DE1752933A1 - Vorrichtung zum Pressen von Formkoerpern,insbesondere Seifen- und Waschmittelstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum Pressen von Formkoerpern,insbesondere Seifen- und WaschmittelstueckenInfo
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- C11D13/28—Embossing; Polishing
Description
Colgate-Palmolive Company {Brit, 38246/67 - prio 18.8„6?
New York. N.Y., V.St.A. 5650)
Hamburg, ίϊεη 7'. 'August 1968
."Verrichtung sum Pressen von Formkörpern, insbesondere
Seifen- und Wasohmittelstücken
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Formkörpern
aus unter Druck verformbaren Massen, insbesondere die Herstellung von Stückseifen und stückförmigen synthetischen
Waschmitteln, Unter "Pormkörpern" werden dabei Stücke, Riegel, Tabletten und ähnliche Körper verstanden, welche
durch Formpressen von Rohlingen in ihre endgültige Form und/oder Größe gebracht werden, sowie Formkörper, weiche
durch Pressen von Pulvern oder Flüssigkeiten in Hohlformen erhalten werden.
Häufig ist es erwünscht, in derartige Formkörper Zeichen
wie Handelsmarken oder Reklamezeichen einzuprägen, wozu
man im allgemeinen eine oder mehrere Pressflächen mit den
entsprechenden umgekehrten Zeichen versieht, welche für einzuprägende Zeichen erhaben ausgeformt und für erhabene
Zeichen ausgespart werden. Derartige Formen sind Jedoch teuer, inebeeondere, wenn die gewünschten Zeichen direkt
BAD
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in diese eingraviert oder elngefomt werden· Mit diesen fest
angebrachten Zeichen «Ind die Formen auf die Herstellung
eines unverändert gekennzeichneten Produktes beschrankt. Dies kann bei großen Produktioneinengen mit gleichbleibenden
Zeichen von untergeordneter Bedeutung sein, Jedoch sind
derartige fest mit den Zeichen verbundene Fornen für kleinere Produktionsmengen, beispielsweise bei der Herstellung von
Seifenstücken für verschiedene Botels oder Motels, au teuer. Bs ist zwar auch bekannt» Formen Hit austauschbaren Ein·.,
Sätzen herzustellen, Jedoch sind auch diese meist noch zu
teuer, da sie eine besondere Herstellung der Einsätze sowie besondere Befestigungsvorgänge und -vorrichtungen erfordern.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen einfachen, billigen und schnell auswechselbaren
Zeichenträger für derartige Fomen vorzuschlagen·
Diese Aufgabe wird erfindungsgenäss dadurch gelOst, d&B nan
in eine: Folie oder einen Streifen aus dünnen Material das gewünschte Zeichen einprägt und den geprägten
Streifen dann an einer oder Mehreren Pressflachen der Fom-
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halften, zwischen denen der Formkörper gepresst werden soll,
befestigt» beispielsweise mit Kilfe einer selbstklebenden
Schicht. Eine dieser Formhälften, vorzugsweise die untere, weist im allgemeinen ein® Hohlraum auf, welcher das su
pressende Material aufnimmt, so daß der Boden diese»
Hohlraumes und die Unterseite der Oberform die gegenüberliegenden Pressflächen bilden. Die mit dem Zeichen versehene ^
Folie kann auf der einen oder der anderen oder auf beiden Pressflächen befestigt werden.
Die prägbare Folie besteht zweckmässig aus einem Kunst«
stoff- oder Metallstreifen mit selbstklebender Rückseite, wie sie häufig zum Beschildern und dergleichen verwendet
werden und beispielsweise in den britischen Patentschriften 866 024, 948 V65 und 956 304 beschrieben sind. Derartige
Streifen können zur Herstellung von Sahildern oder Etiketten mit Buchstaben- oder anderen Typenformen gsprägt
werden, welche die entsprechenden Zeichen aus den Streifen herausdrücken und das Streifenmaterial dabai. über
seine Elastizitätsgrenze hinaus verformen, so daß die Zeichen dauerhaft erhaltan bleiben. Bei Verwendung dieser
Streifen zum Einpressen von e-iyraroetriLsohen Seichen wie
Buchstaben oder Worten in den FornfrSr^ar rouß das in dsn
Streifen eingeprägte Zeichen das In dr.i Vorrikörper einzupressende Zeichen umgekehrt oder .τ. AnqpIbIIdlieh wiedergeben
T 0 9 8 1 R / Π 7 |_o ■ BAD ORIGINAL
Es wurde Überraschenderweise gefunden, daß die In solche
Streifen geprägten erhabenen Zeichen beim Pressen von Seifen,
synthetischen Wasohmltteln und dergleichen trotz des dabei
angewendeten hohen Druckes nicht merklich niedergedrückt oder anderweitig deformiert werden und relativ große
Produktionsmengen ohne wesentliche Beeinträchtigung der Schärfe des eingeprägten Zeichens damit hergestellt werden
können.
Darüber hinaus wurde die überraschende Feststellung gemacht,
daß sich der Streifen unter der Voraussetzung, daß er auf eine saubere Fläche geklebt wurde, bei längerem Gebrauch
selbst an den Rändern nicht ablöst, auf der anderen Seite Jedoch leicht abgezogen werden kann, wenn er duroh einen
anderen ersetzt werden soll.
Nach einer besonderen AuefUhrungsforin der Erfindung stellt
man die Pressfläche der Form mit einer flachen Vertiefung
her, deren Tiefe der Dicke der geprägten Folie entspricht, und schneidet die Folie zu einer genau In die Vertiefung
passenden Oröße. In diesem Fall wird auf dem Presskörper kein sichtbarer Abdruck des geprägten Folieneinsatzes erhalten.
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Da die erfindungsgemäss verwendeten glatten oder mit einer
flachen Vertiefung versehenen Formen wesentlich billiger als Formen mit direkt eingravierten Zeichen oder mit den
bisher üblichen austauschbaren Einsätzen sind und die Kosten für den geprägten Folienstreifen sehr niedrig sine,
so daß gebrauchte Streifen verworfen werden können, lassen sich mit der Erfindung selbt sehr geringe Msngen eines
Produktes mit gleichem Zeichen auf wirtschaftlichem Wege herstellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten
Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 - eine its. Ober- und ünterform auseinandergenommene
Pressform nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Flg. 2 - die Oberform aus Fig, 1 von unten aus der Sicht
bei 2-2;
FIg* 5 - die Unterform aus Fig. 1 von oben aus der Sicht
bei 5-5;
Pig* 4 - ein in der Form gepreßter Formkörper mit eingeprägtem Zeichen von oben;
Pig· 5 · einen Querschnitt durch den in Flg. 4 gezeigten
Formkörper bei 5-5;
- Λ Λ Λ „ „ BAD ORIGINAL
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Flg. 7 - die Befestigung einer Prägefolie an einer Form»
pressfläche in vergrößertem Querschnitt;
befestigter Prägefolie in vergrößertem Querschnitt;
Flg. 9 - eine auseinandergenommene Form wie in Fig. 1, jedoch
mit einem auf den Boden des Hohlraums In der Unterform geklebten Prägefolienstreifen. .
Flg. 1 zeigt eine Metalloberform 11 und eine Metallunterform
12, welche gegeneinander bewegt werden können, um einen in
dem nach oben offenen Hohlraum 14 der Unterform befindlichen Körper aus Seife, synthetischem Waschrohstoff oder dergleichen
in der Ebene der Oberseite 15 der unterform 12 zu pressen«
Die Oberform 11 hat eine ebene Unterseite 16, welche als
Pressfläche dient, wenn sie die Oberseite 15 der Unterfore
12 beim Zusammenbringen der beiden Formhälften berührt. Der Körper IJ ist so groß, daß er etwas über die Oberseite
15 hinausragt und beim Sohlleßen der Formhälften zu der durch
die Abmessungen des Hohlraumes gegebenen Form und Oröße gepreßt wird· Der Hohlraum 14 hat ein· ebene Bodenfläche
10, welche als die der Pressfläche 16 der Oberfor» gegenüberliegende Preesf lache dient. . l
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Die Vorrichtungen zum Hontieren und Zusammenführen der
Fonahälften unter einem zum Pressen des Körpers IJ ausreichenden
Druck entsprechen den üblichen, wie sie in jeder Formpresse
angewendet werden, und bilden somit keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Anstelle des aargestellten einzigen Hohl»
raumes 14 kann die Unterform zur gleichzeitigen Herstellung
mehrerer Formkörper natürlich auch mit mehreren gleichen ^
Hohlräumen versehen sein.
Die Erfindung besteht in der Verwendung eines Prägestreif ens
17 auf einer Pressfläehe, beispielsweise auf der sich über dem Hohlraum 14 befindlichen Pressfläche 16, welcher se
stabil ist, daß er ohne Beschädigung oder Deformierung eine
große Anzahl von Pressvorgängen überstellen kann und das
gleiche Zeichen in unveränderter Schärfe in jeden in der Form gepressten Formkörper einbringt, sich Jedoch leicht
entfernen und durch einen neuen Prägestreifen mit anderen? Zeichen ersetzen läßt.
Es wurde gefunden, daß dieser Prägestreifen aus einer ausreichend steifen dünnen Folie bestehen kann, welche mit dem
gewünschten Zeichen in erhabener Form geprägt ist und auf der Rückseite mit einem selbstklebenden Klebstoff beschichtet
1st. Das Prägen dieses Klebestreifens kann in jeder
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geeigneten Prägevorrichtung wie beispielsweise der in der
USA-Patentschrift 3 047 44? beschriebenen Vorrichtung
erfolgen. Der Prägestreifen 17 besteht In wesentlichen aus einem Orundetreifen 18 aus einem verformbaren Jedoch steifen
Material, welches ZU einer bleibender Verformung geprägt
werden kann. Nach dem Prägen des Streifens ragen die Zeichen 19 klar aus der ebenen Fläche des Streifens hervor.
Die Rückseite des Streifens 18 ist mit einer Schicht aus geeignetem selbstklebenden Klebstoff bestrichen und mit
einer üblichen abziehbaren Ueckfolie 22 bedeckt; weiche den
Klebstoff schützt; zum Aufkleben des Streifens auf die Formfläche jedoch abgezogen werden kann. In Fig. 6 und 7
sind diese Einzelteile Übertrieben dick gezeigt; um die
Erfindung anschaulicher zu machen. Der Streifen wird iin
allgemeinen als vorgefertigter Schichtstoff zu der Forror
wie sie in Flg. 6 gezeigt ist, geprägt.
Der Grundstreifen 18 besteht zweckmässig aus Polyvinyl-Chlorid oder einem ähnlichen relativ steifen Kunststoff»
material, welches beim Prägen kaltfließt und die ihm verliehene Form behält. Der Orundstreifen 18 kann etwa 0,127
bis 0,2^4 mm dick sein und die eingeprägten Typen I9 können
um etwa die glelohe Höhe aus der Folienoberfläche aufragen«
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PUr den Grundstreifen können jedoch auch andere Materialien verwendet werden wie beispielsweise Schichtfolisn und «gewebe
und schmiedbare Metalle wie Aluminium oder Kupfer von
geeigneter Dicke, z»B. etwa k bis 7 ratno Im allgemeinen
sind geprägte Streifen der in den oben genannten britischen Patentschriften beschriebenen Art besonders gut für die
erflndungsgemässen Zwecke geeignet· - M
Bei Gebrauch wird der Schutzstrelfen 22 abgezogen und der
Streifen 18 unter Ausrichtung der Typen 19 auf die Mitte des Hohlraumes ir der Unterform gegen die Unterseite
16 der Oberform gedrückt, bis der Streifen fest daran haftet (siehe Pig· 7)· Nach Einbringen des zu pressenden
Körpers IJ in den Hohlraum 14 werden die Formteile mit dem
PrMgeetrelfen 17 auf der Fläche 16 unter Druckanwendung
zusammengeführt bis sich die Pormflachen 15 und 16 berühren.
Dadurch wird der Körper I? in seine endgültige Form gepreßt
und gleichzeitig auf seiner Oberfläche mit einem den erhabenen
Typen 19 auf dem Präge3treifen entsprechenden vertieften
Zeichen versehen. Flg. 4 und 5 zeigen den Körper 1? in seiner
fertigen Gestalt mit dem eingeprägten Zeiohen 2? auf
«einer Oberfläche.
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- ίο -
Obwohl der Streifen 17, wie oben erwähnt wurde, nur sehr
dünn 1st, drückt er In die Oberseite des Körpers 13 eine
sehr flache Vertiefung ein, welche in Form und Fläche dem verwendeten Streifenabschnitt entspricht· Diese Vertiefung
stört zwar die Wiedergabe des Zeichens 22 nicht und stellt
in machen Fällen eine gute Umrahmung und Betonung desselben dar, Jedoch kann sie nach der in Fig. 8 dargestellten AusfUhrungsform der Erfindung auch vermieden werden, wenn man
den Prägestreifen 17 auf den Boden einer entsprechenden Vertiefung 24 in der Fläche 16 der Oberform klebt, deren
Tiefe genau der Streifendicke entspricht· Wie aus Fig. 8 hervorgeht, fluchtet hierbei die nach unten weisende Fläche
des Streifens mit der Formfläche 16 und nur die Typen I9 ragen nach unten Über die Pormflache 16 hinaus, so daß
nur die Typen in die Oberfläche des Formkörpers I3 eingeprägt
werden.
Die oben beschriebene Anordnung kann zum äußerst getreuen
Einprägen des Zeichens 23 in Formkörper verwendet werden
und der Streifen 17 dann zur Herstellung von Formkörpern mit anderem Zeichen durch einen neuen Streifen ersetzt
werden. Obwohl der Streifen 17 eoheinbar sehr zerbrechlich
109815/0710 °
ist, wird er unter dem beim Pressen von Seife angewendeten
hohen Druck v;eder zerbrochen noch deformiert. Es wird daher
angenommen, daß die Luft, welche in die an der Rückseite der
geprägten Zeichen 19 gebildeten Hohlräume 25 eingeschlc:r?n
ist, in Verbindung mit der Elastisität des Streifennoterl3In
den Streifen gleichmS&eig abpolstert und das Auftreten
schädllcher örtlicher Spannungen verhindert. Wenn bsi ö.er
Produktion auf ein neues Zeichen übergegangen werden soll, braucht der Streifen 17 nur abgezogen und durch einen neuen
Streifen mit dem gewünschten Zeichen ersetzt zu werden.
Es entstehen keine Aufbewahrungssehwierigkeiten., da die gebrauchten
Streifen 17 verworfen werden können und neue geprägte Streifen leicht, billig und schnell hergestellt
werden können. So ist mit der Erfindung eine äußerst große Flexibilität zum überwechseln auf neuere und moderne Fcrmsn
und Anordnungen von Zeichen und Worten gegeben.
Vorstehend wurde die Erfindung zur Ausbildung von vertieften Zeichen mit erhaben geprägten Streifen beschrieben und dar»
gestellt, Jedoch kann entsprechend die Erfindung natürlich auch unter Verwendung der Rückseite des geprägten Streifens
zur Ausbildung von erhabenen Zeichen auf dem Formkörper beim Pressen in seine endgültige Form verwendet werden. Ebenso
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kann die Erfindung auch zur gleichzeitigen Ausbildung von vertieften und erhabenen Zeichenteilen unter
Verwendung eines einzelnen Prägestreifens mit beiden Typen von zeichenbildenden Bereichen eingesetzt werden.
In Pig. 9 ist eine weitere Ausfülirungsform der Erfindung
dargestellt, bei welcher der Prägestreifen 17 auf der
Pressfläche IO am Boden des Hohlraumes 14 angebracht
ist und die Pressfläche der Oberform glatt und eben ist. Der Prägevorgang beim Pressen eines Formlcörpers
zwisohen den Formhälften ist dabei praktisch der gleiche.
Die Precsfläche 10 kann auf gleiche V/eise wie die Fläche 16 in Fig. 8 mit einer Vertiefung versehen sein.
Wenn unter= und Oberseite des Fomü;:örpers 15 mit einem
Zeichen versehen werden sollen, können entsprechende
Klebestreifen sowohl auf der Pressflache 10 als auch
auf der Pressfläche 16 angebracht werden.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen dienen lediglich als Beispiele und die Erfindung lsi: nicht auf dieselben
beschränkt. Weitere im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen können vom Fachmann leicht dnraun abgeleitet
werden.
hbjech.
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Claims (1)
- - 1757933snolive Company (Brit, J8246/67 - Pi1Ic :i8e8 Mew York, N.Y1 j_.Y.St,A. 3650)Hamburg, den 7« Auguist 1968Patentansprüche1./Vorrichtung zum Pressen von Formklfrpern ans einer Porosmasse zu einer endgültigen Fora und gleichzeitigen Anbringen von Zeichen auf der Oberfläche des Formkörpers mit unter Druck zusammenführbaren und gegenüberliegend.'; Presaf lachen aufweisenden Formh&lften, wobei mindestens eine Formhälfte mit eir.em Hohlraum aur Aufnahme des zu pressenden Körpers und mindestens eine Formfläche mit einem Zeichen übertragenden Mittel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichen übertragende Mittel aus auf einer oder beiden Pressflächen (10, 16) befestigten Streifen (17) mit beim Zusammenbringen der Formhälften (11, 12) Zeichen (23) auf der Oberfläche des Formkörpers (13) bildenden Bereichen (I9) besteht.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichen übertragende Mittel aus einem dünnen geprXgten Streifen (17) besteht.3, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der PrMgeetreifen (17) duroh eine selbstklebende Klebetoffeohioht (21) befestigt ist.109815/0710 bad original4. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daßder Prägestreifen (I7) auf der dem Hohlraum (1*0 in der oinen Formhälfte (12) gegenüberliegenden Fläche (16) der anderen Fonnhälfte (11) befestigt 1st.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, deß der Prägestreifen (17) auf der den Boden des Formhohl« raumes (14) bildenden Pressfläche (10) befestigt 1st.6» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prägestreifen (17) in einer flachen Vertiefung (24) einer Formpressfläche (16) befestigt ist, deren Tiefe der Dicke des Streifens (17) entspricht.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichen übertragende Mittel aus einem Streifen (17) mit einem Hauptteil (18) aus einem relativ steifen prägbaren Kunststoff mit dauerhaft darin ausgeformten Zeichen (I9) besteht.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, daduroh gekennzeichnet, daß der prägbare Kunststoff Polyvinylchlorid 1st.109815/0710Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gv^nr'xiebnet-., daß das Zeichen übertragende Mittel .ouc einen Streifen (1Y) mit einem Hauptteil (18) aus formbarem Motfll mit dauerhaft darin ausgeformten Zeichen (19) bestehtlt.10.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. (\ί£ das Zeichen übertragende Mittel aus einem kirzen f'vUck eines geprägten Klebestreifens (.1?) Kit- eiror Die'c von etwa 0,127 bis 0,25^ rr.m besteht, w«lchss durch einen se klebenden Klebstoff (21) an der Fern befestigt isthb:sch.109815/0710 bad originalLeerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3824667 | 1967-08-18 | ||
GB38246/67A GB1182167A (en) | 1967-08-18 | 1967-08-18 | Manufacture of Pressed Indicia-Bearing Bodies of Material. |
Publications (3)
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DE1752933C3 DE1752933C3 (de) | 1976-08-19 |
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Also Published As
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BE719421A (de) | 1969-01-16 |
DK128123B (da) | 1974-03-04 |
GB1182167A (en) | 1970-02-25 |
BR6801486D0 (pt) | 1973-01-09 |
AT297190B (de) | 1972-03-10 |
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FR1579165A (de) | 1969-08-22 |
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