DE1654298A1 - Moebel - Google Patents

Moebel

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DE1654298A1
DE1654298A1 DE19671654298 DE1654298A DE1654298A1 DE 1654298 A1 DE1654298 A1 DE 1654298A1 DE 19671654298 DE19671654298 DE 19671654298 DE 1654298 A DE1654298 A DE 1654298A DE 1654298 A1 DE1654298 A1 DE 1654298A1
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cushions
cushion
furniture
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seat cushion
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Johannes Larsen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/045Seating furniture having loose or by fabric hinge connected cushions changeable to beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/028Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts for changing a straight chair into an easy chair, e.g. by inverting or tilting seat and back-rest in the base frame or by overturning the whole chair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/16Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats of legless type, e.g. with seat directly resting on the floor; Hassocks; Pouffes

Description

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Johannes !arsen
Möbel.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Möbel"zu schaffen, das "besonders bequem ist, und auf verschiedene Art und Weise variiert werden kann, während es gleichzeitig bei Aufbewahrung geringen Platz einnimmt. g|
Das Merkmal des erfindungsgemässen Möbels ist, dass es aus zwei Kissen besteht, welche durch einen Rand mit einander drehbar verbunden sind, und welche dazu eingerichtet sind, so im Verhältnis zu einander angebracht werden zu können, dass das eine Kissen einen auf dem..Roden stützenden Sitz bildet, während das andere eine Rückenlehne bildet, und unten eine bedeutende Dicke hat, sodass es durch seine Stütze hinten am Boden gegen das Hintenüberkippen festgehalten werden kann. Man bekommt dadurch ein besonders bequemes Möbel, das durch die Anbringung der beiden Kissen auf einander nur geringen Platz einnimmt, und das sogar noch in dieser Stellung als Sitzkissen benutzt werden kann. Die Kissen sind vorzugsweise aus einem passend harten elastischen Material hergestellt, . z.B. aus Schaumformstoff, welcher mit Textilmaterial überzogen werden kann, das gleichzeitig eine Gelenkverbindung zwischen den Kissen bilden kann, indem der Bezug für die Sitzfläche aus einem Stück oder mit dem Bezug für die Rückenlehnfläche zusammengenäht sein kann.
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Die drehbare Verbindung zwischen den "beiden Kissen kann erfindungsgemäss auslösbar sein, sodass die beiden Kissen von einander getrennt werden können. Hierdurch wird erzielt, dass die beiden Kissen auf eine andere Weise angewandt werden können, jedes für sich oder zusammen.
Das Möbel kann erfindungsgemäss derart eingerichtet sein, dass die beiden Kissen an der einen Site hauptsächlich die gleiche Stärke haben, und dass das Rückenlehnkissen in der Richtung von der genannten Seite zunehmende Stärke hat, während das Sitzkissen in der Richtung von der genannten Seite zunehmende Stärke hat, während das Sitzkissen in der Richtung von der genannten Seite abnehmende Stärke hat, und dass die beiden Kissen an der betreffenden Seite auslösbare Gelenkverbindungen haben. Durch die Anbringung der beiden Kissen nebeneinander mit der genannten Seite des einen Kissens auf der genannten Seite des anderen Kissens stützend, werden die beiden Kissen eine zusammenhängende Liegefläche bilden. Die Bedienung des Möbels ist einfach und bequem. Wenn das Möbel auslösbare Gelenkverbindungen sowohl an der genannten Seite als auch an der entgegengesetzten Seite hat, kann eine weitere Variation der Anwendung erzielt werden.
Erfindungsgemäss kann das Rückenlehnkissen durch einen durchgehenden Schnitt in zwei Kissen aufgeteilt sein, welche oben am Rüekenlehnkiesen mit einander gelenkverbunden Bind, sodaae sie zur Bildung einer Liegefläche hinausgeschwenkt werden können. Es kann hierdurch eine verhältnismäasig lange Liegefloche erzielt werden, welohe durch die beiden RUoktnlehnkieaen und das Sitzkissen in Verlängerung von einanätr gebildet wird.
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Erfindungsgemäss kann das Sitzkissen durch einen durchgehenden Schnitt in zwei Kissen aufgeteilt sein, welche vorn am Sitzkissen mit einander gä.enkverbunaen sind, sodass sie zur Bildung einer Liegeflache hinausgeschwenkt werden können. Man kann hierdurch eine verhältnismä-ssig lange Liegefläche "bekommen, welche von den beiden Sitzkissen und dem Rtickenlehnkissen gebildet wird.
Das M'dbel kann auch derart eingerichtet sein, dass sowohl das Rtiekenlehnkissen als auch das Sitzkissen auf die genannte Art und Weise eingeteilt sind, sodass eine Liegefläche aus » vier Kissen in Verlängerung von einander bestehend, gebildet werden kann.
Das Rtiekenlehnkissen" und das Sitzkissen können erfindungsgemäss derart ausgebildet sein, dass sie durch Anbringung auf einander ein Sitzkissen bilden. Es kann dies dadurch erzielt werden, dass die beiden Kissen je eine einer entsprechenden Seite des.anderen Kissens passend ausgebildete Fläche haben, sodass man eine gute Anlage zwischen den Kissen bekommt, und sie sollten gleichzeitig denselben Umriss haben.
Erfindungsgemäss kann das Möbel aus vier, vorzugsweise in ™ der Hauptsache gleichen flachen Kissen bestehen, von denen das eine das Sitzkissen und die drei das Rttckenlehnkissen . bilden, wobei alle vier Kissen mit einander gelenkverbunden sind, sodass sie zur Bildung einer Matratze hiiiausgeschwenkt werden können. Hierdurch kann das Möbel auf mindestens zwei Arten angewandt werden, u.ζ..teils als Stuhl und teils als Matratze.
Das Möbel kann erfindungsgemäss derart eingerichtet sein, dass es aus zwei Sitzkissen und zwei Rückenlehnkissen besteht,
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welche derart ausgebildet sind, dass das eine Sitzkissen und das eine Eückenlehnkissen auf einander angebracht ein Kissen mit schräger Oberseite bilden, und das andere Sitzkissen und das andere Rttckenlehnkissen auf einander angebracht ebenfalls ein Kissen mit schräger Oberseite bilden, wo die beiden so gebildeten Kissen durch Anbringung auf einander ein hohes Kissen mit annähernd waagrechter Oberseite bilden. Das Sitzkissen kann erfindungsgemäss an der Mitte die grösste- Stärke und in der Richtung gegen die hintere Kante und die -vordere Kante abnehmende Stärke haben. Hierdurch kann der Sitzende durch AenderUng seiner Läge am Sitzkissen eine vorteilhaft bequeme Aenderung der Form des Möbels be-kommen, sodass eine bequeme Sitzstellung erzielt wird. Das Sitzkissen kann somit erfindungsgemäss eine hauptsächlich ebene Oberfläche haben, während die Unterseite krumm sein mag. Das Sitzkissen kann hierdurch auf besonders vorteilhafte' Weise den WUnschen des Sitzenden angepasst werden.
Das Rtickenlehnkis sen kann erfindungsgemäss eine hauptsächlich ebene Vorderseite und gekrümmte Rückseite mit der grcJssten Stärke an der Mitte und mit abnehmender Stärke in der Richtung gegen die Oberkante und die Unterkante haben. Hierdurch wird eine vorteilhafte Anpassung nach den Wünschen des Sitzenden erzielt.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen eines erfindungsgemäss en Sitzkissens gezeigt, indem
Fig. 1 ein Kissen einer ersten Ausführungsform, seitlich gesehen, zeigt, indem es durch Strichpunktlinien gezeigt ist, wie ein Teil des Kissens hinausgeschwenkt und neben dem anderen Teil des Kissens auf dem Bod η liegen kann,
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Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Kissen mit den beiden
Teilen in einer anderen gegenseitigen lage, lig. 3 ein Möbel gemäss einer anderen erfindungsgemässen Ausftihrungsform und aus zwei auf einander angebrachten Kissen in perspektivischer Abbildung gezeigt bestehend,
Fig. 4 die beiden in Fig. 3 gezeigten Kissen in Seitenansicht, _
Fig. 5, 6, 7 und 8 ein Möbel in einer dritten erfindungsgemässenAusfUhrungsform und aus."vier . Kissen bestehend in Seitenansicht und mit den vier Kissen in verschiedenen Lagen,
Fig, 9 ein Möbel gemäss einer vierten erfindungsgemässen Ausführungsform in Seitenansicht, Fig. IO und 11 Möbel gemäss einer fünften und sechsten erfindungsgemässen Ausführungsform in perspektivischer Abbildung gezeigt,
Fig. 12 drei Kissen nach der in Fig. .11 gezeigten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Möbels in Seitenansicht und in einer anderen lage, Fig. 13 und 14 Möbel nach einer siebenten und achten erfindungsgemässen Ausftihrungsform in Seitenansicht bzw. perspektivischer Abbildung, und Fig. 15, 16 und 17 ein Möbel nach einer neunten erfindungsgemässen Ausführungsform aus drei Kissen in ver schiedenen Stellungen, in Seitenansicht, be-Stehend, ;
Jig. 18, jL9 und 20 ein Möbel nach einer zehnten AusfUhrungsform aus vier Kissen in verschiedenen
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Stellungen, in Seitenansicht gesehen, bestehend, Pig. 21, 22 und 23 ein Möbel nach einer elften Ausführungsform aus vier Kissen in verschiedenen Stellungen, in Seitenansicht, bestehend, Mg. 24 und 25 ein Möbel nach einer zwölften AusfUhrungsform aus zwei Kissen in verschiedenen Stellungen, in Seitenansicht, bestehend, und
Fig. 26 und 27 zwei Ausführungsformen einer Gelenkverbindung zur gegenseitigen drehbaren Verbindung von zwei Kissen mit einander bei einem erfindungsgemässen Möbel, im Schnitt gesehen. Das in Fig. 1 gezeigte Sitzkissen hat parallelepipedische Form und ist durch einen schrägen Schnitt 1 in zwei Teilen 2 und3 geteilt, welche dazu eingerichtet sein können, gänzlich von einander getrennt zu werden, indem sie jedoch vorzugsweise gegenseitig mit einander verbunden sind, u.z. durch zwei auslösbare Scharniere 4 und 5. Der Teil 2 kann um das Scharnier 5 schwenken und dadurch in die punktierte P gezeigte Stellung gebracht werden, sodass eine fortlaufende schräge Fläche gebildet wird, welche eine Unterstützung für einen bedeutenden Seil des Körpers einer Person bilden kann. Durch Schwenken um das Scharnier 4 können die beiden Teile in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gebracht werden, wo sie ein bequemes Sitzmöbel fttr eine Persqn bilden, Diebeide»
Teile 2 und I können vorteilhaft je einen verhältnis harten ' ■; ■ oder steifen !Kern haben, welchermit weichem Material fce*·
kleidet ist, mindestens an den Flächen, welche die Unter» ' βtutsung für ein· Pereon bilden sollen. Die beiden Ttil·
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können dazu eingerichtet sein, mittels Reissverschlussvorrichtungen den ganzen Weg rund mit einander verbunden zu werden, ev. mit zwei Reissverschlüssen, welche sich je an zwei Seiten entlang erstrecken, sodass sie getrennt Scharniere 4 oder 5 bilden können. Es können jedoch auch andere Formen der Sammlung und der Scharniere angewandt werden. Damit der obere Teil 2 in der Sitzkissenstellung* in Fig. 1 nicht geneigt sein soll, dem Schnitt 1 entlang zu gleiten, können die beiden Teile an den betreffenden flächen mit Stoff mit grosser !Friktion bekleidet sein, z.B. mit samtartigem Stoff.
Das in Pig. 3 gezeigte Möbel besteht aus zwei Kissen 6 und 7, welche einer Kante entlang mit einem auslösbaren Scharnier 8 zusammengeangelt sind. Die beiden Kissen haben fünf ebene Seiten, welche senkrecht zu einander stehen, während die sechste Seite an den beiden Kissen aus einem konvexen bzw. konkaven-Schnitt bestehen, welche einander entsprechen, sodass die beiden Kissen auf einander angebracht und in dieser Lage ein Parallelepipedum bilden können, in welcher Lage sie als ein kastenförmiges Sitzkissen, wie in der Fig. gezeigt, angewandt werden können. Das oberste Kissen ist wesentlich dicker als das untere, . und durch Zurückschwenken um das Scharnier 8, kann hierdurch ein flacher Stuhl gebildet werden, wo das unterere flache Kissen als Sitz dient, während das oberste Kissen als Rttcklehne dient, indem es unten eine bedeutende Stärke hat, und dadurch dass es hinten gegen den Boden stützt, wird es gegen das Hintenüberkippen festgehalten.
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Das in Fig. 5 "bis 8 gezeigte Möbel besteht aus vier Kissen 9, 10, 11 und 12. Die beiden Kissen 9 und 10 bilden zusammen ein Kissen hauptsächlich derselben Form wie das Kissen 6 in Mg. 3, während die beiden Kissen 11 und 12 ein Kissen hauptsächlich derselben Form wie das Kissen 7 in Fig. 3 bilden.. Die beiden Kissenpaare sind mit einem Scharnier 8 wie in Fig. 3 zusammengeangelt, während die Kissen 9 und 10 mit einem Scharnier 13 zusammengeangelt sind, sowie einer
w Scharniervorrichtung 15 und die Kissen 11 und 12 mit einem Scharnier 14t Durch Anbringung auf einander, wie in Fig. 5 gezeigt, können die vier Kissen deshalb ein hohes Sitzkissen wie in Fig. 3 bilden, während man durch Schwenken der beiden obersten Kissen zurück um das Scharnier 8, wie in Fig. 6 gezeigt, einen flachen Stuhl wie in Fig. 4 bilden kann. Durch weiteres Schwenken der Kissen um das Scharnier 13 und ev. um das Scharnier 14 kann man auch, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ein kürzeres oder längeres flaches Liegekissen oder
fe eine Matratze bilden.
Das in Fig. 9 gezeigte Möbel besteht aus vier Kissen 16, 17, 18 und 19, welche mit drei auslösbaren Scharniervorrichtungen 20, 21 und 22 zusammengeangelt sind. Die vier Kissen bilden zusammen ein kastenförmiges Sitzkissen der in Fig. 3 gezeigten Art, während das obere und untere Kissenpaar ausserdem eine derartige Form habenJa dass sie jedes Paar für sich einen flachen Stuhl der in Fig. 4 gezeigten Art bilden können.
Das in Fig. 10 gezeigte Möbel besteht aus vier Kissen 22, '23, 24 und 25, welche durch Scharniervorrichtungen 26, 27 und 28 und durch „zwei Hakenvorrichtungen 29 und 30 zusammengehalten sind. Das Möbel kann als hohes Sitzkissen, wie in
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Pig. 1.0 gezeigt, "benutzt werden, die drei obersten Kissen können aber auch um die Scharniervorrichtungen 27 zurückgeschwenkt,werden und einen niedrigen Stuhl der in Mg. 4 gezeigten Art bilden, in welcher Lage die Hakenorgane 29 und 30 zusammen mit den Scharniervorrichtungen 26 und 28 die drei die Rückenlehne bildenden Kissen zusammenhalten, und " ihnen die nötige Steifheit geben. Wenn die Kissen um die Scharniervorrichtungen 26, 27 und 28 hinausgeschwenkt werden, bilden sie zusammen eine Matratze der üblichen Form.
Das in den Figuren 11 und 12 gezeigte Möbel besteht aus ^ drei Kissen 31» 32 und 33> welche mit zwei auslösbaren Scharniervorrichtungen 35 und 34- zusammengearigelt sind. Das Kissen 31 kann um das Scharnier 34 zurückgeschwenkt werden und einen flachen Stuhl bilden, wie in Fig. 12 gezeigt, in welcher Lage 32 um das Scharnier 35 zurückgeschwenkt ist, sodass es eine Hauptstütze in Verlängerung des Rttckenlehnkissens 31 bildet.
Das in Fig.12 gezeigte Möbel, das aus drei Kissen 36» und 38 besteht, welche mit zwei auslösbaren Scharniervor- j(| richtungen zusammengeangelt sind, entspricht in der Hauptsache dem in den Fig. 11 und 12 gezeigten Möbel.
Die Kissen des in Fig. 13 gezeigten Möbels haben jedoch eine regelmässigere Form, sodass sie u.a. auch zur Anwendung als flaches Liegekissen wohlgeeignet sind, bei welcher Anwendung das Kissen 36 in Verlängerung des Kissens 38 angebracht und das Kissen 37 unter das Kissen 36 hineingeschwenkt wird,
Bas in Fig* 14 gezeigte Möbel besteht aus vier länglichen Kissen 41» 42, 43 und 44, wovon 44 nicht in der Zeichnung
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ίο
ersichtlich ist. Die Kissen sind Je zwei durch zwei nicht näher gezeigte Scharniervorrichtungen 45 und 46 zusammengeangelt, und das obere und untere Kissenpaar haben an beiden Enden eine Holzverkleidung, 47 bzw. 48, und an der Unterseite Holzstützen, von denen nur die Holzstützen 49 des unteren Kissenpaares in der Zeichnung ersichtlich sind. Diese Holzstutzen geben dem Möbel die nötige Steifheit, wenn die vier Kissen zur Bildung eines Puffes auf einander gestapelt sind, wie in Pig. 14 gezeigt. Die Kissenpaare können auch getrennt als ein niedriges Sofa angewandt werden, bei welcher Anwendung das oberste Kissen um das Scharnier 45 oder 46 zurüekgeschwenkt wird und auf dem Boden stützt.
Die Figuren 15, 16 und 17 zeigen ein Möbel aus drei Kissen 50, 51 und 52 gebildet, von denen 51 und 52 mit einem auslösbaren Scharnierorgan 53 und 54 und 50 mit einem auslösbaren Scharnierorgan 54 zusammengeangelt sind. In Pig. 15 sind die Kissen zur Bildung eines runden Zylinders zusammengeklappt gezeigt, in Pig. 16 ausgeschlagen zur Bildung eines flachen Liegemöbels und in Pig. 17 teilweise ausgeschlagen zur Bildung einea flachen Stuhles.
In den Pig. 18, 19 und 20 ist ein Möbel gezeigt, das aus vier Kissen 55, 56 r 57 und 58 gebildet ist, welche ^e zwei mittels Gelenkverbindungen 59, 60 und 61 verbunden sind. In Pig. 18 sind die Kissen zur Bildung eines zylindrischen
Kissens zusammengeklappt gezeigt. Das Ende des Kissens 55 kann in dieser Lage mit dem betreffenden Ende des Kissens 6? mittels auslösbarer Verbindungsvorrichtungen verbunden sein. Durch Ausschwenken allein des Kissens 55 kann ein Sitzmöbel ähnlicher Form wie in Fig. 17 gezeigt gebildet werden.
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Ausschwenken der Kissen 55 und.56 kann ein Liege- oder Sitzmöbel wie in !ig. 16 gezeigt gebildet werden. Durch Ausschwenken der Kissen 55, 56 und 57 kann ein Liegemöbel wie in Fig. 19 gezeigt, gebildet werden. Das Möbel kann gedreht werden, sodass die Kissen wie in fig« 20 gezeigt liegen. Das in Fig. 16 gezeigte Möbel kann im übrigen auf dieselbe Weise gedreht werden.
Die Möbel der Figuren 15-20 haben den Vorteil, dass die
sitzende oder liegende Person durch Verschiebung des Körpers ^ erzielen kann, dass die einzelnen Kissen wegen der krummen Unterseite die Winkelstellung im Verhältnis zum Boden wechseln, sodass es leicht ist, eine besonders bequeme Stellung zu finden, und diese zu ändern, wenn man das BedrUrfnis daft&r hat.
Das in den Fig. 21, 22 und 23 gezeigte Möbel entspricht in der Hauptsache dem in den Fig. 18-20 gezeigten Möbels und besteht aus vier Kissen 62, 63, 64 und 65, welche je zwei durch Gelenkverbindungen 66, 67 und 68 mit einander gelenk- <j| verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform ist das Kissen 64 indessen mit flacher Unterseite ausgebildet, sodasa das Möbel in der in Fig. 21 gezeigten Lage eine ebene Unterstützungsfläche hat.
Das in den Fig. 24 und 25 gezeigte Möbel besteht aus zwei Kissen 69 und 70, welche mittels einer Gelenkverbindung 71 mit einander verbunden sind. In der in Fig. 24 gezeigten Stellung sind die beiden Kissen zusammengeklappt und bilden ein Sitzkissen, während sie in Fig. 25 aus einander geschwenkt sind, und einen niedrigen Stuhl bilden, welcher wie der in
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Pig. 17 gezeigte Stuhl den Vorteil hat, dass der Sitzende die Form des Sitzkissens 69 ändern kann, indem er seinen Körper darauf hin oder zurück bewegt. Es ist hierbei von entscheidender Bedeutung, dass die Gelenkverbindung 71 auf einer gewissen Höhe liegt, und dass das Sitzkissen 69 aus einem passend elastischen Material ist.
Die in Pig. 26 gezeigte Gelenkverbindung wird dadurch erzielt, dass man ein einzelnes zusammenhängendes Materialstück 72 für die beiden Seiten der Kissen verwendet, welche gegen einander anliegen und durch Anwendung eines einzelnen zusammenhängenden MaterialStückes 73 für die Rückseiten der · Kissen 76 und 77. Hierdurch wird ein scharnierartiges Band zwischen den Stellen 74 und 75 gebildet, wo die Materialstticke 72 und 73 zusammengenäht sind.
Bei der in Fig. 27 gezeigten Gelenkverbindung werden die Rückseiten der Kissen 84 und 85 mit einem einzelnen zusammenhängenden Materialstück 83 gedeckt, während die Kissenseiten, welche an einander grenzen von besonderen Materialstücken 79 bzw. 80 gedeckt sind. Das Materialstück 80 ist zur Bildung eines Lappens 82 gefaltet, welcher mit dem Stück 83 zusammengenäht ist, und das Materialstück 79 ist zur Bildung eines Lappens 81 gefaltet, welcher mit dem Stück 83 zusammengenäht ist. Zwischen den Lappen 81 und 82 wird ein scharnierartiges Band aus Material 78 gebildet. Dieses Band kann durch Anbringung eines MaterialverstarkungsstUckes 84 dem Stück entlang verstärkt werden, wie mit Strichpunktzeilen angedeutet.
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Die gezeigten und "beschriebenen Aus f ülirungsf ο rmen sind nur als Beispiele zu "betrachten, indem im Rahmen der Erfindung mehrere Variationen und Weiterentwicklungen denkbar sind. So können zum Beispiel die Kissen zur Bildung des Sitzkissens mittels Bänder oder abnehmbarer Texti!hülsen in ihren Stellungen festgeriegelt gehalten werden. Ferner kann der Typ des angewandten Materials nach den Anwendungsgebieten des Kissenstuhls variiert werden. Das Sitzkissen kann auch in Verbindung mit einem Rahmenteil z.B. einer Plattform, worauf der Kissenstuhl in all seinen verschiedenen Stellungen angebracht werden kann, angewandt werden.
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Claims (12)

Patentansprüche.
1. Möbel, dadurch gekennzeichnet , dass es aus zwei Kissen besteht, welche durch einen Rand mit einander drehbar verbunden sind, und welche dazu eingerichtet sind, derart im Verhältnis zu einander angebracht zu werden, dass das eine Kissen einen auf dem Boden stutzenden Sitz bildet, während das andere eine Rückenlehne bildet und unten bedeutend stärker ist, sodass es durch seine Stütze hinten am Boden gegen das Hintenüberkippen festgehalten wird.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t, dass die drehbare Verbindung zwischen den beiden Kissen auslösbar ist, sodass die beiden Kissen von einander getrennt werden können.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die beiden Kissen an der einen Seite hauptsächlich gleich stark sind, und dass das Rückenlehnkissen in der Richtung von der genannten Seite zunehmende Stärke hat, während das Sitzkissen in der Richtung von der genannten Seite abnehmende Stärke hat, und dass die befden Kissen an der betreffenden Seite, auslösbare Gelenkverbindiuigs· vorrichtungen haben,
4. Möbel nach einem.oder mehreren der Ansprüche 1 - 3,. dadurch gekennzeichnet J dass das Rückenlehnkissen durch einen durchgehenden Schnitt in zwei Kiesen geteilt ist, welche Olsen am Rttokenlehjikiesen mit einander *
gelenkverbunden sind, sodass sie zur Bildung einer Liegefläche ausgeschwenkt werden können.
5. Möbel nach einem.oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , dass das Sitzkissen durch einen durchgehenden Schnitt in zwei Kissen geteilt ist, welche vorn am Sitzkissen mit einander gelenkverbunden sind, sodass sie zur Bildung einer Liegefläche hinausgeschwenkt werden können.
6. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5> dadurch gekennzeichnet , dass das Rtickenlehnkissen und das Sitzkissen derart ausgebildet sind, dass sie durch Anbringung auf einander ein Sitzkissen bilden.
7. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1- 6, dadurch gekennzeichnet , dass es aus vier, vorzugsweise in der Hauptsache gleichen flachen Kissen besteht, von denen das eine das Sitzkissen und die drei das Rückenlehnkissen bilden, wobei alle vier Kissen mit einander gelenkverbunden sind, sodass sie zur Bildung einer Matratze hinausgeschwenkt werden können.
8. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche>1 - 7, dadurch gekennzeichnet , dass es aus zwei Sitzkissen und zwei RUckenlehnkissen besteht, welche derart ausgebildet sind, dass das eine Sitzkissen und das eine Rückenlehnkissen auf einander angebracht ein Kissen mit schräger Oberseite bilden, und das andere Sitzkissen und das andere Rückenlehnkissen auf einander angebracht ebenfalls ein Kissen mit schräger Oberseite bilden, wobei die zwei so gebildeten Kissen auf einander angebracht, ein hohes Kissen
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mit annähernd waagrechter Oberseite bilden.
9. Möbel nach, einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet , dass das Sitzkissen an der Mitte am dicksten ist und in der Richtung, gegen die Hinterkante und die Vorderkante abnehmende Stärke hat.
10. Möbel nach. Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzkissen eine in der Hauptsache ebene Oberseite aber eine gekrümmte Unterseite hat.
11. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet , dass das Rückenlehnkissen eine in der Hauptsache ebene Vorderseite und eine gekrümmte Rückseite hat, u.z. mit der grössten Stärke an der Mitte und mit abnehmender Stärke in der Richtung gegen die Oberkante und die Unterkante.
12. Möbel ganz oder teilweise wie gezeigt oder beschrieben,
for: Johannes Larsen
109808/00 57
it
Leerseile
DE19671654298 1966-05-14 1967-05-12 Moebel Pending DE1654298A1 (de)

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DK248366A DK115002B (da) 1966-05-14 1966-05-14 Møbel, der består af to puder.
DK461866A DK115050B (da) 1966-09-08 1966-09-08 Møbel, der består af puder, der ved den ene kant er drejeligt forbundet med hinanden.

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DE1654298A1 true DE1654298A1 (de) 1971-02-18

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DE19671654298 Pending DE1654298A1 (de) 1966-05-14 1967-05-12 Moebel

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US (1) US3469882A (de)
DE (1) DE1654298A1 (de)
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