DE1617729A1 - Zahnsteinbildung verhinderndes Mund- und Zahnpflegemittel - Google Patents

Zahnsteinbildung verhinderndes Mund- und Zahnpflegemittel

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DE1617729A1 DE19661617729 DE1617729A DE1617729A1 DE 1617729 A1 DE1617729 A1 DE 1617729A1 DE 19661617729 DE19661617729 DE 19661617729 DE 1617729 A DE1617729 A DE 1617729A DE 1617729 A1 DE1617729 A1 DE 1617729A1
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    • C02F5/14Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents using organic substances containing phosphorus

Description

PATENTANWALT DR. HANS-GÜNTHER.EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KOLN-LINDENTHÄl PETER-KINTGEN-STRASSE 2
161772;
Köln, den 22..'l1.ig66
Eg/AS : -
The PrOCtBr & Gamble Company, ; , J5O1 East Sixth Street, Cincinnati, Ohio (V.St.A. )
Zahnsteinbildung verhinderndes Mund- und Zahnpflegeinittel
Die Erfindung betrifft Mundpflegemittel, die die Bildung, von Zahnstein verhindern,, ,Die; Erfindung ist insbesondere auf neue Mundpflegemittel gerichtet, die eine geringe Me'nge Äthan—1-hydro2ty-1,1-diphosphonsäure oder ein wasserlösliches Salz et ie &er Säure (EHDP) -als Mittel zur Verhinderung und Lösung von Zahnstein enthalten,, ■
X»er Ausdruck "Mundpflegemittel" im hier gebrauchten Sinne umfaßt Prqduikte, · die beim gewöhnlichen G-eprauch genügend lange in der Tiundhöhle bleiben, um mit praktisch allen Zahnoberflächen in Berührung zu koxoriieno 'Zu diesen Produkten gehören beispieldweise Zahnp-flegemittel, ■ Kundwässer, Mundpillen und örtlich angeviandteliösungen.
Zahnstein ist ein Belag, der nich auf den Oberflächen.der Zähne an der Zahnfleischgrenze bildet. Zahnstein oberhalb dea Zahnfleisches tritt hauptsächlich' in den Bereichen in der liähe der Mündungen der Speicheldrüsen, z.Bo an den Lingualoberf lachen der unteren vorderen Zähner und -.auf den dem Mund zugewandten Oberflächen der oberen ersten undzweiten Backenzähne und aufden Bistaloberflächen.der hinteren Backenzähne aufo .
1O9Ö1S7 1:&U " bad
Fertig ausgebildeter Zahnstein besteht, aus eineia anorganischen Teil, eier weitgehend aus Calciumphosphat besteht, das in einer Hyc,rox;yap£itit-Kristallgitterstruktur ähnlich dem Knochen, Zahnschmelz und Dentin angeordnet ist„ Sin organischer Ceil ist ebenfalls vorhanden und besteht aus abgeschuppten Epithelzellen, Leukozyten, Speiseresten tind verschiedenen Arten von I,iikroorganismeno
Bei der Entstehung von Zahnstein wird zunächst eine Ablagerung gebildet, die weitgehend aus röntgenamorphem Calciumphosphat besteht» 'Jährend der fertig ausgebildete Zahnstein sich über eine Kristallwachstumsphase entwickelt, wird er sichtbar weiß oder gelblich, vienxi er nicht durch . gewisse Fremdstoffe fleckig oder verfärbt ist. Abgesehen davon, daß er unansehnlich und vom ästhetischen Standpunkt unerwünscht ist, sind die fertig ausgebildeten Zahnsteinablagerungen eine ständige Ursache für eine Reizung der HundSchleimhaut und tragen daher zu Zahnfleischentzündung und anderen Erkrankungen des Zahnbettes bei» Die Heizung verringert die Beständigkeit von Geweben gegenüber endogenen und exogenen Organismen,,
Die verschiedensten chemischen und biologischen iiittel sind bereits für die Verlangsamung der Zahnsteinablagerung oder für die Entfernung von Zahnstein nach seiner Bildung vorgeschlagen worden« Die periodische mechanische Entfernung dieses Belages durch den Zahnarzt ist natürlich eine Routinemaßnahme der zahnärztlichen Praxis-, =
Der chemische Weg zur Verhinderung der Zahnsteinbildung umfaßt im allgemeinen die Bildung von "Oalciumchelaten-, wodurch die Bildung von oalciumphosphat, das die Zahnstein-Vorstufe ist, verhindert und/oder der fertig ausgebildete Zahnstein durch Entfernung des öaioiums zum Zerfall gebracht wird ο Eine Reihe von Öhelatbildner.n, wie Äthylen— diamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure und gewisse Lactone von Zuckersäuren, sind bereits für diesen Zweck
1Q9S1B/1I42, \ ' : Hfiöf
■ " " ■ " BAD ORIGINAL
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Diese Verbindung kristallisiert normalerweise als Hexahydrat, das während des Trocknens an der luft etwas.Wasser verliert, wobei ein Gemisch, von Hexa- uhd Monohydrat mit durchschnittlich 3-4- Hydratwassermolekülen erhalten wirdo
Pur die Zv/ecke der Erfindung können beliebige Alkali-, Ammonium- oder substituierte Ammoniumsalze von Äthan-1— hydroxy-1,1-diphosphonsäure ver?/endet v/erden, jedoch werden das Tetranatriumsalz, das Trinatriumhydrogensalz, das Dinatriumdihydrogensalz, das Mononatriumtrihydrogensalz und Genische dieser Salze bevorzugte Die übrigen Natrium—, ™ Kalium-, Amrionium- und Mono-, Di- und Triäthanolammoniumsalze und deren Gemische sind ebenfalls geeignete
Das neue zahnsteinverhütende und zahnsteinlösende Mittel wird nachstehend zuweilen als EHDP bezeichnet, worunter die Säureform sowie alle wasserlöslichen Salze der Säure fallen«. Wenn die Form von EHDP nicht angegeben wird, bedeutet fo EHDP diesen Prozentsatz von Trinatriumhydrogen-EHDP und die molaren Äquivalente der freien Säure und anderen wasserlöslichen Salze«
Die Konzentration.an EHDP in den erfindungsgemäßen Mundpflegemitteln kann zwischen-etwa 0,01 und etwa 10 Gew.-$ W liegeno Mundpflegemittel, die beim gewöhnlichen Gebrauch in wesentlichen Mengen verschluckt werden oder aus Versehen verschluckt werden können, müssen niedrigere EHDP-Konzentrationen enthalten. Beispielsweise enthält ein erfind ungsgemäß es Mundwasser vorzugsweise weniger als etwa y/o und Mundpastillen oder -pillen und Kaugummi weniger als etwa 1 Gewo-$ EHI)P. Zahnpflegemittel und vom Arzt zu verabfolgende, örtlich anzuwendende Lösungen können bis zu etwa 10 Gewo-^, vorzugsweise etwa 0,1 bis 0,5 Gewo~$ EHDP enthalten.
Der powert der erfindungs gemäß en Mundpflegemittel kann zwischen etwa 5,0 und etwa 11 liegen. Unterhalb von pH 5,0
109815/1842 ^
kann eine Schädigung des Zahnschmelzes trotz der relativen Sicherheit, von EHDP eintreten. Oberhalb von etwa pH 11,0 ist es schwierig, Produkte zu formulieren, die zufriedenstellendes Aroma haben und ausreichend mild sind«. Bevorzugt wird ein Pjj-Bereich von etwa 7VCMOo Der puffert des Mittels "bestimmt natürlich das Ausmaß der Neutralisation der EHDPo Die stärker neutralisierten Formen liegen bei· höheren Ρττ-Werten und die niederen Formen "bei niedrigeren P^.-Wert en vor» ' · ,
Eine Beschränkung der Erfindung auf eine bestimmte Wirkungstheorie ist nicht beabsichtigt, jedoch wurde beobachtet, daß EEDP das Fortschreiten der Zahnsteinbildung vom amorphen öaloiumphosphat über die Kristallwachstumsphase zum Oalciumhydroxyapatit stört. EHDB-Mengen, die zu klein sind, um nennenswerte- Oalciummengen in das Ohelat zu überführen, bewirkten eine Verzögerung der Bildung von Galoiumhydroxyapatito Diese selektive Wirkung auf die in der Bildung begriffenen Zahnsteinablagerungen ohne entmine ralis-Ier ende-Wirkung auf den Zahnschmelz ist überraschende
Die Wirksamkeit der Mundpflegemittel gemäß der Erfindung in der ZahnsteinprophylaÄe wurde durch den Ratten-Zahnsteintest nachgewiesen, der wie folgt durchgeführt wurde:
Zwei Gruppen von 20-21 Tage alten Ratten vom Holtsman-Sprague-Dawley-Stamm wurden verwendet. Jede Gruppe bestand aus einer männlichen und einer weibliehen Ratte von je 10 Würfen0 Eine Gruppe diente als Kontrollgruppe und die andere als Testgruppe,, Beide Gruppen von Tieren erhielten eine zahnsteinfördernde Diät, die aus 62?£ Maisstärke, 32$ fettfreiem Milchpulver, 2$ gepulverter Leber und 3$ "öelluflöur" bestando Örtliche Anwendungen einer auf P1T ίΟ,Ο eingestellten O,5^igen wässrigen lösung von Trinatriumhydrogenäthan-i-hydroxy-1,1-diphosphonat wurden an den Zähnen aller Tiere in der Testgruppe zweimal täglich für eine Dauer von 3 Wochen vorgenommene ähnliche Anwendungen mit Wasser wurden an allen Testtieren in der Kontroll-
109015/1042 BADOBiGiHAL
gruppe während der Versuchsdauer vorgenommen^
Drei Wochen nach Beginn des Testes wurden die Tiere getötet und ihre Backenzähne nach der Stärke des Zahnsteinbelages bewertet, indem die !lache und die Tiefe der Ablagerung an jeder der 44 Zahnflächen, die bei jedem Tier geprüft wurden, ermittelt wurdeo Die Bewertung erfolgte nach einer Skala von 0-3 für jede Oberfläche,, Hierbei bedeutet die Ziffer O keine nachweisbaren ICalkablage rungen, . die Ziffer 3 die Bedeckung von praktisch 1OQ$ der Oberfläche mit einer dicken Ablagerung, wobei Zwischenwerte Abstufungen zwischen diesen Extremen darstellen. Die Gresamt bewertungsziffer für die Zahnsteinbildung bei jedem Tier wurde durch Addition der einzelnen Bewertungsziffern für je de der 44 Oberflächen ermittelt« Die Ergebnisse, die bei zwei Versuchen dieser Art erhalten wurden, sind in der folgenden Tabelle angegebene
Versuch Nr. Durchschnitt der G-esamtbewertungsziff ern Test Kontrolle Verminderung in fo
1. 2,4 6,8 64,8
2 11,2 27,2 58,9
Aus den Zahlen ist ersichtlich, daß wesentliche Verringerungen der Zahnsteinbildung mit örtlich angewendeten Mitteln gemäß der Erfindung erzielt werden.
Die Unbedenklichkeit von EHDP für den Gebrauch im Kontakt mit den Zahnflächen wurde durch den Dauertauchtest wie folgt bestimmt: natürliche menschliche Zähne wurden in wässrige- lösungen getaucht, die 3$ SfQ)P bei p„ 7,0 und PtT 10 enthielten.» Alle 4 Stunden wurden die Zähne auf Entkalkung untersucht» Bei sichtbarem Licht kann die Entkalkung des Zahnschmelzes durch verringerten G-lanZj weiße stumpfe Stellen oder leichte Aufrauhung der Oberfläche festgestellt werdeno Die Zähne wurden naoh 7 Sagen makroskopisch und mikroskopisch untersucht«, Eine. Bntkalkung während.dieser Zeit wurde nicht festgestellt, ein Zeichen,
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daß diese Mittel keine Schädigung des Zahnschmelzes verursachene \ \
Ein Zahnpflegemittel, insbesondereZahncreme, ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Zahnpasten enthalten gewöhnlich Schleif- oder Scheuermittel, Schaumstoffe, Bindemittel, IPeuehthaltemittel, Aromastoffe und Süßstoff eo ' ·
Die im Rahmen der Erfindung verwendeten Schleifmittel und sonstigen Zusätze sind vorzugsweise frei von löslichem Calcium, so daß die Fähigkeit von EHPD zur Komplexbildung _ _ a oder -zurVerhinderung des Kristallwachstums nicht so weit erschöpft wird, daß die zahnsteinverhütende und zahnsteinlösende Wirkung beeinträchtigt wird. B? -spielsweise werden übliche Schleif- und. Scheuermittel, wie Dicalciumörthophosphat und Galciumcarbonat, möglichst nicht verwendet» Jedoch kann überwiegend in der ß-Ehase vorliegendes CaI-ciumpyrophqsphat, das gemäß dem treSoAo-Eatent 3 112 247 hergestellt A'ird und verhältnismäßig wenig lösliches Calcium enthalt, verwendet werden«, Eine besonders bevorzugte Klasse von Schleifmitteln für die Zwecke der Erfindung sind die feinteiligen hitzehärtenden polymerisierten Harze, die in der U.S.Äo-Patentschrift 3 070 5i0 beschrieben sind«. Geeignete Harze sind die Heiaminharze, Phenolharze, Harn- I stoffharze, Melaminharnstoffharze, die vernetzten Epoxyharze und die vernetzten Polyester»
Als Schleifmittel eignen sich ferner Aluminiümoxyd und die unlöslichen calciumfreien Metaphosphate, zvB, Hatriummetaphosphat. Auch. Semische von Schleifmitteln können verwendet werden. Bi jedem ^aIl kann die Gesamtmenge des Schleifmittels in den Zahnpflegemitteln gemäß der^ Erfindung zwischen Oj 5 und 95^ des G-ewidhtes des Zahnpflegemittels liegerLo Zahnpasten enthalten vorzugsweise 20*60 G-ewo-^ Schleifmittel. Die Schleifmittel-haben vorzugsweise eine leilchengroße von 2-20 Mo
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]?ür die Zwecke der Erfindung eignen sich Schaumstoffe,; die annehmbar stabil sind und in einem weiten p^Bereich Schaum bilden,. Bevorzugt werden seifenfreie anionaktive organische synthetische Waschmittel·- Als Beispiele solcher V/aschraittel seien genannt: Wasserlösliche Salze von Alkylstilfaten mit 10-18 0-Atomen im Alkylrest, z.B, Hatriumlaurylsulfat, wasserlösliche Salze von sulfonierten Monoglyceriden von Fettsäuren mit lQ-18 G-Atomen* ζ,Β, Hatriummonoglyeeridsulfonat, Salze von G1Q-C^Q^Fettsäureamiden von Taurin, Z0Bo lTatrium-H-methyl-l·I-'pallnitQyltauri.ä.j( Salze von G^Q-G^g-Fettsaureestern von Isethionsäure und im γ/esentlichen gesättigte aliphatische Acylaraide von gesättigten rionoaminocarbonsäuren mit 2-6 G-Atamen? in denen der Acylrest 12-16 C-Atome enthält, z.B. Iatrium-d\i-laurQylsarcosido Auch Gemische von zwei oder mehr Schaumstoffen können verwendet werden« Der Schaurastoff kann in den erfindungsgemäiSen Zaunpflegemitteln- in einer !.!enge fön Q1S "bis 5 Grexio-fo des G-esamtniittels vorhanden seine
Bei der Herstellung von Zahnpasten muß eine gewisse Menge eines ?erdickungs:;iittels zugesetzt werden, um eine erwünschte Konsistenz zu erzielen. Bevorzugt ^aIs Verdickungsmittel werden Hydroxyäthylcellulose und waBBerlösliahe Salze von Gelluloseäthern, wie Eatriuiacarboxyiaetlivlcellulose und ITatriumcarboxymethylhydroxyäthyleelluloae· TSattirliche Pflanzenharze, ζoB. Karayagummi, Gruirjiiiarabikuia und ■ ri'Vaganthgumai, können ebenfalls verwendet Aver.ion. Kolloides llagnesiumaluminiumsilicat oder feinteiliges Siliciumdioxyd können als Teil des Verdickungsmittels sur weiteren Verbesserung der Konsistenz zugesetzt werden. Bie Verdickungsmittel können in einer klenge von 0,5-5,0$ des Gesamtgewichts des IJittels vorwendet werden«,-'
Es ist ferner erwünscht, der Zahnpasta ein mittel zuzusetzen, um ihre Erhärtung zu vcrliindeinio Als Feuchthaltomittol eignen sich Glycei^in, Sorbit und andere eosbare mehrwertige Alkohole» Das Pcuolith.-ilte-.i.tttol kann
109815/1842 BAD ORiGlNAL
bis zu.etwa 36 ffewo«-^ der Zahnpaste insgesamt. ausmachen»
Als Aromastoffe eignen sich. WintergrünÖl, Pfefferminzöl, das öl der grünen Hinze (Llentha spicata), SassafrasöM und lellcenölo Als Mittel zum Süßen können Saccharin, ' Dextrose, Lävulose und Hatriumcyölamat verwendet werden«
Einige repäsentative Mundpflegesiittel, die die Erfindung veranschaulichen, werden in den folgenden Beispielen beschrieben.
"■Beispiel 1
Eine Zahnpaste der folgenden Zusamme ns et sung .wu3?cle nach f üblichen Hethoden hergestellt:
". ' G-e v/ i cht s t eil e
V/asser 31 »58
Sorbit 6,25
Saccharin 0,12
öalciumphosphat* ' 39?.OO
Glycerin 18,00
Hatriumalfcyl (cocosnuss)-stilfat Q*40
ifat'riuriLCoeosnussnonoglyceridsulfonat 0,75
liatriumcarboxymethylcellulose 1915 .
liagneßiumaluminiumsilicat 0,40
Aromastoffe ^ - 0,85 ' | Dinati-iumsalz von Äthan-1-hydröxy=1, t-di-
.phosphonsäure 1»50
PH 5,90
*nergeBtellt geraäB U-„ So A. -Pat ent 3 112 247 '
Dieses Ilittel verzögert wirkaaci die Zahnsteinbildung auf dem Zahnschmelz ο Bei der Prüfung nach dem vorstehend beschriebenen Dauereintauchtest vmrde auch nach einer Einwirkungsdauer von 7 lagen keine Entkalkung festgestellt»
109815/1842.
Beispiel 2
Eine Zahnpaste wurde hergestellt, die die gleiche Zusammen setzung wie die in Beispiel 1 beschriebene Zahnpaste hatte mit der Ausnahme, daß 3,0 an-Stelle von 1,5 Teilen Dinatriumd:üiycLrogen-äthan-..1-hydroxy-1,1-diphos-phonat und 30,08 !eile an Stelle von 31,58- Teilen "7aes er verv/enlet vrardeno "dieses Zahhpflegemittel erwies sich-ebenfalls als wirksam und verursachte keine Schädigung des Zahnschmelzes nach einer Einwirkungsdauer von 7 lager,«
Das T)inatriuradihydrogensalz der ii.than-i-hydroxy-1,1-diphosphonsäure in diesem Zalinpxlegemittel kann mit or&ktisc gleichen Ergebnissen durch Ät!iari-1-hydroxy-1,1~diphosphonsäure oder beliebige Kalium—, Aiiaonium- oder substituierte Armaoniumsalze dieser Säure ersetzt werden.
Beispiel 3
Sine Zahnpaste der folgenden Zusammensetzung vmrde hergestellt:
G-ev/ichts teile
Wasser 39»58
Sorbit 6,25
Saccharin 0,12
Sciileifmittel (Kondensat von gefälltem
Harnstoff und Formaldehyd) 31,00
Glycerin 18,00
ITatr-iUEialkyl (cocosnuss )-sulf at 0,40
ilatriuiii-cocosnuss-monoglyceridsulfonat 0,75
iTatri-imcarboxymethylcellulose 1,15
Idagnesiumaluminiurasilicat 0,40
ilromastoffe 0,95
Dinatriumsalz von Äthan-i-hydroxy-1,1-diphosphonsäure 1,50
PH 5,3"
Bei Anv/endung in üblicher Weise verzögert diese Zahnpaste die Bildung von Zahnstein» !lach'-einer Einwirkungsdauer
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■* : BAD ORIGINAL
von 7 Tagejx .v;ua:äe keine 43ntkallning rl en; feötgestollto
4 ^
2jalinpast6 wurde iiersecteilt, die 3,0 1eile Pi diydrQgeniltliai>-l-'liydro3:y''-1 ,l^dipnoephonat und 3B,OS 2eile "itimer entUielt und ii.;. übrigen Kit t.c.">r. in Beisoiel 3 oesclirie"!>onen Zahnpaste.. idontiBOii ι-ο,χ-, lieber Zahupllsge-* ait.tel er'-vies eieii bXs \7i.Tlcsar;i und veruraaciite lceiiie rest^ stelllaarc antlcalkung des. .S^in-sc-hhelEeo n^el; -einer ^irmi*^ ki-ii^GG-mer von 7 ja^cn» ν . .
■Γ«·,'-? in dienen 3eiooiel Yervendete Dinaiiriundiliydy
iliiUan^1^ii3raroxy^"l:'|..i''-'d;iphoQOlionG"Uuiie kann nit den Ergöonisseai i.ii^cl; 3ikalirundilay3,rQsen--l -111-dipliospnonat;, l)iaiakQniundihydrogen "-1,1-dipliQsp]ionat oder Bis(triäijhanölan3,onium)--di^
ersetzt v/erdeno
liundwässer v?urö,en geioä!? der Srfindung aus folgenden; Bestcnc.teilen nex'sestellt:,
G-evi iclit B. t e il e
Beispiel : 5 -6 ■ 7 S -
GIyGerin . -lö,0 10,0 10,0 10,0
Itliylalkoliol 16,5 16,5 ., 16,5 ' 16,5
',fässer 67,172 67,172 67,172, 70,192
Bolyoxyathy1ensor^
"bltanKonooleat*
0,12 0,1Z 0,12 0,12
Saccharin 0,045 0,045 0,045 0,02
ITatr iuir.Qy clajaa t 0,075 :o,Q75 : 0,075 0,04
Aromastoffe - O1088 O, ÖS8 Oi, 088 0,088
EHÖ3?** : : 3,o 3,0 ■"' 3,0 ■-■' 1,0
pw-Yfert***- 7*0 .8,5 10,0 10,0
*2Q LIqI ÄthylenQxyd.., .niGiitionogener Era-ulgator dtr Kdlbil "Iween 80"
**Binatriiwiisalz von !than-·! ^liy iroxy-1,1-dipliosplionsäiire auf den genannten \7ert mit lia
BAD
Beim MbIl ehe ιί Go br au ei; air; Lunav\r;iB;3er ν ^r; ig si; en π einr:nl täglich verringern die liundwäsQer dor vorirtehenden Zusanmensetjsung erheblich die ,ablagerung von Zalnintein., Hlne Entkalkting -dec Zaimsohnelzes durcli dier?e J-iUnüv/äüoer konnte ii emer Einwirteings-dauer von T I1 as cn Jiiclxt feisige
Beispiel 9
j-iiii IC3ugurtiini wurde gemäß der iirf indung nun folg enden IBs—
g Prozent
21,30 Zucker . 59*00
{Baume 45) 18,20
Trikaliujatsalz von Xtlaan—1 —hydroxy-1^1 —
dipho s phonsäure Oj 05
*3Q !Peile 3s$ergv,wr>$.
45 iPeile GL!E.aronha;rz
15 Seile latex (trocken')
1C Teile Paraffinwachs (ijol-cielijpujikt 820C)
g f;t ein wirkarunefi ritt.ol sur Y
der ZKiinstcinbildung. ohne ücluidi,Gun{? ier "chns B Kauen ir. üblicher yt'iae.
1C
jilne prophylaktioehe Taste «um ^ebrauch .dxxreh den Salvna SStT !entfernung von ITlcßken und aui Polieren C-.ex Xü-ne urej· der raechanischen jSntfernung ύόιί Z;-ihni3tcin;'.blagerv'ng.on v.ird aus folgenden Bestandteilen hergestellt::
tie \i± cht s t e 11 e
llavajobiimsßtein "77,10 -
TiO2 4foO
Glycerin 17,75
10981-5,/18-4 2
BAD
Gewichtsteile Saccharin ,0,33
l'rinatriuivjüalz von iithan-1-hydroxy-
1 sii-diphosphonsäure · 8,0 ■ ■
Pp1 10,0 -
Sei Behandlung der Zähne mit einer prophylaktischen Gujuii-iisohale in Üblicher Weise verzögert dieses llittel die Ij'ntsteilung von neuen Zahnsteinablagerungeno
Ilundpillen und -tabletten, Zahnpulver iwdglo können nach üblichen Kethoaen unter Verwendung der üblichen Bestandteile und zusätzlich einer EHDP-Henge innerhalb der hier genannten Bereiche hergestellt vrerJen., Öle stellen v/irksrjie Mittel zur Verlangaamung der Zahnsteinbildung ohne Schädigung der Zahnstrulrtur dar»
Die in den vorstehenden Beispielen genannten und in die vei'iichiedenen Gemische" einbezogenen Bestandteile außer -KHJ)I? cind Beispiele für Trägerstoffe, die für den Gebrauch ir. der Llundhöhle geeignet sindo
BAD ORIGINAL
10981 5/184 2

Claims (4)

Pate nt ans.pr ü c. h e
1.) Zahnsteinbi!dung verhinderndes Mund- und Zahnpf legeivLtteL, dadurch ge kennzeicn.net, dass es etv/a 0,01 bis 10 Gexi.-y> Äthari-l-hydroxy-1,1-diphosphonsäure oder eines wasserlöslichen Salzes diesel' Säure und einen zur Verwendung in ■ der Mundhönle geeigneten Träger enthält, und dass der pH-Wert des Mittels etv/a 5*0 bis 11,0 beträft.
2.) Mund- und Zahnpflegernittel nach Anspruch" 1, dadurch rekennzeichnet, dass es das Trinatriumsalz der Kthan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure enthält.
j5.) Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es etvia 0,1 bis 5 Gevi. -% iithan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure oder eines viasserlöslichen "Salzes dieser Säure und etwa 0,5 bis 95*0 }>j eines Zahnschleifmittels enthält, und dass der pH-Wert des Mittels etv/a 7*0 bis 10,0 beträgt.
4.) Mund- und Zahnpflegemittel nach einem der Ansprüche 1 bis J), dadurch gekennzeichnet, dass es etwa 0/1 bis 5 Gevt.-γυ Kthan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure oder eines wasserlöslichen Salzes dieser Säure und etv/a 20 bis 6o % eines im wesentlichen von wasserlöslichen Calciumverbindungen freien Schleifmittels enthält,und dass der pH-Wert des Mittels etwa 7>0 bis 10,0 beträgt.
BAD 10 9-815/1842
DE1617729A 1965-12-08 1966-11-25 Zahnsteinbildung verhinderndes Mund- und Zahnpflegemittel Ceased DE1617729B2 (de)

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