeführt werden kann.
Beispiel 8
Dieses Beispiel zeigt, wie eine verbesserte Trockenkammer für ein Automobilerhitzungssyetem naoh dem erfindungsgemäßsen Verfahren aus einer Pulpe hergestellt werden kann«.
Einer der Nachteile von aus Pulpe hergestellten und getrockneten Gegenetänden besteht in ihrer rauhen und wenig attraktiven Oberfläche· Sin Vorschlag sur lösung dieses Problems wird in der US-Patentschrift 3 253 970 gegeben. Die vorgeschlagene lösung ermöglicht jedoch ein Abschälen sowie eine Sntschichtung. Das erfindungsgemäaet Verfahren ermöglich^ es, dass die faser, welche die Oberfläche bildet, «1» integraler Seil der Vorfora wird, so dass elfte Bntsohiohtung vermieden wird.
Die Trockenkammer wird in des kleinen befass duroh Verfilien hergestellt« S* hat sich dabei als notwendig e*-
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wiesen, dass dieses Gefäös nicht mehr als das 1'5-£machte des Volumens des angewachsenen Pilses besitzt9 damit eine sohnelle Yerfilsung durchgeführt und eine Ablagerung der Pasermisohungen in dem MaSe9 in welchem sie hergestellt werden, durchgeführt werden kann. Es ist besser, wenn das Volumen nicht mehr als das 5-fache desjenigen des Filzes beträgt. Auf der anderen Seite werden über dem anwachsenden Filz Abstände von 50 und 76 mm (2 und 3 inch) vorgesehen, damit sich die zuletzt aufgebrachte Paser in entepreohender Weise ablagern kann«
Das kleine Gefäße wird durch eine Leitung nach der in Beispiel 1 beschriebenen Weise »it Wasser versorgt.
Es wird die durch figur 1 wiedergegebene Apparatur verwendet, wobei die nachstehend angegebene Aufschlfimmung in einer 0,15 £igen Konsistenz in den unteren Behälter eingemessen wird:
15Og Horthern-Eraftiellstoff (Xrookenbasls) 20 g ser&ahlenes Holz 20 g zersohnitzeltes Hole 40 g in einer Hammermühle zerkleinerter Lappen
folgende AufeohlSLmmung wird in den oberen Behälter in einer Konsistenz von 091 Jt abgemeaeent
. \ '■■
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35 g eines gebleichten Northern-KraftZellstoffes 25 g eines gebleichten und verm&hlenen Holsee«
Pas kleine Verfilaungegefäse wird mit Wasser gefüllt, worauf der Was e er strom derart eingestellt wird, dass das Verfilzungswerkzeug in eingetauchtem Zustand gehalten wird. Pas Beschickungsmaterial aus dem unteren Behälter wird in das Verfilssungsgefäss gebracht und ausgefilsst« Nachdem es verbraucht ist, wird auf das zur Herstellung der Oberfläche dienende Besohlckungsmaterial aus dem oberen Behälter umgeschaltet 9 wobei dieses auf die Torform aufwächst. Pas ganze abgemessene Beschiokungsmaterial wird ausgefilzt0
Per Zylinder wird abgezogen, worauf die Vorform in erhitzte belüftete Formen gegeben und unter einem Druck: von 1,05 kg/em (15 psi) getrocknet wird. Pie Vorform wird ansohliessend in Lack eingetaucht und zur Erzielung von Festigkeit gebrannte Durch, die Verwendung der die Oberfläche bildenden Faser wird eine merkliche Verbesserung des Aussehens ersielt»
ist darauf hinzuweisen, dass bei der unter Pressen erfolgenden Trocknung einer nassen Vorform in festen Trockenforoen das Gewicht der Vorform kritisoh ist. Zu sohwer· Vorformen quetschen eich in vertikale Hohlräume, so atm» die Verformungewerkieuge nioht schlieseen oder die Verfem serreisst. Sind die Vorfoxmen su leioht, dann werden ihr· vertikalen
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Stellen nioht zusammengedrückt* Sas erfindungegemässe Verfahren, bei dessen Durchführung alle abgemessenen Fasern ausgefilzt werden, ist unter anderem deshalb besonders wertvoll, da exakte Vorformgewichte, welche von grosser Bedeutung sind, erzielt werden können, so dass die Vorformen in im wesentlichen gleichmässiger Weise getrocknet und verpresst werden können»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    StS=SS=IG=SSS
    1. Vorrichtung zum Anwachsen faserartiger Körper, gekennzeichnet durch ein mit Löchern versehenes formgebendes Element, einen dieses Element umgebenden Behälter, eine Leitung zur Einleitung eines flüssigen Beschlokungsmaterials in den Behälter sowie eine Einrichtung zur Einführung einer Flüssigkeit in den Behälter in einer im wesentlichen ringförmigen Welse.
    2. Vorrichtung nach Anspruoh 1, gekennzeichnet durch ein »it Löchern versehenes formgebendes Element, einen dieses Element umgebenden Behälter sowie eine Leitung zum Einleiten eines flüssigen Beschlokungsmaterlal8 in den Behälter, wobei der Behälter mit einer Ihn umrundenden Leitung versehen ist, welche mit der erwähnten Leitung in Verbindung steht und wenigstens eine öf fnung für die Zufuhr der Flüssigkeit in einer im wesentlichen ringförmigen Welse besitzt«
    3. Vorrichtung nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, dai die Leitung mit einer Vielzahl gleiohmMBig angeordneter öffnungen zur Zufuhr der Flüssigkeit in gl«ichmM8iger Weise um den tibllter herum versehen 1st·
    4. Vorrichtung nach Anspruoh 1« gekennzeichnet duroh eine» Be-
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    halter, der wenigstens Seitenwände sowie einen Bodenteil zur Aufnahme einer mit Lächern versehenen fortgebenden Einrichtung, die innerhalb des Behälters angeordnet let, besitzt« ein Leitblech mit einem offenen Oberteil und einem Boden* der die formgebende Einrichtung umgibt und in einem gewiesen Abstand von dem Behälter angebracht ist; eine Einrichtung zur Versorgung des Behälters mit einer ein faeerartigee Material enthaltenden Flüssigkeit sowie eine Einrichtung für die Zufuhr der Flüssig* lceit zwischen die wände des Behälters und des Leitbleohs.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter und das leitblech eine zylindrische Form besitzen·
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Behälter mit wenigstens Seitenwinden und einen trennbaren Boden- "·' teil, eine mit Xäehern versehene formgebende Einrichtung, die innerhalb des Behälters angeordnet ist und mit dem Bodenteil verbunden 1st« eine Einrichtung sun Abziehen der Flüssigkeit durch das mit Löchern versehene Element und die Bodenwand· eine Einrichtung für die Zuführung einer ein faserartiges Material enthaltender Flüssigkeit in den Behälter, eine Einrichtung tür Brmöglichüng eines Fließen» der Flüssigkeit durch die Abzugs« leitung und einer Ablagerung von faserartigem Material auf dta formgebenden Element sowie einer Einrichtung «um Trennen des formgebenden Elejnent» und der Bodenwand von den S«it«nwänden nach Beendigung des Anwachsens zur Entfernung des Körpers.
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    7· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Behälter mit einem Bodenteil, eine mit Löchern versehene formgebende Einrichtung» die innerhalb de« Behälters angeordnet und auf dem Bodenteil befestigt ist« ein zylindrisches Leitblech mit einem offenen oberen Ende und einem Boden, welcher die formgebende Einrichtung umgibt und in einem gewissen Abstand von dem Behälter angeordnet ist« und eine Leitung für die Zuführung einer ein faserartiges Material enthaltenden Flüssigkeit in den Behälter, wobei der Behälter mit einer ihn umkreisenden Leitung umgeben ist, die mit der Leitung in Verbindung steht und wenigstens eine öffnung für die Zufuhr der Flüssigkeit in einer im wesentlichen ringförmigen Weise zwischen dem Behälter und das Leitblech besitzt·
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einführen einer zusätzlichen Flüssigkeit oder chemischen Substanzen in das Reservoir.
    9· Vorrichtung naoh Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Entfernung von Flüssigkeit aus dem Behälter und zu« Trocknen des angewachsenen Körpers.
    10. Vorrichtung naoh Anspruch 7* gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Abziehen von Flüssigkeit mit solchen Geschwindigkeiten, die der Menge der zugeführten Flüssigkeit proportional sind.
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    Lee rs e i te
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