DE1617729B2 - Zahnsteinbildung verhinderndes Mund- und Zahnpflegemittel - Google Patents

Zahnsteinbildung verhinderndes Mund- und Zahnpflegemittel

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Description

Die Erfindung betrifft Mundpflegemittel, die die Bildung von Zahnstein verhindern. Die Erfindung ist insbesondere auf Mundpflegemittel gerichtet, die eine geringe Menge Äthan-l-hydroxy-l,l-diphosphonsäure oder ein wasserlösliches Salz dieser Säure (EHDP) als Mittel zur Verhinderung und Lösung von Zahnstein enthalten.
Der Ausdruck »Mundpflegemittel« im hier gebrauchten Sinne umfaßt Produkte, die beim gewöhnlichen Gebrauch genügend lange in der Mundhöhle bleiben, um mit praktisch allen Zahnoberflächen in Berührung zu kommen. Zu diesen Produkten gehören beispielsweise Zahnpflegemittel, Mundwässer, Mundpillen und örtlich angewandte Lösungen.
Zahnstein ist ein Belag, der sich auf den Oberflächen der Zähne an der Zahnfleischgrenze bildet. Zahnstein oberhalb des Zahnfleisches tritt hauptsächlich auf in den Bereichen in der Nähe der Mündungen der Speicherdrüsen, z. B. an den Lingualoberflächen der unteren vorderen Zähne und auf den dem Mund zugewandten Oberflächen der oberen ersten und zweiten Backenzähne und auf den Distaloberflächen der hinteren Backenzähne.
Fertig ausgebildeter Zahnstein besteht aus einem anorganischen Teil, der weitgehend aus Calciumphosphat besteht, das in einer Hydroxyapatit-Kristallgitterstruktur ähnlich dem Knochen, Zahnschmelz und Dentin angeordnet ist. Ein organischer Teil ist ebenfalls vorhanden und besteht aus abgeschuppten Epithelzellen, Leukozyten, Speiseresten und verschiedenen Arten von Mikroorganismen.
Bei der Entstehung von Zahnstein wird zunächst eine Ablagerung gebildet, die weitgehend aus röntgenamorphem Calciumphosphat besteht. Während der fertig ausgebildete Zahnstein sich über eine Kristallwachstumsphase entwickelt, wird er sichtbar weiß oder gelblich, wenn er nicht durch gewisse Fremdstoffe fleckig oder verfärbt ist. Abgesehen davon, daß er unansehnlich und vom ästhetischen Standpunkt unerwünscht ist, sind die fertig ausgebildeten Zahnsteinablagerungen eine ständige Ursache für eine Reizung der Mundschleimhaut und tragen daher zu Zahnfleischentzündung und anderen Erkrankungen des Zahnbettes bei. Die Reizung verringert die Beständigkeit von Geweben gegenüber endogenen und exogenen Organismen.
Die verschiedensten chemischen und biologischen Mittel sind bereits für die Verlangsamung der Zahnsteinablagerung oder für die Entfernung von Zahnstein nach seiner Bildung vorgeschlagen worden. Die periodische mechanische Entfernung dieses Belages durch den Zahnarzt ist natürlich eine Routinemaßnahme der zahnärztlichen Praxis.
Der chemische Weg zur Verhinderung der Zahnsteinbildung besteht im allgemeinen in der Bildung von Calciumchelaten, wodurch die Bildung von Calciumphosphat, das die Zahnsteinvorstufe ist, verhindert und/oder der fertig ausgebildete Zahnstein durch Entfernung des Calciums zum Zerfall gebracht wird.
Eine Reihe von Chelatbildnern, wie Äthylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure und gewisse Lactone von Zuckersäuren, sind bereits für diesen Zweck verwendet worden. Die chemische Ähnlichkeit von Zahnstein mit der Zahnstruktur begrenzt jedoch den Nutzen der auf der Chelatbildung beruhenden Methode, da die wirksameren Chelatbildner die Zahnstruktur durch Calciumentzug ernsthaft schädigen können. Die Entwicklung von Mundpflegemitteln, die die Zahnsteinablagerung durch Bildung von Calciumchelaten wirksam verlangsamen, ist somit durch Sicherheitserwägungen gehemmt worden.
Gegenstand der Erfindung sind neue Mundpflegemittel, die die Zahnsteinbildung verlangsamen, ohne die Zahnstruktur zu beeinträchtigen. Dieerfindungs-
gemäßen Mundpflegemittel enthalten Äthan-1-hydroxy-l,l-diphosphonsäure oder ein wasserlösliches Salz dieser Säure in einer für die wirksame Verlangsamung der Bildung von Zahnstein genügenden Menge. Es wurde gefunden, daß Äthan-l-hydroxy-l^-diphosphonsäure und deren wasserlösliche Salze die überraschende Fähigkeit haben, die Entstehung von Zahnstein zu verzögern, ohne dem Zahnschmelz Calcium zu entziehen oder in anderer Weise die Zahnstruktur zu schädigen, wenn sie in Mitteln verwendet werden, die innerhalb bestimmter pH-Grenzen gehalten werden.
Äthan-l-hydroxy-l,l-diphosphonsäure hat die allgemeine Formel CH3C(OH)(PO3U2)2. (Gemäß der den " Radikalen zugrunde liegenden Nomenklatur kann die Säure auch als 1-Hydroxyäthylidendiphosphonsäure bezeichnet werden.) Das am leichtesten kristallisierbare Salz dieser Säure wird erhalten, wenn drei Wasserstoffatome der Säure durch Natrium ersetzt werden. Ein bevorzugtes Salz für die Zwecke der Erfindung ist somit das Trinatriumhydrogensalz, das die folgende Struktur hat:
PO
-1—3
CH3-C-OH
PO9H
Na:f
Diese Verbindung kristallisiert normalerweise als Hexahydrat, das während des Trocknens an der Luft etwas Wasser verliert, wobei ein Gemisch von Hexa- und Monohydrat mit durchschnittlich 3 bis 4 Hydratwassermolekülen erhalten wird.
Für die Zwecke der Erfindung können beliebige Alkali-, Ammonium- oder substituierte Ammoniumsalze von Äthan-l-hydroxyl-l,l-diphosphonsäure verwendet werden, jedoch werden das Tetranatriumsalz, das Trinatriumhydrogensalz, das Dinatriumdihydrogensalz, das Mononatriumtrihydrogensalz und Gemische dieser Salze bevorzugt. Die übrigen Natrium-, Kalium-, Ammonium- und Mono-, Di- und Triäthanolammoniumsalze und deren Gemische sind ebenfalls geeignet.
Das neue zahnsteinverhütende und zahnsteinlösende Mittel wird nachstehend zuweilen als EHDP bezeichnet, worunter die Säureform sowie alle wasserlöslichen Salze der Säure fallen. Wenn die Form von EHDP nicht angegeben wird, bedeutet Gewichtsprozent EHDP diesen Prozentsatz von Trinatriumhydrogen-EHDP und die molaren Äquivalente der freien Säure und anderen wasserlöslichen Salze.
Die Konzentration an EHDP in den erfindungsgemäßen Mundpflegemitteln kann zwischen etwa 0,01 und etwa 10 Gewichtsprozent liegen. Mundpflegemittel, die beim gewöhnlichen Gebrauch in wesentlichen Mengen verschluckt werden oder aus Versehen verschluckt werden können, müssen niedrigere EHDP-Konzentrationen enthalten. Beispielsweise enthält ein erfindungsgemäßes Mundwasser vorzugsweise weniger als etwa 3 Gewichtsprozent und Mundpastillen oder -pillen und Kaugummi weniger als etwa 1 Gewichtsprozent EHDP. Zahnpflegemittel und vom Arzt zu verabfolgende, örtlich anzuwendende Lösungen können bis zu etwa 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 0,1 bis 0,5 Gewichtsprozent EHDP enthalten.
Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Mundpflegemittel kann zwischen etwa 5,0 und etwa 11 liegen. Unterhalb von pH 5,0 kann eine Schädigung des Zahnschmelzes trotz der relativen Sicherheit von EHDP eintreten. Oberhalb von etwa pH 11,0 ist es schwierig, Produkte zu formulieren, die zufriedenstellendes Aroma haben und ausreichend mild sind. Bevorzugt wird ein pH-Bereich von etwa 7,0 bis 10. Der pH-Wert des Mittels bestimmt natürlich das Ausmaß der Neutralisation der EHDP. Die stärker neutralisierten Formen liegen bei höheren pH-Werten und die niederen Formen bei niedrigeren pH-Werten vor.
Eine Beschränkung der Erfindung auf eine bestimmte Wirkungstheorie ist nicht beabsichtigt, jedoch wurde beobachtet, daß EHDP das Fortschreiten der Zahnsteinbildung vom amorphen Calciumphosphat über die Kristallwachstumsphase zum Calciumhydroxyapatit stört. EHDP-Mengen, die zu klein sind, um nennenswerte Calciummengen in das Chelat zu überführen, bewirkten eine Verzögerung der Bildung von Calciumhydroxyapatit. Diese selektive Wirkung auf die in der Bildung begriffenen Zahnsteinablagerungen ohne entmineralisierende Wirkung auf den Zahnschmelz ist überraschend.
Die Wirksamkeit der Mundpflegemittel gemäß der Erfindung in der Zahnsteinprophylaxe wurde durch den Ratten-Zahnsteintest nachgewiesen, der wie folgt durchgeführt wurde:
Zwei Gruppen von 20 bis 21 Tage alten Ratten vom Holtsman-Sprague-Dawley-Stamm wurden verwendet. Jede Gruppe bestand aus einer männlichen und einer weiblichen Ratte von je 10 Würfen. Eine Gruppe diente als Kontrollgruppe und die andere als Testgruppe. Beide Gruppen von Tieren erhielten eine zahnsteinfördernde Diät, die aus 62% Maisstärke, 32% fettfreiem Milchpulver, 2% gepulverte Leber und 3% Holzmehl bestand, örtliche Anwendungen einer auf pH 10,0 eingestellten 0,5%igen wäßrigen Lösung von Trinatriumhydrogenäthan-1 - hydroxy-1,1 - diphosphonat wurden an den Zähnen aller Tiere in der Testgruppe
ίο zweimal täglich für eine Dauer von 3 Wochen vorgenommen. Ähnliche Anwendungen mit Wasser wurden an allen Testtieren in der Kontrollgruppe während der Versuchsdauer vorgenommen.
3 Wochen nach Beginn des Testes wurden die Tiere getötet und ihre Backenzähne nach der Stärke des Zahnsteinbelages bewertet, indem die Fläche und die Tiefe der Ablagerung an jeder der 44 Zahnflächen, die bei jedem Tier geprüft wurden, ermittelt wurde. Die Bewertung erfolgte nach einer Skala von 0 bis 3 für jede Oberfläche, Hierbei bedeutet die Ziffer 0 keine nachweisbaren Kalkablagerungen, die Ziffer 3 die Bedeckung von praktisch 100% der Oberfläche mit einer dicken Ablagerung, wobei Zwischenwerte Abstufungen, zwischen diesen Extremen darstellen. Die
as Gesamtbewertungsziffer für die Zahnsteinbildung bei jedem Tier wurde durch Addition der einzelnen Bewertungsziffern für jede der 44 Oberflächen ermittelt. Die Ergebnisse, die bei zwei Versuchen dieser Art erhalten wurden, sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Versuch
Nr.
Durchschnitt der Gesamtbewertungsziffern
Test I Kontrolle I Verminderung in °/o
2,4
11,2
6,8
27,2
64,8
58,9
Aus den Zahlen ist ersichtlich, daß wesentliche Verringerungen der Zahnsteinbildung mit örtlich angewendeten Mitteln gemäß der Erfindung erzielt werden.
Die Unbedenklichkeit von EHDP für den Gebrauch im Kontakt mit den Zahnflächen wurde durch den Dauertauchtest wie folgt bestimmt: Natürliche menschliehe Zähne wurden in wäßrige Lösungen getaucht, die 3% EHDP bei pH 7,0 und pH 10 enthielten. Alle 4 Stunden wurden die Zähne auf Entkalkung untersucht. Bei sichtbarem Licht kann die Entkalkung des Zahnschmelzes durch verringerten Glanz, weiße stumpfe Stellen oder leichte Aufrauhung der Oberfläche festgestellt werden. Die Zähne wurden nach 7 Tagen makroskopisch und mikroskopisch untersucht. Eine Entkalkung während dieser Zeit wurde nicht festgestellt, ein Zeichen, daß diese Mittel keine Schädigung des Zahnschmelzes verursachen.
Zahnpasten enthalten gewöhnlich Schleif- oder Scheuermittel, Schaumstoffe, Bindemittel, Feuchthaltemittel, Aromastoffe und Süßstoffe.
Die im Rahmen der Erfindung verwendeten Schleifmittel und sonstigen Zusätze sind vorzugsweise frei von löslichem Calcium, so daß die Fähigkeit von EHDP zur Komplexbildung oder zur Verhinderung des Kristallwachstums nicht so weit erschöpft wird, daß die zahnsteinverhütende und zahnsteinlösende Wirkung beeinträchtigt wird. Beispielsweise werden übliche Schleif- und Scheuermittel, wie Dicalciumorthophosphat und Calciumcarbonat, möglichst nicht verwendet. Jedoch kann überwiegend in der /?-Phase
vorliegendes Calciumpyrophosphat, das gemäß dem USA.-Patent 3 112 247 hergestellt wird und verhältnismäßig wenig lösliches Calcium enthält, verwendet werden. Eine besonders geeignete Klasse von Schleifmitteln für die Zwecke der Erfindung sind die feinteiligen hitzehärtenden polymerisierten Harze, die in der USA.-Patentschrift 3 070 510 beschrieben sind. Geeignete Harze sind die Melaminharze, Phenolharze, Harnstoffharze, Melaminharnstoffharze, die vernetzten Epoxyharze und die vernetzten Polyester.
Als Schleifmittel eignen sich ferner Aluminiumoxyd und die unlöslichen calciumfreien Metaphosphate, z. B. Natriummetaphosphat. Auch Gemische von Schleifmitteln können verwendet werden. In jedem Fall kann die Gesamtmenge des Schleifmittels in den Zahn-Pflegemitteln gemäß der Erfindung zwischen 0,5 und 95% des Gewichtes des Zahnpflegemittels liegen. Zahnpasten enthalten vorzugsweise 20 bis 60 Gewichtsprozent Schleifmittel. Schleifmittel einer Teilchengröße von 2 bis 20 μ sind am geeignetsten.
Für die erfindungsgemäßen Mund- und Zahnpflegemittel eignen sich Schaumstoffe, die annehmbar stabil sind und in einem weiten pH-Bereich Schaum bilden. Besonders geeignet sind seifenfreie anionaktive organische synthetische Waschmittel. Als Beispiele solcher Waschmittel seien genannt: Wasserlösliche Salze von Alkylsulfaten mit 10 bis 18 C-Atomen im Alkylrest, z. B. Natriumlaurylsulfat, wasserlösliche Salze von sulfonierten Monoglyceriden von Fettsäuren mit 10 bis 18 C-Atomen, z. B. Natriummonoglyceridsulfonat, Salze von C10-C18-Fettsäureamiden von Taurin, z. B. Natrium-N-methyl-N-palmitoyltaurid, Salze von C10-C18-Fettsäureestern von Isäthionsäure und im wesentlichen gesättigte aliphatische Acylamide von gesättigten Monoaminocarbonsäuren mit 2 bis 6 C-Atomen, in denen der Acylrest 12 bis 16 C-Atome enthält, z. B. Natrium-N-lauroylsarcosid. Auch Gemische von zwei oder mehr Schaumstoffen können verwendet werden. Der Schaumstoff kann in den erfindungsgemäßen Zahnpflegemitteln in einer Menge von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent des Gesamtmittels vorhanden sein.
Bei der Herstellung von Zahnpasten muß eine gewisse Menge eines Verdickungsmittels zugesetzt werden, um eine erwünschte Konsistenz zu erzielen. Am besten eignen sich als Verdickungsmittel Hydroxyäthylcellulose und wasserlösliche Salze von Celluloseäthern, wie Natriumcarboxymethylcellulose und Natriumcarboxymethylhydroxyäthylcellulose. Natürliche Pflanzenharze, z. B. Karayagummi, Gummiarabikum und Traganthgummi, können ebenfalls verwendet werden. Kolloides Magnesiumaluminiumsilicat oder feinteiliges Siliciumdioxyd können als Teil des Verdickungsmittels zur weiteren Verbesserung der Konsistenz zugesetzt werden. Die Verdickungsmittel können in einer Menge von p,5 bis 5,0% des Gesamtgewichts des Mittels verwendet werden.
Es ist ferner erwünscht, der Zahnpasta ein Feuchthaltemittel zuzusetzen, um ihre Erhärtung zu verhindern. Als Feuchthaltemittel eignen sich Glycerin, Sorbit und andere eßbare mehrwertige Alkohole. Das Feuchthaltemittel kann bis zu etwa 36 Gewichtsprozent der Zahnpaste insgesamt ausmachen.
Als Aromastoffe eignen sich Wintergrünöl, Pfefferminzöl, das öl der grünen Minze (Mentha spicata), Sassafrasöl und Nelkenöl. Als Mittel zum Süßen können Saccharin, Dextrose, Lävulose und Natriumcyclamat verwendet werden.
Einige repräsentative Mundpflegemittel, die die Erfindung veranschaulichen, werden in den folgenden Beispielen beschrieben.
Beispiel 1
Eine Zahnpaste der folgenden Zusammensetzung wurde nach üblichen Methoden hergestellt:
Gewichtsteile
Wasser 31,58
Sorbit 6,25
Saccharin 0,12
Calciumphosphat*) 39,00
Glycerin 18,00
Natriumalkyl-(cocosnuß)-sulfat 0,40
Natriumcocosnußmonoglycerid-
sulfonat 0,75
Natriumcarboxymethylcellulose 1,15
Magnesiumaluminiumsilicat 0,40
Aromastoffe 0,85
Dinatriumsalz von Äthan-1-hydroxy-
1,1-diphosphonsäure 1,50
pH 5,90
*) Hergestellt gemäß USA.-Patent 3 112 247.
Dieses Mittel verzögert wirksam die Zahnsteinbildung auf dem Zahnschmelz. Bei der Prüfung nach dem vorstehend beschriebenenDauereintauchtestwurde auch nach einer Einwirkungsdauer von 7 Tagen keine Entkalkung festgestellt.
Beispiel 2
Eine Zahnpaste wurde hergestellt, die die gleiche Zusammensetzung wie die im Beispiel 1 beschriebene Zahnpasta hatte mit der Ausnahme, daß 3,0 an Stelle von 1,5 Teilen Dinatriumdihydrogen-äthan-1-hydroxy-1,1-diphosphonat und 30,08Teile an Stelle von 31,58Teilen Wasser verwendet wurden. Dieses Zahnpflegemittel erwies sich ebenfalls als wirksam und verursachte keine Schädigung des Zahnschmelzes nach einer Einwirkungsdauer von 7 Tagen.
Das Dinatriumdihydrogensalz der Äthan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure in diesem Zahnpflegemittel kann mit praktisch gleichen Ergebnissen durch Äthanl-hydroxy-l,l-diphosphonsäure oder beliebige Kalium-, Ammonium- oder substituierte Ammoniumsalze dieser Säure ersetzt werden.
Beispiel 3
Eine Zahnpaste der folgenden Zusammensetzung wurde hergestellt:
Gewichtsteile
Wasser 39,58
Sorbit 6,25
Saccharin 0,12
Schleifmittel (Kondensat von gefälltem
Harnstoff und Formaldehyd) 31,00
Glycerin 18,00
Natriumalkyl(cocosnuß)-sulfat 0,40
Natrium-cocosnuß-monoglycerid-
sulfonat 0,75
Natriumcarboxymethylcellulose 1,15
Magnesiumaluminiumsilicat 0,40
Aromastoffe _. 0,95
Dinatriumsalz von Äthan-1-hydroxy-
1,1-diphosphonsäure 1,50
pH 5,3
Bei Anwendung in üblicher Weise verzögert diese
I 617 729
Zahnpaste die Bildung von Zahnstein. Nach einer Einwirkungsdauer von 7 Tagen wurde keine Entkalkung des Zahnschmelzes festgestellt.
B e i sp i e 1 4 -
Eine Zahnpaste wurde hergestellt, die 3,0 Teile Dinatriumdihydrogenäthan-l-hydroxy-ljl-diphosphonat und 38,08 Teile Wasser enthielt und im übrigen mit der im Beispiel 3 beschriebenen Zahnpaste identisch war. Dieses Zahnpflegemittel erwies sich als xo wirksam und verursachte keine feststellbare Entkalkung des Zahnschmelzes nach einer Einwirkungsdauer von 7 Tagen.
Das in diesem Beispiel verwendete Dinatriumdihydrogensalz von Äthan-l-hydroxy-l.l-diphosphonsäure kann mit den gleichen Ergebnissen durch Dikaliumdihydrogen-äthan-l-hydroxy-l,l-diphosphonat, Diammoniumdihydrogen-äthan-l-hydroxy-l^-diphosphonat oder Bis-(triäthanolammonium)-dihydrogenäthan-l-hydroxy-l,l-diphosphonat ersetzt werden.
Mehrere Mundwässer wurden gemäß der Erfindung aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Glycerin
Äthylalkohol
Wasser
Polyoxyäthylensorbitanmonooleat*) ..
Saccharin
Natriumcyclamat ..
Aromastoffe
Dinatriumsalz von
Äthan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure
pH-Wert**)
Beispiel
(Gewichtsteile)
6 I 7
10,0
16,5
67,172
0,12
0,045
0,075
0,088
3,0
7,0
10,0 16,5 67,172
0,12 0,045 0,075 0,088
3,0 8,5
10,0 16,5 67,172
0,12 0,045 0,075 0,088
3,0 10,0
10,0 16,5 70,192
0,12 0,02 0,04 0,088
1,0 10,0
*) 20 Mol Äthylenoxyd, nichtionogener Emulgator. * *) Eingestellt auf den genannten Wert mit Nati iumhydroxyd.
Beim üblichen Gebrauch als Mundwasser wenigstens einmal täglich verringern die Mundwässer der vorstehenden Zusammensetzung erheblich die Ablagerung von Zahnstein. Eine Entkalkung des Zahnschmelzes durch diese Mundwässer konnte nach einer Einwirkungsdauer von 7 Tagen nicht festgestellt werden.
Beispiel 9
Ein Kaugummi wurde gemäß der Erfindung aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Gewichtsprozent
Gummibasis*) 21,30
Zucker 59,00
Maissirup (Baume 45) 18,20
Aromastoffe 0,50
Trikaliumsalz von Äthan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure 0,05
*) 30 Teile Estergummi, 45 Teile Cumaronharz, 15 Teile Latex (trocken), 10 Teile Paraffinwachs (Schmelzpunkt 82° C).
Dieses Kaugummi ist ein wirksames Mittel zur Verzögerung der Zahnsteinbildung ohne Schädigung der Zahnstruktur bei regelmäßigem Kauen in üblicher Weise.
Beispiel 10
Eine prophylaktische Paste zum Gebrauch durch den Zahnarzt zur Entfernung von Flecken und zum Polieren der Zähne nach der mechanischen Entfernung von Zahnsteinablagerungen wird aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Gewichtsteile
Navajobimsstein 77,10
TiO2 4,00
Glycerin 17,75
Hydroxyäthylcellulose 0,22
Saccharin ; 0,33
Trinatriumsalz von Äthan-1-hydroxy-
1,1-diphosphonsäure 8,0
pH 10,0
Bie Behandlung der Zähne mit einer prophylaktischen Gummischale in üblicher Weise verzögert dieses Mittel die Entstehung von neuen Zahnsteinablagerungen.
Mundpillen und -tabletten, Zahnpulver u. dgl. können nach üblichen Methoden unter Verwendung der üblichen Bestandteile und zusätzlich einer EHDP-Menge innerhalb der hier genannten Bereiche hergestellt werden. Sie stellen wirksame Mittel zur Verlangsamung der Zahnsteinbildung ohne Schädigung der Zahnstruktur dar.
Die in den vorstehenden Beispielen genannten und in die verschiedenen Gemische einbezogenen Bestandteile außer EHDP sind Beispiele für Trägerstoffe, die für den Gebrauch in der Mundhöhle geeignet sind.
309 537/490

Claims (4)

Patentansprüche :
1. Zahnsteinbildung verhinderndes Mund- und Zahnpflegemittel, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 0,01 bis 10 Gewichtsprozent Äthan-l-hydroxy-l^-diphosphonsäure oder eines wasserlöslichen Salzes dieser Säure und einen zur Verwendung in der Mundhöhle geeigneten Träger enthält und daß der pH-Wert des Mittels etwa 5,0 bis 11,0 beträgt.
2. Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruchl dadurch gekennzeichnet, daß es das Trinatriumsalz der Äthan-l-hydroxy-l,l-diphosphonsäure enthält.
3. Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 0,1 bis 5 Gewichtsprozent Äthan-l-hydroxy-l.l-diphosphonsäure oder eines wasserlöslichen Salzes dieser Säure und etwa 0,5 bis 95,0% eines Zahnschleifmittels enthält und daß der pH-Wert des Mittels etwa 7,0 bis 10,0 beträgt.
4. Mund- und Zahnpflegemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 0,1 bis 5 Gewichtsprozent Äthan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure oder eines wasserlöslichen Salzes dieser Säure und etwa 20 bis 60 °/o eines im wesentlichen von wasserlöslichen Calciumverbindungen freien Schleifmittels enthält und das der pH-Wert des Mittels etwa 7,0 bis 10,0 beträgt.
DE1617729A 1965-12-08 1966-11-25 Zahnsteinbildung verhinderndes Mund- und Zahnpflegemittel Ceased DE1617729B2 (de)

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