DE1720470A1 - Verfahren zur Herstellung von makroporoesen Harzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von makroporoesen HarzenInfo
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KOtN-UNDENTHAL PETER-KINTGEN-STRASSE 2 1720470
Köln, den 18<,4.1967 Eg/Ax
DIA-PROS S/1, 107, Hue Vldith-Üavell , Vitry-sur--Seine
Verfahren zur Herstellung von makroporösen Harzen
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Harzen mit
Schv/ammstruktur, sog„ makroporösen Harzen, insbesondere
die Herstellung von Harzen dieser Art, die in Ionenaustauscher umgewandelt werden können«,
Die Vorteile von Harzen dieses Typs sind allgemein bekannt!
Die in ihrer Struktur vorhandenen Poren erleichtern den Zutritt von flüssigen Mitteln, die sie in Ionenaustauscher
umwandeln sollen, und, nach erfolgter Umwandlung, die Umwandlung der zu behandelnden Flüssigkeiten,,
Eines der allgemeinen Verfahren, die zur Herstellung solcher Harze in Form von makroporösen Perlen angewendet v/erden,
besteht darin, daß man in wässriger Suspension /wenigstens
ein monoolefinisches Konomeres und wenigstens ein polyolefinisches
Monomeres in Gegenwart eines porenbildenden jpällungsmittels oder ITichtlösers copolymerisiert, "Dieses
porenbildende Mittel muß mit den Monomeren mischbar sein, darf jedoch das gebildete Copolymere nicht lösen, kann es
aber quellen«. Das anschließend aus dem öopolymeren entfernte
porenbildende Mittel ninterläßt im Öopolymeren Kanäle, die
die gewünschte Makroporenstruktur bilden,, Bisher wurde vorgeschlagen,
als porenbildende Mittel bei diesem Verfahren Alkohole, Äther und Kohlenwasserstoffe zu verwenden, die
Lösungsmittel der Monomeren sinde
109825/ 1999
Es wurde nun gefunden, daß man zu diesem Zweck vorteilhaft gesättigte Carbonsäuren verwenden kann, die in Wasser
unlöslich oder schwer löslich sind. Diese Säuren sind mit den Monomeren mischbar, ohne sie unbedingt zu lösen. Sehr
häufig lösen sie sich vielmehr in den Monomeren. Außerdem stellen sie Nichtlöser für die gebildeten Copolymeren dar„
Die Carbonsäuren müssen zur Erzielung der gewünschten Makroporenstruktur
in einer Menge von 5-50 Gew<,~#, bezogen auf
die Monomeren und die als Porenbildungsmittel verwendete Säure, gebraucht werden.»
Die Erfindung ist demgemäß auf die Herstellung von makroporösen
Harzen durch Copolymerisation wenigstens eines monoolefinischen Monomeren und wenigstens eines polyolefinischen
Monomeren in wässriger Suspension nach einem Verfahren gerichtet, das insbesondere dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Copolymerisation in Gegenwart einer gesättigten, in Wasser unlöslichen oder schv/er löslichen Carbonsäure
durchgeführt wird, die etwa 5-50 Gewo-^ der Monomeren und
der Säure insgesamt ausmachte
Als porenbildende Mittel können aliphatische, aromatische oder naphthenische Carbonsäuren verwendet werden« Es ist
lediglich notwendig, daß sie zu nicht mehr als 2°/o in Wasser
löslich sind, wobei jedoch eine leicht über diesem Wert liegende Löslichkeit durch Zusatz von Salzen, wie Natriumchlorid,
zum Copolymerisationsmedium auf eine geeignete Höhe reduziert werden kann«, Unter Berücksichtigung dieser
Bedingung bezüglich der Löslichkeit werden in der aliphatischen Reihe Säuren mit wenigstens 5 Kohlenstoffatomen
verwendete Besonders geeignet als porenbildende Mittel für die Zwecke der Erfindung sind Caprylsäure, 2-lthyl-1-hexanoäure,
Laurinsäure, Stearinsäure und Benzoesäure. V/eitere Säuren, die sich als porenbildende Mittel eignen, sind
2-Äthyl~1 -butansäure, 3»3-Dimethylbutansäure, 3-Methyl-1 butansäure,
1-Pentansäure, Cyclobutancarbonsäuren 2-Äthyl-1-butansäure,
2-MethyIpentansäure, 3-Methyl-1-pentansäure,
109828/1999 ORIGINAL INSPECTED
V/20470
4-Liethylpentansäure, 2-Methyl-2-äthylbutansäure, Hexansäure,
5-Methyl-i-hexansäure, 2-Äthyl-1-ρentansäure, 2-Methylhexansäure,
4-Methyl-1-hexansäure, 2,2-Dimethyl-1-hexansäure,
4-Methyl-4-äthylbuttersäure, Heptansäure und Pelargonsäure„
Es ist auch möglich, als porenbildendes Mittel oder Treibmittel beispielsweise aus Zweckmäßigkeitsgründen (Erniedrigung
des Schmelzpunktes des Treibmittels) oder zur Erzielung von Harzen mit unterschiedlichen Porengrößen Säuregemische
als Treibmittel zu verwenden. Die erzielte Makroporosität hängt vom Anteil der verwendeten Säure und auch vom Molekulargewicht
der Säure ab«, Für eine bestimmte Porosität muß eine höhere Menge an niedrigmolekularer Säure als an
hochinoleicularer Säure verwendet werden.
Die Verwendung von gesättigten Carbonsäuren als porenbildende Mittel oder Treibmittel hat zahlreiche Vorteile gegenüber
den bisher verwendeten Treibmitteln. Hierauf wird nachstehend ausführlicher eingegangen. Diese Säuren sind insbesondere
wenig flüchtig, ungiftig und leicht vom Harz durch löslichmachung im Dispersionswasser mit Hilfe von Basen abzutrennen.
Die Löslichmachung kann bei ziemlich niedrigen Temperaturen erfolgen, wodurch die Struktur des Harzes nicht verändert
wird. Außerdem erfolgt die Rückgewinnung der auf diese Weise löslich gemachten organischen Säuren leicht durch Ansäuerung
der Lösung» Für diese Ansäuerung könnten verdünnte Restsäuren verwendet werden, die als Nebenprodukt erhalten weraen, wenn
man anschließend das Harz sulfoniert, um es in einen Kationenaustauscher umzuwandeln. Ferner können die bei dieser Neutralisation
erhaltenen Salzlösungen verwendet werden, um die sulfonierten Harze in die alkalische Form zu bringen.
Abgesehen von der Zugabe der Carbonsäure wird die Copolymerisation
der Monomeren in V/asser zur Herstellung von Kugeln oder Perlen unter klassischen Bedingungen durchgeführt, wobei
die Säure in Mischung mit den Monomeren im Wasser mit üblichen Dispergiermitteln dispergiert wird. Die Copolyme-
1 0 9 H V S / 1 Q Q Q
risation wird bei üblichen Temperaturen mit klassischen Katalysatoren, z»B. organischen Peroxyden oder mineralischen
Persalzen, durchgeführte
Als monoolefinische Monomere eignen sich beliebige Monomere, die zur Zeit für die Herstellung von analogen Harzen verwendet
werden, z.B« monovinylaromatisohe Kohlenwasserstoffe,
wie Styrol, Vinyltoluol, Vinylnaphthalin und analoge Verbindungen,
Acrylnitril oder Acrylsäure-r und Methacrylsäureester«
Geeignet sind ferner heterocyclische Vinylverbindungen, z.Bo Vinylpyridine Das polyolefinische Monomere
dient als Vernetzungsmittel, um das Harz unlöslich zu machen· Hierzu eignen sich auch beliebige Monomere, die üblicherweise
zu diesem Zweck verwendet werden, insbesondere polyvinylaromatische
Kohlenwasserstoffe, z.B. Divinylbenzol (DVB) oder Trivinylbenzol, Glykold!methacrylate z.B. Äthylenglykoldimethacrylat,
oder Polyvinylather von Polyalkoholent
z.Be Divinyloxyäthan.
Das polyolefinische Monomere wird in geringerer Menge im Verhältnis zum monoolefinischen Monomeren verwendet. Sein
Gewichtsanteil ist im allgemeinen nicht höher als 30$, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Monomeren.
Die durch die Copolymerisation erhaltenen Kugeln sind je nach ihrer Porosität mehr oder weniger undurchsichtig. Sie
haben eine ausgezeichnete Abriebfestigkeit, die besser ist als die der makroporösen Kugeln, die bei den bekannten Verfahren
erhalten werden.
Die Hauptverwendung dieser Kugeln ist die Herstellung von Ionenaustauschharzen. Zur Herstellung dieser Austauscher
unterwirft man die Kugeln nach der Oopolymerisation einer
Behandlung, durch die Ionenaustauschergruppen in das Harz eingeführt werden können, oder durch die potentielle Ionenaustauschergruppen,
die im Harz vorhanden sind, aktiv gemacht werden. Diese Behandlungen sind bekannt. Beispielsweise
kann man zur Herstellung von Kationenaustausohern das Harz
1098?5/1999
ORIGINAL IMSFECTED
" 5~ V/20470
einer Sulfonierung unterwerfen. Wenn das Ausgangsharz aus
Acrylnitril oder einem Acrylsäureester gebildet worden ist, kann man es einer Hydrolyse unterwerfen, durch die die
Nitrilgruppen oder Estergruppen zu Carboxylgruppen umgewandelt
werden»
Zur Herstellung von ^ionenaustauschern kann man das bei
der Copolymerisation gebildete makroporöse Harz einer Halogenalkylierung mit anschließender Aminierung unterwerfen»
Wenn andererseits eines der Monomeren, die für die Bildung des Harzes verwendet werden, ein tertiäres Stickstoffatom
enthält, kann man das Harz nach der Copolymerisation in einen Anionenaustauscher umwandeln, indem man die stickstoffhaltigen
Gruppen in quaternäre Ammoniumgruppen umwandelt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert. Ac Herstellung von makroporösen Harzen
Eine Lösung von O13 g des Ammoniumsalzes des Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymeren
(CSAM) und 4 g Gummiarabikum in 200 ml Wasser wird erhitzte Wenn eine Temperatur von 960C
erreicht ist, gibt man schnell unter Rühren ein Gemisch von 111g Styrol, 34,5 g 63#igem DVB, 78 g 2-Äthyl-1-hexansäure
und 1,1g Benzoylperoxyd zu. Die Temperatur fällt auf etwa
750C, Man erhöht auf 880C und hält bei dieser Temperatur»
Nachdem die Temperatur 4 Stunden bei 880C gehalten worden
ist, gibt man Natronlauge, die 300 g NaOH/l enthält,zu,
bis der p^Wert bei 12 bleibt. Anschließend wird 3 Stunden
bei 90-94^0 gehalten.
Die Perlen werden anschließend filtriert und mit Wasser neutral gewaschen. Das Dispersionswasser und der erste
Liter Waschwasser werden für die Rückgewinnung der Säure aufbewahrt, die zu 88-96^ zurückerhalten wirde Die Perlen
werden 12 Stunden im Trockenschrank bei 750O getrocknet,
109825/1999 OR'c:: : :t;cted
Die Ausbeute erreicht im Durchschnitt 96# des Gewichts
der eingesetzten Monomeren«, Die leicht durchscheinenden Perlen werden, wenn sie feucht sind, nach der Trocknung
vollkommen weiß und undurchsichtig.
Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wird wiederholt, wobei jedoch 48 g an Stelle von 78 g Äthylhexansäure und
0,96 g an Stelle von 1,1 g Benzoylperoxyd verwendet werden.
Die nach der Trocknung erhaltenen Perlen sind durchsichtige
Eine Lösung von 0,3 g des Ammoniumsalzes von CSAM und 4 g Gummiarabikum in I60 ml Wasser wird erhitzt. Wenn die Temperatur
960O erreicht, wird unter Rühren ein Gemisch von
111 g Styrol, 34,5 g 93^igem DVB, 48 g Laurinsäure und
0,96 g Benzoylperoxyd zugesetzt« Man hält 4 Stunden bei 880C, gibt Natriumhydroxydlösung mit 300 g NaOH/1 zu, bis
der pu-Wert konstant bei 12 bleibt, und hält v/eitere
Xl -
3 Stunden bei 90-94 C. Anschließend wird filtriert und mit
Wasser neutral gewaschen. Die erhaltenen Perlen sind auch im feuchten Zustand undurchsichtige Ausbeute 96c/o,
Eine lösung von 0,338 g des Arnmoniumsalzes von CSAM und
3,6 g Gummiarabikum in 200 ml Wasser wird auf 880C erhitzt.
Unter Rühren wird ein Gemisch von 119,7 g Styrol, 10,3 g
63^igem DVB, 115,5g Caprylsäure und 2,21 g Benzoylperoxyd zugesetzt. Man hält 4 Stunden bei 880C, igibt Natriumhydroxydlösung
bis zu einem konstanten p^Wert von 12 zu und bringt
die Temp(
gehalten,
gehalten,
die Temperatur auf 920C. Bei diesem Wert wird sie 2 Stunden
Die Perlen werden anschließend abfiltriert, mit 1 1 siedendem Wasser und dann mit kaltem Wasser neutral gewaschen. Das
Wasser des Filtrate und das Waschwasser werden für die Hüokgewinnung
der Oaprylaäure aufbewahrt» Die Perlen werden
10 9825/1999 original inspected
12 Stunden bei 750G getrocknete Ausbeute 97$.
Eine Lösung von 4 g Gummiarabikum, 0,37 g des Arcmoniumsalzes
von GSAlI und 6o g Natriumchlorid in 160 ml Wasser wird auf 640G erhitzte Kach Zugabe eines Gemisches von
101 g Acrylnitril, 24,4 g 61,5#igem I)VB, 31,5 g Gaprylsäure
und 3,2 g Benzoylperoxyd unter Rühren wird 4 Stunden bei 60-620C gehaltene Hie Temperatur wird in einer Stunde auf
78°C erhöht und eine Stunde bei diesem ¥ert gehalten. Die erhaltenen Perlen sind gelblich und undurchsichtig. Sie
werden filtriert, mit heißem Wasser gewaschen und 12 Stunden bei '/ij°O getrocknet.
Eine Lösung von 4 g Gummiarabikum, 0,37 g des Ammoniumsalzes des Styrol-Ivialeinsäureanhydrid-Gopolymeren und 60 g natriumchlorid
in 160 ml Wasser wird auf 640C erhitzt. Unter Rühren
wird ein Gemisch von 94,5 g Acrylnitril, 30,5 g 61,5$igem PVB, 31,5 g Gaprylsäure und 2,6 g eines Peroxydkatalysators
("Trigonox X 27") zugesetzt. Die Temperatur wird 2 Stunden
bei 60-620C gehalten und dann innerhalb einer Stunde auf
780G erhöht. Bei diesem Wert wird sie 1 Stunde gehalten«
Die erhaltenen Kugeln sind gelblich und undurchsichtig. Sie werden abfiltriert, mit heißem Wasser gewaschen und 12 Stunden
bei 750G getrocknet.
Wie bereits erwähnt, hängt die Wirksamkeit der Carbonsäuren als Treibmittel nicht von ihrer Fähigkeit ab, die Monomeren
zu lösen. Dies kann durch den folgenden Versuch bewiesen wem en: Bei einer Temperatur unter 250G 1st Styrol in Stearin
saure (Schmelzpunkt 69,60C) nicht vollständig lösliche Wenn
man Stearinsäure in einem Reagensglas schmilzt, anschließend erstarren läßt und auf die feste Säure Styrol in einer Menge
von 10 Gew„-$ der Säure gießt, steht nach 48 Stunden noch
1098?H/1999
on:·.1-.:. ' ■ · ■·
Styrol über der Säure. Gibt man dagegen unter den gleichen
Bedingungen Stearinsäure zu Styrol, wobei die Stearinsäuremenge 10 Gew,-$ des Styrole beträgt, erhält man eine Lösung.
Man kann somit von einer Lösung von Stearinsäure in Styrol
bei sprechen» Die Erscheinung ist die gleiche/Laurinsäure
(Schmelzpunkt 440C). Man kann somit nicht sagen, daß die
Säuren Lösungsmittel der Monomeren sind. Trotzdemfeann man
diese Säuren, die keine Lösungsmittel für die Monomeren sind, als Treibmittel verwenden. Dies wird nachstehend an
Hand einer Suspensionspolymerisation bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des Treibmittels veranschaulicht.
In eine Lösung, die 4 g Gummiarabikum, 0,35 g des Ammoniumsalzes von CSMl und 160 ml Wasser enthält und auf 62-630C
erhitzt ist, gießt man ein Gemisch1, von 111 g Styrol, 34,6 g 62,5$igem DVB, 40,5 g Stearinsäure und 2,24 g Benzoylperoxyd.
Nachdem die Temperatur 18 Stunden bei 62-630C gehalten
worden ist, filtriert man auf einem Büchner-Trichter und wäscht die Perlen mit Methanol, um die Stearinsäure
zu lösen. Die erhaltenen Perlen Bind makroporös.
.■de begrenzte Löslichkeit gewisser Carbonsäuren in gewissen
Monomeren kann die bei diesen Systemen erzielbareMakroporosität
beschränken. Beispielsweise können in 11.1 g Styrol und 34,6 g 62,5$igem DVB nur 25 Gew.-# Benzoesäure gelöst
werden. Nach der Polymerisation erhält man daher Perlen mit wenig Makroporen. Um eine Porosität zu erzielen, die mit
derjenigen der Perlen des vorigen Beispiels vergleichbar ist, hätte die Löslichkeit der Benzoesäure in den Monomeren unter
Berücksichtigung der C-Zahl des Säuremoleküls wenigstens
betragen müssen.
ORIGiMA! '^SPECTED
10982 5/1999
" J - 17 21)470
Bo 1 Herstellung von Ionenaustauschern
I) Kationenaustauscher
Zu 320 g Schwefelsäuremonohydrat werden 50 g der gemäß Beispiel 1 hergestellten Perlen gegeben0 Die Temperatur
wird innerhalb von 6 Stunden auf 1(X)0C erhöht und 1 Stunde
bei diesem Wert gehalten. Man kühlt, verdünnt, filtriert und wäscht. Die erhaltenen Perlen haben eine Austauschkapazität
von 2,1 Äquivalenten/l/Na und von 4,5 A'quiva-1ent
en/kg/Na,
50 g der gemäß Beispiel 2 hergestellten Perlen werden auf die in Beispiel 9 beschriebene Weise sulfoniert. Bei Verfolgung
des Fortganges der Sulfonierung unter dem Mikroskop wurde festgestellt, daß die Sulfonierung bereits bei 800O
sehr weit fortgeschritten war. Wenn die gleichen, jedoch ohne treibmittel hergestellten Perlen der Behandlung unterworfen
werden, ist festzustellen, daß die Sulfonierung vor 10O0C kaum beginnt.
Hieraus ist erkennbar, daß die in der vorstehend beschriebenen Welse hergestellten Perlen zwar nicht das undurchsichtige
Aussehen haben, das die makroporösen Perlen kennzeichnet,
jedoch leichter sulfonierbar sind als die ohne Treibmittel hergestellten Perlene
Beiapiel 11
Zu 275 g Sohwefelsäuremonohydrat werden 50 g der gemäß
Beispiel 3 hergestellten Perlen gegeben. Man gießt aneohließend
5315 g Chlorschwefelsäure innerhalb von 20-30 Minuten
bei Bäumtemperatur zu, erhöht dann die Temperatur
in 3 Stunden auf 650O und hält sie eine Stunde bei 650C,
worauf man kühlt und wäooht. Die erhaltenen Perlen haben
eine Auetaueohkapazität von 2,05 Äquivalenten/l/Na und
10982S/1999
4,45 Äquivalenten/kg/Na.
Zu 350 ml 98$iger H2SCL werden 50 g der gemäß Beispiel 4
hergestellten getrockneten Perlen gegeben. Man erhöht die Temperatur auf 11O0C, kühlt und hydratisiert bei einer
Temperatur unter 30 C. Die erhaltenen Perlen haben eine Austauschkapazität von 1,1 Äquivalenten/l/Na und von
4,6 Äquivalenten/kg/Na„
Zu 200 ml 60$iger H2SO, werden 60 g der gemäß Beispiel 5
hergestellten getrockneten Perlen gegeben. Man hydrolysiert, indem 15 Stunden beim Siedepunkt gehalten wird. Anschließend
kühlt man, verdünnt mit Wasser und wäscht neutral. Die erhaltenen Perlen haben eine Austauschkapazität von 3,73 Äquivalenten/l
in der H-Porm, von 2,43 Äquivalenten/L in der
Na-Porm und von 8,93 Äquivalenten/kg in der Na-Form·
Zu 200 ml 60?£iger H2SO, werden 60 g der gemäß Beispiel 6
hergestellten getrockneten Perlen gegeben, worauf 15 Stunden
am Rückfluß erhitzt wird. Die erhaltenen Perlen haben eine Austausohkapazität von 3,6 Äquivalenten/L in der H-Form,
von 2,46 äquivalenten/L in der Na-Porm und von 7,7 Äquivalentej/lfl
der Na-Porme
Auf die in den Beispielen 1.-6 beschriebene Weise werden
Perlen hergestellt, wobei Styrol und Divinylbenzol als Monomere und Laurineäure ale Treibmittel verwendet werden.
Das Divinylbenzol wird in einer Menge von 15#» bezogen auf
das (Jewioht der Monomeren, und die Laurineäure in einer
Menge von 25#, bezogen auf das Gesamtgewicht von Monomeren
ORIGINAL INSPECTED
109825/1999
- 11 - I72ÜA70
und Säure, verwendet. Die getrockneten Perlen (3C g) werden
anschließend mit 64 g Ohiormetliylather in Gegenwart von
25 g AlCl-J und in 100 ml Petroläther chlormethyliert « Die
chlormethylierten Perlen werαen anschließend mit Trimethylamin
aminiert, wobei ein ^ionenaustauscher erhalten wird, der eine Austauschkapazität von 1,12 Äquivalenten/l in der
Cl-Forin und von 3,8 Äquivalenten/l in der Cl-Form hate
Zum Vergleich der Eigenschaften der erfindungsgemäß hergestellten makroporösen Ionenaustauscher mit den nach "bekannten
Verfahren unter Verwendung von Alkoholen als Treibmittel hergestellten makroporösen Austauschern wurden in Versuchen
die Abriebfestigkeit und die Porosität ermittelte Zur
Messung der Beständigkeit der Perlen gegen Abrieb oder mechanischen Verschleiß wird eine Vorrichtung mit einem
Zylinder von 16 mm Durchmesser und 300 mm Höhe verwendet,
in der ein Kolben bewegt wird, der durch eine automatische pneumatische Vorrichtung betätigt wirde
In den Zylinder werden 20 ml Perlen einer Siebgröße zwischen 0,5 und 0,6 mm und V/asser gegeben, worauf man diese Perlen
in einer Zeit von 50 llinuten 100 Hüben des Kolbens unter
einem Druck von 3 kg/cm unterwirft« Die Perlen werden erneut mit einem Sieb einer Haschenweite von 0,5 mm gesiebt0
Die auf dem Sieb zurückbleibenden Perlen und die zerbrochenen Perlen, die das Sieb passieren, werden getrennt auf einem
getrockneten und gewogenen Filter abgenommen. Die beiden Fraktionen werden nach der Trocknung gewogen. Auf diese
Weise wird der Anteil zerbrochener Perlen ermittelte Dieser Prozentsatz stellt das Maß der Abriebfestigkeit dar0 Eine
Zaxil unter 1$ gilt als ausgezeichnete Abriebfestigkeit.
Als Beispiel werden in der folgenden Tabelle die Abriebzahlen genannt, die an sulfonierten Perlen eines Styrol-Divinylbenzol-Copolymeren
ermittelt wurden, die in Gegenwart von Carbonsäuren bzw«, Alkoholen als Treibmittel hergestellt
worden waren. In dieser Tabelle ist der Anteil an
17*0470
Divinylbenzol (% DVB) auf das Gewicht der beiden Monomeren und der Anteil des Treibmittels auf das Gesamtgewicht von
Monomeren und Treibmittel bezogen·
j*
DVB Treibmittel Abrieb, %
15 25% Laurinsäure 0,3
12 31% Caprylaäure 0,35
10* 35$ Oapryl säure .-Vi 0,31
8 36% Capjryleäure 0,20
5 4-7% Oaprylsäure 0,5
12 35% tert·Amylalkohol 3,2
12 30% sek. Butylalkohol 1,75
Zur vergleichenden Bewertung der Porosität verschiedener
Ionenaustauscher wurden Perlen aus einem Styrol-Divinylfeenzol Copolymeren mit 12% DVB hergestellt, wobei als Treibmittel
die angegebenen Mengen Caprylsäure, Stearinsäure, Amylalkohol und Butylalkohol verwendet wurden (DVB-Anteil auf das Gewicht
der beiden Monomeren und der Treibmittelanteil auf das Gesamtgewicht von Monomeren und Treibmittel bezogen)·
Bei diesen vier Polymerisationen wurde das gleiche Volumen feuchter Perlen erhalten· Nach der Sulfonierung von Siebfraktionen
einer Größe von 0,5-0,6 mm wurde die Wiederaufnahme von Feuchtigkeit in geregelter Atmosphäre bei 750O
ermittelte Für diese Versuche wurden verwendet:
Menge der DVB Treibmittel Kapazität Perlen
10 ml 12% 31% Caprylsäure 4,56
10 ml 12% 23,5% Stearinsäure 4,52 Äqu,
10 ml 12% 35% Amylalkohol 4,46
8 ml 12% 30% Butylalkohol 4,58 Äqu. Aß/Na
Die Perlen, deren Menge vorstehend als Volumen nach dem Einlegen in Wasser angegeben ist, wurden bei 750C bis zur
Gewichtskonstanz getrocknet, worauf man sie die Feuchtigkeit in feuchter Atmosphäre bei 750C (Atmosphäre mit 80% Feuchtigkeit)
aufnehmen ließ. Nach 39 Stunden wurden pro kg trookenee
10 9825/1999 ORIGINAL INSPECT»
2.U470
312 | g |
222 | δ |
262 | g |
242 | g |
Material die folgenden Mengen an aufgenommenem Y/asser
ermittelt:
Wiederaufnahme von Wasser
Nr01 - Perlen mit 12$ DVB und 31$
Caprylsäure
Nr02 - Perlen mit 12$ DVB und
23 »5$ Stearinsäure
Nrc3 - Perlen mit 12$ BVB und
35$ Amylalkohol
Nr»4 - Perlen mit 12$ DVB und 30$ Butylalkohol
Wenn die Wiederaufnahme von V/asser pro Äquivalent "berechnet wird, erhält man:
Nr, 1 - 312/4,56 —> 68,4 g
Nr. 2 - 222/4,52 —> 49,1 g
Nr,3 - 262/4,46 —» 58,7 g
Nr. 4 - 242/4,58 —* 52,9 g
Nimmt man an, daß die in Gegenwart von Wasser sulfonierten Perlen in der hydratisierten Form vorliegen (wobei jede
HSO^-Gruppe ein Wassermolekül "bindet), so ist die auf ein
Äquivalent bezogene und um das Hydratwasser der funktionellen
Gruppe verminderte Wiederaufnahme von Wasser demgemäß proportional dem Volumen der Harzporen. Es ergibt sioh
also in der Reihenfolge der Porosität:
Porosität Nr. 1 ^ Porosität Nr,3
> Porosität Nr,4 ^ Porosität Nr02
Die Porosität ist proportional dem Treibmittel. Wenn man
auf 30$ !reibmittel umrechnet, erhält man:
Nr,1j 68,4g bei 31$ entsprechend 66,1 g bei 30$
Nr,2t 49,1 g bei 23,5$ entsprechend 62,6.g bei 30$
Nr.3» 58,7 g bei 35$ entsprechend 5O,4,g bei 30$
Nr ·4* 52,9 g bei 30$ entsprechend 52,9 g bei 30$
Hieraus ist ersichtlich, daß bei gleichen Treibmittelmengen
die Säuren wirksamer sind als die Alkohole·
109825/1999 OF^1,,. .^
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von makroporösen Harzen durch Copolymerisation wenigstens eines monoolefinischen
Monomeren und wenigstens eines polyolefinischen Monomeren in wässriger Suspension, dadurch
gekennzeichnet, dass die Copolymerisation in Gegenwart einer gesättigten in Wasser nicht oder schwer
löslichen Carbonsäure durchgeführt wird, die etwa 5-50 Gew.% der Monomeren und der Säure insgesamt
ausmacht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Carbonsäure eine aliphatische Carbonsäure
mit wenigstens 5 Kohlenstoffatomen, eine aromatische oder eine naphthenische Carbonsäure verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Carbonsäure von dem Harz durch Löslichmachen im Dispersionswasser mit Hilfe einer
Base abgetrennt wird und aus dieser wässrigen Lösung durch nachfolgendes Ansäuern wiedergewonnen
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis ]J, dadurch gekennzeichnet,
dass das monooleflnische Monomere ein monovinylaromatischer Kohlenwasserstoff, insbesondere
Styrol, ein Acrylnitril oder ein Acrylsäure- oder Methacrylsäureester ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dasa das polyolefinische Monomere ein polyvinylaromatisoher Kohlenwasserstoff, insbesondere
Divinylbenzol, ein Dirnethaorylat eines Glykole
oder ein Polyvinyläther ist.
ORIGINAL INSPECTED
109825/1999
6. Vorfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das polyolefinische Monomere in einer Menge bis zu j5O Gew.% des Gesamtgewichtes
der Monomeren verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die makroporösen Harze nach der
Copolymerisation einem an sich bekannten Verfahren zur Einführung von Ionenaus tauschergruppeniinterworfen
werden.
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