DE1667871B2 - Fluessige zahnpflegemittel - Google Patents

Fluessige zahnpflegemittel

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DE1667871B2 DE19681667871 DE1667871A DE1667871B2 DE 1667871 B2 DE1667871 B2 DE 1667871B2 DE 19681667871 DE19681667871 DE 19681667871 DE 1667871 A DE1667871 A DE 1667871A DE 1667871 B2 DE1667871 B2 DE 1667871B2
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Gerhard Martin Franklin Lakes NJ. Salzmann (V.St.A.)
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Colgate Palmolive Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
    • A61K8/73Polysaccharides

Description

Die Erfindung betrifft flüssige Zahnpflegemittel sowie Verfahren zur Herstellung derselben.
Die bislang bekannten flüssigen Zahnpflegemittel enthalten keine Schleifmittel, da es schwierig war, die festen Schleifmittelteilchen, die dazu in der Regel schwerer als die Trägerflüssigkeit sind, längere Zeit in stabiler Suspension zu halten.
Es wurde nun gefunden, daß man ein Schleifmittel stabil in einem flüssigen Zahnpflegemitte] suspendieren kann, wenn man als Suspendier- und Verdickungsmittel ein Polysaccharid verwendet, das ein Molekulargewicht von über 1 000 000 hat und im Molekül Mannose, Glucose, Kaliumglucuronat und Acetyl im Molverhältnis von etwa 2:1:1:1 enthält.
Zur Lösung der Aufgabe, ein flüssiges Zahnpflegemittel mit einem Gehalt an Schleifmittel in stabiler Suspension zu schaffen, wird demzufolge ein flüssiges Zahnpflegemittel vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es ein Schleifmittel in einer stabilen, homogenen und in Form von Tropfen gießbaren Suspension in einem flüssigen Träger und etwa 0,3 bis 2,0 Gewichtsprozent eines Polysaccharids mit einem Molekulargewicht über 1 000 000 enthält, wobei das Polysaccharidmoiekül Mannose, Glucose, Kaliumglucuronat und Acetyl im Molverhältnis von etwa 2:1:1:1 enthält.
Das in der erfindungsgemäßen Zahnpasta verwendete Polysaccharid ist als hydrophiles Xanthomonas- Kolloid bekannt und kann gemäß US-PS 30 67 038 in von eßbaren Ölen Λ«ίΓ& St jedoch überraschend, daß man die« Polymeren auch für Dispers.onen, be. denen gänzlich -meiere Gegebenheiten vorherrschen, und darüber hinaus auf einem völlig verschiedenen Einsatzgebiet, nämlich bei flüssigen Zahnputzmitteln, einsetzen kann. Ξ ich um feste Schleifmittelte.lchen über längere Zeiträume bis zu zwei Jahre bei Raumtemperatur in einem flüssigen Träger suspendiert zu halten. Auf Grund dieser Eigenschaft des Polysaccharids brauchen ehe e findungsgemäßen flüssigen Zahnpflegem.tiel vor Gebrauch nicht geschüttelt zu werden, und die Suspension bleibt selbst be. höherer Temperatur stab,! und zeigt praktisch keinen Anst.eg der Viskosität. Der Polysaccharidgehalt kann innerhalb der angegebenen Grenzen variiert werden, um d.e Viskosität des Zahnpflegemittels so einzustellen, daß es entweder relativ dünnflüssig aus einer Flasche m.t enger Öifnung austropft oder als Lotion noch in Tropfenform aus einem Behälter gegossen werden kann. D,e m Tropfenform aufgebrachte halbviskose Masse lauft auf H»r Zahnbürste auseinander, so daß zwei bis drei Tropfen ausreichen, um die ganze Zahnbürste zu bedecken Hierdurch ist ein sehr sparsamer Verbrauch des Zahnpflegemittels möglich. Die viskosen Tropfen des Zahnpflegemittels laufen nicht von der Zahnbürste ab sondern verbleiben auf der Bürste, bis diese in den Mund eingeführt ist. Da man das Zahnpflegemittel auf η die Zahnbürste tropfen kann, wird darüber hinaus eine direkte Berührung des Behälters mit der Zahnbürste vermieden so daß bei Benutzung des Zahnpflegemiuels von mehreren Personen eine hygienische Anwendung gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäßen flüssigen, stabilen, homogenen gießbaren und meist wäßrigen Zahnpflegemittel-Suspensionen können noch die für die Zahnpflegemiuel üblichen Bestandteile wie Feuchthaltemittel. Detergenzien, kariesverhütende Stoffe, Aromastoffe, Süßstoffe Λ0 und Farbstoffe enthalten.
Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemaßen Zahnputzmittel als Hauptbestandteil Wasser in einer Menge von 50 bis 85 Gewichtsprozent. Die wäßrige Lösung kann gegebenenfalls zur Erhöhung des kosmetischen Wertes und zum Plastifizieren des Produktes noch inerte Lösungsmittel wie Glycerin und/oder Alkohol in einer Menge von etwa 10 bis 30 Gewichtsprozent enthalten.
Das Schleifmittel ist in einer zum befriedigenden C0 Reinigen und Polieren der Zähne ausreichenden Menge vorhanden, die vorzugsweise zwischen 10 und Gewichtsprozent liegt. Geeignete Schleifmittel sind beispielsweise Aluminiumoxidhydrat. Dicalciumphosphatdihydrat, Calciumpyrophosphat, unlösliches Natriummetaphosphatdihydrat, wasserfreies Dicalciumphosphat. Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Magnesiumoxid, feinteilige Kieselsäure und Mischungen derselben.
Die erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel können in jedem geeigneten Behälter aus τ. Β. Metall, Glas oder Kunststoff, insbesondere in Flaschen, Dosen, Päckchen oder Beuteln, abgefüllt werden. Relativ viskose Produkte werden vorzugsweise in Quetschflaschen abgepackt, um die Entnahme des Zahnpflegemittels zu erleichtern. Die erfindungsgemaßen Zahnpflegemittel können hergestellt werden, indem man das Polysaccharid und den Süßstoff sowie gegebenenfalls Glycerin und/oder Alkohol miteinander vermischt und dann mit Wasser
versetzt, durchmischt, den Waschaktivstoff zugibt und schließlich das Schleifmittel in die kalte Mischung einmischt und letztlich den Aromastoff zusetzt.
Bei einem bevorzugten Verfahren gemäß Erfindung wird so vorgegangen, daß man Wasser und das s Polysaccharid vermischt, das Gemisch auf etwa 60 bis 700C erwärmt und anschließend zu dieser Mischung das Schleifmittel hinzufügt und abkühlt. Die auf diese Weise hergestellten Produkte müssen einige Tage stehen, damit bei der Herstellung eingeschlossene Luft lc entweichen kann. Um dieses Stehenlassen zu vermeiden, kann man erfindungsgemäß zunächst nur etwa 25% der vorgeschriebenen Wassermenge vor Zugabe des Schleifmittels mit dem PolysacchariJ vermischen und die restliche Wassermenge, etwa 40 bis 42%. bis zum Schluß der Herstellung zurückhalten. Hierdurch wird auf Grund der anfänglich dickeren Konsistenz der Masse keine Luft eingearbeitet. Das Restwasser setzt man dann nach Fertigstellung des Ansatzes zusammen mit dem Aromastoff zu, was nur eine kurze Rührdauer J0 ohne Einschluß von Luft erfordert.
Beispiel 1
Es wurde ein Zahnpflegemittel der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Glycerin 20,0%
Polysaccharid mit einem Molekulargewicht
von 1 000 000 und einem Mannose-, Glucose-,
Kaliumglucuronal· und Acetyl-Molverhält-
nis von 2:1 :1 :1 0,8%
Natriumbenzoat 0,5%
Natriumsaccharin 0,5%
Wasser 61,7%
Natriumlaurylsulfat 3,0%
Unlösliches Natriummetaphosphat 10,0%
Wasserfreies Dicalciumphosphat 1,0%
Aromastoff 2,5%
100.0%
40
Das Polysaccharid, das Natriumbenzoat und das Saccharin wurden miteinander vermischt und die Mischung unter Rühren langsam zu dem Glycerin gegeben. Dann wurde das Wasser zugesetzt und die Mischung unter gutem Durchmischen auf 65°C erwärmt, wobei eine Verdickung eintrat. Anschließend wurden unter Rühren das Natriumlaurylsulfat und danach die Phosphate zu der Mischung gegeben, worauf die Suspension abgekühlt und mit Aromastoff versetzt wunde.
Die fertige Suspension wurde einem Schnellagertest unterworfen und zeigte nach 12 Wochen bei 430C keine Trennung. Dieser Schnellagertest entspricht etwa einer dreijährigen Lagerung unter normalen Bedingungen. Das Produkt bestand aus einem stabilen flüssigen Zahnpfiegemittel mit ausgezeichneter Reinigungswirkung.
Vergleichsversuch
Es wurde ein Zahnpflegemittel gemäß Beispiel 1. jedoch ohne das Polysaccharid hergestellt. Innerhalb von 24 Stunden Lagern bei Zimmertemperatur trennte sich das Schleifmittel ab.
Beispiel 2 ^
Es wurde ein Zahnpflegemittel der gleichen Zusammensetzung und auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 iedoch wurde der Polysaecharidgehalt auf 0,9% erhöht und der Wassergehait auf 61,b% erniedrigt. Das Produkt bestand aus einer stabilen homogenen Suspension, die sich gut in Tropfenform aus einem Behälter gießen ließ.
Beispiel 3
Es wurde ein Zahnpflegemittel aus den folgenden Komponenten hergestellt:
Gewichtsprozent
Destilliertes Wasser 72.0
Polysaccharid wie in Beispiel 1 1,0
Natriumsaccharin 0,5
Nalriumlaurylsulfat 3.0
Unlösliches Nairiummetaphosphat 10,0
Wasserfreies Dicalciumphosphat 1.0
Äthylalkohol 10,0
A romastoff 2,5
Das Polysaccharid und das Saccharin wurden miteinander vermischt und unter Rühren im Wasser gelöst. Anschließend wurde das Natriumlaurylsulfat eingemischt und die Mischung weiter gerührt. Dann wurden die Phosphate, der Alkohol und der Aromastoff zugegeben und die ganze Mischung gerührt, wobei eine homogene stabile Suspension erhalten wurde, die ein gutes Flüssigzahnpflegemittel darstellte.
Beispiel 4
Es wurde ein Zahnpflegemittel aus den folgenden Komponenten nach einem »Kaltverfahren« wie in Beispiel 3 hergestellt:
GewiehisprV'.ent
Destilliertes Wasser 82,5
Natriumbenzoat 0.5
Natriumsaccharin 0,5
Natriumlaurylsulfat 3,0
Aluminiumoxydhydrat 10,0
Polysaccharid wie in Beispiel 1 1.0
Aromastoff 2,5
Das Produkt bestand aus einem homogenen stabilen flüssigen Zahnpflegemittel.
Beispiele 5 und 6
Es wurden nach einem »Kaltverfahren« wie in Beispiel 3 zwei Zahnpflegemittel aus den folgenden Komponenten hergestellt:
Beispiel 5 Beispiel 6
Ge Ge
wichts wichts
prozent prozent
Glycerin 30,0 20,0
Polysaccharid wie in Beispiel 1 0,8 0,9
Natriumbenzoat 0,5 0,5
Natriumsaccharin 0,5 0,5
Destilliertes Wasser 52,7 62,6
Natriumlaurylsulfat 3,0 3,0
Aluminiumoxydhydrat 10,0 10,0
Aromastoff 2,5 2,5
Die fertigen Zahnpflegemittel bestanden aus stabilen homogenen Suspensionen, die sich unter guter Tropfenbildung leicht gießen ließen
Beispiel 7
Es wurde ein Zahnpflegemittel aus den folgenden Komponenten hergestellt, wobei .-zunächst nur ein Teil des Wassers und das restliche Wasser am Schluß zugesetzt wurde:
Gewichtsprozent
Glycerin 30,0
Polysaccharid wie in Beispiel 1 0,8
Natriumbenzoat 0,5
N atrium.1 acciiarin 0,5
Destilliertes Wasser 39,8
Natriumlaurylsulfat 3,0
Unlösliches Natriummetaphosphat 10,0
Wasserfreies Dicalciumphosphat 1,0
Destilliertes Wasser 11,5
Stannofluorid (SnFj) 0,4
Aromastoff 2,5
Das Produkt bestand aus einem stabilen homogenen therapeutischen Flüssigzahnpflegemittel.
Beispiele 8 und 9
Es wurden zwei Zahnpflegemittel der folgenden Zusammensetzungen nach einem »Kaltverfahren« wie in Beispiel 3 hergestellt:
Beispiel 8 Beispiel 9
Wasser 73,0 73,1
Natriumsarcharin 0,5 0,5
Polysaccharid wie in Beispiel 1 1,0 0,9
Natriumlaurylsulfat 3.0 3,0
Aluminiumoxydhydral 10,0 10,0
Äthylalkohol 10,0 10,0
Aromastoff 2,5 2.5
100,0 100,0
Die Produkte bestanden aus stabilen homogenen Flüssigzahnpflegemitteln.
Beispiel 10
Es wurde ein Zahnpflegemittel der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 9, jedoch mit Calciumcarbonat an Stelle von Aluminiumoxydhydrat hergestellt. Das Produkt bestand aus einem stabilen flüssigen Zahnpflegemittel.
Beispiel 11
Es wurde ein stabiles homogenes flüssiges Zahnpflegemittel der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 6 hergestellt, wobei jedoch noch 0,76% Natriummonofluorphosphat (Na2PCbF) unter entsprechender Erniedrigung des Wassergehalts zugesetzt wurde.
Beispiel 12
Es wurde ein stabiles homogenes flüssiges Zahnpflegemittel der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch noch 0,76% Natriummonofluorphosphat (N32POjF) unter entsprechender Erniedrigung des Wassergehalts zugesetzt wurde.
Beispiel 13
Es wurde ein Zahnpflegemittel der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 1 nach dem gleichen »Warmverfahren« wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei die Mischung jedoch auf 70° C erwärmt wurde.
Durch Anwendung dieser höheren Temperatur bei der Herstellung wurde die Stabilität des Fertigproduktes nicht beeinträchtigt.
Beispiel 14
Es wurde ein Zahnpflegemittel der in Beispiel 12 angegebenen Zusammensetzung nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt, v/obei jedoch nur ein Teil des vorgeschriebenen Wassers von etwa 25% zu der Dispersion des Polysaccharids im Glycerin gegeben und das restliche Wasser zum Schluß der Herstellung zugegeben wurde. Hierdurch wurde auf Grund der anfänglich dickeren Konsistenz der Mischung keine Luft eingerührt. Das fertige flüssige Zahnpflegemittel hatte die gleiche Stabilität wie die Produkte, bei denen das gesamte Wasser gleich zu Anfang zugesetzt wurde.

Claims (6)

Patentansprüche: M η von 0 05 bis 0,7 Gewichtsprozent zur Si von eßbaren Öl-in-Wasser-Emulsionen hd dß di
1. Flüssiges Zahnpflegemittel, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Schleifmittel in einer stabilen, homogenen und in Form von Tropfen gießbären Suspension in einem flüssigen Träger und etwa 0,3 bis 2,0 Gewichiisprozent eines Polysaccharide mit einem Molekulargewicht über 1 000 000 enthält, wobei das Polysaccharidmoiekül Mannose, Glucose, Kaliumglucuronat und Acetyl im Molverhältnis von etwa 2:1:1:1 enthält.
2. Flüssiges Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß es als Hauptbestandteil Wasser in einer Menge von etwa 50 bis 85 Gewichtsprozent des Gesamtproduktes enthält.
3. Zahnpflegemittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es das Schleifmittel in einer Menge von etwa 10 bis 20 Gewichtsprozent des Gesamtproduktes enthält.
4. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es 10 bis 30% Glycerin und/oder 10 bis 30% Alkohol enthält.
5. Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Zahnpflegemittels gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Wasser und das Polysaecharid vermischt, das Gemisch auf etwa 60 bis 700C erwärmt und anschließend zu dieser Mischung das Schleifmittel hinzufügt und abkühlt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man nur etwa 25% der vorgeschriebenen Wassermenge vor Zugabe des Schleifmittels mit dem Polysaccharid vermischt und die restliche Wassermenge nach Zugabe des Schleifmittels zusetzt.
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